Wie sich ein traumatische belastete Biografie auf gelebte Weiblichkeit auswirkt.
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- Опубликовано: 3 мар 2024
- Traumatisierungen und belastende biografischen Events haben häufig enorme Auswirkung auf das "Wie" wir unsere soziale Rolle leben, diese Video zeigt euch ein paar Anhaltspunkte , wie euer Frausein, von euerer schweren Biografie beeinflusst wird.#psychischegesundheit #depression #traumatherapie #kptbs #bindungstrauma #mutterwunde
![[ GUILTY GEAR STRIVE: DUAL RULERS ] Teaser Trailer](http://i.ytimg.com/vi/e4TDqaE3XAg/mqdefault.jpg)
Ich muss schon sagen... Kompliment für die Vermittlung dieser Zusammenhänge und vor allem von Dir als Mann.
Vermutlich hätte ich dieselben Inhalte von einer Frau nicht mal angenommen. Ist mir jetzt nicht klar, warum nicht, aber auf alle Fälle hats durch Dich geklappt.
Vielen, vielen Dank!
Sehr gut erklärt. Danke für diesen Mehrwert 😎👍🏼
🙏🙏🙏 lieber Philipp für diesen, wie immer, sehr wertvollen Beitrag, den Du kurz und knackig, aber trotzdem sehr vielschichtig auf den Punkt gebracht hast 👍👏🤗
Ein besonders wichtiger Aspekt war für mich der Hinweis auf die freie Wahl und dem Widerstand gegen die Beschämung, wenn man den Mut hat, den eigenen Weg zu gehen. Durch mein frühes Trauma und die erst sehr späte Identifizierung dessen, muss ich mir meine freie Wahl erst immer wieder bewusst machen 💡
Man(n) mag es kaum glauben: Frauen können sich auch gegen Kind UND gegen Karriere entscheiden!
Ansonsten danke ich wie immer für die wertvolle Psychoedukation hier auf dem Kanal! 👍
Herzliche Grüße vom Niederrhein,
Lotte
jup, so wie ich! ich hab- und will beides nicht.
Danke, dass du es aussprichst 🙏✨🌹
Mein Dilemma. Selbst nach Heilung kann ich diese Rolle nicht leben. Männliches Verhalten triggert immer wieder das Trauma und respektloses, übergriffiges Verhalten (auch verbal) verhindert, dass ich jegliche Schwäche zulassen kann. Ich muss die absolut harte Schiene fahren, um irgendwie gesund zu bleiben und Retraumatisierung zu vermeiden. Ich geh kaum raus und hab mich von der Gesellschaft zurück gezogen.
Dasselbe hier. :-(((((
#same
Welches männliche Verhalten triggert dich an? Ein Trauma, das anerkannt/gesehen/integriert/verarbeitet ist...kann es da zu einer Retraumatisierung führen?
Was ist weiblich/männlich...kann man das sein...oder kann man nicht nur Mensch sein...und zwar der, der ich bin, der verschüttet in uns schlummert? Ist ein Trauma das was uns widerfährt...oder das, was wir daraus machen (müssen, um in der Welt, in der wir leben/hineingeboren/aufwachsen, überleben zu können)?
Es ist schwer, gute Verbindungen zu finden, auch unter weiblichen Freunden gibt es viele Narzissten. Deswegen sind Freunde selten, weil sie wirklich selten sind. Man muss das tun, was gut für einen ist. Aber vielleicht können Sie ja trotzdem mal zu einem Kurs gehen oder in den Urlaub fahren, nur für sich, um mal die Umgebung zu wechseln und Erlebnisse zu sammeln. Manche haben auch ihre Verbindungen im Volunteering gefunden. Man muss wohl seinen Tribe finden, was nicht so einfach ist.
Mein Handy kramt in meinem Kopf & sucht 2 Videos hintereinander raus, die genau meine Fragen widerspiegeln. Krass. 😉 - Großes Dankeschön 🙌
Ich bin dankbar für dieses Video ! Nun versteh ich wieso ich nicht sooo Frau bin ,wie es richtiger wäre.+das ich nicht schuld daran bin,sondern meine Mutter mit ihren Ängsten ,dass ich zu früh Sexualität habe,erlebe+schwanger werden könnte...Ich hab da sowieso nie so Bock drauf gehabt.Es zugelassen,weil man halt Sex hat ,wenn man mit jemandem zusammen ist. Ich bin mir dabei vorgekommen wie ne Schildkröte auf dem Rücken,hilflos+unangenehm berührt eher hoffend das es schnell vorbei geht...Für mich war das nie 1 Genuss....Sie war halt keine liebevolle Person.Genau das hab ich aber gebraucht+gewollt,1 liebevollen Mann,wenn es denn schon sein muss...!Ich lebe heute alleine+bin glücklich+zufrieden.Bin froh mich dem nicht mehr ausgesetzt fühlen zu müssen.Ich würde es auch nie wieder tun,weils MIR nix gibt...für mich ist Sex 1 Vorrichtung zum Kinder kriegen gedacht! Tja...sowas gibts halt auch😊
Cool, wichtiges Video, ich freue mich auf das Pedant zum Männlichen Video (wo zb Mütter nich tloslassen können, oder mit ihrem SOhn verschmelzen wollen, etc)
Wäre gern Mutter geworden.. Wollte nie werden wie meine Mutter ,sie hat mich regelrecht gehasst .. Sie hat mich als Säugling nicht erlebt , wurde die ersten 2,5 Jahre in der Türkei bei meiner Tante (väterlicherseits) gross. Als sie mich zurück holten fing mein Martyrium an.. Denke das sie keine Muttergefühle aufbauen konnte... Kein Plan Tatsache ist das ich noch nicht mal einen Freundeskreis aufbauen konnte weder in der Kita noch in der Schulzeit . Alles hängt mit dem Elternhaus zusammen ,dort fängt alles an.. Je nachdem wie sie dich (Kind) behandeln ... Freundschaften aus der Schulzeit ist sas A u. O ,mit ihnen wächst man auf, Trauert, lacht , erlebt schöne Ereignisse mit guten u. schlechten Erinnerungen etc ..
Schon über Kofferkinder nachgeschaut?
Ich hatte meine Weiblichkeit nie richtig ausgelebt, weil ich nicht so sein wollte wie meine Mutter, die extreme Weiblichkeit ausgestrahlt hat.
Sie hatte in meiner frühen Kindheit, viele wechselnde Partner, Menschen die in mein Leben traten und im nächsten Moment wieder weg waren.
Und ich kann mich an eine Szene aus meiner Jugend erinnern, bei der ich Verachtung empfunden habe. Meine Mutter ging mit Stringtanga ganz langsam, mit dem Hintern wackelnd, dabei mit den Fingern das Wasser streichelnd, ins Wasser. Sie war hübsch, sie hat mich auch nie gedrängt irgendetwas zu sein. Aber sie war aus meiner Perspektive viel zu Selbstverliebt, während meine Bedürfnisse nix zählten.
Weiter kommt noch hinzu, das ich in der Grundschule regelmäßig von einer Horde Jungs verprügelt wurde (Fäuste gegen den Kopf, Haare rausreißen) Später lernte ich Kampfsport und ich stellte sicher, das ich nicht mehr angegriffen wurde. Dabei ging auch sehr viel von meiner Weiblichkeit verloren. Ich habe sie aber wiedergefunden. Trotzdem liebe ich es beim Sport abzudrehen und ich Fahr auch mit dem Fahrrad ohne Schutzblech durch den Schlamm und fühle mich frei dabei. Geht beides denke ich. Naja und meine Mutter, sie kann mir heute noch nicht die Liebe geben, die ich mir innerlich wünsche, aber genau diesen Mangel hat sie auch erlebt...
Hallo liebe Lycria. Ich finde, nur weil du bewusst dich gegen eine vllt toxische Version der Weiblichkeit entschieden hast, solltest du nicht denken, dass du generell damit Probleme hast od hattest. Frau darf so sein wie sie will. Leider wird immer öfter versucht, uns diese Rollenbilder aufzudrücken. Ich finde, eine weibl Kampfsportlerin ist weiblich genug. Sie kann gar nicht weiblicher sein.
Hab ne sehr ähnliche Biografie.
Danke das du das geteilt hast.
Wieso das,, trotzdem"?! Ist Sport unweiblich?!
Es gibt Ballet und es gibt Boxen 😂
@@j.s.9176 ich mache Yoga, Pilates, Boxen und Tänze 😉
Tolle Themen mit denen Du Dich beschäftigst, vielen Dank dafür. Ich bin auch sehr beeinflusst worden von all dem Weibsvolk meiner Kindheit, einen wirklich schönen und guten Umgang mit Weiblichkeit habe ich nicht erleben dürfen. Da ich früh meine richtige Mutter verloren habe kam ich zu sehr biederen Leuten. Dort hatte ich "anständig" zu sein, Zucht und Ordnung herrschten da. Es war so ätzend! Ich fühlte mich enorm eingeengt und hasste diese braven Klamotten. Auch die Haare mussten steif und ordentlich sein, das Benehmen sowieso. Leider hat mich dieser Scheiß geprägt. Das wurde einfach sehr früh in mich eingepflanzt und hat Wurzeln geschlagen. Später habe ich dann mit Hilfe von reichlich Alkohol (immer in Verbindung mit coolen Zigaretten) die Hemmschwelle wegsaufen müssen, um überhaupt normal mit Männern umgehen zu können, also "normal" ist natürlich die falsche Bezeichnung dafür. Aber ich schämte mich so sehr für meine weiblichen Bedürfnisse bzw. einfach menschlichen Bedürfnisse (wie sollten wir uns sonst überhaupt fortpflanzen können???), dass ich völlig schüchtern und verklemmt war. In der Folge wurde ich - und das verstehe ich auch nicht unter Weiblichkeit - zu einer richtigen "Bitch". Das motivierte natürlich die Männer mich auch als solche zu behandeln. Dabei wollte ich doch nur eine schöne und warmherzige Beziehung. Nie habe ich gefunden, was ich wirklich gesucht habe, denn natürlich habe ich die falschen Signale gesendet und die auch an die falschen Männer gerichtet. Bis heute ist es mir nicht gelungen, eine gute Weiblichkeit zu leben. Seit ich keinen Alkohol mehr vertrage bin ich auf mich zurück geworfen worden und stehe wieder am Anfang - da ich damals ja das Problem nicht an der Wurzel gepackt habe.
❤🤗
Ich persönlich habe das nie so richtig fühlen können, 'Frausein' - also bis auf Diskriminierungserfahrungen. Ich habe mit Geschlechterrollen nie viel anfangen können, ich empfinde sie eher als einschränkend als hilfreich für mein Leben. Ich verhalte ich je nach Situation entweder eher 'weiblich' oder 'männlich'. Das macht denke ich auch Erwachsensein aus.
Ich liebe mich, wie ich bin. All das, was du aufzählst, kann ich. Aber nicht, weil ich eine Frau bin, sondern weil ich ein Mensch bin. 🤷♀
Meine Mutter hat aus eigener Diskriminierungserfahrung meine Schwester und mich zu selbstbewussten Mädchen und dann Frauen erzogen. Hat offenbar gut funktioniert.
Ihre Idee war nicht 'klein machen', sondern 'groß machen', als Abwehrstrategie gegen Bedrohungen.
Ach....zusätzlich weiss ich jetzt auch warum ich so lange mit Depressiven Verstimmungen zu tun hatte.Und das ich durchtraumatisiert bin seid der Kindheit hab ich schon seid lä gerem verstanden.Herzlichen Dank !Aber ich hab da keine Hoffnung mehr,dass alles aufzuarbeiten,zu verarbeiten.Ist zuviel zum verarbeiten,dann hab ich vom Rest meines Lebens nix mehr.Bin 65 ...
Grossartig!👍Dankeschön!😭❤
nicht schlecht! meine Mutter war nicht so begeistert über mein Schminken, aber verboten hat sie mir zum Glück nix.
Ich hatte noch nie den Wunsch danach eine eigene Familie zu gründen. Wenn ich mir vorstelle, dass das früher von einer Frau erwartet wurde ... schlimm. Achso: Karriere will ich aber auch nicht. Frag mich immer wieso es ständig entweder oder heißt ... Darf ich einfach nur meinen Hobbys nachkommen?
Danke
Du siehts immer Gut aus aber indem Video finde ich siehts du richtig toll aus 🙂 Und Danke für das Video ☘️ Ich habe soviele Traumatas grad aus der Kindheit und mir war schon als Kind klar das ich als Erwachsene sehr viele Situationen haben werde die schwierig werden grade das Thema Beziehungen auf alle Ebenen aber grad mit Männern ist es super schwierig ich selber sage schon das ich in der Hinsicht Toxisch bin auch wen man mir sagt das es nicht so ist sehe ich es ein bisschen anders sobald es ernts wird will ich nur weg und meine Ruhe das ist so Kompliziert und tut mir so leid für den Mann
Schönes video. Deine Definition von Weiblichkeit finde ich interessant.
Hi, wie besteht eigentlich die Möglichkeit eine Antwort auf eine Mail an dich zu erhalten? Ich habe leider schon seit 4 Monaten keine einzige Rückmeldung erhalten. Daher versuche ich es jetzt einfach mal hier 😅 - ich bin echt richtig enttäuscht, nicht mal eine „Standard- Antwort“ - einfach nichts. Ich frage mich ob es dein Ziel ist eher Videos zu machen oder auch den Menschen zu helfen die deinen Weg in die Praxis suchen. Und eine Antwort auf eine Anfrage wäre schon nice. Kein Vorwurf, die Inhalte sind toll. Jedoch finde ich 4 Monate ohne eine Antwort echt hart, vor allem wenn es Menschen gibt die dringend einen Therapeuten suchen. Ich bin gespannt auf die Reaktion- oder nicht Reaktion- je nachdem. Tschö mit ö
Vielen Dank für dieses Video! Ich möchte noch dazu sagen, dass es historisch gesehen nicht unbedingt etwas mit Gewalt zu tun hatte, wenn Mütter den Töchtern ihre Dinge verbieten. Vor nicht allzu langer Zeit war es ja auch hochriskant ein Kind zu bekommen und erst nach den Neuerungen von Semmelweis weniger riskant. Vllt war das Verbot eher als Schutzhaft zu sehen. Einen kleinen Erdenbürger in sein Leben zu begleiten ist wunderschön, bedeutet aber sehr viel Verantwortung u weitere Risiken jegl Art. Und um das zu verhindern, winken Mütter oft mit dem Zeigefinger. Oder drohen etc. Oder drohen eben nicht u machen sich um die Tochter einfach Sorgen.
Meine Mutter ist die maskulinste Frau die ich je gesehen habe. Davon fühlte ich mich abgestoßen und bin sehr weiblich
👍
Wichtiges Thema, danke. Ich denke, es kann auch unausgesprochen passieren. Meine Mutter sagte mir nie, dass ich hübsch bin. Sie hat nie gefragt, wo ich einen Freund hatte, wer das eigentlich ist; ich hatte das Muster der Narzistenbeziehung weitergelebt. Ich hatte nie Probleme mit meinem Körper, nur für sie war ich zu kurvig, hatte zu schöne Zähne usw., so dass ich mir letztendlich nur selbst geschadet habe. Meine Bedürfnisse hatte ich nie anerkannt, wie ich es jetzt verstehe, da ich immer auf Eierschalen laufen musste. Ich würde gerne in die Rolle der Ehefrau/Mutter kommen, aber ich finde keinen Partner seit Jahren. Ich bin sehr 'an', was Narzissten betrifft, und so etwas kommt mir nie wieder in die Nähe, hoffentlich! Deswegen ist es wahrscheinlich so schwer, überhaupt jemanden kennenzulernen, wenn man jemanden ohne narzistische Störung möchte. Sie scheint auch keine Enkelkinder zu wollen, sie hatte nie danach gefragt. Bei mir bleiben noch wenige Jahre. Komisch ist das alles. Manche haben Kinder über Kinder und kümmern sich nicht ordentlich, und andere finden noch nicht mal einen Partner.
Seit ich meine Themen bearbeite und auch in vielen Bereichen Heiling erlebe, spüre ich meine Weiblichkeit mehr und es fällt mir leichter, mich "weicher" und verletzlicher zu zeigen. Verletzbarkeit zeigen heißt für mich aber nicht, "schwach" zu sein. Das beinhaltet auch, Raum für Männlichkeit der anderen zu lassen. Langsamer, geduldiger im Umgang mit mir und anderen zu sein. Zurücktreten, zulassen, dass andere mir etwas anbieten, bevor ich alles alleine mache und immer "männlicher" dadurch werde. Und auch die Sexualität hat sich für mich gewandelt (früher war sie an den Sexual-Akt gebunden, heute erlebe ich Sexualität eher ganzhaltig). Ich spüre sog. männliche und weibliche Anteile in mir und genieße beide, aber ich empfinde es als heilsam, meine Weiblichkeit häufiger auszuleben. Und auch andere sog. Frauen nicht zu bewerten, sondern zu versuchen, sie als "Mitschwestern" zu erleben und nicht als Konkurrenz oder sie mit falsch erlernten negativen weibl. Eigenschaften (Vorurteile wie Neid, Zickigkeit, Oberflächlichkeit weil Affinität zu sog. femininen Themen wie Kosmetik) zu negieren.
Was ist weiblich/männlich...oder kann ich nicht nur versuchen, der Mensch zu sein, der ich wirklich bin...verschüttet in mir schlummert? Trauma...ist es das was uns widerfährt...oder das was wir aus dem widerfahrenem machen(müssen, um in der Welt in der wir hineingeboren/aufwachsen überleben zu können)?
Ich bin zwar Frau, allerdings Transfrau, zur Zeit noch vor dem eigentlichen Start in die Transition, zur Zeit in der psychotherapeutischen Analyse. Vorher auch schon in einer psychologischen Beratungsphase . Die Erklärungen in deinem Video erscheinen mir indirekt gespiegelt auch auf mich zutreffen. Nur dass ich meine Weiblichkeit nie ausleben durfte, weil in meiner Geburtsurkunde männlich stand. In den 70er Jahren war der Repressionsfaktor auch noch deutlich höher als heute. Es scheint mir ein generelles Problem zu sein, wenn Mensch das eigene Geschlecht nicht so ausleben darf oder kann, wie Mensch es eigentlich möchte.
Kann man heil werden? 😔 Wie packt man das Problem bei der Wurzel? Vor allem, wenn die Erinnerungen nur seeehr sehr bruchstückhaft und lückenhaft sind?
Weshalb sollte ich eine binäre sterotype Geschlechterrolle ausfüllen wollen?
Genau darüber sprach ich letztlich.
Was ist die weibliche Kraft-. Wie fühlt man sich als Frau wirklich.?
3:02 all das muss ich wohl noch lernen.
Ich habe das gerade zum 2ten Mal abbrechen müssen. Ich finde es einen harten Trigger als "weiblich gelesene" Person auf Gebährfähigkeit letzendlich reduziert zu werden. Die Fähigkeit dazu wird vielen Missbrauchsopfern in jungen Jahren durch Gewalt genommen, um dann im nachheinein schon wieder auf Körperlichkeit reduziert werden? Ey, gehts noch?!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich mag deine Videos eigentlich gerne, aber diesmal liefs für mich nicht gut.
Fühl ich. Genau wie die Sexualität immer das wichtigste scheint. Es gibt aber Menschen, die wenig Interesse daran haben. Bin ich dann weniger Frau?! Ich mag meine Weiblichkeit, zieh mich gern weiblich an, hab 4 Kinder geboren und entwickelt mich stets weiter-aber am Sex habe ich kaum Interesse. Bin ich deswegen nicht in meiner weiblichkeit?! Weil es aus männlicher Sicht wichtig ist?! Freud lässt grüßen?! Ich sehe einige Aussagen auch kritisch.
Liebe Anna, und deine Reaktion zeigt wo es hakt und nicht Freiheit, sondern Scham und Schuld. Alles Liebe
@@sonnenblumen4 wie anmaßend!
@@seelenfrieden2227tut mir leid, dass du es als anmaßend empfindest. Es ist lediglich ein Eindruck gewesen.
@@sonnenblumen4 einen Eindruck aus Worten einer völlig fremden Person. Das ist anmaßend.
wow, das trifft ins Schwarze!