Unterstützung als Wöchnerin ist echt mega wichtig, ich hatte keine Unterstützung, ich wurde psychisch so misshandelt nach der Geburt meines Sohnes. Die Geburt war traumatisch genug, nach 20 Stunden musste ein KS gemacht werden. Mein Mann hat mich immer niedergemacht als ich ohne Grund weinen musste, als wir ausm Krankenhaus gekommen sind. Ich litt 8 Monate lang unter eine Depression. Als ich mich an meinen FA gewandt habe, hat dieser mir Pflanzliche Beruhigungsmittel verschrieben sonst nichts, hab mich nicht ernstgenommen gefühl. Irgendwie hab ich es da raus geschafft aber selbst jetzt noch nach über 2 Jahren, komme ich nicht damit klar, vorallem damit wie ich behandelt wurde, von dem Menschen der mich eigentlich hätte unterstützen müssen.
Super Video, wie immer!!! Ich finde eine Menge Ärzte sollten sich ein Beispiel an dir nehmen. Du bist echt sehr sympathisch, menschlich und kompetent. Ich hoffe ich "gerate" während der Entbindung auch an so einen tollen Arzt :)
Bei the way wollte ich dir sagen das ich es toll finde das du dir so viel Mühe gibst bei den Videos nicht nur von dem Fachlichen Inhalt sondern auch mit Den Kamera Positionen und den Einstellungen . Deine/eure Wohnung ist sehr Geschmackvoll eingerichtet 👌🏻👌🏻👌🏻👌🏻liebe Grüße
Ein tolles Video zu einem wichtigen Thema! 🙏🏻 Und wie immer denke ich "ach, hätte ich dieses Video schon vor 2 Jahren gucken können!" 😅🤷🏼♀️ du gibst dir so viel Mühe! Und man merkt, dass dir dein Beruf am Herzen liegt! ♥️
Interessantes Video 👍🏻 Habe ne posttr. Belastungsstörung (wegen Notkaiserschnitt) + Wochenbettdepression entwickelt, dann kamen deswegen noch Zwangsgedanken hinzu. Volles Programm 👍🏻👍🏻 super 👍🏻 und das mit kleinem Würmchen Zuhause.
Hey Konstantin! Danke für dein sehr informatives Video zum Thema Postpartale Depression. Als Hebamme und angehende Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt seelische und emotionale Krisen rund um's Kinderkriegen möchte ich gerne zu zwei Dingen mein 2 cents hier lassen: 1. Traumatische Geburt und PPD: Ich finde es super, dass du den Zusammenhang zwischen einer schwierigen Geburt und einer Wochenbettdepression erwähnt hast. Es ist aber aus meiner beruflichen Erfahrung heraus wichtig, dass ein Geburtstrauma (bzw. eigentlich eine akute Belastungsreaktion oder Posttraumatische Anpassungsstörung) differential diagnostisch beachtet wird. Die exakte Diagnose erlaubt eine spezifischere Behandlung im Sinn einer Traumatherapie. So kann eine Depression, die sich gerne mal zu einer traumatischen Geburt dazugesellt, abgefangen werden. Diese Info ist für eine Mutter im Wochenbett wichtig. Auch mal auf die Geburt schauen, wie die verlaufen ist und ob die Möglichkeit einer Traumatisierung gegeben ist. 2. Zeitliche Manifestation einer PPD: Was vielleicht ein wenig untergegangen ist, ist die Tatsachen, dass jedwedes Auftreten einer Depression im ersten Lebensjahr nach der Geburt als eine PPD diagnostiziert wird (bzw. sollte). Verschieden Literaturquellen weiten den Zeitraum ja auch bis zum 2. Geburtstag des Kindes aus. Es kann einer frischgebackenen Mama nach der Geburt gehen, der Babyblues verfliegt schnell und dann kommt die PPD-Keule Monate später quasi aus heiterem Himmel.... Das ist für Betroffene wichtig zu wissen. Ebenso gilt das für Fachpersonal. Das war's! Mach weiter so :-) Lieben Gruß, Tanja
Tanja Liebl - Hebamme Sooooo gut, was Sie dort erwähnen. Bei meiner ersten Tochter hatte ich nur den normalen Babyblues. Bei meiner 2. Tochter (November 2017) schien trotz traumatischer Geburt (Notkaiserschnitt wg. Präeklampsie nach Einlieferung mit RTW) erst einmal alles "normal". Nach fast 5 Monaten (und weiteren traumatischen Ereignissen) kam der Zusammenbruch. Diagnose: akute Belastungsstörung und PPD. Nun kämpfe ich schon fast 7 Wochen und hoffe so sehr, dass es bald wieder ganz ausheilt. Ich bekomme ein Antidepressivum und mache eine begleitende Gesprächstherapie.
Ich finde das schon im Krankenhaus der Arzt mal einen Blick auf die Mutter werfen sollte. Bei uns in der Klinik hat sich niemand um mich als Mutter gekümmert, wie es mir geht, ob ich klar komme usw. Alles wurde vorrausgesetzt. Zudem kannte sich mein Frauenarzt nicht damit aus, so das ich selbst aktiv werden musste. Wichtig finde ich wenn man betroffen ist, sich Hilfe zu suchen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Man ist deshalb keine schlechte Mutter. Geht es der Mama gut, geht es auch dem Kind gut.
MrFranziiii ein sehr guter einwand! es sollte nicht an der mutter liegen herauszufinden, ob sie eine postpartale depression hat oder nicht! alles ist neu für sie; da ist jetzt ein baby, ich bin mama und soll jetzt in dieser gefühlsachterbahn herauafinden, ob ich depressiv bin. ich hatte eine post partale depression und war mir so unsicher, ob ich sie habe, weil meine symptome nicht mit den symptomen in der literatur übereinstimmten. ich habe einfach die angst und überforderung nicht spüren wollen, habe mich einfach nur schlecht gefühlt und wollte weglaufen. jede mutter sollte psychologisch untersucht werden bzw. wenn sie auf anfrage es wünscht.
Postpartale Depressionen sind das schlimmste, was ich in meinem Leben durchmachen musste. Und das sage ich nach 15 Jahren mit "normaler" Depression und angststörung...
Dich hätte ich damals gebraucht 😩. Ca zwei Wochen nach der Geburt unseres absoluten Wunschkindes, bekam ich eine "Wochenbettdepression" (mit körperlicher Symptomatik wie Herzrasen, rasende Kopfschmerzen, Schwindelattacken, Atemnot etc). Bindungsprobleme zu meiner Tochter hatte ich in der Zeit überhaupt keine. Es sei dazu gesagt, daß in der SS mein Schwiegervater verstarb, auch mein geliebter Hund und ich verlor meinen Job...das alles, in Verbindung mit großen Stillproblemen, trug wohl zu der Depression bei, die niemand so schnell entdeckte (stattdessen wurde mir so unfassbare Angst eingeflöst vom Vertretungsarzt, der mit den Worten "...hmmm wir sollten besser kontrollieren ob sie nicht etwas im Kopf wachsen haben). Auch mein Mann konnte mir in der Zeit kaum helfen, trotz seiner liebevoller Unterstützung, da die Gedankenspirale mich voll gepackt hatte. Das traurige war, daß die Ärzte diese Depression erst 3 Monate nach auftreten der Symptome diagnostizieren konnten. Glücklicherweise bin ich ohne medikamentöse Behandlung aber mit einer Gesprächstherapie aus diesen Teufelskreis gekommen...und nach meiner zweiten SS waren alle Sorgen, erneut daran erkranken zu können, vergessen, da ich nach der 2. Geburt davon verschont blieb 🙏🏻
Ich hab vor der ssw schon an Depressionen gelitten( denke ich) jetzt nach der ssw geht es mir noch viel schlechter wie zuvor. ( vor ca 1 Woche Kaiserschnitt). Mir geht es von Tag zu Tag schlechter habe aber keinerlei Gedanken mein Kind nicht gut genug zu sein. Mir geht es ehr psychisch sehr schlecht. Keine Lust mehr auf garnichts. Kein Intresse, Hoffnungslosigkeit, einfach keine Lust mehr auf dieses Leben.Familiäre Probleme, Vergangenheit die ich einfach nicht vergessen kann usw. Ich habe Angststörungen, Panikatacken. Kein Appetitt auf nichts ich esse nur um nicht umzukippen. Schlafstörungen und einfach diese Innere Leere😢 Ich habe ein enormen Druck auf mein Brustkorb. Als würde mir jemand ununterbrochen auf mein Brustkorb drücken.(Weiss nicht wie ich das erklären soll) ich spüre mein Herz wie es schmerzt. Man redet immer von Herzschmerz aber ich spüre diesen Schmerz, es tut einfach nur Weh, ein innerlicher Schmerz den ich nicht beschreiben kann. Diese Gedanken hatte ich schon lange vor meine Schwangerschaft ca 2 Jahre. Aber nicht ganz so stark ehr Phasenweise und dann wurde es schleichend mehr und öfter bis letzendlich täglich. Ich dachte nach der ssw werde ich durch das Baby auf andere Gedanken kommen aber dem ist nicht so. Ich habe solche Angst das meine Gedanken noch schlimmer werden ich habe niemand mit dem ich darüber reden kann. Weiss einfach nicht weiter....😢😢😢😢
Ist das da ein Ambigram an deinem Arm? Darf man fragen, was da steht? 😁 Schönes informatives Video. Bei meiner Tochter war ich auch total down. Es war mir einfach alles zu viel, obwohl (oder gerade weil?!) es schon mein zweites Kind ist. Da hilft es nur, sich klar zu machen, dass es besser wird und sich immer wieder zu fokussieren. Liebe Grüße!
Also ich hab vor 3wochen endbunden und ja Ich hattte schon davor debresion nur Leider ist es bei das ich übergewichtig bin und diabetes also,was ich meine ich leide unter komische scherzen im Körper in Kopf brustkorp Richtung Herz schmerzt ich Mus immer mit wärmflasche sein und ich KRIEGE panickattacken ich schwitz vor Angst und ich habe leider keine Unterstützung
Ich hab langsam auch Angst, dass ich eine Wochenbettdepression habe 😔 aber ich weiß irgendwie nicht was ich machen soll. Vielleicht ist ja doch nichts. Ich weiß einfach nicht mehr weiter
Micha aa hast du einen einfühlsamen Frauenarzt? Rede da doch vielleicht mal mit ihm drüber. Oder natürlich deiner engsten Familie, deinem Mann/Freund. Dir kann geholfen werden und du musst da nicht alleine durch falls es doch eine Wochenbettdepression ist! Ich wünsche dir alles, alles Liebe für dich und Kind 💕
Ich hoffe, es geht dir mittlerweile wieder besser! Ich habe damals im Geburtsvorbereitungskurs gehört, man kann ruhig den Vater damit beauftragen, der Hebamme beim Hausbesuch zu stecken, falls man sich wirklich länger auffällig verhält. Dann kann sie sich vorsichtig rantasten, ob bei der Mama etwas nicht stimmt. Werde ich auch bei meinem zweiten Wochenbett wieder meinem Mann so einbläuen. Man selbst kann das nämlich wirklich nur ganz schwer einschätzen und ist zu lange der Meinung, es sei noch OK... Alles erdenklich Liebe und Gute dir und deiner kleinen Familie! Miriam
Ich werde sogar noch fertig gemacht vom Mann warum ich so bin warum das mit mir passt er kann soll nicht er läst mich so oder so immer alleine ich habe keine Unterstützung vom ihm wir haben 3 Kinder und ich bin einfach nur erschöpft ich habe keine Ruhe das ist alles was ich brauche Ruhe und Unterstützung aber ich werde mich kümmern und Therapie zu machen
Unterstützung als Wöchnerin ist echt mega wichtig, ich hatte keine Unterstützung, ich wurde psychisch so misshandelt nach der Geburt meines Sohnes. Die Geburt war traumatisch genug, nach 20 Stunden musste ein KS gemacht werden. Mein Mann hat mich immer niedergemacht als ich ohne Grund weinen musste, als wir ausm Krankenhaus gekommen sind. Ich litt 8 Monate lang unter eine Depression. Als ich mich an meinen FA gewandt habe, hat dieser mir Pflanzliche Beruhigungsmittel verschrieben sonst nichts, hab mich nicht ernstgenommen gefühl. Irgendwie hab ich es da raus geschafft aber selbst jetzt noch nach über 2 Jahren, komme ich nicht damit klar, vorallem damit wie ich behandelt wurde, von dem Menschen der mich eigentlich hätte unterstützen müssen.
Super Video, wie immer!!! Ich finde eine Menge Ärzte sollten sich ein Beispiel an dir nehmen. Du bist echt sehr sympathisch, menschlich und kompetent. Ich hoffe ich "gerate" während der Entbindung auch an so einen tollen Arzt :)
Bei the way wollte ich dir sagen das ich es toll finde das du dir so viel Mühe gibst bei den Videos nicht nur von dem Fachlichen Inhalt sondern auch mit Den Kamera Positionen und den Einstellungen . Deine/eure Wohnung ist sehr Geschmackvoll eingerichtet 👌🏻👌🏻👌🏻👌🏻liebe Grüße
+Lifeblogmami , schön, dass es auffällt ❤️😉
Ein tolles Video zu einem wichtigen Thema! 🙏🏻 Und wie immer denke ich "ach, hätte ich dieses Video schon vor 2 Jahren gucken können!" 😅🤷🏼♀️ du gibst dir so viel Mühe! Und man merkt, dass dir dein Beruf am Herzen liegt! ♥️
Interessantes Video 👍🏻
Habe ne posttr. Belastungsstörung (wegen Notkaiserschnitt) + Wochenbettdepression entwickelt, dann kamen deswegen noch Zwangsgedanken hinzu. Volles Programm 👍🏻👍🏻 super 👍🏻 und das mit kleinem Würmchen Zuhause.
Super Video, wie immer. Hab wahnsinnige Angst davor (aktuell 25+1) und find's toll das du darüber ein Video gemacht hast, hat mich beruhigt :)
Alicia Knebel geht mir genauso, vor der Geburt an sich habe ich keine Angst aber davor schon.
Ffmsstern ja ganz genau so fühl ich mich auch.
Hey Konstantin!
Danke für dein sehr informatives Video zum Thema Postpartale Depression.
Als Hebamme und angehende Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt seelische und emotionale Krisen rund um's Kinderkriegen möchte ich gerne zu zwei Dingen mein 2 cents hier lassen:
1. Traumatische Geburt und PPD: Ich finde es super, dass du den Zusammenhang zwischen einer schwierigen Geburt und einer Wochenbettdepression erwähnt hast.
Es ist aber aus meiner beruflichen Erfahrung heraus wichtig, dass ein Geburtstrauma (bzw. eigentlich eine akute Belastungsreaktion oder Posttraumatische Anpassungsstörung) differential diagnostisch beachtet wird. Die exakte Diagnose erlaubt eine spezifischere Behandlung im Sinn einer Traumatherapie.
So kann eine Depression, die sich gerne mal zu einer traumatischen Geburt dazugesellt, abgefangen werden.
Diese Info ist für eine Mutter im Wochenbett wichtig. Auch mal auf die Geburt schauen, wie die verlaufen ist und ob die Möglichkeit einer Traumatisierung gegeben ist.
2. Zeitliche Manifestation einer PPD: Was vielleicht ein wenig untergegangen ist, ist die Tatsachen, dass jedwedes Auftreten einer Depression im ersten Lebensjahr nach der Geburt als eine PPD diagnostiziert wird (bzw. sollte). Verschieden Literaturquellen weiten den Zeitraum ja auch bis zum 2. Geburtstag des Kindes aus.
Es kann einer frischgebackenen Mama nach der Geburt gehen, der Babyblues verfliegt schnell und dann kommt die PPD-Keule Monate später quasi aus heiterem Himmel....
Das ist für Betroffene wichtig zu wissen. Ebenso gilt das für Fachpersonal.
Das war's!
Mach weiter so :-)
Lieben Gruß,
Tanja
Tanja Liebl - Hebamme Sooooo gut, was Sie dort erwähnen. Bei meiner ersten Tochter hatte ich nur den normalen Babyblues. Bei meiner 2. Tochter (November 2017) schien trotz traumatischer Geburt (Notkaiserschnitt wg. Präeklampsie nach Einlieferung mit RTW) erst einmal alles "normal". Nach fast 5 Monaten (und weiteren traumatischen Ereignissen) kam der Zusammenbruch. Diagnose: akute Belastungsstörung und PPD. Nun kämpfe ich schon fast 7 Wochen und hoffe so sehr, dass es bald wieder ganz ausheilt. Ich bekomme ein Antidepressivum und mache eine begleitende Gesprächstherapie.
Ich finde das schon im Krankenhaus der Arzt mal einen Blick auf die Mutter werfen sollte. Bei uns in der Klinik hat sich niemand um mich als Mutter gekümmert, wie es mir geht, ob ich klar komme usw. Alles wurde vorrausgesetzt. Zudem kannte sich mein Frauenarzt nicht damit aus, so das ich selbst aktiv werden musste. Wichtig finde ich wenn man betroffen ist, sich Hilfe zu suchen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Man ist deshalb keine schlechte Mutter. Geht es der Mama gut, geht es auch dem Kind gut.
MrFranziiii ein sehr guter einwand! es sollte nicht an der mutter liegen herauszufinden, ob sie eine postpartale depression hat oder nicht! alles ist neu für sie; da ist jetzt ein baby, ich bin mama und soll jetzt in dieser gefühlsachterbahn herauafinden, ob ich depressiv bin. ich hatte eine post partale depression und war mir so unsicher, ob ich sie habe, weil meine symptome nicht mit den symptomen in der literatur übereinstimmten. ich habe einfach die angst und überforderung nicht spüren wollen, habe mich einfach nur schlecht gefühlt und wollte weglaufen. jede mutter sollte psychologisch untersucht werden bzw. wenn sie auf anfrage es wünscht.
Mal wieder ein richtig tolles Video. Wie immer sehr informativ und einfach total super erklärt 👍🏼
Wie sieht's mit einer Depression in der Schwangerschaft aus?
Postpartale Depressionen sind das schlimmste, was ich in meinem Leben durchmachen musste. Und das sage ich nach 15 Jahren mit "normaler" Depression und angststörung...
Tolles aufklärendes Video!
Danke für dieses Video!
Bin derzeit schwanger 23 plus 4 ..und finde deine Videos total toll. 🖑
Danke!
Dich hätte ich damals gebraucht 😩. Ca zwei Wochen nach der Geburt unseres absoluten Wunschkindes, bekam ich eine "Wochenbettdepression" (mit körperlicher Symptomatik wie Herzrasen, rasende Kopfschmerzen, Schwindelattacken, Atemnot etc). Bindungsprobleme zu meiner Tochter hatte ich in der Zeit überhaupt keine. Es sei dazu gesagt, daß in der SS mein Schwiegervater verstarb, auch mein geliebter Hund und ich verlor meinen Job...das alles, in Verbindung mit großen Stillproblemen, trug wohl zu der Depression bei, die niemand so schnell entdeckte (stattdessen wurde mir so unfassbare Angst eingeflöst vom Vertretungsarzt, der mit den Worten "...hmmm wir sollten besser kontrollieren ob sie nicht etwas im Kopf wachsen haben). Auch mein Mann konnte mir in der Zeit kaum helfen, trotz seiner liebevoller Unterstützung, da die Gedankenspirale mich voll gepackt hatte. Das traurige war, daß die Ärzte diese Depression erst 3 Monate nach auftreten der Symptome diagnostizieren konnten. Glücklicherweise bin ich ohne medikamentöse Behandlung aber mit einer Gesprächstherapie aus diesen Teufelskreis gekommen...und nach meiner zweiten SS waren alle Sorgen, erneut daran erkranken zu können, vergessen, da ich nach der 2. Geburt davon verschont blieb 🙏🏻
Interessante Videos. Auch wenn das Thema Kinder bekommen noch in unabsehbarer Zukunft ist hab ich mir natürlich schon so manche Gedanken gemacht.
Wieder ein super Video!
Wünsche dir einen schönen Urlaub!
Ich hab vor der ssw schon an Depressionen gelitten( denke ich) jetzt nach der ssw geht es mir noch viel schlechter wie zuvor. ( vor ca 1 Woche Kaiserschnitt). Mir geht es von Tag zu Tag schlechter habe aber keinerlei Gedanken mein Kind nicht gut genug zu sein. Mir geht es ehr psychisch sehr schlecht. Keine Lust mehr auf garnichts. Kein Intresse, Hoffnungslosigkeit, einfach keine Lust mehr auf dieses Leben.Familiäre Probleme, Vergangenheit die ich einfach nicht vergessen kann usw. Ich habe Angststörungen, Panikatacken. Kein Appetitt auf nichts ich esse nur um nicht umzukippen. Schlafstörungen und einfach diese Innere Leere😢 Ich habe ein enormen Druck auf mein Brustkorb. Als würde mir jemand ununterbrochen auf mein Brustkorb drücken.(Weiss nicht wie ich das erklären soll) ich spüre mein Herz wie es schmerzt. Man redet immer von Herzschmerz aber ich spüre diesen Schmerz, es tut einfach nur Weh, ein innerlicher Schmerz den ich nicht beschreiben kann. Diese Gedanken hatte ich schon lange vor meine Schwangerschaft ca 2 Jahre. Aber nicht ganz so stark ehr Phasenweise und dann wurde es schleichend mehr und öfter bis letzendlich täglich. Ich dachte nach der ssw werde ich durch das Baby auf andere Gedanken kommen aber dem ist nicht so. Ich habe solche Angst das meine Gedanken noch schlimmer werden ich habe niemand mit dem ich darüber reden kann. Weiss einfach nicht weiter....😢😢😢😢
Hallo wie geht es dir heute?
Genau wie bei mir😢
Tolles Video 👌
Vielen Dank für das Video . Schönen Urlaub 🍀
Das gute an postpartalen psychiatrischen Erkrankungen ist das sie meistens mit der Zeit von alleine remittieren.😇
Ist das da ein Ambigram an deinem Arm? Darf man fragen, was da steht? 😁
Schönes informatives Video.
Bei meiner Tochter war ich auch total down. Es war mir einfach alles zu viel, obwohl (oder gerade weil?!) es schon mein zweites Kind ist. Da hilft es nur, sich klar zu machen, dass es besser wird und sich immer wieder zu fokussieren.
Liebe Grüße!
Tolle Idee solche Videos zu machen! Danke dafür. Folge dir gerne auf Instagram
Kann sowas beim Vater auch vorkommen?
Also ich hab vor 3wochen endbunden und ja
Ich hattte schon davor debresion nur Leider ist es bei das ich übergewichtig bin und diabetes also,was ich meine ich leide unter komische scherzen im Körper in Kopf brustkorp Richtung Herz schmerzt ich Mus immer mit wärmflasche sein und ich KRIEGE panickattacken ich schwitz vor Angst und ich habe leider keine Unterstützung
Tag 3 bis 5. Beide Male hat mein Mann einen groooßen Bogen um mich gemacht ;)
Ganz schlecht
Das ist ja ein super Typ 🤷
@@themarch1544 nee, ich war ein Arschloch😂
Können Männer eine Art Wochenbettdepression bekommen?
+Anja B. , definitiv! Wollte ich auch erst mit einbringen. Aber auch die Herren können psychische Probleme bekommen.
Wan kommt dein nächste video !?!
+jasmin L Bin "leider" 😉erstmal im Urlaub. In zwei Wochen wieder 👌🏻
Richtig Schwanger
Oh
Wünsch dir schön urlaub
Und schön grüß aus kärnten
Ich freu mich schon aufs nächste video 😁🍀
Richtig Schwanger
Hallo
Könnst du nächste themer orakel machen oder was über Lh und Hcg.
Oder einnistung
Des wär supper
Lg jasmin
Ich bin fast drei Jahre mit einer Schwangerschaftsdepression herumgelaufen und niemand hat es bemerkt
Ich hab langsam auch Angst, dass ich eine Wochenbettdepression habe 😔 aber ich weiß irgendwie nicht was ich machen soll. Vielleicht ist ja doch nichts. Ich weiß einfach nicht mehr weiter
Micha aa hast du einen einfühlsamen Frauenarzt? Rede da doch vielleicht mal mit ihm drüber. Oder natürlich deiner engsten Familie, deinem Mann/Freund. Dir kann geholfen werden und du musst da nicht alleine durch falls es doch eine Wochenbettdepression ist! Ich wünsche dir alles, alles Liebe für dich und Kind 💕
Ich hoffe, es geht dir mittlerweile wieder besser! Ich habe damals im Geburtsvorbereitungskurs gehört, man kann ruhig den Vater damit beauftragen, der Hebamme beim Hausbesuch zu stecken, falls man sich wirklich länger auffällig verhält. Dann kann sie sich vorsichtig rantasten, ob bei der Mama etwas nicht stimmt. Werde ich auch bei meinem zweiten Wochenbett wieder meinem Mann so einbläuen. Man selbst kann das nämlich wirklich nur ganz schwer einschätzen und ist zu lange der Meinung, es sei noch OK... Alles erdenklich Liebe und Gute dir und deiner kleinen Familie! Miriam
Ich werde sogar noch fertig gemacht vom Mann warum ich so bin warum das mit mir passt er kann soll nicht er läst mich so oder so immer alleine ich habe keine Unterstützung vom ihm wir haben 3 Kinder und ich bin einfach nur erschöpft ich habe keine Ruhe das ist alles was ich brauche Ruhe und Unterstützung aber ich werde mich kümmern und Therapie zu machen
Top Video 😘 Habe die ein Daumen nach oben und ein Abo dagelassen. Würde mich freuen wenn du auch einmal auf meinem Kanal vorbeischaust. Liebe Grüße 😘
Tolles Video 👍
Tolles Video 👍