Auf den Bildern sieht es jedenfalls so aus als wäre da noch jemand im Führerstand. Wäre aber unsinnig, denn bei so kleinen Systemen wäre ja gerade die Autonomie der grosse Vorteil zum Bus.
Das Problem beim Bahnstreckenreaktivieren ist doch nicht die Kapazität. Sondern vor allem die Kosten bei Planung und Instandsetzung der Strecke, und im Betrieb dann die Personalkosten. In den Renderings ist überall jemand im Führerstand zu erkennen, daran ändert sich also gar nichts. Ich sehe nicht, was das Projekt bewirken soll.
Instandsetzung mit einem anderen Standard. Es ist gedacht dass keine Vollsanierung nötig wird weil das Fahrzeug nicht halb so schwer wie ein „normaler“ Triebwagen ist. Gleis frei schneiden - einzelne Schwellen tauschen - Fahren…
Naja, der Sinn hievon erschließt sich mir nur in Fällen, wo die Infrastruktur schon existiert und dort momentan ausschließlich Güter produziert werden. Ich glaube, davon wefden nicht viele Fahrzeuge gebaut werden. Vielleicht irre ich mich ja, aber wenn zum Einsatz dieser Fahrzeuge größere Infrastrukturarbeiten möglich sind, wird das am Geld scheitern, wie so viele andere Reaktivierungen auch.
@@dieterschleich5726 Das ist es ja eben. Ein so kleines Sfz ist nur für Strecken gut, bei denen Brücken vermindert tragfähig sind und daher geschlossen wurden. Um andere Infrastruktur, wie Bahnübergänge sowie Leit- und Sicherungstechnik kommt man nicht ohne Weiteres herum. Und das ist meistens das, was zu Buche schlägt.
![[Doku] Massiver AUSBAU in Frankfurt, 2030 wird alles anders | Neue Strecken und mehr Fahrten](/img/1.gif)
"Der Zug fährt autonom, denn er fährt mit Batterien." HAHA, was für ein geiler Zusammenhang!
autonom von Stromleitungen
Auf den Bildern sieht es jedenfalls so aus als wäre da noch jemand im Führerstand. Wäre aber unsinnig, denn bei so kleinen Systemen wäre ja gerade die Autonomie der grosse Vorteil zum Bus.
@@tobiwan001
Autonom vom Strassenverkehr…?
Ein Comeback für das Konzept des Schienenbusses…
Diese Wortwahl ist nicht falsch
Danke Lohr !
Das Problem beim Bahnstreckenreaktivieren ist doch nicht die Kapazität. Sondern vor allem die Kosten bei Planung und Instandsetzung der Strecke, und im Betrieb dann die Personalkosten. In den Renderings ist überall jemand im Führerstand zu erkennen, daran ändert sich also gar nichts. Ich sehe nicht, was das Projekt bewirken soll.
Instandsetzung mit einem anderen Standard.
Es ist gedacht dass keine Vollsanierung nötig wird weil das Fahrzeug nicht halb so schwer wie ein „normaler“ Triebwagen ist.
Gleis frei schneiden - einzelne Schwellen tauschen - Fahren…
Das Konzept macht viel Sinn! 🎉
Naja, der Sinn hievon erschließt sich mir nur in Fällen, wo die Infrastruktur schon existiert und dort momentan ausschließlich Güter produziert werden. Ich glaube, davon wefden nicht viele Fahrzeuge gebaut werden.
Vielleicht irre ich mich ja, aber wenn zum Einsatz dieser Fahrzeuge größere Infrastrukturarbeiten möglich sind, wird das am Geld scheitern, wie so viele andere Reaktivierungen auch.
Das soll genau der Vorteil von draisy sein, dass man keine großen Infrastrukturarbeiten mehr braucht
@@dieterschleich5726 Das ist es ja eben. Ein so kleines Sfz ist nur für Strecken gut, bei denen Brücken vermindert tragfähig sind und daher geschlossen wurden. Um andere Infrastruktur, wie Bahnübergänge sowie Leit- und Sicherungstechnik kommt man nicht ohne Weiteres herum. Und das ist meistens das, was zu Buche schlägt.