Photovoltaik und Speicher: Welche Größe lohnt sich und wie ermitteln?

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  • Опубликовано: 16 июл 2024
  • Welche Speicher und PV Größe lohnt sich? Worauf bei Photovoltaik und Akku Größe achten? Berechnung an einem Beispiel und hilfreiche Tabelle der HTW Berlin.
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    00:00 Einleitung
    02:22 Was ist das Ziel mit der Photovoltaikanlage
    04:08 Was halte ich von Faustformeln?
    04:50 Worauf bei Speichergröße achten?
    09:30 Hilfreiche Tabelle zur Speichergröße laut HTW Berlin
    11:50 Fazit: Die wichtigsten Schritte
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Комментарии • 60

  • @sonnefreihaus
    @sonnefreihaus  Месяц назад +1

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  • @constantins.3535
    @constantins.3535 Месяц назад +5

    Kein Wunder dass kein Angebot passt. Es gibt so viele Meinungen von scheinbaren Experten. Und letztendlich würde dann ein Angebot erstellt auf diese Meinung. Fragte man andere wäre der Kunde mit dem Angebot glücklich geworden. Da spielt die Psychologie ja für einen weil sonst müsste man sich eingestehen, dass man was falsch gemacht hat - was nicht in der Natur des Menschen liegt. Daher ist es aus meiner Sicht unerlässlich sich bei vielen "Experten" zu informieren und dann seinen Weg zu gehen.
    Und wie im Video ja gut erwähnt es gibt verschiedene Anforderungen... Und nachrüsten ist auch möglich.
    Eigene Erfahrungen sind da auch hilfreich.
    Ich hab mit 9kw Peak angefangen, Speicher nachgerüstet (ca 11 kWh netto) und hab nochmal 11 kW Peak nachgelegt, davon fast drei sehr steil. Wirtschaftlicher Unfug würde mancher sagen und ja der mag Recht haben. Aber der richtige Weg für mich mit 4 mal Stromausfall im Jahr teilweise über 10 h und kein Leitungswasser (also Strom für Pumpe...) jetzt ziemlich autark...

    • @helmut5871
      @helmut5871 Месяц назад

      Leider ist aber die traurige Wahrheit das sich die meisten Solateure nicht so Intensiv mit deinem persönlichen Vorstellungen beschäftigien. Und da finde ich gibt es einige nette
      RUclipsr die das recht gut machen. Für den Leien kann das durchaus sehr hilfreich sein.
      Du bist ja eigentlich das beste Beispiel: Speicher nachgebaut ; PV erweitert . Ich rate z. B. jedem mach dein Dach voll was geht weil E-Auto und Wärmepumpe läst grüßen.🙋‍♂
      2 mal bauen ist in fast allen Fällen immer teurer als wie einmal bauen. LG

  • @silvesterlangen164
    @silvesterlangen164 29 дней назад +1

    Wie froh ich doch bin, dass ich mir die Mühe gemacht und mich mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Das war viel Zeit und Nerven, aber dafür hab ich zu einem angemessenen Preis eine schöne Anlage mit Batterie.

    • @sonnefreihaus
      @sonnefreihaus  28 дней назад +1

      Das ist schön. Viel Freude daran ☀️

  • @wnstn-oj3em
    @wnstn-oj3em Месяц назад +2

    Wir betreiben eine 6,4 kwp Anlage mit 20kwh Speicher. Von März bis Oktober liefert die Anlage ca. 40kwh am Tag. Geheizt wird mit Wärmepumpe( die in der Nacht ca. 20kwh zieht im Frühjahr und Herbst) außerdem kommt ein Plug in hybrid dazu mit 10kwh Akku. Funktioniert wunderbar zusammen.

    • @frankhummer5588
      @frankhummer5588 29 дней назад

      Wenn man es glaubt nicht schlecht

    • @JoeW2000
      @JoeW2000 24 дня назад

      Das kommt halt auf den Hausverbrauch bzw. Nachtverbrauch an und wie viel der Speicher gekostet hat.

  • @alexchrisontour720
    @alexchrisontour720 Месяц назад +7

    Installierte Modulleistung und Speicherkapazität ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Modulleistung und Speicherkapazität.❤

  • @dieseldust5315
    @dieseldust5315 Месяц назад +2

    Wichtig ist bei den Überlegungen nicht nur den IST Zustand zu betrachten sondern auch mal 3-5 Jahre im Voraus zu denken wenn ggf. eine WäPU und/oder E-Auto angeschafft werden und ob man dann die Anlage gleich größer auslegen oder später aufrüsten möchte.

  • @nic7898
    @nic7898 Месяц назад +4

    Aus m. S. macht ein Speicher immer Sinn. Bei nur 6kW/h Verbrauch pro Tag bei uns gehen 4 kW/h in der Dunkelphase raus. Selbst bei diesem geringen Verbrauch ist zudem ein 5 kW/h Akku praktisch jeden Morgen leer. Scheint die Sonne nicht, wird Strom aus den Netz bezogen, völlig absurd. Unter 10kW/h Akku halte ich für absolut unsinnig.

  • @mibo9601
    @mibo9601 Месяц назад +6

    Warum denn im Winter mehr Speicher? Wo soll denn der Strom bei weniger Leistung in den sonnenarmen Monaten herkommen?

    • @helmut5871
      @helmut5871 Месяц назад +2

      Hat er doch erwähnt. Mit dynamischen Strompreisen den Speicher im Winter laden wenn der Strom sehr günstig ist. Das kann durchaus sinnvoll sein.

    • @sonnefreihaus
      @sonnefreihaus  24 дня назад +1

      Auch im Winter gibt es Phasen mit niedrigen Strompreisen. Dann kann der Speicher beladen werden. Wie das klappt etc. werde ich berichten. Beste Grüße

  • @weissnichswelt
    @weissnichswelt Месяц назад +9

    Moin.. thema faustformeln.. ich hab ja schon oft über die richtige speichergrösse videos gemacht.. die formel die ich bevorzuge ist halbe dachleistung als speicher.. ein nachtverbrauch im märz als zweite grösse.. das kleinere davon ist ein grober guter richtwert.. wenn man emobilität betreibt oder mit wp heizt wird der speicher eher kleiner.. wenn man den strom tagsüber verbraucht kann man halt keinen speicher beladen.. beladen mit dynamischen tarifen etc macht aktuell gar keinen sinn.. viele zahlen dabei aktuell gern drauf und denken sie sparen geld.. mathematik ist wohl ein schweres fach.. wenn man ersatzstrom haben will muss man natürlich den speicher vergrössern.. ist aber teurer als ein notstromaggregat
    min 12:30 - die grösse der pv richtet sich nicht nach dem verbrauch des hauses... die fläche sollte maximal belegt werden - das erklärst du leider eher seltsam.. ich berate ja auch und jede anlage sollte strom günstiger als die vergütung produzieren - dann zahlt sie sich auch bei nichtselbstverbrauchten strom ab

    • @sschaaf76
      @sschaaf76 Месяц назад +1

      Vollkommen richtig, Torsten! Ohne das Dach gesehen zu haben erscheint mir 8 kWp als zu klein bemessen. Der Speicher mit 12 kWh wird nie eine vernünftige Zyklenzahl hinbekommen, sprich der Preis für die kWh aus dem Speicher ist sehr teuer.

    • @David-ec5yg
      @David-ec5yg Месяц назад +2

      Thorsten, danke für Deine Ausführungen. Ich bereite auch gerade einen Kanal vor, in dem ich auf das Thema PV und Batterie sehr ausführlich eingehen werde. Dabei werde ich auch einige Behauptungen, die in diesem Video und in vorherigen Videos getätigt wurden wiederlegen. Ich habe mich mit diesen Themen 20 Jahre lang beruflich beschäftigt.

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt Месяц назад

      @@David-ec5yg ja da wird immer viel irrglaube verbreitet leider..

    • @hkgfdck
      @hkgfdck Месяц назад +2

      5kw Ausgabe Leistung für ein Akku ist auch etwas wenig. Die Frau möchte vielleicht auch Kochen. Da sind 5kw Leistung auch mal schnell erreicht.

    • @weissnichswelt
      @weissnichswelt Месяц назад

      @@hkgfdck naja bisher war da ja eher weniger standard.. aber die neuen kostal wrs setzen dann ja neue masstäbe.. :-)

  • @schunkelndedschunke6914
    @schunkelndedschunke6914 Месяц назад

    Speicher rechnet sich erst mit E-Auto. Nur aufgrund meiner 2 Stk. 14,3kWh Akkus bin ich seit März voll autark, abzgl. Regelverluste und kann eben wegen der Speicher das E-Auto laden. Zumeist 3kW vom Dach und 4kW vom Akku 1h vor der Fahrt zur Arbeit und wieder wenn ich zu Hause bin. Von Nov. bis Feb. geht sich das mit E-Auto laden nicht aus, aber zumindest ist das Haus in der Zeit damit voll autark. Die Akkugrösse MUSS zwingend mit der PV, bzw. WR Leistung zusammenpassen, will man das die Lade/Entladeströme nicht zu hoch werden. Vor Allem bei NV Akkus. Da ich um 22 Module und noch einen 12kW WR erweitere, kommt ein 3ter 14,3kWh Akku dazu. Damit kann dann Frau schalten und walten wie sie möchte und es geht sich von der Leistung, den Lade/Entladeströmen immer relaxt aus, selbst wenn das E-Auto mit 7kW lädt.

  • @steffenpeters9067
    @steffenpeters9067 Месяц назад +6

    Hallo,interessantes Video. Aber wie kann man 8 kwh in der Nacht verbrauchen? Das sind ja schon über 2400 kwh allein nur in der Nacht im Jahr. Bei 4000 kwh Verbrauch im Jahr bleibt ja für den Tag nicht mehr viel übrig. Da hat er ja mehr Nachtverbrauch als am Tag? Oder habe ich da was falsch verstanden?

    • @sebastiangeorge7714
      @sebastiangeorge7714 Месяц назад +1

      Heizung mit Strom?

    • @dieseldust5315
      @dieseldust5315 Месяц назад

      Naja wenn beide berufstätig sind und tagsüber außer Haus sind ist der Tagesverbrauch relativ gering

    • @sebastiangeorge7714
      @sebastiangeorge7714 Месяц назад +1

      @@dieseldust5315 wenn! Wenn Tags über Frau und 3 Töchter zuhause sind geht da schon etwas an Energie durch. 🚿

    • @dieseldust5315
      @dieseldust5315 Месяц назад +1

      @@sebastiangeorge7714 kenne ich 😂Fernseher, Waschmaschine, Trockner, Backofen, Fön 😎

    • @wnstn-oj3em
      @wnstn-oj3em Месяц назад

      Schon Mal was von Wärmepumpen gehört? Wir brauchen ca. 20kwh im Frühjahr und Herbst dadurch in der Nacht

  • @kaipomsel6967
    @kaipomsel6967 Месяц назад +1

    Wer der Meinung ist das ein 8 kWp PV Anlage bei 4000 kWh Jahresverbrauch zu groß dimensionierte ist, sollte sich selbst mal beraten lassen! Man hat eine PV Anlage mindestens 30 Jahre und in naher Zukunft wird der,Stromverbrauch durch E-Auto und WP drastig steigen. Wer dann nochmal erweitern muss bezahlt in Summe fast das doppelte pro kWp weil kleine PV Anlagen sehr teuer pro kWp sind!

  • @jurgenseime1287
    @jurgenseime1287 Месяц назад +1

    Hallo, tolles Video. Ich hab eine Frage. Ich habe eine Ost West Anlage mit zwei 4,5 kWh Peak Strings. Mein 5kW Speicher ist jeden Morgen gegen 09.00 Uhr voll. Ich würde gerne mehr speichern, weil ich im Moment 80 % ins Netz abgebe. Ich habe kein E Auto, aber eine Brauchwasserwärmepumpe und eine A+++ Panasonic Klima Anlage, welche im Übergang auch heizen soll. Den Strom kaufe ich bei Tibber mit Pulse. Ich bin am überlegen, den Speicher auf 10 kWh zu erhöhen… Was meinst Du dazu? LG Jürgen

    • @dieseldust5315
      @dieseldust5315 Месяц назад

      Du kannst dir den PV Rechner vom Akkudoktor mal näher ansehen. Mit den eingegebenen Daten siehst du errechnete Einspeisung, Eigenverbrauch, Autarkiegrad und Ammortisation mit und ohne Speicher bzw gestaffelt nach Größe jeweils auf Jahres und Monatsbasis. Anhand der Daten kannst du dann entscheiden wie viel eine Speicheraufrüstung die bringt😎

  • @CouchCoach417
    @CouchCoach417 28 дней назад

    Der gute Gerd ist jetzt dank Dir schlauer

  • @docbrown5160
    @docbrown5160 27 дней назад

    Wie immer top das Video! Vielen Dank!
    Welche Voraussetzungen brauche ich um an mne vorhandene Anlage eine Speicher anzuschließen der auch einen Tibberstrom speichern kann, sollte die Sonne mal nicht scheinen

    • @sonnefreihaus
      @sonnefreihaus  24 дня назад

      Hi. Kenne deine Anlage nicht. Gibt es schon einen Hybridwechselrichter? Oder hast du einen normalen Stringwechselrichter? Welches System, also Hersteller?

    • @docbrown5160
      @docbrown5160 23 дня назад

      @@sonnefreihaus in Betrieb ist schon ein Kostal Plenticore plus 4.2 und Module mit ca. 4kWp - bisher habe ich ein Auge auf einen Speicher von BYD geworfen, aber ggf gibt es da etwas Neueres. Eine Batterieanschluss hat der Plenticore, aber möglicherweise hilft auch ein Speicher an den man direkt die Module und von dort zum WR geht. Daher bin ich um jeden Input dankbar

  • @chrishgf5322
    @chrishgf5322 Месяц назад +2

    Solche Videos sind doch inzwischen nicht mehr interessant. Man bekommt 5 kWh ab 1000 Euro. Wenn ich also Lust drauf habe (z.B. um das E-Auto immer mit 11kW laden zu können, wenn man schnell mal ungeplant los muss), dann lass ich mir 20-30 kWh installieren, auch wenn ich die an den meisten Tagen nicht brauche. Wenn es mir auf jeden Cent ankommt, dann nehme ich halt 5kWh oder 10 kWh. Viel schlimmer finde ich es, wenn man heutzutage noch 5000-10000 Euro für 10kWh Speicher bezahle. Das amortisiert sich dann nie.

  • @pascall.7806
    @pascall.7806 Месяц назад +9

    Beim Thema Akkus habe ich gemischte Gefühle. Nehmen wir an, man bekommt einen aktuellen BYD-Akku zu einem super Onlinepreis und der Akku schafft „nur“ 6000 Ladezyklen. Das bedeutet, wir kommen auf etwa 5 Cent Akkukosten pro Lade- und Entladezyklus pro kWh.
    Wenn man Strom vom eigenen Solardach in den Akku lädt, liegt man bei etwa 8 Cent Einspeisevergütung und 5 Cent Akkukosten, also insgesamt 13 Cent pro Kilowattstunde.
    Lädt man den Akku jedoch mit Strom von Tibber oder Awattar, kommen in meiner Region rund 20 Cent Steuern, Gebühren und Netzentgelte dazu. Das heißt, das Laden des Akkus kostet bei einem Strompreis von 0 Cent, 20 Cent Gebühren plus 5 Cent Akkukosten, also 25 Cent pro Kilowattstunde.
    Das bedeutet, wenn man den Akku mit Netzstrom lädt, sollte man ihn erst wieder entladen, wenn die Strombörsenpreise 5 Cent höher sind als zu dem Zeitpunkt, an dem man den Akku geladen hat. Das passiert meistens nur zu Spitzenzeiten, also morgens und abends.
    Ein weiteres Problem ist, dass man erst um 12 Uhr die Preise für den nächsten Tag erfährt.
    Hier braucht man eine intelligente Steuerung. Diese Steuerung sollte wissen, wie die Preise in den letzten Tagen waren und wie sie in Zukunft sein könnten. Sie sollte den Akku dann laden, wenn der Preis zum Beispiel im unteren 30% der letzten 7 Tage liegt oder noch niedriger, wenn möglich. Die Steuerung muss den Ladezustand (SoC), die Ladeleistung und die Größe des Akkus kennen. Sie sollte auch den erwarteten Solarertrag des aktuellen und des nächsten Tages berücksichtigen, da Solarstrom nur 13 Cent kostet.
    Die Steuerung sollte dann einen Durchschnittspreis für die Akkuladung berechnen, zum Beispiel bei 20 kWh: 10 kWh Netzstrom zu 25 Cent und 10 kWh Solarstrom zu 13 Cent ergibt 19 Cent pro kWh. Eine Entladung des Akkus lohnt sich also, wenn der Strompreis an der Börse plus Netzentgelte größer als 19 Cent ist.
    Zusammengefasst: Das Laden des Akkus mit Netzstrom erfordert eine sehr ausgeklügelte Steuerung. Ohne diese Steuerung ist es wirtschaftlich kaum sinnvoll.

    • @peterweilant6600
      @peterweilant6600 Месяц назад

      Genau, das was 1komma5 und andere gerade optimieren

    • @jogi_54
      @jogi_54 Месяц назад

      Du weißt, dass du die Prognose für die solare Einstrahlung PLZ genau entweder über Langwelle oder auch übers Netz bekommen kannst. Daraus kannst du dir mit etwas Programmierkenntnissen und - mühen auch deine eigene Ertragsprognose für deine PV errechnen.

  • @TheBigShort11
    @TheBigShort11 Месяц назад +4

    Wenn Geld keine Rolle spielt dann Dach voll und Speicher bis unter Kellerdecke.

  • @mkatharinadewes2272
    @mkatharinadewes2272 10 дней назад +1

    für "autark" plus notstrom reihenhaus 5 personen ohne wärmepumpe, ohne e.auto, mit/ohne speicher - welch durchschnittlicher anschaffpreis?

    • @sonnefreihaus
      @sonnefreihaus  10 дней назад

      Gib die Daten zu deinem Projekt gerne hier ein. Ich kümmere mich darum, dass du unverbindliche und aussagekräftige Angebote für deine Situation bekommst. www.sonnefreihaus.de/photovoltaik-angebote-erhalten

  • @mkatharinadewes2272
    @mkatharinadewes2272 10 дней назад

    vor-/nachteile speicher reihenhaus 5 pers., dyn.strom, ohne wärmepumpe, m ersatzstrom?

    • @sonnefreihaus
      @sonnefreihaus  10 дней назад

      Müsste man sich im Detail anschauen.

  • @sschaaf76
    @sschaaf76 Месяц назад +3

    Gutes Video, Du gehst auf die wichtigen Themen ein. Zyklen wäre noch wichtig zu erwähnen gewesen. Leider hast Du kein Bild von der Dachfläche gezeigt, denn 8kWp ist nicht gerade üppig. 150 % Dimensionierung des Speichers ist dann auch was viel, da im Winter einfach zu wenig vom Dach kommt. Ob die dynamischen Stromtarife dann was reissen, bleibt abzuwarten. Ich empfehle immer Dach voll bzw. auf >15 kWp zu kommen. Den Speicher kann man auch noch in 1 - 2 Jahren zu dann günstigeren Preisen nachrüsten., wenn das Budget knapp ist.

    • @nic7898
      @nic7898 Месяц назад +1

      Die Argumente kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wir verbrauchen nur 6 kW/h in 24 Std, 2 davon bei Tageslicht. Ohne Speicher würden wir 2/3 des Stroms aus dem Netz beziehen. Dann braucht man auch keine PV-Anlage. Wir sind übrigens meistens zu Hause.

  • @dannywilcox5129
    @dannywilcox5129 Месяц назад

    Der Speicher soll mich auch am Tage durchbringen.
    Und der Speicher hat im Winter fast keine Relevanz, weil er nicht im Ansatz voll geladen wird, außer man hat ne 50kWp Anlage auf dem Dach.
    Ich hab eine 12,47kWp Anlage und ein 9,6 kWh Akku. Im Sommer sehr geil, im Winter halt natürlich schwierig.

  • @shadow26091989
    @shadow26091989 Месяц назад +2

    Das war bei uns leider ähnlich, angebote über angebote eingeholt, keines hat so richtig gepasst.. dadurch das ich mich sehr viel mit dem thema befasst hatte, wusste ich was ich wollte und was sinnvoll ist. Die angebote lagen leider alle am ziel vorbei und waren darüber hinaus auch einfach alle viel zu teuer... schluss endlich haben wir das thema erstmal aufs nächste jahr verschoben und ein balkonkraftwerk angeschafft um erstmal erfahrung sammeln zu können. ja.. das war der gedanke.. mittlerweile hat das balkonkraftwerk, welches im garten aufgebaut ist, 4 module mit 1600watt peak und einem zendure akku system... irgendwie ist das alles größer geworden als gedacht.. aber! es erfüllt tatsächlich unsere vorstellungen (was das balkonkraftwerk angeht) und wir können damit nahezu den ganzen tag unsere grundlast auf 0 setzen und sparen alleine dadurch täglich ca.5-8 kW (gesamtverbrauch am tag liegt ca. bei 10 kW) somit 50-80% des stroms aus dem eigenen garten inkl. nachtabdeckung durch den akku. Und wenn ich ehrlich bin, das ganze aufbauen, selber machen und programmieren in home assistant, ist zwar stellenweise sehr frustrierend aber macht auch unendlich viel spaß!
    Gesamtpreis der anlage wie sie aktuell da steht, ca.2000€ allerdings haben wir auch einen sehr teuren strompreis mit über 175€ abschlag im monat..(noch bis dezember 2024)

  • @ev6-joerg
    @ev6-joerg 29 дней назад

    Man kann solche Berechnungen nicht pauschalisieren. Wer z.B. eine 10 KW Anlage auf dem Dach hat, kann mit einem 10 kWh Speicher auskommen. Hat man allerdings wegen ungünstiger Arbeitszeiten nur abends die Möglichkeit, sein Elektroauto zu laden, würde auch ein 30 kWh Speicher Sinn machen. Es gibt zwar Wandlungsverluste, aber die sind als marginal zu betrachten in Relation zu aus dem Netz bezogenem Strom.

  • @alfredr9953
    @alfredr9953 24 дня назад +1

    Erst wenn E-Autos selbst als Speicher dienen können mit Rückeinspeisung ins Hausnetz wird es interessant. Dann kostet die Speichereinheit (z.B. 20-30 kwh) so gut wie gar nichts !!! E-Autos stehen häufig in der Garage rum, auch tagsüber. Zusätzlich wird das gesamte Stromnetz entlastet. Mir wurde ein Speicher (8 kwh) für 6.000 € angeboten, völlig uninteressant, das rechnet sich nie, zumal die Lebensdauer des Akkus auch begrenzt ist. Im Winter kann an vielen Tagen der Akku gar nicht voll geladen werden, dann hätte aber z.B. die WP den höchsten Strombedarf.

    • @sonnefreihaus
      @sonnefreihaus  24 дня назад

      Hi. Mit den Autos als Speicher kommt jetzt sehe bald. Gibt immer mehr DC Ladestationen und Autohersteller, die es unterstützen. Wird sich vieles tun in nächster Zeit. Sonnige Grüße

  • @raimohoft1236
    @raimohoft1236 29 дней назад

    Viel hilft viel. Mehr ist besser. Redundanz.

  • @svenzimmermann5385
    @svenzimmermann5385 Месяц назад

    Ich warte zwar auch aktuell auf meinen dynamischen Stromtarifvertrag vom selben Anbieter wie du, aber kann deine Andeutung, dass sich ein größerer Speiche aufgrund der dynamischer Verträge lohnt nicht nachvollziehen. Ob dynamische Stromtarifverträge bei 20% Lade-/Entladeverluste, für die man ja auch Netzentgelte zahlen muss, lohnenswert ist, mag noch angehen und leistet vielleicht einen kleinen zusätzlichen Deckungsbeitrag zur Batterie. Kauft man aber nur deswegen einen größeren Speicher kann ich zumindest wirtschaftlich und bei aktuellen Regeln im Leben nicht nachvollziehen, wie sich eine solche Investition rechnen könnte.

    • @jogi_54
      @jogi_54 Месяц назад

      Du musst dabei allerdings bedenken, dass die Verluste eines reinen Speichers, insbesondere LFP marginal sind. Wenn du z.B. 3 x 3,6kW Batterie-WR installiert hast, sind fast unabhängig von der Größe des Speichers die Verluste ziemlich konstant. Meine Erfahrung mit einem 20kWh LiFeYPO4 Speicher ist, dass ich den 3 Jahre halb voll habe stehen lassen (komplett abgeschaltet) und nach 3 Jahren gerade mal 5% Kapazitätsverlust hatte. Das heißt zum Einen, ein größerer Akku bei gleich großem Batterie-WR hat einen kaum messbar höheren Verlust. Ich möchte sogar behaupten, dass der interne Verlust bei einer doppelt so großen Batterie eher geringer werden dürfte, da die internen Verluste => abhängig von I² => sogar geringer sein dürften.
      Grauzone sind die verbauten BMS je Batteriepack => da dürfte es sicherlich sinnvoll sein, wenn ein BMS besser ein Batteriepack mit großen Zellen verwaltet.
      Bis jetzt diskutiert die Szene noch darüber, welches BMS denn nun das beste ist, über den Stromverbrauch redet derzeit noch niemand.

  • @frankhummer5588
    @frankhummer5588 29 дней назад +1

    Mann kann auch alles tot Diskutieren. Speicher ja, nein, doch, vielleicht. Mal ehrlich wenn Geld kein rolle Spiel einfach machen. Lohnt sich eine Photovoltaik, wenn Sie günstig war um so eher. Ist der Strompreis hoch denn eher. Ökologisch keine Ahnung, auch die Platten, Speicher müssen produziert werden.

  • @kanalrichi1815
    @kanalrichi1815 28 дней назад

    Speicher ist nur im März und Oktober sinnvoll...