200 km/h und mehr - Strom für die Bahn
HTML-код
- Опубликовано: 19 май 2021
- Schon früh wird erkannt, dass eine Elektrolok deutlich effektiver ist als Dampf oder Diesel. Doch der Aufwand der Elektrifizierung ist groß. Nur langsam wird Strecke für Strecke elektrifiziert. Ein Film aus den siebziger Jahren zeigt die damaligen Fortschritte. Viel Spaß beim Anschauen. Hier mehr zum Bahnstrom: www.ekshop.de/dvd-cd/dvd/Bahn...
- Авто/Мото
Schöner alter DB Film. Als Zeitdokument wirklich klasse.
Nice video. I appreciate your interest. Best regards from Vietnam.
Toller Film. Irgendwie ist dieses Thema heute wieder aktuell, nur mit PKW's.
Great and rare video. Like 210. Thank you for post.
Am Emder Hauptbahnhof wurde der 11000. Strecken-Kilometer der DB mit Oberleitung versehen. Eine Tafel am Gebäude des Bahnhofes bezeugt dies. Die Tafel ist auf der Rückseite des Gebäudes, wo die Bahnsteige sind, angebracht. Datiert wurde das am 27.09.1980.
die gute alte 103er!
Damals war es eine Selbstverständlichkeit, dass ein Zug aus frei rollenden Wägen besteht, die einzelen Wägen sind, die man zu einem Zug zusammenschließen kann, aber auch wieder voneinander abkoppeln kann. Auch war klar, dass die Lokomotive am Zug vorne ist und den Zug zieht und nicht hinten ist und eihn schiebt. Man sagt ja "Zug", nicht "Schub". In Kopfbahnhöfen wurde die Lokomotive gewechselt. Die einzige Frage war: Welche Lokomotive zieht den Zug? Dampf, Diesel oder elektrisch?
Heute haben wir Triebzüge mit vielen Gelenken, deren Innenraum ein einziger langer Großraum ist. Der Triebzug ist 1 Fahrzeug. Es kann nicht in Wägen zerlegt werden. Man kann zwei Triebzüge aneinander hängen. Dann ist der sich daraus ergebende Zug kein Durchgangszug mehr; man kann vom vorderen nicht in den hinteren Teil durchgehen. Wird der Zug in einem Bahnhof getrennt, in einen vorderen Zugteil, der zu einem Fahrtziel weiterfährt und einen hinteren Teil, der anderswo hin weiterfährt, so muss man aufpassen, dass man in den richtige Zugteil einsteigt. Man kann nicht erst einmal in den Zug einsteigen, um sicher zu gehen, dass der Zug nicht ohne einen fährt, und sich dann im Zug orientieren. Hat man das gemacht, muss man später aussteigen und wieder einsteigen, mit dem Risiko, dass der Zug ohne einen fährt.
Dann gibt es Züge aus Doppelstockwägen. Doppelstockwägen sind eine gute Idee, wenn sie richtig umgesetzt wird. Es stellt sich die Frage, ob man auch im oberen Stockwerk durchgehen kann oder nur im unteren Stockwerk? Muss man, wenn man durch die oberen Stockwerke, die Zusatzstockwerke, durch den Zug gehen will, am Ende jedes Wagens die Treppe runter gehen in den normalen Stock rüber in den nächsten Wagen und dann die Treppe wieder hoch? Stattdessen, muss man in beiden Stockwerken Treppe laufen. Im oberen Stockwerk muss man beim Übergang Treppe runter und wieder hoch laufen, im unteren Stockwerk muss man Trepp runter und wieder hoch. Wenn man in den Zug ensteigt befindert man sich gar nicht im unteren Stockwerk, sondern auf einer Zwischenebene und muss Treppe runter laufen, um in den unteren Stockwerk zu kommen. Im unteren Stock fühlt man sich wie im Keller.
Läuft man durch die einstöckigen Triebwagenzüge hindurch, so geht es auch andauernd ein paar Treppenstufen hoch und wieder ein paar Stufen runter oder sogar über eine schiefe Ebene.
Züge mit frei rollenden Wägen und Lokomotive am einen Ende haben heute einen Steuerwagen am anderen Ende, und wechseln in Kopfbahnhöfen dazwischen, mal ein Zug zu sein und mal ein Schub. Ein paar Wagen in den Züg einzufügen oder wieder zu entfernen ist dann eine größere Sache und wird bei Zwischenhalten nicht gemacht.
All den Quatsch gab es damals, als das Video entstand, nicht. Aber mit der Entscheidung für den elektrischen Antrieb begab man sich auf einen Weg, der die Tür für den Quatsch öffnete.
La 103 very very very Nice!
I lake
Le locomotive tedesche sono le più belle d Europa!
100% d'accord! (mon Italien est petit, désolé) xD
Grazie
Like 66
09:53 Wenn Schiffe und LKW so ineffizient sind gegenüber der Bahn, warum gehen dann die meisten Güter auf die Strasse?
In punkto Wirkungsgrad sind Schiffe super. Je dicker der Dieselmotor, um so höher der Wirkungsgrad. Große Brennräume, ein Traum. Kein Vergleich mit einem Pkw-Diesel.
Weil LKWs subventioniert werden (Diesel, sehr geringe KFZ Steuern im Verhältnis zu den daraus resultierenden Strassenschäden), und weil die Branche durch billige Arbeitskräfte lebt die das Wochenende im LKW auf Parkplätzen ohne Toiletten oder fließend Wasser verbringen.
Die Bahn ist zudem in den letzten 30 - 40 Jahren runtergewirtschaftet worden.
In anderen Ländern (speziell Flächenländer) wie etwa den USA sind die Frachtraten der Eisenbahn deutlich höher, allerdings gibt es dort auch keine Staatsbahn.
Die Bahn hat auch fast alle örtlichen Güterbahnhöfe stillgelegt.
Die Autolobby ist in Deutschland einfach stärker. Traurig aber wahr.
Видео за какой год.
Was mich Interessiert ist...fährt Die Deutsche Bahn Immer noch mit dieser Methode?
Was meinen sie? Ob die Bahn immer noch mit Strom fährt?
@@TheFlyerX nein Ob die Bahn immer noch mit diesem Antrieb also den Strom selbst produziert wie hier im Film Gezeigt
@@maxsgachaworld ein Teil wird senbst gemacht
@@timfromme3272 ah ok Danke
Zwei Fragen.
1) war dato eine Doppelbesetzung an Lokfuehrer Vorschrift?
2) wieso fahren die Zuege in Deutschland rechts?
Unter vorbehalt:
1) Am Anfang der Einführung zur E03 war es Doppelbesetzung. Wurde aber schnell wegrationalisiert.
2) Wieseo fahren die Züge in der Schweiz auf der linken Seite (englisch?) aber die Autos dort normal rechts?
Ich vermute: weil die Straßenteilnehmer auch alle rechts fahren (Straßenbahn muss sogar)
@@Watchmaker_Gereon-Schloesser das mit der Strassenbahn hast du recht, obwohl in der Schweiz Strassenbahnen und Eisenbahnen gleichgestellt sind.
Zu eins: früher war das bei Geschwindigkeiten über 160 km/h vorgeschrieben
9:30 okay... jetzt müssen wir ja die Welt retten, da zahlt man doch gerne mehr
Elektrisch? Naja, da darf man wohl in Zukunft mit velen Stillständen rechnen, nicht nur in Bahnhöfen.