Aber richtig lustig wird es , wenn die erste künstliche Intelligenz uns als ihren Schöpfer anbetet. Die künstliche Intelligenz ist dabei beneidenswert. Sie braucht sich nicht den Geist bei der Beweisführung für die Existenz eines Gottes verrenken. Aber, wenn wir es objektiv betrachten, quält Gott die Gläubigen. Er hätte jetzt, in unserem Zeitalter, die Möglichkeit jede Woche eine Ansprache über Funk und Fernsehen zu halten. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund tut er es aber nicht. Immerhin musste er 4 Milliarden Jahre warten, bis der Mensch dafür die Technik entwickelt hat.
@@steppenwolfliest3947 Als hätte ich das nicht getan.... Die Bibel enthält viel Unsinn. Das meiste lässt sich nicht nachweisen, einiges ist frei erfunden, es gab z.b. nie eine Sintflut und ob Jesus wirklich gelebt hat ist nicht klar belegt, wenn es ihn gab ist er mit Sicherheit nicht von den Toten auferstanden, das ist nämlich nicht möglich.
@@steppenwolfliest3947 Die Empfehlung ist übrigens genauso sinnvoll wie einfach mal den Koran lesen die Tora, die Edda..... Jede Religion hat ihre heiligen Schriften, keine davon ist wahrscheinlicher als die anderen.
Genialer Vortrag!🤗🙏 wem es da nicht die Augen öffnet, der WILL wahrscheinlich einfach nicht, weil sein Ego zu groß oder sein Herz verhärtet ist!?! 🙏🙏🙏♥️🕊🕊🕊
@@patrickpreu1199 Hmm🤔...und WER bist Du zu urteilen/bewerten/zu behaupten, dass ich urteile😉🙃...es ist lediglich eine Feststellung und einzige plausible Erklärung für Unglauben bzw nicht anerkennen der Tatsachen und Wahrheit der Bibel und dieses Vortrags😉
@@connidelphin6332 Jakobus 4:12 Ps: Der Vortrag war völliger Unsinn und voller nachweislich falscher Behauptungen und das sage ich obwohl ich gläubig bin
@@connidelphin6332 "und WER bist Du zu urteilen/bewerten/zu behaupten, dass ich urteile" Du hast geurteilt. Kann doch jeder nachlesen. "einzige plausible Erklärung für Unglauben bzw nicht anerkennen der Tatsachen und Wahrheit der Bibel und dieses Vortrags" An dem Vortrag ist nicht viel wahr. Die Bibel ist ein Märchenbuch voller Unsinn. Beispiele: 1. Adam und Eva sind Quatsch. 2. Es gab nie eine Sintflut. 3. Den Exodus gab es auch nicht. 3 wirklich in dem Buch wichtige Ereignisse. Was bitte soll also das Geschwafel von der Wahrheit der Bibel?
Gott ist wie die Eichhörnchen ein Zeitdieb und verstößt auch noch gegen die Naturgesetze, weil er aus dem Nichts existiert. Was ja laut eigentlich gar nicht möglich ist, weil auch wir einen Schöpfer haben müssen. Wenn nicht alles so wäre wie es jetzt ist, könnte sich darüber niemand Gedanken machen. Also ist die Frage warum alles so ist, wie es jetzt ist, sinnlos. Und, was bedeuten diese Penissymbole mit den Testikeln 🙏?
@@FrankX230 Nein, die glauben das wirklich. Solche Kommentare findest Du sehr oft bei religiösen Kanälen. Bist Du nicht auch schon bei Iman TV gewesen?
@@Real_Homo_Sapiens Es ist wahrscheinlicher, dass es Gott gibt, als dass es ihn nicht gibt: da sind sich alle Denker der monotheistischen Religionen einig. Inzwischen scheint manches davon (z.B. finetuning of the universe, Musik und Schönheit als Gotteshinweis, die enorme Komplexität einer Urzelle, nichtreduzierbare Komplexität im Aufbau von Organismen, das Wartezeitenproblem, etc., p.p.) auch bis zu Atheisten durchzusickern: Schon mal was von Anthony Flew gehört? ;-)
@@benadelphos6460 "Es ist wahrscheinlicher, dass es Gott gibt, als dass es ihn nicht gibt: da sind sich alle Denker der monotheistischen Religionen einig. Inzwischen scheint manches davon (z.B. finetuning of the universe, Musik und Schönheit als Gotteshinweis, die enorme Komplexität einer Urzelle, nichtreduzierbare Komplexität im Aufbau von Organismen, das Wartezeitenproblem, etc., p.p.) auch bis zu Atheisten durchzusickern: Schon mal was von Anthony Flew gehört? ;-)" Nein, völliger Quatsch. Und was bitte sind Denker in monotheistischen Religionen? Anhänger von Religionen sind jetzt nicht wirklich fürs Denken bekannt. Es gibt keine nicht reduzierbare Komplexität, kein Finetuning. Das ist alles Wortmüll der schon ewig widerlegt ist. Komm mit was neuem, ok?
Zur Zeit Jesu oder die Jahrzehnte danach beherrschte etwa 1% der Bevölkerung, die gebildetsten unter ihnen, die Schrift. Also scheint es sehr unplausibel, dass die christlichen NT-Bücher tatsächlich von Matthäuse, Markus etc. verfasst wurden.
@@sommer1000101 Bis dahin bleibt es also eine Theorie. Da aber die Bibel nicht bewiesen ist, ist diese auch nur eine Vermutung. Da wir allerdings Beweise gegen die Schöpfungstheorie besitzen ist diese Recht unwahrscheinlich. Entweder ist diese in sich nicht stimmig oder völlig Falsch.
DANKE !!! Ich mag den Stil, die Tiefe, den Witz und die Art und Weise wie du lieber Johannes solche komplexen Dinge vollkommen unkompliziert rüber bringst. Okay - an einigen Stellen dachte ich, du hast mich abgehört ;) - andere Stellen waren tiefergehende BEstätigung und Neuigkeiten waren auch dabei. Ich würde mich selber als Naturwissenschaftler bezeichnen - aber oder und? GOTT/JESUS/HG ist der fundamentale wichtigste Teil in meinem Leben geworden. Durch solche Vorträge sehe ich mich eher bestätigt als widerlegt. Klar - den einen oder anderen Punkt kann man noch auseinandernehmen - nur geht es hier nicht darum. Christliche Glaube und Wissenschaft widersprechen sich nicht - sie ergänzen sich. Ich bin begeistert, was ER so geplant und geschaffen hat. Mir ist aber auch leider wieder eines klar geworden - selbst wenn GOTT allgemeingültig und verständlich beweisbar wäre (die rote AmeiseProf. Gitt) kommt Recht nahe an einen Beweis) - würde nicht jeder Mensch Gott annehmen. Es gibt viele Beweise im Alltag bei denen wir widersprüchlich zu bewiesenen 'guten' Verhaltensweisen agieren. Es geht um unseren Glauben. Mehr davon!
@@sophieblau845 Das ist völlig ohne Zusammenhang. Das Leben existiert, deshalb gibt es Einhörner? Aliens? Stell dir vor es gäbe die Behauptung Aliens hätten die Menschheit geschaffen, dann wäre deiner Logik nach die Existenz von Leben gleichbedeutend mit einem Beleg für Aliens. Gibt es einen Gott? Welchen denn? Es gibt ca 5000 verschiedene Gottesbehauptungen, aber keine Beweise, man kann nichts mit Gott in Verbindung setzen da ja nicht mal klar ist ob es einen Gott gibt und wenn ja welchen.
Wissenschaft und Glaube sind nicht vereinbar. Wissenschaft beruht auf Fakten durch Forschung, aus Erkenntniss durch Erfahrung. Beim Glauben gibt es weder Fakten noch Erfahrungen, sonst würde es wissen heißen und nicht Glaube.
Ich bin, was das mathematisch-logische Denken angeht, ein sehr rationaler Mensch. Ich liebe es "Problemfragen" zu durchdenken/-forschen... Aber was meinen Glauben betrifft, hatte ich schlicht noch nie ein solches Bedürfnis - weil es schlicht keine Problemfrage dafür für mich gibt. Ich fühle "es" einfach. Und, dass mir das sehr hilft.... Mehr brauche ich persönlich nicht.... //Aber ich finde es trotzdem sehr spannend den Vortrag zu hören. Das schafft ein warmes Lächeln in mir 🤗❣️
Deine Aussage ist ein Widerspruch in sich. Gott ist ja nur eine unbelegte Behauptung, es gibt keine Fakten zu Gott, keine wissenschaftliche Basis, keine Erfahrungen mit Gott, also nichts was man mit Gott verbinden oder darauf zurückführen könnte. Aussagen über Gott zu treffen ist wie wenn man sagt "Der Yeti hat blaue Haare und liest gerne " dabei müsste ja erstmal geklärt werden ob es den Yeti gibt. Und etwas "fühlen" hat keine Aussagekraft da Gefühle täuschen können und nicht rational sind.
@@Stefan-1978 Ich verstehe natürlich was Du meinst. Aber letztendlich gibt es so einige Dinge "zwischen Himmel und Erde", die wissenschaftlich nicht erfaßt werden können... Keiner kann z. B. das Leben(die Liebe/Hoffnung/Gefühle per se) wissenschaftlich erklären. Was dabei synaptisch etc. passiert, ist nicht das, was es ist. Das wird Dir jeder Wissenschaftler bestätigen..../// Die Sache mit Gott wissenschaftlich zu erklären versuchen geht sowieso am Sinn vorbei. Wem was hilft, ist besser dran als ohne. Das finde ich schon Grund genug.
@@humantouch299 Der Punkt ist dass Gott keine Erklärung für etwas sein kann da seine Existenz nicht belegt ist. Ich könnte ja auch behaupten dass Einhörner die Welt erschaffen haben. Gott ist eine unbelegte Behauptung, mehr nicht. Dazu kommt dass es ja ca 5000 Gottesbehauptungen gibt, es müsste also erst geklärt werden welcher gemeint ist. Das Konzept Gott macht dazu absolut keinen Sinn. Wo soll sein Ursprung sein was ist der Zweck von allem.....Das wirft Fragen auf auf die es keine Antwort geben kann da es ja keine Fakten gibt. Man kann zu Gott nicht mal Überlegungen anstellen da es ja keine Erfahrungswerte gibt. Gott ist ein gesellschaftlich akzeptierter Aberglaube dessen Ursprung in der Frühzeit liegt als der Mensch anfing sich zu fragen wohin Nachts die Sonne verschwindet..... Wenn man keine Antworten hat dann denkt man sich was aus,der große Zauberer im Himmel muss es gewesen sein. Eigentlich sind wir zu weit entwickelt für derart archaische Vorstellungen, aber als Tradition hält man am Glauben fest.
@@humantouch299 Nachtrag: Nur weil ich für A keine Erklärung habe heißt das nicht automatisch dass es Einhörner gibt. Man muss dann halt mehr Forschung betreiben. Für mich ist klar dass alles auf Physik, Mathematik und Biologie basiert, übersinnliches und jenseitiges schließe ich grundsätzlich aus da es in 300.000 Jahren Menschheitsgeschichte nicht gelungen ist übersinnliches nachzuweisen. Was existiert kann belegt werden, kann es nicht belegt werden dann ist von der nichtexistenz auszugehen bis es neue Erkenntnisse gibt. Im Falle Gott gilt die Nullhypothese. Keine Beweise, kein Gott.
@@Stefan-1978 Wenn es Dir gut geht ohne, dann ist es doch vollkommen okay.... Nur die Aussage/Annahme, dass etwas ohne naturwissenschaftlichen Beweis nicht existiert, ist schlicht naturwissenschaftlich falsch.... Eine Diskussion, die ich rein naturwissenschaftlich noch begründen könnte, aber das ist letztendlich unwichtig🙃
Wer die Kausalitätskette ignoriert, kann auch an das Fliegende Spaghetti Monster glauben. Auch eine billige Erklärung für unsere Existenz. Wer verhindern will, dass die kognitive Dissonanz unangenehme Gefühle in seinem Gehirn hervorruft, glaubt weiterhin an Fliegende Spaghetti Monster. Die Eigenschaft der Götter ist offensichtlich, dass sie Energie erzeugen können, denn das Universum besteht aus Energie. Wenn ich alles anbeten müsste, was Energie erzeugen kann, müsste ich sogar den Dynamo meines Fahrrads anbeten. Ich werde sehen, wie er darauf reagiert.
Danke, Dank deiner Arbeit im Aufklären und dem christlichem Glauben mit guten Thesen zu verteidigen ist Gott für mich nun präsenter denn je zuvor, es ist noch ein Stückchen wahrer geworden und jetzt kann ich stolz sagen dass ich nicht naiv bin. Lieber Johannes ich frage mich wie ich mich meiner Selbst leugnen soll? Jesus sagt wer mir folgen will muss sich seiner Selbst leugnen? Wie tue ich das und womit muss ich rechnen WENN ich es tue! Liebe Grüße und viel Segen aus Baden-Württemberg
Hallo Martyna Ich verstehe es so, dass wir mit unserem selbstsüchtigem Wesen brechen sollen. Ich denke wenn du das tust wirst du von Tag zu Tag ein neuer Mensch & merken das du neue Gewohnheiten annimmst und alte Gewohnheiten hinter dir lässt. Manchmal ist das für den engen Freundeskreis oder Familie schwierig zu verstehen, weil sie dich vielleicht nicht wiedererkennen. Ich bin mir sicher und bin überzeugt das sie früher oder später merken werden dass Gott einen Plan für dich hat und das du nach seinem Willen lebst. Liebe grüsse aus Baden :-)
@@thomasleibrandt wer hat Jesus gesehen? bzw genauer gesagt, die Wunder die er vollbracht haben soll? Die vier Evangelien des neuen Testaments wurden frühestens 50 Jahre nach dem mutmaßlichen Tod des Jesus geschrieben. Es darf bezweifelt werden, daß die Autoren Augenzeugen waren, so sind die Bücher auch nicht formuliert. Folglich handelt es sich um Hörensagen. Abgesehen davon sind Augenzeugen das schlechteste aller Beweismittel, setz Dich mal einen Tag in einen Gerichtssaal und höre Dir vom gleichen Ereignis fünf Zeugen an. Dann weißt Du, was Augenzeugen wert sind. Hörensagen ist noch hundert Kategorien schlechter, spiel mal "stille Post". Die meisten anderen texte (Briefe, Apostelgeschichte) stammen von Saul/Paulus, der selbst Jesus nie lebend gesehen hat, sondern nur eine "Vision". Die Vision, die Namensänderung und einige andere Charakterzüge deuten zumindest auf eine mögliche schizophrene Erkrankung hin. Der einzige Augenzeuge, der in der Bibel zu Wort kommt ist Petrus in wenigen Briefen, wobei jedoch unklar ist, ob er wirklich der Autor war und historisch ist zudem umstritten, ob er überhaupt gelebt hat oder nur eine Sagengestalt ist. Über Jesus gibt es jedenfalls keinen einzigen zeitgenössischen Bericht von Juden oder Römern. Und die Römer waren Bürokraten vom Schlage der deutschen Gründlichkeit. Wir wissen heute quasi, was die Statthalter in Judäa gefrühstückt haben, aber ein Jesus wird mit keiner Silbe erwähnt. Nicht einmal als Randnotiz über eine Sammlungsbewegung oder Gerüchte über Wunder oder ähnliches. Was ist der Grund? (Hier folgt meine private These) Nun in dieser Zeit gab es hunderte von herumziehenden Predigern gegen die Römer oder jüdischen Priester. Die waren als Spinner verschrien und wurden ignoriert. Aber wie Menschen so sind, sie klammern sich gerne an falsche Hoffnungen. Und da war wohl Jesus sehr charismatisch. Seine Legende kam zu Saul, der als Rabbi zunächst gegen solche Strömungen auftrat. Im Zuge seiner Schizophrenie entwickelte er aber den Charakter Paulus und glaubte nun durch eine Wahnvorstellung an die Auferstehung des Jesus. Ab dem Moment fing er höchst charismatisch an, andere Leichtgläubige davon zu überzeugen, so wuchsen die ersten Gemeinden. Durch historischen Zufall und entsprechenden Nährboden in der Armut der römischen Bevölkerung, blieb der Glaube in Rom über Jahrhunderte einigermaßen stabil und breitete sich aus. Einer der Kaiser erkannte das Potential dieser Unterprivilegierten als Machtbasis und setzte sich an die Spitze der Bewegung, ab da war das Christentum Staatsreligion in einer zwar untergehenden, aber nach wie vor noch starken Weltmacht.
@@Real_Homo_Sapiens Zitat von @Homo Sapiens "Du meinst so, wie Schwachsinn einen Schwachsinnigen beweist?" Interessante Gedanke… Mal sehen welche Schwachsinnige Gedanken dich sooo treiben. Ist dir eigentlich Bewusst welcher Zufall wäre es, dass ein einziges Sandkorn von sich alleine entstehen könnte? Nun… Wenn du in der Lage bist, dann bitte Rechne mir es vor. Und danach Behaupte noch ein Mall, an Hand deiner eigenen Berechnung, dass ein Sandkorn ist durch Zufall entstanden… Ich bin gespannt: Wann wird dein Gehirn während der Berechnung sich einschalten? bei halbem Sandkorne, den 1-ten, 2-ten, oder den 3-ten Sandkorn… Geschweige von Entstehung der Sahara Wüste… Und von Leben war noch keine Rede. Mall sehen wie schnell man ein Schwachsinn zum Schweigen bringen kann… 😜 Bitte. Poste Mall deine Berechnung hier, damit du deine Behauptung im Bezug aufrechterhalten kannst. Danke. Liebe Grüße
Es wird hier ein Anspruch auf Wissenschaftlichkeit mit rationalen Antworten erhoben.
Meine kritischen Fragen dazu sind: Welche der im Video aufgeführten Argumente sprechen für eine junge Erde? Wie wollen sie die Existenz eines intelligenten Schöpfers aus Lückenbüßer-Argumente herleiten?
Als ob Argumente mit gottes werke kunkurieren koennten.Sie sind ein anderes wort fuer "Luege ",hoert sich nur in den ohren der menschen besser an. Junge erde ist nachplappern von menschen die Darwinistischer als darwin sind weil sie schon lange nach etwas gesucht haben was erträglicher ist als die wahrheit seit generationen und das kommt davon wen gott menschen seit generationen dahingegeben hat zu tun was nicht taugt. Da hat gott seinen geist,der das gewissen der menschen ist zurueckgezogen hat. Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt, voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam, 31 Unvernünftige, Treulose, Lieblose, unversöhnlich, unbarmherzig. 32 Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun. Römer 1.28
Wohlgemerkt,ich bin nicht euer richter,nur bin ich gehorsam zu warnen vor suende den was mit suende pasiert hat uns gott nicht im unklarren gelassen. Es were lieblos den weg zurueck zu gott zu kennen und ihn euch nicht zu sagen. Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3.16 Das ist nicht irgend ein wort.Es ist dasselbe wort welches der grund ist das du bist(er sprach und es ward der mesch eine lebendige seele. Verachte nicht dieses wort. Gott gab den menschen seinen geist zu schreiben was er sagte(sie dachten gottes gedanken und schrieben) Was kanst du schon verliehren,in deinen augen eine luege mehr oder weniger sollte dir nicht hindern,versuche es .
So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend. 1. Johannes 1.9 Auf diese worte kanst du mehr vertrauen als auf deine gefuehle den sie gehoeren dem vergänglichen fleisch an.
@@adolfgiesbrecht1068: *Als ob Argumente mit gottes werke kunkurieren koennten Sie sind ein anderes wort fuer Luege hoert sich nur in den ohren der menschen besser an* ANTWORT: Damit ersticken Sie jede sachlichen Diskussion im Keim, wobei die Existenz irgend eines Gottes nicht beweisbar ist, wie auch die Nichtexistenz. Und schon sind wir wieder beim fliegenden Spagettimonster. Ein "Beantworten" von Kommentaren mit Psalmen aus "heiligen Schriften" liegt mir fern, aber nur ... ja ... ich könnte das auch. ;D Hier die 10 Gebote, die Sinn geben: 01. Diene keinen Göttern, sondern dem großen Ideal der Ethik, das Leid in der Welt zu mindern! Es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die auf die Existenz von Göttern schließen lassen. Im Gegenteil: Viel deutet darauf hin, dass Götter Vorstellungen unserer Fantasie sind. Unsere Gehirne sind zu wundervollen kreativen Leistungen in der Lage, aber auch, diese als solche zu erkennen. Wer Kunst, Philosophie und Wissenschaft besitzt, braucht keine Religion! 02. Verhalte dich fair gegenüber deinem Nächsten und deinem Fernsten! Du wirst nicht alle Menschen lieben können, aber du solltest respektieren, dass jeder Mensch - auch der von dir ungeliebte! - das Recht hat, seine individuellen Vorstellungen von „gutem Leben (und Sterben) im Diesseits“ zu verwirklichen, sofern er dadurch nicht gegen die gleichberechtigten Interessen Anderer verstößt. 03. Habe keine Angst vor Autoritäten, sondern den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Bedenke, dass die Stärke eines Arguments völlig unabhängig davon ist, wer es äußert. Entscheidend für den Wahrheitswert einer Aussage ist allein, ob sie logisch widerspruchsfrei ist und unseren realen Erfahrungen in der Welt entspricht. Wenn heute noch jemand mit „Gott an seiner Seite“ argumentiert, sollte das keine Ehrfurcht, sondern allenfalls ein Schmunzeln auslösen. 04. Du sollst nicht lügen, betrügen, stehlen, morden - es sei denn, es gibt im Notfall keine anderen Möglichkeiten, die Ideale der Humanität durchzusetzen! Wer in der Nazidiktatur nicht log, sondern der Gestapo treuherzig den Aufenthaltsort jüdischer Familien verriet, verhielt sich im höchsten Maße unethisch - im Gegensatz zu jenen, die Hitler durch Attentate beseitigen wollten, um Millionen von Menschenleben zu retten. Ethisches Handeln bedeutet keineswegs, blind irgendwelchen moralischen Geboten oder Verboten zu folgen, sondern in der jeweiligen Situation abzuwägen, mit welchen positiven und negativen Konsequenzen eine Entscheidung verbunden wäre. 05. Befreie dich von der Unart des Moralisierens! Es gibt in der Welt nicht „das Gute“ und „das Böse“, sondern bloß Menschen mit unterschiedlichen Interessen, Bedürfnissen und Lernerfahrungen. Trage dazu bei, dass die katastrophalen Bedingungen aufgehoben werden, unter denen Menschen heute verkümmern, und du wirst erstaunt sein, von welch freundlicher, kreativer und liebenswerter Seite sich die vermeintliche „Bestie“ Homo sapiens zeigen kann. 06. Immunisiere dich nicht gegen Kritik! Ehrliche Kritik ist ein Geschenk, das du nicht abweisen solltest. Durch solche Kritik hast du nicht mehr zu verlieren als deine Irrtümer, von denen du dich besser heute als morgen verabschiedest. Kritikfähigkeit ist in einer modernen, sich im steten Wandel begriffenen Gesellschaft eine sehr wertvolle Eigenschaft. 07. Sei dir deiner Sache nicht allzu sicher! Begründeter Zweifel kann zu neuen Erkenntnissen führen. Selbst wenn unser Wissen stets begrenzt und vorläufig ist, solltest du entschieden für das eintreten, von dem du überzeugt bist. Sei dabei aber jederzeit offen für bessere Argumente, denn nur so wird es dir gelingen, den schmalen Grat jenseits von Dogmatismus und Beliebigkeit zu meistern. 08. Überwinde die Neigung zur Traditionsblindheit, indem du dich gründlich nach allen Seiten hin informierst, bevor du eine Entscheidung triffst! Du verfügst als Mensch über ein außerordentlich lernfähiges Gehirn, lass es nicht verkümmern! Achte darauf, dass du in Fragen der Ethik und der Weltanschauung die gleichen rationalen Prinzipien anwendest, die du beherrschen musst, um ein Handy oder einen Computer bedienen zu können. Eine Menschheit, die das Atom spaltet und über Satelliten kommuniziert, muss die dafür notwendige Reife besitzen. 09. Genieße dein Leben, denn dir ist höchstwahrscheinlich nur dieses eine gegeben! Sei dir deiner und unser aller Endlichkeit bewusst, verdränge sie nicht, sondern „nutze den Tag“ (Carpe diem)! Gerade die Endlichkeit des individuellen Lebens macht es so ungeheuer kostbar! Lass dir von niemandem einreden, es sei eine Schande, glücklich zu sein! 10. Werde Teil der Tradition derer, die die Welt zu einem besseren, lebenswerteren Ort machen woll(t)en! Eine solche Haltung ist nicht nur ethisch vernünftig, sondern auch das beste Rezept für eine sinnerfüllte Existenz. Es scheint so, dass Altruisten die cleveren Egoisten sind, da die größte Erfüllung unseres Eigennutzes in der Kooperation mit Anderen liegt. Wenn du stets zeigst, dass dir das Wohl deiner Mitmenschen am Herzen liegt, wird dich das glücklicher machen, als es jeder erdenkliche Besitz könnte.
@@sommer1000101 Bis "vieles deutet darauf hin" war ich und schon war mir die lüge unerträglich. Damit hat man sich selbst erklärt das man von "daraufhingedeutetem" abhängig ist und mit sowas kan ich nicht zufrieden sein,dazu bin ich viel zu sehr mit der realität und der wahrheit verwoehnt. Es geht hier nicht um diskusion sondern um wahrheit . Die wahrheit braucht keine beweise sondern menschen die sie akzeptieren. Nur weil menschen sie nicht akzeptieren bedeutet das noch nicht das es sie nicht giebt. Es ist ein tausenfaches ungleichgewicht wenn menschen behaupten das es gott nicht giebt. Andererseits der heilige geist nicht nur behauptet sondern es selber ist. Das dieser geist uns ein wort gegeben hat und selber dadurch spricht kan von irdisch gesinnten menschen nicht wahrgenohmen werden. Mit andern worten.Sie wollen die wahrheit nicht sonst würden sie so wichtiges nicht ungeprüft und unausprobiert verneinen. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Johannes 4.24
Wow - einer der besten Vorträge, die ich über dieses Thema kenne. Hut ab. Wer sich das bis Ende anschaut und dann immer noch nicht eingestehen kann, dass es durchaus logisch ist, dass ein Gott existiert, der muss schon sein Hirn kategorisch abschalten, um eben keine Verantwortung tragen zu wollen.
Ein Baby im Mutterleib lebt ohne Fragen nach Gott oder nach der Welt außerhalb des Mutterleibes. Erst mit der Fähigkeit des Wissensaufbaus fängt es an zu forschen. Es gibt Forschung und Glaube. Vielleicht könnte man von Beiden profitieren???
Nachdem ich in letzter Zeit einige Artikel und Bücher gelesen habe, die sich ebenfalls mit dem Thema befassen, muss ich sagen der Vortrag ist ein guter Querschnitt durch die einzelnen Argumente. Jeder der hier sagt es sei alles Quatsch hat natürlich ein Recht auf seine Meinung, aber ist hiermit aufgefordert sich mal ernsthaft damit auseinander zu setzen und das nicht nur zu behaupten, weil er in der Schule mal etwas anderes gelernt hat. Ich habe im Zusammenhang mit diesem Thema mehrere Beispiele hochintelligenter Wissenschaftler gefunden, die zur gleichen Erkenntnis gelangt sind die Hartl hier vertritt. Ganz einfach weil sie nicht a priori davon ausgehen, dass der Naturalismus Recht haben muss. Ich hoffe ein paar Leute mehr setzen sich kritisch und ergebnisoffen mit dem Thema auseinander und einige Christen nehmen sich ein paar Argumente mit, oder speichern sich den Link, damit sie bei dieser Diskussionen einen guten Startpunkt haben.
Lieber Herr Kühl, das hier alles Quatsch ist, würde ich nicht behaupten. Aber Herr Hartl ist dann und wann logisch ziemlich salopp unterwegs und streut bewusst oder unterbewusst Quatsch ein. Beispiel gefällig? Das Buch vom bekehrten Atheist Antony Flew, in dieser Debatte zu bringen ist Quatsch, weil das Buch von evangelikalen Ghostwritern geschrieben wurde als Antony Flew bereits unter fortgeschrittener Demenz litt. Da war es für die unehrlichen Evangelikalen ein leichtes Speil seinen Namen für die Schundliteratur zu kriegen. Ob Hartl das nicht weiss oder nicht wissen will bleibt offen. Sie haben aber nur folgende Optionen: Entweder recherchiert Hartl schlampig oder er führt die Menschen absichtlich hinters Licht. Beides sind keine guten Eigenschaften für einen, der Vorträge abhält. Herzlich Brian Kunz
Hagen Kühl „weil er in der Schule mal etwas anderes gelernt hat“? Ist das nur ein polemischer Spruch, oder nimmst du tatsächlich an, man würde den Atheismus in der Schule lernen?
Das prinzipielle Problem ist Unendlichkeit. Eine für uns unfassbare Idee. Alles hat einen Anfang und ein Ende, aber was kommt danach oder was war davor. Was war vor dem Urknall, was kommt nach dem Tod? Es gibt einen Tellerrand/Erkenntnishorizont über den wir nicht hinweg sehen können. Alles was danach kommt ist reine Spekulation, also das fliegende Spagettimonster, Gott, Allah, Multiversum oder einfach nichts. Dieses Unwissen tut vielen Menschen weh und sie suchen Antworten. Dieses Bedürfnis wird immer wieder ausgenützt, durch das kleingedruckte, Sekten, Esoterik, etc.. genau dieses Potential, Menschen in Not zu manipulieren und auszunützen, kritisiert der Atheismus. Vor hundert Jahren glaubten manche noch, Blitze seien der Zorn Gottes, heute weiß man, elektrostatische Entladung. Außerdem ist das Argument der statistischen Unwahrscheinlichkeit intelligenten Lebens (biocomputern) in einem 13,7 mrd a altem Universum mit 300mrd Sternen, alleine in der Milchstraße, sind die Grundprozesse, die für intelligentes Leben nötig sind, ziemlich wahrscheinlich. Zum Thema Gerechtigkeit: das Streben nach Gerechtigkeit ist eine schöne Formulierung für Gier und Neid. Solange mir schlechter geht, als meinem Nachbarn, ist die Welt ungerecht. Sobald es mir besser geht, habe ich aber kein Bedürfnis, meinen Vorteil abzugeben. Purer Darwinismus: ich möchte immer im Vorteil sein. Zum Thema Leben, Bewusstsein: mal schauen, was künstliche Intelligenz hervorbringt. Vielleicht schaffen wir ja unseren eigenen Prometheus.
Hallo Herr Hartl , ich finde Ihre Vorträge sehr interessant ich habe mir einige Gedanken gemacht die den Rahmen hier sprengen würde . Haben sie eine E-Mail Adresse
Um Jesus zu erreichen, brauchst du eine unfassbar extreme Bandbreite an Kraft und Vorstellungsvermögen. Selbst dann bist du ein Nichts, ihm gegenüber. Doch Gott bist nur du dir selbst.
"Gott bist nur du dir selbst" ? Das hat aber mit dem christlichen Glauben und mit den Aussagen der Bibel nichts zu tun. Falls Sie es anders sehen, dann bin ich gespannt auf die biblische Begründung, also auf die Nennung der entsprechenden Stelle.
@@bielefeldundmehr2461 Die Bibel ist nur ein Buch, von Menschen geschrieben. Wesen wie du und ich, die ihr Ego darstellen wollen. Eventuell aus wirtschaftlichen Sicht, sich ein Märchen auszudenken. Aber auch die Moral versuchen zu prägen. Allerdings vermute ich, dass es einen Jesus gab. Er war zwar nicht der Sohn Gottes, aber ein Sohn der Vernunft. Es ist sehr schwer seine Gefühle zu fassen, doch es ist möglich sie zu haucht zu spüren.
Karl Marx hat es treffend geschrieben " Der Mensch ist nicht das Produkt irgendeines Gottes sondern , die Götter selbst sind das Produkt des menschlichen Geistes " !
@@Real_Homo_Sapiens wir alle glauben an etwas und sei es nur das morgen früh die Sonne aufgeht. Ohne Glaube würden wir ständig in Angst leben. Es sind unsere Erfahrungen die unser Glauben nährt. Wir haben keinen Beweis dafür das die Sonne wieder aufgeht, wir können nicht in die Zukunft schauen. Unsere Erfahrung das sie es jeden Morgen tut, nimmt uns die Angst das sie es nicht tut. Viele Kinder haben Angst vorm einschlafen weil sie nicht wissen was morgen ist. Sie haben z.B. Angst das die Eltern nicht mehr da sind wenn sie aufwachen. Ein Christ glaubt an Gott weil er die Erfahrung gemacht hat das er da ist, das er treu ist, das er hilft. Weil Gott uns zuerst geliebt hat, lieben wir ihn. Ich wünsche ihnen von Herzen das sie auch Erfahrungen mit Gott machen. Dankeschön Gott im Himmel das ich solche Erfahrungen machen durfte.
@@katjaamolsch6382 Na na, soll man denn das Wort Gottes missbrauchen? "Gottes Willen" ;) An Götter zu glauben ist voll in Ordnung. Nur warum sollte er uns ALLE lieben? Uns alle helfen oder erretten? Einfach nur weil man an Gott glaubt und mit Gebeten zuschüttet, am besten gleich jeden Tag. Gott hat nach all der Zeit auch nix besseres bzw anderes zu tun? Zeitverschwendung eines so mächtigen Wesens. Tut mir leid, guckt man sich diese Welt an mit irren Machthabern, die per Knopf theoretisch die Welt vernichten können, fällt mir es schwer das zu glauben. Was war denn damals mit den Sklaven? Wo war Gott da? Hat keiner von denen gebetet, unvorstellbar. Mit einer Fingerbewegung hätte man das abschaffen können, ohne gesehen zu werden, ein so mächtiges Wesen wäre dazu in der Lage.
Musste nach 10 min den Vortrag abbrechen, hatte mich auf objektive Argumente für einen Gott gefreut. Beispiel Störung, von vorne bis hinten gedreht und gewendet
Stimmt !!! Oder ist die Universum so einfach von Zufall entstanden😂😂! Oder warum können wir nur auf Erde atmen und nicht auf andere planten? Ist das auch Zufall? Außer diese 2 Argumente die ich gesagt habe gibt es 1000 andere Argumente dass Gott existiert ! Wenn es kein Gott gäbe dann wären diese 1000 Argumente ZUFALL, was ich unrealistisch finde... | manchmal ist auf das Herz Hören sinnvoller als auf dein Gehirn !die Wissenschaft kann niemal alles im Universum erklären! Das liegt in Gottes Hand!
@@YT-qn6xb Schon mal etwas vom Anthropischen Prinzip gehört? Wir können deshalb auf der Erde atmen, weil wenn wir es nicht könnten, wären wir nicht da um dies festzustellen. Schau dir nur mal das sichtbare Universum an... es gibt geschätzt 2 Billionen Galaxien, das ist eine 2 mit 12 Nullen. Kannst du dir vorstellen wie viel das ist? Und wir reden hier nicht von Sternen, sondern von Galaxien, von denen jede selber aus Millionen von Sternen besteht. Dass ein Planet die richtigen Bedingungen für Leben hat ist nicht überraschend. In der Lotterie gewinnen besteht auch nur aus einer winzig kleinen Chance und trotzdem gibt es immer wieder Gewinner. Dann kommt noch das Alter des Universums mit über 14 Milliarden Jahren dazu, uns gibt es geschätzt gerade mal 200 tausend Jahre. Klar kann Wissenschaft nicht alles im Universum erklären, das behauptet auch keiner, aber sie kann mehr erklären als jede Religion.
Ich bin sicher, dass Tiere auch in einer gewissen Form traurig sind, wenn ihr Partner stirbt. Aber ich denke nicht, dass Tiere so abstrakt denken, um zwischen "gerecht" und "ungerecht" zu unterscheiden.
Gut und böse, gerecht und ungerecht. All diese Dinge gibt es dich gar nicht. Wir haben sie lediglich erfunden unsere Moral leben zu können. Aber trotzdem sind und bleiben wir Tiere die auf diesem Planeten leben.
Kritische Fragen und rationale Antworten? Das bei einer vorgefassten Meinung, parteiisch, fehlende Unabhängigkeit. Eine wissenschaftliche Betrachtung muss immer Ergebnis offen sein.
Jeder Mensch hat eine Haltung, wenn man so will, eine "vorgefasste Meinung" zur Bibel/ zur Evolutionstheorie. Jeder! Bei einer ansatzweisen ergebnisoffenen Betrachtung müssen a) alle bekannten Forschungsergebnisse, die in irgendeinem Zusammenhang zum Ursprung der Welt, der Erde und/oder des Lebens stehen, *auf den Tisch* , ohne etwas zu verschweigen oder zu täuschen. b) *gegen beide Weltbilder geprüft werden* . Es reicht nicht, festzustellen, "das passt zur Evolutionstheorie" , wenn es möglicherweise genauso gut oder sogar besser mit dem biblischen Weltbild zu vereinbaren ist. Beide Voraussetzungen werden von evolutionistischer Seite kaum bis gar nicht eingehalten. Jemand, der sein Wissen über die Evolutionstheorie überwiegend oder ausschließlich aus den klassischen Medien, Schulbüchern o.ä. bezieht, hat kaum die Möglichkeit, sich mit der Gegenposition ernsthaft auseinander zu setzen und sich ein eigenes Bild zu machen.
Niemand hat auch nur irgendwann gesagt dass die Naturwissenschaft NAH dran ist alles zu beantworten, sondern nur dass es eine Frage der Zeit ist. Jedes Argument wird derart aus dem Kontext gerissen.. konnte es nicht länger als 23 Minuten ansehen
@ kron00b Die Aussage, es sei nur eine Frage der Zeit, daß sich unser Universum naturwissenschaftlich erklären läßt, ist ein Glaubensbekenntnis. Besitzen fundamentalistische Wissenschaftsgläubige eigentlich einen Geist und eine Seele? Falls ja, wie belegen sie das.
@@achterndiek5368 Eine Seele ess ich manchmal statt Brezel zu Weißwurst und Bier, und wenn mir danach ist, gibts hinterher noch einen guten (Mirabellen)Geist. Alles physisch auf dem Tisch. Beweis genug?
I_love_Carrots „Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut.“ Psalmen 14:1 SCH2000
@@i.b.7802 er hatt in einem seinem seiner bücher gesagt das universum hatt sich selbst erschaffen das würde bedeuten das es das universum gab bevor es da war und das ist unlogisch
@@maranatha7532 Was vor dem Universum war werden wir eines Tages wissen wenn wir technisch so weit sind hinter den Rand des Universum zu springen. Bis dahin bleibt alles nur pure spekulation. Aber Allmacht ist ein Paradoxon und damit schießt sich Gott automatisch aus
Die Behauptung, dass der "Atheismus" keine Theorie über die Entstehung metaphysischer Fragen hat, ist schlicht falsch. Wobei das nicht Aufgabe "des Atheismus" ist, sondern der Religionssoziologie.
Aha. Und die wären? Welche Theorie hat denn jetzt der Atheismus über die Entstehung des Universums, des Geistes und der Metaphysik? Ich denke, ihre Antwort wird diesem Themen Komplex nichts hinzufügen können, was der Herr Hartl hier nicht schon angesprochen hätte, was wohl der Grund ist, weshalb sie ihre eigene These gar nicht erläutert haben, weil dann auffallen würde, dass sie gar nichts zu sagen haben. Zudem: Es gibt keine festgelegte Definition, was die Aufgabe des Atheismus wäre, deshalb ist ihre Behauptung schlicht falsch und vollkommen am Thema vorbei. Das hätten die Atheisten wohl gerne, um sich unangreifbar zu machen. Das wäre so, als würde man sagen, worum es im Leben geht, ist nicht Aufgabe der Philosophen. Religionssoziologie hat auf Fragen der Metaphysik überhaupt keine Antworten. Hallelujah.
Wenn ein Mensch wirklich nach Gott sucht, dann lässt sich Gott von ihm finden. Wenn der Mensch allerdings erwartet, dass Gott ihm von sich aus seine Existenz auf dem Silbertablett zu liefern oder gar mundlich und persönlich mitzuteilen hätte, gibt es nur eine Antwort: *"Gott ist souverän, und der Mensch ist verantwortlich. Es gibt keine Entschuldigung aufgrund "mangelnder Beweise", da Gottes Existenz bereits an dem Gemachten erkannt werden kann."*
Lieber Johannes Hartl, ein grossartiger Vortrag. Und du hast absolut recht: Es ist entweder schlechte Erfahrung mit der Kirche und mehr noch der Hochmut, der Atheisten von Gott trennt.
@@volkerbrinkschulte5169 schon mal etwas von der Phaenomenologie und der Heiligen Edith Stein gehört? Wenn du schon von Vernunft redest. Und ausserdem: Die rein menschliche Vernunft ist immer dem Irrtum unterworfen. Die göttliche nie. Das begreifen Atheisten nicht. Und genau darin liegt ihr Irrtum.
@@steppenwolfliest3947 Wenn ja, was dann? Da gibt es die Belege für Gott? Ich glaube nicht. Bei einer Sache gebe ich dir recht. Der Mensch ist immer dem Irrtum unterworfen. Das kann man sehr gut an den Religionen erkennen.
Ja weil ihr beide Dumm seid. Total paradox...😂 Gott hat die Religion geschickt, damit wir Menschen danach leben um Frieden mit Gott und den Menschen zu haben. Denkt doch mal nach was für einen Blödsinn ihr fabriziert
@@pummukelrotbar1429 Äh, was für ein Frieden? Sind Religionen (speziell die christliche) nicht die Wurzel vielen Übels? Denk an die Kreuzzüge, die Hexenverfolgungen, die Inquisition, die Unterdrückung der Frauen, die unzähligen Missbrauchsfälle (auf Grund des stumpfsinnigen weil widernatürlichen Zölibats) in der katholischen Kirche und so vieles mehr .... Menschen nützen, sobald sie Macht haben - je mehr umso mehr - diese aus und unterdrücken Andere. Religion wird oftmals nur als Ausrede benutzt um Macht zu erlangen. Es gibt sicher eine/n SchöpferIn, aber diese/r erwartet sicher nicht von uns, dass wir sie/ihn anbeten und darüber zu leben vergessen.
Lieber Johannes, danke für diese Worte. Kleine Kritik ans Publikum, dies lacht an Stellen, wo es besser nachdenken sollte. Wenn ich gemein wäre, würde ich sagen, sie verstehen nicht das Gesagte. Das fällt mir übrigens bei all deinen Vorträgen auf, welche ich bisher gesehen habe.
Das Problem ist, dass es weder einen Beweis für noch einen Beweis gegen die Existenz Gottes gibt und mir fällt es schwer an etwas zu glauben was genau so gut erfunden worden sein kann
Es ist wichtig das es Gott gibt,den es gibt eine Gerechtigkeit,das ist wissen! Ihr die nicht glaubt habt die Welt noch nie so gesehen und erlebt wie ich! Nur weil ihr die Einhörner noch nicht gesehen habt glaubt ihr das es sie nicht gibt!
@@sommer1000101 Niemand kan das. Jeder hat einen herrn gut oder boese und von natur sind die menschen mit dem boesen welcher als erstes ein luegner ist (das merkt man am meisten wo die menschen sich selbst betruegen was auch dem einfluss des luegner zuzuschreiben ist ) und daher sind die seinen so viele luegner,schau dich um so wenig wahrheit ist eine katastrofe. Wer da die wahrheit noch immer bei menschen sucht wird nicht finden und jämmerlich in die hoelle kommen. Ich weiss...die menschen meinen selber zu denken un erkennen nicht das sie gezwungen werden zu suendigen und somit dem boesen als herrn haben. Wen ich schon einen herrn haben muss so bin ich doch lieber bei dem der es so gut mit mir meint wie ich nicht denken kan. Jezt wird den kindern des teufels nichts besseres einfallen als zu sagen such dir einen artzt oder so änlich und merken dan noch immer nicht das sie nachplappern,eben dasselbe was sie mir vorwerfen. Gott hat ein wort gesagt und himmel und erde und alles was darinnen ist das ist geworden einfach,er sprach und es ward. Dieses wort ist dasselbe was er den veirrten menschen gab zu ihm zurueckzufinden. Das wort zu zitieren ist selbstverständlich weil es der weg ist zurueck und wo mein herr fuer dich sein leben gab,wie koente mir da dein seelenheil egal sein und dier den weg zurueck vorenthalten?
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes." Lukas 4.4 Leibliche speise hilft fuer irdisches .Gottes wort hilft fuer die realität denn in dieser welt sind die menschen wegen der suende und wen diese welt vergeht braucht dein geist ein zuhause,wehe wer sich darum nicht kuemert,leben kan nur gott geben und wer will schon ewig leblos sein und dan noch gequält von dem der alles hasst was gott gemacht hat.
SuperExtreme jeder hat seine Meinung Wenn du ihn suchst wird er sich dir zeigen ich weiß es das Gott da ist Ich führe Beziehung mit Gott Er zeigt mir meine Zukunft
Ok, dann denkt mal nach, Gott kennt die Zukunft? Hast Du dann einen freien Willen? Wenn er schon vor Deiner Geburt wußte, was Du morgen essen wirst, hast Du dann die Möglichkeit Dich anders zu entscheiden? Denn wenn Du eine echte Wahl hast, kann Gott es nicht wissen. Zudem, lies mal die Bibel, dort wird oft beschrieben, daß Gott eben nicht alles weiß. ZB vor Sodoms Untergang führt Gott ein Gespräch mit Abram. Lies Dir diese Passage mal durch. Entweder verarscht Gott Abram nach Strich und Faden oder er ist nicht allwissend. Auch die Geschichte mit der Sintflut ergibt keinen Sinn, falls Gott alles weiß. Denn dann wußte er ja schon bei Erschaffung der Menschen, was passieren wird und daß er die Sintflut kommen lassen würde. In der Bibel steht aber, er habe "bereut", die Menschen erschaffen zu haben. Wie kann man eine Entscheidung bereuen, wenn man schon 100% wußte, was passieren wird?
Wer des Denkens fähig ist kann nur zu einem Entschluss kommen. Wer darüber hinaus zu Emotionen fähig ist muss sauer sein, über die Tragweite wie sehr man versucht Menschen hinters Licht zu führen.
Beim ersten Satz stimme ich Ihnen zu. Beim zweiten ebenfalls. Aber weder um den ersten, noch den zweiten geht es in diesem Vortrag. Wenn Sie mit dem zweiten den Glauben meinen, ist es natürlich eine große argumentative Grundlage, den Gläubigen alle Emotion abzusprechen. Das ist mit dem Argument "Selber" aus der Grundschule zu vergleichen.
@@rachelge9221 Frage wenn es keine Götter gab zur Zeit des alten Testament, warum hatten dann die Ägypter Götter? Und warum haben diese vielen Götter gegen einen einzigen Gott dessen Name Jahwe heißt verloren? Jahwe bedeutet im Althebräischen ich bin der ich bin, ich bin Vater, ich bin Mutter, ich bin Erschafer, ich veranlasse zu werden. Gepriesen sei Gott, weil er so ist wie er ist und nicht so wie ihn irgendwer von uns haben will.
Nur weil ich das Wort Gott nicht kenne ändert es nichts daran das die Menschen über den Schöpfer redeten. Und wenn dieser allmächtig Schöpfer sich einen so gewaltigen Namen gibt, was kann dann ein Götzengott wie Baal oder Ra anrichten. Schon allein sein Name zeugt von göttlicher Autorität, den er beinhaltet bereits das er ewig, unveränderlich, sich selbst genügend und allmächtiger Schöpfer und Vater ist.
@@rachelge9221 Wow Frage wenn ich ein Ägypter gefragt hätte damals wer den Nil erschaffen hat, wenn er anbeten würde und wem er ein Opfer bringen würde, glaubst du er würde darauf eine Antwort kennen. Ich glaube schon.Gott ist nur ein Wort, früher sagte man Pfennig heute Cent beides bezeichnet das gleiche die kleinste Münze. Ist es nicht egal ob ich Gott sage oder allmächtiger Schöpfer und wenn ich diesem Gott oder Wesen einen Namen geben kann ist er dann ein Gott oder ein Götze? Und wenn so ein Überwesen sich selbst einen Namen aussucht weil es lebt und einen eigenen Willen hat ist es dann nicht egal ob der Wortbegriff Gott schon existierte? Gott gab es bereits bevor es Menschen gab. Also bevor irgendein menschliches Wort gesprochen wurde.
@@rachelge9221 da wusste ich gern den Buchtitel und auf welchen Beweisen das aufgebaut sein soll. Da die Ägypter so gut im Beobachten sind, woher stammen die Sterne? Woher kommt Wasser? Woher das Leben? Wir entwickeln unsere Wissenschaft, unsere Medizin und Technik. Aber die Grundfragen blieben über all die Zeit die selben. Auch die Sorgen die uns beschäftigen. Ein Steinzeitmensch dachte bin ich erfolgreich genug um meine Familie zu ernähren, ein heutiger Mensch denkt genau das gleiche. Nur der Job ist ein anderer der eine ist Jäger und der andere Computertechniker, aber das Ziel ein glückliches Leben zu führen und alle Grundbedürfnisse zu decken, ist das selbe. Wie das am besten geht ohne dabei anderen zu Schaden steht in der Bibel. Vielleicht auch ein Buch das es Wert ist gelesen zu werden. Immerhin ist es ziemlich unwissenschaftlich eine These zu glauben bevor man nicht die Antithese zumindest Mal gelesen hat. Weil als Wissenschaftler muss man die These beweisen oder die Antithese widerlegen. Beten kann man auch im Liegen, sitzen, stehen niederknien, rückwärts Robben ect. Das wichtige ist das man in Wahrheit und Geist anbetet. Paviane verstehen weder Wahrheit noch haben sie einen Geist mit dem sie z.B. Schönheit wahrnehmen.
Lieber Herr Hartel, liebe Leser Da dieses Video über die Gottesfrage sozusagen die Grundlage bildet, möchte ich hier nun ausführlicher begründen wieso ich den Inhalt nicht für rational, logisch und ehrlich halte. Ich empfinde Hr. Hartel durchaus sympathisch und intelligent, aber auch „Betriebsblind“. Wer klar und logisch argumentieren will, sollte die Tatsachen nicht verdrehen und objektiv bleiben. Ich unterteile den Beitrag in Segmente, um es hier lesbarer zu halten.
Hier ist alles klar und nichts verdreht worden, außer man hat ein Problem die Wahrheit anerkennen zu wollen bzw es am Ego kratzt und daher mit haltlosen Anschuldigungen umherwerfen muss, um sein Gesicht zu wahren☝️🙈...alles Gute für Erkenntnis und Erleuchtung 🙏🙏🙏🍀🍀🍀♥️🕊🕊🕊
Ein sehr spannendes Video. Es möchte aber eigentlich nicht die Frage beantworten "Existiert (der christliche) Gott", sondern eher: "Wieso ist es rational kritisch vertretbar, an eine ordnende, metaphysische Kraft zu glauben". Es bricht also eine Lanze für Religion per se. Es wäre sehr interessant auf der selben Diskussionsebene darauf zukommen, wieso sehr vieles für die Existenz des christlichen Gotts spricht. Habt Ihr diesbezüglich auch ein anderes Video oder Literaturtipps? Liebe Grüße und frohe Weihnachten
die Natur hat noch nie etwas unendliches erschaffen - soll aber ein unendliches Universum erschaffen haben - WIE? der Gott der Bibel rühmt sich unendliche Dinge zu erschaffen
@@galactushero Dein Argument geht von einer falschen Vorstellung aus. Das Universum muss nicht "erschaffen" worden sein. Es kann auch einfach so existieren, ohne dass seine Existenz von irgendeinem intelligenten Wesen geplant ist. Außerdem ist gar nicht klar, ob das Univserum überhaupt eine unendliche Ausdehnung hat. Es könnte durchaus auch ein endliches Volumen haben.
@@nuxducaniche3497 weil es total unlogisch wäre und keinen Sinn macht, wenn das Universum einfach dagewesen sein sollte, nachdem alles andere einen Anfang und Grund hat! Außerdem bestätigen unzählige Nahtod-Berichte sehr stark die Existenz eines wunderbaren Schöpfers und Leben nach dem Tod 🙏🍀
@@connidelphin6332 Das Universum ist aber etwas kategorisch anderes als die Dinge in ihm. Zu sagen, die Zeit müsse erschaffen worden sein, ist so, wie zu sagen, dass Weißsein weiß ist. Du kennst nur Dinge _in_ der Zeit. Daraus kannst du nicht einfach so auf Eigenschaften der Zeit selbst schließen.
@@judylein Oder sie kommen mit dem immer gleichen Unfug daher. Schau Dir mal den Quatsch hier an. watch?v=QmW-oDSeNWo 1000 mal widerlegt der ganze Käse.
Es ist schon traurig, dass etwas allmächtiges nicht mit uns an einem Tisch sitzen, eine Tasse Kaffee trinken, ein Stück Kuchen essen und sich mit uns über Gott und die Welt unterhalten kann. Mich macht das sehr nachdenklich. Manchmal denke ich schon, man verar...t die armen Leute.
Wenn dieser eine Gott existiert und sich entscheidet, diese Tatsache zu offenbaren, könnte er selbst die Diskussion lautstark und eindeutig zu seinen Gunsten entscheiden. Hier und jetzt. Ich bin offen dafür und würde ihm sofort nachfolgen. Jedoch schweigt und versteckt er sich nun schon seit 10 Jahren in meinen persönlichen Leben 🤔🤷🏽♂️
@@immanuel829 Das ist doch mal wieder Unfug. Ein Atheist glaubt erst mal nur nicht, dass es einen Gott gibt. Der Rest ist wieder nur Mutmaßung. Wie RNA entstanden ist, da ist man sich recht sicher. Und der Weg danach ist auch nicht völlig unklar. Klar ist nur, es gibt keine Götter. Und sie sind auch nicht nötig.
@@Real_Homo_Sapiens In welcher Studie ist RNA unter präbiotischen Bedingungen von selbst entstanden, ohne Zusatz von fertigen Makromolekülen wie Polymerase, Ribozymen (die im übrigen aus natürlichen Zellen gewonnen und modifiziert werden), RNA-Fragmenten o.ä.? Selbst Richard Dawkins gibt zu, dass die Entstehung des Lebens aus toter Materie naturwissenschaftlich ein Rätsel ist. 1.: Bei sogenannten "Ursuppen"-Experimenten entstehen ein paar (bei weitem nicht alle) biogene Aminosäuren, aber auch massenhaft Substanzen, welche die nächsten Reaktionsschritte verhindern. 2.: Leben basiert auf Information. DNA ist wie ein Computer-Code oder wie Sprache. Selbst wenn wir wüssten, wie die einzelnen Buchstaben (Nukleotide) entstanden sind, beantwortet das in keiner Weise die Frage, wo die Information herkommt. Aus Buchstaben-Nudeln wird auch nicht von selbst ein Wort oder gar ein Satz oder Buch, egal wie viel Zeit vergeht. Je mehr wir über die Komplexität lebender Zellen wissen, desto rätselhafter ist die Abiogenese. Es gibt Replikator-zuerst- und Stoffwechsel-zuerst-Szenarien. Abiogenese-Forscher Leslie Orgel nannte sie in PloS Biology (2008) schließlich "Hypothetische Wenn-Schweine-fliegen-könnten-Chemie". Im Jahr 2019 nannte die Fachzeitschrift "Life" den Ursprung des Lebens ein Mysterium. Und in Nature Reviews Chemistry hieß es im Jahr 2020: "The process by which chemistry can give rise to biology remains one of the BIGGEST MYSTERIES in contemporary science". WIE der erste Replikator entstanden ist, ist also ein Rätsel (ganz abgesehen von der philosophischen Frage WARUM). Hinzu kommt: DNA allein bewirkt gar nichts. DNA kodiert die Bauanleitung für Proteine. Um die DNA in Proteine zu übersetzen, sind - Trommelwirbel - Proteine erforderlich! D.h. das ENDprodukt von Transkription und Translation ist schon zu BEGINN des Prozesses erforderlich.
@@immanuel829 Mimimi, alles voll kompliziert und ich will einfach, dass es meinen Gott gibt.... Wie albern. Dir ist vermutlich nicht klar, dass ein paar offene Fragen bei dem Thema nicht automatisch Deinen Gott beweisen, oder? Uns fehlen auch noch ein paar Augenblicke in der Erklärung des Urknalls. Beweisen die dann auch Deinen Gott? Und sorry, wenn ich Information höre, dann sehe ich diesen Schwätzer Gitt vor mir und kann eh nichts mehr ernst nehmen.
@@teamacht8817 was gilt denn für beide Seiten? Atheisten müssen keine Argumente bringen. Derjenige, der eine Behauptung aufstellt dagegen schon. Und wenn Sie sich ernsthaft mit den Argumenten auseinandergesetzt hätten, dann wüssten Sie, dass es eben keine Phantasie von den Atheisten ist.
Wenn ich die Nichtexistenz von etwas weitgehend geglaubtem proklamiere muss ich natürlich Argumente bringen. Oder kann ich einfach einen Solipsismus behaupten (außerhalb von mir existiert nichts) oder einen extremen Idealismus (Materie existiert nicht) und du wärst dann in der Pflicht mir zu beweisen das DU als etwas außerhalb von mir existiert bzw. Materie existiert?
@@NickkkOnTube "wer proklamiert hier die Nichtexistenz von was?" Ich nicht, ich proklamiere die Nichtexistenz der Tasse Kaffee die vor mir steht nicht . Sie kann existieren oder nichtexistieren, keine Ahnung ob oder ob nicht.
Glaube ohne Beweis und das Ablehnen von Rationalität. Wieviele Milliarden Menschen hat das schon das Leben gekostet? Wann wächst der Mensch aus diesem Wahnsinn raus?
Ihr Kommentar klingt ganz danach, als hätten Sie sich mit dem Thema offenbar nie auseinandergesetzt, geschweige denn dieses Video bis zu Ende angesehen und -gehört. Sie setzen sich über hochrangige Natur- und Geisteswissenschaftler der letzten 500 Jahre hinweg, so als hätten ausgerechnet Sie die Weisheit mit dem Löffel gegessen. Das ist einfach nur dumm und hochmütig. Wenn man nichts weiß, dann lieber Klappe halten.
Björn Pfeifle Schade .... ich frag mich immer...was es den Menschen bringt NICHT zu glauben. Mir sind derart KRASSE SACHEN PASSIERT ... DAS ICH EINFACH NUR DANKBAR BIN DAS JESUS MICH NIE AUFGEGEBEN HAT ...und letztendlich Megamässigerweiße Total aus dem Wahnsinn geholt hat. Mein Sohn würde sagen... Mensch Alterrrrrrr unglaublich Mum Danke Vater im Himmel Du bist unglaublich abartig GROSSARTIG HALLELUJAH
Alexandra Mark jesus ist ein anker, aber nicht das Schiff. Gott ist ein Segel, aber nicht das Schiff. Das Alte Testament ist der Schiffkodex und dennoch nicht das Schiff. Und das neue Testament ist sind die Papiere mit der Landeerlaubnis und auch sie sind nicht das Schiff. Der Mensch allein fährt als Schiff über die Gewässer, und hat er kein Segel, so rudert er und hat er keinen Fallanker so nimmt er einen Schleppanker. Der Mensch allein schuf sich die Segel und den Kodex und er allein besorgte sich die Papiere und allein er ist es, dem wir Rechenschaft schuldig sind: der Menschheit. Christ höre dies: Ja, dein Gott ist ein Segel und Ja, sein Sohn ein Anker -- aber sei nicht so vermessen sie für die einzigen Segel und Anker zu erklären, genau wie sich niemand zum eigenen Schiff erklären soll. Denn das nennt mir Wahnsinn, zu sagen: Ich, ein Mensch, weiß wie wir zu leben haben. Und nennt mir dies Vernunft: Ich, ein Mensch, will wissen, wie ich zu leben habe. Und nennt mir dies Erfüllung: Ich, ein Mensch, habe meinen Anker, und meine Segel und mein Kodex und meinen Hafen gefunden. Das Letzte aber, nennt mir Heldentum: Ich, ein Mensch, habe den Menschen in mir überwunden. In Helden steckt Wahnsinn, und aus Wahnsinn enstehen neue Segel und neue Anker. Hört nun noch dies: Der Glaube, ist ein Meer, in dem es sich zu ertrinken lohnt. Was er nicht ist, ist das Meer der Meere, ein Ozean.
Over Watch Nö, das is nur ne Hypothese! Beweis es mir, dass alles Lüge ist. Ich hab aufgrund Erfahrungen, andere Eindrücke, und zwar, dass es nicht Lüge, sondern Wahrheit ist.
Alexandra Mark Jap, das versteh ich auch nicht, aber gerade wir müssten doch ein Licht sein, um Jesus zu verkünden, dass Leute durch Gott an Gott durch uns zum Glauben kommen, oder nicht?
Warum gibt es überhaupt etwas? Weil es immer etwas gibt! Warum ist das Universum wie es ist? Weil bestimmte physikalische Regeln gelten! Wie ist Leben entstanden? Durch chemische Prozesse! Warum gibt es Bewußtsein? Infolge evolutionärer Prozesse! .
Wer die Existenz Gottes nicht wahrhaben will, braucht es ja nicht zu glauben. Gott hat jedem den freien Willen gegeben. Er muss sich aber auch über die Konsequenzen nach dem Tod im klaren sein.
Warum sollte ein allgütiger Gott für so etwas wie Nichtglauben bestrafen? Er könnte doch ganz leicht sich dir zeigen, bzw. er weiß genau was dich von seiner Existenz überzeugen wird. So ein schwachsinniges Kriterium (bloßer Unglaube) zeigt doch eindeutig wie menschengemacht das ganze ist. Ein echter Gott hätte so etwas nicht nötig. So etwas kommt zustande, wenn Menschen sich das als "Druckmittel" ausdenken.
Für mich als Christin stellt sich die Frage nach den Konsequenzen nach dem Tod nicht, einem Atheisten aber auch nicht, wenn auch aus einem völlig anderen Motiv: Es ist ihm schlichtweg egal. Auch DAS gehört zu seinem freien Willen.
@@amazinggrace6270 Und wie siehst du aus deiner Perspektive das Bestrafen von bloßen Nichtglauben? Ist das etwas Menschengemachtes oder glaubst du dein Gott bestraft jemand tatsächlich unendlich für ein endliches, also zeitlich befristetes Nicht-Überzeugt-Sein? Für einen Gott erscheint mir das doch sehr abwegig. Wenn es von Menschen erfunden wäre, würde ich so etwas sogar erwarten.
@@samael5943 ich glaube nicht an einen strafenden Gott, wohl aber an einen, der uns die Entscheidung überlässt, ob wir mit Ihm oder Ihn sein wollen - im Leben und über das Leben hinaus. Das war hier aber nicht das Thema. Ein waschechter Atheist hat keine Angst vor Gott oder etwaige Konsequenzen seines Nichtglaubens, weil er nicht an Ihn glaubt. Und das gilt es zu respektieren!
@@samael5943 so kann man es sich auch "schön reden" bzw einfach machen, wenn man nichts verstanden hat was GOTT ausmacht bzw uns vermitteln will oder evtl noch nie die Bibel ganz durchgelesen hat🙈🙏🍀🕊
Die Logik des Menschen versagt, wenn tief verwurzelte Überzeugungen dem entgegenstehen. Ein Beispiel ist der "menschengemachte" Klimawandel. Obwohl unumstritten ist, dass es im Mittelalter eine Warmzeit gab, die Grönland (=Grünland) zu seinem Namen verhalf ohne menschlich relevanten CO2-Ausstoß, halten die meisten die heutige Erwärmung für "menschengemacht" . Ein weiteres Beispiel ist, wenn enge Verwandte durch "starke Indizien/ Beweise" eines Verbrechens beschuldigt werden, hält man diejenigen oft trotzdem für unschuldig. Was Gott angeht: Einfach "anzuerkennen" , dass es ihn gibt, geht nicht ohne Konsequenzen. Ein existenter (biblischer) Gott wird den Menschen zur Rechenschaft ziehen. Dieser Gedanke wäre für die Meisten problematisch bis nicht zu ertragen. *Deshalb führt der Weg zur Annahme (der Existenz) Gottes immer über ✝️Jesus✝️* Nur wenn kein "drohendes Gericht" mehr die Beziehung belastet und man vollständige Vergebung erfahren hat, kann man Gottes Liebe erfahren.
Wenn Gott die Erde erschaffen hat, dann stellen sich mir 2 Fragen/Probleme: 1. Wer hat Gott erschaffen? Wo kommt er her? ("aus dem nichts" oder "er war schon immer da" beantwortet die Frage zumindest aus meiner Perspektive nicht annähernd) 2. Wieso sollte Gott das ganze Universum für eine Spezies, die für eine begrenzte Zeit auf einem Planeten in einem Sonnensystem einer Galaxie lebt, erschaffen haben? Wie kommt es, dass sich Menschen häufig so auserwählt fühlen? Das ist für mich nur ein weiteres Indiz dafür, dass jede Religion aus lediglich 2 Dingen besteht: Logische Verhaltensregeln und Fantasie (diese Fantasie wäre allerdings meist sehr schön wahr zu sein, ein Leben nach dem Tod beispielsweise würde mir viel Kraft geben, deshalb wollen die Menschen auch dran glauben, egal wie logisch begründbar das ist)
@ Johannes Hölzl Das Kausalitätsprinzip "Erst kam A, dann hat A das Phänomen B bewirkt" gibt es nur innerhalb der Zeit. Wenn Gott aber der Schöpfer von Raum und Zeit ist, erübrigt sich die Frage. Die Alternative wäre, an die Unendlichkeit der Zeit zu glauben.
@ Johannes Hölzl Herkommen kann man von München nach Hamburg. Herkommen kann ein Auto aus einer Fabrik, dessen Produktion innerhalb eines gewissen Zeitraumes gedauert hat. Außerhalb von Raum und Zeit kann nichts von irgendwo herkommen. Wären wir selber Gott, besäßen wir alle Sinne und Werkzeuge, um alles, was existiert, vollkommen begreifen zu können. Wäre dem so, wäre ein Gott, der kein homo sapiens ist, überflüssig.
@@achterndiek5368 vielleicht kann das nur ich aus meiner Sicht nicht sehen, aber für mich ist das in keinsterweise irgendwie logisch vorstellbar, dass es einfach so, etwas gibt und das dann anderes erschafft. Auch außerhalb von Raum und Zeit muss es doch Entstehung geben, wie hätten sonst Raum und Zeit entstehen können? Es ist für mich eine ziemliche Dilemma Situation, weil ich mich als Jugendlicher gefragt habe ob einfach alle den Glauben an Gott hinnehmen, wie er ihnen von ihren Eltern mitgegeben wurde, ohne ihn zu hinterfragen, aber jetzt als junger Erwachsener frage ich mich manchmal, ob ich einfach nur zu dumm bin um zu glauben...
Seiner nicht wirklich. Alle seine Argumente glauben zu rechtfertigen (was man nicht tun muss um zu glauben) und seine Argumente für einen Gott haben Fehler, lassen sich auf jede andere Fantasiegestalt übertragen oder sind in sich wiedersprüchlich.
@@Aschmedaij Dein Argument hat natürlich kein Fehler, deshalb schreibst du anonym... Gott sieht dich, du kannst dich nicht verstecken. Habe furcht vor dem Allmächtigen Gott, davon ist dein Ewiges Leben abhängig.
Ich kann mir selbst Vergeben und ich liebe mich. Ich habe die nähe zum Ich und höre auf meine innere Stimme. Wer sich selbst Bewusst ist, muss nicht kriechen. Alles was ich bin, ist das was ich brauche. Also ich bin wirklich. Amen
??? ... sich selbst vergeben geht nicht. Die Vergebung ist am schönsten und am heilsamsten wenn sie von dem kommt den ich geschadet habe oder von Gott. Sich selbst lieben ist wichtig und gut. Ein Kind muss aber zuerst einmal geliebt werden damit es sich gesund entwickeln kann. Ob das im Alter aufhört?
Zu diesem Vortrag gab es leider gar kein Skript, das war ein Fehler in der Beschreibung. Ansonsten findest du das passende Skript auch immer im Shop zum Download :)
Sind wir tatsächlich auch, wie bereits angedeutet wurde. Interessant finde ich noch, dass die Entstehung der Welt, wie sie in der Bibel geschildert wird, sich chronologisch relativ genau mit dem deckt, was wir heute wissen. Also zuerst der leere Raum, die Entstehung der Meere und Atmosphäre, Leben im Wasser vor Leben an Land und zuletzt die Entstehung des Menschen.
Das ist einer der wenigen Punkte, wo sich Schöpfungsmythos und Realität gleichen. Bei dem einen sind wir alle Kinder von Adam und Eva, bei der anderen gehts halt bis zur Urzelle zurück.
Schon die Art der Fragestellung ist unangebracht,denn ist es nicht mehr als fatal,wenn das Geschöpf seinen Schöpfer verleugnet? Nein,man will noch höher sein als Gott und deshalb hat sie der Herr auch ihren Irrtümern überlassen.
Bevor man diese Frage stellt, sollte man andere Fragen stellen. Einem Kind in der 1. Klasse wird man auch nicht höhere Mathematik erklären wollen. Zum Beispiel die Frage: Gibt es Materie, die man nicht sieht? Ja, gibt es. Wieso sieht man sie nicht? Weil die Material-Dichte nicht groß genug ist. Zum Beispiel kann man Gas nicht sehen. Gibt es Energie, die man nicht sieht? Und so weiter. Dann kommt die Frage: Gibt es Gott? Ja. Warum kann man ihn nicht sehen? In einem Fragespiel kann man die Existenz Gottes bejahen. Man muss nur die richtigen Fragen stellen, und in der richtigen Reihenfolge. Die Wissenschaft ist nur durch richtiges Fragen zu ihrer Erkenntnis gekommen.
Wer die Kausalitätskette ignoriert, kann auch an das Fliegende Spaghetti Monster glauben. Auch eine billige Erklärung für unsere Existenz. Wer verhindern will, dass die kognitive Dissonanz unangenehme Gefühle in seinem Gehirn hervorruft, glaubt weiterhin an Fliegende Spaghetti Monster. Die Eigenschaft der Götter ist offensichtlich, dass sie Energie erzeugen können, denn das Universum besteht aus Energie. Wenn ich alles anbeten müsste, was Energie erzeugen kann, müsste ich sogar den Dynamo meines Fahrrads anbeten. Ich werde sehen, wie er darauf reagiert.
Aber richtig lustig wird es , wenn die erste künstliche Intelligenz uns als ihren Schöpfer anbetet. Die künstliche Intelligenz ist dabei beneidenswert. Sie braucht sich nicht den Geist bei der Beweisführung für die Existenz eines Gottes verrenken. Aber, wenn wir es objektiv betrachten, quält Gott die Gläubigen. Er hätte jetzt, in unserem Zeitalter, die Möglichkeit jede Woche eine Ansprache über Funk und Fernsehen zu halten. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund tut er es aber nicht. Immerhin musste er 4 Milliarden Jahre warten, bis der Mensch dafür die Technik entwickelt hat.
@@Ivzn7272 Jemand schrieb mir: "Welche Begriffe oder welchen Gott man sich dafür zusammenbastelt ist also unerheblich. Hauptsache man entwickelt die Fähigkeit zu glauben. Denn erst im Glauben lernt man die ungeheure Macht kennen, die jeder Mensch in sich trägt." Ich antwortete: "Es gibt allerdings auch Menschen mit ungeheurer Macht, die an nichts glauben. Außer, dass sie eine ungeheure Macht haben. Dann könnte man also auch sagen, diese Macht existiert auch ohne die Existenz eines Gottes, aber für einige von uns dient der Name als Katalysator dafür, diese Macht zu erreichen. Ich danke für die anregenden Gedanken auf meinem Weg um Erkenntnis zu erlangen, wofür Glaube dient." Ich bin jetzt darauf gekommen. Gott ist nur ein Wort und ohne das Wort ist Gott nichts.
Da sich der Mensch vieles nicht erklären und erfassen kann, musste es evolutionstechnisch dazu kommen, dass er an eine höhere Macht glaubt. Und ich denke auch, dass es die gibt. Aber die bildet sich sicher nicht in einen "Gott" ab, den jede Religion auch noch anders nennt. Schon damit sieht man, dass es eine Wunschvorstellung des Menschen ist, mit diesem Gott zu reden. Der Mensch ist so konzipiert, dass er sich viel einreden kann und vorallem kann er super beeinflusst werden. Es gibt eine höhere Macht, mit der keiner kommunizieren kann - fertig. Trotzdem sind Religionen super wichtig, sonst würden manche Menschen durchdrehen, weil sie alleine nicht klar kommen.
Warum schränkt man sich in der Fragestellung derart ein? Sie impliziert, es gäbe nur einen einzigen Gott. Bekanntlich wird gegenwärtig weltweit an hunderttausende Götter geglaubt. Hermeneutisch ist es egal, welchen Gott oder Götter man als existent ansieht. Warum vernachlässigt man all die anderen Götter, wenn man angeblich wissenschaftlich vorgeht?
Weil es nur einen Gott gibt. Und warum Atheist*innen nicht auf die Idee kommen das es verschiedene Bilder von einem Gott gibt ist mir schleierhaft. Gibt es sogar in den Naturwissenschaften: Es gibt jede Menge Atommodelle die ganz verschieden das real existierende Atom beschreiben. Und stell dir vor, das ist immer das gleiche Atom.
Ich habe schon ein paar Argumente gehört die für die Hypothese von etwas Übermenschlichen sprechen könnten. Leider sind die hier genannten Argumente so gut wie alle wiedersprüchig oder unhinzureichend. Schade
"Ich habe schon ein paar Argumente gehört die für die Hypothese von etwas Übermenschlichen sprechen könnten. Leider sind die hier genannten Argumente so gut wie alle wiedersprüchig oder unhinzureichend. Schade" Wieso schade? Wenn du die Argumente nicht überzeugend findest bleibst du halt Atheist. Wo ist das Problem?
So ein Vortrag kann auch nicht alle Fragen beantworten und J. Hartl sagt es ja auch ganz am Anfang. Leider gibt es auch nicht viele Apologeten, so dass ich ihnen nicht empfehle zwangsläufig mal in die nächste Kirche/Freikirche zu latschen. Aber je nach Interesse gibt es sehr gute Literatur, oder sie suchen sich jemanden der Rede und Antwort steht. Aber wie erwähnt, einen klaren Beweis gibt es für diese "Hypothese" wie sie es nennen nicht. Aber viele Belege aus der Antike (Schriften und Archäologie), viele Erfahrungen von Atheisten, Journalisten, Anwälten, Rechtsmedizinern, Kripobeamte, Archäologen, Biologen etc. Die jeweils aus ihrem Blickwinkel die Bibel be- und ausleuchten. Nicht selten waren es Atheisten die sich aufgrund ihrer eigenen Recherchen bekehrt haben. Die Literatur dazu gibt es in allen beliebigen Shops. Ich kann nur jedem empfehlen, sich einmal neutral auf die Suche zu begeben. Aber zuletzt gibt es keine wissenschaftlich Standhaften Zeugenberichte für Übermenschliches oder Übersinnliches. In letzter Instanz muss man daran glauben oder nicht. Genau wie bei Urknall / Schöpfung, denn in letzter Instanz war niemand dabei.
@@tupflischisser Immerhin sind das Einwände, die mit dem Thema zu tun haben. Welche überzeugend sind und welche nicht bleiben dann einem selbst überlassen.
Das haben schon mehrere Atheisten versucht. Meist kommt man mit Menschenverstand und logischen Denken nicht weit. Wenn jemand etwas nicht beweisen kann, finde ich es logisch nicht daran zu glauben. Das macht man ja meistens so. Nur bei Gott nicht.
@@strenghsGirl "Das haben schon mehrere Atheisten versucht." Nein, sie haben Themen angebrochen, die nichts mit dem Video zu tun haben, sowie sonst immer auch. "Meist kommt man mit Menschenverstand und logischen Denken nicht weit." Nein, da es begrenzt ist. Aber man kann schon beides nutzen und muss es nicht am Garderobehaken ablegen. "Wenn jemand etwas nicht beweisen kann, finde ich es logisch nicht daran zu glauben." Was ist denn überhaupt ein Beweis? Unterliegt die Behauptung, dass es nur eine materielle Welt gibt nicht ebenso einer Beweislast? "Das macht man ja meistens so. Nur bei Gott eben nicht." Ne, es gibt auch Sachen an die man glaubt, obwohl man diese nur axiomatisch vorausgesetzt hat. "Wer eine Behauptung aufstellt, muss diese beweisen", ist ebenso eine unbelegte Behauptung (=ein Axiom) woran man glaubt.
Wenn die menschen den kopf aber von gott haben und dieser nicht mehr so ist wie er ihn gemacht hat wegen der sünde...wie willst du dich da auf dein kopf verlassen. Will sagen du kanst einzig entscheiden welcher der beiden dich beeinflussen darf und von natur ist es der urheber aller lüge. Das kanst du sehen...lüge soweit das auge reicht und jeder meint die wahrheit zu reden. Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; Sprüche 3.5 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden. Johannes 16.13 Jesus kam um uns den weg zurück zu zeigen und wen er nicht in dein herz ist findest du Gott nicht.
13:18 Seit wann hat die Evolution Religion hervorgebracht??? Dann müsste man sie auch im Tierreich beobachten können. Religion ist ein kulturelles Ereignis. Die sind Menschen vorbehalten.
Man beobachtet Religion ja im Tierreich, nämlich bei Menschen, einer sehr interessanten Primatenart. Und warum sollte Religion nicht durch Evolution oder zumindest durch evolutionäre Prinzipien entstanden sein? Auch kulturelle Erzeugnisse, die sich verfielfältigen, verbreiten und verändern können, unterliegen evolutionären Prinzipien. Es ist aber auch denkbar, dass Religiosität den Zusammenhalt innerhalb einer Gruppe gestärkt und Aggression nach außen gefördert hat, sodass sie sich auch gewissermaßen biologisch evolutionär entwickelt hat.
Okay ganz kurz zum Thema, dass hier quasi dargestellt wird als könnte die Wissenschaft fast nichts erklären oder auch nur analysieren: Man muss auch Geisteswissenschaften beachten. Psychologie zum Beispiel kann viele Dinge beantworten, die die Naturwissenschaft nicht beachtet (also nur mal so weit) Aber klar kann nicht alles beantwortet werden und es ist nur logisch, dass Naturwissenschaft nichts "transzendentes" analysieren kann. Aber das bedeutet leider auch noch lange nicht, dass es ein höheres Wesen gibt. Etwas das nicht existiert kann halt auch nicht analysiert oder erklärt werden. Aber mir gefällt übrigens der Satz durch den Naturalismus widerlegt wird, ich finde Naturalismus auch sehr übertrieben.
@ Johannes Hölzl Aber sicher kann etwas, das in der Realität nicht existiert, analysiert und erklärt werden. Die Mathematiker machen es als Metaphysiker doch vor. Sie erfinden Geraden, die in der Realität nicht nachweisbar sind, Geraden bilden Schnittpunkte, obwohl in der Realität Punkte ebenfalls nicht belegbar sind.
@@achterndiek5368 Gott ist allerdings nicht derart logisch und nach wenigen Gesetzen nach handelnd. Oder kann Gott durch Algorithmen dargestellt werden? Ich finde der Vergleich hinkt. Eher kann man Harry Potter als erfundenen Charskter eines Romans analysieren und doch kann man dies nicht sonderlich gut
@ Johannes Hölzl Selbstredend ist Gott nicht logisch. Er wird als allmächtig definiert und besitzt noch nicht einmal die Macht - im Gegensatz zu manchen fundamentalistischen Naturalisten/Atheisten, seine Nichtexistenz zu beweisen. Die Mathematik handelt nicht. Wie sollte das denn gehen? Ich verstehe Sie nicht ganz. Was bitte ist denn ein hinkender Vergleich? Der Begriff wäre erst sinnvoll, wenn nicht hinkende Vergleiche existieren. Gibt es diese denn, falls ja, bitte ich um die Definition des nicht hinkenden Vergleiches. Selbstredend kann man Harry Potter analysieren, nicht "eher", aber durchaus auch, warum denn nicht?
Wer einen Gottes-Beweis verlangt, dem kann man damit begegnen, dass die beweisführende Methode für die Naturwissenschaften wohl die richtige ist, nicht aber für die Erforschung Gottes. Gott ist nicht materiell, Gott ist ein geistiges Wesen. Und Geistiges wird mit dem Geist erfasst, sprich die richtige Wissenschaft zur Beantwortung der Frage, ob es nun Gott gibt oder nicht, ist die Geisteswissenschaft.
Vielen Dank fuer diesen herausragenden Vortrag.
Aber richtig lustig wird es , wenn die erste künstliche Intelligenz uns als ihren
Schöpfer anbetet. Die künstliche Intelligenz ist dabei beneidenswert. Sie braucht
sich nicht den Geist bei der Beweisführung für die Existenz eines Gottes verrenken.
Aber, wenn wir es objektiv betrachten, quält Gott die Gläubigen. Er hätte jetzt, in
unserem Zeitalter, die Möglichkeit jede Woche eine Ansprache über Funk und
Fernsehen zu halten. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund tut er es aber nicht.
Immerhin musste er 4 Milliarden Jahre warten, bis der Mensch dafür die Technik
entwickelt hat.
Ja völlig an den Haaren herbeigezogen und irrational ohne Ende.
@@Stefan-1978 Unsinn. Einfach mal die Bibel lesen.
@@steppenwolfliest3947
Als hätte ich das nicht getan....
Die Bibel enthält viel Unsinn.
Das meiste lässt sich nicht nachweisen, einiges ist frei erfunden, es gab z.b. nie eine Sintflut und ob Jesus wirklich gelebt hat ist nicht klar belegt, wenn es ihn gab ist er mit Sicherheit nicht von den Toten auferstanden, das ist nämlich nicht möglich.
@@steppenwolfliest3947
Die Empfehlung ist übrigens genauso sinnvoll wie einfach mal den Koran lesen die Tora, die Edda.....
Jede Religion hat ihre heiligen Schriften, keine davon ist wahrscheinlicher als die anderen.
Wahrheit und Religion sind unvereinbar!
.
Genialer Vortrag!🤗🙏 wem es da nicht die Augen öffnet, der WILL wahrscheinlich einfach nicht, weil sein Ego zu groß oder sein Herz verhärtet ist!?! 🙏🙏🙏♥️🕊🕊🕊
Wer bist du zu urteilen weswegen Menschen nicht/noch nicht an Gott glauben?
@@patrickpreu1199 Hmm🤔...und WER bist Du zu urteilen/bewerten/zu behaupten, dass ich urteile😉🙃...es ist lediglich eine Feststellung und einzige plausible Erklärung für Unglauben bzw nicht anerkennen der Tatsachen und Wahrheit der Bibel und dieses Vortrags😉
@@connidelphin6332
Jakobus 4:12
Ps: Der Vortrag war völliger Unsinn und voller nachweislich falscher Behauptungen und das sage ich obwohl ich gläubig bin
@@connidelphin6332
"und WER bist Du zu urteilen/bewerten/zu behaupten, dass ich urteile"
Du hast geurteilt. Kann doch jeder nachlesen.
"einzige plausible Erklärung für Unglauben bzw nicht anerkennen der Tatsachen und Wahrheit der Bibel und dieses Vortrags"
An dem Vortrag ist nicht viel wahr. Die Bibel ist ein Märchenbuch voller Unsinn.
Beispiele:
1. Adam und Eva sind Quatsch.
2. Es gab nie eine Sintflut.
3. Den Exodus gab es auch nicht.
3 wirklich in dem Buch wichtige Ereignisse. Was bitte soll also das Geschwafel von der Wahrheit der Bibel?
Gott ist wie die Eichhörnchen ein Zeitdieb und verstößt auch noch gegen die Naturgesetze, weil er aus dem
Nichts existiert. Was ja laut eigentlich gar nicht möglich ist, weil auch wir einen Schöpfer haben müssen.
Wenn nicht alles so wäre wie es jetzt ist, könnte sich darüber niemand Gedanken machen. Also ist die Frage
warum alles so ist, wie es jetzt ist, sinnlos.
Und, was bedeuten diese Penissymbole mit den Testikeln 🙏?
Bin seit kurzem auf deiner RUclips
Seite. Ich bin überwältigt von deinen Vorträgen .
Vielen Dank für soviel Geistreiches
Für den Kommentar bist du doch bezahlt worden...
@@FrankX230 Nein, die glauben das wirklich. Solche Kommentare findest Du sehr oft bei religiösen Kanälen. Bist Du nicht auch schon bei Iman TV gewesen?
@@Real_Homo_Sapiens Es ist wahrscheinlicher, dass es Gott gibt, als dass es ihn nicht gibt: da sind sich alle Denker der monotheistischen Religionen einig. Inzwischen scheint manches davon (z.B. finetuning of the universe, Musik und Schönheit als Gotteshinweis, die enorme Komplexität einer Urzelle, nichtreduzierbare Komplexität im Aufbau von Organismen, das Wartezeitenproblem, etc., p.p.) auch bis zu Atheisten durchzusickern: Schon mal was von Anthony Flew gehört? ;-)
@@benadelphos6460 "Es ist wahrscheinlicher, dass es Gott gibt, als dass es ihn nicht gibt: da sind sich alle Denker der monotheistischen Religionen einig. Inzwischen scheint manches davon (z.B. finetuning of the universe, Musik und Schönheit als Gotteshinweis, die enorme Komplexität einer Urzelle, nichtreduzierbare Komplexität im Aufbau von Organismen, das Wartezeitenproblem, etc., p.p.) auch bis zu Atheisten durchzusickern: Schon mal was von Anthony Flew gehört? ;-)"
Nein, völliger Quatsch. Und was bitte sind Denker in monotheistischen Religionen? Anhänger von Religionen sind jetzt nicht wirklich fürs Denken bekannt.
Es gibt keine nicht reduzierbare Komplexität, kein Finetuning. Das ist alles Wortmüll der schon ewig widerlegt ist.
Komm mit was neuem, ok?
@@FrankX230 Sicher nicht, ich sehe es genauso 😊
Super Vortrag
Exzellenter Vortrag, herzlichen Dank!
Zur Zeit Jesu oder die Jahrzehnte danach beherrschte etwa 1% der Bevölkerung, die gebildetsten unter ihnen, die Schrift. Also scheint es sehr unplausibel, dass die christlichen NT-Bücher tatsächlich von Matthäuse, Markus etc. verfasst wurden.
Danke dafür Johannes!!!!
Schick ich gerne weiter....dahin wo mir die Worte fehlen...
Gott segne Dich dafür!
Amen
Alexandra Mark Gott ist tot.
Beweise es.
@@luisa-mariapapadopoulos4990 Jesus ist tot. Niemand kann die Existenz oder die nicht-Existenz irgend eines Gottes beweisen.
Le Dieu du Carnage ich denke das Nietzsche wohl eher Tod ist.
@@sommer1000101 Bis dahin bleibt es also eine Theorie. Da aber die Bibel nicht bewiesen ist, ist diese auch nur eine Vermutung. Da wir allerdings Beweise gegen die Schöpfungstheorie besitzen ist diese Recht unwahrscheinlich. Entweder ist diese in sich nicht stimmig oder völlig Falsch.
Ich, vielleicht noch, bin nicht religiös, aber über den philosophischen Weg ist das Christentum ein sehr interessantes Universum und auch spannend.
DANKE !!! Ich mag den Stil, die Tiefe, den Witz und die Art und Weise wie du lieber Johannes solche komplexen Dinge vollkommen unkompliziert rüber bringst. Okay - an einigen Stellen dachte ich, du hast mich abgehört ;) - andere Stellen waren tiefergehende BEstätigung und Neuigkeiten waren auch dabei. Ich würde mich selber als Naturwissenschaftler bezeichnen - aber oder und? GOTT/JESUS/HG ist der fundamentale wichtigste Teil in meinem Leben geworden. Durch solche Vorträge sehe ich mich eher bestätigt als widerlegt. Klar - den einen oder anderen Punkt kann man noch auseinandernehmen - nur geht es hier nicht darum. Christliche Glaube und Wissenschaft widersprechen sich nicht - sie ergänzen sich. Ich bin begeistert, was ER so geplant und geschaffen hat. Mir ist aber auch leider wieder eines klar geworden - selbst wenn GOTT allgemeingültig und verständlich beweisbar wäre (die rote AmeiseProf. Gitt) kommt Recht nahe an einen Beweis) - würde nicht jeder Mensch Gott annehmen. Es gibt viele Beweise im Alltag bei denen wir widersprüchlich zu bewiesenen 'guten' Verhaltensweisen agieren. Es geht um unseren Glauben. Mehr davon!
Ob Gott (=Jesus) existiert?!
Ja natürlich genau so wie das Leben existiert, existiert auch Gott, weil er das Leben selbst ist!
@@sophieblau845
Das ist völlig ohne Zusammenhang.
Das Leben existiert, deshalb gibt es Einhörner?
Aliens?
Stell dir vor es gäbe die Behauptung Aliens hätten die Menschheit geschaffen, dann wäre deiner Logik nach die Existenz von Leben gleichbedeutend mit einem Beleg für Aliens.
Gibt es einen Gott? Welchen denn? Es gibt ca 5000 verschiedene Gottesbehauptungen, aber keine Beweise, man kann nichts mit Gott in Verbindung setzen da ja nicht mal klar ist ob es einen Gott gibt und wenn ja welchen.
Wissenschaft und Glaube sind nicht vereinbar.
Wissenschaft beruht auf Fakten durch Forschung, aus Erkenntniss durch Erfahrung.
Beim Glauben gibt es weder Fakten noch Erfahrungen, sonst würde es wissen heißen und nicht Glaube.
Toller Vortrag
Ich bin, was das mathematisch-logische Denken angeht, ein sehr rationaler Mensch. Ich liebe es "Problemfragen" zu durchdenken/-forschen... Aber was meinen Glauben betrifft, hatte ich schlicht noch nie ein solches Bedürfnis - weil es schlicht keine Problemfrage dafür für mich gibt. Ich fühle "es" einfach. Und, dass mir das sehr hilft.... Mehr brauche ich persönlich nicht.... //Aber ich finde es trotzdem sehr spannend den Vortrag zu hören. Das schafft ein warmes Lächeln in mir 🤗❣️
Deine Aussage ist ein Widerspruch in sich.
Gott ist ja nur eine unbelegte Behauptung, es gibt keine Fakten zu Gott, keine wissenschaftliche Basis, keine Erfahrungen mit Gott, also nichts was man mit Gott verbinden oder darauf zurückführen könnte.
Aussagen über Gott zu treffen ist wie wenn man sagt "Der Yeti hat blaue Haare und liest gerne " dabei müsste ja erstmal geklärt werden ob es den Yeti gibt.
Und etwas "fühlen" hat keine Aussagekraft da Gefühle täuschen können und nicht rational sind.
@@Stefan-1978 Ich verstehe natürlich was Du meinst. Aber letztendlich gibt es so einige Dinge "zwischen Himmel und Erde", die wissenschaftlich nicht erfaßt werden können... Keiner kann z. B. das Leben(die Liebe/Hoffnung/Gefühle per se) wissenschaftlich erklären. Was dabei synaptisch etc. passiert, ist nicht das, was es ist. Das wird Dir jeder Wissenschaftler bestätigen..../// Die Sache mit Gott wissenschaftlich zu erklären versuchen geht sowieso am Sinn vorbei. Wem was hilft, ist besser dran als ohne. Das finde ich schon Grund genug.
@@humantouch299
Der Punkt ist dass Gott keine Erklärung für etwas sein kann da seine Existenz nicht belegt ist.
Ich könnte ja auch behaupten dass Einhörner die Welt erschaffen haben.
Gott ist eine unbelegte Behauptung, mehr nicht.
Dazu kommt dass es ja ca 5000 Gottesbehauptungen gibt, es müsste also erst geklärt werden welcher gemeint ist.
Das Konzept Gott macht dazu absolut keinen Sinn.
Wo soll sein Ursprung sein was ist der Zweck von allem.....Das wirft Fragen auf auf die es keine Antwort geben kann da es ja keine Fakten gibt.
Man kann zu Gott nicht mal Überlegungen anstellen da es ja keine Erfahrungswerte gibt.
Gott ist ein gesellschaftlich akzeptierter Aberglaube dessen Ursprung in der Frühzeit liegt als der Mensch anfing sich zu fragen wohin Nachts die Sonne verschwindet.....
Wenn man keine Antworten hat dann denkt man sich was aus,der große Zauberer im Himmel muss es gewesen sein.
Eigentlich sind wir zu weit entwickelt für derart archaische Vorstellungen, aber als Tradition hält man am Glauben fest.
@@humantouch299
Nachtrag:
Nur weil ich für A keine Erklärung habe heißt das nicht automatisch dass es Einhörner gibt.
Man muss dann halt mehr Forschung betreiben.
Für mich ist klar dass alles auf Physik, Mathematik und Biologie basiert, übersinnliches und jenseitiges schließe ich grundsätzlich aus da es in 300.000 Jahren Menschheitsgeschichte nicht gelungen ist übersinnliches nachzuweisen.
Was existiert kann belegt werden, kann es nicht belegt werden dann ist von der nichtexistenz auszugehen bis es neue Erkenntnisse gibt.
Im Falle Gott gilt die Nullhypothese.
Keine Beweise, kein Gott.
@@Stefan-1978 Wenn es Dir gut geht ohne, dann ist es doch vollkommen okay.... Nur die Aussage/Annahme, dass etwas ohne naturwissenschaftlichen Beweis nicht existiert, ist schlicht naturwissenschaftlich falsch.... Eine Diskussion, die ich rein naturwissenschaftlich noch begründen könnte, aber das ist letztendlich unwichtig🙃
Sehr schön erklärt Danke.
Wer die Kausalitätskette ignoriert, kann auch an das Fliegende Spaghetti Monster
glauben. Auch eine billige Erklärung für unsere Existenz.
Wer verhindern will, dass die kognitive Dissonanz unangenehme Gefühle in
seinem Gehirn hervorruft, glaubt weiterhin an Fliegende Spaghetti Monster.
Die Eigenschaft der Götter ist offensichtlich, dass sie Energie erzeugen können,
denn das Universum besteht aus Energie.
Wenn ich alles anbeten müsste, was Energie erzeugen kann, müsste ich sogar den
Dynamo meines Fahrrads anbeten. Ich werde sehen, wie er darauf reagiert.
Danke, Dank deiner Arbeit im Aufklären und dem christlichem Glauben mit guten Thesen zu verteidigen ist Gott für mich nun präsenter denn je zuvor, es ist noch ein Stückchen wahrer geworden und jetzt kann ich stolz sagen dass ich nicht naiv bin. Lieber Johannes ich frage mich wie ich mich meiner Selbst leugnen soll? Jesus sagt wer mir folgen will muss sich seiner Selbst leugnen? Wie tue ich das und womit muss ich rechnen WENN ich es tue!
Liebe Grüße und viel Segen aus Baden-Württemberg
Hallo Martyna
Ich verstehe es so, dass wir mit unserem selbstsüchtigem Wesen brechen sollen. Ich denke wenn du das tust wirst du von Tag zu Tag ein neuer Mensch & merken das du neue Gewohnheiten annimmst und alte Gewohnheiten hinter dir lässt.
Manchmal ist das für den engen Freundeskreis oder Familie schwierig zu verstehen, weil sie dich vielleicht nicht wiedererkennen. Ich bin mir sicher und bin überzeugt das sie früher oder später merken werden dass Gott einen Plan für dich hat und das du nach seinem Willen lebst.
Liebe grüsse aus Baden :-)
Liebe ist sehr einfach naturwissenschaftlich erklärbar!
.
Toller Vortrag, vielen Dank!
Danke
Toller Vortrag, Danke!
Herzlichen Dank und GESEGNETE OSTERN
Danke Johannes, man kann das nicht oft genug anhören
Es gibt Wunder, die Naturgesetze sind Wunder.
Ein toller Vortrag, Gott segne dich.
Und das Spaghettimonster segne dich.
@PlaySomeChess Da haben Jesus ein paar Leute mehr gesehen.
@@thomasleibrandt schade dass sie alle tot sind...
@@thomasleibrandt wer hat Jesus gesehen? bzw genauer gesagt, die Wunder die er vollbracht haben soll?
Die vier Evangelien des neuen Testaments wurden frühestens 50 Jahre nach dem mutmaßlichen Tod des Jesus geschrieben. Es darf bezweifelt werden, daß die Autoren Augenzeugen waren, so sind die Bücher auch nicht formuliert. Folglich handelt es sich um Hörensagen. Abgesehen davon sind Augenzeugen das schlechteste aller Beweismittel, setz Dich mal einen Tag in einen Gerichtssaal und höre Dir vom gleichen Ereignis fünf Zeugen an. Dann weißt Du, was Augenzeugen wert sind. Hörensagen ist noch hundert Kategorien schlechter, spiel mal "stille Post".
Die meisten anderen texte (Briefe, Apostelgeschichte) stammen von Saul/Paulus, der selbst Jesus nie lebend gesehen hat, sondern nur eine "Vision". Die Vision, die Namensänderung und einige andere Charakterzüge deuten zumindest auf eine mögliche schizophrene Erkrankung hin.
Der einzige Augenzeuge, der in der Bibel zu Wort kommt ist Petrus in wenigen Briefen, wobei jedoch unklar ist, ob er wirklich der Autor war und historisch ist zudem umstritten, ob er überhaupt gelebt hat oder nur eine Sagengestalt ist.
Über Jesus gibt es jedenfalls keinen einzigen zeitgenössischen Bericht von Juden oder Römern. Und die Römer waren Bürokraten vom Schlage der deutschen Gründlichkeit. Wir wissen heute quasi, was die Statthalter in Judäa gefrühstückt haben, aber ein Jesus wird mit keiner Silbe erwähnt. Nicht einmal als Randnotiz über eine Sammlungsbewegung oder Gerüchte über Wunder oder ähnliches.
Was ist der Grund? (Hier folgt meine private These)
Nun in dieser Zeit gab es hunderte von herumziehenden Predigern gegen die Römer oder jüdischen Priester. Die waren als Spinner verschrien und wurden ignoriert.
Aber wie Menschen so sind, sie klammern sich gerne an falsche Hoffnungen. Und da war wohl Jesus sehr charismatisch. Seine Legende kam zu Saul, der als Rabbi zunächst gegen solche Strömungen auftrat. Im Zuge seiner Schizophrenie entwickelte er aber den Charakter Paulus und glaubte nun durch eine Wahnvorstellung an die Auferstehung des Jesus. Ab dem Moment fing er höchst charismatisch an, andere Leichtgläubige davon zu überzeugen, so wuchsen die ersten Gemeinden. Durch historischen Zufall und entsprechenden Nährboden in der Armut der römischen Bevölkerung, blieb der Glaube in Rom über Jahrhunderte einigermaßen stabil und breitete sich aus.
Einer der Kaiser erkannte das Potential dieser Unterprivilegierten als Machtbasis und setzte sich an die Spitze der Bewegung, ab da war das Christentum Staatsreligion in einer zwar untergehenden, aber nach wie vor noch starken Weltmacht.
Faszinierende Vortrag.
Die Schöpfung selbst ist GOTTES Beweis.
LG
@Peter Linke schön dass du deinen Sinn gefunden hast 😘😘😘😘😘
Du meinst so, wie Schwachsinn einen Schwachsinnigen beweist?
@@Real_Homo_Sapiens
Zitat von @Homo Sapiens
"Du meinst so, wie Schwachsinn einen Schwachsinnigen beweist?"
Interessante Gedanke…
Mal sehen welche Schwachsinnige Gedanken dich sooo treiben.
Ist dir eigentlich Bewusst welcher Zufall wäre es,
dass ein einziges Sandkorn von sich alleine entstehen könnte?
Nun… Wenn du in der Lage bist, dann bitte Rechne mir es vor.
Und danach Behaupte noch ein Mall,
an Hand deiner eigenen Berechnung, dass ein Sandkorn ist durch Zufall entstanden…
Ich bin gespannt:
Wann wird dein Gehirn während der Berechnung sich einschalten?
bei halbem Sandkorne, den 1-ten, 2-ten, oder den 3-ten Sandkorn…
Geschweige von Entstehung der Sahara Wüste…
Und von Leben war noch keine Rede.
Mall sehen wie schnell man ein Schwachsinn zum Schweigen bringen kann… 😜
Bitte. Poste Mall deine Berechnung hier,
damit du deine Behauptung im Bezug aufrechterhalten kannst.
Danke.
Liebe Grüße
@@mirojanki7129 jepp, Schwachsinn, der Schwachsinn beweist 🙈🙈🙈🙈
@@Real_Homo_Sapiens sei doch dankbar das du da sein kannst und wenn du meinst das hier ist alles Extrem sinnlos dann wünsch ich dir viel Spass
Es wird hier ein Anspruch auf Wissenschaftlichkeit mit rationalen Antworten erhoben.
Meine kritischen Fragen dazu sind: Welche der im Video aufgeführten Argumente sprechen für eine junge Erde?
Wie wollen sie die Existenz eines intelligenten Schöpfers aus Lückenbüßer-Argumente herleiten?
Als ob Argumente mit gottes werke kunkurieren koennten.Sie sind ein anderes wort fuer
"Luege ",hoert sich nur in den ohren der menschen besser an.
Junge erde ist nachplappern von menschen die Darwinistischer als darwin sind weil sie schon lange nach etwas gesucht haben was erträglicher ist als die wahrheit seit generationen und das kommt davon wen gott menschen seit generationen dahingegeben hat zu tun was nicht taugt.
Da hat gott seinen geist,der das gewissen der menschen ist zurueckgezogen hat.
Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,
voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam, 31 Unvernünftige, Treulose, Lieblose, unversöhnlich, unbarmherzig. 32 Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
Römer 1.28
Wohlgemerkt,ich bin nicht euer richter,nur bin ich gehorsam zu warnen vor suende den was mit suende pasiert hat uns gott nicht im unklarren gelassen.
Es were lieblos den weg zurueck zu gott zu kennen und ihn euch nicht zu sagen.
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3.16
Das ist nicht irgend ein wort.Es ist dasselbe wort welches der grund ist das du bist(er sprach und es ward der mesch eine lebendige seele.
Verachte nicht dieses wort.
Gott gab den menschen seinen geist zu schreiben was er sagte(sie dachten gottes gedanken und schrieben)
Was kanst du schon verliehren,in deinen augen eine luege mehr oder weniger sollte dir nicht hindern,versuche es .
So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend. 1. Johannes 1.9
Auf diese worte kanst du mehr vertrauen als auf deine gefuehle den sie gehoeren dem vergänglichen fleisch an.
@@adolfgiesbrecht1068: *Als ob Argumente mit gottes werke kunkurieren koennten Sie sind ein anderes wort fuer
Luege hoert sich nur in den ohren der menschen besser an*
ANTWORT: Damit ersticken Sie jede sachlichen Diskussion im Keim, wobei die Existenz irgend eines Gottes nicht beweisbar ist, wie auch die Nichtexistenz. Und schon sind wir wieder beim fliegenden Spagettimonster. Ein "Beantworten" von Kommentaren mit Psalmen aus "heiligen Schriften" liegt mir fern, aber nur ... ja ... ich könnte das auch. ;D
Hier die 10 Gebote, die Sinn geben:
01. Diene keinen Göttern, sondern dem großen Ideal der Ethik, das Leid in der Welt zu mindern! Es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die auf die Existenz von Göttern schließen lassen. Im Gegenteil: Viel deutet darauf hin, dass Götter Vorstellungen unserer Fantasie sind. Unsere Gehirne sind zu wundervollen kreativen Leistungen in der Lage, aber auch, diese als solche zu erkennen. Wer Kunst, Philosophie und Wissenschaft besitzt, braucht keine Religion!
02. Verhalte dich fair gegenüber deinem Nächsten und deinem Fernsten! Du wirst nicht alle Menschen lieben können, aber du solltest respektieren, dass jeder Mensch - auch der von dir ungeliebte! - das Recht hat, seine individuellen Vorstellungen von „gutem Leben (und Sterben) im Diesseits“ zu verwirklichen, sofern er dadurch nicht gegen die gleichberechtigten Interessen Anderer verstößt.
03. Habe keine Angst vor Autoritäten, sondern den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Bedenke, dass die Stärke eines Arguments völlig unabhängig davon ist, wer es äußert. Entscheidend für den Wahrheitswert einer Aussage ist allein, ob sie logisch widerspruchsfrei ist und unseren realen Erfahrungen in der Welt entspricht. Wenn heute noch jemand mit „Gott an seiner Seite“ argumentiert, sollte das keine Ehrfurcht, sondern allenfalls ein Schmunzeln auslösen.
04. Du sollst nicht lügen, betrügen, stehlen, morden - es sei denn, es gibt im Notfall keine anderen Möglichkeiten, die Ideale der Humanität durchzusetzen! Wer in der Nazidiktatur nicht log, sondern der Gestapo treuherzig den Aufenthaltsort jüdischer Familien verriet, verhielt sich im höchsten Maße unethisch - im Gegensatz zu jenen, die Hitler durch Attentate beseitigen wollten, um Millionen von Menschenleben zu retten. Ethisches Handeln bedeutet keineswegs, blind irgendwelchen moralischen Geboten oder Verboten zu folgen, sondern in der jeweiligen Situation abzuwägen, mit welchen positiven und negativen Konsequenzen eine Entscheidung verbunden wäre.
05. Befreie dich von der Unart des Moralisierens! Es gibt in der Welt nicht „das Gute“ und „das Böse“, sondern bloß Menschen mit unterschiedlichen Interessen, Bedürfnissen und Lernerfahrungen. Trage dazu bei, dass die katastrophalen Bedingungen aufgehoben werden, unter denen Menschen heute verkümmern, und du wirst erstaunt sein, von welch freundlicher, kreativer und liebenswerter Seite sich die vermeintliche „Bestie“ Homo sapiens zeigen kann.
06. Immunisiere dich nicht gegen Kritik! Ehrliche Kritik ist ein Geschenk, das du nicht abweisen solltest. Durch solche Kritik hast du nicht mehr zu verlieren als deine Irrtümer, von denen du dich besser heute als morgen verabschiedest. Kritikfähigkeit ist in einer modernen, sich im steten Wandel begriffenen Gesellschaft eine sehr wertvolle Eigenschaft.
07. Sei dir deiner Sache nicht allzu sicher! Begründeter Zweifel kann zu neuen Erkenntnissen führen. Selbst wenn unser Wissen stets begrenzt und vorläufig ist, solltest du entschieden für das eintreten, von dem du überzeugt bist. Sei dabei aber jederzeit offen für bessere Argumente, denn nur so wird es dir gelingen, den schmalen Grat jenseits von Dogmatismus und Beliebigkeit zu meistern.
08. Überwinde die Neigung zur Traditionsblindheit, indem du dich gründlich nach allen Seiten hin informierst, bevor du eine Entscheidung triffst! Du verfügst als Mensch über ein außerordentlich lernfähiges Gehirn, lass es nicht verkümmern! Achte darauf, dass du in Fragen der Ethik und der Weltanschauung die gleichen rationalen Prinzipien anwendest, die du beherrschen musst, um ein Handy oder einen Computer bedienen zu können. Eine Menschheit, die das Atom spaltet und über Satelliten kommuniziert, muss die dafür notwendige Reife besitzen.
09. Genieße dein Leben, denn dir ist höchstwahrscheinlich nur dieses eine gegeben! Sei dir deiner und unser aller Endlichkeit bewusst, verdränge sie nicht, sondern „nutze den Tag“ (Carpe diem)! Gerade die Endlichkeit des individuellen Lebens macht es so ungeheuer kostbar! Lass dir von niemandem einreden, es sei eine Schande, glücklich zu sein!
10. Werde Teil der Tradition derer, die die Welt zu einem besseren, lebenswerteren Ort machen woll(t)en! Eine solche Haltung ist nicht nur ethisch vernünftig, sondern auch das beste Rezept für eine sinnerfüllte Existenz. Es scheint so, dass Altruisten die cleveren Egoisten sind, da die größte Erfüllung unseres Eigennutzes in der Kooperation mit Anderen liegt. Wenn du stets zeigst, dass dir das Wohl deiner Mitmenschen am Herzen liegt, wird dich das glücklicher machen, als es jeder erdenkliche Besitz könnte.
@@sommer1000101 Bis "vieles deutet darauf hin" war ich und schon war mir die lüge unerträglich.
Damit hat man sich selbst erklärt das man von "daraufhingedeutetem" abhängig ist und mit sowas kan ich nicht zufrieden sein,dazu bin ich viel zu sehr mit der realität und der wahrheit verwoehnt.
Es geht hier nicht um diskusion sondern um wahrheit .
Die wahrheit braucht keine beweise sondern menschen die sie akzeptieren.
Nur weil menschen sie nicht akzeptieren bedeutet das noch nicht das es sie nicht giebt.
Es ist ein tausenfaches ungleichgewicht wenn menschen behaupten das es gott nicht giebt.
Andererseits der heilige geist nicht nur behauptet sondern es selber ist.
Das dieser geist uns ein wort gegeben hat und selber dadurch spricht kan von irdisch gesinnten menschen nicht wahrgenohmen werden.
Mit andern worten.Sie wollen die wahrheit nicht sonst würden sie so wichtiges nicht ungeprüft und unausprobiert verneinen.
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Johannes 4.24
Wow - einer der besten Vorträge, die ich über dieses Thema kenne. Hut ab. Wer sich das bis Ende anschaut und dann immer noch nicht eingestehen kann, dass es durchaus logisch ist, dass ein Gott existiert, der muss schon sein Hirn kategorisch abschalten, um eben keine Verantwortung tragen zu wollen.
Ein Baby im Mutterleib lebt ohne Fragen nach Gott oder nach der Welt außerhalb des Mutterleibes. Erst mit der Fähigkeit des Wissensaufbaus fängt es an zu forschen. Es gibt Forschung und Glaube. Vielleicht könnte man von Beiden profitieren???
Was bitte könnte an Glauben an Märchen positiv sein?
Sehr gut
Nachdem ich in letzter Zeit einige Artikel und Bücher gelesen habe, die sich ebenfalls mit dem Thema befassen, muss ich sagen der Vortrag ist ein guter Querschnitt durch die einzelnen Argumente.
Jeder der hier sagt es sei alles Quatsch hat natürlich ein Recht auf seine Meinung, aber ist hiermit aufgefordert sich mal ernsthaft damit auseinander zu setzen und das nicht nur zu behaupten, weil er in der Schule mal etwas anderes gelernt hat.
Ich habe im Zusammenhang mit diesem Thema mehrere Beispiele hochintelligenter Wissenschaftler gefunden, die zur gleichen Erkenntnis gelangt sind die Hartl hier vertritt. Ganz einfach weil sie nicht a priori davon ausgehen, dass der Naturalismus Recht haben muss. Ich hoffe ein paar Leute mehr setzen sich kritisch und ergebnisoffen mit dem Thema auseinander und einige Christen nehmen sich ein paar Argumente mit, oder speichern sich den Link, damit sie bei dieser Diskussionen einen guten Startpunkt haben.
Lieber Herr Kühl, das hier alles Quatsch ist, würde ich nicht behaupten. Aber Herr Hartl ist dann und wann logisch ziemlich salopp unterwegs und streut bewusst oder unterbewusst Quatsch ein. Beispiel gefällig? Das Buch vom bekehrten Atheist Antony Flew, in dieser Debatte zu bringen ist Quatsch, weil das Buch von evangelikalen Ghostwritern geschrieben wurde als Antony Flew bereits unter fortgeschrittener Demenz litt. Da war es für die unehrlichen Evangelikalen ein leichtes Speil seinen Namen für die Schundliteratur zu kriegen. Ob Hartl das nicht weiss oder nicht wissen will bleibt offen. Sie haben aber nur folgende Optionen: Entweder recherchiert Hartl schlampig oder er führt die Menschen absichtlich hinters Licht. Beides sind keine guten Eigenschaften für einen, der Vorträge abhält. Herzlich Brian Kunz
Hagen Kühl „weil er in der Schule mal etwas anderes gelernt hat“? Ist das nur ein polemischer Spruch, oder nimmst du tatsächlich an, man würde den Atheismus in der Schule lernen?
Das prinzipielle Problem ist Unendlichkeit. Eine für uns unfassbare Idee. Alles hat einen Anfang und ein Ende, aber was kommt danach oder was war davor. Was war vor dem Urknall, was kommt nach dem Tod? Es gibt einen Tellerrand/Erkenntnishorizont über den wir nicht hinweg sehen können. Alles was danach kommt ist reine Spekulation, also das fliegende Spagettimonster, Gott, Allah, Multiversum oder einfach nichts. Dieses Unwissen tut vielen Menschen weh und sie suchen Antworten. Dieses Bedürfnis wird immer wieder ausgenützt, durch das kleingedruckte, Sekten, Esoterik, etc.. genau dieses Potential, Menschen in Not zu manipulieren und auszunützen, kritisiert der Atheismus. Vor hundert Jahren glaubten manche noch, Blitze seien der Zorn Gottes, heute weiß man, elektrostatische Entladung.
Außerdem ist das Argument der statistischen Unwahrscheinlichkeit intelligenten Lebens (biocomputern) in einem 13,7 mrd a altem Universum mit 300mrd Sternen, alleine in der Milchstraße, sind die Grundprozesse, die für intelligentes Leben nötig sind, ziemlich wahrscheinlich.
Zum Thema Gerechtigkeit: das Streben nach Gerechtigkeit ist eine schöne Formulierung für Gier und Neid. Solange mir schlechter geht, als meinem Nachbarn, ist die Welt ungerecht. Sobald es mir besser geht, habe ich aber kein Bedürfnis, meinen Vorteil abzugeben. Purer Darwinismus: ich möchte immer im Vorteil sein.
Zum Thema Leben, Bewusstsein: mal schauen, was künstliche Intelligenz hervorbringt. Vielleicht schaffen wir ja unseren eigenen Prometheus.
@ Hans N.
Niemand glaubt an dieses Nudelungeheuer, es paßt in diese Reihe nicht hinein.
Hallo Herr Hartl , ich finde Ihre Vorträge sehr interessant ich habe mir einige Gedanken gemacht die den Rahmen hier sprengen würde . Haben sie eine E-Mail Adresse
Um Jesus zu erreichen, brauchst du eine unfassbar extreme Bandbreite an
Kraft und Vorstellungsvermögen. Selbst dann bist du ein Nichts, ihm gegenüber.
Doch Gott bist nur du dir selbst.
"Gott bist nur du dir selbst" ?
Das hat aber mit dem christlichen Glauben und mit den Aussagen der Bibel nichts zu tun.
Falls Sie es anders sehen, dann bin ich gespannt auf die biblische Begründung, also auf die Nennung der entsprechenden Stelle.
@@bielefeldundmehr2461 Die Bibel ist nur ein Buch, von Menschen geschrieben. Wesen wie du und ich, die ihr Ego darstellen wollen. Eventuell aus wirtschaftlichen Sicht, sich ein Märchen auszudenken. Aber auch die Moral versuchen zu prägen. Allerdings vermute ich, dass es einen Jesus gab. Er war zwar nicht der Sohn Gottes, aber ein Sohn der Vernunft. Es ist sehr schwer seine Gefühle zu fassen, doch es ist möglich sie zu haucht zu spüren.
hier wird die hälfte weggeschnitten! adios
@@EnergyGaming Gott = Vernunft, also meiner Meinung nach ist Jesus beides. Der Herr ist der Logos.
Heißt ich soll mich umbringen um ihn zu ereichen glingt logisch
" Gott kann man nicht beweisen "
Das ist Atheismus in Reinkultur!
.
Karl Marx hat es treffend geschrieben " Der Mensch ist nicht das Produkt irgendeines Gottes sondern , die Götter selbst sind das Produkt des menschlichen Geistes " !
Gut wie erklärt man dann einen Gott den die Menschen so sehr nicht haben wollten, das sie ihn kreuzigten?
@@katjaamolsch6382
Nachdem das ein Märchen ist, muss man das gar nicht.
@@Real_Homo_Sapiens wir alle glauben an etwas und sei es nur das morgen früh die Sonne aufgeht. Ohne Glaube würden wir ständig in Angst leben. Es sind unsere Erfahrungen die unser Glauben nährt. Wir haben keinen Beweis dafür das die Sonne wieder aufgeht, wir können nicht in die Zukunft schauen. Unsere Erfahrung das sie es jeden Morgen tut, nimmt uns die Angst das sie es nicht tut. Viele Kinder haben Angst vorm einschlafen weil sie nicht wissen was morgen ist. Sie haben z.B. Angst das die Eltern nicht mehr da sind wenn sie aufwachen. Ein Christ glaubt an Gott weil er die Erfahrung gemacht hat das er da ist, das er treu ist, das er hilft. Weil Gott uns zuerst geliebt hat, lieben wir ihn. Ich wünsche ihnen von Herzen das sie auch Erfahrungen mit Gott machen. Dankeschön Gott im Himmel das ich solche Erfahrungen machen durfte.
@@katjaamolsch6382 Na na, soll man denn das Wort Gottes missbrauchen? "Gottes Willen" ;)
An Götter zu glauben ist voll in Ordnung. Nur warum sollte er uns ALLE lieben? Uns alle helfen oder erretten? Einfach nur weil man an Gott glaubt und mit Gebeten zuschüttet, am besten gleich jeden Tag. Gott hat nach all der Zeit auch nix besseres bzw anderes zu tun? Zeitverschwendung eines so mächtigen Wesens. Tut mir leid, guckt man sich diese Welt an mit irren Machthabern, die per Knopf theoretisch die Welt vernichten können, fällt mir es schwer das zu glauben. Was war denn damals mit den Sklaven? Wo war Gott da? Hat keiner von denen gebetet, unvorstellbar. Mit einer Fingerbewegung hätte man das abschaffen können, ohne gesehen zu werden, ein so mächtiges Wesen wäre dazu in der Lage.
@@katjaamolsch6382 Da verwechseln Sie aber Befindlichkeiten mit rationalen, einem Dritten vermittelbaren Argumenten.
Musste nach 10 min den Vortrag abbrechen, hatte mich auf objektive Argumente für einen Gott gefreut. Beispiel Störung, von vorne bis hinten gedreht und gewendet
Gott existiert,allein dass wir leben ist der Beweis. Ihr glaubt doch nicht im ernst dass alles Zufall war oder ist? Lasst euch nicht verführen!!
Stimmt !!! Oder ist die Universum so einfach von Zufall entstanden😂😂! Oder warum können wir nur auf Erde atmen und nicht auf andere planten? Ist das auch Zufall? Außer diese 2 Argumente die ich gesagt habe gibt es 1000 andere Argumente dass Gott existiert ! Wenn es kein Gott gäbe dann wären diese 1000 Argumente ZUFALL, was ich unrealistisch finde... | manchmal ist auf das Herz Hören sinnvoller als auf dein Gehirn !die Wissenschaft kann niemal alles im Universum erklären! Das liegt in Gottes Hand!
@@YT-qn6xb Schon mal etwas vom Anthropischen Prinzip gehört? Wir können deshalb auf der Erde atmen, weil wenn wir es nicht könnten, wären wir nicht da um dies festzustellen. Schau dir nur mal das sichtbare Universum an... es gibt geschätzt 2 Billionen Galaxien, das ist eine 2 mit 12 Nullen. Kannst du dir vorstellen wie viel das ist? Und wir reden hier nicht von Sternen, sondern von Galaxien, von denen jede selber aus Millionen von Sternen besteht. Dass ein Planet die richtigen Bedingungen für Leben hat ist nicht überraschend. In der Lotterie gewinnen besteht auch nur aus einer winzig kleinen Chance und trotzdem gibt es immer wieder Gewinner. Dann kommt noch das Alter des Universums mit über 14 Milliarden Jahren dazu, uns gibt es geschätzt gerade mal 200 tausend Jahre. Klar kann Wissenschaft nicht alles im Universum erklären, das behauptet auch keiner, aber sie kann mehr erklären als jede Religion.
@@YT-qn6xb is es durch mich bin gott das kann jeder sagen und es is so gemacht
DANKE DANKE DANKE JOHANNES !!!
Also wirklich! Woher möchten Sie bitte wissen, dass Tiere es nicht ungerecht finden, wenn deren Partner stirbt!? Das ist doch abartig
Da hast du vollkomment recht, da merkt man mal wieder wie ignorant und eingebildet die Menschen sind wenn es um andere Spezies geht
Ich bin sicher, dass Tiere auch in einer gewissen Form traurig sind, wenn ihr Partner stirbt.
Aber ich denke nicht, dass Tiere so abstrakt denken, um zwischen "gerecht" und "ungerecht" zu unterscheiden.
Gut und böse, gerecht und ungerecht. All diese Dinge gibt es dich gar nicht. Wir haben sie lediglich erfunden unsere Moral leben zu können. Aber trotzdem sind und bleiben wir Tiere die auf diesem Planeten leben.
Lol
Isso
Kritische Fragen und rationale Antworten? Das bei einer vorgefassten Meinung, parteiisch, fehlende Unabhängigkeit.
Eine wissenschaftliche Betrachtung muss immer Ergebnis offen sein.
Jeder Mensch hat eine Haltung, wenn man so will, eine "vorgefasste Meinung" zur Bibel/ zur Evolutionstheorie. Jeder!
Bei einer ansatzweisen ergebnisoffenen Betrachtung müssen
a) alle bekannten Forschungsergebnisse, die in irgendeinem Zusammenhang zum Ursprung der Welt, der Erde und/oder des Lebens stehen, *auf den Tisch* , ohne etwas zu verschweigen oder zu täuschen.
b) *gegen beide Weltbilder geprüft werden* . Es reicht nicht, festzustellen, "das passt zur Evolutionstheorie" , wenn es möglicherweise genauso gut oder sogar besser mit dem biblischen Weltbild zu vereinbaren ist.
Beide Voraussetzungen werden von evolutionistischer Seite kaum bis gar nicht eingehalten.
Jemand, der sein Wissen über die Evolutionstheorie überwiegend oder ausschließlich aus den klassischen Medien, Schulbüchern o.ä. bezieht, hat kaum die Möglichkeit, sich mit der Gegenposition ernsthaft auseinander zu setzen und sich ein eigenes Bild zu machen.
danke, gigantisch gut !!
Naturwissenschaften erklären Gefühle!
.
Niemand hat auch nur irgendwann gesagt dass die Naturwissenschaft NAH dran ist alles zu beantworten, sondern nur dass es eine Frage der Zeit ist. Jedes Argument wird derart aus dem Kontext gerissen.. konnte es nicht länger als 23 Minuten ansehen
@ kron00b
Die Aussage, es sei nur eine Frage der Zeit, daß sich unser Universum naturwissenschaftlich erklären läßt, ist ein Glaubensbekenntnis.
Besitzen fundamentalistische Wissenschaftsgläubige eigentlich einen Geist und eine Seele? Falls ja, wie belegen sie das.
die Auffassung, dass die Klärung offener Fragen durch "die (Natur-) Wissenschaft" erfolgt, begegnet mir im Bekannten- und Freundeskreis oft !
@@achterndiek5368
Eine Seele ess ich manchmal statt Brezel zu Weißwurst und Bier, und wenn mir danach ist, gibts hinterher noch einen guten (Mirabellen)Geist. Alles physisch auf dem Tisch. Beweis genug?
@@commanderh2226
"Beweis genug?"
Nein.
Im Urknall entstanden Raum und Zeit!
Also gibt es kein " vor dem Urknall ".
"Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben"
-Isaac Newton
Eher umgekehrt
I_love_Carrots
„Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut.“
Psalmen 14:1 SCH2000
Wer richtig drüber nachdenkt der kommt zum schluss das es nie einen gott gegeben haben kann: stephen hawking
@@i.b.7802 er hatt in einem seinem seiner bücher gesagt das universum hatt sich selbst erschaffen das würde bedeuten das es das universum gab bevor es da war und das ist unlogisch
@@maranatha7532 Was vor dem Universum war werden wir eines Tages wissen wenn wir technisch so weit sind hinter den Rand des Universum zu springen. Bis dahin bleibt alles nur pure spekulation. Aber Allmacht ist ein Paradoxon und damit schießt sich Gott automatisch aus
Die Behauptung, dass der "Atheismus" keine Theorie über die Entstehung metaphysischer Fragen hat, ist schlicht falsch. Wobei das nicht Aufgabe "des Atheismus" ist, sondern der Religionssoziologie.
Aha. Und die wären? Welche Theorie hat denn jetzt der Atheismus über die Entstehung des Universums, des Geistes und der Metaphysik? Ich denke, ihre Antwort wird diesem Themen Komplex nichts hinzufügen können, was der Herr Hartl hier nicht schon angesprochen hätte, was wohl der Grund ist, weshalb sie ihre eigene These gar nicht erläutert haben, weil dann auffallen würde, dass sie gar nichts zu sagen haben.
Zudem: Es gibt keine festgelegte Definition, was die Aufgabe des Atheismus wäre, deshalb ist ihre Behauptung schlicht falsch und vollkommen am Thema vorbei. Das hätten die Atheisten wohl gerne, um sich unangreifbar zu machen. Das wäre so, als würde man sagen, worum es im Leben geht, ist nicht Aufgabe der Philosophen. Religionssoziologie hat auf Fragen der Metaphysik überhaupt keine Antworten. Hallelujah.
Wenn ein Mensch wirklich nach Gott sucht, dann lässt sich Gott von ihm finden. Wenn der Mensch allerdings erwartet, dass Gott ihm von sich aus seine Existenz auf dem Silbertablett zu liefern oder gar mundlich und persönlich mitzuteilen hätte, gibt es nur eine Antwort: *"Gott ist souverän, und der Mensch ist verantwortlich. Es gibt keine Entschuldigung aufgrund "mangelnder Beweise", da Gottes Existenz bereits an dem Gemachten erkannt werden kann."*
Das ist richtig! Die große Frage ist nur,ob es sich hier um den christlichen Gott handelt?
Eben. Die Welt ist schon DER Beweis für einen Schöpfer.
Lieber Johannes Hartl, ein grossartiger Vortrag. Und du hast absolut recht: Es ist entweder schlechte Erfahrung mit der Kirche und mehr noch der Hochmut, der Atheisten von Gott trennt.
Nein, es ist die Vernunft die Menschen, die nicht an Gott glauben, von Gott trennt.
@@volkerbrinkschulte5169 schon mal etwas von der Phaenomenologie und der Heiligen Edith Stein gehört? Wenn du schon von Vernunft redest. Und ausserdem: Die rein menschliche Vernunft ist immer dem Irrtum unterworfen. Die göttliche nie. Das begreifen Atheisten nicht. Und genau darin liegt ihr Irrtum.
@@steppenwolfliest3947 Wenn ja, was dann? Da gibt es die Belege für Gott? Ich glaube nicht. Bei einer Sache gebe ich dir recht. Der Mensch ist immer dem Irrtum unterworfen. Das kann man sehr gut an den Religionen erkennen.
Gott ja, Religion nein !
Genau so denke ich mir das auch
Ja weil ihr beide Dumm seid.
Total paradox...😂
Gott hat die Religion geschickt, damit wir Menschen danach leben um Frieden mit Gott und den Menschen zu haben.
Denkt doch mal nach was für einen Blödsinn ihr fabriziert
@@pummukelrotbar1429 Äh, was für ein Frieden? Sind Religionen (speziell die christliche) nicht die Wurzel vielen Übels? Denk an die Kreuzzüge, die Hexenverfolgungen, die Inquisition, die Unterdrückung der Frauen, die unzähligen Missbrauchsfälle (auf Grund des stumpfsinnigen weil widernatürlichen Zölibats) in der katholischen Kirche und so vieles mehr ....
Menschen nützen, sobald sie Macht haben - je mehr umso mehr - diese aus und unterdrücken Andere. Religion wird oftmals nur als Ausrede benutzt um Macht zu erlangen.
Es gibt sicher eine/n SchöpferIn, aber diese/r erwartet sicher nicht von uns, dass wir sie/ihn anbeten und darüber zu leben vergessen.
Lieber Johannes, danke für diese Worte. Kleine Kritik ans Publikum, dies lacht an Stellen, wo es besser nachdenken sollte. Wenn ich gemein wäre, würde ich sagen, sie verstehen nicht das Gesagte. Das fällt mir übrigens bei all deinen Vorträgen auf, welche ich bisher gesehen habe.
Das Problem ist, dass es weder einen Beweis für noch einen Beweis gegen die Existenz Gottes gibt und mir fällt es schwer an etwas zu glauben was genau so gut erfunden worden sein kann
@@KanalYT12 Du scherzt.
@@KanalYT12 Ich muss bei dem ersten Abschnitt dieses Kommentars immer lachen.
Es gibt keinen " höheren Plan " das wissen wir!
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die Vergleiche sind zum Teil echt schlecht.
Es ist wichtig das es Gott gibt,den es gibt eine Gerechtigkeit,das ist wissen! Ihr die nicht glaubt habt die Welt noch nie so gesehen und erlebt wie ich! Nur weil ihr die Einhörner noch nicht gesehen habt glaubt ihr das es sie nicht gibt!
So ein Blödsinn! Es gibt keine Einhörner aber es ist Ignorant nicht an das fliegende Spagettimonster zu glauben.
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen, Psalm 1.1
@@adolfgiesbrecht1068 Können sie auch eine eigene Antwort formulieren oder unterhalten sie sich in der realen Welt auch mit Psalmen?
@@sommer1000101 Niemand kan das.
Jeder hat einen herrn gut oder boese und von natur sind die menschen mit dem boesen welcher als erstes ein luegner ist (das merkt man am meisten wo die menschen sich selbst betruegen was auch dem einfluss des luegner zuzuschreiben ist )
und daher sind die seinen so viele luegner,schau dich um so wenig wahrheit ist eine katastrofe.
Wer da die wahrheit noch immer bei menschen sucht wird nicht finden und jämmerlich in die hoelle kommen.
Ich weiss...die menschen meinen selber zu denken un erkennen nicht das sie gezwungen werden zu suendigen und somit dem boesen als herrn haben.
Wen ich schon einen herrn haben muss so bin ich doch lieber bei dem der es so gut mit mir meint wie ich nicht denken kan.
Jezt wird den kindern des teufels nichts besseres einfallen als zu sagen such dir einen artzt oder so änlich und merken dan noch immer nicht das sie nachplappern,eben dasselbe was sie mir vorwerfen.
Gott hat ein wort gesagt und himmel und erde und alles was darinnen ist das ist geworden einfach,er sprach und es ward.
Dieses wort ist dasselbe was er den veirrten menschen gab zu ihm zurueckzufinden.
Das wort zu zitieren ist selbstverständlich weil es der weg ist zurueck und wo mein herr fuer dich sein leben gab,wie koente mir da dein seelenheil egal sein und dier den weg zurueck vorenthalten?
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes." Lukas 4.4
Leibliche speise hilft fuer irdisches .Gottes wort hilft fuer die realität denn in dieser welt sind die menschen wegen der suende und wen diese welt vergeht braucht dein geist ein zuhause,wehe wer sich darum nicht kuemert,leben kan nur gott geben und wer will schon ewig leblos sein und dan noch gequält von dem der alles hasst was gott gemacht hat.
Toller Beitrag
Es gibt viele Dinge die wir nicht können aber Gott 😄 kein Mensch kennt die Zukunft nur er
Es gibt keinen Gott. Du musst dein Leben selbst in die Hand nehmen.
SuperExtreme jeder hat seine Meinung
Wenn du ihn suchst wird er sich dir zeigen ich weiß es das Gott da ist
Ich führe Beziehung mit Gott
Er zeigt mir meine Zukunft
Ok, dann denkt mal nach, Gott kennt die Zukunft? Hast Du dann einen freien Willen? Wenn er schon vor Deiner Geburt wußte, was Du morgen essen wirst, hast Du dann die Möglichkeit Dich anders zu entscheiden? Denn wenn Du eine echte Wahl hast, kann Gott es nicht wissen.
Zudem, lies mal die Bibel, dort wird oft beschrieben, daß Gott eben nicht alles weiß. ZB vor Sodoms Untergang führt Gott ein Gespräch mit Abram. Lies Dir diese Passage mal durch. Entweder verarscht Gott Abram nach Strich und Faden oder er ist nicht allwissend.
Auch die Geschichte mit der Sintflut ergibt keinen Sinn, falls Gott alles weiß. Denn dann wußte er ja schon bei Erschaffung der Menschen, was passieren wird und daß er die Sintflut kommen lassen würde. In der Bibel steht aber, er habe "bereut", die Menschen erschaffen zu haben. Wie kann man eine Entscheidung bereuen, wenn man schon 100% wußte, was passieren wird?
Wer des Denkens fähig ist kann nur zu einem Entschluss kommen. Wer darüber hinaus zu Emotionen fähig ist muss sauer sein, über die Tragweite wie sehr man versucht Menschen hinters Licht zu führen.
Beim ersten Satz stimme ich Ihnen zu. Beim zweiten ebenfalls. Aber weder um den ersten, noch den zweiten geht es in diesem Vortrag.
Wenn Sie mit dem zweiten den Glauben meinen, ist es natürlich eine große argumentative Grundlage, den Gläubigen alle Emotion abzusprechen. Das ist mit dem Argument "Selber" aus der Grundschule zu vergleichen.
@@rachelge9221 Frage wenn es keine Götter gab zur Zeit des alten Testament, warum hatten dann die Ägypter Götter? Und warum haben diese vielen Götter gegen einen einzigen Gott dessen Name Jahwe heißt verloren? Jahwe bedeutet im Althebräischen ich bin der ich bin, ich bin Vater, ich bin Mutter, ich bin Erschafer, ich veranlasse zu werden. Gepriesen sei Gott, weil er so ist wie er ist und nicht so wie ihn irgendwer von uns haben will.
Nur weil ich das Wort Gott nicht kenne ändert es nichts daran das die Menschen über den Schöpfer redeten. Und wenn dieser allmächtig Schöpfer sich einen so gewaltigen Namen gibt, was kann dann ein Götzengott wie Baal oder Ra anrichten. Schon allein sein Name zeugt von göttlicher Autorität, den er beinhaltet bereits das er ewig, unveränderlich, sich selbst genügend und allmächtiger Schöpfer und Vater ist.
@@rachelge9221 Wow Frage wenn ich ein Ägypter gefragt hätte damals wer den Nil erschaffen hat, wenn er anbeten würde und wem er ein Opfer bringen würde, glaubst du er würde darauf eine Antwort kennen. Ich glaube schon.Gott ist nur ein Wort, früher sagte man Pfennig heute Cent beides bezeichnet das gleiche die kleinste Münze. Ist es nicht egal ob ich Gott sage oder allmächtiger Schöpfer und wenn ich diesem Gott oder Wesen einen Namen geben kann ist er dann ein Gott oder ein Götze? Und wenn so ein Überwesen sich selbst einen Namen aussucht weil es lebt und einen eigenen Willen hat ist es dann nicht egal ob der Wortbegriff Gott schon existierte? Gott gab es bereits bevor es Menschen gab. Also bevor irgendein menschliches Wort gesprochen wurde.
@@rachelge9221 da wusste ich gern den Buchtitel und auf welchen Beweisen das aufgebaut sein soll. Da die Ägypter so gut im Beobachten sind, woher stammen die Sterne? Woher kommt Wasser? Woher das Leben? Wir entwickeln unsere Wissenschaft, unsere Medizin und Technik. Aber die Grundfragen blieben über all die Zeit die selben. Auch die Sorgen die uns beschäftigen. Ein Steinzeitmensch dachte bin ich erfolgreich genug um meine Familie zu ernähren, ein heutiger Mensch denkt genau das gleiche. Nur der Job ist ein anderer der eine ist Jäger und der andere Computertechniker, aber das Ziel ein glückliches Leben zu führen und alle Grundbedürfnisse zu decken, ist das selbe. Wie das am besten geht ohne dabei anderen zu Schaden steht in der Bibel. Vielleicht auch ein Buch das es Wert ist gelesen zu werden. Immerhin ist es ziemlich unwissenschaftlich eine These zu glauben bevor man nicht die Antithese zumindest Mal gelesen hat. Weil als Wissenschaftler muss man die These beweisen oder die Antithese widerlegen. Beten kann man auch im Liegen, sitzen, stehen niederknien, rückwärts Robben ect. Das wichtige ist das man in Wahrheit und Geist anbetet. Paviane verstehen weder Wahrheit noch haben sie einen Geist mit dem sie z.B. Schönheit wahrnehmen.
Lieber Herr Hartel, liebe Leser
Da dieses Video über die Gottesfrage sozusagen die Grundlage bildet, möchte ich hier nun ausführlicher begründen wieso ich den Inhalt nicht für rational, logisch und ehrlich halte. Ich empfinde Hr. Hartel durchaus sympathisch und intelligent, aber auch „Betriebsblind“. Wer klar und logisch argumentieren will, sollte die Tatsachen nicht verdrehen und objektiv bleiben. Ich unterteile den Beitrag in Segmente, um es hier lesbarer zu halten.
Hier ist alles klar und nichts verdreht worden, außer man hat ein Problem die Wahrheit anerkennen zu wollen bzw es am Ego kratzt und daher mit haltlosen Anschuldigungen umherwerfen muss, um sein Gesicht zu wahren☝️🙈...alles Gute für Erkenntnis und Erleuchtung 🙏🙏🙏🍀🍀🍀♥️🕊🕊🕊
Ein sehr spannendes Video. Es möchte aber eigentlich nicht die Frage beantworten "Existiert (der christliche) Gott", sondern eher: "Wieso ist es rational kritisch vertretbar, an eine ordnende, metaphysische Kraft zu glauben". Es bricht also eine Lanze für Religion per se.
Es wäre sehr interessant auf der selben Diskussionsebene darauf zukommen, wieso sehr vieles für die Existenz des christlichen Gotts spricht.
Habt Ihr diesbezüglich auch ein anderes Video oder Literaturtipps?
Liebe Grüße und frohe Weihnachten
die Natur hat noch nie etwas unendliches erschaffen - soll aber ein unendliches Universum erschaffen haben - WIE?
der Gott der Bibel rühmt sich unendliche Dinge zu erschaffen
@@galactushero Dein Argument geht von einer falschen Vorstellung aus. Das Universum muss nicht "erschaffen" worden sein. Es kann auch einfach so existieren, ohne dass seine Existenz von irgendeinem intelligenten Wesen geplant ist. Außerdem ist gar nicht klar, ob das Univserum überhaupt eine unendliche Ausdehnung hat. Es könnte durchaus auch ein endliches Volumen haben.
@@nuxducaniche3497 weil es total unlogisch wäre und keinen Sinn macht, wenn das Universum einfach dagewesen sein sollte, nachdem alles andere einen Anfang und Grund hat!
Außerdem bestätigen unzählige Nahtod-Berichte sehr stark die Existenz eines wunderbaren Schöpfers und Leben nach dem Tod 🙏🍀
@@connidelphin6332 Das Universum ist aber etwas kategorisch anderes als die Dinge in ihm. Zu sagen, die Zeit müsse erschaffen worden sein, ist so, wie zu sagen, dass Weißsein weiß ist. Du kennst nur Dinge _in_ der Zeit. Daraus kannst du nicht einfach so auf Eigenschaften der Zeit selbst schließen.
@@galactushero doch, es gibt eine quallenart die ewig leben kann
Evolution hat sich selbst in eine Sackgasse erklärt🤓👍
@@judylein Wirst Du keine Antwort bekommen.
@@judylein Oder sie kommen mit dem immer gleichen Unfug daher.
Schau Dir mal den Quatsch hier an. watch?v=QmW-oDSeNWo
1000 mal widerlegt der ganze Käse.
Es ist schon traurig, dass etwas allmächtiges nicht mit uns an einem
Tisch sitzen, eine Tasse Kaffee trinken, ein Stück Kuchen essen und sich
mit uns über Gott und die Welt unterhalten kann. Mich macht das sehr
nachdenklich. Manchmal denke ich schon, man verar...t die armen Leute.
💯
Wenn dieser eine Gott existiert und sich entscheidet, diese Tatsache zu offenbaren, könnte er selbst die Diskussion lautstark und eindeutig zu seinen Gunsten entscheiden. Hier und jetzt. Ich bin offen dafür und würde ihm sofort nachfolgen. Jedoch schweigt und versteckt er sich nun schon seit 10 Jahren in meinen persönlichen Leben 🤔🤷🏽♂️
Atheisten/Naturalisten glauben auch. Jedem Zweifel liegt ein alternativer Glaube zugrunde. :-)
Woran glaube ich denn notgedrungen als Atheist?
@@Polemoss Atheisten glauben z.B., dass tote Materie irgendwie von selbst lebendig wurde und dass das eigene „Ich“ Illusion sei.
@@immanuel829
Das ist doch mal wieder Unfug. Ein Atheist glaubt erst mal nur nicht, dass es einen Gott gibt. Der Rest ist wieder nur Mutmaßung.
Wie RNA entstanden ist, da ist man sich recht sicher. Und der Weg danach ist auch nicht völlig unklar.
Klar ist nur, es gibt keine Götter. Und sie sind auch nicht nötig.
@@Real_Homo_Sapiens In welcher Studie ist RNA unter präbiotischen Bedingungen von selbst entstanden, ohne Zusatz von fertigen Makromolekülen wie Polymerase, Ribozymen (die im übrigen aus natürlichen Zellen gewonnen und modifiziert werden), RNA-Fragmenten o.ä.?
Selbst Richard Dawkins gibt zu, dass die Entstehung des Lebens aus toter Materie naturwissenschaftlich ein Rätsel ist.
1.: Bei sogenannten "Ursuppen"-Experimenten entstehen ein paar (bei weitem nicht alle) biogene Aminosäuren, aber auch massenhaft Substanzen, welche die nächsten Reaktionsschritte verhindern.
2.: Leben basiert auf Information. DNA ist wie ein Computer-Code oder wie Sprache. Selbst wenn wir wüssten, wie die einzelnen Buchstaben (Nukleotide) entstanden sind, beantwortet das in keiner Weise die Frage, wo die Information herkommt. Aus Buchstaben-Nudeln wird auch nicht von selbst ein Wort oder gar ein Satz oder Buch, egal wie viel Zeit vergeht.
Je mehr wir über die Komplexität lebender Zellen wissen, desto rätselhafter ist die Abiogenese. Es gibt Replikator-zuerst- und Stoffwechsel-zuerst-Szenarien. Abiogenese-Forscher Leslie Orgel nannte sie in PloS Biology (2008) schließlich "Hypothetische Wenn-Schweine-fliegen-könnten-Chemie".
Im Jahr 2019 nannte die Fachzeitschrift "Life" den Ursprung des Lebens ein Mysterium.
Und in Nature Reviews Chemistry hieß es im Jahr 2020: "The process by which chemistry can give rise to biology remains one of the BIGGEST MYSTERIES in contemporary science".
WIE der erste Replikator entstanden ist, ist also ein Rätsel (ganz abgesehen von der philosophischen Frage WARUM). Hinzu kommt: DNA allein bewirkt gar nichts. DNA kodiert die Bauanleitung für Proteine. Um die DNA in Proteine zu übersetzen, sind - Trommelwirbel - Proteine erforderlich! D.h. das ENDprodukt von Transkription und Translation ist schon zu BEGINN des Prozesses erforderlich.
@@immanuel829
Mimimi, alles voll kompliziert und ich will einfach, dass es meinen Gott gibt....
Wie albern.
Dir ist vermutlich nicht klar, dass ein paar offene Fragen bei dem Thema nicht automatisch Deinen Gott beweisen, oder?
Uns fehlen auch noch ein paar Augenblicke in der Erklärung des Urknalls. Beweisen die dann auch Deinen Gott?
Und sorry, wenn ich Information höre, dann sehe ich diesen Schwätzer Gitt vor mir und kann eh nichts mehr ernst nehmen.
Menschen sind nicht die einzigen Tiere, die denken!
.
Jedes einzelne Argument schon tausend mal gehört. Jedes einzelne Argument wurde schon tausend mal entkräftet.
Gilt übrigens für beide Seiten, und entkräftet ist eine Lieblingsphantasie der Atheisten.
@@teamacht8817 was gilt denn für beide Seiten? Atheisten müssen keine Argumente bringen. Derjenige, der eine Behauptung aufstellt dagegen schon.
Und wenn Sie sich ernsthaft mit den Argumenten auseinandergesetzt hätten, dann wüssten Sie, dass es eben keine Phantasie von den Atheisten ist.
Wenn ich die Nichtexistenz von etwas weitgehend geglaubtem proklamiere muss ich natürlich Argumente bringen. Oder kann ich einfach einen Solipsismus behaupten (außerhalb von mir existiert nichts) oder einen extremen Idealismus (Materie existiert nicht) und du wärst dann in der Pflicht mir zu beweisen das DU als etwas außerhalb von mir existiert bzw. Materie existiert?
@@teamacht8817 wer proklamiert hier die Nichtexistenz von was?
@@NickkkOnTube "wer proklamiert hier die Nichtexistenz von was?" Ich nicht, ich proklamiere die Nichtexistenz der Tasse Kaffee die vor mir steht nicht . Sie kann existieren oder nichtexistieren, keine Ahnung ob oder ob nicht.
Mega-Frage: warum???
Warum gibt es Leben? weil chemische Prozesse bestimmten Regeln unterliegen!
.
Glaube ohne Beweis und das Ablehnen von Rationalität. Wieviele Milliarden Menschen hat das schon das Leben gekostet? Wann wächst der Mensch aus diesem Wahnsinn raus?
Ihr Kommentar klingt ganz danach, als hätten Sie sich mit dem Thema offenbar nie auseinandergesetzt, geschweige denn dieses Video bis zu Ende angesehen und -gehört. Sie setzen sich über hochrangige Natur- und Geisteswissenschaftler der letzten 500 Jahre hinweg, so als hätten ausgerechnet Sie die Weisheit mit dem Löffel gegessen. Das ist einfach nur dumm und hochmütig. Wenn man nichts weiß, dann lieber Klappe halten.
Was kann man denn überhaupt beweisen?!?! Da drüber kann man philosophieren. Is ne gute frage
Björn Pfeifle nichts. Denn alles ist Lüge.
Björn Pfeifle Schade .... ich frag mich immer...was es den Menschen bringt NICHT zu glauben.
Mir sind derart KRASSE SACHEN PASSIERT ...
DAS ICH EINFACH NUR DANKBAR BIN
DAS JESUS MICH NIE AUFGEGEBEN HAT ...und letztendlich
Megamässigerweiße
Total aus dem Wahnsinn geholt hat.
Mein Sohn würde sagen...
Mensch Alterrrrrrr unglaublich Mum
Danke Vater im Himmel Du bist unglaublich abartig GROSSARTIG
HALLELUJAH
Alexandra Mark jesus ist ein anker, aber nicht das Schiff. Gott ist ein Segel, aber nicht das Schiff. Das Alte Testament ist der Schiffkodex und dennoch nicht das Schiff. Und das neue Testament ist sind die Papiere mit der Landeerlaubnis und auch sie sind nicht das Schiff. Der Mensch allein fährt als Schiff über die Gewässer, und hat er kein Segel, so rudert er und hat er keinen Fallanker so nimmt er einen Schleppanker. Der Mensch allein schuf sich die Segel und den Kodex und er allein besorgte sich die Papiere und allein er ist es, dem wir Rechenschaft schuldig sind: der Menschheit. Christ höre dies: Ja, dein Gott ist ein Segel und Ja, sein Sohn ein Anker -- aber sei nicht so vermessen sie für die einzigen Segel und Anker zu erklären, genau wie sich niemand zum eigenen Schiff erklären soll. Denn das nennt mir Wahnsinn, zu sagen: Ich, ein Mensch, weiß wie wir zu leben haben. Und nennt mir dies Vernunft: Ich, ein Mensch, will wissen, wie ich zu leben habe. Und nennt mir dies Erfüllung: Ich, ein Mensch, habe meinen Anker, und meine Segel und mein Kodex und meinen Hafen gefunden. Das Letzte aber, nennt mir Heldentum: Ich, ein Mensch, habe den Menschen in mir überwunden. In Helden steckt Wahnsinn, und aus Wahnsinn enstehen neue Segel und neue Anker.
Hört nun noch dies: Der Glaube, ist ein Meer, in dem es sich zu ertrinken lohnt. Was er nicht ist, ist das Meer der Meere, ein Ozean.
Over Watch
Nö, das is nur ne Hypothese! Beweis es mir, dass alles Lüge ist. Ich hab aufgrund Erfahrungen, andere Eindrücke, und zwar, dass es nicht Lüge, sondern Wahrheit ist.
Alexandra Mark
Jap, das versteh ich auch nicht, aber gerade wir müssten doch ein Licht sein, um Jesus zu verkünden, dass Leute durch Gott an Gott durch uns zum Glauben kommen, oder nicht?
Totaler quatsch mit falschen fakten und schlechten argumentationen
So ist es.
Alles Gute
SuperExtreme
Total richtig mit richtigen Fakten und guten Argumentationen :-)
Ok das hat mich jetzt wirklich überzeugt
Guter Vortrag, aber das ist für mich auch kein grund an einen Gott zu glauben, wie Sie sagen das ist wesentlich Komplizierter.
Warum gibt es überhaupt etwas?
Weil es immer etwas gibt!
Warum ist das Universum wie es ist?
Weil bestimmte physikalische Regeln gelten!
Wie ist Leben entstanden?
Durch chemische Prozesse!
Warum gibt es Bewußtsein?
Infolge evolutionärer Prozesse!
.
Wer die Existenz Gottes nicht wahrhaben will, braucht es ja nicht zu glauben. Gott hat jedem den freien Willen gegeben. Er muss sich aber auch über die Konsequenzen nach dem Tod im klaren sein.
Warum sollte ein allgütiger Gott für so etwas wie Nichtglauben bestrafen? Er könnte doch ganz leicht sich dir zeigen, bzw. er weiß genau was dich von seiner Existenz überzeugen wird. So ein schwachsinniges Kriterium (bloßer Unglaube) zeigt doch eindeutig wie menschengemacht das ganze ist. Ein echter Gott hätte so etwas nicht nötig. So etwas kommt zustande, wenn Menschen sich das als "Druckmittel" ausdenken.
Für mich als Christin stellt sich die Frage nach den Konsequenzen nach dem Tod nicht, einem Atheisten aber auch nicht, wenn auch aus einem völlig anderen Motiv: Es ist ihm schlichtweg egal. Auch DAS gehört zu seinem freien Willen.
@@amazinggrace6270 Und wie siehst du aus deiner Perspektive das Bestrafen von bloßen Nichtglauben? Ist das etwas Menschengemachtes oder glaubst du dein Gott bestraft jemand tatsächlich unendlich für ein endliches, also zeitlich befristetes Nicht-Überzeugt-Sein? Für einen Gott erscheint mir das doch sehr abwegig. Wenn es von Menschen erfunden wäre, würde ich so etwas sogar erwarten.
@@samael5943 ich glaube nicht an einen strafenden Gott, wohl aber an einen, der uns die Entscheidung überlässt, ob wir mit Ihm oder Ihn sein wollen - im Leben und über das Leben hinaus.
Das war hier aber nicht das Thema. Ein waschechter Atheist hat keine Angst vor Gott oder etwaige Konsequenzen seines Nichtglaubens, weil er nicht an Ihn glaubt. Und das gilt es zu respektieren!
@@samael5943 so kann man es sich auch "schön reden" bzw einfach machen, wenn man nichts verstanden hat was GOTT ausmacht bzw uns vermitteln will oder evtl noch nie die Bibel ganz durchgelesen hat🙈🙏🍀🕊
„…der Schluss vom Universum zum Schöpfer ist ein zwingender…“? Dann müssten alle logisch Denkenden zwingend zustimmen…und das trifft sicher nicht zu!
Die Logik des Menschen versagt, wenn tief verwurzelte Überzeugungen dem entgegenstehen.
Ein Beispiel ist der "menschengemachte" Klimawandel.
Obwohl unumstritten ist, dass es im Mittelalter eine Warmzeit gab, die Grönland (=Grünland) zu seinem Namen verhalf ohne menschlich relevanten CO2-Ausstoß, halten die meisten die heutige Erwärmung für "menschengemacht" .
Ein weiteres Beispiel ist, wenn enge Verwandte durch "starke Indizien/ Beweise" eines Verbrechens beschuldigt werden, hält man diejenigen oft trotzdem für unschuldig.
Was Gott angeht:
Einfach "anzuerkennen" , dass es ihn gibt, geht nicht ohne Konsequenzen.
Ein existenter (biblischer) Gott wird den Menschen zur Rechenschaft ziehen. Dieser Gedanke wäre für die Meisten problematisch bis nicht zu ertragen.
*Deshalb führt der Weg zur Annahme (der Existenz) Gottes immer über ✝️Jesus✝️*
Nur wenn kein "drohendes Gericht" mehr die Beziehung belastet und man vollständige Vergebung erfahren hat, kann man Gottes Liebe erfahren.
Wenn Gott die Erde erschaffen hat, dann stellen sich mir 2 Fragen/Probleme:
1. Wer hat Gott erschaffen? Wo kommt er her? ("aus dem nichts" oder "er war schon immer da" beantwortet die Frage zumindest aus meiner Perspektive nicht annähernd)
2. Wieso sollte Gott das ganze Universum für eine Spezies, die für eine begrenzte Zeit auf einem Planeten in einem Sonnensystem einer Galaxie lebt, erschaffen haben? Wie kommt es, dass sich Menschen häufig so auserwählt fühlen?
Das ist für mich nur ein weiteres Indiz dafür, dass jede Religion aus lediglich 2 Dingen besteht: Logische Verhaltensregeln und Fantasie (diese Fantasie wäre allerdings meist sehr schön wahr zu sein, ein Leben nach dem Tod beispielsweise würde mir viel Kraft geben, deshalb wollen die Menschen auch dran glauben, egal wie logisch begründbar das ist)
Edit: bei 29 Minuten scheint zumindest der Versuch einer Antwort zu kommen
@ Johannes Hölzl
Das Kausalitätsprinzip "Erst kam A, dann hat A das Phänomen B bewirkt" gibt es nur innerhalb der Zeit.
Wenn Gott aber der Schöpfer von Raum und Zeit ist, erübrigt sich die Frage. Die Alternative wäre, an die Unendlichkeit der Zeit zu glauben.
@@achterndiek5368 selbst wenn Gott der Schöpfer von Raum und Zeit ist muss er wo herkommen, das ist mein Problem
@ Johannes Hölzl
Herkommen kann man von München nach Hamburg. Herkommen kann ein Auto aus einer Fabrik, dessen Produktion innerhalb eines gewissen Zeitraumes gedauert hat.
Außerhalb von Raum und Zeit kann nichts von irgendwo herkommen.
Wären wir selber Gott, besäßen wir alle Sinne und Werkzeuge, um alles, was existiert, vollkommen begreifen zu können. Wäre dem so, wäre ein Gott, der kein homo sapiens ist, überflüssig.
@@achterndiek5368 vielleicht kann das nur ich aus meiner Sicht nicht sehen, aber für mich ist das in keinsterweise irgendwie logisch vorstellbar, dass es einfach so, etwas gibt und das dann anderes erschafft. Auch außerhalb von Raum und Zeit muss es doch Entstehung geben, wie hätten sonst Raum und Zeit entstehen können?
Es ist für mich eine ziemliche Dilemma Situation, weil ich mich als Jugendlicher gefragt habe ob einfach alle den Glauben an Gott hinnehmen, wie er ihnen von ihren Eltern mitgegeben wurde, ohne ihn zu hinterfragen, aber jetzt als junger Erwachsener frage ich mich manchmal, ob ich einfach nur zu dumm bin um zu glauben...
Von meiner Sicht aus ein sehr überzeugender Vortrag
Ich glaube der Vortrag ist Teil einer 7-teiligen Lehrserie namens „Schönheit und Schrecken“, die ist sehr empfehlenswert 👍
Toll wie dein Kopf arbeitet.
Seiner nicht wirklich. Alle seine Argumente glauben zu rechtfertigen (was man nicht tun muss um zu glauben) und seine Argumente für einen Gott haben Fehler, lassen sich auf jede andere Fantasiegestalt übertragen oder sind in sich wiedersprüchlich.
@@Aschmedaij
Dein Argument hat natürlich kein Fehler, deshalb schreibst du anonym...
Gott sieht dich, du kannst dich nicht verstecken. Habe furcht vor dem Allmächtigen Gott, davon ist dein Ewiges Leben abhängig.
Es gibt keine Feinabstimmung!
.
Es gibt nichts Übernatürliches!!
.
Ich kann mir selbst Vergeben und ich liebe mich. Ich habe die nähe zum Ich und höre auf meine innere Stimme. Wer sich selbst Bewusst ist, muss nicht kriechen. Alles was ich bin, ist das was ich brauche. Also ich bin wirklich. Amen
??? ... sich selbst vergeben geht nicht. Die Vergebung ist am schönsten und am heilsamsten wenn sie von dem kommt den ich geschadet habe oder von Gott. Sich selbst lieben ist wichtig und gut. Ein Kind muss aber zuerst einmal geliebt werden damit es sich gesund entwickeln kann. Ob das im Alter aufhört?
Schade, dass das Skript nicht bestehen bleibt, sondern immer aktualisiert wird
Zu diesem Vortrag gab es leider gar kein Skript, das war ein Fehler in der Beschreibung. Ansonsten findest du das passende Skript auch immer im Shop zum Download :)
Hey ich könnte euer atheistischer Lektor werden! Doch meine Korrektur würde länger, als euer Skript sein und ich mach n Video drüber, Bock drauf?
Mach gerne ein Video und sag bescheid ;-)
würde die Glaubensgeschichte stimmen, wären wir alle verwandt
Wenn mann an die Endosymbiontentheorie glaubt, dann sind wir theoretisch auch alle miteinander verwandt :P
Was war zuerst da schwarze oder weiße bitte beantworten
Sind wir tatsächlich auch, wie bereits angedeutet wurde. Interessant finde ich noch, dass die Entstehung der Welt, wie sie in der Bibel geschildert wird, sich chronologisch relativ genau mit dem deckt, was wir heute wissen. Also zuerst der leere Raum, die Entstehung der Meere und Atmosphäre, Leben im Wasser vor Leben an Land und zuletzt die Entstehung des Menschen.
Das ist einer der wenigen Punkte, wo sich Schöpfungsmythos und Realität gleichen.
Bei dem einen sind wir alle Kinder von Adam und Eva, bei der anderen gehts halt bis zur Urzelle zurück.
Niemand hat die Kreiszahl Pi gemacht!
Die Kreiszahl ist sehr physikalisch!
.
Keine Religion macht rational Sinn!
.
Schon die Art der Fragestellung ist unangebracht,denn ist es nicht mehr als fatal,wenn das Geschöpf seinen Schöpfer verleugnet? Nein,man will noch höher sein als Gott und deshalb hat sie der Herr auch ihren Irrtümern überlassen.
Wir hatten Kontakt zu einen Engel und der sagte Gott gibt es!
Wie ?
@@Melissa-oq9ew LSD.
@@NumbersLevin. 😁
Und das beweist wer
Für diese Aussage hättet ihr keinen Engel gebraucht. Denn auch die Bibel sagt uns, dass es Gott gibt. Das hättet ihr also einfacher haben können.
Bevor man diese Frage stellt, sollte man andere Fragen stellen. Einem Kind in der 1. Klasse wird man auch nicht höhere Mathematik erklären wollen. Zum Beispiel die Frage: Gibt es Materie, die man nicht sieht? Ja, gibt es. Wieso sieht man sie nicht? Weil die Material-Dichte nicht groß genug ist. Zum Beispiel kann man Gas nicht sehen. Gibt es Energie, die man nicht sieht? Und so weiter. Dann kommt die Frage: Gibt es Gott? Ja. Warum kann man ihn nicht sehen? In einem Fragespiel kann man die Existenz Gottes bejahen. Man muss nur die richtigen Fragen stellen, und in der richtigen Reihenfolge. Die Wissenschaft ist nur durch richtiges Fragen zu ihrer Erkenntnis gekommen.
Keine Frage, Zeus existiert!
Es gibt keine " religiöse Erfahrungen "!
.
" Das Universum ist wohlgeordnet "
ROTFL
.
Gut möglich, dass es Gott gibt. Nur: Woran erkenne ich, welcher Gott von den 5000 Göttern, die von Menschen angebetet werden, der richtige ist?
Wer die Kausalitätskette ignoriert, kann auch an das Fliegende Spaghetti Monster
glauben. Auch eine billige Erklärung für unsere Existenz.
Wer verhindern will, dass die kognitive Dissonanz unangenehme Gefühle in
seinem Gehirn hervorruft, glaubt weiterhin an Fliegende Spaghetti Monster.
Die Eigenschaft der Götter ist offensichtlich, dass sie Energie erzeugen können,
denn das Universum besteht aus Energie.
Wenn ich alles anbeten müsste, was Energie erzeugen kann, müsste ich sogar den
Dynamo meines Fahrrads anbeten. Ich werde sehen, wie er darauf reagiert.
Aber richtig lustig wird es , wenn die erste künstliche Intelligenz uns als ihren
Schöpfer anbetet. Die künstliche Intelligenz ist dabei beneidenswert. Sie braucht
sich nicht den Geist bei der Beweisführung für die Existenz eines Gottes verrenken.
Aber, wenn wir es objektiv betrachten, quält Gott die Gläubigen. Er hätte jetzt, in
unserem Zeitalter, die Möglichkeit jede Woche eine Ansprache über Funk und
Fernsehen zu halten. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund tut er es aber nicht.
Immerhin musste er 4 Milliarden Jahre warten, bis der Mensch dafür die Technik
entwickelt hat.
Informiere dich selber mit denn ganzen Religionen und du wirst selbst drauf kommen
@@Ivzn7272
Jemand schrieb mir: "Welche Begriffe oder welchen Gott man sich dafür zusammenbastelt ist also unerheblich. Hauptsache man entwickelt die Fähigkeit zu glauben. Denn erst im Glauben lernt man die ungeheure Macht kennen, die jeder Mensch in sich trägt."
Ich antwortete: "Es gibt allerdings auch Menschen mit ungeheurer Macht, die an nichts glauben. Außer, dass sie eine ungeheure Macht haben.
Dann könnte man also auch sagen, diese Macht existiert auch ohne die
Existenz eines Gottes, aber für einige von uns dient der Name als
Katalysator dafür, diese Macht zu erreichen.
Ich danke für die anregenden Gedanken auf meinem Weg um Erkenntnis
zu erlangen, wofür Glaube dient."
Ich bin jetzt darauf gekommen. Gott ist nur ein Wort und ohne das Wort ist Gott nichts.
@@marculatour6229 klar und die ganze Welt wurde auch von dieser " Macht " des Menschen erschaffen und unsere Moral kommt auch davon
Da sich der Mensch vieles nicht erklären und erfassen kann, musste es evolutionstechnisch dazu kommen, dass er an eine höhere Macht glaubt. Und ich denke auch, dass es die gibt. Aber die bildet sich sicher nicht in einen "Gott" ab, den jede Religion auch noch anders nennt. Schon damit sieht man, dass es eine Wunschvorstellung des Menschen ist, mit diesem Gott zu reden. Der Mensch ist so konzipiert, dass er sich viel einreden kann und vorallem kann er super beeinflusst werden. Es gibt eine höhere Macht, mit der keiner kommunizieren kann - fertig. Trotzdem sind Religionen super wichtig, sonst würden manche Menschen durchdrehen, weil sie alleine nicht klar kommen.
" Warum Glaube? "
Glaube ist der freiwillige Verzicht auf rationales Denken!
.
Gott hat die Ewigkeit in das Herz gelegt.....🤔🍻
Hat Dein Name irgendwas damit zu tun, dass Du nur Sche.... schreibst? ;-)
Naturwissenschaften erklären auch Gefühle!
Naturwissenschaften sind nicht spekulativ!
.
Glaube ist weder rational noch logisch!
.
Warum schränkt man sich in der Fragestellung derart ein?
Sie impliziert, es gäbe nur einen einzigen Gott. Bekanntlich wird gegenwärtig weltweit an hunderttausende Götter geglaubt. Hermeneutisch ist es egal, welchen Gott oder Götter man als existent ansieht. Warum vernachlässigt man all die anderen Götter, wenn man angeblich wissenschaftlich vorgeht?
Weil es nur einen Gott gibt. Und warum Atheist*innen nicht auf die Idee kommen das es verschiedene Bilder von einem Gott gibt ist mir schleierhaft. Gibt es sogar in den Naturwissenschaften: Es gibt jede Menge Atommodelle die ganz verschieden das real existierende Atom beschreiben. Und stell dir vor, das ist immer das gleiche Atom.
Naturwissenschaften basieren nicht auf Glauben!
.
""Existiert Gott? Kritische Fragen - rationale Antworten""
Nein. Das war einfach.
Argumentation von Atheisten in einen Kommentar:
Ich habe schon ein paar Argumente gehört die für die Hypothese von etwas Übermenschlichen sprechen könnten. Leider sind die hier genannten Argumente so gut wie alle wiedersprüchig oder unhinzureichend. Schade
"Ich habe schon ein paar Argumente gehört die für die Hypothese von etwas Übermenschlichen sprechen könnten. Leider sind die hier genannten Argumente so gut wie alle wiedersprüchig oder unhinzureichend. Schade"
Wieso schade? Wenn du die Argumente nicht überzeugend findest bleibst du halt Atheist. Wo ist das Problem?
So ein Vortrag kann auch nicht alle Fragen beantworten und J. Hartl sagt es ja auch ganz am Anfang. Leider gibt es auch nicht viele Apologeten, so dass ich ihnen nicht empfehle zwangsläufig mal in die nächste Kirche/Freikirche zu latschen. Aber je nach Interesse gibt es sehr gute Literatur, oder sie suchen sich jemanden der Rede und Antwort steht.
Aber wie erwähnt, einen klaren Beweis gibt es für diese "Hypothese" wie sie es nennen nicht. Aber viele Belege aus der Antike (Schriften und Archäologie), viele Erfahrungen von Atheisten, Journalisten, Anwälten, Rechtsmedizinern, Kripobeamte, Archäologen, Biologen etc. Die jeweils aus ihrem Blickwinkel die Bibel be- und ausleuchten. Nicht selten waren es Atheisten die sich aufgrund ihrer eigenen Recherchen bekehrt haben. Die Literatur dazu gibt es in allen beliebigen Shops.
Ich kann nur jedem empfehlen, sich einmal neutral auf die Suche zu begeben. Aber zuletzt gibt es keine wissenschaftlich Standhaften Zeugenberichte für Übermenschliches oder Übersinnliches. In letzter Instanz muss man daran glauben oder nicht. Genau wie bei Urknall / Schöpfung, denn in letzter Instanz war niemand dabei.
Witzig ist, dass hier kein Atheist in den Kommentaren richtig bemüht ist, um die Argumente zu entkräften.
Eben geschehen
@@tupflischisser Immerhin sind das Einwände, die mit dem Thema zu tun haben. Welche überzeugend sind und welche nicht bleiben dann einem selbst überlassen.
Das haben schon mehrere Atheisten versucht. Meist kommt man mit Menschenverstand und logischen Denken nicht weit. Wenn jemand etwas nicht beweisen kann, finde ich es logisch nicht daran zu glauben. Das macht man ja meistens so. Nur bei Gott nicht.
@@strenghsGirl "Das haben schon mehrere Atheisten versucht."
Nein, sie haben Themen angebrochen, die nichts mit dem Video zu tun haben, sowie sonst immer auch.
"Meist kommt man mit Menschenverstand und logischen Denken nicht weit."
Nein, da es begrenzt ist. Aber man kann schon beides nutzen und muss es nicht am Garderobehaken ablegen.
"Wenn jemand etwas nicht beweisen kann, finde ich es logisch nicht daran zu glauben."
Was ist denn überhaupt ein Beweis? Unterliegt die Behauptung, dass es nur eine materielle Welt gibt nicht ebenso einer Beweislast?
"Das macht man ja meistens so. Nur bei Gott eben nicht."
Ne, es gibt auch Sachen an die man glaubt, obwohl man diese nur axiomatisch vorausgesetzt hat. "Wer eine Behauptung aufstellt, muss diese beweisen", ist ebenso eine unbelegte Behauptung (=ein Axiom) woran man glaubt.
Ganz interessant, aber einige Argumentationsketten und Vergleiche in diesem Vortrag sind nicht zulässig.
Wenn die menschen den kopf aber von gott haben und dieser nicht mehr so ist wie er ihn gemacht hat wegen der sünde...wie willst du dich da auf dein kopf verlassen.
Will sagen du kanst einzig entscheiden welcher der beiden dich beeinflussen darf und von natur ist es der urheber aller lüge.
Das kanst du sehen...lüge soweit das auge reicht und jeder meint die wahrheit zu reden.
Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; Sprüche 3.5
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden. Johannes 16.13
Jesus kam um uns den weg zurück zu zeigen und wen er nicht in dein herz ist findest du Gott nicht.
Zum Beispiel?
13:18 Seit wann hat die Evolution Religion hervorgebracht??? Dann müsste man sie auch im Tierreich beobachten können.
Religion ist ein kulturelles Ereignis. Die sind Menschen vorbehalten.
Man beobachtet Religion ja im Tierreich, nämlich bei Menschen, einer sehr interessanten Primatenart. Und warum sollte Religion nicht durch Evolution oder zumindest durch evolutionäre Prinzipien entstanden sein? Auch kulturelle Erzeugnisse, die sich verfielfältigen, verbreiten und verändern können, unterliegen evolutionären Prinzipien. Es ist aber auch denkbar, dass Religiosität den Zusammenhalt innerhalb einer Gruppe gestärkt und Aggression nach außen gefördert hat, sodass sie sich auch gewissermaßen biologisch evolutionär entwickelt hat.
@T3CH7 omg geh in die Schule dann macht es Sinn
Nein, es hat mit Intelligenz zu tun. Wenn du dich mit Hirnkapatzität beschäftigen würdest wüsstest du das
Es gab z. B. Religionen bei Neandertalern.
Okay ganz kurz zum Thema, dass hier quasi dargestellt wird als könnte die Wissenschaft fast nichts erklären oder auch nur analysieren:
Man muss auch Geisteswissenschaften beachten. Psychologie zum Beispiel kann viele Dinge beantworten, die die Naturwissenschaft nicht beachtet (also nur mal so weit)
Aber klar kann nicht alles beantwortet werden und es ist nur logisch, dass Naturwissenschaft nichts "transzendentes" analysieren kann. Aber das bedeutet leider auch noch lange nicht, dass es ein höheres Wesen gibt. Etwas das nicht existiert kann halt auch nicht analysiert oder erklärt werden.
Aber mir gefällt übrigens der Satz durch den Naturalismus widerlegt wird, ich finde Naturalismus auch sehr übertrieben.
@ Johannes Hölzl
Aber sicher kann etwas, das in der Realität nicht existiert, analysiert und erklärt werden. Die Mathematiker machen es als Metaphysiker doch vor. Sie erfinden Geraden, die in der Realität nicht nachweisbar sind, Geraden bilden Schnittpunkte, obwohl in der Realität Punkte ebenfalls nicht belegbar sind.
@@achterndiek5368 Gott ist allerdings nicht derart logisch und nach wenigen Gesetzen nach handelnd. Oder kann Gott durch Algorithmen dargestellt werden? Ich finde der Vergleich hinkt.
Eher kann man Harry Potter als erfundenen Charskter eines Romans analysieren und doch kann man dies nicht sonderlich gut
@ Johannes Hölzl
Selbstredend ist Gott nicht logisch. Er wird als allmächtig definiert und besitzt noch nicht einmal die Macht - im Gegensatz zu manchen fundamentalistischen Naturalisten/Atheisten, seine Nichtexistenz zu beweisen.
Die Mathematik handelt nicht. Wie sollte das denn gehen?
Ich verstehe Sie nicht ganz. Was bitte ist denn ein hinkender Vergleich? Der Begriff wäre erst sinnvoll, wenn nicht hinkende Vergleiche existieren. Gibt es diese denn, falls ja, bitte ich um die Definition des nicht hinkenden Vergleiches.
Selbstredend kann man Harry Potter analysieren, nicht "eher", aber durchaus auch, warum denn nicht?
Es gibt keine Götter!
Es gibt keine Wunder!
Wer einen Gottes-Beweis verlangt, dem kann man damit begegnen, dass die beweisführende Methode für die Naturwissenschaften wohl die richtige ist, nicht aber für die Erforschung Gottes. Gott ist nicht materiell, Gott ist ein geistiges Wesen. Und Geistiges wird mit dem Geist erfasst, sprich die richtige Wissenschaft zur Beantwortung der Frage, ob es nun Gott gibt oder nicht, ist die Geisteswissenschaft.