STIRNLAMPEN - Lumen oder nicht Lumen, das ist hier die Frage!
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- Опубликовано: 6 окт 2024
- Sind mehr Lumen bei einer Stirnlampe immer besser? Viel hilft viel? Eher nicht. Was Lumen, Reichweite und Laufzeit miteinander zu tun haben.
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🔧 Meine Ausrüstung 🔧
Bekleidung
Fleecejacke: amzn.to/3hpC2es
Sommerhose: amzn.to/3flcAoE
Handschuhe: amzn.to/3e2LjXF
Schuhe
Für Trailrunning: amzn.to/2Yvt32I
Für Hochtouren: amzn.to/2UIBxCr
Fürs Wandern: amzn.to/2AyPo7C
Für schnelle Touren: amzn.to/37rpVZM
Rucksäcke
Für Hochtouren: amzn.to/2UIOBrB
Zum Reisen: amzn.to/3fobGaO
Technisches
Sicherungsgerät: amzn.to/2XZTOgT
Eisschrauben: amzn.to/3GklAZ9
Klettergurt: amzn.to/3flwOyp
Helm (günstig): amzn.to/3hroqzr
Helm (leicht): amzn.to/3fkNAxN
Stöcke: amzn.to/2UIHeQR
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#bergsteigen #stirnlampe #ausrüstung
Bin stolz auf mich dass ich diesen Kanal gefunden, aboniert und Glocke aktiviert habe…
Zum Thema Leuchtdauer und Laufzeitoptimierung: Es lohnt sich, nach der Formel: "So wenig wie Möglich, so viel wie Nötig" die Leuchtstärke zu bestimmen. Ich habe inzwischen auch gute Erfahrungen mit Rot / Blau / Grünlicht gemacht. Ist das Auge einmal auf die Dunkelheit eingestellt, braucht es relativ wenig um sicher unterwegs zu sein. Dies ist aber von Mensch zu Mensch verschieden und kommt natürlich auch auf das Gelände an.
Eine super Einordnung in die verschiedenen Anwendungsbereiche.
Ich habe seit 4 Jahren die Petzl Actic Core mit 450 Lumen und verwende sie für wirklich alles.
Toller Überblick 👍🏽
Für meine hauptsächliche Nutzung für Outdoor-Übernachtungen benutzte ich immer noch eine uralte Version der Petzl Tikka. (Glaube 200 Lumen)
Die läuft allerdings nur mit 3×AAA Batterien, doch hält sehr lange durch und ist einfach gehalten.
is doch super. einfach ein paar aaa akkus kaufen
Hab eine Petzl Actic Core und die reicht vollkommen, wenn man bei längeren Bergtouren mal früh starten muss. Da meist die Wege anfangs meist relativ einfach sind und es erst später anspruchsvoller wird, passte es bisher immer die kleinen Helligkeitsstufen zu nutzen, sodass man 1-2m weit sehen kann.
Da man meist eh eine Powerbank dabei hat, finde ich den Nachteil von Akkus eigentlich garnicht so groß gegenüber Batterien.🤷♂️
Ich hab eine Lupine Piko für nachtlastige Touren oder eben für MTB/Schitouren. Wirklich erstklassige Lampe, dafür nutze ich sie fast zu wenig da sie mir für normale Aktivitäten fast zu "aggressiv" ist. Als kleine Lampe habe ich die Olight h1r. Wirklich top Preis Leistung. Vorteil zu den Petzl/BD etc.: ist aus Alu und wirklich Wasserfest mit IPX8, leicht und minimalistisch. mit dem Moonlight Modus (glaube so 1 Lumen ca.) hält auch der kleine Akku ewig und es reicht bei langsamen Aktivitäten aus um gut voranzukommen. Bin damit sogar schon den Prielklettersteig hoch(inkl. Zustieg).
Hab mir ne petzel tikka geholt schon gut und auch richtig leicht zu bedienen benuze die auch zum radeln geht gut das Teil ✌🙂
30euronen
hohe lumen sind super für nacht MTB oder Ski, sonst eher kontraproduktiv. Meine taktika reicht mir seit Jahren für so ziemlich alles aus, außer der vorhererwähnten Tätigkeiten
Habe eine Nitecore NU35 und kann diese uneingeschränkt empfehlen. Neben vielen Modi hat sie sowohl einen Akku mit USB-C als auch die Möglichkeit AAA Batterien zu nutzen, quasi die Eierlegendewollmilchsau.
Demnächst werde ich mir als Ultralight Option noch die neue NU25-400 holen.
Kann ich mich nur anschließen. Habe vor kurzem die NU25-400 in der normalen Version mit dem gelben Halbband erworben. Mehr braucht es nicht! Die Bedienung ist zwar mit der Doppelbelegung der Knöpfe etwas komplizierter aber schnell erlernt. Das ist meine Lampe für alle Fälle und mehr Features. Für die nächtlichen Hunderunden fiel die Wahl auf die Silva Scout 3XTH - einfach ein Knopf und zwei Leuchtstufen mit guter Ausleuchtung und tollem Tragekomfort. Das Hybrid Konzept ist absolut genial.
Meine Standardlampe ist die NU32 von Nitecore, Akku, wasserdicht, Rotlicht, Tageslicht, 3 Stufen plus Turbo, sehr guter Allrounder, allerdings kürzlich durch die NU33 abgelöst worden (jetzt 2 stufiges Tageslicht und Metallgehäuse).
Und auch trotz Mehrfachbelegung der Tasten, habe ich in unter 5 Minuten alle Funktionen (inkl. der sehr wichtigen Tastensperre, Beacon, SOS und alle anderen Modi) selbst heraus gefunden ;-)
Tipp wäre aber aktuell die NU 43. 15h mit 300 Lumen (10h mit 600 Lumen) reicht auf jeden Fall für den Tag und der Akku ist nun ein im Notfall wechselbarer 18650er Akku, der aber grundsätzlich per USB-C im Gerät geladen wird. Zusätzlich 10er rot und Ultralow Modus mit 8 Lumen, IP68, 2m bruchsicher. Es gibt natürlich auch hier auch noch einen 1400 Lumen Turbomodus, wenn man etwas auf der anderen Seite des Sees beleuchten möchte. ;)
Das ganze mit 116g und für ca. 70€
Klingt fast nach Werbung :)
Aber habe auch noch eine kleine Schwester davon, wenn es leicht sein soll und bin ich überzeugt von den Lampen. Aber auch die 18 Jahre alte Petzl, kommt noch ab und an zu einem Einsatz.
Ich bin ein eher Tagwanderer und hab daher nur eine kleine Petzl Bindi als Notfall dabei oder falls die Herbst/Wintertouren zu lang werden :D
Ich bin Nachtwanderer. Ich nutze die Cirycase B7-1, kostet nur 9€, liefert 200 Lumen, wiegt nur 54 g. Ich habe auch schon teurere (und fast immer schwerere) probiert, und bin bisher nur mit dieser voll zufrieden.
schönes Video, auch bei Angelshops kann man sich gut nach Stirnlampen umsehen
Danke. Guter Tipp!
Meine Black Diamond Spot 350 Lumen nehm ich auch zum Trailrunning und dort meistens auch signifikant gedimmt, je nach Terrain und Steilheit.
Wie wärs mit Akku-Batterien?
Zum Beispiel die Manker EOH 3 (wird von den taschenlampen nerds im r/lights subreddit empfohlen) kann normale AA batterien nehmen, wiederaufladbare AA akkus (also NiMH) oder 14500 akkus (also lithium). Ich nehme meist zwei 950mah akkus mit integrierten micro usb ladeport mit (und dann einen mini adapter um mein USB-C hand kabel auch zum akku laden nutzen zu können)
Und die 14500 akkus kann ich dann auch mit meiner Powerbank laden. Da sich die batterie wechseln lässt kann man sofort zwischen voller und leerer wechseln und dann die leere an die powerbank hängen.
Die Manker ist programmierbar aber recht simpel gehalten. Normale-Hell-Turbo-Flash & eine einstellbare "Moonlight" stufe (z.b. niedrig zum lesen oder als zeltlampe). Rot/Grünlicht bekommt man mit den filtern.
Mit lithium akku auf turbo bis 600lumen dann aber nur etwas über 1 stunde licht
IPX8 wasserdicht und 2m Falltest sicher.
Liebe diese kleine Lampe und war schon auf vielen touren dabei.
(Wer lieber Nimh batterien nutzt der kann sich für längere touren auch das nitecore mini ladegerät besorgen da es diese im gegensatz zu den 14500 nicht mit integrierten ladeport gibt)
Ich verwende die Armytek Wizards, in normaler und XHP50 Ausführung. Komme aus dem LostPlaces Bereich, Schwerpunkt 8 Jahre lang verlassene Bergwerke inkl. darin tauchen, abseilen usw. In den Bergen habe ich schnell gemerkt das eine nahezu unzerstörbare Stirnlampe mit vielen Einstelllungsmodi, welche selbst beim Höhlentauchen kein Wasser einlässt nach einem Stoß, ein Segen ist. Seit ca. 2,5 Jahren selbst bei extrem tiefen Temperaturen, Schnee und Dauerregen keine Probleme am Berg.
Großer Nachteil sind die vielen Modi welche mit einem Knopf ausgewählt werden, von Mondschein bis den halben Berg ausleuchten...ohne Anleitung lesen kommt man da völlig durcheinander. Die Original 18650er Akkus von Armytek...naja... und die China Ultrafire....am Berg und auch sonst wo absolut ungeeignet. Mit Panasonic Akkus, welche aber gerne mal bis zu 10€ das Stück kosten, kommt man dann aber zum Teil mit einem Akku über die ganze Nacht oder noch länger. Auch kann die Wizard theoretisch aus der Stirn- und Helm Halterung "ploppen", wenn man sie nicht richtig bedient (in den letzten 6 Jahren nie passiert), da sind Stirnlampen aus einem "Guss" natürlich deutlich besser!
Für Kletterfelsen und Mehrseillängen im dunklen schaffe ich mir jetzt eine neue von Black Diamond an, gerade wegen dem Punkt "Herausfallen" aus der Halterung bei einem Sturz
Ich bin bei der Spot 400 von BD mit usb Ladefunktion. Hab eh immer ne Powerbank dabei wenn ich mehr als einen Tag unterwegs bin um die Stoßzeiten auf den Hütten abzupuffern. Bis jetzt hat mir aber auch die niedrigste immature gereicht, sodass ich sie im letzten Sommer nur ein Mal laden musste. (Hab sie aber auch nicht so viel genutzt)
Wirklich cool finde ich den SOS-strobe, halt deutlich einfacher zu nutzen im Notfall als Funk oder nicht vorhandener Handyempfang.
Ah und ich habe immer noch eine alte LED Lenser P5.2 als Backup dabei. Gerade für die Ferne ist das eine gute Lösung und sie erlaubt auch mal außerhalb der Kopfbewegung irgendwo hin zu leuchten.
Ich bin auch schon im Rotlicht den Berg hinunter. Das empfand ich wesentlich angenehmer als Weißlicht, da die Räumlichkeit durch das Rotlicht besser hervortrat (bessere Tiefensicht) und dieses auch weniger harte Schatten wirft (in denen sich schon mal eine Wurzel oder Loch versteckt).
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt oder habe ich mir das nur eingebildet?
Mit Rotlicht komme ich gar nicht klar. Ich hatte bisher noch keine Stirnlampe gesehen, bei denen mir das rote Licht hell genug war. Ich nehme Rotlicht nur als Rücklicht.
Weswegen keine Lampe mit grünem Licht?? Ich bin Abend's oder gar Nachts oft so unterwegs (Training für Ultratrails). Das grüne Licht ist sehr weich. Tiere reagieren weniger oder gar nicht auf grünes Licht. Schwärme von Mücken zieht man auch nicht an.
Och kann die Lumenhatz auch nicht verstehen. Sicher gibt es Anwendungen. Bei mir reichen max 100 Lumen. Gassi gehen geht auch mit 20 Lumen. Ich setze gerne auf Lampen mit wechselbaren Energieliferanten. Meine liebste ist die TH 20 von Thrunite. Geht mit einer AA Batterie/Akku. MFG Dirk
Besser 2-3 leichte Lampen mit internen Akkus, als nur eine Lampe und relativ schwere Ersatzbatterirn.
Also da gebe ich dir recht, meine Led Lenser H7R.2 läuft aus sehr schade. Daher gehe ich auf Petzl Taktika + RGB. Und selbst die wird sterben schade.
Funktioniert mit Batterien
Das Problem ist, dass man Lumen nicht so einfach messen kann, nichtmal mit einem Belichtungsmesser. Daher kann jeder Händler im Billigpreissegment nahezu hinschreiben, was er will, und das wird leider heftig ausgenützt. Man kann natürlich die soliden Marken kaufen, aber es geht auch anders. Mit ein paar physikalischen Kenntnissen kann man die billigen Angebote sehr leicht überprüfen. Mein Favorit ist eine Akkulampe um ca. 20 € für zwei davon :-). Die schlauen Chinesen haben dabei an alles gedacht: Leuchtstärke in Stufen regelbar, Rotlicht, Lichtkegel plus dunkleres Umgebungslicht drumherum, auch COB für die Hütte, und einen Sensor zum Einschalten per Wisch mit der Hand. Eierlegende Wollmichsau, und bei Petzl und Co kann ich mich darauf verlassen, dass die Angaben stimmen. Hier habe ich halt herumgerechnet, und die Angaben sind realistisch, und im Regen säuft das auch nicht ab.