Besser als jede Lasur? Natürlicher Holzschutz durch diese Farböle!
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- Опубликовано: 13 сен 2024
- Öl-Color Wetterschutzfarbe
www.holz-metal...
Hallo!
Es ist endlich wieder wärmer draußen! Das bedeutet - endlich wieder Outdoorprojekte.
Ich denke jeder kennt's, wenn wir uns nach dem langen Winter unser Holz im Außenbereich mal wieder genauer anschauen fällt auf - die haben in den letzten Jahren ordentlich gelitten.
Abgeblätterte Farbe und vergrautes, ausgetrocknete und schmutziges Holz, nicht schön aber auch kein Problem. Mit ein bisschen Arbeit kriegt man das natürlich wieder hin.
Anstatt es zu lasieren wie es bislang wohl die meisten zuhause getan haben, benutze ich eine richtig tolle Öl-Farbe von der Firma Asuso. Damit gebe ich dem Holz erstmal wieder eine kleine Wellnessbehandlung und schütze es für die nächsten Jahre - auch in der Tiefe - vor Sonne, Wind und Regen. Ob Hochbeete, Terrassenmöbel, Carports, Holzfassaden oder Fensterläden, alles ist möglich.
Ein weiterer Vorteil: bei der Renovation bleibt mir nerviges Schleifen erspart!
Wie genau das geht seht ihr im Video.
Viel Spaß dabei!
Lotta
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Euer Maschinenhandel Meyer
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Habe meine Hochbeete selbst gebaut!
Ich habe Duglasie verwendet und werde sie nicht streichen.
Meine Erfahrung mit mehreren Holzprojekten im Aussenbereich sind folgende...
Öle werden mit der Zeit ausgewaschen und müssen regelmäßig erneuert werden.
Lacke werden mit der Zeit rissig und müssen ebenfalls regelmäßig erneuert werden.
Unbehandelt wird das Holz grau. Unter der grauen Oberfläche befindet sich aber immer noch die normale Holzfarbe.
Die graue Schicht scheint das Holz zu schützen. Das Holz verwittert jedenfalls nicht schneller als Behandeltes.
Behandeltes Holz gilt bei der Entsorgung als Sondermüll!
Ich würde meine Hochbeete auch niemals streichen. Das hält auch nicht länger und ist hinterher nur Sondermüll. Einzelne Bretter werden nach Bedarf einfach ausgetauscht.
Ich behandel mein Holz im Außenbereich auch nicht. Schon mein Opa (Tischler) sagte immer: „Holz wird nass und wieder trocken. Solange es keiner Staunässe ausgesetzt ist,passiert da nix“.
Und genau diese Erfahrung hab ich auch gemacht.
Und ganz ehrlich: ich finde dieses grau in den verschiedenen Schattierungen sogar auch sehr schön.
Ich habe Hochbeete aus frischer Lärche vom Sägewerk selbst gebaut. Auf Farbe und Folie habe ich verzichtet.
Natürlich selbst gebaut 👍
Mein Hochbeet ist aus unbehandelter Lärche, die Bretter waren im Vorleben mal der Bodenbelag aufm Balkon und sind upgegraded im Schrebergarten gelandet. Ich würde nie auf die Idee kommen die Bretter anzupinseln. Wären sie vorher behandelt oder gestrichen gewesen, wären sie nicht in den Garten gekommen. Wer will schon Farbrückstände oder Ausdünstungen oder Schleifstäube im Beet und dann im Gemüse haben. Bunt und Farbe im Leben find ich klasse, im Garten sind nur die Pflanzen bunt, das langt völlig. Freilandgeeignete Hölzer sind von sich aus schön, gerade auch mit Patina. Billige Hölzer mit Farbe leidlich witterungsbeständig auszurüsten ist ökonomischer Unfug, ökologischer Unsinn und etwas für Menschen, die Langeweile haben....
So sehe ich das auch. Mit 5x Farbe auftragen und schleifen hält es 10 Jahre, ohne 120 Monate.
LG vom Schlaufi aus Niederbayern
@@Schlaufis-Bastelkanal das ist wahr, leider wird eben nur nach der Optik behandelt. Wenn keine Staunässe entsteht und alles ablauft hält Holz ohne Farbe genau so lange wie mit Farbe..... Das einzige wären Insekten die da großen Schaden anrichten können.
@@weicheisen9999 das stimmt. Vielleicht sollte man Druck-Imprägniertes Holz verwenden. Die obersten Bretter jedenfalls m vor Feuchtigkeit schützen und Seitlich etwas überstehen, damdit auch die darunterliegenden Bretter, wie bei einem Haus das Vordach, geschützt wird. Auch von unten sollte man aufsteigende Feuchtigkeit vermieden, uch Gras regelmäßig entfernen, dann dürfte einem langen Hochbeet-Leben nichts im Wege stehen.
LG Franz
@@Schlaufis-Bastelkanal Leider fault das Kesseldruckimprägnierte Holz von Innen nach Außen . Ich persönlich halte davon nix.
@@weicheisen9999 mag auch sein, meine Schneefang-Balken auf dem Dach müsste ich nun nach 22 Jahren auch erneuern, aber immerhin, haben lange gehalten.
Moin Lotta! Super! Das kommt wie gerufen. Ich habe - bedingt durch das nasse Frühjahr - gerade erst mein Hochbeet fertig. Natürlich selbst gebaut aus gebrauchten Paletten und sehr preisgünstigen Schwartenbrettern aus dem Sägewerk bei uns um die Ecke.
Jetzt steht die Oberflächenbehandlung an und da kommt dein Tipp wie gerufen. Nur am Farbschema musst du noch feilen. Für mich als gebürtiges Nordlicht muss das genau anders herum. Die "bunte" Farbe (Schwedischrot, Taubenblau, usw.) für die Flächen und Weiß oder Lichtgrau für die Konturen - so geht Klein-Bullerby 😉
Mal sehen, wie ich an die Asuso Ölfarben komme. Ich kann ja verstehen, dass inzwischen Sachkenntnis bei der Verarbeitung dadurch erzwungen werden soll, dass die Produkte nur durch professionelle Anwender erfolgen darf. Trotzdem schwill mir der Kamm (als DiYer), dass man mir damit von vorneherein einen unprofessionellen Umgang mit Stoffen unterstellt, die eine potenzielle Gefahr für mich bzw. die Umwelt darstellen. Wenn ich mir anschaue, wie manche "Profis" mit diese Stoffen rumsauen, muss ich mich da nicht verstecken in Sachen Verantwortung.
Und komm mir bitte keiner mit "es gibt doch aber sooo viele ungefährliche Produkte auf Wasserbasis". Der wasserbasierte Lackaufbau, der es mit einem guten lösungsmittelbasierten Bootslack in mehreren Schichten mit Zwischenschliff aufnehmen kann, muss erst noch erfunden werden.
Früher war definitiv nicht alles besser - ich sag nur Bleisalze als Sikkativ in Leinölfirnis - aber manchmal war früher doch mehr Lametta...
VG
Andreas (der sich manchmal fragt, wie er seine Jugend überlebt hat - so ohne Fahrradhelm)
P.S.: Der natürlich jetzt einen Helm beim Fahrradfahren trägt - genauso selbstverständlich wie eine Schutzmaske beim Lackieren.
Das erste, was am Hochbett vergammelt, ist das Holz mit Bodenkontakt. Macht man sich ein Fundament aus Rasenkantensteinen mit einer ausreichenden Höhe,
hält das Hochbeet viel länger.
Osmo hat da gute Produkte, Die WR Grundierung als Untergrund und die Landhausfarbe (Naturölbasis) sind wirklich top.
Das kann ich absolut bestätigen (nö, ich habe nullo mit der Firma zu tun). Mein Nachbar und wir haben all unsere Holzbauten im Garten (Schuppen, Pergolen, Rosenbögen, Hochbeete...) immer gleich beim Bau damit behandelt. Der Schuppen des Nachbars und unsere Terrassenüberdachung halten sei über zwei Jahrzehnten! Das hatten wir damals nie erwartet. Die anderen Projekte entstanden später und sind auch noch toll in Schuss.
Hey Lotta, das war wieder ein sehr lustiges Video. Und das Hochbeet ist toll geworden.
L,G, Heinz 👍🙋♂️
Im Sicherheitsdatenblatt des Asuso Imprägnieröls steht "Von Lebensmitteln fernhalten". Selbst wenn das nur an die Außenseite kommt, finde ich das ausgerechnet bei einem Beet bedenklich.
@@oliverfrutiger519 mag sein, dass man in der Schweiz auch im Garten absaugt, aber bei uns ist es eher unüblich bei unbehandeltem Holz. Aber die Schweiz geht ja manchen Sonderweg, anscheinend auch bei Schreinern die seit 30 Jahren tätig sind *g*🤦♂
Nach der Aussage dürfte man mit seiner Einkaufstüte ja auch nicht durch ein Tor gehen, das imprägniert wurde....
Aber im Ernst : Wetterschutzfarbe, egal ob Lasur oder Öle sind allesamt nicht Lebensmittelecht. Irgendwoher muss der Langzeitschutz ja kommen. Und gerade in diesem Bereich wird auch viel Greenwashing mit bedenklichen Aussagen und Fakten betrieben.
Und ich imprägniere ja nicht die Tomate damit gegen Fäule, sondern das Holz - welches im übrigen durch eine Folie von der Erde getrennt ist damit man nicht innen den nächsten Schimmel hat :-) .
ich hab mir letztes Jahr eins gebaut, aus Dachlattenresten und übrig gebliebenen Nut und Federbrettern. Also nur Reste verwendet.
Selbstbau aus frischer Lärchre. Die Einzelnen Bretter sind 28x200x2500 in den Ecken und der Mitte je ein Pfosten mit 90x90x850. Das Beet an sich hat dann die Maße 1050x2500x800, das unterste Brett liegt gerade so nicht auf der Erde auf.
Öl im Außenbereich funktioniert generell schon - nur wird es dann ganz anders gemacht. Im Prinzip wird von mager nach fett gearbeitet. Grundierung geht klassisch mit verdünntem Öl (max. 50% Balsamterpentin). Danach so lange mit Öl streichen bis das Holz nichts mehr aufnimmt. Der Prozess dauert (wie bei alten Fachwerkhäusern) sehr lange. Das ist nicht mit 2 oder 3 Anstrichen getan.
Alternativ würde ich für einen natürlichen Holzschutz Kiefernholzteer verwenden oder das Holz nach japanischer Methode flammen.
Nichtsdestotrotz bringt das alles aber nix bei falscher Konstruktion. Wenn Wasser nicht abfließen kann, fault das Ding trotzdem weg.
Was ist das für ein GROSSARTIGER Exzenterschleifer 😮? 😅 Cooles Video. Gruß.
Ich hab’s da dieses Jahr glaube bissle übertrieben 😏. 6,5m lang, 2,5m breit. Von Oben betrachtet ist es ein ‚E‘. Hab aus 40x120 Balken (KVH) Rahmen gebaut die von innen mit verzinktem Wellblech verkleidet wurden. Die Idee kam auch von RUclips, wird viel in Amerika so verbaut. Die Balken wurden vorher mit Eiche Hell lasiert. Ist ein echtes Schmuckstück geworden und ich freue mich schon auf die erste Ernte🤤.
Hallo! Wenn Ihr das "natürliche" Holzschutzöl als Tiefengrundierung verwenden wollt, schaut Euch vorher mal das Sicherheitsdatenblatt an. Natürlich ist darin wenig bis gar nichts! In meinen Augen handelt es sich eher um hochgiftige, chemische Substanzen. Also kein Wunder, dass das Zeug nur gewerblich angewendet werden darf. Beim Anschauen des Videos kam mir zuerst der Gedanke mit dem Holzschutz könne ich doch prima meine Holz-Bienenbeuten imprägnieren, die ganzjährig im Wetter stehen. Beim Blick in Datenblatt kann ich jedem davon nur abraten und ob es für Lebensmittel (Gemüse, Salat, etc.) aus dem Hochbeet so toll ist...?!
Das Thema des Videos und auch die Präsentation sind wie immer gut und unterhaltsam, werde ich Euch wie schon in der Vergangenheit auch zukünftig weiter gerne ansehen.
Wie immer ein sehr unterhaltsames und auch informatives Video. Bei den Artikelbeschreibungen im Shop (speziell zu den Asuso Holzlasuren) würde ich mir eine etwas ausführlichere Version wünschen: die Farbmuster hab ich per Google bei Asuso gefunden und bin dabei auch gleich über Gefahrenhinweise gestolpert, die so in eurem Shop nicht vorhanden sind. (Stand heute, 08.05., ändert sich ja vielleicht noch ;-) )
Wir hatten so ein ähnliches (selbstbau) Hochbeet sicher 10 Jahre, die Reste davon wurden im Winter in Wärme umgewandelt, Gas sparan war angesagt 🤭
Ich habe zwar kein Hochbeet, aber das Holz auf meinem Schiff öle ich seit ein paar Jahren auch, das ist besser zu verarbeiten als Lack (nass in nass streichen, kein schleifen beim auffrischen) und es ist gefühlt UV beständiger, die Streichintervalle sind jetzt bei 2-3 Jahren statt jährlich…
Hochbeet natürlich selber gebaut;) 5m lang 2m breit aus 60x140 DGL-Bohlen (da kann ich genug abschleifen notfalls;). Behandelt mit Xyladecor Dickschichtlasur. Hält ganz Ok noch nach 5 Jahren.
Wir haben drei hochbeete vor zwei Jahren selbst gebaut. Aus, vom Abriss geblieben Holz Balken ( 7x10).
Ich finde ja bei Lärche das natürliche vergrauen noch am allerschönsten. Und wenn ichs später im Lagerfeuer verbrenne hab ich keine bedenklichen Stoffe im Holz. Die Aschge kann dann auch ohne weiteres ins Beet.
Teilen Sie das Video der Stelle, die Sie nach 2 Jahren gestrichen haben, und schauen wir uns an, wie sich die Farbe entwickelt.
Kann man dich buchen? Ich habe da ein Hochbeet im Garten das aufgehübscht werden sollte & eigentlich noch ein zweites das ich auch wieder selbst bauen mag. Ist was ganz simples aus Douglasie-Terrassendielen.
Wäre auch nicht ganz uneigennützig wenn du/ihr helfen würdet, ich habe da ein Gartengebäude aus Holz das aufgearbeitet gehört. Naja, evtl. muß ich mich da selbst motiviert bekommen …
Ich hab ein "Niedrighochbeet", (Name selbst erfunden, weil es von hoch bis fast in den Boden ausläuft), der steht neben unseren Pavillon, und da hab ich alles selbst gebaut.... Ich verwende immer OSMO Holzschutz Öl-Lasur..... best ever. Fast 10 Jahre alt, wie neu. Ich denke liegt auch mit am Holz was man verwendet. Ich bau für draußen alles aus Douglasien Terrassendielen.
Ich behandle mein Holz im Aussenbereich mit Holzschutzcreme von Remmers - die ist top zu verarbeiten ( auch Kopfüber weil sie nicht tropft) und gibts in jedem Baumarkt. Das Hochbett würde ich im Winter eh abdecken zum Schutz. Somit hält das dann auch länger.
Mich würde interessieren, ob die Farbe bedenkliche Inhaltsstoffe enthält. Schließlich gehen die Stoffe irgendwann vom Holz in die Erde und von Erde ins Gemüse über... Meine 4 selbstgebauten Hochbeete habe ich jedenfalls nicht behandelt.
Hochbeet (also in diesem Fall, ansonsten ist es ja auch für Fassaden und mehr gedacht) sollte man immer mit Folie auskleiden. Erde mit direkten Kontakt zu Holz ist nie eine gute Idee
@@MaschinenhandelMeyer das ist keine Antwort auf die gestellte Frage, sondern herumgeeiere.
Wenn ich das richtige Öl gefunden habe, dann hat es die folgenden Gefahrenkennzeichnungen: H304, H400, H410, EUH066, EUH208. Die Farbe ist nach dem "Sicherheitsdatenblatt" unbedenklicher - habe leide kein richtiges gefunden. Sie ist Speichel- und Schweißecht nach DIN 53160. Ob man das verwenden möchte muss man selbst wissen.
Ich persönlich habe in meinen Hochbeet weder Farbe noch Folie, d.h. die Erde liegt direkt am Holz.
Die Imprägnierung ist ein Biozidprodukt. Daher darfst du die auch nicht kaufen. Was nicht im Holz bleibt wird über kurz oder lang ausgewaschen und geht in den Boden. Wie bei Fassaden auch.
Also lieber nicht benutzen, wenn man die Hochbeete ohne Folie ausgekleidet hat. Hochbeete aus Lärche oder Eiche halten übrigens auch ohne Folie mindestens 5 Jahre.
Lotta hat ein Hundi 😍😍
Hab kein Hochbeet evtl. im Herbst bauen und für nextes Jahr anlegen 🤔🍅🥦🥒 habe aber Komposter🐛 komplett aus Douglasie mit Steckbretter gebaut 😁
Hallo Lotta,
Wie sieht es denn mit der Umweltverträglichkeit des Öls aus? Vermutlich gibt es ja einen Grund dafür, dass es nicht frei verkäuflich ist. Auf die Schwedenhaus Farben stehe ich total. Super Deckkraft, halten lange und sind, wie du schon sagtest, total einfach nachzustreichen. Ich habe gerade einige Nistkästen damit angemalt. Sehen auch sehr nett aus.
Viele Grüße aus Oldenburg
Christine Meinke
Das Holzimprägnieröl wird im Internet (A..) mehrfach angeboten und es gibt keine Handelsbeschränkungen.
In den nächsten Tage bau ich meinen Eltern eines, da sind wir grade nur noch auf der Suche nach dem passenden Platz im Garten.
Letztes Jahr hab ich schon zusammen mit einer Kollegin auf der Arbeit im Innenhof 2 Hochbeete aus Paletten gebaut und zwecks Konservierung ordentlich verkohlt. War da sicher ne Stunde mit dem Flammenwerfer äh Unkrautabfackler am werkeln (und zwischendurch immer wieder schön mit Wasser gelöscht). Etwas Leinöl was eh schon zu lange rumstand hab ich zusätzlich auf der Innenseite verteilt. Sieht nicht mehr ganz so verkohlt aus (eher grau) aber bislang (nach 1 Jahr) noch alles gut in Schuss. 😉
Natürlich selbstgebaut! Aus 40 m Dachlatten und dann weiß lackiert.
Hast Du das Sicherheitsblatt gelesen? Da istjede Menge giftiges Zeug drin 😢
Wir haben ein Hochbeet aus Metall, damit wir uns nicht um solche Auffrischkuren kümmern müssen 😅
Wir haben seit ca 2 Jahren 2 selbstgebaute HochBeete daheim ca L1,50xB1,20xH1,20 aus Lärche. Da kommt nix ran ausser Leinöl, wächst ja mein Gemüse drin und die Erdbeeren... will ich essen, nicht angucken
Bei mir muss jedes Holz unbehandelt bleiben.
Also ich bin schon sehr enttäuscht, für was für Hochbeetanstriche auf diesem Kanal geworben wird. Bitte mal das Sicherheitsdatenblatt des Holzimprägniergrundes lesen. Das möchte ich weder auf meinem Holz noch im Garten haben. Dieses Chemiecocktail wird ausgewaschen und befindet sich dann irgendwann in meinem Gemüse.
Evtl hätte man das Holz vorher säubern sollen, anstatt den ganzen Dreck mittels Schleifer in die Poren zu drücken.. und evtl hätte man, wenn man eh schon anstatt eines Akkuschleifers einen Kabelgebundenen nimmt, auch einen Saugi dazunehmen können.. und evtl.. ach, egal.
Trotzdem Danke, daß ihr (MHM) Videos macht. Es waren bislang sehr viele Gute darunter.