Alles gute Tipps. Ich probiere mich ja gerade hier in New York aus in dem Thema. Da habe ich es natürlich etwas leichter. Das ist ein großer Spielplatz für Fotografen hier. Aber den Punkt, den du angesprochen hast, dass man seine Kamera kennen sollte kann ich nur unterstreichen. Sonst kann man auch mit einem guten Smartphone anfangen oder wie mich mit einer Canon EOS M50. Und auch gerne im Automatikmodus oder am besten Shutterpriority. Ja und es gibt keine Regeln bei der Street oder People oder Momentsfotografie. und manchmal passt Farbe einfach besser. Gruß aus New York City 🇺🇸📷
Servus, einen kleinen Bonustipp Ich verwende meistens zur Streetfotografie, wenn ich gezielt dafür losziehe meine "alte" Canon 750D mit dem EF-S 24mm Pancake. Es entstehen aber auch spontane Streetfoto mit dem Handy oder der Vollformat, wie es passt... So wenn man mit der Streetfotografie beginnen möchte und dies nennen wir es auf Menschen gerichtet. Dann sollte man sich eine Stadt zunächst aussuchen, die man zumindest ein bisschen kennt und im optimalen Fall, die Einwohner ein wenig an Kameras gewöhnt sind. Meine Erfahrung Prag und Korfu-Stadt, in beiden Städten könnte ich Reiseführer machen, da fall ich gar nicht auf. In meiner untouristischen Heimatstadt fall ich mit der günstigsten Kamera abseits des Smartphones auf. Mich zumindest hat dies dann noch mehr Übung und Überwindung gekostet. Und ehrlich ohne die Erfahrungen aus Prag und Korfu-Stadt hätte ich wohl das Genre aufgegeben.
Sehr schönes Video - richtig motivierend! Ich mache seit einiger Zeit auch Streetfotografie, allerdings habe ich für mich noch nicht die Ausrüstung gefunden, bei der ich mich wirklich wohlfühle. Von Fuji habe ich die X-T20 und die X-Pro1. Eine Kombination aus diesen beiden Kameras wäre wohl ideal für mich 😅. Es gibt so tolle Kameras auf dem Markt, jedoch ist für mich Amateur alles auch eine finanzielle Frage. Je besser die Kameras werden, desto teuerer werden sie auch. (Ich schau mir noch ein paar Mal das Video von Dir über die X-E4 an! 😂). Das Smartphone kommt bei mir auch immer öfter zum Einsatz. Ich habe es immer mit dabei. Denn oft kommt es auch spontan zu einigen Streetfotos, wenn ich unterwegs bin. Allerdings sind die Fotos aus einer Fuji doch ganz besonders schön, die Fotos aus dem Smartphone sind eben auch sehr von der Software des Mobiltelefons behandelt. Was mir auch noch nicht wirklich gelungen ist, ist eine Serie zu produzieren oder eine Geschichte mit Streetfotografie zu erzählen und alles auf geeignete Weise fesselnd zu präsentieren. Vielleicht ein Projekt für 2023! LG aus Wien Tomislav
ich hatte dieses Jahr 3 Kontakte bezüglich des Fotografierens. #1: eine ältere Dame hat mich angesprochen und sich für die Fotos interessiert (hatte sie aber gar nicht fotografiert :) ihre Lebensgeschichte hat sie mir dann erzählt, hab mich dann nicht getraut sie zu fragen, ob ich ein Foto machen darf. #2: Habe einen Garten des Grauens fotografiert. Graue Steine, verdorrte Pflanze, Laubfreier Baum - mittig vor horizontaler Jalousie. Hab es abgelichtet - dann ging das Fenster auf: "darf ich sie fragen, was sie hier machen?" - "fotografieren?!" - "aha - aber privat?" - "ja, nicht kommerziell"... damit war das auch erledigt. Und #3 einer vom Brandschutz im Bahnhof München, der meinte es wäre unerwünscht, Fotos von Fahrgästen zu machen...
Schönes Video. Ein Thema, welches mich immer beschäftigt ist dein Punkt 3: Machen. D.h. er beschäftigt mich nicht mehr. In Deutschland hatte ich schon die ein oder andere Bekanntschaft gemacht. Ich stellte mich z.B. am Kölner Dom hin und tatsächlich kam mal jemand auf mich zu. Kein Zivilist sondern Polizei. "Ich würde Frauen unsittlich fotografieren". Ich hab dem (sehr netten) Beamten meine Fotos gezeigt und wir haben noch ein wenig uns darüber untehrhalten. Gleiche Situation - andere Stadt (oder besser anderes Land). Ich stelle mich auf einem Platz, beobachte und mache Fotos. Nebenan steht Polizei... und es interessiert kieine S.. (weibliches Borstenvieh). Wo? Holland. Ein Katzensprung von uns entfernt. Im Gegenteil. In Holland ist alles erlaubt (auf der Straße natürlich) - hier gilt das Portraitrecht. In Deutschland zwar im Grunde auch (wenn ich die Fotos nicht veröffentliche, so hat es mir ein recht prominenter Anwalt mal geschrieben), aber in Holland ist alles vieeel entspannter. Bei uns fotografiere ich Street nur noch bei Volksfesten, da gehts auch gut. So ist jedenfalls meine Erfahrung
Ja danke dir Thomas für deine tollen Tipps. Ich bin auch der Meinung das Bilder nicht immer so planbar sind und man immer Geduld haben muss. Wenn ich dann Kommentare höre wi Du hast nicht im oberen Drittel oder zu hell genug und und es ist halt nicht immer einfach! Der eigentliche ist wichtiger und der ergibt sich halt so .L.G.
finde ich nicht, denke eher es ist ein bisschen auch verknüpft damit, dass man sich dessen wohl bewusst sein sollte zu jeder Zeit dass man es mit (der Würde von) Menschen zu tun hat (auch wenn so ein zoom wohl komfortabel für den Fotografen sind dem ein wenig zu entfliehen) .. und wann man dann als Fotograf wie damit umgeht - hat ein bisschen was mit Lebensphilosophie zu tun im weitesten Sinne..
Wunderbares Video. Ich bin neu auf dem Gebiet und fotografiere nach dem Motto, Fotografie ist Kunst in Bezug auf meine Bilder meine Kunst. Ich habe auf meiner Weltreise Viel Streetphotographie betrieben. Mein Problem bzw Frage, meine Fotos sind auf der Festplatte und die liegt im Schrank 😄 Was kann ich machen, um meine Fotos zu veröffentlichen und anderen zugänglich zu machen… Instagram ist nicht meine Welt… Facebook auch nicht
Bevor ich heimlich mit einem Smartphone Fotos mache verzichte ich lieber darauf. Ich bleibe auffällig und habe bisher nur gute Erfahrung gemacht mit meinen Streetfotos. Im Ausland sowieso.
Gutes Video. In welcher Traumstadt für Fotografen bist Du zu Hause? In Berlin kommen aus allen Ecken Leute auf einen zu, die Ärger machen obwohl sie gar nicht drauf sind. Hauptstadt der Wichtigtuer.
ich suche immer noch Location im Pott (ich selbst komme aus Essen) á la Alan Schaller... nur leider fehlen mir hier irgendwie die Ideen, wo ich das kriegen kann...
Im Grunde kann man das an jeder Ecke kriegen. Ich finde es kommt auf die Location so primär gar nicht an. Es sollte schon was los sein, aber zu große "Attraktionen" lenken oft nur ab. Dann liegt es am Fotografen den Blick für interessante Motive zu entwickeln, die es mehr oder weniger überall gibt.
@@CGohlkeMixes danke für die Antwort... Kann schon sein, das mir hier der Blick einfach fehlt... vielleicht bin ich auch einfach mit London zu verwöhnt, denn dort finde ich echt an jeder Ecke was interessantes grins... aber man muss auch sagen, Alan Schaller ist für mich vielleicht auch ein bissl zu hoch der Anspruch und ich sehe deswegen hier nicht wirklich was...
Hallo Thomas. Ich glaube, „unauffällig sein“ hat sich relativiert. Inzwischen gibt es so viele Fotografierenden „unterwegs“, dass man vielleicht mit dem Z9 oder „teuren Leica“ oder mit echter Mittelformatkamera auffällt. Wenn ich wirklich unauffällig bleiben will, schließe ich an meine A7M3 den 70-200 , schalte elektr. Auslöser, positioniere mich so, dass ich nicht „sofort“ gesehen werde und gut ist. Aber auch mit dem 17-28 in engen Straßen, mit der Kamera am Gurt und elektr. Auslöser bin ich „gut bedient“ mit den Motiven.
In Deutschland ist die Streetfotografie tot, weil Du vorher eine Einverständniserklärung deines " Opfers" benötigst. Hast Du die nicht, ist auch nix mit Veröffentlichung.
War nur Spaß! 😄 Danke für deine vielen guten Videos und ich werde demnächst mal bei der Zeche Zollverein vorbei schauen. Egal wo man wohnt, man findet immer was zu fotografieren! @@thomas.hintze
Wie ist die Rechtslage, darf man einfach so gezielt Personen, ohne deren Zustimmung fotografieren und die Bilder veröffentlichen wie hier im Vidro zu sehen ist ? Gr. Kai_shooting2go
@@thomas.hintzeeine kurze Anmerkung dazu, dass es einen großen rechtlichen Unterschied zwischen „Foto machen“ und „Foto veröffentlichen“ gibt, hätte ich schon für angebracht gehalten. Zumal du hier die Empfehlung „Leute einfach heimlich fotografieren“ gibst. So habe ich das Gefühl, dass dir die rechtliche Lage selbst nicht so ganz klar ist
Alles gute Tipps. Ich probiere mich ja gerade hier in New York aus in dem Thema. Da habe ich es natürlich etwas leichter. Das ist ein großer Spielplatz für Fotografen hier. Aber den Punkt, den du angesprochen hast, dass man seine Kamera kennen sollte kann ich nur unterstreichen. Sonst kann man auch mit einem guten Smartphone anfangen oder wie mich mit einer Canon EOS M50. Und auch gerne im Automatikmodus oder am besten Shutterpriority. Ja und es gibt keine Regeln bei der Street oder People oder Momentsfotografie. und manchmal passt Farbe einfach besser. Gruß aus New York City 🇺🇸📷
Sehr verständlich mit guten Tipps für mich als Anfänger. Und erst recht als Lissabon Freund
... wieder einfache und wichtige Tipps - und pragmatische Vorgehensweise 👍👍👍 Danke
Super interessant das Video! Für mich ist der Bereich totales Neuland, was mich aber neugierig gemacht hat. Andreas
Interessante Ausführungen und starke Aufnahmen. Dank Thomas 🙏👍👍👍.
Ein tolles Video und gut erklärt. Natürlich auch gute Street Fotos. Gruß von Thomas an Thomas
Servus, einen kleinen Bonustipp
Ich verwende meistens zur Streetfotografie, wenn ich gezielt dafür losziehe meine "alte" Canon 750D mit dem EF-S 24mm Pancake. Es entstehen aber auch spontane Streetfoto mit dem Handy oder der Vollformat, wie es passt...
So wenn man mit der Streetfotografie beginnen möchte und dies nennen wir es auf Menschen gerichtet. Dann sollte man sich eine Stadt zunächst aussuchen, die man zumindest ein bisschen kennt und im optimalen Fall, die Einwohner ein wenig an Kameras gewöhnt sind.
Meine Erfahrung Prag und Korfu-Stadt, in beiden Städten könnte ich Reiseführer machen, da fall ich gar nicht auf. In meiner untouristischen Heimatstadt fall ich mit der günstigsten Kamera abseits des Smartphones auf. Mich zumindest hat dies dann noch mehr Übung und Überwindung gekostet. Und ehrlich ohne die Erfahrungen aus Prag und Korfu-Stadt hätte ich wohl das Genre aufgegeben.
Sehr schönes Video - richtig motivierend!
Ich mache seit einiger Zeit auch Streetfotografie, allerdings habe ich für mich noch nicht die Ausrüstung gefunden, bei der ich mich wirklich wohlfühle. Von Fuji habe ich die X-T20 und die X-Pro1. Eine Kombination aus diesen beiden Kameras wäre wohl ideal für mich 😅. Es gibt so tolle Kameras auf dem Markt, jedoch ist für mich Amateur alles auch eine finanzielle Frage. Je besser die Kameras werden, desto teuerer werden sie auch. (Ich schau mir noch ein paar Mal das Video von Dir über die X-E4 an! 😂).
Das Smartphone kommt bei mir auch immer öfter zum Einsatz. Ich habe es immer mit dabei. Denn oft kommt es auch spontan zu einigen Streetfotos, wenn ich unterwegs bin. Allerdings sind die Fotos aus einer Fuji doch ganz besonders schön, die Fotos aus dem Smartphone sind eben auch sehr von der Software des Mobiltelefons behandelt.
Was mir auch noch nicht wirklich gelungen ist, ist eine Serie zu produzieren oder eine Geschichte mit Streetfotografie zu erzählen und alles auf geeignete Weise fesselnd zu präsentieren. Vielleicht ein Projekt für 2023!
LG aus Wien
Tomislav
ich hatte dieses Jahr 3 Kontakte bezüglich des Fotografierens. #1: eine ältere Dame hat mich angesprochen und sich für die Fotos interessiert (hatte sie aber gar nicht fotografiert :) ihre Lebensgeschichte hat sie mir dann erzählt, hab mich dann nicht getraut sie zu fragen, ob ich ein Foto machen darf. #2: Habe einen Garten des Grauens fotografiert. Graue Steine, verdorrte Pflanze, Laubfreier Baum - mittig vor horizontaler Jalousie. Hab es abgelichtet - dann ging das Fenster auf: "darf ich sie fragen, was sie hier machen?" - "fotografieren?!" - "aha - aber privat?" - "ja, nicht kommerziell"... damit war das auch erledigt. Und #3 einer vom Brandschutz im Bahnhof München, der meinte es wäre unerwünscht, Fotos von Fahrgästen zu machen...
Vielen lieben Dank für Dein inspirierendes Video! 🤗
Schönes Video. Ein Thema, welches mich immer beschäftigt ist dein Punkt 3: Machen. D.h. er beschäftigt mich nicht mehr. In Deutschland hatte ich schon die ein oder andere Bekanntschaft gemacht. Ich stellte mich z.B. am Kölner Dom hin und tatsächlich kam mal jemand auf mich zu. Kein Zivilist sondern Polizei. "Ich würde Frauen unsittlich fotografieren". Ich hab dem (sehr netten) Beamten meine Fotos gezeigt und wir haben noch ein wenig uns darüber untehrhalten. Gleiche Situation - andere Stadt (oder besser anderes Land). Ich stelle mich auf einem Platz, beobachte und mache Fotos. Nebenan steht Polizei... und es interessiert kieine S.. (weibliches Borstenvieh). Wo? Holland. Ein Katzensprung von uns entfernt. Im Gegenteil. In Holland ist alles erlaubt (auf der Straße natürlich) - hier gilt das Portraitrecht. In Deutschland zwar im Grunde auch (wenn ich die Fotos nicht veröffentliche, so hat es mir ein recht prominenter Anwalt mal geschrieben), aber in Holland ist alles vieeel entspannter. Bei uns fotografiere ich Street nur noch bei Volksfesten, da gehts auch gut. So ist jedenfalls meine Erfahrung
Ja danke dir Thomas für deine tollen Tipps. Ich bin auch der Meinung das Bilder nicht immer so planbar sind und man immer Geduld haben muss. Wenn ich dann Kommentare höre wi Du hast nicht im oberen Drittel oder zu hell genug und und es ist halt nicht immer einfach! Der eigentliche ist wichtiger und der ergibt sich halt so .L.G.
Das Dogma s/w und Festbrennweite stammt für mich aus einer Zeit, in der alles andere zu teuer und/ oder nicht verfügbar war.
finde ich nicht, denke eher es ist ein bisschen auch verknüpft damit, dass man sich dessen wohl bewusst sein sollte zu jeder Zeit dass man es mit (der Würde von) Menschen zu tun hat (auch wenn so ein zoom wohl komfortabel für den Fotografen sind dem ein wenig zu entfliehen) .. und wann man dann als Fotograf wie damit umgeht - hat ein bisschen was mit Lebensphilosophie zu tun im weitesten Sinne..
Wunderbares Video. Ich bin neu auf dem Gebiet und fotografiere nach dem Motto, Fotografie ist Kunst in Bezug auf meine Bilder meine Kunst. Ich habe auf meiner Weltreise Viel Streetphotographie betrieben. Mein Problem bzw Frage, meine Fotos sind auf der Festplatte und die liegt im Schrank 😄 Was kann ich machen, um meine Fotos zu veröffentlichen und anderen zugänglich zu machen… Instagram ist nicht meine Welt… Facebook auch nicht
Bevor ich heimlich mit einem Smartphone Fotos mache verzichte ich lieber darauf. Ich bleibe auffällig und habe bisher nur gute Erfahrung gemacht mit meinen Streetfotos. Im Ausland sowieso.
Gutes Video. In welcher Traumstadt für Fotografen bist Du zu Hause? In Berlin kommen aus allen Ecken Leute auf einen zu, die Ärger machen obwohl sie gar nicht drauf sind. Hauptstadt der Wichtigtuer.
👍👍
ich suche immer noch Location im Pott (ich selbst komme aus Essen) á la Alan Schaller... nur leider fehlen mir hier irgendwie die Ideen, wo ich das kriegen kann...
Im Grunde kann man das an jeder Ecke kriegen. Ich finde es kommt auf die Location so primär gar nicht an. Es sollte schon was los sein, aber zu große "Attraktionen" lenken oft nur ab. Dann liegt es am Fotografen den Blick für interessante Motive zu entwickeln, die es mehr oder weniger überall gibt.
@@CGohlkeMixes danke für die Antwort... Kann schon sein, das mir hier der Blick einfach fehlt... vielleicht bin ich auch einfach mit London zu verwöhnt, denn dort finde ich echt an jeder Ecke was interessantes grins... aber man muss auch sagen, Alan Schaller ist für mich vielleicht auch ein bissl zu hoch der Anspruch und ich sehe deswegen hier nicht wirklich was...
Hallo Thomas. Ich glaube, „unauffällig sein“ hat sich relativiert. Inzwischen gibt es so viele Fotografierenden „unterwegs“, dass man vielleicht mit dem Z9 oder „teuren Leica“ oder mit echter Mittelformatkamera auffällt. Wenn ich wirklich unauffällig bleiben will, schließe ich an meine A7M3 den 70-200 , schalte elektr. Auslöser, positioniere mich so, dass ich nicht „sofort“ gesehen werde und gut ist. Aber auch mit dem 17-28 in engen Straßen, mit der Kamera am Gurt und elektr. Auslöser bin ich „gut bedient“ mit den Motiven.
Muss man fit sein und laufen den ganzen Tag 🙂
In Deutschland ist die Streetfotografie tot, weil Du vorher eine Einverständniserklärung deines " Opfers" benötigst. Hast Du die nicht, ist auch nix mit Veröffentlichung.
Streetfotografie ist nur Streetfotografie, wenn man 28mm benutzt! Alles längere sind Creep Shots!
Warum? VG Thomas
War nur Spaß! 😄 Danke für deine vielen guten Videos und ich werde demnächst mal bei der Zeche Zollverein vorbei schauen. Egal wo man wohnt, man findet immer was zu fotografieren! @@thomas.hintze
Wie ist die Rechtslage, darf man einfach so gezielt Personen, ohne deren Zustimmung fotografieren und die Bilder veröffentlichen wie hier im Vidro zu sehen ist ?
Gr. Kai_shooting2go
shooting2go, dazu habe ich im Video einen ausführlichen Wikipediatext eingeblendet. VG Thomas
@@thomas.hintzeeine kurze Anmerkung dazu, dass es einen großen rechtlichen Unterschied zwischen „Foto machen“ und „Foto veröffentlichen“ gibt, hätte ich schon für angebracht gehalten. Zumal du hier die Empfehlung „Leute einfach heimlich fotografieren“ gibst. So habe ich das Gefühl, dass dir die rechtliche Lage selbst nicht so ganz klar ist