Bei einer Umfrage der Lokalzeitung kam von den Betrieben gleich 3x die Antwort 19% Mehrwertsteuer ist uns egal, die geben wir weiter. Wörtlich von einem Betriebsinhaber: "Unsere Gäste sind nicht so Preissensibel". Meine Meinung 19% auf alle verzehrfertigen Nahrungsmittel, selbst zu bereiten ist ja nicht verboten. Hinzu kommt, dass fast alle Betriebe über Personalmangel klagen, einige Betriebe weniger trennen die Spreu vom Weizen und lindern den Personalmangel.
gibt in restaurants eh nur noch so billigen fertig fraß, der in der Mikrowelle warm genacht wird. die soße kommt aus großen tetra packs. schnitzel kommt schon fertig gefroren an. ich gehe da schon lange nicht mehr hin. egal mit mwst oder ohne 😂
Was genau soll daran bitte gerecht sein? Der Wirt mit dem Gasthof bekommt regelmäßig Trinkgeld, die anderen beiden nicht! Daher finde ich die 19% vs. 7% in der Gastronomie gerechtfertigt.
Lieber @young19boy, das Trinkgeld ist für die Mitarbeiter bestimmt und nicht für den Wirt. Bei der Besteuerung von Speisen geht es um weitaus mehr. Informiere dich dazu gerne auf unserer Website unter www.dehoga-bayern.de. Liebe Grüße aus dem DEHOGA Bayern Team
@@dehogabayern Vielen Dank für Ihre Antwort. Stimmt, da habe ich nicht richtig unterschieden. Noch eine etwas allgemeinere Frage: Wenn ich als Gast sehr zufrieden war, aber es mir finanziell einfach nicht leisten kann, ein Trinkgeld zu geben, wie kann ich dann meine Zufriedenheit zum Ausdruck bringen? Ich bin Geringverdiener und beziehe Bürgergeld, ich gebe auch manchmal Trinkgeld, aber manchmal klappt das halt nicht, weil ich immer knapp bei Kasse bin.
Die Konzerne wie Metro und Edeka kassieren Milliarden seit der Pandemie, sogut ging es noch nie wie jetzt den Unternehmen, das juckt die Dehoga aber nicht. Glauben sie nichts was sie nicht selbst nachgeprüft haben.
@@SELBLINK_in_your_area Neben Trinkgeld kannst du dein Lob auch offen aussprechen sowie auf Google oder anderen Bewertungsplattformen oder auch Social Media eine gute Bewertung hinterlassen.
@@dehogabayern Stimmt, danke! Wobei es die Google- und Social-Media-Bewertungen das letzte Mal, das ich in der Situation war, noch nicht gab. Das mit dem offenen Aussprechen ist so eine Sache, man sagt ja immer, dass es gut geschmeckt hat, schon aus Höflichkeit. Und da ich aufs Geld achten muss, kann da dann auch schon mal rauskommen: "Ja, hat klasse geschmeckt! Ich bekomme aber noch einen Cent Wechselgeld mehr." Das könnte falsch verstanden werden, z. B. dass es mir nicht geschmeckt hätte, nur weil ich auf centgenaues Wechselgeld bestehe. (was ich nun mal muss)
So muss eine Berufsgruppe unterstüzt werden. 😂😂😂😂 . Wo wurde das gemacht - im Kindergarten?
und sonst macht die Gewerkschaft nix für uns außer so ein Zeichentrickfilm
Bei einer Umfrage der Lokalzeitung kam von den Betrieben gleich 3x die Antwort 19% Mehrwertsteuer ist uns egal, die geben wir weiter. Wörtlich von einem Betriebsinhaber: "Unsere Gäste sind nicht so Preissensibel". Meine Meinung 19% auf alle verzehrfertigen Nahrungsmittel, selbst zu bereiten ist ja nicht verboten. Hinzu kommt, dass fast alle Betriebe über Personalmangel klagen, einige Betriebe weniger trennen die Spreu vom Weizen und lindern den Personalmangel.
gibt in restaurants eh nur noch so billigen fertig fraß, der in der Mikrowelle warm genacht wird. die soße kommt aus großen tetra packs. schnitzel kommt schon fertig gefroren an. ich gehe da schon lange nicht mehr hin. egal mit mwst oder ohne 😂
Wo gehst du denn essen? Müssen ja richtig traditionelle und hochwertige Restaurants sein... 🤣
Was genau soll daran bitte gerecht sein? Der Wirt mit dem Gasthof bekommt regelmäßig Trinkgeld, die anderen beiden nicht! Daher finde ich die 19% vs. 7% in der Gastronomie gerechtfertigt.
Lieber @young19boy, das Trinkgeld ist für die Mitarbeiter bestimmt und nicht für den Wirt. Bei der Besteuerung von Speisen geht es um weitaus mehr. Informiere dich dazu gerne auf unserer Website unter www.dehoga-bayern.de. Liebe Grüße aus dem DEHOGA Bayern Team
@@dehogabayern Vielen Dank für Ihre Antwort. Stimmt, da habe ich nicht richtig unterschieden. Noch eine etwas allgemeinere Frage: Wenn ich als Gast sehr zufrieden war, aber es mir finanziell einfach nicht leisten kann, ein Trinkgeld zu geben, wie kann ich dann meine Zufriedenheit zum Ausdruck bringen? Ich bin Geringverdiener und beziehe Bürgergeld, ich gebe auch manchmal Trinkgeld, aber manchmal klappt das halt nicht, weil ich immer knapp bei Kasse bin.
Die Konzerne wie Metro und Edeka kassieren Milliarden seit der Pandemie, sogut ging es noch nie wie jetzt den Unternehmen, das juckt die Dehoga aber nicht. Glauben sie nichts was sie nicht selbst nachgeprüft haben.
@@SELBLINK_in_your_area Neben Trinkgeld kannst du dein Lob auch offen aussprechen sowie auf Google oder anderen Bewertungsplattformen oder auch Social Media eine gute Bewertung hinterlassen.
@@dehogabayern Stimmt, danke! Wobei es die Google- und Social-Media-Bewertungen das letzte Mal, das ich in der Situation war, noch nicht gab. Das mit dem offenen Aussprechen ist so eine Sache, man sagt ja immer, dass es gut geschmeckt hat, schon aus Höflichkeit. Und da ich aufs Geld achten muss, kann da dann auch schon mal rauskommen: "Ja, hat klasse geschmeckt! Ich bekomme aber noch einen Cent Wechselgeld mehr." Das könnte falsch verstanden werden, z. B. dass es mir nicht geschmeckt hätte, nur weil ich auf centgenaues Wechselgeld bestehe. (was ich nun mal muss)