Gasthäuser in denen das Preisleistungsverhältnis stimmt sind immer noch sehr gut besucht. Wer aber Convenience als frisch verkauft, dazu noch die Flasche Mineralwasser für 7,- €, kann von mir kein Mitleid erhalten!
@@jessicatenten8137 so stimmen Tut das nicht. Man muss auch bedenken beispielsweise man geht im Restaurant essen da muss man auch die Getränke zum Tisch gebracht werden Bedenken und die Kosten von Mitarbeiter, Strom und Co. dann, wenn etwas zum Tisch gebracht wird, ist es halt auch eine Leistung und das muss bezahlt werden.
@@fleckenfurz782 Ein Jahr rückwirkend mal die Finanzberichte lesen die Kürzungen der Großkonzerne und Entlassungen ansehen über das Verhalten der Menschen in Deutschland mal bisschen was lesen dann weiß du ungefähr was bis 2025 passiert und es sind noch mehrere Dinge aber einfach mal in Kurzfassung was erklärt natürlich darf man nicht vergessen die Entscheidung der Regierung ist der Wahnsinn wegen den Entscheidungen wird es schlimmer als gedacht.
Erst Gewinne erhöhen weil die MwSt-Senkung nicht an die Kunden weitergegeben wird und jetzt jammern weil es wieder auf 19% hoch geht . Kein Mensch braucht Restaurants.
Andere Länder: gutes und günstiges Essen, keine Abzocke bei Getränken, Wasser kostenlos. Keine Ahnung, wem die Schuld zu geben ist, dass deutsche Gastronomie so teuer ist.
Das würde ich nicht sagen. Ich gehe gerne essen. Wenn es teurer wird vielleicht nicht mehr so oft und wenn es mir zu teuer ist gehe ich da nicht rein. Von mir aus sollen sie soviel nehmen wie sie wollen, ich entscheide selbst was ich tu. Der Markt regelt das schon und schmeißt auch einige raus.
@@johannestoll4011 das ist keine Frage des Glaubens, sondern der Mathematik. Ob reduzierte Verpackungsgrößen oder veränderte Rezepturen bei gleichem Preis oder nicht weitergegebene Steuersenkungen, irgendeiner profitiert davon. Der Verbraucher profitiert so gut wie nie.
Es ist ganz logisch dass bei der Bevölkerungsstruktur mit Zuwanderung sich nur noch die wenigsten reichen Menschen ein Restaurantbesuch leisten können und da werden zum Schluss nur 4 Sterne Restaurants übrig bleiben... oder den Menschen den Ernährung nur als Magenfüller dient und die geben ihr Geld bei McDonald's und Subway aus.... 😅
So isses. Und das wird sich bei uns künftig auch nicht mehr ändern. Mein Mann geht 2024 nach 47 Arbeitsjahren mit 1349€ in den Ruhestand. Zusammen kommen wir auf 2200€ Rente. Davon muss alles (!) beglichen werden. Für's Essengehen bleibt nix übrig. Will heißen, dass es mich letztlich nicht betrifft, weil ichs mir sowieso schon seit Jahren nicht mehr leisten konnte.
Ich war vor Corona ca. 2-3x PRO WOCHE auswärts essen. In der Corona-Zeit wollten die Restaurants keine umgeimpften (da habe ich dann gelernt selber zu kochen). Im Jahr 2023 war ich bislang nur ca. 4-5x essen 😉. In dem einen Restaurant haben wir 1 Stunde und 50 Minuten auf unser "einfaches" Essen gewartet, ein anderes Restaurant wollte für ein 0,75l Wasserflasche EUR 7,50 und dann wollte ein Restaurant statt wie bisher EUR 8,90 satte EUR 13,50 für die gleiche Pizza. NEIN DANKE. Reportagen zeigen, dass die Gastronomen z. B. für ein TK Schnitzel keine EUR 2,00 zahlen und es dann für EUR 25,00 auf die Karte setzen, das ist einfach nur unverschämt 😡. Haben uns neulich beim Jäger Rehrücken (ohne Knochen) geholt, waren ca. 1,3 kg und wir haben dafür etwas über EUR 40,00 bezahlt 😉. Zudem weiß man da, wo dass das Tier aufgewachsen ist, dass es schön in freier Wildbahn gelebt hat und nicht stundenlang im Transporter durch Europa zum Schlachthof gekarrt worden ist.
Also der Gastro ist der Umsatz gefühlt nie genug. Als die Mehrwertsteuer gesenkt wurde und „ to go“ Speisen bei den Coronahilfen nicht berücksichtigt wurden, da ist man mit den Preisen nicht runter. Das mit dem Hintergrund, dass viele Leute ihre Jobs verloren, bzw. Kurzarbeit hatten. Ja auch diese Leute- abseits der Gastro- haben ein Anrecht auf ein gutes Leben. Wenn man sich so umsieht, so eröffnen eigentlich hauptsächlich „ hippe“ Lokale, in denen Speisen ein Erlebnis sein soll. Nicht böse sein, wenn ich ein Erlebnis haben will, gehe ich in einen Themenpark oder fahre in Urlaub. In ein Lokal gehe ich weil ich hungrig bin und da möchte ich mich nicht über den Tisch gezogen fühlen. Alles wird extra verrechnet..Leitungswasser, teilweise schon Trinkgeld inkludiert usw. Und wenn dann argumentiert wird, dass man das Glas auch reinigen muss, dann spiele ich den Ball mit der Frage zurück: läuft der Geschirrspüler wegen jeden Glas extra??? Zum Thema Regionalität möchte ich noch anmerken, bzw. fragen, spielt Regionalität nur beim essen eine Rolle?? Hat schon mal jemand in seine Kleidung gesehen, woher diese kommt?? Das ist nur ein Beispiel von vielen. Im übrigen kann ich in der Gastro nicht wirklich kontrollieren, woher die Speisen tatsächlich kommen. Wenn man so wie wir noch selber kochen und somit die Lebensmittelpreise kennt, dann fragt man sich umso mehr woher die Preise kommen?? Ich muss ja immer wieder schmunzeln wenn ich wo lese da gibt es eine „ Karottenschaumsüppchen mit saisonalen Kräutern“ und diese dann von 8 Euro aufwärts kostet. Im Grunde ist es eine simple Karottensuppe, wie bei Mutti und Grünzeug ist sowieso immer drinnen. Da scheint der Name des Gerichts den Preis zu bestimmen und natürlich das „ Schischi“ am Teller. Wers braucht soll bezahlen!! Was ist mit den Lokalen, wo ein berühmter Besitzer oder zumindest dessen Name dahinter steht?? Das kostet dann auch nochmal extra und das soll mir mal jemand so erklären, dass ich es verstehe?? Hat derjenige eine andere Miete? Bezahlt er dem personal mehr? Ich denke dies kann ich mir getrost selbst mit einem Nein beantworten. Man bezahlt schlicht weg den Namen! Das sagt mir im Umkehrschluss, dass diese Person entweder mehr Wert ist, oder er/ sie für sich einfach diesen Anspruch hat. Auch hier wieder, wer es braucht, soll zahlen. Also für meinen Mann und mich ist das auswärts essen gehen so gut wie gestorben, da wir bei diesen Fantasiezahlen nicht mehr mitmachen und wir auch wissen, dass das Servicepersonal in der Relation nicht soviel mehr verdient. Selber kochen lautet unser Motto und das Glas Wasser kostet mich daheim auch kein Vermögen. Wie haben die Wirte früher nur überlebt????? Wenn die Gastro so ein Minusgeschäft ist, warum eröffnen so viele?? Fragen über Fragen?!?!
In der Schweiz kosten Spagetti Bolognese auch mal 28.- Sfr. Knapp 30 Euro, 60 DM ! Die Portion. Fleisch geht da ab ca 35.- Sfr los und die Portionen sind sehr sehr übersichtlich. Das muß man sich mal überlegen. Absoluter Wucher ist das. Ich gehe zu solchen Preisen nicht essen. Das soll machen wer will.
@@johannestoll4011 Gar nichts wurde nach dieser Aktion billiger, im Gegenteil, man fand immer wieder neue Gründe um noch teurer zu werden. Gläser die gespült werden müssen ( Mussten sie immer schon, früher sogar von Hand), die gestiegenen Personalkosten ( Kenne niemanden im Service, der sprunghaft mehr verdiente) usw. Seit Corona ist der Preistreiberei keine Grenze gesetzt und leider machen immer noch zuviele mit. Es steht ja jedem frei zu entscheiden wo er sein Geld liegen lässt und da sind mein Mann und ich uns einig, sicher nicht in der Gastro. € 18 für Knödel mit Ei , also da soll mir mal einer die Kalkulation vorlegen…..wobei da kein Salat dabei ist. Das ist doch Irrsinn pur!
Persönlich denke ich, Lebensmitte gehören nur sehr wenig besteuert, egal ob die jetzt im Supermarkt oder Gaststätte gekauft werden. Es muss auch bedacht werden, es gibt viele Arbeitnehmer die auf Reisen von den Gaststätten abhängig sind.
Das "Gastrosterben" wird hoffentlich die Spreu vom Weizen trennen. Es haben doch viele Betriebe sowieso Personalmangel. Preis/Leistung stimmt in vielen Betrieben schon lange nicht mehr. Wenn für Fertigprodukte horrende Preise verlangt werden, muss man sich nicht wundern. Wenn hochwertige Produkte verarbeitet werden, bin ich gerne bereit auch mehr zu zahlen, allerdings habe ich oft das Gefühl das die Gastronomen die Preise auswürfeln.
Ich kann ja Vieles verstehen. Auch wegen Löhne und Energiekosten. Aber man muss ja nicht Essen gehen. Und spart auch dort ein. Wenn man das Essen abholt, kostet es nur 7 % MwSt. Und man bekommt ggf. Rabatte, weil Selbstabholung. Ich baue ein Bett und eine Küche in mein Auto ein. Damit spare ich unterwegs Hotel, Gastronomie und Campingplätze.
Sorry, aber man muss auch Geld sparen. Meine Gehaltsaussichten als Fachkraft sind weiter gesunken. Trotz Fachkräftemangel. zB meine Stromrechnung ist mir wichtiger, als Essen gehen oder Urlauib. Ich hab deswegen daheim bereits die halbe Küche stillgelegt. Beim Sprit spare ich auch. Arbeite jetzt von daheim aus. Unser Staat braucht noch mehr Steuer-Einnahmen. Und zahlt Millionen an andere Länder. zB die Omnibusse in Peru sind unseren Politikern wichtiger, als unser Mangel an Omnibusfahrern.
Ein richtiges Wienerschnitzel ist halt auch Kalb und nicht Schwein. Kalb war noch nie günstig. Vielleicht gibt es durch die ganzen verdeckten Lebensmittelsubventionen ja auch einfach viel mehr Gastronomiebetriebe als "der Markt" zulassen würde? :)
WEM bringt die MwSt Erhöhung auf 19% in Restaurants etwas? So geldgeil kann unser Staat ja wohl nicht sein...... Ich gehe zwar fast garnicht mehr in Restaurants ( außer ich hole was vom Chinesen oder Italiener natürlich, aber das selten) weil ich - ganz abgesehen von den utopische Preisen, die die Gastronomen inzwischen nehmen müssen - oft von der Qualität der Gerichte enttäuscht war und mir gedacht habe, das kann ich selber besser kochen (was mir auch viel Spaß macht) 😉😉😉 Mir tun die Gastronomen echt leid und ich hoffe, daß es eine bessere Lösung für die MwSt Erhöhung geben wird. Man darf auch nicht vergessen, wieviele Menschen ihren Job dadurch verlieren werden, da es sich doch heutzutage keiner mehr diesen "Luxus" leisten kann oder will.
Mein Verständnis hält sich arg in Grenzen. Die Senkung der MwSt. wurde nicht an die Kunden weiter gegeben, die Preise wurde mehrfach erhöht (auf den immer noch mit 19% berechneten aber nur 7% abgeführten Sätzen) und jetzt die MwSt. Heraufsetzung noch drauf schlagen geht für mich gar nicht. Zumal immer häufiger der Pieper eingesetzt wird (Selbstbedienung, aber weiter 10% Bediengeld in der Kalkulation), immer mehr Fertigfutter und mangelhafte Qualität (in der Masse, es gibt auch noch gute Köche/Restaurants, da bezahle ich gerne für Service und Qualität). Darf ja auch jeder ne Gastro aufmachen ohne eine Kochausbildung zu haben. Ist ja auch kein Problem, gibt ja alles fix und fertig. Wenn sich da der Markt mal bereinigen würde und die Schrottgastrobetreibe schließen würden, schlimm wäre das nicht. Leider scheinen viele aber gar nicht zu merken was sie da so vorgesetzt bekommen. Naja, viel können ja auch selber nicht mehr kochen sondern nur noch Fertigkram aufwärmen, für die schmeckt es dann ja wie zu Hause.... Oft ist es auch so, das plötzlich die Kartenzahlung nicht funktioniert....Nachtigall ich hör dir trapsen!
Tja und dann gibt es in Frankfurt in der Innenstadt das Wiener Schnitzel für 16 Euro. Immernoch, komisch. Die eine Wirtschaften die anderen haben eine Wirtschaft.. :-)
Es geht doch um Angebot und Nachfrage, Solange die Restaurants so voll sind, werden die Preise weiter steigen. Es wird satt verdient in der Branche (nicht von den Angestellten !) Wir gehen nur noch sehr selten ins Restaurant, da auch bei hochpreisigen Restaurant die Qualität fehlt. Es geht um Gewinnmaximierung. Jeder kann und sollte hier für sich entscheiden
Ich finde es immer lustig wenn Theorie auf Praxis trifft . Auf jeden Fall wird ein Umdenken statt finden müssen . Der Preis wird über den Service laufen müssen, somit mehr Selbstbedienung und gewisse Ware kann man dem Gast nicht mehr anbieten .Jemand der Bürgergeld bekommt kann sich Essen gehen nicht mehr leisten.Hanebüchene Vorschläge von diesem Hamburger Institut. 😂😂😂Am besten man bringt man sein Essen in die Gastronomie mit, ist noch billiger ……
Immer das rumgejaule, Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent wurde auch nicht an die Gäste weitergegeben, und jetzt von 7 auf 19 Prozent wird an die Gäste weitergegeben, also beschwert euch nicht, denn ich war mit meiner Familie oft im Monat essen gewesen aber damit ist jetzt Schluss,ich unterstütze die Gastronomies nicht mehr, und es gibt auch viele Restaurants wo das essen überhaupt nicht schmeckt, also ein Schnitzel kann man auch selber in die Pfanne hauen das schmeckt wenigstens, also bemitleidet euch nicht, dann macht halt zu.
Pizza Margherita um die Ecke für 16 Euro? Mit Zutaten von Aldi... Alles klar. Und wenn ich Essen gehen, dann will ich was essen und kein Kunstwerk auf dem Teller. Preise runter, dann sind die Restaurants auch wieder voll. Ändert an vielen Fixkosten nichts, bringt aber mehr Umsatz.
Mein Lohn steigt auch nicht, bin gering verdiener. Kein Corona Bonus oder Inflation Ausgleich, weil alles teuerer wird ,bekommen. Mein Geld reicht grade zum Überleben,ohne Luxus oder Urlaub. Da bleibt nix übrig, um essen zu gehen ,viel zu teuer geworden .Sehr Schade, bin vor Jahren gerne mal essen gegangen.
Vielleicht finden Sie noch eine zusätzliche Beschäftigung die Ihnen Spaß macht und auch noch etwas einbringt. Wenn es ur irgendwie geht? Das Hobby zum (Neben) Beruf ? Einfach mal ungewöhnlich vorgehen ? Bringt doch alles nix, Geld um auch mal was gutes essen zu gehen oder andere Extras soll doch schon sein. Wünsche Ihnen viel Erfolg wenn Sie es probieren sollten.
@@JulianGarbotz-gb1xh Dankeschön, für den Tip. Ich habe schon einen Nebenjob. Das stimmt ,man sollte sich auch mal was schönes gönnen. Aber ,dass ist bei mir leider nicht drin.
Zum Einen ist eine Verkleinerung von der Portion, wie der Gastronom es als Beispiel mit dem Stück Fleisch angab, de facto eine Preiserhöhung. Also hat er auch die Preise erhöht und nicht, wie angegeben, dies erst mal gelassen. Zum Anderen stellen eine Anpassung der Portionsgröße, eine Umstellung auf Vegetarische Gerichte oder das Teilen lassen einer Portion bei zwei Gäst*innen keinen Ruin dar, sonder eine Buchung für das Restaurante, statt eines leeren Platzes. Zudem wird so sicher gestellt, dass auch Personen mit kleinem Einkommen das "Kulturgut" Gastronomie wieder in Anspruch nehmen können und somit hoch halten. Das ist ja sein Wunsch. Es muss sich etwas tun. Ganz dringend sogar. Umwelt, Bildung, Gleichstellung, im Optimalfall die Umkehr der Verarmung. Aber das Diskutieren über 7% oder 19% MwSt für die Gastro bringt uns da null weiter. Es war eine Übergangslösung und die muss jetzt weg. Dann müssen Gastronom*innen mit Fachkundigen, also keine BWLer*innen, Personen etwas ausarbeiten, was eine Zielführende Verbesserung der jetzigen Situation darstellt, eine Petition einreichen und hoffen, so die Politik zum Nachdenken anzuregen. Und bitte jetzt nicht mit "aber die Arbeitsplätze" argumentieren. Bin selber Ökonomin und weiß, dass dieses Argument de facto ein Totschlagsargument für Verbesserungen ist.
gewisse umkosten bleiben aber nahezu gleich, auch wenn der gast weniger konsumiert, miete, Energie, personal, Einkaufspreise sind auch nicht besser wenn man in kleinen Mengen kauft
Dann wird der Restaurant Besuch eben teurer. Mit der Rückkehr zum alten Mehrwertsteuersatz sind auch die Gastronomen in der Realität angekommen. Das helfen auch keine "Jammersendungen" des NDR. Die Bevölkerung hat, so denke ich, schon genug zu knapsen.
Ich kann mir Restaurants schon lang nicht mehr leisten und wenns teurer wird erst recht nicht mehr, und ich muss sagen ich vermiss es kein Stück. ich hab angefangen mich mehr mit Kochen zu beschäftigen und wenn man mal gesellschafft will wird einfach mehr gekocht was am ende sogar günstiger ist und mehr Spaß macht. und es tut mir leid aber von mir gibt es Null Mitleid für die Gastro das ist alles selbstgemachtes leid bei einer Pannen Regierung und die Gier der Menschen nach mehr Geld es wird alles weiter teuer werden bis es nur noch Luxus ist und bei einer Wirtschafft die nur den weg nach oben kennt ist es kein wunder.
Mit „essen gehen“ hat es bei mir schon recht lange aufgehört. Bereits vor der aktuellen Inflation ist der Preis beim örtlichen Chinesen von 7,90€ Mittagstisch auf 10,90€ gestiegen. Das war innerhalb 2 Jahre. Die Qualität und der Geschmack hingegen haben sich verschlechtert. Ist nur ein Beispiel.
Also besser als Preise hoch wäre für mich Portionen kleiner. Aber das allein wird wohl nicht helfen da das eigentliche Essen ja nicht die Kosten verursacht sondern Nebenkosten wie Löhne,Miete etc. Aber mir ist die Portion auf dem Teller meist viiel zu groß und ich hab als Kunde oft das Gefühl mein Geld aus dem Fenster zu werfen, weil ich meist die Hälfte von dem was ich da kaufe gar nicht will
Ich bitte im Verzeihung. Ich wollte nicht so grob sein. Ich gratuliere Ihnen zur überstandenen Zeit und ich kann nun Ihre Sorgen etwas besser nachvollziehen. Bin jedoch immer noch der Meinung, dass man einfach mit Covid abschließen muss. Bei vielen in der Bevölkerung wirkt es inzwischen eher wie eine Angstneurose. Ihnen noch viel Glück und Gesundheit auf den weiteren Weg!
@@johndol9549 viele Leute sind einfach vernünftig. Das nennt sich Eigenverantwortung und Respekt vor anderen. Man sieht Menschen ihre chronischen Erkrankungen nicht immer an m. Einige davon können aufgrund ihrer Krankheit keine Maske tragen und Corona würde ihnen massiv schaden.
@@eristguterjunge74 Danke für die Versuchsgruppe. Ich hoffe es zwar nicht, aber wenn wir dank ihnen so wie bei HIV in einigen Jahren Langzeitfolgen entdecken - vielen Dank, das dafür keine Tierversuche stattfinden mussten! 🙂
Gasthäuser in denen das Preisleistungsverhältnis stimmt sind immer noch sehr gut besucht. Wer aber Convenience als frisch verkauft, dazu noch die Flasche Mineralwasser für 7,- €, kann von mir kein Mitleid erhalten!
Über die Getränke wurde schon immer so richtig viel Geld gemacht. Das verschweigt der Gastronom hier gekonnt.
Na Dan warte mal bis 2025 ab dann wirst du Sehen was passiert Last euch überraschen.🥳🥳🥳
@@jessicatenten8137 so stimmen Tut das nicht. Man muss auch bedenken beispielsweise man geht im Restaurant essen da muss man auch die Getränke zum Tisch gebracht werden Bedenken und die Kosten von Mitarbeiter, Strom und Co. dann, wenn etwas zum Tisch gebracht wird, ist es halt auch eine Leistung und das muss bezahlt werden.
@@atillayaren5616 was kommt den aus deiner Sicht auf uns 2025 zu?
@@fleckenfurz782 Ein Jahr rückwirkend mal die Finanzberichte lesen die Kürzungen der Großkonzerne und Entlassungen ansehen über das Verhalten der Menschen in Deutschland mal bisschen was lesen dann weiß du ungefähr was bis 2025 passiert und es sind noch mehrere Dinge aber einfach mal in Kurzfassung was erklärt natürlich darf man nicht vergessen die Entscheidung der Regierung ist der Wahnsinn wegen den Entscheidungen wird es schlimmer als gedacht.
Erst Gewinne erhöhen weil die MwSt-Senkung nicht an die Kunden weitergegeben wird und jetzt jammern weil es wieder auf 19% hoch geht . Kein Mensch braucht Restaurants.
Genau das denke ich auch 👍
Andere Länder: gutes und günstiges Essen, keine Abzocke bei Getränken, Wasser kostenlos. Keine Ahnung, wem die Schuld zu geben ist, dass deutsche Gastronomie so teuer ist.
Das würde ich nicht sagen. Ich gehe gerne essen. Wenn es teurer wird vielleicht nicht mehr so oft und wenn es mir zu teuer ist gehe ich da nicht rein. Von mir aus sollen sie soviel nehmen wie sie wollen, ich entscheide selbst was ich tu. Der Markt regelt das schon und schmeißt auch einige raus.
Ich glaube kaum dass dadurch die Gewinne erhöht wurden.
@@johannestoll4011 das ist keine Frage des Glaubens, sondern der Mathematik. Ob reduzierte Verpackungsgrößen oder veränderte Rezepturen bei gleichem Preis oder nicht weitergegebene Steuersenkungen, irgendeiner profitiert davon. Der Verbraucher profitiert so gut wie nie.
Essen gehen ist für mich schon seit Jahren nicht mehr bezahlbar.
Es ist ganz logisch dass bei der Bevölkerungsstruktur mit Zuwanderung sich nur noch die wenigsten reichen Menschen ein Restaurantbesuch leisten können und da werden zum Schluss nur 4 Sterne Restaurants übrig bleiben... oder den Menschen den Ernährung nur als Magenfüller dient und die geben ihr Geld bei McDonald's und Subway aus.... 😅
So isses. Und das wird sich bei uns künftig auch nicht mehr ändern. Mein Mann geht 2024 nach 47 Arbeitsjahren mit 1349€ in den Ruhestand. Zusammen kommen wir auf 2200€ Rente. Davon muss alles (!) beglichen werden.
Für's Essengehen bleibt nix übrig. Will heißen, dass es mich letztlich nicht betrifft, weil ichs mir sowieso schon seit Jahren nicht mehr leisten konnte.
wieso? In Deutschland es ist noch nicht so teuer.
Ohne Restaurant fehlt mir auch nichts….
Viel Spaß mit deiner lauwarmen Lieferando-Pizza.
👍😆😁
Ist normal hat mit Esskultur zutun für manche undenkbare ohne Gutes essen zu leben .
@@tubenkaes Sprach er, während er das aufgewärmte Conveniencezeug im Restaurant aß, das nur noch schnell in die Mikrowelle kam...
Ich kaufe viele Produkte nur noch, wenn sie im Angebot sind. Und es gibt Restaurants, die nach wie vor günstig sind. Man muss sie halt finden.
Preise und Qualität stimmen schon lange nicht mehr,ich lasse es generell.
Wo ist denn der Ton die ersten zwei Minuten ?
gar nicht vorhanden weil es im lifestream eben anfangs auch mal 1-5 minuten warten angesagt ist xD
Ich war vor Corona ca. 2-3x PRO WOCHE auswärts essen. In der Corona-Zeit wollten die Restaurants keine umgeimpften (da habe ich dann gelernt selber zu kochen). Im Jahr 2023 war ich bislang nur ca. 4-5x essen 😉. In dem einen Restaurant haben wir 1 Stunde und 50 Minuten auf unser "einfaches" Essen gewartet, ein anderes Restaurant wollte für ein 0,75l Wasserflasche EUR 7,50 und dann wollte ein Restaurant statt wie bisher EUR 8,90 satte EUR 13,50 für die gleiche Pizza. NEIN DANKE.
Reportagen zeigen, dass die Gastronomen z. B. für ein TK Schnitzel keine EUR 2,00 zahlen und es dann für EUR 25,00 auf die Karte setzen, das ist einfach nur unverschämt 😡.
Haben uns neulich beim Jäger Rehrücken (ohne Knochen) geholt, waren ca. 1,3 kg und wir haben dafür etwas über EUR 40,00 bezahlt 😉. Zudem weiß man da, wo dass das Tier aufgewachsen ist, dass es schön in freier Wildbahn gelebt hat und nicht stundenlang im Transporter durch Europa zum Schlachthof gekarrt worden ist.
Von mir aus können die alle schließen.
😎😎
oh nein :( Ich kann mir nicht ohne vorstellen
Also der Gastro ist der Umsatz gefühlt nie genug. Als die Mehrwertsteuer gesenkt wurde und „ to go“ Speisen bei den Coronahilfen nicht berücksichtigt wurden, da ist man mit den Preisen nicht runter. Das mit dem Hintergrund, dass viele Leute ihre Jobs verloren, bzw. Kurzarbeit hatten. Ja auch diese Leute- abseits der Gastro- haben ein Anrecht auf ein gutes Leben. Wenn man sich so umsieht, so eröffnen eigentlich hauptsächlich „ hippe“ Lokale, in denen Speisen ein Erlebnis sein soll. Nicht böse sein, wenn ich ein Erlebnis haben will, gehe ich in einen Themenpark oder fahre in Urlaub. In ein Lokal gehe ich weil ich hungrig bin und da möchte ich mich nicht über den Tisch gezogen fühlen. Alles wird extra verrechnet..Leitungswasser, teilweise schon Trinkgeld inkludiert usw. Und wenn dann argumentiert wird, dass man das Glas auch reinigen muss, dann spiele ich den Ball mit der Frage zurück: läuft der Geschirrspüler wegen jeden Glas extra??? Zum Thema Regionalität möchte ich noch anmerken, bzw. fragen, spielt Regionalität nur beim essen eine Rolle?? Hat schon mal jemand in seine Kleidung gesehen, woher diese kommt?? Das ist nur ein Beispiel von vielen. Im übrigen kann ich in der Gastro nicht wirklich kontrollieren, woher die Speisen tatsächlich kommen. Wenn man so wie wir noch selber kochen und somit die Lebensmittelpreise kennt, dann fragt man sich umso mehr woher die Preise kommen?? Ich muss ja immer wieder schmunzeln wenn ich wo lese da gibt es eine „ Karottenschaumsüppchen mit saisonalen Kräutern“ und diese dann von 8 Euro aufwärts kostet. Im Grunde ist es eine simple Karottensuppe, wie bei Mutti und Grünzeug ist sowieso immer drinnen. Da scheint der Name des Gerichts den Preis zu bestimmen und natürlich das „ Schischi“ am Teller. Wers braucht soll bezahlen!! Was ist mit den Lokalen, wo ein berühmter Besitzer oder zumindest dessen Name dahinter steht?? Das kostet dann auch nochmal extra und das soll mir mal jemand so erklären, dass ich es verstehe?? Hat derjenige eine andere Miete? Bezahlt er dem personal mehr? Ich denke dies kann ich mir getrost selbst mit einem Nein beantworten. Man bezahlt schlicht weg den Namen! Das sagt mir im Umkehrschluss, dass diese Person entweder mehr Wert ist, oder er/ sie für sich einfach diesen Anspruch hat. Auch hier wieder, wer es braucht, soll zahlen. Also für meinen Mann und mich ist das auswärts essen gehen so gut wie gestorben, da wir bei diesen Fantasiezahlen nicht mehr mitmachen und wir auch wissen, dass das Servicepersonal in der Relation nicht soviel mehr verdient. Selber kochen lautet unser Motto und das Glas Wasser kostet mich daheim auch kein Vermögen. Wie haben die Wirte früher nur überlebt????? Wenn die Gastro so ein Minusgeschäft ist, warum eröffnen so viele?? Fragen über Fragen?!?!
In der Schweiz kosten Spagetti Bolognese auch mal 28.- Sfr. Knapp 30 Euro, 60 DM ! Die Portion. Fleisch geht da ab ca 35.- Sfr los und die Portionen sind sehr sehr übersichtlich. Das muß man sich mal überlegen. Absoluter Wucher ist das. Ich gehe zu solchen Preisen nicht essen. Das soll machen wer will.
Natürlich ist man mit den Preisen runtergegangen als die Mehrwertsteuer gesenkt wurde, sonst wären sie noch teurer geworden.
@@johannestoll4011 Gar nichts wurde nach dieser Aktion billiger, im Gegenteil, man fand immer wieder neue Gründe um noch teurer zu werden. Gläser die gespült werden müssen ( Mussten sie immer schon, früher sogar von Hand), die gestiegenen Personalkosten ( Kenne niemanden im Service, der sprunghaft mehr verdiente) usw. Seit Corona ist der Preistreiberei keine Grenze gesetzt und leider machen immer noch zuviele mit. Es steht ja jedem frei zu entscheiden wo er sein Geld liegen lässt und da sind mein Mann und ich uns einig, sicher nicht in der Gastro. € 18 für Knödel mit Ei , also da soll mir mal einer die Kalkulation vorlegen…..wobei da kein Salat dabei ist. Das ist doch Irrsinn pur!
Persönlich denke ich, Lebensmitte gehören nur sehr wenig besteuert, egal ob die jetzt im Supermarkt oder Gaststätte gekauft werden. Es muss auch bedacht werden, es gibt viele Arbeitnehmer die auf Reisen von den Gaststätten abhängig sind.
Den Tipp mit den kleineren Portionen verstehe ich nicht.
Aktuell gibt es zunehmend kleinere Portionen von denen ich dann aber nicht mehr satt werde,
Preise rauf (trotz geringerer Steuer), Mengen"anpassung"... Alles klar
die Preise wären sonst wohl noch mehr gestiegen..
Einfach zuhause essen, dann fallen die Preise
Mir ist der Appetit auf Restaurantbesuche vergangen.
In den seltensten Fällen frisch. Ich koche lieber selber.
Das "Gastrosterben" wird hoffentlich die Spreu vom Weizen trennen. Es haben doch viele Betriebe sowieso Personalmangel. Preis/Leistung stimmt in vielen Betrieben schon lange nicht mehr. Wenn für Fertigprodukte horrende Preise verlangt werden, muss man sich nicht wundern. Wenn hochwertige Produkte verarbeitet werden, bin ich gerne bereit auch mehr zu zahlen, allerdings habe ich oft das Gefühl das die Gastronomen die Preise auswürfeln.
Ich kann ja Vieles verstehen. Auch wegen Löhne und Energiekosten.
Aber man muss ja nicht Essen gehen. Und spart auch dort ein.
Wenn man das Essen abholt, kostet es nur 7 % MwSt.
Und man bekommt ggf. Rabatte, weil Selbstabholung.
Ich baue ein Bett und eine Küche in mein Auto ein.
Damit spare ich unterwegs Hotel, Gastronomie und Campingplätze.
Sorry, aber man muss auch Geld sparen.
Meine Gehaltsaussichten als Fachkraft sind weiter gesunken. Trotz Fachkräftemangel.
zB meine Stromrechnung ist mir wichtiger, als Essen gehen oder Urlauib.
Ich hab deswegen daheim bereits die halbe Küche stillgelegt.
Beim Sprit spare ich auch. Arbeite jetzt von daheim aus.
Unser Staat braucht noch mehr Steuer-Einnahmen.
Und zahlt Millionen an andere Länder.
zB die Omnibusse in Peru sind unseren Politikern wichtiger, als unser Mangel an Omnibusfahrern.
Ein richtiges Wienerschnitzel ist halt auch Kalb und nicht Schwein. Kalb war noch nie günstig.
Vielleicht gibt es durch die ganzen verdeckten Lebensmittelsubventionen ja auch einfach viel mehr Gastronomiebetriebe als "der Markt" zulassen würde? :)
WEM bringt die MwSt Erhöhung auf 19% in Restaurants etwas? So geldgeil kann unser Staat ja wohl nicht sein......
Ich gehe zwar fast garnicht mehr in Restaurants ( außer ich hole was vom Chinesen oder Italiener natürlich, aber das selten) weil ich - ganz abgesehen von den utopische Preisen, die die Gastronomen inzwischen nehmen müssen - oft von der Qualität der Gerichte enttäuscht war und mir gedacht habe, das kann ich selber besser kochen (was mir auch viel Spaß macht) 😉😉😉 Mir tun die Gastronomen echt leid und ich hoffe, daß es eine bessere Lösung für die MwSt Erhöhung geben wird. Man darf auch nicht vergessen, wieviele Menschen ihren Job dadurch verlieren werden, da es sich doch heutzutage keiner mehr diesen "Luxus" leisten kann oder will.
Mein Verständnis hält sich arg in Grenzen. Die Senkung der MwSt. wurde nicht an die Kunden weiter gegeben, die Preise wurde mehrfach erhöht (auf den immer noch mit 19% berechneten aber nur 7% abgeführten Sätzen) und jetzt die MwSt. Heraufsetzung noch drauf schlagen geht für mich gar nicht. Zumal immer häufiger der Pieper eingesetzt wird (Selbstbedienung, aber weiter 10% Bediengeld in der Kalkulation), immer mehr Fertigfutter und mangelhafte Qualität (in der Masse, es gibt auch noch gute Köche/Restaurants, da bezahle ich gerne für Service und Qualität). Darf ja auch jeder ne Gastro aufmachen ohne eine Kochausbildung zu haben. Ist ja auch kein Problem, gibt ja alles fix und fertig. Wenn sich da der Markt mal bereinigen würde und die Schrottgastrobetreibe schließen würden, schlimm wäre das nicht. Leider scheinen viele aber gar nicht zu merken was sie da so vorgesetzt bekommen. Naja, viel können ja auch selber nicht mehr kochen sondern nur noch Fertigkram aufwärmen, für die schmeckt es dann ja wie zu Hause....
Oft ist es auch so, das plötzlich die Kartenzahlung nicht funktioniert....Nachtigall ich hör dir trapsen!
Tja und dann gibt es in Frankfurt in der Innenstadt das Wiener Schnitzel für 16 Euro. Immernoch, komisch. Die eine Wirtschaften die anderen haben eine Wirtschaft.. :-)
Kommt halt drauf an ob es Schwein oder Kalb ist
Ein Restaurant braucht man nicht,ob die Pleite gehen o.nicht ist egal.Die hatten bisher saftige Preise u.weniger auf dem Teller
ich brauche schon
Es geht doch um Angebot und Nachfrage, Solange die Restaurants so voll sind, werden die Preise weiter steigen. Es wird satt verdient in der Branche (nicht von den Angestellten !) Wir gehen nur noch sehr selten ins Restaurant, da auch bei hochpreisigen Restaurant die Qualität fehlt. Es geht um Gewinnmaximierung. Jeder kann und sollte hier für sich entscheiden
Ich finde es immer lustig wenn Theorie auf Praxis trifft . Auf jeden Fall wird ein Umdenken statt finden müssen . Der Preis wird über den Service laufen müssen, somit mehr Selbstbedienung und gewisse Ware kann man dem Gast nicht mehr anbieten .Jemand der Bürgergeld bekommt kann sich Essen gehen nicht mehr leisten.Hanebüchene Vorschläge von diesem Hamburger Institut. 😂😂😂Am besten man bringt man sein Essen in die Gastronomie mit, ist noch billiger ……
Immer das rumgejaule, Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent wurde auch nicht an die Gäste weitergegeben, und jetzt von 7 auf 19 Prozent wird an die Gäste weitergegeben, also
beschwert euch nicht, denn ich war mit meiner Familie oft im Monat essen gewesen aber damit ist jetzt Schluss,ich unterstütze die Gastronomies nicht mehr, und es gibt auch viele Restaurants wo das essen überhaupt nicht schmeckt, also ein Schnitzel kann man auch selber in die Pfanne hauen das schmeckt wenigstens, also bemitleidet euch nicht, dann macht halt zu.
Das Volk will es so.
Pizza Margherita um die Ecke für 16 Euro? Mit Zutaten von Aldi... Alles klar. Und wenn ich Essen gehen, dann will ich was essen und kein Kunstwerk auf dem Teller. Preise runter, dann sind die Restaurants auch wieder voll. Ändert an vielen Fixkosten nichts, bringt aber mehr Umsatz.
Selber kochen,bei uns im Dorf normal 😂😂😂
Mein Lohn steigt auch nicht, bin gering verdiener.
Kein Corona Bonus oder Inflation Ausgleich, weil alles teuerer wird ,bekommen.
Mein Geld reicht grade zum Überleben,ohne Luxus oder Urlaub.
Da bleibt nix übrig, um essen zu gehen ,viel zu teuer geworden .Sehr Schade, bin vor Jahren gerne mal essen gegangen.
Vielleicht finden Sie noch eine zusätzliche Beschäftigung die Ihnen Spaß macht und auch noch etwas einbringt. Wenn es ur irgendwie geht? Das Hobby zum (Neben) Beruf ? Einfach mal ungewöhnlich vorgehen ? Bringt doch alles nix, Geld um auch mal was gutes essen zu gehen oder andere Extras soll doch schon sein.
Wünsche Ihnen viel Erfolg wenn Sie es probieren sollten.
@@JulianGarbotz-gb1xh
Dankeschön, für den Tip.
Ich habe schon einen Nebenjob.
Das stimmt ,man sollte sich auch mal was schönes gönnen.
Aber ,dass ist bei mir leider nicht drin.
Trotz dessen alles Gute für Sie !
@@JulianGarbotz-gb1xh
Dankeschön 🫠
Zum Einen ist eine Verkleinerung von der Portion, wie der Gastronom es als Beispiel mit dem Stück Fleisch angab, de facto eine Preiserhöhung. Also hat er auch die Preise erhöht und nicht, wie angegeben, dies erst mal gelassen.
Zum Anderen stellen eine Anpassung der Portionsgröße, eine Umstellung auf Vegetarische Gerichte oder das Teilen lassen einer Portion bei zwei Gäst*innen keinen Ruin dar, sonder eine Buchung für das Restaurante, statt eines leeren Platzes.
Zudem wird so sicher gestellt, dass auch Personen mit kleinem Einkommen das "Kulturgut" Gastronomie wieder in Anspruch nehmen können und somit hoch halten. Das ist ja sein Wunsch.
Es muss sich etwas tun. Ganz dringend sogar. Umwelt, Bildung, Gleichstellung, im Optimalfall die Umkehr der Verarmung.
Aber das Diskutieren über 7% oder 19% MwSt für die Gastro bringt uns da null weiter. Es war eine Übergangslösung und die muss jetzt weg. Dann müssen Gastronom*innen mit Fachkundigen, also keine BWLer*innen, Personen etwas ausarbeiten, was eine Zielführende Verbesserung der jetzigen Situation darstellt, eine Petition einreichen und hoffen, so die Politik zum Nachdenken anzuregen.
Und bitte jetzt nicht mit "aber die Arbeitsplätze" argumentieren. Bin selber Ökonomin und weiß, dass dieses Argument de facto ein Totschlagsargument für Verbesserungen ist.
gewisse umkosten bleiben aber nahezu gleich, auch wenn der gast weniger konsumiert, miete, Energie, personal, Einkaufspreise sind auch nicht besser wenn man in kleinen Mengen kauft
Und die Lösung soll die Anhebung des Bürgergelds sein? Das sehe ich äußerst kritisch, nett ausgedrückt.
Dann wird der Restaurant Besuch eben teurer. Mit der Rückkehr zum alten Mehrwertsteuersatz sind auch die Gastronomen in der Realität angekommen. Das helfen auch keine "Jammersendungen" des NDR. Die Bevölkerung hat, so denke ich, schon genug zu knapsen.
Ich kann mir Restaurants schon lang nicht mehr leisten und wenns teurer wird erst recht nicht mehr, und ich muss sagen ich vermiss es kein Stück.
ich hab angefangen mich mehr mit Kochen zu beschäftigen und wenn man mal gesellschafft will wird einfach mehr gekocht was am ende sogar günstiger ist und mehr Spaß macht.
und es tut mir leid aber von mir gibt es Null Mitleid für die Gastro das ist alles selbstgemachtes leid bei einer Pannen Regierung und die Gier der Menschen nach mehr Geld es wird alles weiter teuer werden bis es nur noch Luxus ist und bei einer Wirtschafft die nur den weg nach oben kennt ist es kein wunder.
Wieso wird immer von Subvention gesprochen? Die Gastro erhält kein Geld vom Staat, sondern wird weniger beraubt.
Es ist immer eine Subvention wenn jemand weniger bezahlt als jemand anderes.
Egal ob es Boni als direkte Geldmittel oder als Steuerersparnis gibt - das sind Geldgeschenke , die vom Steuerzahler, also uns allen, bezahlt werden.
Wer tausende von Euro im Monat verdient, so wie Ihr kann sich das weiterhin leisten, die andere Schicht kann sich das schon lange nicht mehr leisten.
Mit „essen gehen“ hat es bei mir schon recht lange aufgehört. Bereits vor der aktuellen Inflation ist der Preis beim örtlichen Chinesen von 7,90€ Mittagstisch auf 10,90€ gestiegen. Das war innerhalb 2 Jahre. Die Qualität und der Geschmack hingegen haben sich verschlechtert.
Ist nur ein Beispiel.
Die Mehrwertsteuer Senkung in der Gastronomie war auch nicht für den Verbraucher gedacht, sondern für den Wirt!
Also besser als Preise hoch wäre für mich Portionen kleiner. Aber das allein wird wohl nicht helfen da das eigentliche Essen ja nicht die Kosten verursacht sondern Nebenkosten wie Löhne,Miete etc. Aber mir ist die Portion auf dem Teller meist viiel zu groß und ich hab als Kunde oft das Gefühl mein Geld aus dem Fenster zu werfen, weil ich meist die Hälfte von dem was ich da kaufe gar nicht will
Noch kleiner? Ich gehe meist nicht mehr essen, weil da fast nie etwas auf dem Teller ist.
Vielleicht solltet ihr die Restaurants tauschen :D
Einfach den Rest für zuhause einpacken lassen, das ist heutzutage völlig normal (und viele Restaurants haben sogar entsprechende Behälter vorrätig)
Alles nur Geld. Immer locker bleiben.
jo wer genug hat kann so reden
@@spezialist778 richtig, jeder hat alles selbst in der Hand. Probleme sind nur Herausforderungen, an denen man wachsen darf.
12€ für ein Döner 😢
In Berlin 6,00€ und teuerer als früher
Also ich gehe aktuell wegen dem fehlenden Corona-Schutz nicht ins Restaurant. Und wenn dann nur ins Sterne-Restaurant, da es da nicht so voll ist
viel glück weiterhin mit "angst im nacken" ...angst ist übrigends auch ein faktor was dem immunsystem überhaupt nicht gefällt
Ich bitte im Verzeihung. Ich wollte nicht so grob sein. Ich gratuliere Ihnen zur überstandenen Zeit und ich kann nun Ihre Sorgen etwas besser nachvollziehen.
Bin jedoch immer noch der Meinung, dass man einfach mit Covid abschließen muss. Bei vielen in der Bevölkerung wirkt es inzwischen eher wie eine Angstneurose.
Ihnen noch viel Glück und Gesundheit auf den weiteren Weg!
@@johndol9549 viele Leute sind einfach vernünftig. Das nennt sich Eigenverantwortung und Respekt vor anderen. Man sieht Menschen ihre chronischen Erkrankungen nicht immer an m. Einige davon können aufgrund ihrer Krankheit keine Maske tragen und Corona würde ihnen massiv schaden.
@@johndol9549Viele Bekannte und Freunde haben jetzt wieder Corona und so heftig wie nie zuvor. Hat mich Angstneurose nichts zu tun.
@@eristguterjunge74 Danke für die Versuchsgruppe. Ich hoffe es zwar nicht, aber wenn wir dank ihnen so wie bei HIV in einigen Jahren Langzeitfolgen entdecken - vielen Dank, das dafür keine Tierversuche stattfinden mussten! 🙂