Lieber Ben ich wollte nur kurz loswerden das ich deinen Adbentskalender wirklich sehr schätze...echt toll gemacht so vielfältig und einfach witzig gemacht. Dankeschön das du dir die Zeit dafür genommen hast. Wir wertschätzen ihn unheimlich. ❤
Herr Beneke erwähnt sehr oft in seinen Präsentationen, dass er nur die reinen, bewiesenen Fakten und Tatsachen präsentieren würde, vertritt dann aber doch sehr viel Meinung sehr pointiert und präsentiert manchmal auch Informationen als "bewiesen", für die es sehr viel Evidenz gibt, die aber so gar nicht beweisbar sind. Für mich beisst sich für mich sein Anspruch mit der Wirklichkeit zu viel, weswegen ich zwar verschiedene Beiträge von ihm schon begonnen habe, aber glaube ich noch nie einen zu Ende geschaut habe. Anders als bei Dir, Ben, die schaue ich immer zu Ende. Wieder sehr informatives Video!
Mir scheint, als fühle sich Herr Benecke bei so ziemlich allen Themen - z.B. Umwelt, Klima, Gesundheit, Kriminologie etc....., als "Experte von Gottes Gnaden"?!🤔
Finde ihr habt beide einen Punkt, aber naja "von Gottes gnaden" ist ein bisschen drüber. Wenn Mark Benecke mal was falsches sagt kann man kritisieren, konfrontieren, stellen. Aber er leistet seinen Beitrag zur Wissensübertragung genau so wir Ben auch und Wilhelm Bode auch und auch Peter Wohlleben. Bisschen bitchfight alles manchmal. Am Ende geht's allen darum das es dem Wald gut geht und es Probleme gab und gibt. Es gibt immernoch keine Kahlschlagsverbot in Deutschland und auch Rodungen sind einigermaßen willkürlich möglich und sogar freikaufbar. Ich würde sagen lass auf die Sache konzentrieren und nicht so sehr den Leuten Dinge unterstellen.
Ich achte seit einiger Zeit darauf, wir haben bei uns im Wald ( kleiner Wald, mit kleinem Fichtenbestand, Kastanien, Roteiche, Robinie, Stechpalme, recht wenig Buche und Eiche. Und wir sehen keine einzigen Ameisen oder Waldkäfer. Beispiel: Wenn hier Pferdeäpfel auf den Wegen liegen - die bleiben liegen, bis die untergetreten werden von den Fußgängern und Reitern . ( Wochen dauert es) Ich gehe jeden Tag die Runde morgens mit meinen Hund und achte da immer drauf. Ich finde auch keine einzigen Kobel von Eichhörnchen hier. Nichts. Niederrhein _ KREIS Kleve, Straelen. Im Grenzwald in Kaldenkirchen dagegen ist es im Naturschutzgebiet so, dass die Pferdeäpfel von vielen Käfern abtransportiert werden. Man merkt aber : an den Randbezirken brauchen die Pferdeäpfel länger.
Also ist die große Zahl an Ameisen in DE, durch den menschlichen Eingriff: Anpflanzungen von Nadelbäumen, gekommen? Also vor 2000 Jahren zb, als Arminius im Teuteburger Wald unterwegs war, gab es weniger Ameisen, dafür überwiegend Buchen und Eichenwälder, sowie große Augebiete, mit ansonsten größerer Biodiversität?
Wenn Mark Benecke vom Rückgang der Ameisen spricht, dann meint er damit sicher nicht nur die rote Waldameise sondern wahrscheinlich in erster Linie die restlichen ca. 110 Arten in Deutschland. Und die allerwenigsten dieser Arten leben im Wald. Darum ist aus meiner Sicht der Zusammenhang Fichtensterben = Ameisensterben nicht wirklich korrekt.
So sieht eine respektvolle Auseinandersetzung aus. 👍 Ich bin froh in einer Gegend zu leben, welche - zumindest sieht es für mich als Laien so aus - sehr gesunde Wälder hat. Hervorzuheben sind aus meiner Sicht die Flächen in öffentlicher Hand. Bei Privatwäldern ist der Wandel zu mehr Vielfalt oft noch nicht so weit fortgeschritten.
Wer Fachkompetenz bei Politikern fordert, landet ganz schnell bei einer Expertenregierung und da sollte man mal nachdenken, was das für Konsequenzen hätte. Vielleicht sollte die Politik sich besser aus dem Wald und sonstigem Mikromanagement raushalten.
Endlich sagt mal jemand anderes etwas zu den Time is up Vorträgen… ich verfolge die auch seid jeher mit großen Bauchschmerzen (einfach weil die Menschheit am Arsch ist, sry, Ruhrpott-Kind 😂) und es gibt eigentlich keine Ergänzungen dazu. Danke dafür!
Paar Semester Geographie studieren und das alles relativiert sich. Wir leben aktuell nicht nur in einer interglazialen Periode, sondern erleben auch die erdgeschichtliche Anomalie, dass die Pole mit Eis bedeckt sind. Gut, dass wir uns zwischen den Eiszeiten befinden... mit einem ganzjährig schneebedeckten Permafrostboden in Nord- und Mitteleuropa gibt es nicht nur keine Spargelsaison, sondern auch sonst keine Saison. =)
@@-waz-773 Wir leben aber nicht nach geologischen Maßstäben. Ist ja ganz schön und gut, wenn auf 50000 Jahre im Mittel gerechnet alles halb so schlimm ist, das hilft uns aber jetzt nicht.
@@-waz-773Na, scheint so das die "paar" Semester genau das waren, lediglich ein "paar" Semester. An einem Abschluss hab ich so meine Zweifel. Geologische Veränderungen sind, wenn sie den abrupt erfolgen, IMMER Auslöser grösster Veränderungen und enormer Massensterben. Die jetzigen klimatischen Veränderungen sind ziemlich eindeutig anthropogenen Ursprungs UND sie ereignen sich, gerade in Hinblick auf geologische Zeiträume, in einem absurd schnellem Tempo. Also steuern wir auf eine Menschen gemachte Katastrophe zu, die zu allem Überfluss auch noch vermeidbar gewesen wäre...und ihr Argument ist "war auch schonmal so..." Ehrlich gesagt Zweifel ich nicht nur an einem Hochschulabschluss, sondern auch an der erfolgreichen Beendigung der weiterführenden Schullaufbahn.
Frage: ich habe jetzt dreimal versucht, auf eine Antwort auf meinen Kommentar wiederum zu antworten. Hat wieder nicht funktioniert. Links habe ich (beim 3. Mal) nicht verwendet. Woran liegt´s?
Keine Ahnung. Die Wege des Algorithmus sind unergründlich. Ich vermute das es irgend eine Lösch KI gibt die nach irgendeinem Muster Zeug löscht welches ich meist hilfreich finden würde. Wie gesagt: keine Ahnung.
@EinMannimWald OK,danke für die Antwort. Btw.: Ich schätze ihren Kanal/ihre Arbeit sehr. Hat in meinen Augen die Qualität eines akademischen Studiengangs. Vielen Dank auch dafür. Ich wünsche ein frohes Fest🙏👍
Minute 21- muss man differenzierter Betrachten. Sind gerade mal 0,6 % die NP sind. Unter Schutz würde man eh nicht alles stellen . Holz wird ja nunmal gebraucht. Das mit den Arten kann man auch nicht so pauschal sagen. ( Weder die eine noch die andere) Wir haben in Wirtschaftswäldern auch viele invasive Arten. Im nächsten nicht und viel weniger , als im Naturschutzgebiet . ( kommt auch drauf an, was für ein Boden , was war der Wald vorher etc ) Daher kann es mal vorkommen, dass mehr Arten in dem einen Wald sind , als in dem anderen. Die Frage ist in jedem Wald- welche Arten? Und nicht unbedingt wieviele. Es belegt, dass zum Beispiel Nationalpark Eifel von 2004 bis 2013 von 2000 Arten auf 8000 Arten angewachsen ist. Davon waren mehr als 1800 gefährdet oder stark gefährdet. Totholz ist mehr , als in 2012 ( oder 2011) , jetzt sind es 9% des Waldes. Da die letzte Bundeswaldinventur viel ausführlicher und viel mehr Proben genommen hat, als die davor und wir auch erst 4 BWI hatten, kann man auch nicht sagen , dass man noch nie so viel Totholz hatte. Wir wissen das ja leider gar nicht wirklich. Und in welchem Zeitraum?
Ben, vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang auch mal erwähnen, dass der größte Artenrückgang bei uns im Wald einsetzen würde, wenn wir nicht mehr durchforsten würden . Der Urwald bei uns ist halt nicht so Artenreich wie in den Tropen. Im dann entstehenden Buchenreinbestand fehlen alle Arten, die an unseren Mischbaumarten vorkommen. Ausserdem lichtliebende Pflanzen und Insekten usw...
Also ich habe gefühlt sowohl den Vor- wie auch den Garten jedes Jahr voll mit Ameisen. Was teilweise echt unschön ist... Im Wald habe ich ehrlich gesagt noch nie darauf geachtet.
Lieber Ben, sprich doch bitte einmal folgendes an: Die Hypothese der vom Menschen verursachten Ausrottung von Großherbivoren (Megaherbivorenhypothese) im Zusammenhang mit der traditionelle Vorstellung von dichten, geschlossenen Wäldern als natürliche Vegetationsform in Mitteleuropa und der Mosaik-Landschafts-Hypothese
Hab ich schon hier und da mal aufgegriffen. Abgesehen davon das ich kein Anhänger der Megaherbivorenhypothese bin ist die Frage nur akademischer Natur. Selbst wenn wir die groß Säuger gekillt haben: seit dem sind 10000 Jahre Evolution abgelaufen. Das lässt sich weder rückgängig machen noch ignorieren.
Ich habe den Eindruck, dass der gute Doktor nicht ganz weiß, was er will: Keine Nadelbäume, aber Ameisen, potetiell natürliche Vegetation, aber viele Kahlschläge etc...
Und jeder Biologe will vom Wald das, was sein Spezialgebiet braucht... gut, dass wir gut ausgebildete Förster haben, die alles unter einen Hut bringen können...
Zum Thema Ameisen: absolute Zustimmung wenn wir um Ameisen im Wald reden. Leider führt Herr Benecke Artikel auf, die sich auf Ameisen im Haus beziehen und das sind leider immer häufiger Ameisenarten, die in unserer heimischen Ökologie nichts verloren haben. Eine Differenzierung hätte ich hier gut gefunden. Bem bezieht sich im Gegenzug deutlich auf den Wald 👍 Gerade eingeschleppte Polygyne Arten wie unter anderem Tapinoma magnum stellen durchaus ein Problem dar. Ich würde auch behaupten, dass unsere heimischen Nützlinge ziemlich bedrängt werden...Tendenz steigend
Aus meiner Sicht vertreten Sie und Herr Benecke keine unterschiedliche Einschätzung, was die Gesamtsituation angeht. Denn a) die Gesamtsituation ist schlecht. b) es gibt noch Hoffnung. Wäre Mark Benecke der Meinung, alles ist unrettbar verloren und wir können nichts daran ändern, würde er sich nicht alle die Mühe mit seinen Vorträgen usw machen. Damit wir als Menschheit und jeder einzelne die Kurve kriegen, brauchen wir genau diese beiden Dinge: a) die Einsicht, dass wir unbedingt unser Verhalten verbessern müssen, weil unser bisheriges Verhalten in den Abgrund führt. b) Hoffnung! Die Hoffnung darauf, dass wir dem Abgrund entgehen können, wenn wir uns Mühe geben. Denn ohne diese Hoffnung könnten wir auch sagen: "ist doch eh alles vorbei. Jetzt können wir auch drauf pfeifen". Letzteres wäre wirklich schrecklich. Zum Thema Trump in den USA und die CDU bei uns: ja, die nächsten 4 Jahre werden wahrscheinlich ein Rückschritt sein. Aber, Trump wurde dann zum 2. mal gewählt und kann nicht noch mal gewählt werden. Auch bei uns wechseln sich konservativ und progressiv all 4 bis 8 Jahre ab. Also auch wenn die CDU ab nächstes Jahr mal wieder in der Regierung ist, werden sie es nicht für immer sein. Kopf hoch!
Ich finde Ausfluege in die Politik immer etwas schwierig. Die sollten gut und nachvollziehbar argumentiert sein. Das war hier nicht der Fall und ich wuesste ad hoc mehrere, ziemlich heftige Gegenbeispiele, wo links-gruen großflaechig Moore, Naturschutzgebiete, etc.pp. komplett ausradieren ließen. Aber vielleicht waere das auch mal ein interessantes Thema fuer dich: Hamburger Flughafenerweiterung, LNG Terminal Mukran, Göldenitzer Moor, etc.pp., um mal ein paar Beispiele aus dem norddeutschen Raum zu nennen. Edit: Du kannst doch nicht dein Wortspiel aus dem Titel entfernen ^^... (also, ja, kannst du, offensichtlich. Aber...war doch gar nicht so schlecht.) Edit2: "waldbewohnende Tierarten"... laesst einen innerlich zusammenzucken. Fuehlt sich an, wie gendern im Tierreich.
Und nur, weil andere Politiker auch keine Ahnung haben, darf man diesen einen Politiker nicht kritisieren? Oder was willst du damit ausdrücken? Zu Edit2 kann es sein, dass du da eine Paranoia entwickelt hast?
Man sollte als Kommentarschreiber dann allerdings auch darauf achten , welche Phrasen man verwendet... Eine Links-Grüne Koalition ist mir zumindest nicht bekannt- solche Phrasen haben dann leider immer einen blau / braunen Beigeschmack;-)....
Tja, der ad-hoc Bau dieses LNG-Terminal hätte besser überlegt werden können, wenn eine CDU geführte Bundesregierung auf die Warnungen unserer Nachbarländer gehört hätte und nach Unterzeichnung von Nord-Stream 2 (2014) und dem Einmarsch Russlands auf der Krim (auch 2014) eine Back-up-Lösung aufgebaut hätte. Aber wirtschaftspolitische Kurzsicht und fehlende sicherheitsploitische Weitsicht der CDU haben die Ampel-Regierung (SPD/Grüne/FDP) dazu gedrängt schnell einen Standort zu finden, um zügig Versorgungssicherheit herzustellen. Es sei denn es ist für dich vertretbar das Millionen Deutsche einen oder mehrere Winter hätten frieren müssen. Damit hättest du dem Diktator Putin sicher einen Gefallen getan.
Du bist m. E. einer der bedeutendsten Wissenschaftsdidaktiker, den unsere Zeit hervorgebracht hat. Ich hab aber den Eindruck, du wärst lieber der bedeutende Forstwirtschaftler... Ein Phänomen, dass ich aus meiner Zeit als akademischer Mitarbeiter an der Uni kenne...streben in einem Fachbereich, obwohl man in einer anderen Disziplin ein Ausnahmetallent ist. Du erwähnst gern deinen Nicht-Doktor. In Didaktik könntest du vermutlich nebenbei beim Kuchenessen promovieren 😉 Warum sind brilliante Wissenschaftler immer so kompliziert?
Zur These mit dem Totholz / Artenvielfalt-( ab ca Minute 24) Wir hatten bis jetzt 4 Bundeswaldinventuren . Die erste in 1986/ 1987 , 2. 2001/2002 , 3. 2011/ 2012. Dabei wurden je 60.000 Stichprobenpunkte genommen , in 2022 aber 80.000 . Hinzu kommt: 1986 /87 hat man nach Totholz noch gar nicht geschaut. Und von der 2 . Bundeswaldinventur 2002 bis zur 4. In 2022 sind gerade mal 20 Jahre vergangen. Das ist im Leben von Bäumen ja nichts. Von daher können wir nicht sicher sagen, dass es noch nie so viel Totholz gegeben hat. (In Deutschland , wie es in anderen Ländern ist, weiß ich nicht) Da 30 % aller Arten( auch Bäume selbst) Totholz als Lebensgrundlage haben. Totholz aber auch Wasserspeicher ist, auch Erosionsschutz etc, hat es sehr viele komplexe Aufgaben. Es muss also weiter gefördert werden ( wird es ja auch in den Regionalforstämtern Bw zum Beispiel hab ich letztens noch ein Förderprogamm dazu gesehen) Auch in Punkto Artenvielfalt: Man kann es nicht schwarz weiß betrachten- wie lange ist der Wald schon aus der Nutzung raus, was für Arten? Sind Feuchtgebiete drin? Moore? Welcher Boden ? Welche Baumbestände? Viel oder wenig Bejagung? In manchen Gegend gibt's vielleicht mehr Grasflächen, dann hat man mehr Gefäßpflanzen, in der nächsten mehr Totholz, mehr pilzartige. Das Thema ist viel zu komplex, als das abzuhacken mit es gibt im Wirtschaftswäldern mehr Arten. Kommt ja auch darauf an , wie bewirtschaftet wird. Und wenn nach 80 Jahren gerodet wird- ist da erstmal fast nichts mehr. Man muß jeden Wald für sich sehen meiner Meinung nach - und schauen, dass beste aus jedem zu machen. - ich bin dennoch Fan von dir. 😊 Ein Nationalpark ist ja auch erstmal 30 Jahre lang Entwicklungsnstionalpark und man hilft in den Entwicklungszonen ja auch nach- aufforstung mit heimischen Baumarten, oder Renaturirung findet ja auch statt. Kommt aber drauf an, wie er Wald aufgebaut ist. Auch da - ich kann nicht für jeden Nationalpark sprechen
@andreaskosling7057 da hast du schon recht. Aber es gibt schon noch Hoffnung. Andernfalls könnte man auch aufgeben, und das kommt für mich nicht in Frage. Auch dir schöne, friedliche Weihnachtstage und einen guten Rutsch!!!
Solche Unholde wie der halten sich leider lange. Die Geschichte ist voll mit Tyrannen, die alt geworden sind. Und Dank der modernen Medizin kann es durchaus sein, das der Orangene die kommenden 4 Jahre durchhält. Hoffentlich bleibt es bei den 4 Jahren.
Letzten Endes ist es ja auch egal. Kann man den Klimawandel noch verhindern? Offensichtlich nicht. Aber es macht halt trotzdem einen Unterschied ob es um 2 oder 3 oder 4 Grad wärmer wird. Und die ganzen Maßnahmen mit denen man die Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel erhöhen will, braucht man so oder so. Also warum aufgeben?
Lieber Ben ich wollte nur kurz loswerden das ich deinen Adbentskalender wirklich sehr schätze...echt toll gemacht so vielfältig und einfach witzig gemacht. Dankeschön das du dir die Zeit dafür genommen hast. Wir wertschätzen ihn unheimlich. ❤
Herr Beneke erwähnt sehr oft in seinen Präsentationen, dass er nur die reinen, bewiesenen Fakten und Tatsachen präsentieren würde, vertritt dann aber doch sehr viel Meinung sehr pointiert und präsentiert manchmal auch Informationen als "bewiesen", für die es sehr viel Evidenz gibt, die aber so gar nicht beweisbar sind. Für mich beisst sich für mich sein Anspruch mit der Wirklichkeit zu viel, weswegen ich zwar verschiedene Beiträge von ihm schon begonnen habe, aber glaube ich noch nie einen zu Ende geschaut habe. Anders als bei Dir, Ben, die schaue ich immer zu Ende. Wieder sehr informatives Video!
Mir scheint, als fühle sich Herr Benecke bei so ziemlich allen Themen - z.B. Umwelt, Klima, Gesundheit, Kriminologie etc....., als "Experte von Gottes Gnaden"?!🤔
Finde ihr habt beide einen Punkt, aber naja "von Gottes gnaden" ist ein bisschen drüber. Wenn Mark Benecke mal was falsches sagt kann man kritisieren, konfrontieren, stellen. Aber er leistet seinen Beitrag zur Wissensübertragung genau so wir Ben auch und Wilhelm Bode auch und auch Peter Wohlleben. Bisschen bitchfight alles manchmal. Am Ende geht's allen darum das es dem Wald gut geht und es Probleme gab und gibt. Es gibt immernoch keine Kahlschlagsverbot in Deutschland und auch Rodungen sind einigermaßen willkürlich möglich und sogar freikaufbar.
Ich würde sagen lass auf die Sache konzentrieren und nicht so sehr den Leuten Dinge unterstellen.
Herr Benecke hat auch mal übel über die Homöopathie hergezogen.
@@Guenther39560Er ist nicht über Homöopathie hergezogen, er hat Homöopathie als Mumpitz und moderne Quacksalberei entlarvt.
@@Guenther39560 _das_ allerdings machen nun wirklich sehr viele Wissenschaftler, und sie tun dies gar unpolemisch, fast sachlich!
Mega interessant, ich würde sagen das hier ist der beste Adbenskalender aller Zeiten! ❤
Ich achte seit einiger Zeit darauf, wir haben bei uns im Wald ( kleiner Wald, mit kleinem Fichtenbestand, Kastanien, Roteiche, Robinie, Stechpalme, recht wenig Buche und Eiche.
Und wir sehen keine einzigen Ameisen oder Waldkäfer.
Beispiel: Wenn hier Pferdeäpfel auf den Wegen liegen - die bleiben liegen, bis die untergetreten werden von den Fußgängern und Reitern . ( Wochen dauert es) Ich gehe jeden Tag die Runde morgens mit meinen Hund und achte da immer drauf.
Ich finde auch keine einzigen Kobel von Eichhörnchen hier.
Nichts.
Niederrhein _ KREIS Kleve, Straelen.
Im Grenzwald in Kaldenkirchen dagegen ist es im Naturschutzgebiet so, dass die Pferdeäpfel von vielen Käfern abtransportiert werden.
Man merkt aber : an den Randbezirken brauchen die Pferdeäpfel länger.
Also ist die große Zahl an Ameisen in DE, durch den menschlichen Eingriff: Anpflanzungen von Nadelbäumen, gekommen?
Also vor 2000 Jahren zb, als Arminius im Teuteburger Wald unterwegs war, gab es weniger Ameisen, dafür überwiegend Buchen und Eichenwälder, sowie große Augebiete, mit ansonsten größerer Biodiversität?
Sogar waschechte Römer gab es damals bei uns.
Wenn Mark Benecke vom Rückgang der Ameisen spricht, dann meint er damit sicher nicht nur die rote Waldameise sondern wahrscheinlich in erster Linie die restlichen ca. 110 Arten in Deutschland. Und die allerwenigsten dieser Arten leben im Wald. Darum ist aus meiner Sicht der Zusammenhang Fichtensterben = Ameisensterben nicht wirklich korrekt.
Vielen Dank für das informative Video!
So sieht eine respektvolle Auseinandersetzung aus. 👍 Ich bin froh in einer Gegend zu leben, welche - zumindest sieht es für mich als Laien so aus - sehr gesunde Wälder hat. Hervorzuheben sind aus meiner Sicht die Flächen in öffentlicher Hand. Bei Privatwäldern ist der Wandel zu mehr Vielfalt oft noch nicht so weit fortgeschritten.
Wer Fachkompetenz bei Politikern fordert, landet ganz schnell bei einer Expertenregierung und da sollte man mal nachdenken, was das für Konsequenzen hätte. Vielleicht sollte die Politik sich besser aus dem Wald und sonstigem Mikromanagement raushalten.
Tja. Keine einfachen Antworten eben.
Sehr interessanter Vortrag. Vielen Dank!
Endlich sagt mal jemand anderes etwas zu den Time is up Vorträgen… ich verfolge die auch seid jeher mit großen Bauchschmerzen (einfach weil die Menschheit am Arsch ist, sry, Ruhrpott-Kind 😂) und es gibt eigentlich keine Ergänzungen dazu. Danke dafür!
Paar Semester Geographie studieren und das alles relativiert sich. Wir leben aktuell nicht nur in einer interglazialen Periode, sondern erleben auch die erdgeschichtliche Anomalie, dass die Pole mit Eis bedeckt sind. Gut, dass wir uns zwischen den Eiszeiten befinden... mit einem ganzjährig schneebedeckten Permafrostboden in Nord- und Mitteleuropa gibt es nicht nur keine Spargelsaison, sondern auch sonst keine Saison. =)
@@-waz-773
Wir leben aber nicht nach geologischen Maßstäben. Ist ja ganz schön und gut, wenn auf 50000 Jahre im Mittel gerechnet alles halb so schlimm ist, das hilft uns aber jetzt nicht.
@@-waz-773Na, scheint so das die "paar" Semester genau das waren, lediglich ein "paar" Semester. An einem Abschluss hab ich so meine Zweifel.
Geologische Veränderungen sind, wenn sie den abrupt erfolgen, IMMER Auslöser grösster Veränderungen und enormer Massensterben.
Die jetzigen klimatischen Veränderungen sind ziemlich eindeutig anthropogenen Ursprungs UND sie ereignen sich, gerade in Hinblick auf geologische Zeiträume, in einem absurd schnellem Tempo.
Also steuern wir auf eine Menschen gemachte Katastrophe zu, die zu allem Überfluss auch noch vermeidbar gewesen wäre...und ihr Argument ist "war auch schonmal so..."
Ehrlich gesagt Zweifel ich nicht nur an einem Hochschulabschluss, sondern auch an der erfolgreichen Beendigung der weiterführenden Schullaufbahn.
Die Alpen heben sich noch. Die afrikanische Platte drückt ja auch noch in die eurasische - siehe Erdbebetätigkeit im Mittelmeerraum.
Beängstigend aber sehr interessant!
Frage: ich habe jetzt dreimal versucht, auf eine Antwort auf meinen Kommentar wiederum zu antworten. Hat wieder nicht funktioniert. Links habe ich (beim 3. Mal) nicht verwendet. Woran liegt´s?
Keine Ahnung. Die Wege des Algorithmus sind unergründlich. Ich vermute das es irgend eine Lösch KI gibt die nach irgendeinem Muster Zeug löscht welches ich meist hilfreich finden würde. Wie gesagt: keine Ahnung.
@EinMannimWald OK,danke für die Antwort.
Btw.:
Ich schätze ihren Kanal/ihre Arbeit sehr. Hat in meinen Augen die Qualität eines akademischen Studiengangs. Vielen Dank auch dafür.
Ich wünsche ein frohes Fest🙏👍
Minute 21- muss man differenzierter Betrachten.
Sind gerade mal 0,6 % die NP sind. Unter Schutz würde man eh nicht alles stellen . Holz wird ja nunmal gebraucht.
Das mit den Arten kann man auch nicht so pauschal sagen. ( Weder die eine noch die andere)
Wir haben in Wirtschaftswäldern auch viele invasive Arten. Im nächsten nicht und viel weniger , als im Naturschutzgebiet . ( kommt auch drauf an, was für ein Boden , was war der Wald vorher etc ) Daher kann es mal vorkommen, dass mehr Arten in dem einen Wald sind , als in dem anderen. Die Frage ist in jedem Wald- welche Arten? Und nicht unbedingt wieviele.
Es belegt, dass zum Beispiel Nationalpark Eifel von 2004 bis 2013 von 2000 Arten auf 8000 Arten angewachsen ist. Davon waren mehr als 1800 gefährdet oder stark gefährdet.
Totholz ist mehr , als in 2012 ( oder 2011) , jetzt sind es 9% des Waldes. Da die letzte Bundeswaldinventur viel ausführlicher und viel mehr Proben genommen hat, als die davor und wir auch erst 4 BWI hatten, kann man auch nicht sagen , dass man noch nie so viel Totholz hatte. Wir wissen das ja leider gar nicht wirklich.
Und in welchem Zeitraum?
Ben, vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang auch mal erwähnen, dass der größte Artenrückgang bei uns im Wald einsetzen würde, wenn wir nicht mehr durchforsten würden . Der Urwald bei uns ist halt nicht so Artenreich wie in den Tropen. Im dann entstehenden Buchenreinbestand fehlen alle Arten, die an unseren Mischbaumarten vorkommen. Ausserdem lichtliebende Pflanzen und Insekten usw...
Also ich habe gefühlt sowohl den Vor- wie auch den Garten jedes Jahr voll mit Ameisen. Was teilweise echt unschön ist... Im Wald habe ich ehrlich gesagt noch nie darauf geachtet.
Lieber Ben, sprich doch bitte einmal folgendes an: Die Hypothese der vom Menschen verursachten Ausrottung von Großherbivoren (Megaherbivorenhypothese) im Zusammenhang mit der traditionelle Vorstellung von dichten, geschlossenen Wäldern als natürliche Vegetationsform in Mitteleuropa und der Mosaik-Landschafts-Hypothese
.. und Fehler bei der wissenschaftl. Pollenanalyse
Hab ich schon hier und da mal aufgegriffen. Abgesehen davon das ich kein Anhänger der Megaherbivorenhypothese bin ist die Frage nur akademischer Natur. Selbst wenn wir die groß Säuger gekillt haben: seit dem sind 10000 Jahre Evolution abgelaufen. Das lässt sich weder rückgängig machen noch ignorieren.
Tolles Video
Ich habe den Eindruck, dass der gute Doktor nicht ganz weiß, was er will: Keine Nadelbäume, aber Ameisen, potetiell natürliche Vegetation, aber viele Kahlschläge etc...
Und jeder Biologe will vom Wald das, was sein Spezialgebiet braucht... gut, dass wir gut ausgebildete Förster haben, die alles unter einen Hut bringen können...
Zum Thema Ameisen: absolute Zustimmung wenn wir um Ameisen im Wald reden.
Leider führt Herr Benecke Artikel auf, die sich auf Ameisen im Haus beziehen und das sind leider immer häufiger Ameisenarten, die in unserer heimischen Ökologie nichts verloren haben. Eine Differenzierung hätte ich hier gut gefunden. Bem bezieht sich im Gegenzug deutlich auf den Wald 👍
Gerade eingeschleppte Polygyne Arten wie unter anderem Tapinoma magnum stellen durchaus ein Problem dar. Ich würde auch behaupten, dass unsere heimischen Nützlinge ziemlich bedrängt werden...Tendenz steigend
37, Provenienz ist die Herkunft...
wäre interessant zu wissen ob Eiche auch als Heuerfolz verwendet wird und wie das brennt, liebe grüße , Ps:147zigstes Like
UNKRAUT?! Hat er nicht gesagt... :-)
Aus meiner Sicht vertreten Sie und Herr Benecke keine unterschiedliche Einschätzung, was die Gesamtsituation angeht. Denn a) die Gesamtsituation ist schlecht. b) es gibt noch Hoffnung. Wäre Mark Benecke der Meinung, alles ist unrettbar verloren und wir können nichts daran ändern, würde er sich nicht alle die Mühe mit seinen Vorträgen usw machen. Damit wir als Menschheit und jeder einzelne die Kurve kriegen, brauchen wir genau diese beiden Dinge: a) die Einsicht, dass wir unbedingt unser Verhalten verbessern müssen, weil unser bisheriges Verhalten in den Abgrund führt. b) Hoffnung! Die Hoffnung darauf, dass wir dem Abgrund entgehen können, wenn wir uns Mühe geben. Denn ohne diese Hoffnung könnten wir auch sagen: "ist doch eh alles vorbei. Jetzt können wir auch drauf pfeifen". Letzteres wäre wirklich schrecklich. Zum Thema Trump in den USA und die CDU bei uns: ja, die nächsten 4 Jahre werden wahrscheinlich ein Rückschritt sein. Aber, Trump wurde dann zum 2. mal gewählt und kann nicht noch mal gewählt werden. Auch bei uns wechseln sich konservativ und progressiv all 4 bis 8 Jahre ab. Also auch wenn die CDU ab nächstes Jahr mal wieder in der Regierung ist, werden sie es nicht für immer sein. Kopf hoch!
Also zu meinen Lebzeiten gab's schon 2 16-jährige CDU Perioden. Kohl 16 Jahre und dann Merkel 16 Jahre.
@@biancat.1873 Kohl habe ich selber nicht bewusst miterlebt aber ich wage zu behaupten, dass beides Ausnahmen waren und nicht die Norm.
@@michaelbauer6994 Na hoffen wir's!
Ich finde Ausfluege in die Politik immer etwas schwierig. Die sollten gut und nachvollziehbar argumentiert sein. Das war hier nicht der Fall und ich wuesste ad hoc mehrere, ziemlich heftige Gegenbeispiele, wo links-gruen großflaechig Moore, Naturschutzgebiete, etc.pp. komplett ausradieren ließen. Aber vielleicht waere das auch mal ein interessantes Thema fuer dich:
Hamburger Flughafenerweiterung, LNG Terminal Mukran, Göldenitzer Moor, etc.pp., um mal ein paar Beispiele aus dem norddeutschen Raum zu nennen.
Edit: Du kannst doch nicht dein Wortspiel aus dem Titel entfernen ^^... (also, ja, kannst du, offensichtlich. Aber...war doch gar nicht so schlecht.)
Edit2: "waldbewohnende Tierarten"... laesst einen innerlich zusammenzucken. Fuehlt sich an, wie gendern im Tierreich.
Danke, das kann ich so unterschreiben!
Ändert aber nichts an den besagten Fakten, dass der benannte Politiker keine Ahnung hat. Deine Hinweise fallen in dem Fall unter „Whataboutism“.
Und nur, weil andere Politiker auch keine Ahnung haben, darf man diesen einen Politiker nicht kritisieren?
Oder was willst du damit ausdrücken?
Zu Edit2 kann es sein, dass du da eine Paranoia entwickelt hast?
Man sollte als Kommentarschreiber dann allerdings auch darauf achten , welche Phrasen man verwendet... Eine Links-Grüne Koalition ist mir zumindest nicht bekannt- solche Phrasen haben dann leider immer einen blau / braunen Beigeschmack;-)....
Tja, der ad-hoc Bau dieses LNG-Terminal hätte besser überlegt werden können, wenn eine CDU geführte Bundesregierung auf die Warnungen unserer Nachbarländer gehört hätte und nach Unterzeichnung von Nord-Stream 2 (2014) und dem Einmarsch Russlands auf der Krim (auch 2014) eine Back-up-Lösung aufgebaut hätte. Aber wirtschaftspolitische Kurzsicht und fehlende sicherheitsploitische Weitsicht der CDU haben die Ampel-Regierung (SPD/Grüne/FDP) dazu gedrängt schnell einen Standort zu finden, um zügig Versorgungssicherheit herzustellen. Es sei denn es ist für dich vertretbar das Millionen Deutsche einen oder mehrere Winter hätten frieren müssen. Damit hättest du dem Diktator Putin sicher einen Gefallen getan.
Du bist m. E. einer der bedeutendsten Wissenschaftsdidaktiker, den unsere Zeit hervorgebracht hat. Ich hab aber den Eindruck, du wärst lieber der bedeutende Forstwirtschaftler... Ein Phänomen, dass ich aus meiner Zeit als akademischer Mitarbeiter an der Uni kenne...streben in einem Fachbereich, obwohl man in einer anderen Disziplin ein Ausnahmetallent ist.
Du erwähnst gern deinen Nicht-Doktor. In Didaktik könntest du vermutlich nebenbei beim Kuchenessen promovieren 😉
Warum sind brilliante Wissenschaftler immer so kompliziert?
Zur These mit dem Totholz / Artenvielfalt-( ab ca Minute 24)
Wir hatten bis jetzt 4 Bundeswaldinventuren . Die erste in 1986/ 1987 , 2. 2001/2002 , 3. 2011/ 2012. Dabei wurden je 60.000 Stichprobenpunkte genommen , in 2022 aber 80.000 .
Hinzu kommt: 1986 /87 hat man nach Totholz noch gar nicht geschaut.
Und von der 2 . Bundeswaldinventur 2002 bis zur 4. In 2022 sind gerade mal 20 Jahre vergangen. Das ist im Leben von Bäumen ja nichts. Von daher können wir nicht sicher sagen, dass es noch nie so viel Totholz gegeben hat. (In Deutschland , wie es in anderen Ländern ist, weiß ich nicht)
Da 30 % aller Arten( auch Bäume selbst) Totholz als Lebensgrundlage haben. Totholz aber auch Wasserspeicher ist, auch Erosionsschutz etc, hat es sehr viele komplexe Aufgaben. Es muss also weiter gefördert werden ( wird es ja auch in den Regionalforstämtern Bw zum Beispiel hab ich letztens noch ein Förderprogamm dazu gesehen)
Auch in Punkto Artenvielfalt:
Man kann es nicht schwarz weiß betrachten- wie lange ist der Wald schon aus der Nutzung raus, was für Arten? Sind Feuchtgebiete drin? Moore? Welcher Boden ? Welche Baumbestände? Viel oder wenig Bejagung? In manchen Gegend gibt's vielleicht mehr Grasflächen, dann hat man mehr Gefäßpflanzen, in der nächsten mehr Totholz, mehr pilzartige. Das Thema ist viel zu komplex, als das abzuhacken mit es gibt im Wirtschaftswäldern mehr Arten. Kommt ja auch darauf an , wie bewirtschaftet wird. Und wenn nach 80 Jahren gerodet wird- ist da erstmal fast nichts mehr. Man muß jeden Wald für sich sehen meiner Meinung nach - und schauen, dass beste aus jedem zu machen.
- ich bin dennoch Fan von dir. 😊
Ein Nationalpark ist ja auch erstmal 30 Jahre lang Entwicklungsnstionalpark und man hilft in den Entwicklungszonen ja auch nach- aufforstung mit heimischen Baumarten, oder Renaturirung findet ja auch statt. Kommt aber drauf an, wie er Wald aufgebaut ist. Auch da - ich kann nicht für jeden Nationalpark sprechen
Nur ein Wort zum amerikanischen Präsidenten: Trump ist ein alter Mann, und wird nicht mehr so lange leben.
Das Problem ist doch nicht das Individuum Trump, sondern die ganze staatliche & gesellschaftliche Armee, die ihn trägt.
Ja schon aber da giebts auch noch so nen Spruch der da sagt das die Deppen net aussterben. Eine schöne Weihnachtszeit wünsche ich dir
@andreaskosling7057 da hast du schon recht.
Aber es gibt schon noch Hoffnung.
Andernfalls könnte man auch aufgeben, und das kommt für mich nicht in Frage.
Auch dir schöne, friedliche Weihnachtstage und einen guten Rutsch!!!
Solche Unholde wie der halten sich leider lange. Die Geschichte ist voll mit Tyrannen, die alt geworden sind. Und Dank der modernen Medizin kann es durchaus sein, das der Orangene die kommenden 4 Jahre durchhält. Hoffentlich bleibt es bei den 4 Jahren.
Letzten Endes ist es ja auch egal.
Kann man den Klimawandel noch verhindern? Offensichtlich nicht. Aber es macht halt trotzdem einen Unterschied ob es um 2 oder 3 oder 4 Grad wärmer wird. Und die ganzen Maßnahmen mit denen man die Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel erhöhen will, braucht man so oder so.
Also warum aufgeben?