Fünf Schritte zu perfekten Fotoabzügen: mein kompletter Workflow erklärt.

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  • Опубликовано: 21 ноя 2024

Комментарии • 63

  • @doctorschnuggels7407
    @doctorschnuggels7407 5 месяцев назад +4

    Top Video, vielen Dank 🙏 Deine Videos sind immer erstklassig erklärt und super im vermitteln von Informationen. Danke für die Mühe und den Aufwand, es kommt an 😊

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад +1

      Sehr gern. Auch solche Sachen muss es geben - wenn auch die Meisten Fotoyoutuber nur über ihre geile Kamera reden.

  • @gustavdave5074
    @gustavdave5074 5 месяцев назад +7

    Danke dir für dein reichhaltiges und fundiertes Know-how, dass zu verfügung stellst! PS: Falls du es nicht schon tust, abgesehen von RUclips, bist/wärst du ein hervorrangender Lehrer.

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад

      Herzlichen Dank! Bislang habe ich noch keine Gelegenheit gefunden dies irgendwo anders als auf RUclips einzusetzen.

    • @muaythai78
      @muaythai78 5 месяцев назад

      ​@@AkigrafieLive Workshops? Volkshochschulen? Mitgliederbereich hier auf RUclips?

  • @Pronschees
    @Pronschees 5 месяцев назад +1

    Richtig toll erklärt...auch wie grafisch die verschiedenen RGB´s erklärt wurden...sehr lehrreiches Video, wie soviele Videos von dir...

  • @LuisRodriguez-le3zr
    @LuisRodriguez-le3zr 5 месяцев назад +1

    Vielen Dank für dieses umfangreiche Video mit soviel und so detallierter Information.
    Grüsse aus Andalusien

  • @markusgaidemesum
    @markusgaidemesum 5 месяцев назад

    Münsterländer Senf dazu: Thema Heuschnupfen kenne ich von Kindesbeinen aber mir hilft immer LORANO PRO 5 mg (Nach Bedarf eingenommen), zum Video du lieferst echt ab, es hat wieder Riesen Spaß gemacht sich diese Ausgabe anzuschauen. vielen Dank für die wirklich tolle Arbeit mit deinen Videos und dem Kanal, ein schönes Wochenende und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus

  • @Sketchupification
    @Sketchupification 5 месяцев назад

    Tolles Video ❤ extrem gut verständlich und nimmt einem die Angst vor diesem umfangreichen Thema 👌

  • @_._Stefan_._
    @_._Stefan_._ 5 месяцев назад +1

    Herzlichen Dank für deine Tipps 👍🏻

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад

      Sehr gern. Hoffe du kannst was davon mitnehmen.

  • @marcelrosenfeld8607
    @marcelrosenfeld8607 5 месяцев назад

    Vielen Dank, für dieses Wissen und den Beispielen.

  • @Heinz-JürgenHättig
    @Heinz-JürgenHättig 5 месяцев назад +2

    Bisher hatte ich keine Probleme mit Druckausgaben (Fotobuch), weil die Druckereien meistens nochmal nachkorrigieren. Vielleicht sollte man ein Foto mit verschiedenen Pantone-Farben zur richtigen Farbkalibrierung in der Druckerei mitschicken. Monitor in Fensternähe ist immer problematisch, weil sich über den Tag die Farbtemperatur verschiebt - und wie ich feststellte, kann eine Gewitterwolke die Farbstimmung ganz erheblich beeinflussen. Das menschliche Auge korrigiert automatisch, die Kamera kann an ihre Grenzen kommen und das lässt sich hinterher kaum mehr korrigieren. Farbmanagement erfordert Nerven aus Stahlseil.
    Sehr guter Beitrag und eine höchst professionelle Darstellung! Danke!

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад

      Ich möchte eigentlich nicht, dass Druckereien nachkorrigieren. Genau das geschah auch im Fotobuch, das Modell hat hier logischerweise nicht auf Farbmanagement geachtet ;-)

    • @Heinz-JürgenHättig
      @Heinz-JürgenHättig 5 месяцев назад +1

      @@AkigrafieLive Ja, kann ich verstehen, weil natürlich immer nach dem subjektiven Empfinden des Bearbeiters korrigiert wird.
      Demnächst werden AI-Roboter diesen Part übernehmen und dann wird man halt auf die Durchschnitts-Ästhetik normiert.[Bis jetzt wurden nur Texte für die Trainingsphase ausgewählt, ich bin mir aber sicher, die Japaner überraschen uns demnächst mit einer Foto-AI] Aber vielleicht kann man dann angeben, in welchem Stil die Fotos korrigiert werden sollen. Spannende Zeiten, wenn alle Fotobücher irgendwie gleich aussehen.

    • @petergabelein712
      @petergabelein712 5 месяцев назад

      Nett gemeint aber sinnlos mit den PANTONE Farben. Das ist eine, nach meinem letzten Wissensstand, zu Dupont gehörende Produktbezeichnung aus dem US amerikanischen Markt. Die haben zwar auch CMYK für den Drucksektor, weichen aber geringfügig vom Standard Euroskala ab. Die Amis mögens etwas bunter. In erster Linie ist das PANTONE System für eine riesige Auswahl an Sonderfarben im Einsatz, Thema Verpackungsindustrie.
      In der professionellen Druckvorstufe, war bis zum Rentnerdasein ein Pixelschubser, ist die Euroskala das System der ersten Wahl. Auch für den Print im Digitaldruck, dort erweitert durch z. B. Light Cyan, -Magenta etc., um einfach den CMYK Farbraum etwas zu erhöhen.
      Dir lieber Aki, ein großes Kompliment zu deinem Video! So viel Sachverstand und -wissen hätte ich mir bei unseren Kunden gewünscht.
      Sollte ich hier etwas falsch oder unvollständig geschrieben haben, bitte korrigieren.
      Danke für die tolle Erklärung zum Horrorthema Farbräume.
      Gruß Peter

    • @Heinz-JürgenHättig
      @Heinz-JürgenHättig 5 месяцев назад +1

      @@petergabelein712 Danke für die Information, die mal wieder zeigt, dass man sich ständig weiterinformieren muss. Ich hatte von Pantone einen Farbkartensatz mit den wichtigsten Pantone- Farben mit CMYK-Werten. Das war oft sehr hilfreich. Das ist allerdings auch inzwischen fast 20 Jahre her. Aki ist der einzige professionelle U-Tuber. Andere haben zwar viel Wissen, großes Engagement, aber es fehlen die Grundlagen. Die fehlen mir zwar auch, man kann aber Vieles aus dem Buchdruck ableiten.

    • @petergabelein712
      @petergabelein712 5 месяцев назад

      @@Heinz-JürgenHättig Im Prinzip beinhaltet der Buchdruck ja schon alles was für CMYK vorhanden ist, ist einfach nur ein bestimmtes Druckverfahren. Bei den Farbfächern PANTONE in CMYK hast du bestimmt auch deutlich gesehen wie heftig teilweise der Unterschied zwischen den beiden Farbsystemen ausfällt. Ich habe gerade mal gegoogelt, der Torso-Verlag bietet recht günstig ~30 € Offset Farbkarten an, aber die Papierart coated/uncoated beachten. So etwas genügt für den Hobbybereich. Aki's Anforderungen benötigen dagegen schon das Topniveau und er wäre dort mit knapp 300 € dabei.
      Übler "Gag" am Rande: in meinem letzten Berufsjahr '23 wurden neue PANTONE Fächer angeschafft. Die Preise sind schon eine Unverschämtheit, das Produkt erst recht. Hundsmiserable griselige Druckqualität, völlig unbrauchbar und in der Textbeschreibung der dezente Hinweis, dass PANTONE keine Gewährleistung für die Farbverbindlichkeit übernimmt!

  • @ebregon6113
    @ebregon6113 5 месяцев назад +1

    ALLES sehr sehr interessant, vielen lieben Dank für diese Dichte an Infos.
    Kurze Frage, falls es dazu Erfahrungen gibt: Mach es hinsichtlich der Farben einen Unterschied, auf Papier, Acrylglas oder Glas die Aufnahme auszugeben?
    Grüße Egon

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад +1

      Ja, das Material und Oberfläche bestimmen die Art des Drucks. Auf Glas wird (sollte keine Folie aufgezogen werden) häufig mit Siebdruck gearbeitet. Aber auch Folien haben leider kein hohes Auflösevermögen. Es kommt ganz darauf an welche Bilder du auf diese Materialien bringen willst, je komplexer, desto weniger farb- und kontrastecht werden die Ergebnisse. Das ist leider technisch bedingt.

  • @wernertiller8076
    @wernertiller8076 5 месяцев назад +1

    Danke Aki, für diese Tolle Information.🖕

  • @juergenriss
    @juergenriss 5 месяцев назад

    Aki, immer wieder gut und auch richtig. Aber wer sieht diesen, für dich sehr teuren, Unterschied? Keiner. Trotzdem vielen Dank für die Sensibilisierung dieses Themas.

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад

      Beziehst du dich auf die beiden Bilder mit dem Portrait, die ich am Schluss zeige?

    • @juergenriss
      @juergenriss 5 месяцев назад

      @@AkigrafieLive Ja, die meine ich. Verstehe mich nicht falsch. Da sieht man schon einen Unterschied, wenn beide Bilder nebeneinander liegen. Wenn ich dann ein Bild habe, was einen Farbstich habe, steuere ich in PS nach. Wichtig, ich gebe keine Daten in Druckereien. Bei mir ist es ein Privatvergnügen. Grundsätzlich hast du natürlich recht. Aber, was kostet dieser schöne Monitor und ein guter Drucker? Da kann man auch in ein 2tes Blatt Fotokarton und Tinte investieren.

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад +1

      Das ist ja genau das Problem: du siehst den Farbstich, den du erzeugst, ja gar nicht. Erst wenn du es auf einem anderen Gerät betrachtest, fallen dir solche Dinge auf. Und vor allem dann wenn dein Drucker dein Farbprofil ignoriert, wie in dem besagten Beispiel. Ich glaube nicht dass du dann erst an den PC gehst und in Photoshop nachjustierst, oder? ;-)

    • @juergenriss
      @juergenriss 5 месяцев назад +1

      @@AkigrafieLive Das würde ich schon machen wenn mir die Farbe nicht gefällt. Mein Drucker unterstützt sRGB und ich weiß, das er immer ca. 10% mehr Gelb braucht. Das liegt vielleicht auch an der Tinte. Meine Fotobücher, die ich erstellt habe, sind alle in guter Farbtreue. Da gibt es natürlich mal ein Bild, was minimal daneben liegt. Das habe ich dann nicht optimal bearbeitet. Die Kontrolle am Bildschirm bestätigt es dann. Lag dann an meiner Tagesform. Nichts für ungut. Deine Videos sind sehr gut und von allem lehrreich.

  • @Specht00
    @Specht00 5 месяцев назад +2

    Moin Aki, über das Thema Farbmanagement kann man eine Doktorarbeit schreiben und man bekommt schnell graue Haare. Ich stimme dir in den meisten Punkten zu, kann aber insbesondere bei deinen Kamera-Einstellungen nicht mitgehen. Den Farbraum bereits in der Kamera zu beschränken ist in meinen Augen nicht zielführend, aber eigentlich auch ziemlich egal, da diese Einstellungen auf das RAW-Bild keinen Einfluss haben. Gleiches gilt für den Weißabgleich. Nur wenn man das jpg aus der Kamera verwendet, sind diese Einstellungen maßgebend. Wenn man jedoch auf einen möglichst hohen Helligkeitsumfang, sowie Farbechtheit wert legt, verbietet sich jpg aus der Kamera eigentlich ohnehin.
    Wie geht es also besser? Kamera mittels Farbkarte profilieren ... und das bei jeder Änderung der Lichtbedingungen! Die Abweichungen bei einzelnen Farben ist bei Anwendung des Profils z.T. immens; einfach mal ausprobieren! In der Regel wird es Sinn machen im Workflow den AdobeRGB-Farbraum zu verwenden, da er deutlich größer als sRGB ist und er auch von hochwertigen Monitoren dargestellt werden kann. Warum sollte ich gleich zu Beginn Farben "rausschmeißen", die später im Druck ggf. dargestellt werden könnten? Insofern sollte man in meinen Augen erst zum Schluss des Workflows den Farbraum beschränken, z.B. für die Ausgabe auf Druckmedien, normale Monitore, etc.
    Übrigens, ... bei der Beurteilung eines Drucks ist die Beleuchtung maßgebend! Es bringt nichts, einen Ausdruck unter einer Glühlampe zu beurteilen und mit der Darstellung des Monitors zu vergleichen, wenn dieser auf Tageslicht kalibriert ist. Man müsste sich also fragen, wo wird der Ausdruck eigentlich betrachtet? Vielleicht in einer Galerie mit Kunstlicht? Dann müsste man die Fotos eigentlich für die Farbtemperatur des Kunstlichtes ausgeben. Wie gesagt, ... man kann da schnell graue Haare bekommen. ;-)
    P.S.: Sorry, ist ein bisschen lang geworden!

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад

      Alles gut, mein Video hat auch wieder fast 30min ;-)
      Du argumentierst ähnlich wie einige hier, was mich irgendwie irritiert, zumal der Eindruck aufkommt, dass der Weißabgleich bei euch häufig nachträglich oder überhaupt am Konvertrer vorgenommen wird (da das RAW ja anscheinend "neutral" ist). Wie fotografierst du dann? Ist dir ein Farbstich erstmal egal? Wie beurteilst du Farben bei der Fotografie deiner Szene? Hinzu kommt, dass du zwei Farbtemperaturen hast beim Blitzen - die Umgebung und der Blitz, wie im Video gezeigt. Was machst du dann?
      Klar, der Eindruck eines Farbabzugs ist genauso von der Umgebung abhängig wie das Licht um den Monitor. Leider hat kaum jemand Normlicht zuhause ;-)

    • @Specht00
      @Specht00 5 месяцев назад

      @@AkigrafieLive Ich speichere mittlerweile gar keine jpg's mehr, nur noch RAW. Den Weißabgleich lege ich erstmal manuell über die Farbtemperatur fest, so dass mir (und dem Model) die Vorschauen am Kamera-Display gefallen. Ich orientiere mich so gut es geht an den Farben "on Location", bin aber meistens etwas wärmer unterwegs. Bei Umgebungslicht und Blitz hat man eigentlich immer eine Mischlicht-Situation, da dürfte wirkliche Farbechtheit kaum zu erreichen sein; das geht in meinen Augen nur unter kontrollierbaren Bedingungen im Studio. Es stellt sich ja auch immer die Frage, ob wirkliche Farbechtheit überhaupt notwendig ist? In meinen Augen doch in den meisten Fällen nicht, außer bei der Produktfotografie. Mittlerweile haben doch auch gefühlt alle Hollywood-Filme einen Farblook.
      Ich habe einen großen Fotodrucker und drucke auf verschiedenen Papieren. Anfangs war ich ganz verzweifelt, weil die Drucke trotz Profilierung des Druckers bzw. Papieres nicht mit dem kalibrierten Monitor überein stimmten. Klar, ... leuchtender Monitor und beleuchtetes Foto, ... da erreicht man keine 100%ige Übereinstimmung. Hat allerdings ein bisschen gedauert, bis ich auf mein Licht im Büro gekommen bin. Man könnte sich evtl. ein kleines "Lichtzelt" für die Betrachtung der Drucke zulegen. Schau' mal nach der Firma Just-Normlicht.
      Sofern du es noch nie gemacht haben solltest, probiere mal testweise bei einem deiner nächsten Shootings das Fotografieren mit Farbkarte aus und erstelle anschließend in Lightroom ein entsprechendes Profil. Du wirst erstaunt sein, wie stark einzelne Farben nach der Profilierung plötzlich abweichen. Ob man sich diese Mühe bei allen Shootings machen möchte, ist die große Frage. Ich mache es nicht, da ich ohnehin später an den Farben schraube, bis sie mir gefallen. Aber in meinen Augen kann man nur so wirklich den roten Faden vom Fotografieren bis zum Druck verfolgen.

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад

      Aber genau dieses Mischlicht möchte ich ja erreichen :-) Das Kombinat aus einer sauberen AWB, der ohne zu wissen, dass ein Blitz dabei ist, diesen als warmtonigen Effekt auf der Haut des Modells darstellt, ist der Effekt, den ich im Video zeige. Wenn du eine Graukarte dazu nimmst, geht das alles verloren. Einen Hollywood-Farblook kann man später dann immer noch in der Bildbearbeitung einfügen.

  • @SchlafenderWald
    @SchlafenderWald 5 месяцев назад +1

    Du hast bei 3:42, 6:50 und 8:00 Min. einen kurzen Blackscreens drin. Manche Druckanbieter, wie zum Beispiel Saal digital, bieten auch Farbprofile zum Download an, die auf Ihre Drucker gemünzt sind.

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад +1

      Tatsächlich. Da hat mein DaVinci die Titel nicht gerendert. Extrem ärgerlich 😞

  • @Daniel_DP83
    @Daniel_DP83 4 месяца назад

    21:00 Das Problem ist aber, selbst wenn dein Monitor richtig kalibriert ist heißt das noch lange nicht das der Monitor/Handy etc. vom Model die exakt gleiche Kalibrierung aufweist!
    Somit wird es immer zu Farbverschiebungen zwischen den Systemen kommen. Das muss man halt vorher dem Model kommunizieren, vorallem dann wenn Er/Sie den Vergleich auf deinem und ihrem Monitor gesehen hat!

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  4 месяца назад

      Genau, deswegen sagte ich ja, dass man sich maximal annähern kann. Eine Möglichkeit dazu ist der sRGB Workflow, ich erlebe hier seit Jahren keine größeren Überraschuungen mehr auf den Handys.

  • @haraldirmler-foto
    @haraldirmler-foto 5 месяцев назад

    Hallo Aki,
    das Video war inhaltlich sehr interessant und auch kurzweilig, schön gestaltet.
    Bei dem Fotobuch, was du gezeigt hast, handelte es sicher um CEWE, oder? Wenn die Farben so waren, wie du sie auch auf deinem ACER gesehen hast, dann wurde vom Buchhersteller doch gute Pints gemacht. Ich lasse auch noch viel bei CEWE machen, überlege aber zu Saal Digital zu wechseln. Da habe ich aber noch keine Erfahrungen gemacht.
    Liebe Grüße ... weiter so!

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад

      Ja, das Fotobuch ist von CEWE. Genau, das ist ja das Thema: wenn mein Monitor mir die Farben so angezeigt hätte seinerzeit, dann wären solche farbstichigen und zu kontrastreichen Fotos nichteinmal an das Modell gegangen ;-) Ich sah damals jedoch was ganz Anderes. Leider.
      Saal Digital kann ist aus der jüngsten Erfahrung nur empfehlen.

  • @neutrinostorm
    @neutrinostorm 5 месяцев назад

    Tolles Video mit vielen wichtigen Hinweisen, aber der Asus Pro Art ist erst der Einstieg in eine Technik, für die der Kunde zunächst Beta-Tester ist. Alle Probleme sind auch im Review von DAVISION genannt. Seine wirkliche Stärke ist HDR mit Kalibrierung. Aktuell bin ich mit einer Hardwarekalibrierung meines OLED LG 48GQ900-B (Colorimeter an USB vom Monitor und Monitor Software starten) mit 2 Profilen in SRGB, einmal in 100 und einmal in 200 Nits sehr zufrieden.

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад +1

      Gut, aber das Farbmanagement ist recht eindeutig definiert - da muss ich nicht erst testen.

  • @SlinEpunkt
    @SlinEpunkt 3 месяца назад

    Vielen Dank, ich habe mal wieder festgestellt, dass ich bei vielen relevanten Themen noch ziemlich im Tal der Ahnungslosen wandele. Eine Frage zur Ausgabe der Fotos auf Papier: Du sprichst im Video jeweils von gedruckten Bildern; wie sieht es denn aus, wenn ich Bilder "ausbelichten" lasse auf echtem Fotopapier? Habe ich dann die gleichen oder andere oder keine Probleme?

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  3 месяца назад +1

      Das ist das Gleiche - ich habe das "ausbelichtet", vielleicht ist "gedruckt" eine irreführende Bezeichnung von mir gewesen.

    • @SlinEpunkt
      @SlinEpunkt 3 месяца назад

      @@AkigrafieLive Danke für das superschnelle Feedback und die Klarstellung ....

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  3 месяца назад

      Gern.

  • @renestaempfli1071
    @renestaempfli1071 5 месяцев назад

    Also wenn man es genau nimmt, benutzt man 3 Farbprofile. Eins für die Kamera, eins für das Display und eins für den Printer.

  • @martindietrich2011
    @martindietrich2011 5 месяцев назад +3

    Ich bin da etwas verwirrt
    Die Kameras nutzen den eingestellten Farbraum doch nur fürs JPG und für die Vorschau.
    Warum also verstellen?
    Das Ergebnis bei Raw ist doch immer das Gleiche.
    Das Raw enthält doch gar kein Profil .
    Das macht der Raw Converter.
    Ich mache das so das mein Endergebnis in SRGB ausgegeben wird
    Das funktioniert bis jetzt einwandfrei.
    Allerdings hab ich auch schon Labore gehabt die elend an den Farben rumdoktern.
    Passt dann gar nicht.
    Deswegen empfehle ich auf jeden Fall ein gutes Labor zu nehmen oder auch Mal ein Testchart entwickeln zu lassen.

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад +1

      Wie im Video gesagt: es muss sich ein roter Faden durch den Workflow ziehen. Fakt ist: deine Kamera ist gar nicht in der Lage alle möglichen Farbräume zu erfassen, daher ist die Beschränkung auf einen durchaus sinnvoll. Insbesondere wenn du dann danach im Konverter wieder ein anderes Profil wählst um danach den Drucker mit einem weiteren zu verwirren ;-) So entstehen Farbstiche.

    • @martindietrich2011
      @martindietrich2011 5 месяцев назад +1

      @@AkigrafieLive das ist falsch
      Die Kamera kann weit mehr als alle Farbräume erfassen.
      Jede Einstellung , egal wo ist eine lineare Verzerrung der Daten .
      Solange man im Bereich von 16 Bit pro Pixel bleibt ist wirklich jede Farbraum Verschiebung auch verlustfrei wieder rückgängig zu machen ( bis auf Verluste am letzten Bit, das liegt aber mehr als 2 Blenden um Rauschen der Kamera)
      Dem Sensor ist völlig egal was man einstellt.
      Der zählt einfach nur Einfallende Photonen.
      Alles Andere ist Mathematik danach.
      Im Raw Bild sind pro Sensel einfach nur die gezahlten Photonen hinterlegt .
      Die ganze Farbmagie ist alle nur Mathematik hinten dran.
      Und die passiert nicht in der Kamera sondern im Raw Prozessor.
      Es ist also völlig egal mit welchem Weißabgleich man aufnimmt, was man für einen Farbraum einstellt.
      Das Raw ist absolut identisch.
      Was man natürlich beeinflusst ist das Sucherbild und das Histogramm.
      Die werden aus dem JPG errechnet .
      Mehr aber auch nicht....

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад +1

      ​@@martindietrich2011 vielleicht besteht hier ein Missverständnis. Du SOLLST dich ja beschränken, es ist zwar mathematisch-physikalisch gesehen "richtig" sich Anfangs mit seinen 16-bit und den lieben Photonen einzulassen, spätestens jedoch wenn du farbsicher weiterarbeiten willst, kommt man um eine Reduktion des Umfangs nicht herum, was letzten Endes auch eher hilfreich ist im Hinblick auf die ganzen verschiedenen Endgeräte und Drucker.
      Und nein, es ist nicht völlig egal mit welchem Abgleich man sine Fotos macht, siehe die Exkursion mit den Blitzen. Selbst wenn ich später im Konverter meine Farben neu bestimmen will, ich habe in der Blitzfotografie allein 3 verschiedene Farbstimmungen durch den Blitz - das ist irreversibel - probiere es mal aus.

    • @martindietrich2011
      @martindietrich2011 5 месяцев назад

      Stimmt nicht
      Das Bild auf dem Sensor ist immer das Gleiche.
      Egal was man einstellt .
      Dann musst du dir Mal einen Raw Converter suchen der das richtig verarbeitet .
      Es macht die Suche nach dem richtigen Weißabgleich etwas einfacher wenn einen die Automatik der Kamera die Zahl als Info mit ins File schreibt.
      Aber mehr macht die Kamera nicht .
      Im Raw File stehen ja noch nicht Mal Farbwerte
      Das ist komplett schwarzweiß.
      Die Farben werden erst durch den Converter dazuinterpretiert.
      Was soll die Kamera in dieser Stufe denn mit den Farben machen?
      Die gibt's noch gar nicht.

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад

      Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Hast du das mit den Blitzen einmal versucht?

  • @kasimasi6747
    @kasimasi6747 5 месяцев назад

    Super! Schön zu sehen wie bei den "ANDEREN" die Hinterküche aussieht ;)
    "Nur ein Papier ist ein Foto" -Zitat: Ich. Mein Workflow: Kamera steht nicht in der Nähe von JPEG. Monitor 10bit und sRGB nur vor dem Endgerät (meistens der Drucker).

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад +1

      Demnächst baue ich meine Wohnung um, daher ein letzter Gruß an die Küche 😀

  • @petersabine2283
    @petersabine2283 5 месяцев назад

    Was mach ich wenn ich Farbenblind bin? Bundeswehr das mit den Farbpunkten wo Zahlen oder Buchstaben "versteckt" sind. Diese aber nicht erkenne??? Schade für mich !!

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад

      Leider ist das in vielen Bereichen dann die Grenze. Tut mir leid für dich.

  • @wolframklein9700
    @wolframklein9700 5 месяцев назад

    Zuerst einmal danke für deine Mühe.
    Aber warum sollte sich durch einen guten Reflektor die Farbtemperatur des Blitzlichtes ändern?
    Die sind praktisch farbneutral.
    Da würde ich mir eher bei dem Bild bei Minute 11 Gedanken über den zu kalten, blauen Hintergrund machen.
    Gut, könnte man auch mit Folien auf die Blitze korrigieren...
    Das ist der Grund warum ich draußen Blitze vermeide und wenn es geht immer mit (Falt-) Reflektor arbeite.
    Da habe ich genau die Farbtemperatur des Umgebungslichtes.
    Weißabgleich ist bei .RAW Bildern eigentlich zu vernachlässigen, den mache ich eh am Rechner auf das weiß im Auge, weiße Zähne oder Stoff von dem ich weiß das er weiß ist.
    Steht aber draußen auf automatisch.
    Bei diffizilen Aufnahmen halt mit der Graukarte.
    Farbkarte hast du erst gar nicht erwähnt.
    Das Licht an meinem PC Arbeitsplatz kommt von oben leicht hinter dem Monitor.
    Da kann kein Licht auf den Bildschirm gelangen und mein Arbeitsplatz ist gut ausgeleuchtet.
    Da würde ich auch eher vor glänzenden Monitoren warnen die eher zum sich schminken oder rasieren taugen.
    Und.. was spricht gegen die Kalibrierung eines Monitors mit externen Geräten?
    Das mache ich und viele Kollegen seit Jahren erfolgreich.
    Aber... gerade bei Portrait werden die Farben ja gerne mit "Augenmaß" nach Stimmung des Bildes eingestellt.
    Dann ist da nichts mehr "Farbneutral".
    Hauptsache Augen und Zähne sind weiß.

    • @AkigrafieLive
      @AkigrafieLive  5 месяцев назад +1

      Stopp - nicht die Farbtemperatur das Blitzes ändert sich, sondern der Blitz feuert in seiner eigenen Temperatur (wie im Video gesagt). Den Effekt siehst du in den Beispielbildern - sobald du einen Blitz einsetzt wird die Haut warmtoniger.
      Eine Farbkarte macht genau das was du NICHT tun sollst: stellst du im Konverter auf diese Karte "neutral" wird ALLES neutral und damit verlierst du den Effekt der warmtoniger Haut bei gleichzeitiger, originärer Farbstimmung der Umgebung.
      Mir scheint du hast das Vide nicht ganz angeschaut und auch das Letzte verpasst. Darin erkläre ich das Problem des externen Kolorimeters.
      Ich kann dir versichern, 90% der Zähne sind nicht weiß sondern Knochengelb. Papierweiße Zähne gibt es nicht. Aber genau dieses Papierweiß brauchst du, wenn du von Neutralität sprechen willst. Ich weiß nicht welches "Augenmaß" du einsetzt, aber ich verlasse mich da lieber auf den AWB.

  • @petermaybauer3855
    @petermaybauer3855 5 месяцев назад

    Einfach zu lang für mich ansonsten danke meistens finde ich deine videos mit am interessantentes auf diesem You Tube

  • @markusm6575
    @markusm6575 5 месяцев назад

    Na ja, die wenigsten werden sich so einen Monitor zulegen.