Hab mir auch einen Asus Pro Art gekauft (pa329C) und kalibriere mit dem spyder Elite. Eine Mega Kombination und Welten besser als der alte Gaming Monitor. Kann’s also vollkommen nachvollziehen👍🙋🏼♂️
Hi Aki, Danke für deine Nachricht. Ja, einiges wusste ich schon aber dennoh, durch deinen, ich wiederhole mich gern, wirklich superklasse Beitrag habe ich einiges gelernt. Besitze selbst zwei etwas in die Jahre gekommene 24 Zoll Monitore, einen Asus PQ 248 und einen Eizo CS 2420 für meine Landschafts und Arkiterturfotografie, welche ich regelmäßig kalibriere. Nochmals ein Dankan dich, dir eine gute und angenehme Zeit und wie du so gern sagst, Gut Licht. Ciao Giuseppe
Die 30min waren sehr aufschlussreich.👍. Das Thema: Foto richtig ausdrucken, ist soooo umfangreich🙌. Alleine , welches Papier für was🤔. Gerade SW Bilder richtig zu drucken, mit allen Abstufungen. WAHNSINN.😚
Das Papier spielt in der Tat auch eine wesentliche Rolle. Viele Drucker werben meist nur mit hochwertigem Papier, aber was bedeutet das? Ich würde bei s/w Abzügen eher zurückhaltend mit dieser "Qualität" sein, manchmal ist es dann ein gebliches Papier, das die Kontraste stark beeinflusst.
Hallo Aki, ich mach es kurz: Ausgezeichneter Beitrag!!!!!!!!!! SUPERKLASSE und wirklich toll erklärt. Kompliment von mir..!! Ich danke dir dafür. Grüsse vom Bodensee Giuseppe
Besitze auch einen Pro Art Monitor allesdings ohne interne Kalibrierung die wird über ein Spyder X erledigt. Und es funktioniert auch und wird regelmäßig ausgeführt.
Die ganze Serie von ASUS ist empfehlenswert. Die machen in vielen Bereichen in der Hardware nen guten Job. Und der Spyder ist abartig schnell - das erspart Wartezeit beim Kalibrieren.
Top Video! Das Thema beschäftigt mich fast täglich, weil ich oft die Situation habe, dass Fotos, die ich auf meinem Desktop od iPad bearbeitet habe, auf meinem Smartphone sehr trübe aussehen. Ich denke mir dann oft, dass ich für das Smartphone optimieren sollte, weil die Intention ist, dass sie auf Smartphones konsumiert werden. Dass das nicht so ganz sauber ist, dachte ich mir dabei auch schon. Vor Druck fürchte ich mich noch :)
Du kannst im Grunde nur für dein eigenes Smartphone optimieren, es gibt so unendlich viele Geräte auf dem Markt, da einen Mittelweg zu finden ist praktisch unmöglich. Sobald dein Monitor die Farbräume und Kontrastwerte korrekt behandelt und anzeigt, dürfte das Problem auf deinem Endgerät behoben sein. Einen subjektiven Unterschied wirst sicher noch haben, zumal kaum ein Handy Farben korrekt interpretiert, jedoch trübe kann es definitiv nicht mehr sein. Ich mache in einer der nächsten Folgen mal einen Workflow vom Foto zum Druck. Vielleicht hilft dir das?
Hallo Aki, sehr gut zusammengefasst und ich stimme Dir grundsätzlich zu, was die Wichtigkeit des Monitors angeht. Der ASU’s ist sicherlich ein sehr gutes Gerät, 32Z, 4K usw. Aber man bekommt für weniger Geld auch gute Hardware-kalibrierte Geräte. Zum Beipiel von BenQ und Eizo. Ich selber besitze einen Eizo 27Z, Hardware kalibriert für ca 1500 Euro Neupreis. Auch schon eine Stange Geld aber, wie du sagst, notwendig für sauberes Farbmangement!
Eizo ist mit ASUS sicher Branchenführer. Die Frage ist was einem das Thema kosten darf - 1500 Stutz ist ne Menge Geld aber dafür bekommst auch gute Geräte. Würde persönlich aber nichts anderes kaufen als die beiden Hersteller. Der Rest imitiert einfach nur.
Super Video und hätte ich es vor zwei Wochen gesehen ich hätte vielleicht dem ProArt den Vorzug gegeben. So wurde es der BenQ SW272U :) mit dem ich super zufrieden bin inkl. Hardware Kallibierung mehrere Farbprofile für Druck, sRGB Ausgabe etc. Für meine Fotos arbeite ich mit Adobe RGB und das DeltaE ist < 1. Beides sicher sehr gute Geräte wobei ich dem BenQ (und nicht nur weil ich den habe) ein wenig vor dem ProArt sehen würde auch weil ASUS den ProArt zwar als Mac tauglich bewirbt es aber keine einzige SW auf ASUS für MacOS gibt bedeutet Firmware Update eher nicht machbar.
Ist tatsächlich ne Frage was dir wichtig ist. Beide Geräte erfüllen den Standard - und es ist auch wichtig, dass der Anwender das Thema begriffen hat, was bei dir der Fall ist. Viel Erfolg mit dem Gerät!
Dickes Ding, aber alles richtig. Ich bin gelernter Drucker und danach 20 Jahre Fotograf, allerdings analog. Danach wieder Drucker und leidenschaftlicher Fotograf, jetzt digital. Ich gebe dir in allem recht, außer, das ich einen teuren Monitor brauche. Das hört sich erst mal ignorant an. Sicher ist dieser Monitor geil, ohne Frage. Aber, jeder Fotograf wird ein Bild haben bei dem er alle Komponenten richtig eingestellt hat, das er auch an der Wand hat. Ich meine damit Kontrast, Farbe und Helligkeit. Die gewohnte und gewünschte Darstellung. Ich habe Fotobücher drucken lassen mit Bitte um keine Bildbearbeitung. In wie weit das geschehen ist kann ich nicht beurteilen Ich arbeite nicht mit Druckereien zusammen. Ich war sehr zufrieden. Ich habe einen VGA Monitor für 80 Euro. Der erste Eindruck war sehr enttäuschend. Viel zu hell, kein Kontrast und keine Farbe. Wenn man dann aber bei Adobe Gamma in der Systemsteuerung reingeht und sich nicht auf die Vorgaben verlässt, das Bild einfach dunkler und kontrastreicher macht, ist man am Ziel. Kleine Justierungen noch, das wars. Vielleicht geht das nur mit PS7.0. Wenn man ehrlich ist, braucht man nicht mehr. Ein bisschen heller, ein wenig mehr Kontrast und an der Farbsättigung rumspielen, mehr ist es doch nicht. Wenn man es richtig belichtet hat. Der Monitor ist natürlich wichtig. Vielleicht habe ich Glück gehabt mit dem Monitor. Meine gedruckten Bilder sehen aus wie auf dem Monitor, fast.
Dann hast du theoretisch dein Farbmanagement so gemacht wie es vorgesehen ist: Eingabegerät muss mit Augabegerät möglichst zusammenpassen. Nichts weiter bedeutet Farbmanagement. Wenn das bei dir passt - alles richtig gemacht. Das man aber nur dieses Setup braucht, stimmt aber so nicht. Was für dich passt, gilt für einen anderen Workflow nicht gleichermaßen.
Die Farbdarstellung von Monitoren ist sehr wichtig für die Bildbearbeitung. Deshalb ist eine Bildbearbeitung mit dem Notebook/Tablet auch sehr unzuverlässig, weil die Notebook-Monitore noch sehr viel stärker dazu neigen, Farben falsch darzustellen. Auch Kameras neigen dazu, Farben zu verfälschen. Schon ein dejustierter Farbkanal kann ein Foto vollkommen ruinieren.
Hallo, danke für dein sehr informative Video. Ich habe nur eine Frage zur Einstellung in der Kamera selbst. Ich war immer der Meinung, dass bei RAW das verwendete Farbprofil keine Rolle spielt. Nach dem Import in Lightroom wird ProPhoto angezeigt.
Gut, dein Workflow muss abgestimmt sein. Den Farbraum kannst nicht tauschen wie Socken ;-) Wichtig ist, dass du in der Kamera mit deinem bevorzugten Farbraum arbeitest, in LR dann unten bei den Einstellungen unter "Workflow" besagten Farbraum vorgibst und im Bildbearbeitungsprogramm mit diesem fortfährst. Ich arbeite mit ACR, ich nehme aber an in LR ist die Eistellung ebenfalls an der Stelle und bei dir auf ProPhoto eingestellt. Farbräume wechseln zwischen diesen Stationen macht keinen wirklichen Sinn - deine Kamera wird wohl nicht Prophoto anbieten, dann nimmst lieber AdobeRGB wenn du in großen Farbräumen bleiben willst. Das gilt für jpg Aufnahmen wie auch für RAW.
Hallo Aki, toll erklärt habe eine kurze Frage, mein Monitor ist ein Eizo der reproduziert fast den gesamten Adobe RGB-Farbraum. Ich stelle an meiner Nikon den Adobe RGB ein und bearbeite sie und werden so abgelegt und aufbewahrt. Wenn ich sie mir am großen Fernseher ansehen will muß ich sie nochmal in sRGB abspeichern, denn wie du schon erwähnst habe ich keine schönen Farben. Soll ich alles auf sRGB stellen von der Kamera bis zum bearbeiten, dann verschwende ich doch den größerer Farbraum? Danke
Du musst dich immer fragen was dein Endgerät ist. Es nutzt dir nichts mit AdobeRGB zu arbeiten wenn das Zielgerät diesen nicht ausreichend darstellen kann. Du kannst natürlich eine Version in AdobeRGB und eine in sRGB abspeichern, um den größeren Farbumfang nicht zu verlieren, ist halt die Frage ob der Arbeitsaufwand nötig ist. Ich arbeite immer schon mit sRGB in der Kamera, die Zielgeräte die ich ansprechen muss sind so verschieden, dass ich mir AdobeRGB prinzipiell gar nicht "leisten" kann.
Ich hab meinen Monitor kalibriert Das klappt ziemlich gut. Hab aber auch einen mit großem Farbraum. Gibt's ab ca 350 Euro Stimmt übrigens erstaunlich gut mit der Kalibrierung meines Handys überein. Ich hab ein Pixel 6
@@AkigrafieLive das Handy kann man nicht kalibrieren . Das ist ab Werk ziemlich ok. Der Farbraum ist so was wie 105% Adobe RGB oder so Müsste ich Mal nachschauen Kalibriert ist der mit dem Tool von Datacolor
Mein einziges Problem mit Farben stellt Windows Farbmanagement dar. Habe 4 Monitore, 3 Eizo (altes Schrott aber bin damit zufrieden) und Wacom Cintiq. Windows verliert ab und zu die Anbindung ans Farbprofil (Color Munki Photo erstellt) von einem oder mehreren Bildschirmen... Die einzige Abhilfe -NEUSTART. Auf demselben System und Hardware, jedoch unter MacOS High Sierra (hackintosch) läuft alles wie es soll. Das passiert unabhängig vom Driver (nVidia Quadro). Windows ist eine von den wichtigsten "Errungenschaften" welche uns ein gewisser Alltruist und WohlTÄTER -Bill G. geschenkt hat...
Seltsam, so Probleme hab ich nie gehabt. Wobei ich immer bei einem System bleibe, Nvidia, Dieplayport und Windows. Keine Experimente mit dem Apfel oder anderen Systemen.
@@AkigrafieLive Ja seltsam. Mit WINDOWS 7 keine Probleme. Leider adobe unterstützt "7" nicht mehr... Auf MacOs arbeitet man mit Farbprofilen einfacher und die Steuerung ist logisch gelöst. Gab es auch noch nie Probleme. Leider crApple bietet keine Unterstützung mehr an NVIDIA Grafikkarten... und stecke ich mit nicht mehr (VON ADOBE!!!) unterstützten MacOs System. So wird man halt erzwungen ständig ein "neues" Hardware zu kaufen. EKOLOGIE PUR!
Wenn du dir anschaust wie das im Gamingbereich gemacht wird - seit Jahren gibt es kaum noch Weiterentwicklung in der Hardware, nur noch die Optik und Haptik zählt. Da werden Tastaturen für 150 Euro verkauft, nur weil sie besser beim Tippen klingen. Und die Monitore haben hinten blinkende LEDs. Dinge, die keiner braucht, aber anscheinend jeder haben will.
6 месяцев назад+1
Das meine Fotos auf verschiedenen Geräten unterschiedlich aussehen kenn ich…leider. Wenn mal das Geld da ist für einen neuen Rechner(der ist auch schon 12 Jahre alt 🫣) dann werd ich mir auch gleich einen dieser Bildschirme kaufen. Da ich auch Shooter Games spiele( ja jeder hat so seine Laster) wie sieht’s mit Bildwiederholrate und Latenz aus? Oder bräuchte ich 2…einen zum arbeiten und einen zum gamen? P.s.: hab das Video noch nicht zuende gesehen…und kommentiere zwischendurch…kann also sein das meine Frage noch beantwortet wird.🫣
Über die Bildwiederholungsrate spreche ich im Video nicht, denn Gamer- und Grafikmonitore sind zwei verschiedenen Systeme. Der ProArt ist nicht für's Gaming geeignet und dafür auch nicht vorgesehen. ASUS hat glaube ich paar gute Zockerbildschirme im Portfolio 🙂
Mir ist das tatsächlich mal passiert, dass ich an meinem Samsung Monitor eine bestimmte Einstellung verstellt hatte und alle Fotos richtig Scheiße Aussahen 👀 Aber - Da lobe ich mir die Displays von Apple. Auch wenn True Tone von vielen gehasst wird, ist es eben genau das. Eine Kalibrierung.
TrueTone ist nur eine Anpassung an die Umgebung. Auf den meisten Endgeräten ist da sogar noch der Blaufilter drin, das bedeutet du kannst dich damit überhaupt nicht mehr auf die Farben verlassen. Das ist keine Kalibrierung ;-)
Hab mir auch einen Asus Pro Art gekauft (pa329C) und kalibriere mit dem spyder Elite. Eine Mega Kombination und Welten besser als der alte Gaming Monitor. Kann’s also vollkommen nachvollziehen👍🙋🏼♂️
Hi Aki,
Danke für deine Nachricht.
Ja, einiges wusste ich schon aber dennoh, durch deinen, ich wiederhole mich gern, wirklich superklasse Beitrag habe ich einiges gelernt. Besitze selbst zwei etwas in die Jahre gekommene 24 Zoll Monitore, einen Asus PQ 248 und einen Eizo CS 2420 für meine Landschafts und Arkiterturfotografie, welche ich regelmäßig kalibriere.
Nochmals ein Dankan dich, dir eine gute und angenehme Zeit und wie du so gern sagst, Gut Licht.
Ciao
Giuseppe
Sensationell gutes Video Aki, man kann auch ein ziemlich trockenes Thema sehr interessant darstellen, das ist dir hier sehr gut gelungen 👍
Herzlichen Dank!
Die 30min waren sehr aufschlussreich.👍. Das Thema: Foto richtig ausdrucken, ist soooo umfangreich🙌. Alleine , welches Papier für was🤔. Gerade SW Bilder richtig zu drucken, mit allen Abstufungen. WAHNSINN.😚
Das Papier spielt in der Tat auch eine wesentliche Rolle. Viele Drucker werben meist nur mit hochwertigem Papier, aber was bedeutet das? Ich würde bei s/w Abzügen eher zurückhaltend mit dieser "Qualität" sein, manchmal ist es dann ein gebliches Papier, das die Kontraste stark beeinflusst.
Vielen herzlichen Dank, Aki! Spitze! Ich hab ein Vorgängermodell von pro art
Starkes Setup😮. Gefällt mir sehr gut (also auch der ganze Raum drumherum)
Hallo Aki, ich mach es kurz: Ausgezeichneter Beitrag!!!!!!!!!! SUPERKLASSE und wirklich toll erklärt. Kompliment von mir..!!
Ich danke dir dafür.
Grüsse vom Bodensee
Giuseppe
Sehr gern, hoffe du hast was mitnehmen können :-)
Super erklärt Aki. Vielen Dank dafür!
Danke für diesen ausgezeichneten Beitrag.
Sehr gern.
Besitze auch einen Pro Art Monitor allesdings ohne interne Kalibrierung die wird über ein Spyder X erledigt. Und es funktioniert auch und wird regelmäßig ausgeführt.
Die ganze Serie von ASUS ist empfehlenswert. Die machen in vielen Bereichen in der Hardware nen guten Job. Und der Spyder ist abartig schnell - das erspart Wartezeit beim Kalibrieren.
Sehr differenziert, super!
Jetzt habe ich den unterschied zwischen RGB und ymck begriffen.Danke
Gern geschehen 😀
Sehr informatives, Video und sehr gut erklärt 👍
Danke fürs Feedback!
Top Video! Das Thema beschäftigt mich fast täglich, weil ich oft die Situation habe, dass Fotos, die ich auf meinem Desktop od iPad bearbeitet habe, auf meinem Smartphone sehr trübe aussehen. Ich denke mir dann oft, dass ich für das Smartphone optimieren sollte, weil die Intention ist, dass sie auf Smartphones konsumiert werden. Dass das nicht so ganz sauber ist, dachte ich mir dabei auch schon. Vor Druck fürchte ich mich noch :)
Du kannst im Grunde nur für dein eigenes Smartphone optimieren, es gibt so unendlich viele Geräte auf dem Markt, da einen Mittelweg zu finden ist praktisch unmöglich.
Sobald dein Monitor die Farbräume und Kontrastwerte korrekt behandelt und anzeigt, dürfte das Problem auf deinem Endgerät behoben sein. Einen subjektiven Unterschied wirst sicher noch haben, zumal kaum ein Handy Farben korrekt interpretiert, jedoch trübe kann es definitiv nicht mehr sein.
Ich mache in einer der nächsten Folgen mal einen Workflow vom Foto zum Druck. Vielleicht hilft dir das?
@@AkigrafieLive das wäre Mega!
Hallo Aki, sehr gut zusammengefasst und ich stimme Dir grundsätzlich zu, was die Wichtigkeit des Monitors angeht.
Der ASU’s ist sicherlich ein sehr gutes Gerät, 32Z, 4K usw.
Aber man bekommt für weniger Geld auch gute Hardware-kalibrierte Geräte. Zum Beipiel von BenQ und Eizo.
Ich selber besitze einen Eizo 27Z, Hardware kalibriert für ca 1500 Euro Neupreis. Auch schon eine Stange Geld aber, wie du sagst, notwendig für sauberes Farbmangement!
Eizo ist mit ASUS sicher Branchenführer. Die Frage ist was einem das Thema kosten darf - 1500 Stutz ist ne Menge Geld aber dafür bekommst auch gute Geräte. Würde persönlich aber nichts anderes kaufen als die beiden Hersteller. Der Rest imitiert einfach nur.
@@AkigrafieLive das ist jetzt auch noch eine wichtige Aussage ... nutze seit 2009 selbst nur ASUS Geräte... Danke für das sehr informative Video
Das Thema ist ganz wichtig, ich nutze seit Jahren Eizo Monitore, derzeit den CG2730, der sich auch automatisch selbst kalibriert. VG,J.L.
Ja, den hatte ich auch jahrelang im Betrieb. Tolles Teil. Mir war er aber immer zu klein und die Klappen haben mich dabei gestört.
@@AkigrafieLive ich hab den in 27 Zoll und die Klappen sind ja magnetisch, die hab ich weg gelegt ☺️VG, J.
Super Video und hätte ich es vor zwei Wochen gesehen ich hätte vielleicht dem ProArt den Vorzug gegeben. So wurde es der BenQ SW272U :) mit dem ich super zufrieden bin inkl. Hardware Kallibierung mehrere Farbprofile für Druck, sRGB Ausgabe etc. Für meine Fotos arbeite ich mit Adobe RGB und das DeltaE ist < 1. Beides sicher sehr gute Geräte wobei ich dem BenQ (und nicht nur weil ich den habe) ein wenig vor dem ProArt sehen würde auch weil ASUS den ProArt zwar als Mac tauglich bewirbt es aber keine einzige SW auf ASUS für MacOS gibt bedeutet Firmware Update eher nicht machbar.
Ist tatsächlich ne Frage was dir wichtig ist. Beide Geräte erfüllen den Standard - und es ist auch wichtig, dass der Anwender das Thema begriffen hat, was bei dir der Fall ist. Viel Erfolg mit dem Gerät!
Dickes Ding, aber alles richtig. Ich bin gelernter Drucker und danach 20 Jahre Fotograf, allerdings analog. Danach wieder Drucker und leidenschaftlicher Fotograf, jetzt digital. Ich gebe dir in allem recht, außer, das ich einen teuren Monitor brauche. Das hört sich erst mal ignorant an. Sicher ist dieser Monitor geil, ohne Frage. Aber, jeder Fotograf wird ein Bild haben bei dem er alle Komponenten richtig eingestellt hat, das er auch an der Wand hat. Ich meine damit Kontrast, Farbe und Helligkeit. Die gewohnte und gewünschte Darstellung. Ich habe Fotobücher drucken lassen mit Bitte um keine Bildbearbeitung. In wie weit das geschehen ist kann ich nicht beurteilen Ich arbeite nicht mit Druckereien zusammen. Ich war sehr zufrieden. Ich habe einen VGA Monitor für 80 Euro. Der erste Eindruck war sehr enttäuschend. Viel zu hell, kein Kontrast und keine Farbe. Wenn man dann aber bei Adobe Gamma in der Systemsteuerung reingeht und sich nicht auf die Vorgaben verlässt, das Bild einfach dunkler und kontrastreicher macht, ist man am Ziel. Kleine Justierungen noch, das wars. Vielleicht geht das nur mit PS7.0. Wenn man ehrlich ist, braucht man nicht mehr. Ein bisschen heller, ein wenig mehr Kontrast und an der Farbsättigung rumspielen, mehr ist es doch nicht. Wenn man es richtig belichtet hat. Der Monitor ist natürlich wichtig. Vielleicht habe ich Glück gehabt mit dem Monitor. Meine gedruckten Bilder sehen aus wie auf dem Monitor, fast.
Dann hast du theoretisch dein Farbmanagement so gemacht wie es vorgesehen ist: Eingabegerät muss mit Augabegerät möglichst zusammenpassen. Nichts weiter bedeutet Farbmanagement. Wenn das bei dir passt - alles richtig gemacht.
Das man aber nur dieses Setup braucht, stimmt aber so nicht. Was für dich passt, gilt für einen anderen Workflow nicht gleichermaßen.
Super gemacht bekomme morgen den 279crv schau mer mal
Die Farbdarstellung von Monitoren ist sehr wichtig für die Bildbearbeitung. Deshalb ist eine Bildbearbeitung mit dem Notebook/Tablet auch sehr unzuverlässig, weil die Notebook-Monitore noch sehr viel stärker dazu neigen, Farben falsch darzustellen. Auch Kameras neigen dazu, Farben zu verfälschen. Schon ein dejustierter Farbkanal kann ein Foto vollkommen ruinieren.
Die Daten auf dem Hidrive sind leider nicht verfügbar: Seite wird nicht gefunden.
Mega Informativ. Danke Aki, das war ultra spannend :)
Hallo, danke für dein sehr informative Video. Ich habe nur eine Frage zur Einstellung in der Kamera selbst. Ich war immer der Meinung, dass bei RAW das verwendete Farbprofil keine Rolle spielt. Nach dem Import in Lightroom wird ProPhoto angezeigt.
Gut, dein Workflow muss abgestimmt sein. Den Farbraum kannst nicht tauschen wie Socken ;-) Wichtig ist, dass du in der Kamera mit deinem bevorzugten Farbraum arbeitest, in LR dann unten bei den Einstellungen unter "Workflow" besagten Farbraum vorgibst und im Bildbearbeitungsprogramm mit diesem fortfährst. Ich arbeite mit ACR, ich nehme aber an in LR ist die Eistellung ebenfalls an der Stelle und bei dir auf ProPhoto eingestellt. Farbräume wechseln zwischen diesen Stationen macht keinen wirklichen Sinn - deine Kamera wird wohl nicht Prophoto anbieten, dann nimmst lieber AdobeRGB wenn du in großen Farbräumen bleiben willst. Das gilt für jpg Aufnahmen wie auch für RAW.
@@AkigrafieLive Danke für die Info. Das ist absolut kein einfacher Stoff.
Hallo Aki, toll erklärt habe eine kurze Frage, mein Monitor ist ein Eizo der reproduziert fast den gesamten Adobe RGB-Farbraum. Ich stelle an meiner Nikon den Adobe RGB ein und bearbeite sie und werden so abgelegt und aufbewahrt. Wenn ich sie mir am großen Fernseher ansehen will muß ich sie nochmal in sRGB abspeichern, denn wie du schon erwähnst habe ich keine schönen Farben. Soll ich alles auf sRGB stellen von der Kamera bis zum bearbeiten, dann verschwende ich doch den größerer Farbraum? Danke
Du musst dich immer fragen was dein Endgerät ist. Es nutzt dir nichts mit AdobeRGB zu arbeiten wenn das Zielgerät diesen nicht ausreichend darstellen kann. Du kannst natürlich eine Version in AdobeRGB und eine in sRGB abspeichern, um den größeren Farbumfang nicht zu verlieren, ist halt die Frage ob der Arbeitsaufwand nötig ist.
Ich arbeite immer schon mit sRGB in der Kamera, die Zielgeräte die ich ansprechen muss sind so verschieden, dass ich mir AdobeRGB prinzipiell gar nicht "leisten" kann.
Ich hab meinen Monitor kalibriert
Das klappt ziemlich gut.
Hab aber auch einen mit großem Farbraum.
Gibt's ab ca 350 Euro
Stimmt übrigens erstaunlich gut mit der Kalibrierung meines Handys überein.
Ich hab ein Pixel 6
Welchen grpßen Farbraum hast du denn? Und mit was hast du kalibiert?
Kann dein Handy auf einen Farbraum kalibriert werden?
@@AkigrafieLive das Handy kann man nicht kalibrieren . Das ist ab Werk ziemlich ok.
Der Farbraum ist so was wie 105% Adobe RGB oder so
Müsste ich Mal nachschauen
Kalibriert ist der mit dem Tool von Datacolor
Cooles Thema. Also das mit dem Colorimeter ist jetzt nicht SOOOOO problematisch....
Mein einziges Problem mit Farben stellt Windows Farbmanagement dar. Habe 4 Monitore, 3 Eizo (altes Schrott aber bin damit zufrieden) und Wacom Cintiq. Windows verliert ab und zu die Anbindung ans Farbprofil (Color Munki Photo erstellt) von einem oder mehreren Bildschirmen... Die einzige Abhilfe -NEUSTART. Auf demselben System und Hardware, jedoch unter MacOS High Sierra (hackintosch) läuft alles wie es soll. Das passiert unabhängig vom Driver (nVidia Quadro). Windows ist eine von den wichtigsten "Errungenschaften" welche uns ein gewisser Alltruist und WohlTÄTER -Bill G. geschenkt hat...
Seltsam, so Probleme hab ich nie gehabt. Wobei ich immer bei einem System bleibe, Nvidia, Dieplayport und Windows. Keine Experimente mit dem Apfel oder anderen Systemen.
@@AkigrafieLive Ja seltsam. Mit WINDOWS 7 keine Probleme. Leider adobe unterstützt "7" nicht mehr... Auf MacOs arbeitet man mit Farbprofilen einfacher und die Steuerung ist logisch gelöst. Gab es auch noch nie Probleme. Leider crApple bietet keine Unterstützung mehr an NVIDIA Grafikkarten... und stecke ich mit nicht mehr (VON ADOBE!!!) unterstützten MacOs System. So wird man halt erzwungen ständig ein "neues" Hardware zu kaufen. EKOLOGIE PUR!
Wenn du dir anschaust wie das im Gamingbereich gemacht wird - seit Jahren gibt es kaum noch Weiterentwicklung in der Hardware, nur noch die Optik und Haptik zählt. Da werden Tastaturen für 150 Euro verkauft, nur weil sie besser beim Tippen klingen. Und die Monitore haben hinten blinkende LEDs. Dinge, die keiner braucht, aber anscheinend jeder haben will.
Das meine Fotos auf verschiedenen Geräten unterschiedlich aussehen kenn ich…leider.
Wenn mal das Geld da ist für einen neuen Rechner(der ist auch schon 12 Jahre alt 🫣) dann werd ich mir auch gleich einen dieser Bildschirme kaufen.
Da ich auch Shooter Games spiele( ja jeder hat so seine Laster) wie sieht’s mit Bildwiederholrate und Latenz aus?
Oder bräuchte ich 2…einen zum arbeiten und einen zum gamen?
P.s.: hab das Video noch nicht zuende gesehen…und kommentiere zwischendurch…kann also sein das meine Frage noch beantwortet wird.🫣
Über die Bildwiederholungsrate spreche ich im Video nicht, denn Gamer- und Grafikmonitore sind zwei verschiedenen Systeme. Der ProArt ist nicht für's Gaming geeignet und dafür auch nicht vorgesehen. ASUS hat glaube ich paar gute Zockerbildschirme im Portfolio 🙂
Mir ist das tatsächlich mal passiert, dass ich an meinem Samsung Monitor eine bestimmte Einstellung verstellt hatte und alle Fotos richtig Scheiße Aussahen 👀
Aber - Da lobe ich mir die Displays von Apple. Auch wenn True Tone von vielen gehasst wird, ist es eben genau das. Eine Kalibrierung.
TrueTone ist nur eine Anpassung an die Umgebung. Auf den meisten Endgeräten ist da sogar noch der Blaufilter drin, das bedeutet du kannst dich damit überhaupt nicht mehr auf die Farben verlassen. Das ist keine Kalibrierung ;-)
Aki, Du bist so krass, was Du für ein Wissen hast!
Ich bin echt beeindruckt!
Seit 2003 Grafiker, da kommt halt was zusammen ;-)
Aber vielen Dank.
@@AkigrafieLive Trotzdem, Danke Aki
… schönes Review. 👍🏻 Die Grafiker in unserer Redaktion arbeiten alle an Macs - und setzen folglich auch nur Displays von Apple ein. 😎
…dieser Monitor kostet ca.3000€, ist hier Eizo nicht besser, für den Preis?
Ich sag's mal so: große Namen kosten. Aber bringen meist nicht mehr.
ASUS hat übrigens in der Pro Art Linie noch paar günstige Geräte.
Hab ein eizo und ein pro art aber der eizo gefällt mir besser
3500 Euronen für einen 32 Zoll Bildschirm... 🤣🤣🤣
Kanste nich erfinden! 😆😁😆
Ich kontere: 4000 Euro für ne Kamera - und keine besseren Bilder!