Man sollte dem Mann einen Orden verleihen !!! Besonders das Tempo des Sprachverhaltens ist perfekt um das genannten Wissen zu verarbeiten und zu verstehen.
Tja... Danke! Vielleicht bleibt es bei Ihnen dann doppelt so lange oder doppelt so gut in Erinnerung wie bei den Kolleg*innen mit doppelter Geschwindigkeit 🧐
Haben Sie eine zitierbare Quelle für diese 3 Gerechtigkeitsbegriffe? Ich würde ihre Auswahl gerne in einer Studienarbeit verwenden, habe aber selbst diese 3 Gerechtigkeitsbegriffe in keiner Quelle finden können.
Die Kategorien der Tausch- und Ergebnisgerechtigkeit findet man in der Literatur problemlos (unter den Begriffen kommutative und distributive Gerechtigkeit gehen sie auf Aristoteles Nikomachische Ethik zurück). Die Einordnung des allgegenwärtigen und schillernden Begriffs "Chancengerechtigkeit" in diesen Kontext habe ich mehr oder weniger selbst vorgenommen. Diese (meine) Gedanken sind bisher nicht ausführlich in zitierbarer Literatur publiziert. Noch am ehesten und vermutlich in der Bibliothek am leichtesten organisierbar in meinem Lehrbuch "VWL für Einsteiger", 5. Auflage S. 202-204.
@@MicroLecturesVWL vielen Dank für die schnelle und gute Antwort! Ich hatte zwischenzeitlich auch "Finanzwissenschaft" von Brümmerhoff gefunden, da werden genau die selben drei Gerichtigkeitsbegriffe im Kapitel 11. genannt.
Nein. Ich vermeide den Begriff der "sozialen Gerechtigkeit" absichtlich. Ich kenne die Schriften von Walter Kerber nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass er eine logisch zwingende Kategorie zu diesem Begriff aufstellen konnte. Ich belasse es dabei, drei sehr weit geteilte Begriffe zu differenzieren und lasse dabei die kollektive Dimension des "sozialen" weg, da mir hierfür kein halbwegs unstrittiges Kriterium bekannt ist.
Man sollte dem Mann einen Orden verleihen !!!
Besonders das Tempo des Sprachverhaltens ist perfekt um das genannten Wissen zu verarbeiten und zu verstehen.
Tja... Danke! Vielleicht bleibt es bei Ihnen dann doppelt so lange oder doppelt so gut in Erinnerung wie bei den Kolleg*innen mit doppelter Geschwindigkeit 🧐
Tschüss.
.....................................Tschüss.
Wieso ist der noch nicht in den Trends?
Monte muss mal drauf reagieren.
Haben Sie eine zitierbare Quelle für diese 3 Gerechtigkeitsbegriffe?
Ich würde ihre Auswahl gerne in einer Studienarbeit verwenden, habe aber selbst diese 3 Gerechtigkeitsbegriffe in keiner Quelle finden können.
Die Kategorien der Tausch- und Ergebnisgerechtigkeit findet man in der Literatur problemlos (unter den Begriffen kommutative und distributive Gerechtigkeit gehen sie auf Aristoteles Nikomachische Ethik zurück). Die Einordnung des allgegenwärtigen und schillernden Begriffs "Chancengerechtigkeit" in diesen Kontext habe ich mehr oder weniger selbst vorgenommen. Diese (meine) Gedanken sind bisher nicht ausführlich in zitierbarer Literatur publiziert. Noch am ehesten und vermutlich in der Bibliothek am leichtesten organisierbar in meinem Lehrbuch "VWL für Einsteiger", 5. Auflage S. 202-204.
@@MicroLecturesVWL vielen Dank für die schnelle und gute Antwort! Ich hatte zwischenzeitlich auch "Finanzwissenschaft" von Brümmerhoff gefunden, da werden genau die selben drei Gerichtigkeitsbegriffe im Kapitel 11. genannt.
Geschwindigkeit auf 1,5 müsst mir nicht danken
Bro direkt auf 2 gehabt. Höherer Anspruch höhere Konzentration. Mehr Zeit gewonnen, die ich jetzt in diesen Kommentar geseckt habe.
Beziehen Sie sich in diesem Video auf das Prinzip der sozialen Gerechtigkeit von Walter Kerber ???
Nein. Ich vermeide den Begriff der "sozialen Gerechtigkeit" absichtlich. Ich kenne die Schriften von Walter Kerber nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass er eine logisch zwingende Kategorie zu diesem Begriff aufstellen konnte. Ich belasse es dabei, drei sehr weit geteilte Begriffe zu differenzieren und lasse dabei die kollektive Dimension des "sozialen" weg, da mir hierfür kein halbwegs unstrittiges Kriterium bekannt ist.