Punkt 2 (Heizrohrdämmung) kostet in der Tat kein Vermögen. Aber die Heizung ab 2024 zu tauschen (Punkt 1) kostet ein Vermögen. Gerade wer sich dann für eine Wärmepumpe entscheidet, der sollte diese eigentlich als letztes einbauen. Erst nachdem er das Haus in seinen persönlichen Endzustand versetzt hat. Heißt: möchte ich zukünftig noch das Dach (Punkt 3) dämmen oder vielleicht noch die Fenster/Türen erneuern oder noch eine Fassadendämmung nachrüsten... erst dann sollte man eine neue Heizlastberechnung machen lassen und daraufhin eine perfekt passende Wärmepumpe anschaffen. Tut man das nicht und baut zuerst eine Wärmepumpe für den unsanierten Zustand ein, die natürlich viel leistungsstärker sein muss und damit auch teurer ist, dann wird diese WP nach den ganzen Sanietungsarbeiten viel zu überdimensioniert sein. Wärmepumpen lassen sich i.d.R. nur stark eingeschränkt in ihrer Leistung einstellen. Eine Brennwertheizung auf Gas oder Öl kann sehr breit modulieren indem sie die Menge an Kraftstoff dosiert und mit Hilfe der Frischluftzufuhr auch nochmals die Temperatur regeln. Das kann eine Wärmepumpe nicht. Sie kennt im Prinzip nur EIN/AUS. Und zu häufiges Einschalten bei sehr kurzen Laufzeiten belastet den Kompressor (Hauptbestandteil einer Wärmepumpe) und die Lebensdauer der Wärmepumpe reduziert sich. Daher meine Infos die ich mir von zahlreichen Technikern hab erklären lassen: Ziel für das Haus setzen (also welche Sanierungsmaßnahmen im Ganzen), diese Maßnahmen durchführen, dann eine möglichst exakte Heizlastberechnung erstellen lassen und daraufhin die passende Wärmepumpe anschaffen. Punkt 3 ist aber auch nicht zu unterschätzen. Vom Aufwand und den Kosten. Ich habe z.B. ein Flachdach als Kaltdach. Es ist ein etwa 40-50cm großer Hohlraum über der Gipsdecke der zu allen Außenseiten mit der Außenluft belüftet ist. Kann man nicht verschließen, da es dann schimmelt. Dämmen ist so gut wie schließen, also def. Schimmel in der Zwischendecke. Der Dachdecker sagt es wäre nur möglich ein völlig anderes Dach zu installieren. Auf 400m² (Dachfläche) würde dies (noch ohne Dämmung) allein mind. 70.000€ kosten. Zzgl. Dämmung. Das ist natürlich bei den meisten Häusern nicht der Fall aber als ich das Haus vor Jahren gekauft habe, war der ganze Sanierungsquatsch noch nichtmals in Planung. Früher hat man halt so gebaut. Da kostete 1979 die kWh Gas sicherlich einen Bruchteil eines Pfennings. Glaube da hat sich nichtmals einer die Mühe gemacht die Heizung im Sommer ganz abzuschalten. Da wurde die Zimmertemperatur durch das Öffnen und Schließen der Fenster geregelt. Und heute? Einmal vergessen die Heizung zum 31.3. abzuschalten (obwohl meine 2016 neu eingebaute Brennwertheizung ja im Automatikbetrieb läuft und irgendwo im Mai ganz sicher in den Sommerbetrieb schalten würde) und man hat bei der nächsten Gasrechnung den Eindruck Anteile des Gaswerks gekauft zu haben. Wünsche allen viel Kraft diese Zeiten zu überstehen, auch wenn man nicht weiß was noch alles für Auflagen kommen.
@@vincentvega5434 Selbst Thermondo rät in der aktuellen Werbung ja erst zu einer Haussanierung und erst dann zu ihrer Wärmepumpeninstallation. Sicher nicht ohne Grund. Die werden unzählige Rückmeldungen von ihren Kunden bekommen haben das die Wärmepumpe jetzt nach der Haussanierung zu viel Leistung hat und es eine günstigere WP auch getan hätte, wenn man zuerst saniert und dann die Heizung tauscht.
Immer wieder spannend, dass erzaehlt wird, die Nachruestung rechne sich, da man ja auch Kosten fuer die Energie spart. Ich wuerde das gerne mal kalkulatorisch durchgerechnet sehen. Wie hoch ist denn die jaehrliche Einsparrendite ueber welchen Zeitraum? Die muesste ja gigantisch sein, wenn ich auf Grundlage der Opportunitaetskosten 4 % sicher (Geldmarkt, Renten), oder 7 % langfristig (ETFs am Aktienmarkt) vor Steuern am Markt bekomme. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei diesen Sanierungskosten jaehrich eine zweistellige Einsparrendite erwirtschaftet werden kann. Lasse mich gerne aber auch eines Besseren belehren...
mache gerade meinen tischlermeister und da ist das thema auch ein großer themenblock. Wir hatten mal eine beispielrechnung gemacht. In dieser hat sich das ganze nach knapp 70 Jahren gerechnet. Ist aber natürlich in jedem falle Individuell und man kann nicht pauschalisieren. Bei vielen Altbauten rechnet es sich wohl erst für die Kinder und nicht für die die es umsetzen.
Und ich habe gerade das Haus der Oma geerbt, Baujahr 78, noch nicht mal 50 Jahre alt, Fenster neu, Heizung neu, Heizkörper neu, ist noch Schwerkraftrohre mit Riesendurchmesser, Dach dämmen steht an. Also Investitionen müssten sich innerhalb 30 oder 40 Jahren amortisieren.
Wer genau kommt dann nach zwei Jahren und fragt nach den Sanierungsmassnahmen? Rennen da Mitarbeiter der Behoerde in der Gegend rum und klappern die Bestandsimmobilien ab oder wie muss man sich das Vorstellen?
Greift das GEG auch bei Kauf Bestandsimmobilien unter 50qm? Im Gesetz lese ich nur heraus, dass das Erstellen von Energieausweisen nicht Pflicht ist, aber was ist beispielsweise mit der Dachbodensanierung und Fassensanierung bei mehr als 10% Veränderung der Fassade?
Vielen Dank für dieses Video. Schade, dass bezüglich Dach oder oberster Geschossdecke nur auf die Norm verwiesen wird. Das hilft niemanden. Interessanter wäre es die wichtigsten Bedingungen zu nennen. Mein Energieberater sagte vor ein paar Jahren, dass dort mit mindestens 4 cm gedämmt sein müsse. Falls nicht muss man auf die aktuelle Anforderung nachrüsten. Wie ist denn die Mindestdicke dieser Dämmung aktuell?
Die meisten obersten Geschossdecken erfüllen tatsächlich bereits die Anforderung nach DIN 4108-2, 2013-2 (Mindestwärmeschutz R-Wert 0,9 bzw. U-Wert 1,1 W/(qm K)), weil es entweder gefüllte Holzbalkendecken sind oder leicht gedämmte Massivdecken. Trotzdem lohnt es sich, hier die Dämmstärke zu erhöhen. Dann muss U-Wert 0,24 W/(qm K) erreicht werden.
Ich bin an einem DHH interessiert. Es ist aus dem Jahr 1935 und außer Fenster, sieht es dementsprechend aus. Sollte also kernsaniert werden. Außerdem ist das Haus momentan vermietet. Falls es zum Kauf kommen sollte, plane ich erst in 4-5 Jahren mit der Sanierung und möchte es solange vermietet lassen. Meine Frage ist jetzt, aufgrund des GEG's das nach dem Eigentümerwechsel in Kraft tritt.. kann ich die Sanierung in die Ferne schieben oder bin ich verpflichtet sofort damit anzufangen und gewisse Fristen einzuhalten? Falls ich wie oben beschrieben nicht für mich planen kann, habe ich Anfangs die Finanzierungsmittel nicht.
Es heißt ja, dass es vermutlich nicht kontrolliert wird. Was wäre denn, wenn man es einfach vergisst, also man bekommt ja vermutlich keine Aufforderung, dass man was machen muss und stellt dann z.B. 4 Jahre zu spät fest, dass man hätte regieren müssen. Wenn man dann was machen lässt, dann würde es ja ggf. auffallen, vor allem wenn man eine Förderung möchte. Muss man dann mit einer Strafe rechnen?
Hier hat unser grüner Landrat gesagt dass, wenn man eidesstattlich versichert, nicht mehr zu heizen man von der Sanierungspflicht eventuell über eine Härtefallreglung ausgenommen wird. Verkaufen darf man das Haus aber dann nicht mehr!!!
Wenn man solche Bußgelder bekommt wegen Nichteinhaltung der Modernisierungsmaßnahmen, kann man sich dann quasi einmalig freikaufen oder fallen die Bußgelder dann nach Ablauf einer Frist etc. immer wieder an?
Nunja… ich bin zwar kein Anwalt, aber wenn du ein Bußgeld für ein kaputtes Rücklicht bekommst, dann heisst das ja auch nicht, dass du damit für immer weiter fahren darfst. Ich vermute, dass dir eine Frist gesetzt wird.
Hallo Kai, könntest du vllt in der aktuellen Phase ein Video zu Nachbesicherung (490 BGB) machen? Ich mache mir Sorgen, dass das vllt kommen könnte jetzt wo die Preise fallen. Die Banken hätten ja auch in dem Sinne Interesse daran, alsdann die Darlehensverträge von vor 2 Jahren für die nicht besonders lukrativ sind. Wie schätzt du das ein? Liebe Grüße Doro
Wie ist das mit der neuen KFW-Förderung, gibt es da irgendwo die Möglichkeit zu schauen, wie voll der Topf ist oder muss man da sich dann bei der KFW erkundigen?
Nachricht vom 9. März 2023: EU plant Sanierungs-Pflicht. Laut einem EU-Richtlinienentwurf, der Bild vorliegt, soll schon bald eine Sanierungspflicht kommen. Wie die Zeitung berichtet, sollen demnach bis 2033 alle Wohngebäude in Deutschland den Energiestandard D erreichen.
Die EU wird in 2033 hoffentlich nicht mehr existieren. Und was passiert wenn man die Hütte nicht sanieren will oder kein Geld dafür vorhanden ist. Die Bevölkerung verdient nicht so viel, wie die EU- Parasiten, die eigentlich die dümmsten Politiker der einzelnen Länder sind. Ich kenne nur einige aus DE und Österreich. Die sind aber alle unter aller Sau.
Naja ich denke nicht da man bei Denkmalimmobilien keinen Energieausweis benötigst. Was die Heizungen angeht sind denke ich alle betroffen . Aber genau wissen tue ich das auch nicht
Vielleicht sollte sich mal jemand zu erst darum kümmern ob gewisse Mietwohnungen überhaupt noch bewohnbar sind. Da habe ich schon Zustände gesehen die sind gesundheitsschädlich. Aber das prüft ja auch keiner.
Das stimmt, mittlerweile ist Eigentum in DE nicht wirtschaftlich. Zum Vermieten seit längerem nicht, außer es ist bereits abbezahlt. Die Frage ist, wer noch investieren soll oder will. Hab persönlich einen Neubau, daher betrifft es mich noch nicht. Aber irgendwann in Zukunft. Somit lieber das zusätzliche Geld investieren und früher den Arbeitsaufwand reduzieren und in günstigeren Ländern leben. PS: Siehe auch EU-Vorschriften zur Gebäudesanierung für 2030 und 2040 (m.E. Enteignung)
Naja so einfach ist das nicht. Die Mieten werden auch steigen, weil die ganzen Sanierungen auf die Mieter umgelegt werden. Und da sind die normalen Mieterhöhungen nicht mit eingerechnet
@@PDD87 das wer schön, wenn die ganzen Sanierungen einfach auf die Mieter umgelegt werden können. Sie können aber nicht 1:1 die Mehrkosten an den Mieter weitergeben. Auch ist die Frage, ob der aktuelle Mieter oder ein zukünftiger die Kosten tragen kann. Schon heute müssten Sie bei den meisten Neubauprojekten ~20€/m2 verlangen damit es sich rentiert. Damit sind viele Familien - verständlicherweise - überfordert. Sie müssen hier einfach die Opportunitätskosten für sich selbst berechnen. Für die meisten Kleinvermieter lohnt es sich schlicht.
wie sieht es aus bei mehrfamilienhäusern? Ich kann ja nicht die zentralheizung für mehrere eigentümer austauschen, wenn ich eine wohnung kaufe, geschenkt bekomme oder erbe.
Bei Eigentumswohnungen werden Modernisierungen am Haus immer von der Gemeinschaft beschlossen und bezahlt. Meist gibt es Rücklagen dafür. Ich habe einige Videos zum Thema „Eigentumswohnung“ auf meinem Kanal. Schau gerne mal rein 😉
Denkmalschutz oder energetische Sanierung oder ab 2030-2033 als unbewohnbar deklariert und bei Zuwiderhandlung 50000€ Strafe. Ihr habt den Dreck gewählt und die EU macht noch zusätzlich was sie möchte.
Ich weiß nicht was ich machen soll!!! Ich bekomme Mindestlohn und pflege dazu noch meinen Vater der Ü 80 ist!!!! Ich kann das alte Haus nicht sanieren, ich werde alles verlieren und auf der Straße landen wenn die die Baugenehmigungen zurückziehen für alle Häuser die diese neuen Normen nicht erfüllen. Das Haus ist von 1931 eine Sanierung würde 200.000 Euro kosten. Das ist dann mein Ende!!!!!!
@@PDD87 Ja Habeck sagt, wenn man an Eides statt schwört nicht mehr zu heizen dann darf man wohnen bleiben ohne Sanierung...danke schön, dann erfrieren wir im kommenden Winter!!! (IRRSINN!!!)
@@Schlipperschlopper Das ist zwar jetzt eine gigantische Drohkulisse, die die EU da aufgespannt hat, aber das wird man so nicht durchgesetzt kriegen. 1. Wenn man ueber die Doerfer faehrt, 90 bis 95 % der Gebaeude haben gar keine Daemmung. Ganze Ortskerne muessten abgerissen werden. 2. Wohin mit den Menschen? Auf die Strasse schmeissen und erfrieren lassen? 3. Deindustrialisierung und Inflation werden dafuer sorgen, dass der Masse zunehmend finanziell das Wasser bis zum Hals stehen wird. Da ist ueberhaupt kein Spielraum mehr fuer solche Klimafaxen. 4. In immer mehr Laendern rutscht es nach rechts und damit sind die Klimafaxen erledigt. Die Gesetze gibt es vielleicht noch eine Zeit lang, nur, sie werden nicht mehr angewendet. Und irgendwann abgeschafft. Die EU Klimavorgaben sind voellig irreal. Die Kommunen schaffens heute schon nicht, die vor sich hin rottenden Schulen instandzusetzen, geschweige denn, sie energetisch vollzusanieren. Und die Kassenlage wird immer klammer, dass ergibt sich alleine schon aus der laufenden Deindustrialisierung und der Unternehmensflucht. Ich bin mir sehr sicher, man muss nur Aussitzen. Und die Nerven behalten. Wie bei Corona. Am Ende wurde es zwar eng und immer enger, aber man hat nicht finalisiert. Man musste abbrechen.
Ich habe in 60. Jahren in mein Haus schon mindestens dreimal so viel an Geld hineingesteckt als es gekostet hat ,ohne die Befehle der EU und Habeck ,Alles in freier Entscheidung ,und so werde ich es auch in Zukunft tun !!
@@franzlpeter7346 die EU ,mit Hilfe der Schornsteinfeger. Ist ihnen noch nicht aufgefallen,das jeder Kaminfeger mittlerweile ein Energieberater geworden ist? Das wird die neue Dämmpolizei. Wieder ganz in schwarz,nur diesmal ohne Beiwagen- Maschine. Die EU Gesetze/Verordnungen/Richtlinien sind alle schon durch. Das nennt sich zwar EU Parlament aber hat nichts damit zutun.
Schau Dir gerne mal dieses Video an: ruclips.net/video/oo6kg8SJ7fQ/видео.html Dort findest du eine Übersicht der aktuellen Förderungen für Sanierungsmaßnahmen.
1:20 Die Aussage "Heizung die älter ist als 30 Jahre muss getauscht werden" stimmt so nicht ! Es wird zwar gesagt, aber die präsentierte Folie ist vom Aufbau falsch, weil sie ein anderes Bild vermittelt. Der erste Punkt "älter als 30 Jahre" kann also ersatzlos gestrichen werden. Es ist eher ein Anhaltspunkt, wann man genauer hinschauen muss, weil eben die letzten Konstanttemperaturtechnik-Kessel vor rund 30 verbaut wurden, und diese sind nicht mehr zulässig. Die Niedertemperaturtechnik-Kessel dürfen auch betrieben werden, wenn sie älter als 30 Jahre sind.
Innerhalb der ersten zwei Jahre nach Kauf renoviert man eben nicht, weil es zu Wertzuschreibungen kommen kann, dies gilt nur im Abschreibungsfall von Mietshäusern. Bei selbstgenutztem Eigentum spielt das keine Rolle.
Deswegen macht diese 2 Jahres Frist auch Sinn. Jeder würde sonst die 36 Monate abwarten und dann erst sanieren um die sofortige Abschreibung für die Sanierung zu haben.
Punkt 2 (Heizrohrdämmung) kostet in der Tat kein Vermögen. Aber die Heizung ab 2024 zu tauschen (Punkt 1) kostet ein Vermögen. Gerade wer sich dann für eine Wärmepumpe entscheidet, der sollte diese eigentlich als letztes einbauen. Erst nachdem er das Haus in seinen persönlichen Endzustand versetzt hat. Heißt: möchte ich zukünftig noch das Dach (Punkt 3) dämmen oder vielleicht noch die Fenster/Türen erneuern oder noch eine Fassadendämmung nachrüsten... erst dann sollte man eine neue Heizlastberechnung machen lassen und daraufhin eine perfekt passende Wärmepumpe anschaffen. Tut man das nicht und baut zuerst eine Wärmepumpe für den unsanierten Zustand ein, die natürlich viel leistungsstärker sein muss und damit auch teurer ist, dann wird diese WP nach den ganzen Sanietungsarbeiten viel zu überdimensioniert sein. Wärmepumpen lassen sich i.d.R. nur stark eingeschränkt in ihrer Leistung einstellen. Eine Brennwertheizung auf Gas oder Öl kann sehr breit modulieren indem sie die Menge an Kraftstoff dosiert und mit Hilfe der Frischluftzufuhr auch nochmals die Temperatur regeln. Das kann eine Wärmepumpe nicht. Sie kennt im Prinzip nur EIN/AUS. Und zu häufiges Einschalten bei sehr kurzen Laufzeiten belastet den Kompressor (Hauptbestandteil einer Wärmepumpe) und die Lebensdauer der Wärmepumpe reduziert sich. Daher meine Infos die ich mir von zahlreichen Technikern hab erklären lassen: Ziel für das Haus setzen (also welche Sanierungsmaßnahmen im Ganzen), diese Maßnahmen durchführen, dann eine möglichst exakte Heizlastberechnung erstellen lassen und daraufhin die passende Wärmepumpe anschaffen.
Punkt 3 ist aber auch nicht zu unterschätzen. Vom Aufwand und den Kosten. Ich habe z.B. ein Flachdach als Kaltdach. Es ist ein etwa 40-50cm großer Hohlraum über der Gipsdecke der zu allen Außenseiten mit der Außenluft belüftet ist. Kann man nicht verschließen, da es dann schimmelt. Dämmen ist so gut wie schließen, also def. Schimmel in der Zwischendecke. Der Dachdecker sagt es wäre nur möglich ein völlig anderes Dach zu installieren. Auf 400m² (Dachfläche) würde dies (noch ohne Dämmung) allein mind. 70.000€ kosten. Zzgl. Dämmung.
Das ist natürlich bei den meisten Häusern nicht der Fall aber als ich das Haus vor Jahren gekauft habe, war der ganze Sanierungsquatsch noch nichtmals in Planung. Früher hat man halt so gebaut. Da kostete 1979 die kWh Gas sicherlich einen Bruchteil eines Pfennings. Glaube da hat sich nichtmals einer die Mühe gemacht die Heizung im Sommer ganz abzuschalten. Da wurde die Zimmertemperatur durch das Öffnen und Schließen der Fenster geregelt. Und heute? Einmal vergessen die Heizung zum 31.3. abzuschalten (obwohl meine 2016 neu eingebaute Brennwertheizung ja im Automatikbetrieb läuft und irgendwo im Mai ganz sicher in den Sommerbetrieb schalten würde) und man hat bei der nächsten Gasrechnung den Eindruck Anteile des Gaswerks gekauft zu haben.
Wünsche allen viel Kraft diese Zeiten zu überstehen, auch wenn man nicht weiß was noch alles für Auflagen kommen.
Super Kommentar, danke für die interessanten Tipps
Statt der EIN/AUS Wärmepumpen setzt sich sehr schnell die Invertertechnologie durch.
Super Kommentar, danke
@@vincentvega5434 Selbst Thermondo rät in der aktuellen Werbung ja erst zu einer Haussanierung und erst dann zu ihrer Wärmepumpeninstallation. Sicher nicht ohne Grund. Die werden unzählige Rückmeldungen von ihren Kunden bekommen haben das die Wärmepumpe jetzt nach der Haussanierung zu viel Leistung hat und es eine günstigere WP auch getan hätte, wenn man zuerst saniert und dann die Heizung tauscht.
Anstatt aufwendiger Dämmung lieber auf ein Klimasplitgeräte inkl. Brauchwasserwärmepumpe setzen.
Immer wieder spannend, dass erzaehlt wird, die Nachruestung rechne sich, da man ja auch Kosten fuer die Energie spart. Ich wuerde das gerne mal kalkulatorisch durchgerechnet sehen. Wie hoch ist denn die jaehrliche Einsparrendite ueber welchen Zeitraum? Die muesste ja gigantisch sein, wenn ich auf Grundlage der Opportunitaetskosten 4 % sicher (Geldmarkt, Renten), oder 7 % langfristig (ETFs am Aktienmarkt) vor Steuern am Markt bekomme. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei diesen Sanierungskosten jaehrich eine zweistellige Einsparrendite erwirtschaftet werden kann. Lasse mich gerne aber auch eines Besseren belehren...
mache gerade meinen tischlermeister und da ist das thema auch ein großer themenblock. Wir hatten mal eine beispielrechnung gemacht. In dieser hat sich das ganze nach knapp 70 Jahren gerechnet. Ist aber natürlich in jedem falle Individuell und man kann nicht pauschalisieren. Bei vielen Altbauten rechnet es sich wohl erst für die Kinder und nicht für die die es umsetzen.
Ist das gleiche wie mit Solar Müll, bis sich das rechnet sind die meisten schon Tod.
Und ich habe gerade das Haus der Oma geerbt, Baujahr 78, noch nicht mal 50 Jahre alt, Fenster neu, Heizung neu, Heizkörper neu, ist noch Schwerkraftrohre mit Riesendurchmesser, Dach dämmen steht an. Also Investitionen müssten sich innerhalb 30 oder 40 Jahren amortisieren.
Kann man das auch in Energieeffizienzklassen ausdrücken?
Wie sieht's denn mit Baudenkmälern aus?
Wer genau kommt dann nach zwei Jahren und fragt nach den Sanierungsmassnahmen? Rennen da Mitarbeiter der Behoerde in der Gegend rum und klappern die Bestandsimmobilien ab oder wie muss man sich das Vorstellen?
Was ist mit Baudenkmalen? Die gleichen Regeln? Oder sind die ausgenommen?
Könntest du das Thema nochmal aufgreifen und auf das neue GEG 2024 eingehen?
Greift das GEG auch bei Kauf Bestandsimmobilien unter 50qm? Im Gesetz lese ich nur heraus, dass das Erstellen von Energieausweisen nicht Pflicht ist, aber was ist beispielsweise mit der Dachbodensanierung und Fassensanierung bei mehr als 10% Veränderung der Fassade?
Gutes Video! 👍
Danke 👍
Vielen Dank für dieses Video. Schade, dass bezüglich Dach oder oberster Geschossdecke nur auf die Norm verwiesen wird. Das hilft niemanden. Interessanter wäre es die wichtigsten Bedingungen zu nennen. Mein Energieberater sagte vor ein paar Jahren, dass dort mit mindestens 4 cm gedämmt sein müsse. Falls nicht muss man auf die aktuelle Anforderung nachrüsten. Wie ist denn die Mindestdicke dieser Dämmung aktuell?
Hallo und danke für Eure Arbeit. Innerhalb von zwei Jahren umgesetzt oder Umsetzung nachweisbar geplant oder begonnen in den ersten zwei Jahren? LG
Hallo.Wer kontrolliert wie und wann, ob ein Käufer ein altes Haus saniert um die GEG Vorgaben einzuhalten?
niemand.
@@thorstenpehlke5622 Na, bei der Heizung der Schornsteinfeger.
Die meisten obersten Geschossdecken erfüllen tatsächlich bereits die Anforderung nach DIN 4108-2, 2013-2 (Mindestwärmeschutz R-Wert 0,9 bzw. U-Wert 1,1 W/(qm K)), weil es entweder gefüllte Holzbalkendecken sind oder leicht gedämmte Massivdecken. Trotzdem lohnt es sich, hier die Dämmstärke zu erhöhen. Dann muss U-Wert 0,24 W/(qm K) erreicht werden.
Schmeist die heizung aus dem haus , dann müsst ihr auch nicht sanieren.....😅😅😅😅
❤😂
Man muss die Sache sportlich sehen, wie bei C. Ein neuer Verzichtswettkampf. Wer nicht verzichten kann, ist durchgefallen. Z. B. jetzt auf s Heizen.
Greift das GEG auch bei Bestandsimmobilien unter 50qm?
Risiko der Schornsteinfeger,den man ja ins Haus lassen muss
Ja, das stimmt.
Was ja nicht schlimm ist 😊
Ich bin an einem DHH interessiert. Es ist aus dem Jahr 1935 und außer Fenster, sieht es dementsprechend aus. Sollte also kernsaniert werden. Außerdem ist das Haus momentan vermietet.
Falls es zum Kauf kommen sollte, plane ich erst in 4-5 Jahren mit der Sanierung und möchte es solange vermietet lassen.
Meine Frage ist jetzt, aufgrund des GEG's das nach dem Eigentümerwechsel in Kraft tritt.. kann ich die Sanierung in die Ferne schieben oder bin ich verpflichtet sofort damit anzufangen und gewisse Fristen einzuhalten?
Falls ich wie oben beschrieben nicht für mich planen kann, habe ich Anfangs die Finanzierungsmittel nicht.
Es heißt ja, dass es vermutlich nicht kontrolliert wird. Was wäre denn, wenn man es einfach vergisst, also man bekommt ja vermutlich keine Aufforderung, dass man was machen muss und stellt dann z.B. 4 Jahre zu spät fest, dass man hätte regieren müssen. Wenn man dann was machen lässt, dann würde es ja ggf. auffallen, vor allem wenn man eine Förderung möchte. Muss man dann mit einer Strafe rechnen?
Hier hat unser grüner Landrat gesagt dass, wenn man eidesstattlich versichert, nicht mehr zu heizen man von der Sanierungspflicht eventuell über eine Härtefallreglung ausgenommen wird. Verkaufen darf man das Haus aber dann nicht mehr!!!
Wenn der Energiepass spätestens 2033 nicht passt und man die Immobilie weiterhin bewohnt,gibt es 50000€ Strafe und man fliegt raus.
@@robertofranke5629 Interessiert mich nicht wenn es sein muß geh ich ins Klima KZ...ich beuge mich keiner Dikatur.
@@Schlipperschlopper
Bürgergeld,ich gehe nach der Enteignung nicht mehr für diesen Staat arbeiten.
Wir scholzen einfach alle 😁😁😁
Wenn ich also ein Haus kaufe was im Jahr 2018 kernsaniert wurde muss ich mir wenig Gedanken machen🤷🏼♂️
Oder ist das nicht ausschlaggebend?
Das sollte in Ordnung sein.
Wenn man solche Bußgelder bekommt wegen Nichteinhaltung der Modernisierungsmaßnahmen, kann man sich dann quasi einmalig freikaufen oder fallen die Bußgelder dann nach Ablauf einer Frist etc. immer wieder an?
Nunja… ich bin zwar kein Anwalt, aber wenn du ein Bußgeld für ein kaputtes Rücklicht bekommst, dann heisst das ja auch nicht, dass du damit für immer weiter fahren darfst.
Ich vermute, dass dir eine Frist gesetzt wird.
Hallo Kai, könntest du vllt in der aktuellen Phase ein Video zu Nachbesicherung (490 BGB) machen? Ich mache mir Sorgen, dass das vllt kommen könnte jetzt wo die Preise fallen. Die Banken hätten ja auch in dem Sinne Interesse daran, alsdann die Darlehensverträge von vor 2 Jahren für die nicht besonders lukrativ sind. Wie schätzt du das ein? Liebe Grüße Doro
Wie ist das mit der neuen KFW-Förderung, gibt es da irgendwo die Möglichkeit zu schauen, wie voll der Topf ist oder muss man da sich dann bei der KFW erkundigen?
Nachricht vom 9. März 2023: EU plant Sanierungs-Pflicht.
Laut einem EU-Richtlinienentwurf, der Bild vorliegt, soll schon bald eine Sanierungspflicht kommen. Wie die Zeitung berichtet, sollen demnach bis 2033 alle Wohngebäude in Deutschland den Energiestandard D erreichen.
Ob da Bulgarien und Rumänien mitmachen? 🤣
Für die gibts Sonderrechte nur Deutsche sind pflichtbewusste Vorzeigebürger
@@epicurean1868 Nein, nur die Deutschen sind so blöd und jubeln dazu.
Die EU wird in 2033 hoffentlich nicht mehr existieren. Und was passiert wenn man die Hütte nicht sanieren will oder kein Geld dafür vorhanden ist. Die Bevölkerung verdient nicht so viel, wie die EU- Parasiten, die eigentlich die dümmsten Politiker der einzelnen Länder sind. Ich kenne nur einige aus DE und Österreich. Die sind aber alle unter aller Sau.
@@epicurean1868ja würde mich auch interessieren 😂
Wie ist das denn bei denkmalgeschützten Gebäuden? Spielt das dort eine Rolle?
Naja ich denke nicht da man bei Denkmalimmobilien keinen Energieausweis benötigst. Was die Heizungen angeht sind denke ich alle betroffen . Aber genau wissen tue ich das auch nicht
Greifen diese Pflichten auch, wenn man das Elternhaus vererbt bzw. geschenkt bekommen hat?
Ja ,auch eine Erbschaft
Gilt das nur für Einfamilienhäuser oder auch für Eigentumswohnungen?
💪👍👏
Vielleicht sollte sich mal jemand zu erst darum kümmern ob gewisse Mietwohnungen überhaupt noch bewohnbar sind.
Da habe ich schon Zustände gesehen die sind gesundheitsschädlich.
Aber das prüft ja auch keiner.
Pfft…, bin Azubi und hab ein Haus geerbt. Wird schon nicht schief gehen… 😂
Langfristig macht es mehr Sinn 1000€ in Monat anzulegen für die Rente. Bleibe Mieter!
Das stimmt, mittlerweile ist Eigentum in DE nicht wirtschaftlich. Zum Vermieten seit längerem nicht, außer es ist bereits abbezahlt. Die Frage ist, wer noch investieren soll oder will. Hab persönlich einen Neubau, daher betrifft es mich noch nicht. Aber irgendwann in Zukunft. Somit lieber das zusätzliche Geld investieren und früher den Arbeitsaufwand reduzieren und in günstigeren Ländern leben. PS: Siehe auch EU-Vorschriften zur Gebäudesanierung für 2030 und 2040 (m.E. Enteignung)
Naja so einfach ist das nicht. Die Mieten werden auch steigen, weil die ganzen Sanierungen auf die Mieter umgelegt werden. Und da sind die normalen Mieterhöhungen nicht mit eingerechnet
@@PDD87 das wer schön, wenn die ganzen Sanierungen einfach auf die Mieter umgelegt werden können. Sie können aber nicht 1:1 die Mehrkosten an den Mieter weitergeben. Auch ist die Frage, ob der aktuelle Mieter oder ein zukünftiger die Kosten tragen kann. Schon heute müssten Sie bei den meisten Neubauprojekten ~20€/m2 verlangen damit es sich rentiert. Damit sind viele Familien - verständlicherweise - überfordert.
Sie müssen hier einfach die Opportunitätskosten für sich selbst berechnen. Für die meisten Kleinvermieter lohnt es sich schlicht.
Bürgergeld...
Warum sprechen die Meisten immer von "Rente sichern"...Bei einem EFH geht es vor allem um Lebensqualität!
wie sieht es aus bei mehrfamilienhäusern? Ich kann ja nicht die zentralheizung für mehrere eigentümer austauschen, wenn ich eine wohnung kaufe, geschenkt bekomme oder erbe.
Bei Eigentumswohnungen werden Modernisierungen am Haus immer von der Gemeinschaft beschlossen und bezahlt. Meist gibt es Rücklagen dafür. Ich habe einige Videos zum Thema „Eigentumswohnung“ auf meinem Kanal. Schau gerne mal rein 😉
Klar son Dach kostet ja nur n Appel un nen Ei…
Fachwerkhäuser ???
Denkmalschutz oder energetische Sanierung oder ab 2030-2033 als unbewohnbar deklariert und bei Zuwiderhandlung 50000€ Strafe.
Ihr habt den Dreck gewählt und die EU macht noch zusätzlich was sie möchte.
@@robertofranke5629 Denkmalschutzhäuser sind vom Gesetz ausgenommen
Und was ist, wenn man sich das nicht leisten kann?
Dann rate ich vom Kauf ab.
@@BaufiLab so simpel ist Deutschland😀 und wenn es schon gekauft ist?
Ich weiß nicht was ich machen soll!!! Ich bekomme Mindestlohn und pflege dazu noch meinen Vater der Ü 80 ist!!!! Ich kann das alte Haus nicht sanieren, ich werde alles verlieren und auf der Straße landen wenn die die Baugenehmigungen zurückziehen für alle Häuser die diese neuen Normen nicht erfüllen. Das Haus ist von 1931 eine Sanierung würde 200.000 Euro kosten. Das ist dann mein Ende!!!!!!
Es gibt dafür Außnahmen!!!!!!
@@PDD87 Ja Habeck sagt, wenn man an Eides statt schwört nicht mehr zu heizen dann darf man wohnen bleiben ohne Sanierung...danke schön, dann erfrieren wir im kommenden Winter!!! (IRRSINN!!!)
@@Schlipperschlopper joah ,na wer hat den Dreck gewählt und der EU soviel macht gegeben?
Richtig wählen, gibt genug Parteien, die da nicht mitmachen.
@@Schlipperschlopper Das ist zwar jetzt eine gigantische Drohkulisse, die die EU da aufgespannt hat, aber das wird man so nicht durchgesetzt kriegen.
1. Wenn man ueber die Doerfer faehrt, 90 bis 95 % der Gebaeude haben gar keine Daemmung. Ganze Ortskerne muessten abgerissen werden.
2. Wohin mit den Menschen? Auf die Strasse schmeissen und erfrieren lassen?
3. Deindustrialisierung und Inflation werden dafuer sorgen, dass der Masse zunehmend finanziell das Wasser bis zum Hals stehen wird. Da ist ueberhaupt kein Spielraum mehr fuer solche Klimafaxen.
4. In immer mehr Laendern rutscht es nach rechts und damit sind die Klimafaxen erledigt. Die Gesetze gibt es vielleicht noch eine Zeit lang, nur, sie werden nicht mehr angewendet. Und irgendwann abgeschafft. Die EU Klimavorgaben sind voellig irreal. Die Kommunen schaffens heute schon nicht, die vor sich hin rottenden Schulen instandzusetzen, geschweige denn, sie energetisch vollzusanieren. Und die Kassenlage wird immer klammer, dass ergibt sich alleine schon aus der laufenden Deindustrialisierung und der Unternehmensflucht. Ich bin mir sehr sicher, man muss nur Aussitzen. Und die Nerven behalten. Wie bei Corona. Am Ende wurde es zwar eng und immer enger, aber man hat nicht finalisiert. Man musste abbrechen.
Ich habe in 60. Jahren in mein Haus schon mindestens dreimal so viel an Geld hineingesteckt als es gekostet hat ,ohne die Befehle der EU und Habeck ,Alles in freier Entscheidung ,und so werde ich es auch in Zukunft tun !!
Ohne den passenden Energieausweis,kannst du spätestens 2033 deine Immobilien nicht mehr bewohnen
@@robertofranke5629 Das glaube ich kaum, wer sollte das denn durchsetzen?
@@franzlpeter7346 glauben können sie an Allah aber Gesetz ist Gesetz.
Vorrauseilender Gehorsam nennt man das.
@@franzlpeter7346 die EU ,mit Hilfe der Schornsteinfeger.
Ist ihnen noch nicht aufgefallen,das jeder Kaminfeger mittlerweile ein Energieberater geworden ist? Das wird die neue Dämmpolizei. Wieder ganz in schwarz,nur diesmal ohne Beiwagen- Maschine.
Die EU Gesetze/Verordnungen/Richtlinien sind alle schon durch.
Das nennt sich zwar EU Parlament aber hat nichts damit zutun.
Kredit ist keine Förderung
Schau Dir gerne mal dieses Video an:
ruclips.net/video/oo6kg8SJ7fQ/видео.html
Dort findest du eine Übersicht der aktuellen Förderungen für Sanierungsmaßnahmen.
Förderung ist auch nur der Arschfick für übermorgen
Augen auf beim Immobilienkauf! Meistens viel zu teuer!
Runterhandeln ist ein muss! Die Sanierung kostet Geld und Lebenszeit. 🇩🇪💶😱🤑
@Indiana Jones🤠 Kredit ist Versklavung. Cash is King. Das Wohnen darf nicht das Leben eines Menschen einschränken.
@@DirectorChanel Bürgergeld....
Gerade ein herzanfall bekommen wegen dem Titelbild 😅😅😅
Sorry 😂😅
„Gemäß dieses Gesetzes“ - nicht gemäß diesem Gesetz. GENITIV. Nicht Dativ. Beherrsche zumindest die eigene Muttersprache.
du hast auch sonst keine Probleme 😀
1:20 Die Aussage "Heizung die älter ist als 30 Jahre muss getauscht werden" stimmt so nicht ! Es wird zwar gesagt, aber die präsentierte Folie ist vom Aufbau falsch, weil sie ein anderes Bild vermittelt.
Der erste Punkt "älter als 30 Jahre" kann also ersatzlos gestrichen werden. Es ist eher ein Anhaltspunkt, wann man genauer hinschauen muss, weil eben die letzten Konstanttemperaturtechnik-Kessel vor rund 30 verbaut wurden, und diese sind nicht mehr zulässig.
Die Niedertemperaturtechnik-Kessel dürfen auch betrieben werden, wenn sie älter als 30 Jahre sind.
Roter Kanal
Innerhalb der ersten zwei Jahre nach Kauf renoviert man eben nicht, weil es zu Wertzuschreibungen kommen kann, dies gilt nur im Abschreibungsfall von Mietshäusern. Bei selbstgenutztem Eigentum spielt das keine Rolle.
Was sind wertzuschreibungen und welchen Einfluss haben die?
Deswegen macht diese 2 Jahres Frist auch Sinn. Jeder würde sonst die 36 Monate abwarten und dann erst sanieren um die sofortige Abschreibung für die Sanierung zu haben.