Wir haben den Combo-e Life im Gewerbeleasing für 180 € brutto/Monat. Daaafür ist das Fahrzeug okay. Den Originalpreis würde ich nie bezahlen. Vorteile: Man hat ein geräumiges Fahrzeug kombiniert mit den Annehmlichkeiten eines E-Fahrzeugs (leise beim Beschleunigen, keine Spritkosten dank PV, Standklimatisierung). Allgemein als Familienfahrzeug sind die Schiebetüren gut, wobei die so schwer gehen, dass unsere Vierjährige sie nicht bedienen kann. Im Stadtverkehr und zum Kindertransport absolut top, drei ISO-Fix hinten für drei Kinder bei uns. Alles supi. Negativ ist die niedrige Endgeschwindigkeit und die geringe Reichweite bei V-Max. Habe das Fahrzeug über 500 km überführt und nach der erste vollen Akkuladung lädt man halt so auf 60% und hält dann wirklich alle 100 km für ca. 30 min. Kann man mal machen, als Langstreckenfahrzeug aber nicht geeignet. Schlecht gemacht, bzw. eher lustig aber nicht wirklich schlimm ist dass man den Schlüssel drehen muss um das Fahrzeug zu starten, und der Verbrauch ist schon krass, der braucht bei 130 km/h mehr als mein Tesla M3 bei 200 km/h. Sehr nervig ist, dass man nur 750 kg ziehen kann, während die Verbrennerversion 1,5 t oder so ziehen darf. Das ist so mies, dass wir erst gar keine Anhängerkupplung genommen haben. Selbst das kleinere M3 kann 1 t ziehen. Die Rückfahrkamera ist super und der Wendekreis angenehm klein. Als Zweitwagen wie bei uns eine absolute Empfehlung, wenn man ihn günstig least. Kaufen würde ich die Plattform nicht.
Was kostet ein vergleichbarer Diesel/Benziner... ein Drittel?!? Da bleiben 30.000 Euro für die Preisdifferenz beim Tanken. Überschlagsmäßig 2 Euro / Liter gegen unterstellten 0 Euro beim Laden aus eigener PV Anlage (sunk costs). Bei einem unterstellten Verbrauch von 10 Liter auf 100 km (Benziner/Diesel) kommst Du mit den 30.000 Euro Preisdifferenz ca. 150.000 km weit, bevor Du gleichauf liegst. Blieben noch kleinere Unterschiede der Kosten bei Versicherung, Steuer, THG- Auszahlung, Parkgebühren und Wartung 🤷. Kein zwingender Vorteil erkennbar auf heutigen Preisen, zumal ja noch erst in 12 Monaten unverbindlich lieferbar. Zudem Reichweitenunterschied und Ladedauer sowie Anzahl nötiger Ladevorgänge ...
@@U_H89 1/3 für den Verbrenner? Wo gibt's die denn? Eine grobe Suche ergibt eher ca. 35000,- Euro. Das macht aus denen 30K Euro eher 10K Euro Preisdifferenz. Und dann sieht die Rechnung über Zeit und Laufleistung wieder anders aus. Und ja, bei Stellantis sind die Preise ambitioniert, die Effizienz ist eher mäßig und es gibt keine angemessene Akku-Große.
@@Likr666 VW caddy Gewerbekundenpreise - noch nicht lang her - gut, mag jetzt auch teurer sein... Und selbst wenn nur 10000 Euro Preisunterschied - das sind immernoch 50.000 Kilometer bis pari 🤷. Deshalb hat es eMobilität ja so schwer... noch zu teuer.
Mhm 24 kWh Verbrauch auf der Autobahn macht bei ca 0,52 Euro pro kWh 12,48 Euro reine Stromkosten. Mit dem Fiat Doblo 1.4 77 PS komme ich bei 120 auf ca 8-9 Liter auf 100 km. Macht 18 Euro Spritkosten maximal, aber kann dafür auch 5-600 km am stück durchfahren und müsste dann erst Pause machen. Nun gehe ich auf Reisen und will ca 900 km fahren, dann muss der Opel 6 Mal laden. Alle 120-150 km muss man laden, schade schade so definitiv nicht für ne große Familie nutzbar. Im Winter wird es ja noch schlimmer, oo. Mindestens 80 kWh Akku muss drin sein und ne Reichweite von 350-400 km dann wäre es perfekt. Ich will mir nächstes Jahr auch ein e Auto zulegen, definitiv, bei mir wird es für einen 5 köpfige Familie ein mg mg 4. Nun denkt jeder wieso macht er das??? Ganz einfach, 96 Prozent vom jahr fahre ich das Auto alleine auf die Arbeit ( 42 km gesamtwegstrecke ) und nur 4 Prozent mit der kompletten Familie. Will ich nun in Urlaub nach Kroatien z.b. mache ich einfach den Thule Fahrradträger dran, befestige darauf eine Hartplastik Box und habe somit 330 l mehr Kofferraum Volumen 😉. Breit genug mit 1,29 m rückbank ist er definitiv, meiner Frau ihr Auto hat nur 1,17 und passen trotzdem alle Kinder rein und der mg4 hat 12 cm mehr Platz. Und außerdem kostet das Auto nur ca 32000 Euro in der luxury Version, ist somit für eine Familie bezahlbar. Jeder Van kostet ja ab 50000 Euro aufwärts.. Ich liebe meinen Fiat Doblo ( bester Kofferraum den ich je hatte, hatte da schonmal mit ausgebauten sitze 4 erwachsenen ebikes drin komplett montiert )wirklich aber nur 50 kWh Batterie und Verbrauch zwischen 24 und 30 kWh im Jahr auf der Straße ist leider ein no Go als Familie Wie stehst du dazu Andreas, was ist deine Meinung? Bin Mal deine Sichtweise gespannt 😉 Lg Andre
@@derclemens hallo Clemens ja weißt du ich will ja auch elektronisch werden nächstes Jahr. Aber wenn es nichts bezahlbares gutes gibt für die Familie sehe ich da auf lange Sicht Probleme..nur wenige Familien können mehr wie 30000 Euro für ein Auto ausgeben, die einzigste Marke die da imoment Sinn machen würde wäre die Firma mg. Z.b. der mg 5, oder der Marvel, oder auch der mg mg4 allesamt unter 40000 zu bekommen. Der mg 5 und der mg4 sogar Nähe der 30000 nur und 7 Jahre Garantie auf alles und Akku 👍❤️ Meins wird definitiv nächstes Jahr ein mg mg 4 Auch für ne 5 köpfige Familie geeignet mit einem Kleinkind und 2 Teenagern Lg
Da fahre ich besser mein Opel Combo Life Diesel weiter. 😅 50 Liter Diesel über 1000 km. 😆 Was soll man mit so einem Auto machen? Da warte ich lieber noch Jahre mit dem Elektroauto.
Stolzer Preis.
Wir haben den Combo-e Life im Gewerbeleasing für 180 € brutto/Monat. Daaafür ist das Fahrzeug okay. Den Originalpreis würde ich nie bezahlen. Vorteile: Man hat ein geräumiges Fahrzeug kombiniert mit den Annehmlichkeiten eines E-Fahrzeugs (leise beim Beschleunigen, keine Spritkosten dank PV, Standklimatisierung). Allgemein als Familienfahrzeug sind die Schiebetüren gut, wobei die so schwer gehen, dass unsere Vierjährige sie nicht bedienen kann. Im Stadtverkehr und zum Kindertransport absolut top, drei ISO-Fix hinten für drei Kinder bei uns. Alles supi. Negativ ist die niedrige Endgeschwindigkeit und die geringe Reichweite bei V-Max. Habe das Fahrzeug über 500 km überführt und nach der erste vollen Akkuladung lädt man halt so auf 60% und hält dann wirklich alle 100 km für ca. 30 min. Kann man mal machen, als Langstreckenfahrzeug aber nicht geeignet. Schlecht gemacht, bzw. eher lustig aber nicht wirklich schlimm ist dass man den Schlüssel drehen muss um das Fahrzeug zu starten, und der Verbrauch ist schon krass, der braucht bei 130 km/h mehr als mein Tesla M3 bei 200 km/h. Sehr nervig ist, dass man nur 750 kg ziehen kann, während die Verbrennerversion 1,5 t oder so ziehen darf. Das ist so mies, dass wir erst gar keine Anhängerkupplung genommen haben. Selbst das kleinere M3 kann 1 t ziehen. Die Rückfahrkamera ist super und der Wendekreis angenehm klein. Als Zweitwagen wie bei uns eine absolute Empfehlung, wenn man ihn günstig least. Kaufen würde ich die Plattform nicht.
@@medienkonsument4 danke für deine Sichtweise 👍❤️
Der Preis passt so gar nicht zu der kleinen Batterie.
Was kostet ein vergleichbarer Diesel/Benziner... ein Drittel?!?
Da bleiben 30.000 Euro für die Preisdifferenz beim Tanken.
Überschlagsmäßig 2 Euro / Liter gegen unterstellten 0 Euro beim Laden aus eigener PV Anlage (sunk costs).
Bei einem unterstellten Verbrauch von 10 Liter auf 100 km (Benziner/Diesel) kommst Du mit den 30.000 Euro Preisdifferenz ca. 150.000 km weit, bevor Du gleichauf liegst.
Blieben noch kleinere Unterschiede der Kosten bei Versicherung, Steuer, THG- Auszahlung, Parkgebühren und Wartung 🤷.
Kein zwingender Vorteil erkennbar auf heutigen Preisen, zumal ja noch erst in 12 Monaten unverbindlich lieferbar. Zudem Reichweitenunterschied und Ladedauer sowie Anzahl nötiger Ladevorgänge ...
@@U_H89 1/3 für den Verbrenner? Wo gibt's die denn? Eine grobe Suche ergibt eher ca. 35000,- Euro. Das macht aus denen 30K Euro eher 10K Euro Preisdifferenz. Und dann sieht die Rechnung über Zeit und Laufleistung wieder anders aus.
Und ja, bei Stellantis sind die Preise ambitioniert, die Effizienz ist eher mäßig und es gibt keine angemessene Akku-Große.
@@Likr666 VW caddy Gewerbekundenpreise - noch nicht lang her - gut, mag jetzt auch teurer sein...
Und selbst wenn nur 10000 Euro Preisunterschied - das sind immernoch 50.000 Kilometer bis pari 🤷.
Deshalb hat es eMobilität ja so schwer... noch zu teuer.
@@derclemens ja, auch Gewerbekunden zahlen Märchensteuer auch wenn sie sie absetzen - die ist bei meinem Preisvergleich drin 🤷.
@@derclemens VW Caddy UVP derzeit 28.781 bis 42.680.
Abzüglich Rabatte muss er locker unter 20.000 für das Kassenmodell liegen.
Mhm 24 kWh Verbrauch auf der Autobahn macht bei ca 0,52 Euro pro kWh 12,48 Euro reine Stromkosten. Mit dem Fiat Doblo 1.4 77 PS komme ich bei 120 auf ca 8-9 Liter auf 100 km. Macht 18 Euro Spritkosten maximal, aber kann dafür auch 5-600 km am stück durchfahren und müsste dann erst Pause machen.
Nun gehe ich auf Reisen und will ca 900 km fahren, dann muss der Opel 6 Mal laden.
Alle 120-150 km muss man laden, schade schade so definitiv nicht für ne große Familie nutzbar.
Im Winter wird es ja noch schlimmer, oo.
Mindestens 80 kWh Akku muss drin sein und ne Reichweite von 350-400 km dann wäre es perfekt.
Ich will mir nächstes Jahr auch ein e Auto zulegen, definitiv, bei mir wird es für einen 5 köpfige Familie ein mg mg 4.
Nun denkt jeder wieso macht er das???
Ganz einfach, 96 Prozent vom jahr fahre ich das Auto alleine auf die Arbeit ( 42 km gesamtwegstrecke ) und nur 4 Prozent mit der kompletten Familie.
Will ich nun in Urlaub nach Kroatien z.b. mache ich einfach den Thule Fahrradträger dran, befestige darauf eine Hartplastik Box und habe somit 330 l mehr Kofferraum Volumen 😉.
Breit genug mit 1,29 m rückbank ist er definitiv, meiner Frau ihr Auto hat nur 1,17 und passen trotzdem alle Kinder rein und der mg4 hat 12 cm mehr Platz.
Und außerdem kostet das Auto nur ca 32000 Euro in der luxury Version, ist somit für eine Familie bezahlbar.
Jeder Van kostet ja ab 50000 Euro aufwärts..
Ich liebe meinen Fiat Doblo ( bester Kofferraum den ich je hatte, hatte da schonmal mit ausgebauten sitze 4 erwachsenen ebikes drin komplett montiert )wirklich aber nur 50 kWh Batterie und Verbrauch zwischen 24 und 30 kWh im Jahr auf der Straße ist leider ein no Go als Familie
Wie stehst du dazu Andreas, was ist deine Meinung? Bin Mal deine Sichtweise gespannt 😉
Lg
Andre
@@derclemens hallo Clemens ja weißt du ich will ja auch elektronisch werden nächstes Jahr. Aber wenn es nichts bezahlbares gutes gibt für die Familie sehe ich da auf lange Sicht Probleme..nur wenige Familien können mehr wie 30000 Euro für ein Auto ausgeben, die einzigste Marke die da imoment Sinn machen würde wäre die Firma mg.
Z.b. der mg 5, oder der Marvel, oder auch der mg mg4 allesamt unter 40000 zu bekommen. Der mg 5 und der mg4 sogar Nähe der 30000 nur und 7 Jahre Garantie auf alles und Akku 👍❤️
Meins wird definitiv nächstes Jahr ein mg mg 4
Auch für ne 5 köpfige Familie geeignet mit einem Kleinkind und 2 Teenagern
Lg
ich fahre in auf der autobahn bei ca 100 mit 18 kwh
Ist doch nicht schlecht 😊
Da fahre ich besser mein Opel Combo Life Diesel weiter. 😅 50 Liter Diesel über 1000 km. 😆 Was soll man mit so einem Auto machen? Da warte ich lieber noch Jahre mit dem Elektroauto.