Das vielleicht wichtigste Merkmal dieser Erfindung ist die Möglichkeit des Erhitzens mit verschiedenen Arten von Bechern sowie verschiedenen Arten von Flüssigkeiten wie Kaffee und Kakao zu Suppe, es ist eine Mischung zwischen einer Mikrowelle und einem Wasserkocher
Erkundige dich Mal was diese Strahlung alles anstellt mit dem was da erwärmt wird! Meine Oma wurde 98, mit Feuer im Ofen , ohne Strom.! Koche nie mit Elektrizität, es verändert die Molekularstrucktur des Gargutesdad du isst. Minn jeden zweiten Tag Kaiser Natron einen gestrichenen Tel. mit gut warmem Wasser , ab und zu etwas Anorganischen Schwefel ( halben Tel.) in gut warmem Wasser und du kannst erstens gut auf Toilette und Krebs ist zum größten Teil adee. Spar dir Kommentare über das ob es was bringt, ich bin Geobiologischer Berater, Perpensions Berater und Vitalberater mit Zertifikat und Ausweis. Bei Birelien unbedingt Kartenquell usw. Bin gerne bereit zu helfen wenn jemand Probleme hat. Aber ich nehme kein Geld! Und verkaufe auch nichts!
Sie haben scheinbar nicht Medien- und Genderwissenschaften studiert. Somit sind Sie möglicherweise als Zuschauer überqualifiziert und sollten diese Rolle überdenken 🤣
@@danys2427 völlig richtig👍 es geht schließlich darum Lösungsansätze für selbstkonstruierte Probleme zu schaffen. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir etwas was funktioniert einfach weiter benutzen🤷♂️ Konsum steht schließlich von Ressourcenschonung👍
@@Chris.P.bayken Offen für neues sein und altes überdenken ist nicht verkehrt. Aber im Hinterkopf behalten das auch ökologische Produkte eine Geschäft sind und den Konsum vielleicht nicht bremsen.
Das wird dann natürlich für hippe Büros und Co-Working-Spaces angeschafft, wo dann nach spätestens zwei Tagen alle von den magnetische Aufsätze versifft sind, weil sich die Leute damit Suppe kochen oder nach dem dritten Kochvorgang jemand den Stap als Rührwerkzeug direkt mitgenommen hat.
Müsste auch funktionieren, wenn ich auf meinen Induktionsherd - den ich schon habe - das Glas / die Tasse direkt draufstelle und dort einen Magneten oder eine magnetische Metallscheibe hineinschmeiße (oder z.B. an der Kette vom Teesieb hineinhänge). Kostet mich fast nix. Danke für die Idee.
Nicht magnetisch, nur ferromagnetisch. Eigentlich reicht eine Eisenplatte, die aber einen rostfreien Überzug braucht. Was für ein überteuerter Klimbim!
Aaalso, pro Kochvorgang werden 12 Wh gespart. Das entspricht bei einem Strompreis von 30 Cent/kWh dann 0,36 Cent pro Kochvorgang. Ich gehe mal davon aus, dass das Gerät 100€ kostet und ein normaler Wasserkocher für 25€ zu haben ist. Das sind dann 75€ Differenz. Damit kann ich dann 20833 Mal einen Viertellieter Wasser kochen, damit sich die Erfindung rentiert. Das sind dann etwa 5,2 m^3 Wasser. Ich glaube kaum, dass jemand so viel Heißgetränke in seinem Leben zu sich nehmen kann. Edit: Zahlen korrigiert.
Dafür kann man mit dem Teil jegliche Art von Flüssigkeiten erwärmen/erhitzen, und nicht wie bei einem Wasserkocher nur Wasser (sofern man den danach nicht entsorgen will). Das Teil ist also Teilweise auch eine Alternative zur Mikrowelle, zu dessen Verbrauch wir leider keine Daten haben. Aber die schätze ich deutlich höher ein.
So lob ich mir das! Sebi is beste! Hab kurz gezweifelt, aber nochma nach gerechnet. Its alright. Wobei man noch erwähnen muss, dass das Wattmeter echt billo is. Für eine grobe Einschätzung, dass die 'Erfindung' fürn popo is, aber trotzdem ausreicht. Wie schon andere Leute erwähnten, taugt es wohl eher zum Erwärmen von anderen Flüssigkeiten im Essgefäß, deren Restbestände man samt Aufheizelement leicht im Geschirrspüler reinigen kann
Dass man rühren kann ist geil, und dass es besser spülbar ist, als ein Tauchsieder. Dazu die Zubereitung direkt im Gefäß. Klasse. Geiles Teil, wird mir aber zu teuer sein.
Der Ansatz ist wirklich perfekt für den klassischen Anwendungsfall - nämlich eine Tasse Tee zubereiten. Der Haupteffekt für die Effizienzsteigerung wurde im Beitrag interessanterweise gar nicht erwähnt: Die meiste Energie verschwendet man beim Wasserkocher, weil man i.d.R. zu viel Wasser kocht als man für eine Tasse braucht. Oft haben Wasserkocher sogar eine vorgeschriebene Mindestmenge und können/dürfen z.B. nicht mit weniger Wasser als 300ml betrieben werden. Für mich wichtig wäre eine enorm hohe Leistung zu erreichen. Ich wünsche mir dass die Zubereitung von Tee annähernd so schnell geht wie das Ausfassen von Kaffee an einer Espressomaschine. Dann findet die Erfindung Platz in jedem Büro!
Eine Espressomaschine und ein Wadserkocher sind zwei komplett unterschiedliche Funktionsweisen. In der Maschine wird durch Druck verhindert, dass das Wasser gasförmig wird. Beim Wasseroberfläche wird das Wasser unter Normaldruck zum Kochen gebracht. Dadurch hast du das Problem, dass die Wasserblasen am Heizelement ab einer gewissen Temperatur nicht mehr schnell genug abtransportiert werden und eine Isolation bilden. 》das Metall wird immer heißer und killt dir dein Glasbecher wegen dem Temperaturunterschiede ...
@@Ghost111911 Das ist schon richtig. Vielleiht wäre ein Druckbehälter beim Wasserkocher auch hilfreich... Soviel ich weiss kommz die Mindestmenge bei Wasserkochern davon, dass bei ungünstigem Massenverhältnis Wasser:Heizelement der Regler überschießt und das geht auf die Lebensdauer von der Heizwendel. Wegen Häferl/Teegläser mach i mir wenig Sorgen, die halten erstaunlich viel aus.
@@sundwitzi9225 Absolut richtig, das Überfüllen ist ein riesiges Problem. Das Thema wurde wohl aus dem Beitrag geschnitten - es gab zu viele Themen :) Und ja, bei uns sind bislang auch keine Gläser geplatzt :)
@@sundwitzi9225 Die halten viel aus, aber es gibt nichts Ärgerlichrates als eine Tasse bei der der Boden reißt, heißt bei 1000 Tassen Tee darf das 0 Mal passieren und da geht's dann wahrscheinlich dann an ne kritische Grenze wenn man versucht das Wasser so schnell wie möglich zu erhitzen.
Also beim Versuch herkömmlicher Wasserkocher vs. Startup-Kocher sah es so aus als würde der Wasserkocher viel länger gekocht haben als Induktions-Kocher. Dabei auch "nur" 4 Sekunden zu sparen ist eigentlich kein Kaufargument. Und wenn ich den Wasserkocher einfach 10 Sekunden früher ausschalte, komme ich sicherlich auf den gleichen Stromverbrauch. Müsste das im Prinzip nicht auch direkt mit einer Induktionsherdplatte funktionieren? Gefäß aufs Induktionsfeld, Magnet in den Teller legen und go... Magnet wird heiß, fertig. Vielleicht ohne Sensor und automatischer Abschaltung, dafür halt auch ohne Kosten :D
Der Wirkungsgrad bei Induktion is sehr bescheiden... und das ich etwas "in mein Glas" jedesmal eintauchen muss, ist auch ein fail ! Wie waer es mit Wasserkocher, wo die Heizspirale im Zentrum verlaeuft, Fuellhoehe erkennt und danach die Stufen hochschaltet ? Vari.
Vorallem, wo soll da Energie „verloren gehen“ in traditionellen Wasserkochern. Da hier kein Licht entsteht und auch keine mech. Arbeit geleistet wird, ist die Umwandlung von Energie in Wärme bei traditionellen Wasserkochern quasi 100%. Im Vergleich zu diesem Induktionsgedöns, dass vermutlich bereits 20-30% der Energie einfach nur abstrahlt ohne Wärme zu erzeugen. Was man bräuchte, wäre ein Wasserkocher mit zwei Gefäßen. Einem Vorratsgefäß und einem Heißgefäß. Man stellt das Volumen der Tasse ein und das Wasser wird im genauen Volumen überfüllt und beheizt. So heizt man dann nicht jedesmal 0.5L+ für eine Tasse
@Juergen B. von der loetseite Warum sollte man in Zeiten, wo bei kritischen Meinungen eine Hausdurchsuchung oder Übergriffe von "Aktivisten" folgen kann, den echten Namen verwenden ?
Was ich aus dem Video mitnehme: - das Produkt wird vermutlich extrem teuer - Eigentlich brauche ich nur einen induktionsherd und einen Metallstab mit den entsprechenden Metallstücken dann hab ich das gleiche Produkt und zudem platz und geld gespart, man sollte lediglich darauf achten das das metall auch Lebensmittelecht ist um sich nicht zu vergiften
Entweder das sind die selben was schon krass wäre nach dem sie nicht das Geld für die Vorbestellungen zurück gegeben haben oder es sind nicht die selben aber dann ist es einfach 1:1 eine Kopie
Die Basisstation dürfte identisch sein mit einem Induktionsherd. Somit ist das eigentlich Geniale daran, dass man jedes Gefäß mit der Eisenscheibe induktionsherdtauglich machen kann. Auch Kochtöpfe die nicht für Induktionsherd geeignet sind. Das hat dann Potential.
Vollkommen richtig! Eine lebensmitteltaugliche Metallscheibe mit Griff sollte sehr günstig herzustellen sein, ggf. DIY. Für Töpfe, die nicht induktionsgeeignet sind, gibt es ja bereits solche Platten, gewissermaßen als „Adapter“. Kann den Hype um diese „Erfindung“ nicht ganz nachvollziehen.
@@stevet.3630 Allerdings stellen diese sich nicht von alleine ab. Aber die Herdhersteller könnten solche Magneten mit Verbindung zum Herd theoretisch ja selber anbieten.
Alles schön und gut, aber das Wasser kocht nur am Magneten....der sich durch die Wirbelströme erhitzt. Aber was ist mit dem Randbereich im Gefäß? Wie wird die Temperatur überwacht im Stab? Funk? Wie sollte da technik reinpassen? Die Idee ist ansich sehr gut, aber eher mäßig präsentiert.
Wenn die Heizspirale im Metalboden eingebetet ist, dann verschwendet man Energie, um erst mal den Metalboden zu erhitzen, ABER: Die überwiegende Mehrheit der Wasserkocher haben ihre Heizspirale IN dem Wasserhalteraum, und effizienter kann mann gar nicht Strom zur Wassererrhitzung nutzen. Der Grund ist sehr einfach: Einen Metalboden haben nur höherpreisige Geräte, und das bringt nur was für die Optik, vor allem wenn der Behälter transparent ist, und der Konsument nicht will, dass die verkalkte Spirale sichtbar ist. Dann muss man einen Metalboden einbauen, und der ist dann das teuerste Teil des Wasserkochers (Edelstal und Schweißnaht mit der Heizsspirale) , was den Preis unproportional steigen läst, verglichen mit den Strom-effizienteren Billigkochern... Zusätzlich, schaltet sich der snöde Wasserkocher automatisch etwas zu spät aus bei sehr kleinen Wassermengen, was zu einer gewissen Stromverschwendung führt, aber die hier vorgestelte "Erfindung" schaltet sich überhaupt nicht automatisch aus, man müss es nun mal manuel tun, was ein Rückschritt ist. Bei der neuen Erfindung ist am Ende des Metalstabs ein Magnet, mit dem man eine Stahlscheibe heben kann, um beides ins Kaltwasser zu tauchen. Dabei wirkt die Induktion auf der Stahlscheibe, die sich erhiitzt, und ihre Hitze folglich dem Kaltwasser abgibt. In der Reportage heißt es, dass der Magnet heiß wird, was komplett falsch ist, nicht nur weil das nicht funktionieren kann, sondern weil der Magnet dann auch noch sofort und für immer bei seiner Erhitzung entmagnetisiert wäre, und unbrauchbar... Das wurde falsch dargestellt, und trotzdem wird der Magnet entmagnetisiert und unbrauchbar sein, weil er sich ja indirekt durch seinen Kontakt mit der heißen Stahlscheibe unvermeidlich erhitzen wird. Es wird nur etwas länger dauern, bis der Magnet kaputt ist, aber der Magnet wird bald unbrauchbar sein, ob bei der falschen Reportage-Darstellung, oder bei dem was in Wirklichkeit da abläuft, und dann wird man die Stahlscheibe nicht mehr herausfischen können (vielleicht mit einem Löffel ;-) , vor allem dann nicht, wenn es sich um eine trübe Flüssigkeit (wie eine Suppe) handelt. Dabei haandelt es sich natürlich überhaupt nicht um eine neue Erfindung, sowas hat seine spezielle Anwendungsbereeiche, und sogar als Wasserkocher hat es das gegeben, nur dass die unvermeidbaren Nachteile es ganz schnell haben wieder vom Markt verschwinden lassen... Und nochmal : Diese Erfindung ist mitnichten effizienter als ein Wasserkocher mit Heizspiralle IN dem Wasserbehälter, sondern sogar geringfügig wweniger effizient. Könnte aber theoretisch effizienter als höherpreisige edel-Wasserkocher sein, wo die Heizspirale under dem Edelstahlboden versteckt ist (wie der teure Wasserkocher von der Reportage, der laut der Reportage angeblich "Stromsparend" ist, aber in Wirklichkeit zwangsläufig schlechter als jeder Wasserkocher für unter 12€ ist... ). Ausserdem kann mann dieses Gerät auch zu Hause schon haben ohne es zu kaufen, wenn mann ein Induktionskochfeld hat, und eine zur nicht-Metal-Tasse passende Eisen/Stahlscheibe hat: Kaltwasser und Stahlscheibe in die Tasse tun, und ganz normal auf dem Induktionskochfeld stellen, einschalten, und warten bis es kocht, da dieses Gerät nix anderes als ein formschönes Induktionskochfeld ist... Nur dass man eine Eisen/Stahlscheibe statt eines Eisenkochtopfes nutzt. Meins ist nicht so hübsch, hat aber vor 12 Jahren mir nur 20€ gekostet...
Ich würde nicht sagen das die Mehrheit der Wasserkocher die Heizspirale im Wasserhalteraum hat. Vor 20 Jahren vermutlich ja, aber inzwischen haben selbst Billigwasserkocher fast immer einen Metallboden.
@@reinerheinemann4657 Komplizierte Produktionsmethoden werden billiger mit der Zeit... z.B. war die Nutzung von Kunststoff (statt dünnstem Blech) Luxus anfänglich, auch wenn der Kunststoff viel schlechter seinen Job machte, verglichen zum Blech, welches es ersetzte... So bekam Kunststoff einen schlechten Ruf, und wurde von Luxusprodukten schnell verbannt (andere Produktklassen folgten der Luxus-Sparte, aus Gewohnheit). Später aber, wurde Kunststoff so gut, dass es meistens anderen Materialen überlegen war, und ein massives Comeback hatte (nur nicht unbedingt bei den Luxusprodukten, da auch die selbst weitergekommen sind, und Kunststoff nicht mehr die exotische Novität ist, wie es vor 100 Jahren war...) Vielleicht hat man es geschafft, die Heizspirale viel besser im Boden zu integrieren (und vor allem, viel billiger), aber dass die Bodenplatten-Unterseite keinen Wasser-Kontakt hat, wird immer ein Nachteil sein, und Grund für Energie-Verschwendung... Sieht besser aus und ist günstiger gleichzeitig, ist aber auch verschwenderischer mit Energie. Energie-Effizienz ist schliesslich nicht alles...
Wenn ein(e) induktionsherd(-platte) vorhanden ist, sollte das dort auch funktionieren. Wie sieht das bei einem Liter aus? und schmilst Kunststoff nicht?
Ich finde es immer interessant was alles so als Erfindung bezeichnet wird. Das ist nämlich alles andere als neu. Daher verstehe ich nicht was sie daran erfunden haben.
Kann man ja gut berechnen: 0,026 kWh sind 26 Wh. Jetzt kann man anhand der Spannung (5V) und der Kapazität (mAh) ausrechnen, ob die Powerbank das schafft. Ich sage, das wird seeehr knapp.
@@BahnMax429 von der reinen Kapazität wäre das absolut kein Problem. Hätte man eine 100Wh Powerbank, müsste die maximale dauerhafte Entladerate aber mindestens 10C betragen, das könnte knapp werden, wäre aber vielleicht noch möglich.
Das ist kein Wasserkocher, sondern eine Metallscheibe auf Gewindestab zur Nutzung auf einer Induktionsplatte. Das wird sich kaum von den inzwischen sehr günstigen Induktionsplatten abheben und ein Vielfaches kosten, um die "Entwicklungskosten" zunächst wieder einzufahren. Liebe einfach genial-Redaktion: Da gibt's wirklich spannendere Erfindungen, die den Werbeslot gerne genutzt hätten, das könnt ihr besser ;).
Lustig, mit 24Wh kann man 250g Wasser gar nicht auf 100° erhitzen. Rechnung: (Temperatur von Kochendem Wasser 100°C - Wassertemperatur vor kochen 10°C) x 0,25 kg Wasser x 1,16 Wh pro °C pro kg = 26,1 Wh. Und da sind keine Verluste mit eingerechnet. Auch wenn diese gering sind, dürften diese nicht gleich Null sein.
Tolle Idee. Ich vermute, dass das "aber" hier vermutlich wie so oft der Preis ist. Sieht ja eher nach Hightech-Livestyle mit Woke-Anstrich für Besserverdiener aus.
Die Menschen haben zu viel Geld, dafür werden sich sicherlich Abnehmer finden. Zielgruppe die möchtegernpowerökos, die denken mit ihren 0,01 Cent Ersparniss pro Tasse retten sie die Welt, gleichzeitig aber ein SUV fahren wollen.
Im Grunde brauchst du nur eine magnetisierte Stahlscheibe, von mir aus auch mehrere in verschiedenen Größen. Dann geht das auf jedem Induktionskochfeld. Die Magnetisierung ist auch nur notwendig um die Scheibe aus der Flüssigkeit zu heben.
Mal im erst, induktion hat auch Verluste die mit dem Abstand ansteigen der zwischen Spule und Eisenkern besteht. Nimmt man jetzt nicht die im Video gezeigte Glastasse mit flachem Boden, sondern den Kaffebecher aus Porzelan der deutlich Dicker ist und einen Rand unten hat dann steigt der Strombedarf an und die Erfindung verbraucht mehr statt weniger Energie. Für die Zubereitung von Kaffee in der Tasse bräuchte man dann Kaffee in Pads, das ist auch wieder teurer. Über den Anschaffungspreis haben wir nichts gehört und den Stellplatz für ein weiteres Elektrofrettchen muss man auch haben. Danke für die Idee, aber das wird kein Erfolg.
eine coole Idee, vor allem für kleine Portionen. Zusätzlich zum vorhandenem Wasserkocher natürlich Unsinn noch ein Gerät mehr. Die Frage ist ob ich damit auch für größere Mengen dann vielleicht auf den Wasserkocher verzichten kann, also wenn er mal kaputt sein sollte diesen durch das Gerät ersetzen kann.
@@binderinderweitenwelt alles richtig....aber bei diesen Vorteilen bei vergleichsweise aufwendigem Equipment, wird das ein teures Ding für Leute, die schon Alles haben, also ein Flopp....
@@luckybees607 natürlich da hast du total recht! Es macht selten Sinn etwas besseres zu kaufen, solange das „alte“ Gerät das man bereits besitzt, noch funktioniert. Es macht ja auch keinen Sinn ein neu gebautes Haus gleich wieder abzureißen nur weil ein neues und effizienteres Bau- bzw. Dämmmaterial gefunden wurde. Aber es macht überhaupt keinen Sinn ein altes ausgedientes Haus mit schlechter Dämmung, wieder genauso neu zu Bauen. Da nimmt man doch lieber die neue, energieeffiziente und umweltfreundliche Dämmung. So ist das sicherlich auch mit diesem Gerät gedacht. Man sollte es erst kaufen wenn der alte Wasserkocher kaputt ist!
Klappt auch auf dem Induktionsherd. Tauchsieder ist trotzdem sparsamer, weil keine Wandlerverluste. Der Grund für Wasserkocher mit flachem Boden liegt u. A. darin Begründet,, dass die dann einfacher zu entkalken sind. Aber trotzdem nett gemacht das Teil, ich würde das ganze Jedoch auf den Induktionsherd portieren.
Ist echt unfassbar was Leuten als "Erfindung" verkauft wird, dabei kann fast jeder es schon heue zu Hause tun, ich zumindest schon, weil ich schon ein Induktionskochfeld habe... Und dass die Leute in den Kommentaren hier gar nicht verstehen was sie da sehen, auch unglaublich...
@@klausbrinck2137 Edelstahl Blechschüsseln, je nach Material funktionieren auch ganz gut.😅 Induktionsherde können weit mehr als man denkt, man muss beim "Experimentieren" nur bissl aufpassen😁 Omis alter Gussbräter, antikes Gusseisernes Waffeleisen(Teflonplatte dazwischen legen, damits keine Kratzer gibt), Flötenkessel zum Wasserkochen geht auch super. Stuck Edelstahl(nur mit bestimmter Zusammensetzung) wie im Video in den Teller zum Suppe erwärmen(Mikrowelle tuts aber auch)
@@vladtheimposter3258 Anderseits kochen die Leute oft viel mehr Wasser als sie brauchen. Und Tauchsieder kann man nicht in Milch stecken... Wir haben aber so einen induktiv erhitzten Milchschäumer. Letztlich nur anders, weil es ein spezielles Gefäß ist und keine beliebige Tasse. Quark.
@@BenBensen293 Die Durchschnittsstemperatur! Sehr wahrscheinlich kocht es nur am Heizelement. Ich bin mir sehr sicher, dass die Effizienz gerade mit billigen Wasserkochern nicht konkurrieren kann. Hintergrund: Die Effizienz direkt im Heizelement sollte zwar sehr hoch sein, aber die drahtlose Energieübertragung (Induktion) ist sehr verlustbehaftet. Auch so ein Leistungsmesser würde ich jetzt nicht trauen, da sich der Leistungsfaktor deutlich von normalen Wasserkocher unterscheidet. Wenn man da falsch misst (W statt VA) kommt man da zu augenscheinlich besseren Ergebnissen
@@chrsch6725 Gleicht sich aber dadurch aus, das es wesentlich schneller geht und man am ende trotzdem 20-30 Prozent effizienter unterwegs ist. Deshalb hat sich ja auch das Induktionskochfeld gegenüber Ceran und Direktkontakt durchgesetzt. Es ist halt keine Neuheit wie die es verkaufen. Die schlechte Effizienz bei Wasserkochern kommt meist dadurch das man nur 200ml für seine Tasse braucht und trotzdem die Mindestmenge von 500ml plus mehr, weil man nie so genau einfüllt, mit erhitzen muss. Zusätzlich entfällt hier das nervige entkalken. Also das Ding hat schon vorteile. Aber bevor ich mir so ein Ding für voraussichtlich locker über 100 Euro kaufe, kaufe ich mir lieber alle 10-20 Jahre einen Wasserkocher für 20 Euro^^
@@simsalabim2101 Ja da müsste man halt schauen, auf dem einen Bild siedet es auf jeden Fall ganz eindeutig, bei der Zeitmessung kann man es schlecht sehen
Das Induktionsheizelement etwa nicht? Die Heizspirale wird so heiß, da platzt der Kalk regelmäßig ab und was auch funktioniert, die Spirale trocken einschalten und dann mit kaltem Wasser abschrecken. Da platzt der Kalk einfach ab und man muss nicht entkalken
Ich kenne Tauchsieder von früher. Meine Oma und meine Mutter haben die auch schon benutzt. Wenn ich den Wasserkocher benutze verwende ich das restliche Wasser zum abwaschen oder zum Putzen allgemein.
Beeindruckend was Elon Musk und europäische Techniker momentan zustande bringen. Für die Europäer steht es momentan - dank den angehängten Flaschenverschraubungen - 2:1 wir haben also die technologisch Führung vor den USA übernommen.
Echt genial und erhebliche Energieeinsparung. Der Hauptvorteil dürfte aber darin liegen, dass wirklich nur die Menge aufgekocht wird, welche auch benötigt wird. Beim Wasserkocher ist man da ja eher mal zu faul und füllt ihn nicht genau auf
Ich fand den Test ziemlich schlecht gemacht. Erst sagen das Wasserkocher ungeeignet für kleine Mengen sind und dann eine kleine Menge testen.... was ist nun wenn ich 1 Liter kochen möchte, wie sieht dann der Vergleich aus ?
Super da spare ich ja bei jeder Tasse Tee 0,012kWh, welche mich ca. 0,00336€ kosten. Bei einem Kaufpreis von 249€ muss ich ja nur 74.108 Tee zubereiten, bis sich der Gerät amortisiert hat.
Inovative Ideen finde ich grundsätzlich gut. Da ich bereits in Folge den zweiten Wasserkocher habe, bei dem in kürzester Zeit die Deckelmechanik kaputt gegangen ist, bin ich auf das fertige Produkt gespannt.
Kauf dir eine Induktionsplatte und dazu Scheiben die erhitzt werden können über Induktion und tada hast fast das selbe. Die Temp kannst du nicht einstellen aber so bekommst du schnell Wasser gekocht in fast jeden Gefäß was die Hitze aushält und nicht durch Induktion erhitzt werden kann.
Im Beitrag wurden so viele Aspekte nicht angesprochen. Hier einige Beispiele: Meine Becher sind viel dickwandiger als der Laborbecher, dafür aber mit kleinerem Durchmesser. Beides wird den Wirkungsgrad des Induktionsgerätes reduzieren. Das mit den den genau 100°C ist ja ein schöner Gedanke... mit einem Denkfehler, bei mir kocht Wasser nicht bei 100°C, da ich nicht in 0m Höhe wohne. Damit wird das Gerät ewig heizen und nie die 100°C erreichen, die Erkennung von Dampf ist sicherer und bei mir sicher auch Energie sparend. Ich habe meine Teetassen gerne ganz voll, hier verdrängt der Stab und der Magnet Wasser, wenn ich das raus nehme ist mein Becher nicht mehr voll... zudem sollte man oben noch Platz haben, damit nichts überkocht.... also noch mehr "Luft" im Becher. Das größte Einsparpotenzial sehe ich wenn man genau die benötige Wassermenge erhizt, beim üblichen Wasserkocher erwärmt man gerne mehr.
In ein paar Situationen hätte ich sowas bei mir gut gefunden aber ich fände es wahnsinnig Spannend zu hören wieso sie nicht die Wahl getroffen haben einen Tauchsieder zu redesignen. Das wäre doch der ultimative weg abgesehen von Sicherheit Aspekt und wassermenge? Aber diese Dinge könnte man ja mit einem anderen Design vielleicht lösen.
@@heatle1722 Es ist der ultimative teuerste Weg, meintest du wohl, der eigentlich kaum Zeit einspart. Aber hey, mittlerweile bist du ja nicht einmal Geschäftsführer dort.
@@einfachgenial hab ich gesehen. Geht mir mehr darum, warum man in dem einen Frame die Stoppuhr und das kochende Wasser sieht und in dem anderen nur das kochende Wasser
Wirklich gut. Toll das man die Menge welche benötigt wird erhitzen kann. Also auch kleinere usw. Nachteil steht was rum, Wasserkocher sind günstig . Ob das sich dan lohnt wird sich beim Preis zeigen. Idee jedoch wirklich toll. Auch kein verkalken vom Wasserkocher mehr usw. Gefällt mir. Daumen hoch. Allerdings hätte mir nun auch ein Test mit einem Liter oder mehr auch zugesagt da man sich ab und zu eine Thermostate Tee macht…
Hört das Gerät auf sich zu erhitzen, wenn der Bluetooth-Hitzesensor im Metallstab eine Funktstörung hat? bzw. kann man ohne Bluetooth-Funk dann kein Wasser mehr erhitzen? Außerdem hat man nach Erhitzen einen brennend heißen Metallmagneten an einem Stab
Ich habe gelernt dass Magnete durch Hitze ihre Magnetisierung verlieren. Wie oft / wie lange können diese Magnete in kochendem Wasser liegen, bevor das Ganze nicht mehr funktioniert oder zumindest die Effizienz deutlich abnimmt?
3:30 keine Ahnung warum man das als vollständig siedendes Wasser sieht. es ist kein brodelndes kochen, sprich der rest des Wassers ist noch weit unter dem Siedepunkt. Induktion ist nicht schlecht, aber der WAsserkocher ist an sich schon ziemlich effizient. Effizienter sind nur noch klassische Filterkaffeemaschinen...
Inwiefer integrieren? Das geht mit jedem Induktionsherd. Habe ich selbst getestet, als ich vor Jahren die Werbung für ein ähnliches Gerät gesehen habe.
@@haifutter4166 danke. dann muss ich @Dola672 Recht geben. Diese Kombi wäre der Hit. Einfach so nen Magneten in den Topf/ die Tasse und der Herd wird mitgesteuert - wär schon toll.
Ach Mensch, so habe ich vor Jahren Wasser in einem Wischeimer mit einer Induktions-Adapterplatte erhitzt. Hätte ich das mal verkauft! Interessantes Convenience-Produkt. Inwieweit da Strom gespart wird und wie lange man die Mini-Induktionsplatte betrieben muss, um all die graue Energie in ihr eingespart zu haben, werden wir ja sehen.
Ich habe schon mal mit einem 3000 Watt Tauchsieder eine Badewanne Wasser erhitzt für ein Vollbad. Das war als die Heizung ausgefallen ist. Seitdem habe ich immer einen so grossen Tauchsieder auf Lager.
Tolles Gerät! Ich glaub, das würd ich, wenn es nicht zu teuer ist, sogar kaufen! Allerdings müsste es noch etwas praktischer gestaltet werden. Das Holz und die Form sehen zwar super aus, sind im Altag aber unpraktisch, weil nicht gut abwischbar. und das Holz Unterteil wäre mir zu sperrig. Vielleicht könnte man noch eine Art magnetische Wandhalterung für die Puks mit einem Haken für den Stab gestalten?
Braucht man nicht die selbe Menge Energie um die selbe Menge Wasser zum kochen zu bringen?? Und wenn ich genau eine Tasse Wasser zum Kochen bringen möchte, lasse ich erst Wasser in die Tasse, Kippe dies in den Kocher und genau die richtige Menge Wasser für die Tasse ist gekocht. Lifehack. Gibt auch Kocher mit ml Anzeige.
Ich glaub ich warte bis es das Gerät auf dem Markt gibt. Wie/ wo erfahr ich das? Bzw als ich gestern mein Wasser auf dem herd heiß gemacht habging das gefühlt schneller als im wasserkocher. Und ich hab keinen induktionsherd
Hi, Verena! Wir haben den Kontakt zum Erfinder hier: www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen-grillen-intelligentes-aquarium-fluessigkeiten-erhitzen-100.html. Liebe Grüße
Is zwar nett aber für die meisten wahrscheinlich uninteressant. Das man damit Milch, Suppe etc. Auch erwärmen kann ist zwar ganz cool aber der Reinigungsaufwand wäre mir zu hoch vorallem wenn sich der Kram einbrennt. Da ist die Mikrowelle dann doch eher geeignet und am saubersten ohne viel gefummel. Vielleicht ist es interessant um Flaschen für Babys aufzuheizen. Ansonsten zu umständlich.
Hallo Tim, Vor einiger Zeit gab es ein Kickstarterprojekt namens MIITO, welches diesem sehr ähnlich ist. Leider ist denen auf halber Strecke das Geld aus- und ich leer ausgegangen. Grüße Andreas
Man hätte ruhig mal erwähnen können, dass das nicht mit metall/magnetischen Gefäßen funktioniert. Da sich dann per Induktion das Gefäß erhitzt besteht verbrennungsgefahr.
Warum hätte man das erwähnen sollen? Das Gerät funktioniert wie ein Induktionskochfeld. Ein Induktionsfeld erhitzt einen Magneten. Stellst du jetzt ein wärmeleitendes oder magnetisches Material drauf, wird halt das heiß. Wow, dafür muss man kein Einstein sein.
@@404-not-found klar man muss kein Einstein sein... Trotzdem sollte man es lieber mal erwähnen. Nicht jeder kennt sich damit aus. Für viele ist so etwas eine Blackbox nach dem Motto Hauptsache funktioniert.
@@earlofoli Sowas gehört in eine Gebrauchsanleitung aber nicht in ein Vorstellungsvideo eines Startups. Und diese Technik ist jetzt auch keine Blackbox oder Raketenwissenschaft. Jeder der Induktion Zuhause hat, weiß wie und mit was es funktioniert.
@@404-not-found junge ich wollte es nicht direkt so sagen aber jetzt muss ich doch. C.a. 20-25% der Bevölkerung sind verblödet oder desinteressiert genug sowas nicht zu checken. Um idioten vor sich selbst zu schützen sollte das in das video.
@@earlofoli Die von dir beschriebene Bevölkerungsgruppe schaut sicherlich nicht "Einfach genial", schließlich läuft das nicht auf RTLII ;-) Ich verstehe deinen Punkt und sicherlich ist es nicht verkehrt wenn man es erklärt, aber notwendig für den Beitrag ist es jetzt nicht unbedingt. Können wir uns darauf einigen? ;-)
Hi, fre bo! Falls hier niemand antwortet, erreichst du die Jungs hier: www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen-grillen-intelligentes-aquarium-fluessigkeiten-erhitzen-100.html Liebe Grüße aus Leipzig! :)
Würde mir doch nie irgendwelche Platten u Stäbe , noch dazu aus Metall ins Essen werfen... Wie ekelhaft.. Aber wer sich 5 Minuten-Terrinen einwirft.. neutralisiert sie damit vlt..
Was ich daraus mitnehme ist, dass eine Metallscheibe in einem beliebigen Gefäss auch auf dem Induktionsherd funktionieren müsste. Wäre mal einen Versuch wert, ob das zeit spart.
Toll wir machen aus etwas extrem einfachen wie einem Heizelement in einem Wasserbehälter etwas komplizierten das einem Induktionsherd in nichts nachsteht, ein vielfaches kostet und auch nur Strom spart wenn man Single ist und nur eine Tasse macht ... Der Herr soll doch einfach mal 2 Liter Wasser kochen, denn dann verbraucht das Gerät deutlich mehr Strom für mehr als dein teures Designergerät für Studenten aus bessere betuchten Haushalten wird das Teil nicht reichen ... mein Tipp für den Erfinder, er soll die Technik in einem normalen Induktionsherd integrieren
Das Ding kostet ca 200 € mehr als ein Wasserkocher, man spart, 0.012kWh pro 250ml. Man spart bei 28,2Cent/kWh also 0.013536 € pro L Wasser. Das heißt nach 14775 L Wasser hat sich das Gerät rentiert, falls es so lange überlebt.
Ich muss mich korrigieren, der Ingenieur hat wohl nur kurze Zeit bei Miito gearbeitet aber ist kein Gründer. Wie ich der Heatle Seite entnehmen konnte ist es eine neue Firma die ein Patent von 1997 versucht umzusetzen. Bei Miito gab es keine Technologie, nur die Idee. Hier gibt es ein fertiges Produkt das in Berlin getestet werden kann.
Funktioniert mit einem Induktionsherd einer Keramikschale mit Top drin auch, ich glaube der Vorteil ist das man Milch auf eine bestimmte Temperatur erwärmen kann in der Flasche
@raphiseth6942 Für Induktions-Heard braucht man spezielle Töpfe, die aus Keramik sind, damit man koche kann und bei dieser Erfindung kann man alles Mögliche verwenden?
@@samsunkandroit8797 ich habe mich undeutlich ausgedrückt. Induktion funktioniert mit Magnetismus. Normalerweise hat man ein magnetisches Material im Boden des Topfes das dann durch Magnetismus erwärmt wird. Also nicht dir Platte wird warm sondern der Topf. Und Magnetismus funktioniert auch durch Materialien wie Glas oder Keramik. Ich habe einen Topf der mit dem Induktionsherd funktioniert nicht direkt auf den Herd gestellt sondern in eine Keramik Schüssel und das funktioniert. Die Erfindung hat magnetisches Material am ende des Stabes das dann heiß wird. Also das ist ein Induktionsherd aber halt ein sehr spezieller mit vielen Zusatzfunktionen
@@raphiseth6942 Ich verstehe, dass für ein Induktionsheard man einen Topf braucht, der am Boden magnetisches Material, sprich Magnet oder gewissen Metalle, braucht. Damit wird der Topf warm. Warum aber geben sie den Topf der sich erwärmen lässt nicht direkt auf die Platte vom Induktions-Heard? Würde der Topf ansonsten mit der Platte schmelzen oder so. Oder braucht es ein Material dazwischen, damit es funktioniert? Ein Material wie Glas oder Keramik eben. Falls ja, wäre doch klüger gewesen gleich den Heard mit einer Keramik oder Glas Oberfläche zu beschichtigen. Es ist jahre her, dass ich mir eine Reportage über Induktions Hearde ansah. Muss mich nochmals genauer informieren. Ich finde die eigentlich ziemlich nice. Weiß aber nicht erstens wie viel die im Vergleich zu den anderen Gas und Strom Hearde kosten und vor Almem ob def Verbrauch und Handhabung besser ist. Wie ist Deine Erfahrung gewesen?
@samsunkandroit8797 Normalerweise steht der Topf auch direkt auf dem Herd, aber bei der Erfindung geht es darum das man das Wasser in der Tasse bsw. Der Suppenschüssel erwärmen kann und keinen extra Topf braucht. Das Keramik ist für die Funktion des Herds irrelevant, ich wollte nur testen ob mein Herd das auch kann. Ich habe den Herd noch nicht sehr lange also ist meine Erfahrung etwas limitiert. Der Topf ist nahezu sofort warm weil nicht erst der Herd und dann der Topf warm werden muss, bei meinem Herd (ist einer füe eine normale Steckdose) lässt sich die Leistung von 200 bis 2000 Watt in 100er Schritten regeln oder von 60 bis 280 °C einstellen, aber man braucht passende Töpfe (Magnet muss dran haften), aber ich bin sehr zufrieden man kann ihn sehr präzise steuern.
Man kennt dass, die "normalen" Wasserkocher haben einen Schalter der auf Dampf reagiert. Darum heißt er ja auch Dampfmaschine. Nicht? Oh, moderne Wasserkocher haben auch Sensoren und können mal eben 2 Liter! in dieser Zeit erhitzen. Na so eine Gemeinheit. XD
Finde ich interessant werde demnächst solch ein Teil zulegen wünsche ihm viel Erfolg das Teil ist echt genial macht weiter so Jungs und bleibt gesund Freue mich schon auf die nächste Sendung Der Gärtner aus Hessen
Hi, Tilo! Hier gibt es den Kontakt zum Erfinder: www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen-grillen-intelligentes-aquarium-fluessigkeiten-erhitzen-100.html Liebe Grüße aus Leipzig :)
Das vielleicht wichtigste Merkmal dieser Erfindung ist die Möglichkeit des Erhitzens mit verschiedenen Arten von Bechern sowie verschiedenen Arten von Flüssigkeiten wie Kaffee und Kakao zu Suppe, es ist eine Mischung zwischen einer Mikrowelle und einem Wasserkocher
Das gleiche erzielt man mit einem normalen Induktionsherd indem man da magnetische Platten oder Stahlplatten in einen Topf tut.
@@ev.. In einem Topf braucht man keine Stahlplatten mehr ;-)
@@heatle1722 Dann versuch mal deinen 5 Jahre alten Aluminiumtopf ohne Stahlplatte auf dem Induktionsherd zu erhitzen.
Erkundige dich Mal was diese Strahlung alles anstellt mit dem was da erwärmt wird!
Meine Oma wurde 98, mit Feuer im Ofen , ohne Strom.!
Koche nie mit Elektrizität, es verändert die Molekularstrucktur des Gargutesdad du isst. Minn jeden zweiten Tag Kaiser Natron einen gestrichenen Tel. mit gut warmem Wasser , ab und zu etwas Anorganischen Schwefel ( halben Tel.) in gut warmem Wasser und du kannst erstens gut auf Toilette und Krebs ist zum größten Teil adee. Spar dir Kommentare über das ob es was bringt, ich bin Geobiologischer Berater, Perpensions Berater und Vitalberater mit Zertifikat und Ausweis. Bei Birelien unbedingt Kartenquell usw. Bin gerne bereit zu helfen wenn jemand Probleme hat. Aber ich nehme kein Geld! Und verkaufe auch nichts!
Muss ich mal mit stahlkugeln probieren 🤯
Mein 5€ wasserkocher hat die Heizstäbe im Wasser. Das ist ein Millionen deal!
unserer auch (teureres Modell) - die Erfindung ist ne hübsche Spielerei, aber sie löst kein Problem
Sie haben scheinbar nicht Medien- und Genderwissenschaften studiert. Somit sind Sie möglicherweise als Zuschauer überqualifiziert und sollten diese Rolle überdenken 🤣
@@danys2427 völlig richtig👍 es geht schließlich darum Lösungsansätze für selbstkonstruierte Probleme zu schaffen. Wo kämen wir denn da hin, wenn wir etwas was funktioniert einfach weiter benutzen🤷♂️ Konsum steht schließlich von Ressourcenschonung👍
@@Chris.P.bayken Offen für neues sein und altes überdenken ist nicht verkehrt. Aber im Hinterkopf behalten das auch ökologische Produkte eine Geschäft sind und den Konsum vielleicht nicht bremsen.
Erhitzt du in deinem 5 € Wasserkocher auch Suppe, Milch und Kakao?
Da sind wir wieder beim Tauchsieder - einfach genial!!
Das wird dann natürlich für hippe Büros und Co-Working-Spaces angeschafft, wo dann nach spätestens zwei Tagen alle von den magnetische Aufsätze versifft sind, weil sich die Leute damit Suppe kochen oder nach dem dritten Kochvorgang jemand den Stap als Rührwerkzeug direkt mitgenommen hat.
Stab.. Ja. Und keiner will den Siff sauber machen. Geht doch auch einfach...Sturm im Wasserglas..
Schön, kurz und perfekt ausgedrückt. 😂😂😂
Der Stab kostet ja eh nur 45€.😄
Müsste auch funktionieren, wenn ich auf meinen Induktionsherd - den ich schon habe - das Glas / die Tasse direkt draufstelle und dort einen Magneten oder eine magnetische Metallscheibe hineinschmeiße (oder z.B. an der Kette vom Teesieb hineinhänge). Kostet mich fast nix. Danke für die Idee.
Hat es funktioniert?
@@axiomadelia3606 leider war dies Hans' letzter Beitrag auf RUclips
@@Hightower420 Ah so, okay, danke.
wäre interessant, einzig die Temperatur kann man dann nicht einstellen
Nicht magnetisch, nur ferromagnetisch. Eigentlich reicht eine Eisenplatte, die aber einen rostfreien Überzug braucht.
Was für ein überteuerter Klimbim!
Aaalso, pro Kochvorgang werden 12 Wh gespart. Das entspricht bei einem Strompreis von 30 Cent/kWh dann 0,36 Cent pro Kochvorgang. Ich gehe mal davon aus, dass das Gerät 100€ kostet und ein normaler Wasserkocher für 25€ zu haben ist. Das sind dann 75€ Differenz. Damit kann ich dann 20833 Mal einen Viertellieter Wasser kochen, damit sich die Erfindung rentiert. Das sind dann etwa 5,2 m^3 Wasser. Ich glaube kaum, dass jemand so viel Heißgetränke in seinem Leben zu sich nehmen kann.
Edit: Zahlen korrigiert.
Dafür kann man mit dem Teil jegliche Art von Flüssigkeiten erwärmen/erhitzen, und nicht wie bei einem Wasserkocher nur Wasser (sofern man den danach nicht entsorgen will). Das Teil ist also Teilweise auch eine Alternative zur Mikrowelle, zu dessen Verbrauch wir leider keine Daten haben. Aber die schätze ich deutlich höher ein.
So lob ich mir das! Sebi is beste! Hab kurz gezweifelt, aber nochma nach gerechnet. Its alright.
Wobei man noch erwähnen muss, dass das Wattmeter echt billo is. Für eine grobe Einschätzung, dass die 'Erfindung' fürn popo is, aber trotzdem ausreicht.
Wie schon andere Leute erwähnten, taugt es wohl eher zum Erwärmen von anderen Flüssigkeiten im Essgefäß, deren Restbestände man samt Aufheizelement leicht im Geschirrspüler reinigen kann
250€ kostet der Spaß.
Da haben Sie absolut recht! Pingelige Korrektur meinerseits: Sie meinen vermutlich m^3 :)
@@mathismuller6033 Aber natürlich. Danke für den Hinweis! Ich werde es oben korrigieren.
Das Tolle ist, die gekochte Wassermenge ist nur die benötigte.
Und? Mach halt weniger Wasser in den Wasserkocher
Dass man rühren kann ist geil, und dass es besser spülbar ist, als ein Tauchsieder. Dazu die Zubereitung direkt im Gefäß. Klasse.
Geiles Teil, wird mir aber zu teuer sein.
Der Ansatz ist wirklich perfekt für den klassischen Anwendungsfall - nämlich eine Tasse Tee zubereiten.
Der Haupteffekt für die Effizienzsteigerung wurde im Beitrag interessanterweise gar nicht erwähnt: Die meiste Energie verschwendet man beim Wasserkocher, weil man i.d.R. zu viel Wasser kocht als man für eine Tasse braucht. Oft haben Wasserkocher sogar eine vorgeschriebene Mindestmenge und können/dürfen z.B. nicht mit weniger Wasser als 300ml betrieben werden.
Für mich wichtig wäre eine enorm hohe Leistung zu erreichen. Ich wünsche mir dass die Zubereitung von Tee annähernd so schnell geht wie das Ausfassen von Kaffee an einer Espressomaschine. Dann findet die Erfindung Platz in jedem Büro!
Eine Espressomaschine und ein Wadserkocher sind zwei komplett unterschiedliche Funktionsweisen. In der Maschine wird durch Druck verhindert, dass das Wasser gasförmig wird.
Beim Wasseroberfläche wird das Wasser unter Normaldruck zum Kochen gebracht. Dadurch hast du das Problem, dass die Wasserblasen am Heizelement ab einer gewissen Temperatur nicht mehr schnell genug abtransportiert werden und eine Isolation bilden. 》das Metall wird immer heißer und killt dir dein Glasbecher wegen dem Temperaturunterschiede ...
@@Ghost111911 Das ist schon richtig. Vielleiht wäre ein Druckbehälter beim Wasserkocher auch hilfreich...
Soviel ich weiss kommz die Mindestmenge bei Wasserkochern davon, dass bei ungünstigem Massenverhältnis Wasser:Heizelement der Regler überschießt und das geht auf die Lebensdauer von der Heizwendel.
Wegen Häferl/Teegläser mach i mir wenig Sorgen, die halten erstaunlich viel aus.
@@sundwitzi9225 Absolut richtig, das Überfüllen ist ein riesiges Problem. Das Thema wurde wohl aus dem Beitrag geschnitten - es gab zu viele Themen :) Und ja, bei uns sind bislang auch keine Gläser geplatzt :)
@@sundwitzi9225 Die halten viel aus, aber es gibt nichts Ärgerlichrates als eine Tasse bei der der Boden reißt, heißt bei 1000 Tassen Tee darf das 0 Mal passieren und da geht's dann wahrscheinlich dann an ne kritische Grenze wenn man versucht das Wasser so schnell wie möglich zu erhitzen.
Ja, und wenn nicht genug Wasser im Löcher drin ist, schaltet der (meist ) auch nicht ab!
Also beim Versuch herkömmlicher Wasserkocher vs. Startup-Kocher sah es so aus als würde der Wasserkocher viel länger gekocht haben als Induktions-Kocher. Dabei auch "nur" 4 Sekunden zu sparen ist eigentlich kein Kaufargument. Und wenn ich den Wasserkocher einfach 10 Sekunden früher ausschalte, komme ich sicherlich auf den gleichen Stromverbrauch.
Müsste das im Prinzip nicht auch direkt mit einer Induktionsherdplatte funktionieren? Gefäß aufs Induktionsfeld, Magnet in den Teller legen und go... Magnet wird heiß, fertig. Vielleicht ohne Sensor und automatischer Abschaltung, dafür halt auch ohne Kosten :D
Der Wirkungsgrad bei Induktion is sehr bescheiden... und das ich etwas "in mein Glas" jedesmal eintauchen muss, ist auch ein fail !
Wie waer es mit Wasserkocher, wo die Heizspirale im Zentrum verlaeuft, Fuellhoehe erkennt und danach die Stufen hochschaltet ? Vari.
Ja. Ekelhaft. Von gestern klebt noch Suppe dran.. dann schwimmt die Nudel in Deinem Tee.🤔🙈wie bei Loriot...😂
@@kerstinkunze3823 Tomatensuppe und Kaffee ☺✌
Vorallem, wo soll da Energie „verloren gehen“ in traditionellen Wasserkochern. Da hier kein Licht entsteht und auch keine mech. Arbeit geleistet wird, ist die Umwandlung von Energie in Wärme bei traditionellen Wasserkochern quasi 100%. Im Vergleich zu diesem Induktionsgedöns, dass vermutlich bereits 20-30% der Energie einfach nur abstrahlt ohne Wärme zu erzeugen.
Was man bräuchte, wäre ein Wasserkocher mit zwei Gefäßen. Einem Vorratsgefäß und einem Heißgefäß. Man stellt das Volumen der Tasse ein und das Wasser wird im genauen Volumen überfüllt und beheizt. So heizt man dann nicht jedesmal 0.5L+ für eine Tasse
Wunderbar.!
Sehr gut gemacht 👏
Ein rührfisch wie im chemieunterricht wär stark
"Energie geht verloren" - kommt schon, ihr wisst bestimmt wo hier der Fehler ist 😉
@Juergen B. von der loetseite Löter aller Länder vereinigt euch! Grüße von einer Löterin
@Juergen B. von der loetseite Der Name stimmt nicht, aber gelötet wird bei mir professionell Aluminium zum Wärmetauscher
Pah....Diese lästige Physik.....😉
@Juergen B. von der loetseite Warum sollte man in Zeiten, wo bei kritischen Meinungen eine Hausdurchsuchung oder Übergriffe von "Aktivisten" folgen kann, den echten Namen verwenden ?
@@pteppig vielleicht weil man hinter seiner Meinung steht und Eier der Hose hat?
Was ich aus dem Video mitnehme:
- das Produkt wird vermutlich extrem teuer
- Eigentlich brauche ich nur einen induktionsherd und einen Metallstab mit den entsprechenden Metallstücken dann hab ich das gleiche Produkt und zudem platz und geld gespart, man sollte lediglich darauf achten das das metall auch Lebensmittelecht ist um sich nicht zu vergiften
kostet 250 Euro momentan für 179 Euro erhältlich.
@@LetWalkthrough ok sogar teurer als ich dachte
Das selbe Prinzip gab es schonmal "Miito" musste aber leider Insolvenz anmelden bevor das Produkt endgültig auf den Markt kam.
Es scheint mir als wäre das das selbe "startup".
Ja, und mein Geld hab ich nie zurück bekommen. Sind das dieselben? Edit: kurz gegooglet, sind zumindest andere Personen
@@gilbmkay Sollte es das selbe StartUp sein, kannst du ja mal anrufen "Ich hab schon bezahlt, wann erhalte ich denn mein Produkt?" 😂
Interessant wäre ob da ein patent verkauft wurde ohne Geld zurück zu erstatten 😅 sieht wirklich sehr gleich aus
Entweder das sind die selben was schon krass wäre nach dem sie nicht das Geld für die Vorbestellungen zurück gegeben haben oder es sind nicht die selben aber dann ist es einfach 1:1 eine Kopie
Die Basisstation dürfte identisch sein mit einem Induktionsherd. Somit ist das eigentlich Geniale daran, dass man jedes Gefäß mit der Eisenscheibe induktionsherdtauglich machen kann. Auch Kochtöpfe die nicht für Induktionsherd geeignet sind. Das hat dann Potential.
Vollkommen richtig! Eine lebensmitteltaugliche Metallscheibe mit Griff sollte sehr günstig herzustellen sein, ggf. DIY. Für Töpfe, die nicht induktionsgeeignet sind, gibt es ja bereits solche Platten, gewissermaßen als „Adapter“. Kann den Hype um diese „Erfindung“ nicht ganz nachvollziehen.
@@stevet.3630 Allerdings stellen diese sich nicht von alleine ab. Aber die Herdhersteller könnten solche Magneten mit Verbindung zum Herd theoretisch ja selber anbieten.
Gibt es schon - mein Mann benutzt so eine Scheibe um auf unserem Induktionsherd Kaffee zu kochen 😊
@@stevet.3630 Dann leg eine ferromagnetische Münze in eine Tasse, stelle das alles auf deinen Induktionsherd und berichte.
@@kmeyer7246 Tut er nicht :)
Alles schön und gut, aber das Wasser kocht nur am Magneten....der sich durch die Wirbelströme erhitzt. Aber was ist mit dem Randbereich im Gefäß? Wie wird die Temperatur überwacht im Stab? Funk? Wie sollte da technik reinpassen? Die Idee ist ansich sehr gut, aber eher mäßig präsentiert.
Wenn die Heizspirale im Metalboden eingebetet ist, dann verschwendet man Energie, um erst mal den Metalboden zu erhitzen, ABER: Die überwiegende Mehrheit der Wasserkocher haben ihre Heizspirale IN dem Wasserhalteraum, und effizienter kann mann gar nicht Strom zur Wassererrhitzung nutzen. Der Grund ist sehr einfach: Einen Metalboden haben nur höherpreisige Geräte, und das bringt nur was für die Optik, vor allem wenn der Behälter transparent ist, und der Konsument nicht will, dass die verkalkte Spirale sichtbar ist. Dann muss man einen Metalboden einbauen, und der ist dann das teuerste Teil des Wasserkochers (Edelstal und Schweißnaht mit der Heizsspirale) , was den Preis unproportional steigen läst, verglichen mit den Strom-effizienteren Billigkochern...
Zusätzlich, schaltet sich der snöde Wasserkocher automatisch etwas zu spät aus bei sehr kleinen Wassermengen, was zu einer gewissen Stromverschwendung führt, aber die hier vorgestelte "Erfindung" schaltet sich überhaupt nicht automatisch aus, man müss es nun mal manuel tun, was ein Rückschritt ist.
Bei der neuen Erfindung ist am Ende des Metalstabs ein Magnet, mit dem man eine Stahlscheibe heben kann, um beides ins Kaltwasser zu tauchen. Dabei wirkt die Induktion auf der Stahlscheibe, die sich erhiitzt, und ihre Hitze folglich dem Kaltwasser abgibt. In der Reportage heißt es, dass der Magnet heiß wird, was komplett falsch ist, nicht nur weil das nicht funktionieren kann, sondern weil der Magnet dann auch noch sofort und für immer bei seiner Erhitzung entmagnetisiert wäre, und unbrauchbar... Das wurde falsch dargestellt, und trotzdem wird der Magnet entmagnetisiert und unbrauchbar sein, weil er sich ja indirekt durch seinen Kontakt mit der heißen Stahlscheibe unvermeidlich erhitzen wird. Es wird nur etwas länger dauern, bis der Magnet kaputt ist, aber der Magnet wird bald unbrauchbar sein, ob bei der falschen Reportage-Darstellung, oder bei dem was in Wirklichkeit da abläuft, und dann wird man die Stahlscheibe nicht mehr herausfischen können (vielleicht mit einem Löffel ;-) , vor allem dann nicht, wenn es sich um eine trübe Flüssigkeit (wie eine Suppe) handelt.
Dabei haandelt es sich natürlich überhaupt nicht um eine neue Erfindung, sowas hat seine spezielle Anwendungsbereeiche, und sogar als Wasserkocher hat es das gegeben, nur dass die unvermeidbaren Nachteile es ganz schnell haben wieder vom Markt verschwinden lassen...
Und nochmal : Diese Erfindung ist mitnichten effizienter als ein Wasserkocher mit Heizspiralle IN dem Wasserbehälter, sondern sogar geringfügig wweniger effizient. Könnte aber theoretisch effizienter als höherpreisige edel-Wasserkocher sein, wo die Heizspirale under dem Edelstahlboden versteckt ist (wie der teure Wasserkocher von der Reportage, der laut der Reportage angeblich "Stromsparend" ist, aber in Wirklichkeit zwangsläufig schlechter als jeder Wasserkocher für unter 12€ ist... ).
Ausserdem kann mann dieses Gerät auch zu Hause schon haben ohne es zu kaufen, wenn mann ein Induktionskochfeld hat, und eine zur nicht-Metal-Tasse passende Eisen/Stahlscheibe hat: Kaltwasser und Stahlscheibe in die Tasse tun, und ganz normal auf dem Induktionskochfeld stellen, einschalten, und warten bis es kocht, da dieses Gerät nix anderes als ein formschönes Induktionskochfeld ist... Nur dass man eine Eisen/Stahlscheibe statt eines Eisenkochtopfes nutzt. Meins ist nicht so hübsch, hat aber vor 12 Jahren mir nur 20€ gekostet...
langer aber sehr guter kommentar!
@@xDomglmao Ich will die Arbeit nur einmal machen müssen... ;-)
Ja wie so oft sind die Kommentare interessanter als das eigentliche Video.
Ich würde nicht sagen das die Mehrheit der Wasserkocher die Heizspirale im Wasserhalteraum hat. Vor 20 Jahren vermutlich ja, aber inzwischen haben selbst Billigwasserkocher fast immer einen Metallboden.
@@reinerheinemann4657 Komplizierte Produktionsmethoden werden billiger mit der Zeit... z.B. war die Nutzung von Kunststoff (statt dünnstem Blech) Luxus anfänglich, auch wenn der Kunststoff viel schlechter seinen Job machte, verglichen zum Blech, welches es ersetzte... So bekam Kunststoff einen schlechten Ruf, und wurde von Luxusprodukten schnell verbannt (andere Produktklassen folgten der Luxus-Sparte, aus Gewohnheit). Später aber, wurde Kunststoff so gut, dass es meistens anderen Materialen überlegen war, und ein massives Comeback hatte (nur nicht unbedingt bei den Luxusprodukten, da auch die selbst weitergekommen sind, und Kunststoff nicht mehr die exotische Novität ist, wie es vor 100 Jahren war...)
Vielleicht hat man es geschafft, die Heizspirale viel besser im Boden zu integrieren (und vor allem, viel billiger), aber dass die Bodenplatten-Unterseite keinen Wasser-Kontakt hat, wird immer ein Nachteil sein, und Grund für Energie-Verschwendung... Sieht besser aus und ist günstiger gleichzeitig, ist aber auch verschwenderischer mit Energie. Energie-Effizienz ist schliesslich nicht alles...
Wenn ein(e) induktionsherd(-platte) vorhanden ist, sollte das dort auch funktionieren.
Wie sieht das bei einem Liter aus?
und schmilst Kunststoff nicht?
Nope, geht nicht auf dem Herd.
Ich finde es immer interessant was alles so als Erfindung bezeichnet wird. Das ist nämlich alles andere als neu. Daher verstehe ich nicht was sie daran erfunden haben.
Tauchsieder gab es schon vor 50 Jahren. Meine Eltern hatten auch einen. Sie sahen nur anders aus.
Finde ich auf jedenfall Interessant wenn man das Teil noch Alternative mit einer Powerbank betreiben könnte wäre es der perfekte Reisekocher...
Man wird wohl kaum eine Powerbank finden, die eine ausreichende Leistung bereitstellt...
Kann man ja gut berechnen: 0,026 kWh sind 26 Wh. Jetzt kann man anhand der Spannung (5V) und der Kapazität (mAh) ausrechnen, ob die Powerbank das schafft. Ich sage, das wird seeehr knapp.
Mit ner Autobatterie vielleicht:)
@@BahnMax429 von der reinen Kapazität wäre das absolut kein Problem. Hätte man eine 100Wh Powerbank, müsste die maximale dauerhafte Entladerate aber mindestens 10C betragen, das könnte knapp werden, wäre aber vielleicht noch möglich.
@@fummelmann4901 Doch, es gibt 2kwh Campingpowerbanks, kosten aber auch über 2k€. 😅
Joah! Ich würde sagen, das hat Potential.
Das ist kein Wasserkocher, sondern eine Metallscheibe auf Gewindestab zur Nutzung auf einer Induktionsplatte. Das wird sich kaum von den inzwischen sehr günstigen Induktionsplatten abheben und ein Vielfaches kosten, um die "Entwicklungskosten" zunächst wieder einzufahren.
Liebe einfach genial-Redaktion: Da gibt's wirklich spannendere Erfindungen, die den Werbeslot gerne genutzt hätten, das könnt ihr besser ;).
Lustig, mit 24Wh kann man 250g Wasser gar nicht auf 100° erhitzen. Rechnung: (Temperatur von Kochendem Wasser 100°C - Wassertemperatur vor kochen 10°C) x 0,25 kg Wasser x 1,16 Wh pro °C pro kg = 26,1 Wh. Und da sind keine Verluste mit eingerechnet. Auch wenn diese gering sind, dürften diese nicht gleich Null sein.
aber das wasser zwischen dem metall und der spule hat gekocht! 🤣
Das wasser war vorm kochen niemals bei 10 grad, wahrscheinlich eher 25 oder so
Die Vermutung, daß das Wasser zu Beginn etwa Zimmertemperatur hat, hätte ich auch gemacht.
Tolle Idee.
Ich vermute, dass das "aber" hier vermutlich wie so oft der Preis ist.
Sieht ja eher nach Hightech-Livestyle mit Woke-Anstrich für Besserverdiener aus.
kostet 250 Euro momentan für 179 Euro erhältlich.
Die Menschen haben zu viel Geld, dafür werden sich sicherlich Abnehmer finden. Zielgruppe die möchtegernpowerökos, die denken mit ihren 0,01 Cent Ersparniss pro Tasse retten sie die Welt, gleichzeitig aber ein SUV fahren wollen.
@@LetWalkthrough Schnäppchen👍
Da hol ich mir n Wasserkocher von eBay für 5€. Für soviel Geld müsste das Ding schon doppelt so schnell wie ein Wasserkocher sein mmN.
Man sah gar nie wie das Wasser gekocht hat, bei der Erfindung hat es nur gesiedet. Beim Wasserkocher im Test hat das Wasser richtig stark gesprudelt.
Die Basis mit integriertem Akku+Multi- Steckeranschluss 😃 perfekt
Preis?
Im Grunde brauchst du nur eine magnetisierte Stahlscheibe, von mir aus auch mehrere in verschiedenen Größen. Dann geht das auf jedem Induktionskochfeld. Die Magnetisierung ist auch nur notwendig um die Scheibe aus der Flüssigkeit zu heben.
Mal im erst, induktion hat auch Verluste die mit dem Abstand ansteigen der zwischen Spule und Eisenkern besteht. Nimmt man jetzt nicht die im Video gezeigte Glastasse mit flachem Boden, sondern den Kaffebecher aus Porzelan der deutlich Dicker ist und einen Rand unten hat dann steigt der Strombedarf an und die Erfindung verbraucht mehr statt weniger Energie. Für die Zubereitung von Kaffee in der Tasse bräuchte man dann Kaffee in Pads, das ist auch wieder teurer. Über den Anschaffungspreis haben wir nichts gehört und den Stellplatz für ein weiteres Elektrofrettchen muss man auch haben. Danke für die Idee, aber das wird kein Erfolg.
Also induktion? So ein sensor ließe sich doch auch in einen induktionsherd integrieren. Als teures extra
Kann ich dann nicht einfach den Magnet mit Tasse auf meinem Induktionsherd erhitzen lassen?
Doch das geht auch, nur musst du dann die Temperatur selbst abschätzen oder mittels zusätzlichem Thermometer messen.
Ich glaube nicht, weil die Fläche des Magneten dafür zu klein ist um erkannt zu werden. Könnte mich aber auch irren.
Ich würde Statt einen Magneten ferritischen Edelstahl nehmen. Kann mir auch vorstellen, dass die das machen und im Video es falsch darstellt wird.
@@gerritk.3313 Edelstahl sicher nicht, da es wohl magnetisch sein muss wie eben bei einer Induktionspfanne
@@T_aus_B_an_der_Spree ferritischer Edelstahl ist magnetisch.
Bis der die Scheibe ausgesucht hat, ist mein Tee mit Wasserkocher schon fertig
eine coole Idee, vor allem für kleine Portionen. Zusätzlich zum vorhandenem Wasserkocher natürlich Unsinn noch ein Gerät mehr. Die Frage ist ob ich damit auch für größere Mengen dann vielleicht auf den Wasserkocher verzichten kann, also wenn er mal kaputt sein sollte diesen durch das Gerät ersetzen kann.
Ich bon etwas irritiert....warum stellt er nicht einfach einen Topf auf eine Induktionsplatte?
1. kein Temperatursensor
2. auf dem Induktionsherd kann man bisher nur bestimmte Töpfe verwenden, hier ist jedes Material möglich
@@binderinderweitenwelt alles richtig....aber bei diesen Vorteilen bei vergleichsweise aufwendigem Equipment, wird das ein teures Ding für Leute, die schon Alles haben, also ein Flopp....
@@luckybees607 natürlich da hast du total recht! Es macht selten Sinn etwas besseres zu kaufen, solange das „alte“ Gerät das man bereits besitzt, noch funktioniert. Es macht ja auch keinen Sinn ein neu gebautes Haus gleich wieder abzureißen nur weil ein neues und effizienteres Bau- bzw. Dämmmaterial gefunden wurde. Aber es macht überhaupt keinen Sinn ein altes ausgedientes Haus mit schlechter Dämmung, wieder genauso neu zu Bauen. Da nimmt man doch lieber die neue, energieeffiziente und umweltfreundliche Dämmung. So ist das sicherlich auch mit diesem Gerät gedacht. Man sollte es erst kaufen wenn der alte Wasserkocher kaputt ist!
Klappt auch auf dem Induktionsherd.
Tauchsieder ist trotzdem sparsamer, weil keine Wandlerverluste.
Der Grund für Wasserkocher mit flachem Boden liegt u. A. darin Begründet,, dass die dann einfacher zu entkalken sind.
Aber trotzdem nett gemacht das Teil, ich würde das ganze Jedoch auf den Induktionsherd portieren.
Ist echt unfassbar was Leuten als "Erfindung" verkauft wird, dabei kann fast jeder es schon heue zu Hause tun, ich zumindest schon, weil ich schon ein Induktionskochfeld habe... Und dass die Leute in den Kommentaren hier gar nicht verstehen was sie da sehen, auch unglaublich...
@@klausbrinck2137
Edelstahl Blechschüsseln, je nach Material funktionieren auch ganz gut.😅
Induktionsherde können weit mehr als man denkt, man muss beim "Experimentieren" nur bissl aufpassen😁
Omis alter Gussbräter, antikes Gusseisernes Waffeleisen(Teflonplatte dazwischen legen, damits keine Kratzer gibt),
Flötenkessel zum Wasserkochen geht auch super.
Stuck Edelstahl(nur mit bestimmter Zusammensetzung) wie im Video in den Teller zum Suppe erwärmen(Mikrowelle tuts aber auch)
@@vladtheimposter3258 ;-) ;-) ;-)
@@vladtheimposter3258 Mikrowelle zerstöre oder beeinträchtige manch Gesundes im Essen laut etlichen Autoren. Indu gleichfalls?
@@vladtheimposter3258 Anderseits kochen die Leute oft viel mehr Wasser als sie brauchen. Und Tauchsieder kann man nicht in Milch stecken...
Wir haben aber so einen induktiv erhitzten Milchschäumer. Letztlich nur anders, weil es ein spezielles Gefäß ist und keine beliebige Tasse.
Quark.
Gutes Design gefällt mir
Wundert mich, das man die Temperatur nach dem Versuch nicht misst...
Wenn das Wasser kocht, was willst du da dann noch messen?
@@BenBensen293 Die Durchschnittsstemperatur! Sehr wahrscheinlich kocht es nur am Heizelement. Ich bin mir sehr sicher, dass die Effizienz gerade mit billigen Wasserkochern nicht konkurrieren kann. Hintergrund: Die Effizienz direkt im Heizelement sollte zwar sehr hoch sein, aber die drahtlose Energieübertragung (Induktion) ist sehr verlustbehaftet. Auch so ein Leistungsmesser würde ich jetzt nicht trauen, da sich der Leistungsfaktor deutlich von normalen Wasserkocher unterscheidet. Wenn man da falsch misst (W statt VA) kommt man da zu augenscheinlich besseren Ergebnissen
@@chrsch6725 Gleicht sich aber dadurch aus, das es wesentlich schneller geht und man am ende trotzdem 20-30 Prozent effizienter unterwegs ist. Deshalb hat sich ja auch das Induktionskochfeld gegenüber Ceran und Direktkontakt durchgesetzt. Es ist halt keine Neuheit wie die es verkaufen. Die schlechte Effizienz bei Wasserkochern kommt meist dadurch das man nur 200ml für seine Tasse braucht und trotzdem die Mindestmenge von 500ml plus mehr, weil man nie so genau einfüllt, mit erhitzen muss. Zusätzlich entfällt hier das nervige entkalken. Also das Ding hat schon vorteile. Aber bevor ich mir so ein Ding für voraussichtlich locker über 100 Euro kaufe, kaufe ich mir lieber alle 10-20 Jahre einen Wasserkocher für 20 Euro^^
@@BenBensen293 Die ersten Dampfblasen sagen noch lange nichts über die erreichte Temperatur des Wassers.
@@simsalabim2101 Ja da müsste man halt schauen, auf dem einen Bild siedet es auf jeden Fall ganz eindeutig, bei der Zeitmessung kann man es schlecht sehen
Induktion...Was eine Weltneuheit. Mein Billig Wasserkocher hat auch den Heizstab im Wasser.
verkalkt dieser Heizstab nicht besonders stark?
Das Induktionsheizelement etwa nicht?
Die Heizspirale wird so heiß, da platzt der Kalk regelmäßig ab und was auch funktioniert, die Spirale trocken einschalten und dann mit kaltem Wasser abschrecken. Da platzt der Kalk einfach ab und man muss nicht entkalken
Ich kenne Tauchsieder von früher. Meine Oma und meine Mutter haben die auch schon benutzt. Wenn ich den Wasserkocher benutze verwende ich das restliche Wasser zum abwaschen oder zum Putzen allgemein.
2:52 genau die gleiche Waage habe ich auch. Die ist von Rossmann.😊
Bei Wassererhitzung magst praktikabel sein. Bei Kaffee, Brühe etc. eher unappetittlich. Der Magnet muss dann jedesmal gewaschen werden, viel Aufwand.
Beeindruckend was Elon Musk und europäische Techniker momentan zustande bringen. Für die Europäer steht es momentan - dank den angehängten Flaschenverschraubungen - 2:1 wir haben also die technologisch Führung vor den USA übernommen.
Die Ersparnis von 0.012 KWH macht 1,30 Euro im Jahr, bei einem ganzen Liter sind es 5,20 Euro. Nicht gerade überzeugend...
Echt genial und erhebliche Energieeinsparung. Der Hauptvorteil dürfte aber darin liegen, dass wirklich nur die Menge aufgekocht wird, welche auch benötigt wird. Beim Wasserkocher ist man da ja eher mal zu faul und füllt ihn nicht genau auf
Bei 1000 Anwendungen, 2,88 Euro gespart. Ist nur die Frage wie viel teurer es als ein normaler Wasserkocher/Flötenkessel wird
Wenn ich eine Tasse Tee mache, Füll ich die Tasse mit Wasser und gieße dann das Wasser in den Kocher. Ihr habt alle Probleme die nicht nötig sind
Ich fand den Test ziemlich schlecht gemacht. Erst sagen das Wasserkocher ungeeignet für kleine Mengen sind und dann eine kleine Menge testen.... was ist nun wenn ich 1 Liter kochen möchte, wie sieht dann der Vergleich aus ?
Super da spare ich ja bei jeder Tasse Tee 0,012kWh, welche mich ca. 0,00336€ kosten. Bei einem Kaufpreis von 249€ muss ich ja nur 74.108 Tee zubereiten, bis sich der Gerät amortisiert hat.
Koch 74 mal Tee am Tag. Dann Dauert es nur gut 3 Jahre 😂😂😂
ok kommt auf den preis an aber für eine schnelle Tasse was auch immer zwischen drin sehr interessant bin gespannt
Warum nicht nur den Tauchsieder an Besitzer von Induktionsherden verkaufen? 🤔
^ "Einfach genial" :-)
Ohne Deckel geht doch ein großer Teil der Energie einfach verloren.
Sehr gut!
Verlieren Magnete nicht ihre Kraft durch Hitzeeinwirkung?
Nicht alle.
@@MoJeMmed Welche nicht?
Inovative Ideen finde ich grundsätzlich gut. Da ich bereits in Folge den zweiten Wasserkocher habe, bei dem in kürzester Zeit die Deckelmechanik kaputt gegangen ist, bin ich auf das fertige Produkt gespannt.
Für dich wäre vermutlich ein wasserkocher mit abnehmbaren Deckel gut, einfach ohne Mechanik - da kann dann auch nix kaputt gehen
Kauf dir eine Induktionsplatte und dazu Scheiben die erhitzt werden können über Induktion und tada hast fast das selbe. Die Temp kannst du nicht einstellen aber so bekommst du schnell Wasser gekocht in fast jeden Gefäß was die Hitze aushält und nicht durch Induktion erhitzt werden kann.
Im Beitrag wurden so viele Aspekte nicht angesprochen. Hier einige Beispiele:
Meine Becher sind viel dickwandiger als der Laborbecher, dafür aber mit kleinerem Durchmesser. Beides wird den Wirkungsgrad des Induktionsgerätes reduzieren.
Das mit den den genau 100°C ist ja ein schöner Gedanke... mit einem Denkfehler, bei mir kocht Wasser nicht bei 100°C, da ich nicht in 0m Höhe wohne. Damit wird das Gerät ewig heizen und nie die 100°C erreichen, die Erkennung von Dampf ist sicherer und bei mir sicher auch Energie sparend.
Ich habe meine Teetassen gerne ganz voll, hier verdrängt der Stab und der Magnet Wasser, wenn ich das raus nehme ist mein Becher nicht mehr voll... zudem sollte man oben noch Platz haben, damit nichts überkocht.... also noch mehr "Luft" im Becher.
Das größte Einsparpotenzial sehe ich wenn man genau die benötige Wassermenge erhizt, beim üblichen Wasserkocher erwärmt man gerne mehr.
Ist doch nur ein kleines Induktionskochfeld
In ein paar Situationen hätte ich sowas bei mir gut gefunden aber ich fände es wahnsinnig Spannend zu hören wieso sie nicht die Wahl getroffen haben einen Tauchsieder zu redesignen. Das wäre doch der ultimative weg abgesehen von Sicherheit Aspekt und wassermenge? Aber diese Dinge könnte man ja mit einem anderen Design vielleicht lösen.
Moin! Wir haben den Tauchsieder redesignt und es ist tatsächlich der ultimative Weg 🙂
@@heatle1722 Es ist der ultimative teuerste Weg, meintest du wohl, der eigentlich kaum Zeit einspart. Aber hey, mittlerweile bist du ja nicht einmal Geschäftsführer dort.
@@404-not-found ich mache nur ein bisschen Social Media hier ☺️
Gibt es jetzt zu kaufen, nur 249 € ... (Heatle Classic Set Bundle )
Also Mini induktionsherd mit temp. Sensor? Nice.
3:33 warum sehen wir beim Wasserkocher die Zeit und den Wasserkocher und bei der Erfindung nur die Zeit und nicht, wie das Wasser kocht?
Bei 03:27 kocht das Wasser in der Erfindung und bei 03:16 im herkömmlichen Wasserkocher.
@@einfachgenial hab ich gesehen. Geht mir mehr darum, warum man in dem einen Frame die Stoppuhr und das kochende Wasser sieht und in dem anderen nur das kochende Wasser
Also nichts anderes als eine Induktion platte im schicken Design. Okay, wenn es ein Markt dafür gibt, warum nicht.
Wirklich gut. Toll das man die Menge welche benötigt wird erhitzen kann. Also auch kleinere usw. Nachteil steht was rum, Wasserkocher sind günstig . Ob das sich dan lohnt wird sich beim Preis zeigen. Idee jedoch wirklich toll. Auch kein verkalken vom Wasserkocher mehr usw. Gefällt mir. Daumen hoch. Allerdings hätte mir nun auch ein Test mit einem Liter oder mehr auch zugesagt da man sich ab und zu eine Thermostate Tee macht…
Eine Thermostaste voll Tee.. is nich viel 😉
Hört das Gerät auf sich zu erhitzen, wenn der Bluetooth-Hitzesensor im Metallstab eine Funktstörung hat? bzw. kann man ohne Bluetooth-Funk dann kein Wasser mehr erhitzen?
Außerdem hat man nach Erhitzen einen brennend heißen Metallmagneten an einem Stab
Ich habe gelernt dass Magnete durch Hitze ihre Magnetisierung verlieren. Wie oft / wie lange können diese Magnete in kochendem Wasser liegen, bevor das Ganze nicht mehr funktioniert oder zumindest die Effizienz deutlich abnimmt?
Grundsätzlich richtig, viele Magnete sind nur für Einsatztemperaturen bis 85°C gedacht. Es gibt aber günstige Massenware (
Es wäre eine schöne Ergänzung zum induktionsherd
3:30 keine Ahnung warum man das als vollständig siedendes Wasser sieht. es ist kein brodelndes kochen, sprich der rest des Wassers ist noch weit unter dem Siedepunkt.
Induktion ist nicht schlecht, aber der WAsserkocher ist an sich schon ziemlich effizient. Effizienter sind nur noch klassische Filterkaffeemaschinen...
Wenn ich BSH wäre würde ich das in meine Induktionskochfelder mit integrieren
Inwiefer integrieren? Das geht mit jedem Induktionsherd. Habe ich selbst getestet, als ich vor Jahren die Werbung für ein ähnliches Gerät gesehen habe.
@Hai Futter: Wie stellt man dann hier die Wunschtemperatur ein?
@@urwerling Dafür muss man sich dann doch dieses teure Gadget kaufen, ein Induktionsherd kann das in der Regel nicht.
@@haifutter4166 danke. dann muss ich @Dola672 Recht geben. Diese Kombi wäre der Hit. Einfach so nen Magneten in den Topf/ die Tasse und der Herd wird mitgesteuert - wär schon toll.
Wenn ich weniger Wasser in einem Wasserkocher erhitzen, dauert es nicht länger, sondern es benötigt weniger Zeit
Naja bitte vergleicht das mal mit einem Herd und einem Topf. Dagegen soll ja der Wasserkocher Energiesparen.
"Nun die Erfindung: 4 Sekunden schneller"
Ach Mensch, so habe ich vor Jahren Wasser in einem Wischeimer mit einer Induktions-Adapterplatte erhitzt. Hätte ich das mal verkauft!
Interessantes Convenience-Produkt. Inwieweit da Strom gespart wird und wie lange man die Mini-Induktionsplatte betrieben muss, um all die graue Energie in ihr eingespart zu haben, werden wir ja sehen.
Ich habe schon mal mit einem 3000 Watt Tauchsieder eine Badewanne Wasser erhitzt für ein Vollbad. Das war als die Heizung ausgefallen ist. Seitdem habe ich immer einen so grossen Tauchsieder auf Lager.
Tolles Gerät! Ich glaub, das würd ich, wenn es nicht zu teuer ist, sogar kaufen! Allerdings müsste es noch etwas praktischer gestaltet werden. Das Holz und die Form sehen zwar super aus, sind im Altag aber unpraktisch, weil nicht gut abwischbar. und das Holz Unterteil wäre mir zu sperrig. Vielleicht könnte man noch eine Art magnetische Wandhalterung für die Puks mit einem Haken für den Stab gestalten?
Die haben mittlerweile ganz nette Tritan-Schalen und kein Holz mehr.
Endlich kein Entkalken mehr und dann noch mit trinken🤮Super Erfindung👍
Gibt auch Wasser Kocher mit sprule im kocher
Ein stand alone Induktionsherd. Das gibt es aber schon.
Braucht man nicht die selbe Menge Energie um die selbe Menge Wasser zum kochen zu bringen??
Und wenn ich genau eine Tasse Wasser zum Kochen bringen möchte, lasse ich erst Wasser in die Tasse, Kippe dies in den Kocher und genau die richtige Menge Wasser für die Tasse ist gekocht. Lifehack. Gibt auch Kocher mit ml Anzeige.
Ich glaub ich warte bis es das Gerät auf dem Markt gibt. Wie/ wo erfahr ich das? Bzw als ich gestern mein Wasser auf dem herd heiß gemacht habging das gefühlt schneller als im wasserkocher. Und ich hab keinen induktionsherd
Hi, Verena! Wir haben den Kontakt zum Erfinder hier: www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen-grillen-intelligentes-aquarium-fluessigkeiten-erhitzen-100.html. Liebe Grüße
Is zwar nett aber für die meisten wahrscheinlich uninteressant. Das man damit Milch, Suppe etc. Auch erwärmen kann ist zwar ganz cool aber der Reinigungsaufwand wäre mir zu hoch vorallem wenn sich der Kram einbrennt. Da ist die Mikrowelle dann doch eher geeignet und am saubersten ohne viel gefummel. Vielleicht ist es interessant um Flaschen für Babys aufzuheizen. Ansonsten zu umständlich.
Hab eine leidvolle Erfahrung auf Kickstarter mit einem solchen Gerät gemacht
Wieso?
Hallo Andreas,
jetzt bin ich neugierig .... was ist denn passiert?
Grüße
Tim
Würde mich auch Mal interessieren
Hallo Tim,
Vor einiger Zeit gab es ein Kickstarterprojekt namens MIITO, welches diesem sehr ähnlich ist. Leider ist denen auf halber Strecke das Geld aus- und ich leer ausgegangen.
Grüße
Andreas
@@andrease.8023 oh, haha aber dann hast du ja mit kickstarter und nicht dem Geräte eine leidvolle Erfahrung gemacht. War es ein Exit-Scam?
Braucht einiges an Überarbeitung der Bedienung, aber rein technisch die Idee mega nice, finde ich.
Man hätte ruhig mal erwähnen können, dass das nicht mit metall/magnetischen Gefäßen funktioniert. Da sich dann per Induktion das Gefäß erhitzt besteht verbrennungsgefahr.
Warum hätte man das erwähnen sollen? Das Gerät funktioniert wie ein Induktionskochfeld. Ein Induktionsfeld erhitzt einen Magneten. Stellst du jetzt ein wärmeleitendes oder magnetisches Material drauf, wird halt das heiß. Wow, dafür muss man kein Einstein sein.
@@404-not-found klar man muss kein Einstein sein... Trotzdem sollte man es lieber mal erwähnen. Nicht jeder kennt sich damit aus. Für viele ist so etwas eine Blackbox nach dem Motto Hauptsache funktioniert.
@@earlofoli Sowas gehört in eine Gebrauchsanleitung aber nicht in ein Vorstellungsvideo eines Startups. Und diese Technik ist jetzt auch keine Blackbox oder Raketenwissenschaft. Jeder der Induktion Zuhause hat, weiß wie und mit was es funktioniert.
@@404-not-found junge ich wollte es nicht direkt so sagen aber jetzt muss ich doch. C.a. 20-25% der Bevölkerung sind verblödet oder desinteressiert genug sowas nicht zu checken. Um idioten vor sich selbst zu schützen sollte das in das video.
@@earlofoli Die von dir beschriebene Bevölkerungsgruppe schaut sicherlich nicht "Einfach genial", schließlich läuft das nicht auf RTLII ;-) Ich verstehe deinen Punkt und sicherlich ist es nicht verkehrt wenn man es erklärt, aber notwendig für den Beitrag ist es jetzt nicht unbedingt. Können wir uns darauf einigen? ;-)
Euch ist aufgefallen das das Wasser um die Platte gekocht hat aber oben bestimmt noch jene 100 Grad hatte?
@Heatle coole Idee - ist das Gerät schon zu kaufen?
Hi, fre bo! Falls hier niemand antwortet, erreichst du die Jungs hier: www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen-grillen-intelligentes-aquarium-fluessigkeiten-erhitzen-100.html Liebe Grüße aus Leipzig! :)
Super, vielen Dank!
Würde mir doch nie irgendwelche Platten u Stäbe , noch dazu aus Metall ins Essen werfen...
Wie ekelhaft.. Aber wer sich 5 Minuten-Terrinen einwirft..
neutralisiert sie damit vlt..
@@kerstinkunze3823 Woraus besteht denn dein Wasserkocher oder Topf, das nicht ekelhaft ist? 🙂
Geht das auch mit einem edelstahl Pott? Ich koche den morgens mit tee
Müsste gehen. Dann brauchst du auch keine Metallplatte reinlegen, nehme ich an.
@@Phishstaebchen wobei man den stab wegen des sensors braucht
@@lmasterd Sicher? Ich denke, dass es ausreichend ist, dass etwas Metallenes über der Induktionsspule ist. Aber ich kenn mich damit nicht aus. :D
2:40 meinen die was von sensor im stab
@@Phishstaebchen richtiger edelstahl ist nicht magnetisch. Ich denke es braucht also schon eine Metall Platte und den stab zum Kochen.
Was ich daraus mitnehme ist, dass eine Metallscheibe in einem beliebigen Gefäss auch auf dem Induktionsherd funktionieren müsste. Wäre mal einen Versuch wert, ob das zeit spart.
Toll wir machen aus etwas extrem einfachen wie einem Heizelement in einem Wasserbehälter etwas komplizierten das einem Induktionsherd in nichts nachsteht,
ein vielfaches kostet und auch nur Strom spart wenn man Single ist und nur eine Tasse macht ...
Der Herr soll doch einfach mal 2 Liter Wasser kochen, denn dann verbraucht das Gerät deutlich mehr Strom
für mehr als dein teures Designergerät für Studenten aus bessere betuchten Haushalten wird das Teil nicht reichen ...
mein Tipp für den Erfinder, er soll die Technik in einem normalen Induktionsherd integrieren
Und auf den ersten Blick was gesehen, was das Ganze noch schneller machen könnte.
Gibts das schon zu kaufen?
Jaein.. Du kannst jetzt schon bezahlen und darfst dann warten.
Ich warte jetzt schon über ein Jahr.
@@ThEc0r3 hab das Ding online gefunden. Hast Recht, ehrlich gesagt keine Lust darauf ewig zu warten 😁
Ich hätte den Test gerne mal mit einer Kunststofftasse gesehen.
Mein Induktivherd kann das auch
🤣
Das Ding kostet ca 200 € mehr als ein Wasserkocher, man spart, 0.012kWh pro 250ml. Man spart bei 28,2Cent/kWh also 0.013536 € pro L Wasser. Das heißt nach 14775 L Wasser hat sich das Gerät rentiert, falls es so lange überlebt.
Danke für die Info! 😊
Ich muss mich korrigieren, der Ingenieur hat wohl nur kurze Zeit bei Miito gearbeitet aber ist kein Gründer. Wie ich der Heatle Seite entnehmen konnte ist es eine neue Firma die ein Patent von 1997 versucht umzusetzen. Bei Miito gab es keine Technologie, nur die Idee. Hier gibt es ein fertiges Produkt das in Berlin getestet werden kann.
Was ist der Unterschied zwischen Induktion Heard und das? Sieht nach einer vielfältigen Erfindung aus.
Funktioniert mit einem Induktionsherd einer Keramikschale mit Top drin auch, ich glaube der Vorteil ist das man Milch auf eine bestimmte Temperatur erwärmen kann in der Flasche
@raphiseth6942 Für Induktions-Heard braucht man spezielle Töpfe, die aus Keramik sind, damit man koche kann und bei dieser Erfindung kann man alles Mögliche verwenden?
@@samsunkandroit8797 ich habe mich undeutlich ausgedrückt.
Induktion funktioniert mit Magnetismus. Normalerweise hat man ein magnetisches Material im Boden des Topfes das dann durch Magnetismus erwärmt wird. Also nicht dir Platte wird warm sondern der Topf. Und Magnetismus funktioniert auch durch Materialien wie Glas oder Keramik.
Ich habe einen Topf der mit dem Induktionsherd funktioniert nicht direkt auf den Herd gestellt sondern in eine Keramik Schüssel und das funktioniert.
Die Erfindung hat magnetisches Material am ende des Stabes das dann heiß wird.
Also das ist ein Induktionsherd aber halt ein sehr spezieller mit vielen Zusatzfunktionen
@@raphiseth6942 Ich verstehe, dass für ein Induktionsheard man einen Topf braucht, der am Boden magnetisches Material, sprich Magnet oder gewissen Metalle, braucht. Damit wird der Topf warm. Warum aber geben sie den Topf der sich erwärmen lässt nicht direkt auf die Platte vom Induktions-Heard? Würde der Topf ansonsten mit der Platte schmelzen oder so. Oder braucht es ein Material dazwischen, damit es funktioniert? Ein Material wie Glas oder Keramik eben. Falls ja, wäre doch klüger gewesen gleich den Heard mit einer Keramik oder Glas Oberfläche zu beschichtigen. Es ist jahre her, dass ich mir eine Reportage über Induktions Hearde ansah. Muss mich nochmals genauer informieren. Ich finde die eigentlich ziemlich nice. Weiß aber nicht erstens wie viel die im Vergleich zu den anderen Gas und Strom Hearde kosten und vor Almem ob def Verbrauch und Handhabung besser ist. Wie ist Deine Erfahrung gewesen?
@samsunkandroit8797 Normalerweise steht der Topf auch direkt auf dem Herd, aber bei der Erfindung geht es darum das man das Wasser in der Tasse bsw. Der Suppenschüssel erwärmen kann und keinen extra Topf braucht. Das Keramik ist für die Funktion des Herds irrelevant, ich wollte nur testen ob mein Herd das auch kann. Ich habe den Herd noch nicht sehr lange also ist meine Erfahrung etwas limitiert. Der Topf ist nahezu sofort warm weil nicht erst der Herd und dann der Topf warm werden muss, bei meinem Herd (ist einer füe eine normale Steckdose) lässt sich die Leistung von 200 bis 2000 Watt in 100er Schritten regeln oder von 60 bis 280 °C einstellen, aber man braucht passende Töpfe (Magnet muss dran haften), aber ich bin sehr zufrieden man kann ihn sehr präzise steuern.
Man kennt dass, die "normalen" Wasserkocher haben einen Schalter der auf Dampf reagiert. Darum heißt er ja auch Dampfmaschine.
Nicht? Oh, moderne Wasserkocher haben auch Sensoren und können mal eben 2 Liter! in dieser Zeit erhitzen. Na so eine Gemeinheit. XD
Lösungen für Probleme, die wir nicht hatten
In der Microwelle hat man denselben Effekt.
Braucht das Teil mehr oder weniger Strom als ein normaler Wasserkocher?
Finde ich interessant werde demnächst solch ein Teil zulegen wünsche ihm viel Erfolg das Teil ist echt genial macht weiter so Jungs und bleibt gesund Freue mich schon auf die nächste Sendung Der Gärtner aus Hessen
Würde ich sofort kaufen! - WO und wann wird es das Teil geben?
Hi, Tilo!
Hier gibt es den Kontakt zum Erfinder: www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen-grillen-intelligentes-aquarium-fluessigkeiten-erhitzen-100.html Liebe Grüße aus Leipzig :)
Gibt's bei jedem Supermarkt
Unterdessen läuft der Trockner