Wisst ihr wieso die bei der Armee und bei den Paraden und so mit ihren Waffen so hantieren und drehen und hoch werfen?! - die dürfen die unter keinen Umständen fallen lassen.. Deswegen trainieren die den Umgang.. Ihr solltet auch aufm Bett mit Handy in der Hand drehen und zwischen den Händen wechseln und mal bisl hochwerfen, damit ihr ein Gefühl bekommt.. hab 3 mal in mein Leben mein Handy fallen lassen.. (und schon 2 Displays selber repariert) Mein n95 8GB hab ich damals auch am 1. Tag aufm Hof fallen lassen^^ (war aber nur ein Kratzer im Plastik-Gehäuse, trotzdem geheult^^)
@@ericschulze1337 ich hab bis jetzt nur ein handy geschrottet, wo ich leider die tasten nach aussen hatte und mich gegen eine stange gelehnt hab... 4,5,6, gehen nicht mehr.. sonst ist aber nie was passiert. (Außer beim nokia n8, wo irgendwie durchs spielen der speicher gegrillt wurde.)
@@nutzeeer also ich hab tasächlich viele Handys nie fallen gelassen, 3410, n70, überhaupt nicht, n95 8GB am 1. Tag (nur Platzer am Gehäuse) Xperia Mini Pro auch nicht einmal.. S3 hat 10 Jahre überlebt, Note 4 hab ich einmal Display gewechselt, aber Kontakte zum Akku schrott.. und das ROG Phone 3 ist 1-2 mal voll runter geknallt aber nichts^^ ich heule eigentlich immer noch mein N95 hinterher, das hat meine Ex gesperrt und konnte selbst Nokia nicht beheben.. und das Note 4 war ein geiles Teil und Jahre voraus^^ was ich schlimm finde ist dass alte und nicht verkaufte Geräte einfach entsorgt werden.. Wie geil wäre es wenn man heute noch neu alte Geräte kaufen könnte?!^^ Aber bevor die halt nichts mehr wert sind werden die vernichtet.. so wird man auch zur neuen Technik gezwungen..
Meine Telefone sind in meinem Leben noch nicht einmal runtergefallen warum? Wenn ich mein Telefon nich Brauch bleibt's in der Gürteltasche od im Handschuhfach im Auto.
Exakt, finde den Ratschlag mit den kostenlosen VPN Apps eher gefährlich als förderlich... Am Ende leitet man dabei seinen ganzen Datenverkehr über irgendeinen Anbieter und wenn der mir den Dienst kostenlos anbietet, würde es mich nicht wundern wenn er sich anderweitig bereichert an mir als Nutzer...
@@Yui_Hatsune aha und warum. Wenn man sein Smartphone oder seinen Rechner ordentlich konfiguriert hat und weiß was man tut, ist alles save. Hier wird wieder zuviel Unsinn geschwätzt, echt schlimm
Das ist kein Experte, das ist ein Dummschwätzer. Das Problem, jeder der im Media Markt mal ein Smartphone oder Computer gekauft hat hält sich für einen IT-Fachmann.
Eigene Kabel per se sind NICHT sicher! Wenn die Ladestation manipuliert ist, schützt ein eigenes Kabel nicht. Nur spezielle Kabel OHNE DATENLEITUNGEN (reine Stromkabel) schützen vor dieser Art von Angriffen, genauso wie Adapter, die nur die Stromleitungen durchreichen. Bitte keine Halbwahrheiten verbreiten! Ihr habt Verantwortung!
Du weißt aber schon, dass über Strom auch Daten gesendet und empfangen werden können, oder? Im Netzwerkbereich z. B. nichts Ungewöhnliches. Also aufgepasst, was Du korrigierst und was Du empfiehlst!
Mein VPN ist ein Tunnel zu meiner Fritzbox. Daran hängt ein RaspberryPi. So surfe ich grundsätzlich mobil über meinen Glasfaseranschluss zu Hause und habe zudem 0 Werbung, 0 Popups, etc. War 1/2 Tag Aufwand, selbst für mich als "Nicht-IT-ler". Funktioniert übrigens auch in restriktiveren Ländern.
Ganz genau - eigener Adapter, eigenes Ladekabel und dann vor allem nur mit dem Adapter aus einer 230V Stromsteckdose. Kein Datenabfluss möglich. Ganz wichtig vor allem weil anderenfalls immer öfter auch die zwei-Wege-Autentifizierung z.B, für das Onlinebanking ausgelesen werden könnte.
VPN Server müssen aber auch seriös sein, sonst kann man gleich im öffentlichen Wlan bleiben. Banking oder andere Bezahlvorgänge immer nur über das Mobilfunknetz.
Exakt, finde den Ratschlag mit den kostenlosen VPN Apps eher gefährlich als förderlich... Am Ende leitet man dabei seinen ganzen Datenverkehr über irgendeinen Anbieter und wenn der mir den Dienst kostenlos anbietet, würde es mich nicht wundern wenn er sich anderweitig bereichert an mir als Nutzer...
@@alexandersinger5300 aha, und wie genau soll das funktionieren. Wenn man auf die SSL-Zertifikate und die URL achtet und keine dubiosen CA zulässt, dann sollte da auch nichts passieren. Wenn man natürlich zu blöde ist, seine Hardware zu bedienen, dann selbst schuld. Erschreckend wie die Gesellschaft heute mehr und mehr verblödet. Alle laufen sie tippend auf ihrem Smartphone durch die Gegend, aber meist dumm wie 5 Meter Feldweg.
Ich kann mich irren, aber bei Android ist es nicht möglich eine Tastertur per USB anzubinden ohne das der Nutzer aktiv zustimmt. Sobald man an den Port ein Kabel anschließt und der Client angibt auch Daten übertragen zu können wird per push Benachrichtigung die Möglichkeit gegeben nur zu laden(in dem Modus blockiert das Gerät alle Daten Verbindungen, auch eingeben) oder eine aktive Datenverbindung aufzubauen (uneingeschränkter Zugriff).dies ist aber nur mit ausdrücklicher Bestätigung des Nutzers möglich.
Hängt womöglich von der Version des Betriebssystems ab. Bei mir (Android 12) kann eine Tastatur ohne Zustimmung verwendet werden. Es gibt nichtmal einen offensichtlichen Hinweis, dass eine Tastatur angeschlossen ist. Den Speicher lesen und schreiben geht jedoch wirklich nur mit Zustimmung.
OK,ich weiß das ältere Android Versionen da noch anders verfahren sind.aber auch in deinem Falle sollte es nicht so einfach sein sich irgendwie Zugriff zu verschaffen.das terminal ist Standardmäßig deaktiviert. Man muss einen emulator installieren um Schaden anrichten zu können. Was ja Daten wären die übertragen würden, und damit blockiert sind.und ohne sein passwort einzugeben, kenne ich keine Möglichkeit befehle einzugeben die der Nutzer nicht merkt.wenn man kein passwort hat oder das obligatorische 1234 verwendet hat man es sich, so böse es sich anhört,auch ein Stück weit verdient. Aber wie schon im eigentlichen Kommentar, kann ich mich irren.
Ihr beschreibt hier allerdings auch nur die Standard-Systemeinstellung. Ist diese umgestellt, kann tatsächlich jedes Gerät ohne Bestätigung angeschlossen werden.
@@BlankFXich wußte nicht das man das abschalten kann.ich hab jetzt auch mit ner schnellen suche nichts gefunden.Ist das vielleicht in den Entwickler Optionen zu finden?Wenn ja, wäre meine Frage:Wenn man Angst vor Daten Diebstahl hat, wieso sollte man diese Option deaktivieren? Und wenn man nicht weiß was man einstellt, wieso aktiert man dann die Entwickleroptionen und spielt dort rum? Ich beziehe mich hier auf Android, wie es beim angebissenen Apfel aussieht, weiß ich nicht.
@@BlankFXEher unwahrscheinlich. Sowas muss man bei jedem verbinden aktiv aktivieren. Und das schon seit vielen Jahren. iOS hingegen war bis vor wenigen Jahren unsicherer, inzwischen wird die Datenübertragung standardmäßig abgestellt.
das ist aber genau wie wer das Handy so in die Tasche steckt, dass das Display nach außen zeigt.. - eine Tischkante vom Scheibenbruch entfernt.. Einfach Display zu ein selber und dem kann nichts mehr passieren^^ (und der Akkudeckel ist nicht so dramatisch wenn man da irgendwo hängen bleibt)
Naja, wer Nachrichten anguckt und glaubt, dass irgendwelche Staatschefs oder regierungskritische Menschen böse sind, und sie deswegen bekämpft werden müssen, aber ohne diese persönlich zu kennen, hat doch auch seinen Kontrolle über das Leben verloren😅
mal wieder unseriösen Empfehlungen, ich hoffe dem sogenannten Experten ist bewusst dass jeglicher Traffic über TLS verschlüsselt wird weshalb man unbedenklich auch online Banking betreiben kann. Auch die Empfehlung irgendeinen VPN zu nutzen ist halt absolut unseriös
Als Mensch mit niederen Absichten würde ich einen kostenfreien VPN-Dienst einrichten. Es geht doch nichts über ein Opfer, das sein Eigentum beim Dieb vor die Tür stellt und dann klingelt …
Nun ja, er sagte lediglich, dass er das nicht machen würde. Er sagte nicht, dass es potentiell gefährlich ist. Bei dem VPN wollte ich auch erst Ähnliches sagen, dann erwähnte er noch am Ende schnell, dass man einen seriösen Anbieter wählen sollte (als ob wir Endverbraucher wirklich wissen können, welcher Anbieter tatsächlich "seriös" ist, denn niemand kann wirklich sagen, was unterwegs mit unseren Daten tatsächlich passiert.).
Месяц назад
Wenn du darauf achtest, ja. Aber DAUs können sich fix mal an unseriösen Hotspots anmelden und werden dann auf Fake Seiten geleitet.
Ein Hinweis zum Thema Laden über USB: es gibt USB-Kondome - das sind kleine Adapter, die zwischen das Gerät und die Stromquelle gesteckt werden können. In diesen Steckverbindern gibt es elektrische Kontakte nur für den Ladestrom, nicht aber für die Datenübertragung.
Die laden nach meinem Verständnis dann nur langsam (Battery Charging). Wir leben nicht mehr in einer USB-A Welt. Ja auch USB-C hat Pins die nur für die Stromversorgung zuständig sind, darüber fließen aber auch Daten die aushandeln wie schnell das Gerät geladen werden darf. Und welcher der USB Datablocker ist jetzt empfehlenswert? Und wie erkennt man das? Nitrokey als deutschen Hersteller hatte ich in Verdacht mit Expertise auf diesem Gebiet, die machen aktuell aber "nur" Security Keys und Grpahene OS Phones. Der Rest bei Amazon sieht mir nach China Ware mit fragwürdiger Qualität aus. Jemanden der in so einen winzigen Stecker reinguckt und in einer Sekunde beurteilen kann ob bei den mehr als 20 Pins nur die richtigen vorhanden sind habe ich noch nicht angetroffen. (Es sollten nur die Äußeren sein.) Der störrische "Experte" würde den Einwand anbringen dass dann halt nur langsam geladen werden kann und man sein Smartphone weniger nutzen sollte in der Zwischenzeitzeit. Hätte ich auch gedacht, bis ich dann festgestellt habe dass das auf Reisen in einem fremden urbanen Land realitätsfern ist.
@@raphaelgroner7564 Bringt nichts, wenn sich das Gerät als Eingabegerät identifiziert. Da eine Tastatur nicht fragen muss ob sie Daten übertragen darf. Ein Massenspeicher hingegen schon.
Wichtig ist, dass man auch ein eigenes Ladegerät verwendet. Der Experte im Einspieler erwähnt das korrekt, kurz danach wird wieder nur vom eigenen Ladekabel gesprochen. Ein manipuliertes Ladegerät birgt dieselben Risiken, wie ein manipuliertes Kabel. Ein weiteres Risiko sind sogenannte USB-Killer, welche durch eine Überspannung den USB-Anschluss physisch zu zerstören.
Bei Verwendung öffentlicher unverschlüsselter WLAN Verbindungen ist es am einfachsten ein VPN nach Hause zum eigenen Router zu nutzen. Synology Router und auch AVM Fritzboxen unterstützen dies direkt. Auch USB Anschlussbuchsen selbst können modifiziert worden sein. Nur ein eigenes Kabel nützt hier unter Umständen garnichts. Dann muss man schon ein Kabel verwenden, das nur die Stromversorgung unterstützt und bei dem keine Datenleitungen verbunden sind. Besser ist hier die Nutzung eines eigenen Ladegeräts.
Leider nur sofern man keine DualStack Lite Protokoll nutzen muss. Ansonsten bleibt nur der Weg über einen Relay Dienst, aber auch hier muss man wieder irgend einem fremden vertrauen.
Am Flughafen ist das manchmal ganz praktisch. Aber es gibt ja Kabel und Steckadapter, die nur die Power Leitungen verbinden… da kann nichts mit Daten passieren
Genau zudem hat man an der Normalen Steckdose den Charger mit der Leistung die man braucht egal ob für Smartphone oder Laptop. USB-Charger braucht es nicht. Maximal vielleicht im Auto.
@@erebostdBei Powertools und Powerbanks wird ja genre mal nen gratis USB C mitgeliefert was keine Datenleitung hat. Übrigens ist USB C nicht gleich USB C. Der Name beschreibt nur die physischen Merkmale des Anschlusses, jedoch nicht die technischen Eigenschaften. Es gibt verschiedenste Versionen von USB C die sich in Sachen Datenübertragung und Leistungsübertragung unterscheiden. USB C ist übrigens nicht abwärtskompatibel, sprich wenn man ein Kabel hat, was an einem Ende ein USB II Stecker hat (der Große Stecker wie bei USB-Sticks oder wie im Beitrag gezeigt) dann hat man nur die technischen Eigenschaften des USB II.
@@Moonstate1234 🤦♂️ - Gefahr für iPhone und Mac: Hackerangriff über Lightning-Kabel: Mit umgebauten Lightning-Kabeln könnten Hacker, die Kontrolle über iPhones, Mac-Computer und andere Apple-Geräte erlangen. Von außen sind die gefährlichen Kabel nicht zu erkennen.
Hab eine TPU Folie auf meinem iPhone, Kratzer bekommt mein Gerät nicht ab, dank einer Hülle. Für unterwegs habe ich extra 2 Kabel, die nur zum Laden geeignet sind, keine Datenleitung vorhanden.
Auch im Urlaub sollte man nur Original Ladegeräte kaufen wenn das eigene Zuhause vergessen worden ist. Mir sind fälle bekannt, bei denen Urlauber in der Türkei Ladegeräte gekauft haben die Manipuliert waren. Dadurch wurden Sensible Daten ausgespäht und es sind teile grosse Schäden entstanden.
Aus dem Grund habe ich immer eine Powerbank dabei über die ich mein Handy lade. Oder eben ein eigenes Ladekabel für die Steckdose. Die Powerbank kann dann über öffentliche USB-Ports geladen werden, die kann ruhig gehackt werden :D Außerdem gibt es (zumindest bei Android, Apple weiß ich nicht) eine Meldung, sollte es sich um ein Datenkabel und eine Daten-USB-Buchse handeln. Bei dieser Meldung muss einem Datentausch aktiv zugestimmt werden, ohne diese Zustimmung fließt nur eins: Strom. Und dennoch bleibe ich bei meiner Powerbank :D
Mir ist auch noch nie mein Handy runtergefallen. Ich liebe einfach meine Technik und behandel sie auch so. Wenn ich schon höre Schlüsselkratzer wird mir schlecht.
12:20 der ratschlag lautet aber: keine unbekannten ladekabel und/oder netzteile/usb sticks verwenden und nicht: keine öffentlichen ladestationen nutzen. einen fest eingebauten usb stecker in der bahn oder so wird man schon relativ sicher nutzen können. klar kann es immer prepariert sein, aber glaube kaum, dass man sich so viel mühe macht.
Das mit den TPU ist interessant^^ Muss ich mir bis zum nächsten mal merken^^ (wobei Mutti schon wieder neuen Schutz fürs Display gebrauchen könnte.) Und Brot fällt nicht immer auf die beschmierte Seite, nur bei den Standard 1 m Tisch.. wenn der Tisch 20 cm höher oder tiefer ist, schafft es ne halbe Drehung mehr/weniger^^
Das ist das gleiche Spiel, man muss den Automaten (Computer) vertrauen können, sonst ist man geliefert. Am besten über einen Stick die Fotos ausdrucken.
Tipp: Ich nehm mir die zu druckenden Bilder auf einer SD Speicherkarte mit (die meisten Fotoprint-Stationen haben einen Slot dafür) und setze vorher den kleinen manuellen Schieber der Karte auf „Lock“. So können nur Daten gelesen und nichts Fremdes (z.B Schadsoftware) auf die Karte gespeichert werden … Zuhause dann immer einen Scan der Karte nach Viren usw …
Da würde ich nicht mein Handy dranhängen. Stattdessen: leeren USB-Stick ans Handy anschließen, Bilder kopieren, USB-Stick an die Foto-Station anschließen, Fotos ausdrucken. Danach den USB-Stick nochmal ans Handy hängen und formatieren. Fertig.
@@benjschwarz ich weiß, sowas ist gut fürs eigene Sicherheitsgefühl... Aber eigentlich ist es komplett sinnfrei, danach noch einen Virenscan der unveränderbaren SD-Karte durchzuführen. 😅
mein handy schlägt mir auch vor nur Fotos zu übertragen. Dann können die mir theortisch geklaut werden. Ansonsten einfach per bluetooth senden. Außer die können ebenfalls DAtenübertragung und gleichzeitig eine Tastatur imitieren. Dann natürlich scheiße
Man könnte auch ein Ladekabel benutzen das keine Datenports hat, also nur + & - Kontakt Bitte schaltet auch die Freigabe aus, Apps von nicht vertrauenswürdigen Quellen installieren
Mein Smartphone fragt mich immer ob ich Zugriff aufs Smartphone erlauben möchte wenn ich es an den PC anschließe. Wird der Schutz auch umgangen wenn ich es nicht erlaube?
Dabei geht es um das Lesen und Schreiben auf den Telefonspeicher. Ob das irgendwie umgangen werden kann, ist eher eine Frage des Willens und Könnens. Ganz einfach ist es definitiv nicht. Jedoch wurde im Beitrag ein ganz anderer Angriffsweg gewählt, nämlich eine (simulierte) USB-Tastatur. Um diese zu benutzen muss der Smartphone-Nutzer manchmal gar nicht zustimmen.
@@rotoast8113 das stimmt. aber wie lassen sich damit daten versenden? Ließe sich eine App im Hintergrund installieren, ohne dass man am Bildschirm etwas sieht? Quasi dass mit der Tastatur dann nur Befehle dierkt in die Konsole gehen?
@@ValentinA-nx9wm Ja geht, aber nicht im Hintergrund. Bei einem solchen Tastatur-Angriff wird man immer auf dem Bildschirm sehen können, was gerade gemacht wird. Das ist einfach nicht korrekt, was im Video gesagt wurde. Auch auf einem gesperrten Gerät können keine Tasturbefehle "heimlich" ausgeführt werden. Eine Tastatur kann nur das, was eine Person vor dem Gerät auch könnte, also z.B. Passwörter, Muster, PINs probieren. Nur eben sehr viel schneller. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Apps installiert werden. Daher sollte man grundsätzlich keinem Internetbrowser oder Standard-Dateimanager das Recht gewähren, unbekannte Apps zu installieren.
Jemand der Experte ist und einen gratis VPN Dienst empfiehlt? Puh… sehr schwer… naja gibt mehrere handwerkliche Fehler aber was soll’s. Grundsätzlich eine gute Aufklärung.
Dachte ich auch. Fairerweise ist das in so einem niedrigschwelligen Format auch nicht easy erklärt, aber das könnte auch ein Tipp sein, mit dem man es schlimmer macht.
Sofern man zu Hause eine Fritzbox besitzt, die über eine öffentliche IPv4-Adresse erreichbar ist, kann in der Regel aus einem fremden WLAN ein kostenloses VPN zum eigenen Heimanschluss aufgebaut werden. Das kostenlose VPN zur eigenen Fritzbox kann allerdings nicht in allen fremden WLANs aufgebaut werden, da im fremden WLAN teilweise die für das VPN mittels Wireguard oder IPsec benötigten Ports gesperrt sind. Das Problem mit gesperrten Ports kann in den betroffenen WLANs auch bei kommerziellen VPN-Anbietern auftreten. Falls die Fritzbox zu Hause nur über IPv6 (DS-Lite) erreichbar ist, funktioniert die VPN-Verbindung aus einem öffentlichen WLAN in der Regel nicht, da fast alle öffentlichen WLANs kein Dual-Stack unterstützen.
@12:58 - das ist unvollständig diese Information. Es gibt auch Kabel auf dem Markt die nur ein laden zulassen und keine Adernpaare zur Datenkommunikation haben. Oder einen USB Datenblocker dazwischen stecken. Nicht überall kann und darf man sein eigenes Ladegerät an eine Steckdose stecken.
Es gibt auch USB Kabel ohne bzw. mit unterbrochenen Datenleitungen. Damit ist Laden ohne Datenzugriff möglich. Ein weiteres Problem wurde aber nicht angesprochen: Die Elektronik der Ladebuchse könnte billig oder alt sein, eine zu hohe Spannung liefern und dadurch das Smartphone bzw. Tablet beschädigen. Beim Macbook will Apple dann gleich das ganze Mainboard tauschen.
15:59 Die Erklärung vom Experten finde ich ein bisschen dürftig. Ein VPN macht das Internet nicht per se sicherer, sondern baut nur eine sichere Verbindung zb aus einem frei zugänglichen Netzwerk zu einem Server auf, der dann auf das Internet zugreift. Sicherer wird das Internet dadurch nicht, eher nur der Weg dahin. Quasi der exklusive Künstler- oder VIP-Eingang zum gleichen Konzert, damit die Fans keine Selfies mit der Band machen können.
Das TPU kannte ich damals nicht. Ich habe bei mir eine echte 9H oder H9 und ich muss zugeben, ich mag es auch sehr, dass sich das so anfühlt. Ich werde bei meinem nächsten Telefon denke ich solch eine TPU nehmen und dann eine 9H darüber machen. Bei meinem alten Telefon war es leider so, dass es mir heruntergefallen ist, und lustigerweise war das 9H Glas komplett okay, aber das Display darunter defekt. Der Schlag ging wohl durch das Glas durch... Das hätte eventuell dann von dem TPU abgefangen werden können, was darunter gemacht werden kann.
Ich hab auch einen Einfachen Tipp .Am Handy einfach den Zugang über USB deaktivieren .Dan Findet kein Datenaustausch mehr über die Ladebuckse statt .Tolle Experten habt ihr die das nicht Wissen
@@rotoast8113 Das ist so nicht Korrekt wer die USB Verbindung in den Entwickler Optionen Ordnungsgemäß Blockiert, blockiert damit den Kompletten Port auser die reinen Lade Funktion wers nicht glaubt sollte es mal aus probieren .Selbst der Geheimdienst der VAE konnte über meinen Port nicht mehr in mein Händy nachdem ich ihn Ordnungsgemäß Deaktiviert habe.
Diese Ratschläge sind genau so wertvoll, wie Noberts Blühms Aussage damals: "Die Renten sind sicher". Konsumenten dieser Sendung, die den Inhalten vertrauen , sollte man empfehlen besser kein Smartphone zu besitzen und das Internet nicht zu nutzen.
2:55 Schlüsselkratzer kommen gar nicht vor bei einem Smartphone Display. Das Metall eines Schlüssels ist nicht so hart wie ein gehärtetes Smartphone Display. Es ist also unmöglich mit einem normalen Schlüssel das Display zu verkratzen. Ein Material kann nur in ein anderes eindrigen (=verkratzen) wenn es härter als das andere ist. Kratzer können Schlüssel nur z.B. auf dem weichen Alurahmen/Plastikrahmen von Handys verursachen. Kratzer auf dem Display kommen wenn man Sand oder kleine Staubteilchen mit hoher Härte und Kraft durch z.B. Druck in der Hosentasche auf das Display einwirken.
@@AzeriGer Dann erklär mir doch bitte warum ich keine Ahnung habe. Dies sind Standarderkentnisse der Werkstoffwissenschaft. Auf diesen basiert z.B. auch die Mohssche Härteskala.
@@TheHelpMaster In deiner Tasche sind halt wie erwähnt auch kleine (Staub-)Partikel, welche härter sind als dein Display und dieses zerkratzen. Mit deinem Schlüssel kannst du auf einem Smartphonedisplay aus gehärteten Glas soviel hin und herfahren wie du willst. Sofern das Display frei von Staub ist wirst du es nicht verkratzen.
@@janfreddy123der Kratzer war mindestens 2-3mm lang, was ist das bitte für nen Staub den ich in meiner Tasche haben soll? Akzeptiere einfach dass kein Handy der Welt wirklich so sehr Kratzresistent ist. Kratzer kommen immer, egal welcher Art
Ich habe eine Klapphülle die gleichzeitig als Geldbörse funktioniert. Wenn das Handy hinfällt, klappt es automatisch (fast) zu , der Sturz ist gedämpft. seit 15 Jahren keine Probleme.
Es gibt auf dem Markt mittlerweile sogenannte "No Data" Kabel. Diese verhindern Datenübertragung und lassen nur Strom durch die Leitung. Ideal für öffentliche USB Ladebuchsen.
Ich habe noch nie fremde Kabel verwendet aber bisher eher unbewusst weil ich noch nie in die Situation kam. Bei mir hätten die direkt Erfolgt gehabt weil ich davon tatsächlich noch nie etwas gehört habe. Danke dafür!!
Es wird ohnehin immer noch eine weitere Nutzerinteraktion erforderlich sein. Wenn man irgendwelche Meldungen ohne zu lesen einfach immer wegklickt, dann ist man halt ein leichtes Opfer.
Bei den neueren Geräten kann man die "automatische Sperre" aktivieren dann werden Befehle über USB-Kabel gesperrt. Schädliche Ladegeräte, Computer & andere Geräte können bei Verbindung keine Befehle an das Smartphone senden ☝️😁
13:32 "Ich nehme mein eigenes Kabel mit, dann bin ich auf der sicheren Seite." Äh, nein! Die USB-Steckdose könnte doch auch präpariert sein. Also entweder, wie zuvor erwähnt, ein eigenes Ladegerät zum Anschluss an die Wechselstromversorgung mitbringen. Oder bei Benutzung einer vorhandenen USB-Steckdose ein eigenes reines Ladekabel verwenden, das keine Daten übertragen kann.
Ich habe mich vor ein paar Tagen schon selbst mal gefragt warum nicht immer TPU als Displaxglas verwendet wird weil es ja Stöße besser abfängt und elastischer ist.
Es gibt unterschiedliche Geschäftsmodelle am Markt. Wenn eine App, eine Dienstleistung, kostenlos angeboten wird, muss der Anbieter das irgendwie gegenfinanzieren. Viele Anbieter finanzieren sich daher über Werbung oder bieten abgespeckte Grundfunktionen kostenlos an. Wer mehr will, muss zahlen. Damit finanzieren die Abo-Kunden die „kostenlos“-Kunden mit.
Du glaubst doch nicht wirklich dass das seine Nummer war. Das war sicherlich die Nummer des Handys der Frau. Und die Nummer war sicherlich auch nicht ihre echte sondern nur eine die für dieses Video extra gekauft wurde.
9:28 Wie sieht das dann aus, wenn ich das Handy zum Laden vorher komplett ausschalte? Ist dann trotzdem ein potentieller Angriff möglich oder funktioniert das nur bei eingeschaltetem Handy?
Es ist auf jeden Fall sehr viel sicherer. Technisch kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass das Gerät aus der Ferne hochgefahren wird. Wobei hier zuvor noch einige Einstellungen gesetzt werden müssten, damit das funktioniert und nicht die PIN-Abfrage im Wege ist. Die Wahrscheinlichkeit ist also sehr sehr gering, aber ganz unmöglich ist es nicht.
Da bist du praktisch Safe. Wenn du wirklich Sorge hast, nimm einfach ein Ladekabel oder Ladestecker, der nur die Powerleitungen verbindet. Dann kann gar nix passieren.
Theoretisch ja (zumindest bei Android und bei Apple nur bedingt, wenn du bei iPhones immer aktuelle Versionen hast, dann kommt da niemand ran), aber man könnte die Geräte mit bestimmter Technischen Produkten knacken, die aber größtenteils nur von der Regierung benutzt wird bei Straftaten (nennt sich Cellebrite).
Wäre noch interessant gewesen ob ein ausgeschaltetes Handy sicher über USB Ladekabel an den USB Ports geladen werden kann oder ob es generell nur um das Thema ging dass das Ladekabel mit einem fremden WLAN gekoppelt werden könnte. Gutes VPN kann man Proton empfehlen, gratis Version und ohne Datenlimit dazu Open Source.
Mit einem ausgeschalteten Gerät bist du schon deutlich sicherer unterwegs. Das Ladekabel mit WLAN gehört zum Testaufbau des Hackers. Normale Ladekabel haben kein WLAN.
Zum Thema Handy öffentlich laden: Leider feht für meinen Geschmack aber ein wichtiger Tipp! Es gabt Ladekabel zu kaufen die halt genau das sind: Ladekabel. In diesesn fehlen halt die Kabel für die Datenübertragung und nur die Kabel für den Strumfluss sind vorhanden. Darüber kann man also keine Daten übertragen und man kann sein Handy sorglos öffentlich laden. ;) Bezüglich VPN: Welche App ist denn kostenlos? Also das höchste der Gefühle ist, dass es kostenlose Probezeiten gibt, aber rein kostenlos währe mir jetzt völlig neu.
Ohne Datenleitung gehen Schnellladeprotokolle nicht, habe aber auch noch nie einen öffentlichen Port erlebt, der so was konnte. Angriffe sind auch nicht so einfach, wie im Video gezeigt, da i. d. R. bei Zugriff der Nutzer diesen erlauben muss. VPN ist selten sinnvoll, da heute so ziemlich alles eine sichere Transportverschlüsselung hat. Wenn die jemand angreift, bekommt man auch eine Zertifikatswarnung, dann sollte man vorsichtig sein.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einer TPU Hülle im Zusammenhang mit einem Panzerglas gemacht. Bisher war immer das Panzerglas kaputt, aber nicht das Handy Display. Was mit beim Bericht über öffentliches Laden aufgefallen ist, hier wurden nur Android Geräte erwähnt. Wie sieht es bei iPhones aus?
Es kommt darauf an, Schnellladeprotokolle auf jeden Fall. Ansonsten bei USB-C habe ich Netzteile, die am Type-C-Port des Ladegerätes erst nach Aushandlung den Port erst zuschalten. Bei USB-A habe ich das so noch nicht erlebt, billige Ladegeräte haben i. d. R. sowieso nur 5 V ohne irgendeine Aushandlung.
Was bei kostenlosen VPN nicht gesagt wird. Der jenige der das offene WLAN bereit stellt kann die Daten nicht mehr ab fangen aber der kostenlose VPN Anbieter kann dann alles theoretisch mitschneiden. Da die Server dann in 3. Länder meist sind setzt man sich eine viel höhere Gefahr aus, als das offene WLAN straight zu benutzen😅 Deshalb kostenpflichtiges vpn benutzen oder eigenes vpn nach zu Hause zur Fritzbox einrichten (ist kostenlos und am sichersten)
Dachte ich mir auch, natürlich bricht das Glas, wenn aus knapp nen Meter Höhe ein Stein auf Display knallt. So testet man nicht, ob das Display robust ist oder die Folie/das Glas.
Da war aber viel Halbwahrheit dabei: Zum einen kann man eben nicht so ohne weiteres versteckt bei halbwegs aktuellen Systemen etwas installieren (irgendwelche Sicherheitslücken mal ausgenommen), außer man hat adb an und bestätigt die Anfrage einfach ohne darüber nachzudenken. Ansonsten kann der Angreifer eben eine Interaktion mit der virtuellen Tastatur ausführen, das wird man auf dem Display wenn man darauf schaut aber immer sehen. Das Thema mit den öffentlichen WLAN-Hotspots: Heute wird nahezu alles TLS-Verschlüsselt. Wenn jemand diese anzugreifen versucht, gibt es Zertifikatswarnungen, die man nicht einfach blind wegklicken sollte. Vereinzelt gibt es Seiten wo das Zertifikat mal abgelaufen ist, wird bei den meisten aber eher nicht vorkommen. So lange also die Seite verschlüsselt und keine Warnungen wegen des Zertifikates auftauchen ist das auch alles sicher.
Was, wenn ich bei öffentlichen Ladestationen das Handy ausschalte (runterfahre) und es dann per USB-Kabel anschliesse und lade? Dann sollte es doch sicher sein, oder?
Panzerglas hat leider den Nachteil, dass der Fingerabdrucksensor nicht mehr oder nicht mehr zuverlässig funktioniert. Egal was der Hersteller verspricht. Fingerabdrücke neu einlesen oder Empfindlichkeit in den Einstellungen erhöhen funktioniert meiner Erfahrung nach auch nicht immer zuverlässig. Was das Laden betrifft, immer ein eigenes Kabel und Netzteil mitnehmen und über eine 230V Steckdose laden.
Panzerglas und Folien sind einer der überteuersten Märkte überhaupt. Echtes Panzerglas, 3 Stück für 5€ inklusive Versand und Einfuhrumsatzsteuer. 10er Pack normale Folien 7€, auch inklusive Einfuhr... Deshalb gibts so viele Handyreperatur-Läden...
Das sind aber oft sehr billige Dinger. Meine Erfahrung damit war echt schlecht. Die Kanten sind wenig abgerundet, die Gläser halten nicht viel und der Kleber ist so schwach, dass es an einigen Stellen schon sich ablöst, wenn man es gerade erst frisch aufgetragen hat.
meine erfahrung mit den billig dingern ist auch schlecht. hatte am ende doch kratzer im display. seitdem ich hochwertige für teilweise 10-15€ das stück nehme zum glück ncih mehr
@@alicethegrinsecatz6011 Chinafolien oder Gläser sind nicht alle schlecht. Eine Orientierung geben die verkaufte Anzahl plus Bewertung. Wenn zehntausende verkauft wurden und es hunderte oder tausende gute Bewertungen gab, dann ist es sehr wahrscheinlich trotz niedrigem Preis gut.
@@alicethegrinsecatz6011Bislang keine Probleme gehabt. Wenn ich ein neues Handy kaufe wird auch zusätzlich ein Flip Case und Panzerglas gekauft. Da habe ich bisher immer solche Angebote für 7-10 Euro genommen, wo häufig 2-3 Gläser drin sind. Das Display selbst ist nie kaputtgegangen. Das Panzerglas hat ab und an mal etwas abbekommen aber das ist ja auch Sinn der Sache.
Es gibt eigene kleine Adapter, bzw. eigentlich kleine Verlängerungen für USB-C, die solche Angriffe verhindern. Da muss man nicht extra ein eigenes Gerät/Kabel mitschleppen.
Mein Handy hat Panzerglas auf dem Display. Nach Murphys Gesetz ist es aber so blöd runter- und auf die Ecke gefallen, dass das Display unter dem Panzerglas Sprünge bekommen hat. Ok, das Panzerglas hat Schlimmeres verhindert, trotzdem hab ich jetzt eine Spider-App und irgend eine Flüssigkeit - wahrscheinlich die Flüssigkristalle - bilden immer wieder Flecken unter dem Glas, verschwinden dann aber wieder. Ist voll mysteriös.
Hab zwar hülle aber keinedisplayfolie. Ja wirklich mir ist wirklich kein Smartphone runtergefallen. Ich frage mich wie ihr euren test macht wer schmeißt den Steine auf Smartphone. Hatte heute weder Kratzer noch displaybruch.
Und wenn Dein Handy auf einen Stein fällt, oder Dein Handy fällt auf die Strasse und genau dort liegt ein kleiner Stein. Ob nun der Stein aufs Handy fällt oder das Handy auf den Stein ist doch völlig schnuppe.
Ich habe seit etwa 6 Jahren keine Hüllen oder Folien mehr. In dieser Zeit ist mein jeweiliges Gerät nur etwa ein- oder zweimal gefallen. Kein Schaden. Aber ich sehe jeden Tag Menschen, denen ihre Geräte beim Laufen aus der Jackentasche fallen, oder die sich auf ihr Gerät in der Gesäßtasche setzen, oder beim Übergeben des Gerätes an eine andere Person ungeschickt oder „f*ckrig“ verhalten. An diesen Stellen bleibt mein Mitleid dann doch arg begrenzt. Der Kracher ist und bleibt jedoch, wenn ein Kollege sein Smartphone typischerweise in der Brusttasche seines Hemdes stecken hat und kreidebleich von der Toilette zurückkommt.
Wo treibt ihr immer eure 'Sicherheitsexperten' auf? Entweder ihr schneidet deren Aussagen zu tode wodurch sie ungenau bis komplett falsch werden oder eure 'Experten' wissen weniger als sie vorgeben. Bitte hier genauer arbeiten. Sicherheit ist ein komplexes Thema, Gebt diesem Thema die Zeit die es benötigt um umfassend über Gefahren aufzuklären anstelle von mit halbbackenen Aussagen Angst zu schüren.
Bester Schutz für das Smartphone ist einfach, eine vorsichtige Handhabung. Wenn ich sehe wie manche mit ihrem Smartphone umgehe…. Haue ich mir dann noch nur vor dem Kopf!
Ich habe Powebanks, die ich nutze, wenn ich unterwegs Strom fürs Handy brauche. Da bringe ich meinen Strom mit und brauche mir keine Gedanken zu machen. Fremde Ladekabel zu verwenden würde mir nicht einfallen. Genauso. wie ich bei aufgeklebten Lesegeräten für die ECKarte das lieber nicht nutze.
Frag ich mich auch - Android und Apple fragen in der Regel nach ob nur geladen werden soll oder ob auch Daten möglich sein soll - davon war hier keine Rede.
Konnte ich auch nicht glauben, dass das funktioniert aber wenn ich eine Maus oder Tastatur an mein smartphone anschließe werde ich nicht gefragt ob ich diese verwenden möchte. Genau das wird ausgenutzt. Dateiübertragung sollte aber eigentlich blockiert werden.
Ich bin ehrlich gesagt mit den Aussagen im Video nicht einverstanden. Es ist mit Nichten so, dass ein reines einstecken eines Ladekabels irgend einen Zugriff auf irgendetwas gibt. Es ist richtig auf die Gefahren aufmerksam zu machen, aber es richtig zu erklären verlängert den Clip auch nur um wenige Minuten. Schließt man zum Beispiel ein iPhone an, greift das Sandbox Prinzip. Der User muss aktiv auf dem Bildschirm einem Zugriff zustimmen. Selbst wenn ich nun in meine Angriffshardware einen gültigen MFI Chip einlöte, ist zumindest jegliche Aktion auf dem Display sichtbar. Im Hintergrund lässt sich da nichts kopieren und versenden. Das müsste eurem Reporter Team auch klar sein, daher frage ich mich warum ihr es so darstellt. Ihr dürft gerne vorbei kommen, mein iPhone anschließen und was auch immer probieren. Ohne Einwilligung durch den User oder versteckt im Hintergrund passiert da nichts. Daher - Warnung gut - Falschdarstellung schlecht :)
Ich habe ein bisschen die Befürchtung dass ihr selbst nicht ganz bewerten könnt was da passiert und ein 2. Semester „Sicherheitsexperte“ sich ein paar Mark dazu verdient ;-) eigentlich habt ihr selbst gezeigt dass nichts im Hintergrund passiert. Und die Behauptung, dass bei einem „echten Hackerangriff“ alles im Hintergrund passiert, dürft ihr dann gerne bei mir vorführen 😃
ja, das kann nämlich nur der mossad und die amis. schwöre das geht ohne nutzerinteraktion bei modernen handys nicht. vielleicht bei ein paar kina handys
Bei 11:32 wird explizit gesagt, dass der Angriff über eine virtuelle externe Tastatur geschieht. Weder bei meinen Android-Geräten, noch bei meinem aktuellen iPad wird für die Verwendung einer USB-Tastatur eine Zustimmung benötigt. Ich gehe davon aus, dass das auf einem iPhone nicht anders ist. Der Zugriff auf die Daten erfolgt dann nicht über dieses Kabel, sondern der vermeintliche Nutzer schickt dem Angreifer per Tastaturbefehlen die Informationen auf anderen Wegen zu, die er gerne haben möchte. Eventuell ist es auch möglich, mit einem Tastaturbefehl, genau diese Bestätigung zum Datenaustausch zu tätigen. Und dann sind ja sowieso Türen und Tore offen. Bei einem erst gemeinten Angriff sitzt da aber kein Hacker vor seinem Linux-Rechner und tippt einzeln die Befehle ein, sondern es läuft ein Skript ab, womit dann auch "übermenschliche" Interaktionsgeschwindigkeiten möglich sind. Allerdings: Wie das alles (also wirklich der komplette Angriff) unbemerkt im Hintergrund ablaufen soll, das frage ich mich auch. Auf der Angriffsebene der Tastatur ist das nach meinem Kenntnisstand nicht möglich. Wenn allerdings so schnell in tiefere Ebenen vorgedrungen werden kann, könnte das von unbedarften Smartphone-Nutzern als "komische Eigenheit" abgetan werden, die sie nicht verstehen. "Nanu? Was passiert denn hier? Oh gut, jetzt hats ja aufgehört.."
Wenn ich in einem öffentlichen Netzwerk Signal nutzen darf (laut Experte), weil die Kommunikation ja verschlüsselt ist, dann kann man auch Online-Banking nutzen, da dort die Verbindung ebenfalls verschlüsselt wird. Das untereinander zu unterscheiden, ergibt technisch keinen Sinn. Ich werde trotzdem weder das eine, noch das andere machen. Öffentliche Netzwerke nur im absoluten Notfall.
@@tomahawk581Der Man-in-the-middle sieht dann potenziell auch nur verschlüsselte Daten, mit denen er nichts anfangen kann. Darum Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, ein Man-in-the-Middle sitzt ja an keinem Ende, wie der Name schon sagt.
Mit der Nachricht die Verschlüsselt ist, kann man nichts anfangen, weil die erst auf dem Zielgerät entschlüsselt wird. Wenn du aber deine Online Banking daten hast, dann gibst du die ja AKTIV ein & schon hat man deine Zugangsdaten, die ebend nicht Ende zu Ende verschlüsselt sind.
@@memok.8003 Mit HTTPS werden auch deine Bankdaten erst auf der anderen Seite (der Bank) wieder entschlüsselt. Völlig unproblematisch, auch im ungeschützten WLAN.
Gibt es eigentlich bezüglich des Hackens einen Unterschied zwischen Android und iOS? Immerhin muss ich die Installation einer App auf meinem iPhone normalerweise aktiv bestätigen. Und warum wird im Beitrag eigentlich nicht von einer Powerbank gesprochen? Die kann man doch bedenkenlos an jedem öffentlichen Punkt aufladen.
Hallo @MrWheelsiPhone! Es gibt bestimmt Unterschiede zwischen Android und iOS - wir vermerken das gerne für die nächste Recherche! Die Powerbank ist natürlich eine gute Möglichkeit, nicht oder seltener in die Verlegenheit zu kommen, unterwegs laden zu müssen. Und die Powerbank selbst an öffentlichen Stellen zu laden und danach damit z. B. das Smartphone zu laden, ist eine sichere Alternative. Denn solange die Powerbank am öffentlichen Ladeplatz nicht schon mit dem Smartphone verbunden ist, können keine Daten abgefischt werden. Man muss für diese Art des Aufladens zwar eine kleine "Schlaufe drehen", aber ist auf der sicher(er)en Seite. Das hatten wir im Gespräch erwähnt, aber nicht im Beitrag. Zum nochmal Nachschauen findest du hier die moderierte Sendung dazu: www.ardmediathek.de/video/marktcheck/marktcheck-sendung-vom-17-september-2024/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxMTQxNTc
Birnenpudding - das muss _„eh weit günstiger ist mit über 10.000 Birnenpudding Leistung“_ heißen. Du hast die Einheit vergessen. Kein Problem, war ja leicht zu korrigieren. Hab' ich gern gemacht.
Und welche öffentliche USB Ladebuchse am Flughafen oder so ist den jetzt wie hier Video suggestiert unsicher ? ARD Marktcheck kennt halt mal wieder den Unterschied zwíschen Ladebuchse und Ladekabel halt mal wieder nicht.
Sicher das die TPU Folie besser ist oder war das zufall, ich war der festen überzeugung das Panzerglas besser schützt. Auf meiner Kamera hab ich auch Panzerglas und die Klapphülle hab ich da mir als Handwerker beim Leiter tragen, ständig das Panzerglas kaputt ging. Es gibbt im übrigen Datablocker. Ich hab noch nie öffentliche Ladekabel gesehen. Ich lade immer nur an eigenen Ladegeräten, Auto oder Powerbank.
Panzerglas ist besonders kratzerresistent, aber so starr, das Stöße direkt auf das darunter liegende Display übertragen werden. Dadurch das TPU weich ist und nachgibt, federt es Stöße ab.
Ich habe letzte Jahr ein Doogee S 100 outdoor Smartphone gekauft. Diese Smartphone hat IP68 und eine Militärische Standard harte Hülle. Ich habe für mehr Sichheit noch eine extra Hülle gekauft und ich dachte jetzt ist 80% unbreachbar xd. Eigentlich habe ihm noch nicht von irgenwo hohe auf Beton geworfen.
Wie gut dass bei mir keine Steine von oben runter auf das Display fallen.😂 Ich verwende panzerglas, und habe damit gute Erfahrung. Sollte mein Smartphone doch mal runterfallen, habe ich zum Glück ein Smartphone von fairphone, dass ich selber reparieren kann.😊
Was tun, wenn das Handy kaputt oder zu alt ist? Alles zum Handyrecycling erfahrt ihr hier:
👉ruclips.net/video/BSJER5oCdMQ/видео.html
Was ist mit diesen Handyreinigungsapps die alte,kaputt Dateien und Datenmüll entfernen? Nötig oder Humbuck ?
Drei jahre lang telefon nicht runtergefallen kaum hast du ein neues fällt das runter
nur weil man die form nicht gewohnt ist
Wisst ihr wieso die bei der Armee und bei den Paraden und so mit ihren Waffen so hantieren und drehen und hoch werfen?!
- die dürfen die unter keinen Umständen fallen lassen.. Deswegen trainieren die den Umgang.. Ihr solltet auch aufm Bett mit Handy in der Hand drehen und zwischen den Händen wechseln und mal bisl hochwerfen, damit ihr ein Gefühl bekommt..
hab 3 mal in mein Leben mein Handy fallen lassen.. (und schon 2 Displays selber repariert)
Mein n95 8GB hab ich damals auch am 1. Tag aufm Hof fallen lassen^^ (war aber nur ein Kratzer im Plastik-Gehäuse, trotzdem geheult^^)
@@ericschulze1337 ich hab bis jetzt nur ein handy geschrottet, wo ich leider die tasten nach aussen hatte und mich gegen eine stange gelehnt hab... 4,5,6, gehen nicht mehr.. sonst ist aber nie was passiert. (Außer beim nokia n8, wo irgendwie durchs spielen der speicher gegrillt wurde.)
@@nutzeeer also ich hab tasächlich viele Handys nie fallen gelassen, 3410, n70, überhaupt nicht, n95 8GB am 1. Tag (nur Platzer am Gehäuse) Xperia Mini Pro auch nicht einmal.. S3 hat 10 Jahre überlebt, Note 4 hab ich einmal Display gewechselt, aber Kontakte zum Akku schrott.. und das ROG Phone 3 ist 1-2 mal voll runter geknallt aber nichts^^ ich heule eigentlich immer noch mein N95 hinterher, das hat meine Ex gesperrt und konnte selbst Nokia nicht beheben.. und das Note 4 war ein geiles Teil und Jahre voraus^^
was ich schlimm finde ist dass alte und nicht verkaufte Geräte einfach entsorgt werden.. Wie geil wäre es wenn man heute noch neu alte Geräte kaufen könnte?!^^
Aber bevor die halt nichts mehr wert sind werden die vernichtet.. so wird man auch zur neuen Technik gezwungen..
Meine Telefone sind in meinem Leben noch nicht einmal runtergefallen warum? Wenn ich mein Telefon nich Brauch bleibt's in der Gürteltasche od im Handschuhfach im Auto.
Jaja gratis VPN ist sicher in öffentlichen Netzwerken... Was ein Experte...
Exakt, finde den Ratschlag mit den kostenlosen VPN Apps eher gefährlich als förderlich... Am Ende leitet man dabei seinen ganzen Datenverkehr über irgendeinen Anbieter und wenn der mir den Dienst kostenlos anbietet, würde es mich nicht wundern wenn er sich anderweitig bereichert an mir als Nutzer...
Ich geh niemals in öffentliches W-LAN. und würde es keinem raten.
@@Yui_Hatsune richte dir doch einen vpn mit deiner fritzbox ein. wo problem???
@@Yui_Hatsune aha und warum. Wenn man sein Smartphone oder seinen Rechner ordentlich konfiguriert hat und weiß was man tut, ist alles save. Hier wird wieder zuviel Unsinn geschwätzt, echt schlimm
Das ist kein Experte, das ist ein Dummschwätzer. Das Problem, jeder der im Media Markt mal ein Smartphone oder Computer gekauft hat hält sich für einen IT-Fachmann.
Eigene Kabel per se sind NICHT sicher! Wenn die Ladestation manipuliert ist, schützt ein eigenes Kabel nicht. Nur spezielle Kabel OHNE DATENLEITUNGEN (reine Stromkabel) schützen vor dieser Art von Angriffen, genauso wie Adapter, die nur die Stromleitungen durchreichen.
Bitte keine Halbwahrheiten verbreiten! Ihr habt Verantwortung!
Oder man schaltet den USB-Anschluss auf nur laden.
Genau das ist die einzig richtige Antwort, danke!
Wie schwer ist es denn eine Ladestation zu Manipulieren? z.B. in Zügen sind es ja zum Teil einfach nur normale Steckdosen mit USB Buchse
Du weißt aber schon, dass über Strom auch Daten gesendet und empfangen werden können, oder? Im Netzwerkbereich z. B. nichts Ungewöhnliches. Also aufgepasst, was Du korrigierst und was Du empfiehlst!
@@Gamer433 Ja, weiß ich. Ich weiß aber auch, dass das bei USB nicht der Fall ist.
VPN ist nur sicher wenn der Anbieter seriös ist!
und das kann man halt nicht überprüfen
Perfect privacy vpn nutzen alle Hacker🤓
Halt zur eigenen Fritzbox mit dem FritzVPN.
Mein VPN ist ein Tunnel zu meiner Fritzbox. Daran hängt ein RaspberryPi. So surfe ich grundsätzlich mobil über meinen Glasfaseranschluss zu Hause und habe zudem 0 Werbung, 0 Popups, etc. War 1/2 Tag Aufwand, selbst für mich als "Nicht-IT-ler". Funktioniert übrigens auch in restriktiveren Ländern.
VPN zur eigenen Fritzbox reicht meist.
Ganz genau - eigener Adapter, eigenes Ladekabel und dann vor allem nur mit dem Adapter aus einer 230V Stromsteckdose. Kein Datenabfluss möglich.
Ganz wichtig vor allem weil anderenfalls immer öfter auch die zwei-Wege-Autentifizierung z.B, für das Onlinebanking ausgelesen werden könnte.
Alternativ an usb steckdosen immer nur die powerbank laden und damit dann das handy
"Es fühlt sich auch besser an ohne Hülle - (ist) aber auch riskanter" Da hat sie vollkommen Recht 😂
🐷
Wer zweideutig denkt hat eindeutig mehr Spaß😂
VPN Server müssen aber auch seriös sein, sonst kann man gleich im öffentlichen Wlan bleiben. Banking oder andere Bezahlvorgänge immer nur über das Mobilfunknetz.
Exakt, finde den Ratschlag mit den kostenlosen VPN Apps eher gefährlich als förderlich... Am Ende leitet man dabei seinen ganzen Datenverkehr über irgendeinen Anbieter und wenn der mir den Dienst kostenlos anbietet, würde es mich nicht wundern wenn er sich anderweitig bereichert an mir als Nutzer...
@@alexandersinger5300 aha, und wie genau soll das funktionieren. Wenn man auf die SSL-Zertifikate und die URL achtet und keine dubiosen CA zulässt, dann sollte da auch nichts passieren. Wenn man natürlich zu blöde ist, seine Hardware zu bedienen, dann selbst schuld. Erschreckend wie die Gesellschaft heute mehr und mehr verblödet. Alle laufen sie tippend auf ihrem Smartphone durch die Gegend, aber meist dumm wie 5 Meter Feldweg.
Ne, am besten nie übers Smartphone oder Funkwellen, sondern zuhause über die Stand-Internetleitung am PC!
@@ABB-sumsum richtige und immer den Aluhut aufsetzen, ganz wichtig.🤣
VPN, Aber NUR! nach Hause zum eigenen Router
Ihr habt das Panzerglas nicht bei einem Sturz getestet. Ihr habt einen Stein frontal drauffallen lassen. Das sind völlig andere Kräfte.
Passiert mir mindestens 3x am Tag, so ein Felsbrocken aufs Display.
Das ist ganz simple Physik: Hat der Stein das selbe Gewicht, wie das Handy, macht es keinen Unterschied.
@@avronaut Ein Smartphone fliegt aber niemals genau frontal auf den Boden.
Auflagefläche?
@@avronaut doch, das Handy fällt fast immer auf eine Kante.....
Ich kann mich irren, aber bei Android ist es nicht möglich eine Tastertur per USB anzubinden ohne das der Nutzer aktiv zustimmt. Sobald man an den Port ein Kabel anschließt und der Client angibt auch Daten übertragen zu können wird per push Benachrichtigung die Möglichkeit gegeben nur zu laden(in dem Modus blockiert das Gerät alle Daten Verbindungen, auch eingeben) oder eine aktive Datenverbindung aufzubauen (uneingeschränkter Zugriff).dies ist aber nur mit ausdrücklicher Bestätigung des Nutzers möglich.
Hängt womöglich von der Version des Betriebssystems ab. Bei mir (Android 12) kann eine Tastatur ohne Zustimmung verwendet werden. Es gibt nichtmal einen offensichtlichen Hinweis, dass eine Tastatur angeschlossen ist. Den Speicher lesen und schreiben geht jedoch wirklich nur mit Zustimmung.
OK,ich weiß das ältere Android Versionen da noch anders verfahren sind.aber auch in deinem Falle sollte es nicht so einfach sein sich irgendwie Zugriff zu verschaffen.das terminal ist Standardmäßig deaktiviert. Man muss einen emulator installieren um Schaden anrichten zu können.
Was ja Daten wären die übertragen würden, und damit blockiert sind.und ohne sein passwort einzugeben, kenne ich keine Möglichkeit befehle einzugeben die der Nutzer nicht merkt.wenn man kein passwort hat oder das obligatorische 1234 verwendet hat man es sich, so böse es sich anhört,auch ein Stück weit verdient. Aber wie schon im eigentlichen Kommentar, kann ich mich irren.
Ihr beschreibt hier allerdings auch nur die Standard-Systemeinstellung. Ist diese umgestellt, kann tatsächlich jedes Gerät ohne Bestätigung angeschlossen werden.
@@BlankFXich wußte nicht das man das abschalten kann.ich hab jetzt auch mit ner schnellen suche nichts gefunden.Ist das vielleicht in den Entwickler Optionen zu finden?Wenn ja, wäre meine Frage:Wenn man Angst vor Daten Diebstahl hat, wieso sollte man diese Option deaktivieren? Und wenn man nicht weiß was man einstellt, wieso aktiert man dann die Entwickleroptionen und spielt dort rum?
Ich beziehe mich hier auf Android, wie es beim angebissenen Apfel aussieht, weiß ich nicht.
@@BlankFXEher unwahrscheinlich. Sowas muss man bei jedem verbinden aktiv aktivieren. Und das schon seit vielen Jahren. iOS hingegen war bis vor wenigen Jahren unsicherer, inzwischen wird die Datenübertragung standardmäßig abgestellt.
Wer sein Handy mit Schlüssel in die selbe Hosentasche steckt hat die Kontrolle über sein Leben verloren 😂😂
Nett von dir!
@@CookieXD1998Das ist ein abgewandeltes Zitat...
Dummheit ist eine seuche für die es keine Impfung gibt. Deutschland ist verseucht.
das ist aber genau wie wer das Handy so in die Tasche steckt, dass das Display nach außen zeigt.. - eine Tischkante vom Scheibenbruch entfernt.. Einfach Display zu ein selber und dem kann nichts mehr passieren^^ (und der Akkudeckel ist nicht so dramatisch wenn man da irgendwo hängen bleibt)
Naja, wer Nachrichten anguckt und glaubt, dass irgendwelche Staatschefs oder regierungskritische Menschen böse sind, und sie deswegen bekämpft werden müssen, aber ohne diese persönlich zu kennen, hat doch auch seinen Kontrolle über das Leben verloren😅
Aktuell Handy fragen ob nur laden oder Daten übertragenen. Es gibt auch Kabel die nur laden.
mal wieder unseriösen Empfehlungen, ich hoffe dem sogenannten Experten ist bewusst dass jeglicher Traffic über TLS verschlüsselt wird weshalb man unbedenklich auch online Banking betreiben kann. Auch die Empfehlung irgendeinen VPN zu nutzen ist halt absolut unseriös
Nein, öffendliche WLans sind nicht sicher, da das WLanSignal über einen Man in the middle laufen kann, dieser kann alses mitlesen
Als Mensch mit niederen Absichten würde ich einen kostenfreien VPN-Dienst einrichten. Es geht doch nichts über ein Opfer, das sein Eigentum beim Dieb vor die Tür stellt und dann klingelt …
Nun ja, er sagte lediglich, dass er das nicht machen würde. Er sagte nicht, dass es potentiell gefährlich ist. Bei dem VPN wollte ich auch erst Ähnliches sagen, dann erwähnte er noch am Ende schnell, dass man einen seriösen Anbieter wählen sollte (als ob wir Endverbraucher wirklich wissen können, welcher Anbieter tatsächlich "seriös" ist, denn niemand kann wirklich sagen, was unterwegs mit unseren Daten tatsächlich passiert.).
Wenn du darauf achtest, ja. Aber DAUs können sich fix mal an unseriösen Hotspots anmelden und werden dann auf Fake Seiten geleitet.
Ein Hinweis zum Thema Laden über USB: es gibt USB-Kondome - das sind kleine Adapter, die zwischen das Gerät und die Stromquelle gesteckt werden können. In diesen Steckverbindern gibt es elektrische Kontakte nur für den Ladestrom, nicht aber für die Datenübertragung.
Ein USB Kabel welches nur Strompins beinhaltet reicht auch komplett aus.
@@TheHelpMasterNur finde sowas mal.
@@JamSparing Die ganz billigen Müll Kabel immer …
Die laden nach meinem Verständnis dann nur langsam (Battery Charging). Wir leben nicht mehr in einer USB-A Welt.
Ja auch USB-C hat Pins die nur für die Stromversorgung zuständig sind, darüber fließen aber auch Daten die aushandeln wie schnell das Gerät geladen werden darf.
Und welcher der USB Datablocker ist jetzt empfehlenswert? Und wie erkennt man das? Nitrokey als deutschen Hersteller hatte ich in Verdacht mit Expertise auf diesem Gebiet, die machen aktuell aber "nur" Security Keys und Grpahene OS Phones. Der Rest bei Amazon sieht mir nach China Ware mit fragwürdiger Qualität aus. Jemanden der in so einen winzigen Stecker reinguckt und in einer Sekunde beurteilen kann ob bei den mehr als 20 Pins nur die richtigen vorhanden sind habe ich noch nicht angetroffen. (Es sollten nur die Äußeren sein.)
Der störrische "Experte" würde den Einwand anbringen dass dann halt nur langsam geladen werden kann und man sein Smartphone weniger nutzen sollte in der Zwischenzeitzeit. Hätte ich auch gedacht, bis ich dann festgestellt habe dass das auf Reisen in einem fremden urbanen Land realitätsfern ist.
@@JamSparingWo ist da das Problem? 😭 Solche Kabel sind keine Rarität
Ladekabel ohne Datenübertragung kaufen.
Genau! Das hat mir jetzt im Beitrag auch komplett gefehlt. ;)
Oder in Einstellungen ausschalten.
@@raphaelgroner7564 Am sichersten ist und bleibt es, es physisch getrennt zu halten.
@@raphaelgroner7564 Bringt nichts, wenn sich das Gerät als Eingabegerät identifiziert. Da eine Tastatur nicht fragen muss ob sie Daten übertragen darf. Ein Massenspeicher hingegen schon.
Wichtig ist, dass man auch ein eigenes Ladegerät verwendet. Der Experte im Einspieler erwähnt das korrekt, kurz danach wird wieder nur vom eigenen Ladekabel gesprochen. Ein manipuliertes Ladegerät birgt dieselben Risiken, wie ein manipuliertes Kabel. Ein weiteres Risiko sind sogenannte USB-Killer, welche durch eine Überspannung den USB-Anschluss physisch zu zerstören.
Bei Verwendung öffentlicher unverschlüsselter WLAN Verbindungen ist es am einfachsten ein VPN nach Hause zum eigenen Router zu nutzen. Synology Router und auch AVM Fritzboxen unterstützen dies direkt.
Auch USB Anschlussbuchsen selbst können modifiziert worden sein. Nur ein eigenes Kabel nützt hier unter Umständen garnichts. Dann muss man schon ein Kabel verwenden, das nur die Stromversorgung unterstützt und bei dem keine Datenleitungen verbunden sind. Besser ist hier die Nutzung eines eigenen Ladegeräts.
Leider nur sofern man keine DualStack Lite Protokoll nutzen muss. Ansonsten bleibt nur der Weg über einen Relay Dienst, aber auch hier muss man wieder irgend einem fremden vertrauen.
Achso dann greift der Anbieter des kostenlosen VPNs meine Daten ab Aber Hauptsache nicht der Böse Hacker im Zug 🤡
Würde niemals nen öffentlichen USB anschluss zum Laden nehmen😅 Steckdose gerne, nehme eh immer nen Adapter mit
Unabhängig von der "Gefahr" sind die mit 5W und teils maximal 12-15W sowieso einfach nur Ar langsam und damit unnötig 😂
Am Flughafen ist das manchmal ganz praktisch. Aber es gibt ja Kabel und Steckadapter, die nur die Power Leitungen verbinden… da kann nichts mit Daten passieren
Genau zudem hat man an der Normalen Steckdose den Charger mit der Leistung die man braucht egal ob für Smartphone oder Laptop.
USB-Charger braucht es nicht. Maximal vielleicht im Auto.
@@erebostdBei Powertools und Powerbanks wird ja genre mal nen gratis USB C mitgeliefert was keine Datenleitung hat.
Übrigens ist USB C nicht gleich USB C. Der Name beschreibt nur die physischen Merkmale des Anschlusses, jedoch nicht die technischen Eigenschaften. Es gibt verschiedenste Versionen von USB C die sich in Sachen Datenübertragung und Leistungsübertragung unterscheiden. USB C ist übrigens nicht abwärtskompatibel, sprich wenn man ein Kabel hat, was an einem Ende ein USB II Stecker hat (der Große Stecker wie bei USB-Sticks oder wie im Beitrag gezeigt) dann hat man nur die technischen Eigenschaften des USB II.
@@Moonstate1234 🤦♂️ - Gefahr für iPhone und Mac: Hackerangriff über Lightning-Kabel:
Mit umgebauten Lightning-Kabeln könnten Hacker, die Kontrolle über iPhones, Mac-Computer und andere Apple-Geräte erlangen. Von außen sind die gefährlichen Kabel nicht zu erkennen.
Das kostenlose VPN auch tendenziell unsicher sind, hätte man noch erwähnen können.
Danke für die Anregung. Wir nehmen das mal mit! Viele Grüße aus dem Marktcheck-Team
@@marktcheck macht mal ein update Video. Denn es sind leider einige Haldbwahrheiten vom Experten ausgesprochen worden. Danke!
Hab eine TPU Folie auf meinem iPhone, Kratzer bekommt mein Gerät nicht ab, dank einer Hülle.
Für unterwegs habe ich extra 2 Kabel, die nur zum Laden geeignet sind, keine Datenleitung vorhanden.
Auch im Urlaub sollte man nur Original Ladegeräte kaufen wenn das eigene Zuhause vergessen worden ist. Mir sind fälle bekannt, bei denen Urlauber in der Türkei Ladegeräte gekauft haben die Manipuliert waren. Dadurch wurden Sensible Daten ausgespäht und es sind teile grosse Schäden entstanden.
echt jetzt?
welches handy??
Aus dem Grund habe ich immer eine Powerbank dabei über die ich mein Handy lade. Oder eben ein eigenes Ladekabel für die Steckdose.
Die Powerbank kann dann über öffentliche USB-Ports geladen werden, die kann ruhig gehackt werden :D
Außerdem gibt es (zumindest bei Android, Apple weiß ich nicht) eine Meldung, sollte es sich um ein Datenkabel und eine Daten-USB-Buchse handeln. Bei dieser Meldung muss einem Datentausch aktiv zugestimmt werden, ohne diese Zustimmung fließt nur eins: Strom. Und dennoch bleibe ich bei meiner Powerbank :D
Sehr informativ! Danke!
Mir ist auch noch nie mein Handy runtergefallen. Ich liebe einfach meine Technik und behandel sie auch so. Wenn ich schon höre Schlüsselkratzer wird mir schlecht.
Toller Experte, der an offenen Handys arbeitet und dabei keine ESD-Schutzmaßnahmen beachtet.
Er hatte geerdete Sneaker an...😏
16:15 super erklärt 😊vielen Dank 😊
Gerne :)
Gute Tips. Sehr verständlich erklärt. 😊
Vielen Dank für das Feedback :)
Hüllen und Panzerglas von "Spigen" ist meine immer meine erste wahl
Total. Meines 8st mir locker hundertmal schon runtergefallen. Ist 5 Jahre alt. Spigen
Dito, bei mir auch.
Datablocker Kabel verwenden
Oder einfach allgemein ein Kabel was nur zum Laden geeignet ist und nicht für den Datentransfer.
Oder einfach ein Netzteil mitnehmen..
@@baulohdd1401Ein Netzteil lässt sich gut an öffentlichen USB-Buchsen anschließen. NICHT!
Am besten immer eine vollgeladene Powerbank dabeihaben.
Am besten ein Handy kaufen, das mindestens 2 Tage ohne nachladen durchhält. Ja, gibt es.
@@krollpeter zu schwer 😅
und Ladekabel^^ - sonst könnte ich nicht das Haus verlassen^^
... kleine Qualitätspowerbank (10.000 mA) reicht bei mir völlig 😊
@@w-peter mein Phone hat eine 5000 mA Batt, das reicht 2 volle und bis zu 3 Tage. Aber ich zocke auch nicht und konsumiere keine Videos mit dem Phone.
Tipp: Es gibt spezielle Ladekabel, mit denen man auch an öffentlichen USB Steckdosen laden kann, da diese Kabel keine Datenkommunikation zulassen
Sehr Intressant! Danke
Hallo @xwebboyx! Danke fürs Zuschauen!
12:20 der ratschlag lautet aber: keine unbekannten ladekabel und/oder netzteile/usb sticks verwenden
und nicht: keine öffentlichen ladestationen nutzen.
einen fest eingebauten usb stecker in der bahn oder so wird man schon relativ sicher nutzen können. klar kann es immer prepariert sein, aber glaube kaum, dass man sich so viel mühe macht.
Das mit den TPU ist interessant^^ Muss ich mir bis zum nächsten mal merken^^ (wobei Mutti schon wieder neuen Schutz fürs Display gebrauchen könnte.)
Und Brot fällt nicht immer auf die beschmierte Seite, nur bei den Standard 1 m Tisch.. wenn der Tisch 20 cm höher oder tiefer ist, schafft es ne halbe Drehung mehr/weniger^^
Spätestens seit diesem Video wird auf jede China-Folie ein TPU irgendwo werbewirksam platziert. Auch auf Backpapier …
Gutes Video Danke
@steffenachtzehn8817 Danke für den Kommentar :)
was ist mit den Fotoboxen in den Märkten um selber Bilder ausdrucken kann?
Das ist das gleiche Spiel, man muss den Automaten (Computer) vertrauen können, sonst ist man geliefert. Am besten über einen Stick die Fotos ausdrucken.
Tipp: Ich nehm mir die zu druckenden Bilder auf einer SD Speicherkarte mit (die meisten Fotoprint-Stationen haben einen Slot dafür) und setze vorher den kleinen manuellen Schieber der Karte auf „Lock“. So können nur Daten gelesen und nichts Fremdes (z.B Schadsoftware) auf die Karte gespeichert werden … Zuhause dann immer einen Scan der Karte nach Viren usw …
Da würde ich nicht mein Handy dranhängen.
Stattdessen: leeren USB-Stick ans Handy anschließen, Bilder kopieren, USB-Stick an die Foto-Station anschließen, Fotos ausdrucken. Danach den USB-Stick nochmal ans Handy hängen und formatieren. Fertig.
@@benjschwarz ich weiß, sowas ist gut fürs eigene Sicherheitsgefühl... Aber eigentlich ist es komplett sinnfrei, danach noch einen Virenscan der unveränderbaren SD-Karte durchzuführen. 😅
mein handy schlägt mir auch vor nur Fotos zu übertragen. Dann können die mir theortisch geklaut werden. Ansonsten einfach per bluetooth senden. Außer die können ebenfalls DAtenübertragung und gleichzeitig eine Tastatur imitieren. Dann natürlich scheiße
Man könnte auch ein Ladekabel benutzen das keine Datenports hat, also nur + & - Kontakt
Bitte schaltet auch die Freigabe aus, Apps von nicht vertrauenswürdigen Quellen installieren
Mein Smartphone fragt mich immer ob ich Zugriff aufs Smartphone erlauben möchte wenn ich es an den PC anschließe. Wird der Schutz auch umgangen wenn ich es nicht erlaube?
ja, das wurde in der boomersendung nicht explizit erwähnt. das kann einfach nicht sein.
Dabei geht es um das Lesen und Schreiben auf den Telefonspeicher. Ob das irgendwie umgangen werden kann, ist eher eine Frage des Willens und Könnens. Ganz einfach ist es definitiv nicht. Jedoch wurde im Beitrag ein ganz anderer Angriffsweg gewählt, nämlich eine (simulierte) USB-Tastatur. Um diese zu benutzen muss der Smartphone-Nutzer manchmal gar nicht zustimmen.
@@rotoast8113 das stimmt. aber wie lassen sich damit daten versenden? Ließe sich eine App im Hintergrund installieren, ohne dass man am Bildschirm etwas sieht? Quasi dass mit der Tastatur dann nur Befehle dierkt in die Konsole gehen?
@@ValentinA-nx9wm Ja geht, aber nicht im Hintergrund. Bei einem solchen Tastatur-Angriff wird man immer auf dem Bildschirm sehen können, was gerade gemacht wird. Das ist einfach nicht korrekt, was im Video gesagt wurde. Auch auf einem gesperrten Gerät können keine Tasturbefehle "heimlich" ausgeführt werden. Eine Tastatur kann nur das, was eine Person vor dem Gerät auch könnte, also z.B. Passwörter, Muster, PINs probieren. Nur eben sehr viel schneller.
Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Apps installiert werden. Daher sollte man grundsätzlich keinem Internetbrowser oder Standard-Dateimanager das Recht gewähren, unbekannte Apps zu installieren.
@@rotoast8113 was hat diese Sendung dann überhaupt für einen Mehrwert. Außer dass Boomer wieder überall beim Smartphone Angst haben.
Jemand der Experte ist und einen gratis VPN Dienst empfiehlt? Puh… sehr schwer… naja gibt mehrere handwerkliche Fehler aber was soll’s. Grundsätzlich eine gute Aufklärung.
Ja, Gratis VPNs haben immer so ihre eigenen Probleme was Sicherheit und Datenerfassung angeht. Bin mit Mullvad mehr als zufrieden.
@@TheHelpMaster gute Bewertung bei Mike Kuketz, der ist gut. Nur ich Wette, dass Menschen nichtzu guten Diensten greifen. Hauptsache gratis.
Dachte ich auch. Fairerweise ist das in so einem niedrigschwelligen Format auch nicht easy erklärt, aber das könnte auch ein Tipp sein, mit dem man es schlimmer macht.
Ist halt unseriös
Sofern man zu Hause eine Fritzbox besitzt, die über eine öffentliche IPv4-Adresse erreichbar ist, kann in der Regel aus einem fremden WLAN ein kostenloses VPN zum eigenen Heimanschluss aufgebaut werden. Das kostenlose VPN zur eigenen Fritzbox kann allerdings nicht in allen fremden WLANs aufgebaut werden, da im fremden WLAN teilweise die für das VPN mittels Wireguard oder IPsec benötigten Ports gesperrt sind. Das Problem mit gesperrten Ports kann in den betroffenen WLANs auch bei kommerziellen VPN-Anbietern auftreten.
Falls die Fritzbox zu Hause nur über IPv6 (DS-Lite) erreichbar ist, funktioniert die VPN-Verbindung aus einem öffentlichen WLAN in der Regel nicht, da fast alle öffentlichen WLANs kein Dual-Stack unterstützen.
Von welchem Anbieter ist die Hülle bei 5:43?
@12:58 - das ist unvollständig diese Information. Es gibt auch Kabel auf dem Markt die nur ein laden zulassen und keine Adernpaare zur Datenkommunikation haben. Oder einen USB Datenblocker dazwischen stecken. Nicht überall kann und darf man sein eigenes Ladegerät an eine Steckdose stecken.
Es gibt auch USB Kabel ohne bzw. mit unterbrochenen Datenleitungen. Damit ist Laden ohne Datenzugriff möglich. Ein weiteres Problem wurde aber nicht angesprochen: Die Elektronik der Ladebuchse könnte billig oder alt sein, eine zu hohe Spannung liefern und dadurch das Smartphone bzw. Tablet beschädigen. Beim Macbook will Apple dann gleich das ganze Mainboard tauschen.
15:59 Die Erklärung vom Experten finde ich ein bisschen dürftig. Ein VPN macht das Internet nicht per se sicherer, sondern baut nur eine sichere Verbindung zb aus einem frei zugänglichen Netzwerk zu einem Server auf, der dann auf das Internet zugreift. Sicherer wird das Internet dadurch nicht, eher nur der Weg dahin. Quasi der exklusive Künstler- oder VIP-Eingang zum gleichen Konzert, damit die Fans keine Selfies mit der Band machen können.
Das TPU kannte ich damals nicht. Ich habe bei mir eine echte 9H oder H9 und ich muss zugeben, ich mag es auch sehr, dass sich das so anfühlt. Ich werde bei meinem nächsten Telefon denke ich solch eine TPU nehmen und dann eine 9H darüber machen. Bei meinem alten Telefon war es leider so, dass es mir heruntergefallen ist, und lustigerweise war das 9H Glas komplett okay, aber das Display darunter defekt. Der Schlag ging wohl durch das Glas durch... Das hätte eventuell dann von dem TPU abgefangen werden können, was darunter gemacht werden kann.
Ich hab auch einen Einfachen Tipp .Am Handy einfach den Zugang über USB deaktivieren .Dan Findet kein Datenaustausch mehr über die Ladebuckse statt .Tolle Experten habt ihr die das nicht Wissen
Diese Einstellung betrifft u.U. nur den Datenaustausch per MTP, also zum Übertragen von Dateien. Tastatureingaben könnten dabei trotzdem durchgehen.
@@rotoast8113 Das ist so nicht Korrekt wer die USB Verbindung in den Entwickler Optionen Ordnungsgemäß Blockiert, blockiert damit den Kompletten Port auser die reinen Lade Funktion wers nicht glaubt sollte es mal aus probieren .Selbst der Geheimdienst der VAE konnte über meinen Port nicht mehr in mein Händy nachdem ich ihn Ordnungsgemäß Deaktiviert habe.
Diese Ratschläge sind genau so wertvoll, wie Noberts Blühms Aussage damals: "Die Renten sind sicher". Konsumenten dieser Sendung, die den Inhalten vertrauen , sollte man empfehlen besser kein Smartphone zu besitzen und das Internet nicht zu nutzen.
Habe mir auch gedacht, ich bin zu jung für dieses Format 😂
!!! 😊
@@RosaLischenFlaschenschafe Das mag schon sein. Aber wir schauen den Beitrag hier doch gerade auf RUclips ;-)
2:55 Schlüsselkratzer kommen gar nicht vor bei einem Smartphone Display. Das Metall eines Schlüssels ist nicht so hart wie ein gehärtetes Smartphone Display. Es ist also unmöglich mit einem normalen Schlüssel das Display zu verkratzen. Ein Material kann nur in ein anderes eindrigen (=verkratzen) wenn es härter als das andere ist. Kratzer können Schlüssel nur z.B. auf dem weichen Alurahmen/Plastikrahmen von Handys verursachen. Kratzer auf dem Display kommen wenn man Sand oder kleine Staubteilchen mit hoher Härte und Kraft durch z.B. Druck in der Hosentasche auf das Display einwirken.
Du hast leider keine Ahnung 😂
Komisch dass bei mein iPhone 15 Pro innerhalb der 1. Woche ein Mikrokratzer schon vorhanden war und in der Tasche sonst nur mein Schlüssel war
@@AzeriGer Dann erklär mir doch bitte warum ich keine Ahnung habe. Dies sind Standarderkentnisse der Werkstoffwissenschaft. Auf diesen basiert z.B. auch die Mohssche Härteskala.
@@TheHelpMaster In deiner Tasche sind halt wie erwähnt auch kleine (Staub-)Partikel, welche härter sind als dein Display und dieses zerkratzen. Mit deinem Schlüssel kannst du auf einem Smartphonedisplay aus gehärteten Glas soviel hin und herfahren wie du willst. Sofern das Display frei von Staub ist wirst du es nicht verkratzen.
@@janfreddy123der Kratzer war mindestens 2-3mm lang, was ist das bitte für nen Staub den ich in meiner Tasche haben soll? Akzeptiere einfach dass kein Handy der Welt wirklich so sehr Kratzresistent ist. Kratzer kommen immer, egal welcher Art
Flip Case + Panzerglas, beste Kombination.
Ich habe eine Klapphülle die gleichzeitig als Geldbörse funktioniert.
Wenn das Handy hinfällt, klappt es automatisch (fast) zu , der Sturz ist gedämpft. seit 15 Jahren keine Probleme.
Hat halt extreme boomer vibes
@@Noise400ich habe klapp Smartphone 😂
@@markusweger1267 Baujahr 1967 keine Fragen, der Angeklagte wird als Boomer verurteilt.
Es gibt auf dem Markt mittlerweile sogenannte "No Data" Kabel. Diese verhindern Datenübertragung und lassen nur Strom durch die Leitung. Ideal für öffentliche USB Ladebuchsen.
Ich habe noch nie fremde Kabel verwendet aber bisher eher unbewusst weil ich noch nie in die Situation kam. Bei mir hätten die direkt Erfolgt gehabt weil ich davon tatsächlich noch nie etwas gehört habe. Danke dafür!!
Es wird ohnehin immer noch eine weitere Nutzerinteraktion erforderlich sein. Wenn man irgendwelche Meldungen ohne zu lesen einfach immer wegklickt, dann ist man halt ein leichtes Opfer.
Bei den neueren Geräten kann man die "automatische Sperre" aktivieren dann werden Befehle über USB-Kabel gesperrt. Schädliche Ladegeräte, Computer & andere Geräte können bei Verbindung keine Befehle an das Smartphone senden ☝️😁
13:32 "Ich nehme mein eigenes Kabel mit, dann bin ich auf der sicheren Seite." Äh, nein! Die USB-Steckdose könnte doch auch präpariert sein. Also entweder, wie zuvor erwähnt, ein eigenes Ladegerät zum Anschluss an die Wechselstromversorgung mitbringen. Oder bei Benutzung einer vorhandenen USB-Steckdose ein eigenes reines Ladekabel verwenden, das keine Daten übertragen kann.
Bin echt froh, dass ich die TPD Folie und eine Hülle habe! 😮
2:57 Das stimmt so nicht, normale Metallgegenstände wie Schlüssel können dem Display nichts anhaben, das Glas ist deutlich härter als das Metall.
Ich habe mich vor ein paar Tagen schon selbst mal gefragt warum nicht immer TPU als Displaxglas verwendet wird weil es ja Stöße besser abfängt und elastischer ist.
bei Daten Verbindungen popt ein Freigabe auf! Oder?
puh, sorry. aber der freie VPN Ratschlag ist ja absolut daneben. er erklärt das sogar selbst "Ja, es läuft ja über einen Zwischendienst".
Es gibt unterschiedliche Geschäftsmodelle am Markt. Wenn eine App, eine Dienstleistung, kostenlos angeboten wird, muss der Anbieter das irgendwie gegenfinanzieren. Viele Anbieter finanzieren sich daher über Werbung oder bieten abgespeckte Grundfunktionen kostenlos an. Wer mehr will, muss zahlen. Damit finanzieren die Abo-Kunden die „kostenlos“-Kunden mit.
vielleicht sollte der HAcker so schlau sein und nciht für alle in youtube seine Handynummergut sichtbar hinterlassen 12:01
Du glaubst doch nicht wirklich dass das seine Nummer war. Das war sicherlich die Nummer des Handys der Frau. Und die Nummer war sicherlich auch nicht ihre echte sondern nur eine die für dieses Video extra gekauft wurde.
@@sientwa6102hoffen wir mal, dass es so war
@@sientwa6102hoffen mas.
Kanna uchvseinbdas die Redaktion gepennt hat
Dieser USB hack geht bestimmt nur bei Android Handys 😀
Auch da nur sehr eingeschränkt, weil bei Interaktion immer der Nutzer aktiv zustimmen muss, wenn ein Zugriff erfolgen soll
TPU Folie schön und gut, aber fast nirgends zu kaufen ??
9:28 Wie sieht das dann aus, wenn ich das Handy zum Laden vorher komplett ausschalte? Ist dann trotzdem ein potentieller Angriff möglich oder funktioniert das nur bei eingeschaltetem Handy?
Es ist auf jeden Fall sehr viel sicherer. Technisch kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass das Gerät aus der Ferne hochgefahren wird. Wobei hier zuvor noch einige Einstellungen gesetzt werden müssten, damit das funktioniert und nicht die PIN-Abfrage im Wege ist. Die Wahrscheinlichkeit ist also sehr sehr gering, aber ganz unmöglich ist es nicht.
Da bist du praktisch Safe. Wenn du wirklich Sorge hast, nimm einfach ein Ladekabel oder Ladestecker, der nur die Powerleitungen verbindet. Dann kann gar nix passieren.
Theoretisch ja (zumindest bei Android und bei Apple nur bedingt, wenn du bei iPhones immer aktuelle Versionen hast, dann kommt da niemand ran), aber man könnte die Geräte mit bestimmter Technischen Produkten knacken, die aber größtenteils nur von der Regierung benutzt wird bei Straftaten (nennt sich Cellebrite).
Wäre noch interessant gewesen ob ein ausgeschaltetes Handy sicher über USB Ladekabel an den USB Ports geladen werden kann oder ob es generell nur um das Thema ging dass das Ladekabel mit einem fremden WLAN gekoppelt werden könnte.
Gutes VPN kann man Proton empfehlen, gratis Version und ohne Datenlimit dazu Open Source.
Mit einem ausgeschalteten Gerät bist du schon deutlich sicherer unterwegs.
Das Ladekabel mit WLAN gehört zum Testaufbau des Hackers. Normale Ladekabel haben kein WLAN.
Zum Thema Handy öffentlich laden: Leider feht für meinen Geschmack aber ein wichtiger Tipp! Es gabt Ladekabel zu kaufen die halt genau das sind: Ladekabel. In diesesn fehlen halt die Kabel für die Datenübertragung und nur die Kabel für den Strumfluss sind vorhanden. Darüber kann man also keine Daten übertragen und man kann sein Handy sorglos öffentlich laden. ;)
Bezüglich VPN: Welche App ist denn kostenlos? Also das höchste der Gefühle ist, dass es kostenlose Probezeiten gibt, aber rein kostenlos währe mir jetzt völlig neu.
Eine VPN Verbindung zur heimischen Fritzbox wäre ua. kostenlos.
Ohne Datenleitung gehen Schnellladeprotokolle nicht, habe aber auch noch nie einen öffentlichen Port erlebt, der so was konnte.
Angriffe sind auch nicht so einfach, wie im Video gezeigt, da i. d. R. bei Zugriff der Nutzer diesen erlauben muss.
VPN ist selten sinnvoll, da heute so ziemlich alles eine sichere Transportverschlüsselung hat.
Wenn die jemand angreift, bekommt man auch eine Zertifikatswarnung, dann sollte man vorsichtig sein.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einer TPU Hülle im Zusammenhang mit einem Panzerglas gemacht. Bisher war immer das Panzerglas kaputt, aber nicht das Handy Display.
Was mit beim Bericht über öffentliches Laden aufgefallen ist, hier wurden nur Android Geräte erwähnt. Wie sieht es bei iPhones aus?
Eine Frage: Benötigen die heutigen Smartphones die Datenleitungen zum Laden (z.B. zum Aushandeln der Ladespannung)?
Es kommt darauf an, Schnellladeprotokolle auf jeden Fall.
Ansonsten bei USB-C habe ich Netzteile, die am Type-C-Port des Ladegerätes erst nach Aushandlung den Port erst zuschalten.
Bei USB-A habe ich das so noch nicht erlebt, billige Ladegeräte haben i. d. R. sowieso nur 5 V ohne irgendeine Aushandlung.
die kostenlosen vpn anbieter zu nutzen halte ich nicht für so eine gute idee, da diese auch daten abgreifen können.
Ist das nicht vom Hersteller Groh fahrlässig wenn durch ein USBkabel die Displayscheibe zerstört wird?
Ich brauche keine Hülle, ich habe ein Ulefone mit 450 Gramm 😅
Was bei kostenlosen VPN nicht gesagt wird. Der jenige der das offene WLAN bereit stellt kann die Daten nicht mehr ab fangen aber der kostenlose VPN Anbieter kann dann alles theoretisch mitschneiden. Da die Server dann in 3. Länder meist sind setzt man sich eine viel höhere Gefahr aus, als das offene WLAN straight zu benutzen😅
Deshalb kostenpflichtiges vpn benutzen oder eigenes vpn nach zu Hause zur Fritzbox einrichten (ist kostenlos und am sichersten)
Warum muss man "öffentlich" laden? Ich lad2 mein Handy über Nacht auf und komme problemslos über den ganzen Tag...
Was ein bullshit test mit den folien ..
Dachte ich mir auch, natürlich bricht das Glas, wenn aus knapp nen Meter Höhe ein Stein auf Display knallt. So testet man nicht, ob das Display robust ist oder die Folie/das Glas.
Da war aber viel Halbwahrheit dabei:
Zum einen kann man eben nicht so ohne weiteres versteckt bei halbwegs aktuellen Systemen etwas installieren (irgendwelche Sicherheitslücken mal ausgenommen), außer man hat adb an und bestätigt die Anfrage einfach ohne darüber nachzudenken. Ansonsten kann der Angreifer eben eine Interaktion mit der virtuellen Tastatur ausführen, das wird man auf dem Display wenn man darauf schaut aber immer sehen.
Das Thema mit den öffentlichen WLAN-Hotspots: Heute wird nahezu alles TLS-Verschlüsselt. Wenn jemand diese anzugreifen versucht, gibt es Zertifikatswarnungen, die man nicht einfach blind wegklicken sollte. Vereinzelt gibt es Seiten wo das Zertifikat mal abgelaufen ist, wird bei den meisten aber eher nicht vorkommen.
So lange also die Seite verschlüsselt und keine Warnungen wegen des Zertifikates auftauchen ist das auch alles sicher.
Ich könnte mir vorstellen, dass beim verbinden vielleicht eine Nachricht weiter geschrieben wird und mal schnell auf bestätigen geklickt wird. 😅
Wie wäre es einfach VPN auf den Zuhause Router zu empfehlen
Was, wenn ich bei öffentlichen Ladestationen das Handy ausschalte (runterfahre) und es dann per USB-Kabel anschliesse und lade? Dann sollte es doch sicher sein, oder?
Panzerglas hat leider den Nachteil, dass der Fingerabdrucksensor nicht mehr oder nicht mehr zuverlässig funktioniert. Egal was der Hersteller verspricht. Fingerabdrücke neu einlesen oder Empfindlichkeit in den Einstellungen erhöhen funktioniert meiner Erfahrung nach auch nicht immer zuverlässig.
Was das Laden betrifft, immer ein eigenes Kabel und Netzteil mitnehmen und über eine 230V Steckdose laden.
Panzerglas und Folien sind einer der überteuersten Märkte überhaupt. Echtes Panzerglas, 3 Stück für 5€ inklusive Versand und Einfuhrumsatzsteuer. 10er Pack normale Folien 7€, auch inklusive Einfuhr... Deshalb gibts so viele Handyreperatur-Läden...
Das sind aber oft sehr billige Dinger. Meine Erfahrung damit war echt schlecht. Die Kanten sind wenig abgerundet, die Gläser halten nicht viel und der Kleber ist so schwach, dass es an einigen Stellen schon sich ablöst, wenn man es gerade erst frisch aufgetragen hat.
meine erfahrung mit den billig dingern ist auch schlecht. hatte am ende doch kratzer im display. seitdem ich hochwertige für teilweise 10-15€ das stück nehme zum glück ncih mehr
@@alicethegrinsecatz6011 Chinafolien oder Gläser sind nicht alle schlecht. Eine Orientierung geben die verkaufte Anzahl plus Bewertung. Wenn zehntausende verkauft wurden und es hunderte oder tausende gute Bewertungen gab, dann ist es sehr wahrscheinlich trotz niedrigem Preis gut.
@@alicethegrinsecatz6011Bislang keine Probleme gehabt. Wenn ich ein neues Handy kaufe wird auch zusätzlich ein Flip Case und Panzerglas gekauft. Da habe ich bisher immer solche Angebote für 7-10 Euro genommen, wo häufig 2-3 Gläser drin sind. Das Display selbst ist nie kaputtgegangen. Das Panzerglas hat ab und an mal etwas abbekommen aber das ist ja auch Sinn der Sache.
Da "Panzerglas" kein geschützter Begriff ist, kann es so etwas wie "echtes Panzerglas" nicht geben.
1:50 Hui, welch hübscher Bursche. 😉
Ich mache immer eine Frischhaltefolie drüber.
Es gibt eigene kleine Adapter, bzw. eigentlich kleine Verlängerungen für USB-C, die solche Angriffe verhindern. Da muss man nicht extra ein eigenes Gerät/Kabel mitschleppen.
Mein Handy hat Panzerglas auf dem Display. Nach Murphys Gesetz ist es aber so blöd runter- und auf die Ecke gefallen, dass das Display unter dem Panzerglas Sprünge bekommen hat.
Ok, das Panzerglas hat Schlimmeres verhindert, trotzdem hab ich jetzt eine Spider-App und irgend eine Flüssigkeit - wahrscheinlich die Flüssigkristalle - bilden immer wieder Flecken unter dem Glas, verschwinden dann aber wieder.
Ist voll mysteriös.
Hab zwar hülle aber keinedisplayfolie. Ja wirklich mir ist wirklich kein Smartphone runtergefallen. Ich frage mich wie ihr euren test macht wer schmeißt den Steine auf Smartphone. Hatte heute weder Kratzer noch displaybruch.
Und wenn Dein Handy auf einen Stein fällt, oder Dein Handy fällt auf die Strasse und genau dort liegt ein kleiner Stein.
Ob nun der Stein aufs Handy fällt oder das Handy auf den Stein ist doch völlig schnuppe.
Ich habe seit etwa 6 Jahren keine Hüllen oder Folien mehr. In dieser Zeit ist mein jeweiliges Gerät nur etwa ein- oder zweimal gefallen. Kein Schaden. Aber ich sehe jeden Tag Menschen, denen ihre Geräte beim Laufen aus der Jackentasche fallen, oder die sich auf ihr Gerät in der Gesäßtasche setzen, oder beim Übergeben des Gerätes an eine andere Person ungeschickt oder „f*ckrig“ verhalten. An diesen Stellen bleibt mein Mitleid dann doch arg begrenzt. Der Kracher ist und bleibt jedoch, wenn ein Kollege sein Smartphone typischerweise in der Brusttasche seines Hemdes stecken hat und kreidebleich von der Toilette zurückkommt.
Finde im web kein Kabel, das nur läd. Was muss man eingeben um ladekabel ohne datenübertragung zu finden?
Wo treibt ihr immer eure 'Sicherheitsexperten' auf?
Entweder ihr schneidet deren Aussagen zu tode wodurch sie ungenau bis komplett falsch werden oder eure 'Experten' wissen weniger als sie vorgeben.
Bitte hier genauer arbeiten. Sicherheit ist ein komplexes Thema, Gebt diesem Thema die Zeit die es benötigt um umfassend über Gefahren aufzuklären anstelle von mit halbbackenen Aussagen Angst zu schüren.
Bester Schutz für das Smartphone ist einfach, eine vorsichtige Handhabung. Wenn ich sehe wie manche mit ihrem Smartphone umgehe…. Haue ich mir dann noch nur vor dem Kopf!
Ich habe Powebanks, die ich nutze, wenn ich unterwegs Strom fürs Handy brauche. Da bringe ich meinen Strom mit und brauche mir keine Gedanken zu machen. Fremde Ladekabel zu verwenden würde mir nicht einfallen. Genauso. wie ich bei aufgeklebten Lesegeräten für die ECKarte das lieber nicht nutze.
Woher bekommt man die thermo schutzfolie für das Handy?
Das wird für ihr mobile Phone zugeschnitten
Im Video benutzen die eins von der Marke "GreenMNKY", die haben eine eigene Website
Ich hab mir meine bei Media Markt zuschneiden lassen und die haben sie auch gleich drauf gemacht.
WURDE der Stein etwa gleich geworfen 😂😂 ?
Es gibt auch Ladekabel, die nur die Spannungsadern beinhalten. Damit ist sowas nicht möglich.
Mein iPhone warnt bei Anschluss eines „nicht Ladekabel“ USB Geräts. Wie ist es damit?
Frag ich mich auch - Android und Apple fragen in der Regel nach ob nur geladen werden soll oder ob auch Daten möglich sein soll - davon war hier keine Rede.
@@tomahawk581 das wird umgangen die Abfrage kommt nicht.
Konnte ich auch nicht glauben, dass das funktioniert aber wenn ich eine Maus oder Tastatur an mein smartphone anschließe werde ich nicht gefragt ob ich diese verwenden möchte. Genau das wird ausgenutzt. Dateiübertragung sollte aber eigentlich blockiert werden.
@@m9owN55r was für ein Telefon hast du?
@@Larius183 Bei Apple niemals, da musst du persönlich zustimmen ob ein Gerät Zugriff auf dein iPhone haben soll, davor passiert erstmal gar nichts.
Ich bin ehrlich gesagt mit den Aussagen im Video nicht einverstanden. Es ist mit Nichten so, dass ein reines einstecken eines Ladekabels irgend einen Zugriff auf irgendetwas gibt. Es ist richtig auf die Gefahren aufmerksam zu machen, aber es richtig zu erklären verlängert den Clip auch nur um wenige Minuten. Schließt man zum Beispiel ein iPhone an, greift das Sandbox Prinzip. Der User muss aktiv auf dem Bildschirm einem Zugriff zustimmen. Selbst wenn ich nun in meine Angriffshardware einen gültigen MFI Chip einlöte, ist zumindest jegliche Aktion auf dem Display sichtbar. Im Hintergrund lässt sich da nichts kopieren und versenden. Das müsste eurem Reporter Team auch klar sein, daher frage ich mich warum ihr es so darstellt. Ihr dürft gerne vorbei kommen, mein iPhone anschließen und was auch immer probieren. Ohne Einwilligung durch den User oder versteckt im Hintergrund passiert da nichts. Daher - Warnung gut - Falschdarstellung schlecht :)
Ich habe ein bisschen die Befürchtung dass ihr selbst nicht ganz bewerten könnt was da passiert und ein 2. Semester „Sicherheitsexperte“ sich ein paar Mark dazu verdient ;-) eigentlich habt ihr selbst gezeigt dass nichts im Hintergrund passiert. Und die Behauptung, dass bei einem „echten Hackerangriff“ alles im Hintergrund passiert, dürft ihr dann gerne bei mir vorführen 😃
ja, das kann nämlich nur der mossad und die amis.
schwöre das geht ohne nutzerinteraktion bei modernen handys nicht. vielleicht bei ein paar kina handys
Und was ist mit den Neffen?
Ach ja, diese Einwilligung ist keine Superduper-Apple-Sache, sondern selbstredend bei Android nicht anders.
es betrifft apple und ohne irgendwelche userinteraktion. kannst für 180€ im netz solche kabel bestellen und pipikaka code selbst schreiben
Bei 11:32 wird explizit gesagt, dass der Angriff über eine virtuelle externe Tastatur geschieht. Weder bei meinen Android-Geräten, noch bei meinem aktuellen iPad wird für die Verwendung einer USB-Tastatur eine Zustimmung benötigt. Ich gehe davon aus, dass das auf einem iPhone nicht anders ist. Der Zugriff auf die Daten erfolgt dann nicht über dieses Kabel, sondern der vermeintliche Nutzer schickt dem Angreifer per Tastaturbefehlen die Informationen auf anderen Wegen zu, die er gerne haben möchte. Eventuell ist es auch möglich, mit einem Tastaturbefehl, genau diese Bestätigung zum Datenaustausch zu tätigen. Und dann sind ja sowieso Türen und Tore offen.
Bei einem erst gemeinten Angriff sitzt da aber kein Hacker vor seinem Linux-Rechner und tippt einzeln die Befehle ein, sondern es läuft ein Skript ab, womit dann auch "übermenschliche" Interaktionsgeschwindigkeiten möglich sind.
Allerdings: Wie das alles (also wirklich der komplette Angriff) unbemerkt im Hintergrund ablaufen soll, das frage ich mich auch. Auf der Angriffsebene der Tastatur ist das nach meinem Kenntnisstand nicht möglich. Wenn allerdings so schnell in tiefere Ebenen vorgedrungen werden kann, könnte das von unbedarften Smartphone-Nutzern als "komische Eigenheit" abgetan werden, die sie nicht verstehen. "Nanu? Was passiert denn hier? Oh gut, jetzt hats ja aufgehört.."
Wenn ich in einem öffentlichen Netzwerk Signal nutzen darf (laut Experte), weil die Kommunikation ja verschlüsselt ist, dann kann man auch Online-Banking nutzen, da dort die Verbindung ebenfalls verschlüsselt wird. Das untereinander zu unterscheiden, ergibt technisch keinen Sinn.
Ich werde trotzdem weder das eine, noch das andere machen. Öffentliche Netzwerke nur im absoluten Notfall.
@@tomahawk581Der Man-in-the-middle sieht dann potenziell auch nur verschlüsselte Daten, mit denen er nichts anfangen kann. Darum Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, ein Man-in-the-Middle sitzt ja an keinem Ende, wie der Name schon sagt.
Mit der Nachricht die Verschlüsselt ist, kann man nichts anfangen, weil die erst auf dem Zielgerät entschlüsselt wird.
Wenn du aber deine Online Banking daten hast, dann gibst du die ja AKTIV ein & schon hat man deine Zugangsdaten, die ebend nicht Ende zu Ende verschlüsselt sind.
@@memok.8003 Grundsätzlich richtig, aber mit einem Keylogger sieht man alles, was eingegeben wird. Die Verschlüsselung findet er hinterher statt.
@@memok.8003 Mit HTTPS werden auch deine Bankdaten erst auf der anderen Seite (der Bank) wieder entschlüsselt. Völlig unproblematisch, auch im ungeschützten WLAN.
@@memok.8003 ... Wie kommst du da drauf, dass diese Bank-Daten unverschlüsselt übertragen werden?
Gibt es eigentlich bezüglich des Hackens einen Unterschied zwischen Android und iOS? Immerhin muss ich die Installation einer App auf meinem iPhone normalerweise aktiv bestätigen. Und warum wird im Beitrag eigentlich nicht von einer Powerbank gesprochen? Die kann man doch bedenkenlos an jedem öffentlichen Punkt aufladen.
Hallo @MrWheelsiPhone! Es gibt bestimmt Unterschiede zwischen Android und iOS - wir vermerken das gerne für die nächste Recherche! Die Powerbank ist natürlich eine gute Möglichkeit, nicht oder seltener in die Verlegenheit zu kommen, unterwegs laden zu müssen. Und die Powerbank selbst an öffentlichen Stellen zu laden und danach damit z. B. das Smartphone zu laden, ist eine sichere Alternative. Denn solange die Powerbank am öffentlichen Ladeplatz nicht schon mit dem Smartphone verbunden ist, können keine Daten abgefischt werden. Man muss für diese Art des Aufladens zwar eine kleine "Schlaufe drehen", aber ist auf der sicher(er)en Seite. Das hatten wir im Gespräch erwähnt, aber nicht im Beitrag. Zum nochmal Nachschauen findest du hier die moderierte Sendung dazu: www.ardmediathek.de/video/marktcheck/marktcheck-sendung-vom-17-september-2024/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxMTQxNTc
Kann der Hacker auch auf iPhones mit dem Kabel zugreifen?
Kann mir vorstellen, dass das besser geschützt ist.
Oder einfach ein Outdoor Handy kaufen was eh weit günstiger ist mit über 10.000 Leistung :D
Birnenpudding - das muss _„eh weit günstiger ist mit über 10.000 Birnenpudding Leistung“_ heißen. Du hast die Einheit vergessen. Kein Problem, war ja leicht zu korrigieren. Hab' ich gern gemacht.
Und welche öffentliche USB Ladebuchse am Flughafen oder so ist den jetzt wie hier Video suggestiert unsicher ?
ARD Marktcheck kennt halt mal wieder den Unterschied zwíschen Ladebuchse und Ladekabel halt mal wieder nicht.
Sicher das die TPU Folie besser ist oder war das zufall, ich war der festen überzeugung das Panzerglas besser schützt. Auf meiner Kamera hab ich auch Panzerglas und die Klapphülle hab ich da mir als Handwerker beim Leiter tragen, ständig das Panzerglas kaputt ging. Es gibbt im übrigen Datablocker. Ich hab noch nie öffentliche Ladekabel gesehen. Ich lade immer nur an eigenen Ladegeräten, Auto oder Powerbank.
Panzerglas ist besonders kratzerresistent, aber so starr, das Stöße direkt auf das darunter liegende Display übertragen werden.
Dadurch das TPU weich ist und nachgibt, federt es Stöße ab.
Ich habe letzte Jahr ein Doogee S 100 outdoor Smartphone gekauft. Diese Smartphone hat IP68 und eine Militärische Standard harte Hülle. Ich habe für mehr Sichheit noch eine extra Hülle gekauft und ich dachte jetzt ist 80% unbreachbar xd. Eigentlich habe ihm noch nicht von irgenwo hohe auf Beton geworfen.
Wie gut dass bei mir keine Steine von oben runter auf das Display fallen.😂 Ich verwende panzerglas, und habe damit gute Erfahrung. Sollte mein Smartphone doch mal runterfallen, habe ich zum Glück ein Smartphone von fairphone, dass ich selber reparieren kann.😊
Super! Wir hoffen, es bleibt auch weiterhin heile :)