UNNÖTIG, WICHTIG oder ZU TEUER ?! Allrad, Felgen & Co. auf dem Prüfstand 🔍
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- Опубликовано: 21 июл 2024
- 🔊 Im heutigen Video widmen wir uns der Frage ob sich ein Offroad-Wohnmobil lohnt und insbesondere betrachten wir hier die Allrad-Camper der Großserie, wie etwa einen Sunlight Cliff 590 4x4 oder einen Hymer Grand Canyon Crossover 4x4. Außerdem gehen wir auf die gängigen Allrad-Gadgets ein, wozu unter anderem Unterbodenschutz, Delta-Felgen, Höherlegung, Grobstollenreifen, Bullfänger und Böschungskante zählen - aber was bringen diese Anbauteile im 4x4-Kontext eigentlich? Ist eine Höherlegung notwendig? Wie wirken sich Grobstollenreifen und entsprechende Felgen auf das Fahrverhalten eines Campervan aus? Kann ein Bullfänger einen Aufprall wirklich abschwächen oder ab welcher Länge ist eine Böschungskante sinnvoll? Wie gestalten sich die Preise vom Sunlight Cliff 4x4 zum Hymer Grand Canyon Crossover bis hin zum Hymer Venture S und was sind die Unterschiede?
Ihr seht schon, es ist einiges los in diesem Video über das Thema Offroad im Kontext von Wohnmobilen, Campervans und Urban Vehicles!
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🕐 Timestamps:
00:00 Intro
01:46 Allrad-Fahrzeuge
04:07 Grobstollen-Reifen und Höherlegung
05:20 Überhang und Kosten
06:33 Urban Camper mit Allrad
06:55 Offroad-Gadgets
09:00 Was lohnt sich?
10:53 Fazit // Outro
#camping #campervan #camper #offroad #explore #explorer #4x4 #mercedes #ford #fiat #homeiswhereyouparkit #outdoor #wohnmobil #travel #vanlife #vanlifers
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Авто/Мото
Ich habe mit einem Allradfahrzeug begonnen als Camper, es war ein von mir selbst ausgebautes schweizer Militärfahrzeug. Mit dem hab ich in all den Jahren Allrad zweimal gebraucht. Das erste Mal hab ich ihn vergessen einzuschalten und wühlte mich gerademal so durch und das zweite Mal war ich froh dass ich ihn hatte, da mussten wir uns in einem Wald verstecken und der einzige Waldweg ging steil bergauf ins Versteck wo uns niemand folgen und sehen konnte. Wo ich als Camper jedoch Allrad ständig gebraucht hätte, das war die Zeit mit dem Teilintegrierten. Nur ein 7,40m Teil auf Ducatobasis, 3.0l Motorisierung und ständig viel zu viel Gewicht in der Heckgarage. Deshalb blieben wir damit fast auf jeder nassen Wiese stecken zumal das Fahrzeug aus Unwissenheit so blöde Konfiguriert worden war (vom Händler) dass nichts gepasst hat. Ein Dreiliter Motor auf einem Light-Chassis, mit 15 Zoll Felgen und bei jeder Anfahrt hatte man das Gefühl der starke Motor würde das Fahrzeug auseinander reissen.
Danach hatte ich dann aktuell immer noch, einen Kastenwagen (6,40m). Zwar auch ein Light-Chassis jedoch mit 16 Zoll Felgen und einen dazu perfekt abgestimmten 150ps Motor . Da dachte ich schon im Vergleich zum Ducato 250 vorher, ich würde in eine komplett neue Ducatodimension eintreten. Kein durchdrehen der Räder mehr, Traktion ohne Ende mit meinen Allwetterreifen und ich bin mit dem Fahrzeug noch nie steckengeblieben. Diese Bauart ist einfach perfekt ausgewogen, nicht zu langer Überhang hinten, idealer Radstand, durch die gute Gewichtsverteilung nicht wie beim Teilintegrierten die Situation, dass durch zu viel Gewicht hinten das Fahrzeug vorne aus den Federn gehoben wird und dadurch nicht mehr genug Traktion aufbaut.
Trotzdem wird unser nächstes Mobil wohl auch einen Allrad haben weil ich die Vorzüge vom Allrad einfach von unseren Privatautos her kenne. Wir fahren seitjeher Allradfahrzeuge, die letzten 4 waren Permanentallradler mit einer 50/50 Verteilung der Antriebskraft und das prägt einen einfach, fast immer auf der sicheren Seite zu sein und das zu jeder Fahrsituation.
Allerdings als Allradfahrer und das habe ich von meinem Vater gelernt, der Mechaniker bei der Armee war und sein Leben lang historische Allradfahrzeuge restauriert und repariert hat und oft mit uns im Gelände gefahren ist, der beste Allradantrieb ist der den man nie braucht. Deshalb hat Er mich von kleinauf gelernt, auszusteigen, Terrain zu prüfen, erst eine Möglichkeit zu suchen ein Hinderniss zu umfahren und wenn dann nichts mehr geht, eben den Allrad zu nutzen, aber eben nur wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft waren. Denn, Offroadfahren kostet immer extra, manchmal hat man den Schaden gleich, manchmal erst später.
Die Allermeisten vergessen dass diese Allradcamper (ausser vielleicht expeditionsfahrzeuge) keine Offroadfahrzeuge sind, sonder nur Schlechtwegetauglich sind. Ist ein wenig wie mit den Bezeichnungen "Winterfest" oder "Wintertauglich". Zur Show kann man wunderbare Schriftzüge auf einen Allradler kleben und ihn böse dreinschauen lassen, aber der Allrad macht ihn nicht gleich zum Offroader denn dieser Begriff ist im Fachjargon der Offroadszene mit ganz anderen Gegebenheiten bereits belegt, als nur einen Feldweg von der Strasse ab zu befahren. Spätestens wenn man mit den schönen Hymers das erste Mal über einen Feldweg gebrettert ist und ein paar Querrillen kassiert hat weil man das Kind im Manne nicht im Zaum halten konnte, sämtliche Tassen, Teller und Schüsseln durchs Fahrzeug verteilt wieder aufräumen muss, sich wundert dass das Fahrzeug plötzlich knarrzt wie eine alte Holzyacht und die Spaltmasse nicht mehr die sind die sie vorher waren, weiss man dass man zwar ein megacooles und schönes 4x4 Fahrzeug hat, das aber allerdings gut behandelt werden will.
Wow! Danke, dass du dir die Zeit genommen hast deine Erfahrungen mit 4x4-Fahrzeugen so detailliert zu schildern!
Allrad kostet nicht nur Geld beim Kauf, sondern auch mehr Sprit und bringt zusätzliches Gewicht, das besonders bei 3.5t zGG die Zuladung noch weiter reduziert...
Genau das hätte ich auch geschrieben
Grundsätzlich ist es schon stark was die Kasten können und der Sprinter oder ein MAN TGE sind nochmal um einiges besser als der FORD, allerdings würde mich auf interessieren wie es mit dem verschließ aussieht, im Bekanntenkreis bewegt sich ein Hymer Adventure s, Ich bin gespannt .
Ich staune immer über die elektrischen Trittstufen bei Offroad-Fahrzeugen. Wer mal auf schlechten Wegen mit Steinen und tiefen Furchen unterwegs war weiß was ich meine. Allrad würde ich mir immer wünschen, alleine aus Sicherheitsgründen im Winter. Wer mit einem standard Aufbau richtig ins Gelände fährt sollte auch schrauben können. Der Möbelbau ist oft gar nicht an die Belastung durch Rütteln, Vibrieren und Verwinden angepasst. Trotzdem sehen sie klasse aus.
👍🏼 Top erklärt. Super.
Die meisten machen sich über den tatsächlichen Einsatzzweck ihres Mobils keine wirklichen Gedanken und deshalb sieht man viele Offroad-Camper (hochgelegt, mit Reserverad, Spritkanister, Spaten und Axt am Heckträger) meist brav auf Campingplätzen stehen, nach dem Motto „Haben ist besser als brauchen“. Ob es dann am Ende tatsächlich der „Weltendecker-Look“ sein muss, entscheidet ja zum Glück jeder selber für sich. Das ist auch gut so und macht das Fahrzeugspektrum interessant.
Mit einer guten Gewichtsverteilung im Fahrzeug und mit gutem Reifenprofil kommt man Dank Traktionskontrolle und Anfahrhilfen auf den meisten Untergründen auch mit Front- oder Heckantrieb innerhalb Europas recht gut klar.
Dennoch würde ich mich als Alltags-PKW-Allradfahrer immer für einen Allrad-Reisemobil entscheiden, wenn ich die Wahl hätte.
Ich sehe den Nutzen des Allradantriebes vorwiegend in richtigen Winterfahrten mit Steigungen. Wer sich jedes Wochenende auf den Strand von SPO begeben mag ist sicher auch glücklich damit.
An sonsten ist das für mich ein Ausdrucksmittel für den persönlichen Lifestyle und jedem gegönnt. Es gibt da die Parallele zum SUV im normalen Stadtverkehr. Kann man, muss man aber nicht.
Das wichtigste an einem Freizeitfahrzeug ist, dass es Spaß macht. Also...alles ok
Danke für den tollen Kommentar!
Es kommt auch auf die Art des Womos an. 10 Meter, Doppelachse, Frontantrieb und eine grandios dämliche Gewichtsverteilung mit Anordnung der Tanks vor den Hinterachsen und riesiger Heckgarage mit Fahrradauszug………..
Wir standen auf 100% geraden Flächen aus Rasen und sind schon bei leichtem Morgentau nicht mehr los gekommen, ohne dass die Räder durchdrehten. Fazit: Vorderräder nur noch auf Sandblechen geparkt.
Waren die beiden E-Bikes noch in der Heckgarage, dann gab es bei steileren Auffahrten zum Supermarkt schon Probleme und die Vorderräder drehten auf Asphalt fast durch.
Also bei schweren oder großen Wohnmobilen geht nach meiner Erfahrung nur Hinterradantrieb, oder am besten Allrad.
Erschweren hinzu kommt, wenn man im Alltag ein Allradfahrzeug fährt (egal ob PKW oder SUV). Die Straßenlage ist weitaus besser und sicherer (so gut wie keinerlei Unter- oder Übersteuern), es drehen auch bergauf auf Schotter nie die Räder durch und im Winter kommt man auch immer gut voran. Das merkt man dann erst, wenn man auf dem Nichtallradcamper umsteigt.
Bei uns in Suedamerika ist der 4x4 Antrieb unverzichtbar, wenn man in die Anden oder den Urwald faehrt. Ein maessiger Radstand und gute Bodenfreiheit muessen im Einklang damit stehen, dann macht das Abenteuer richtig Spass.😊
Super informatives Video! Coole Jacke übrigens 😉
Danke für Erklärung! TOP! Ich wollte damals schon ein Clever 500 City mit Allrad. Ein Allrad und kurzen Radstand sind immer die besten ! Tja ,dann war der Plötzlich nicht mehr lieferbar. Die 540er waren die Sitzgruppe zu eng und das wollte ich nicht. Jetzt habe ich seit 3 jahren einen Clever Celebration 600er mit Off Road Reifen (225X75 R16 116R Grabber AT3) ... Ich war froh, daß ich die Grabber AT3 an mein Camper habe . Ich bin einmal auf Privat Campingplatz und da war keine Absperrung und ich fuhr leichte Steigerung runter.. ich bemerkte plötzlich wie Nass und matschig der Boden wurde ! Oh scheiße ! Rückwärts Gas gegeben und plötzlich rutschte schräg rein und hinter mir stand ne blöder Baum. Also Vollgas vor gefahren und der schlamm wurde immer tiefer. Ich versuchte zu drehen, dann noch mal Rückwärts bei einer leichte gefälle raus mit ASR System . So kam ich laaaaaangsam wieder raus!!! Mein Camper sah aus 😳! Meine Freundin war so geschockt und musste erst mal frische Luft schnappen. 😂Naja ich bin ja auch ein erfahrender Geländewagen Fahrer (Jimny FJ). ich sah nur noch Leute um mich rum und ihre Kiefer hängen runter vor staunen ! 😂.. *Boa auf Campingplatz alles umgegraben* 🤣. Der Besitzer war voll sauer !!! 😱Ich fragte mich warum hat der nicht abgesperrt ? 🤔🤨. ICH WÜRDE FORD TRANSIT MIT ALLRAD ENTSCHEIDEN! Der Sprinter ist mir zu teuer!
(SORRY mein deutsch ist nicht so toll, es lag an mein schweren Unfall ,ich musste damals alles neu anfangen).
Sehr gutes Video. Ich bin als Kitesurfer oft am Strand oder auf schlechten Wegen unterwegs. Natürlich würde ich mir ein 4x4 wünschen - aber meist kommt man mit einem höher gelegten Fiat mit guten AT Reifen aus. Zur Not kann man noch die Luft etwas aus den Reifen lassen - das wirkt wunder. In Brasilien am Strand lassen wir die Luft bei Pickups oder 4x4 SUVs teilweise auf nur 18-20psi ab und dann fährt man einwandfrei durch den tiefen Sand. Bei meinem Fiat gehen locker 22-25 psi. Ansonsten im Campervan ein gutes Abschleppseil mit einpacken - irgendwer zieht einen dann schon raus ^^ Oder die altbewerten Sandbleche.
Mega Video - und schöne Fahrzeuge auch :)
Danke und wie du zu Offroad-Fahrzeugen bzw. dem Grand Canyon Crossover stehst, sehen wir ja bald! 😉
@@guematv pssssst ☺️
Warum werden Camper mit LightChassis verkauft?
Man fährt immer mit ca.3,5T und das Heck hängt ab Werk schon durch.
Ich habe für das HevyChassis 350,-€ Aufpreis bezahlt, das ist doch günstiger als später nachzurüsten.
Namastechen und guten Morgen. Wir planen gerade ein neues Fahrzeug fürs nächste Jahr. Es sollte ne Hymer mit Aufstelldach werden...aber als wir heute Morgen 12.04.die Nachrichten sahen,überlegen wir noch zu warten. Die Ampel plant nun ein Wochenendfahrverbot😢. Und gerade am Wochenende sind wir viel unterwegs um vom Arbeitsalltag zu entspannen. Was tun nun Hersteller und Verkauf von Mobil und Caravans zu tun ..solange es nun keine Klärung es gibt werden wir noch warten. Oder was sagen sie dazu? ...nun zur Frage: Lohnt sich 4x4 off Road? Höherlegung gute Reifen und kurzer Überhang reicht meistens. Ausserdem ist offroad nicht so Förderlich für den Möbelbau auf Dauer. Namastechen
Im Winter nach Norwegen oder Schweden da würde Ich immer Allrad nehmen schön mit den Nokian Winterreifen wo man Spikes selbst reinschrauben kann da ist man immer sicher unterwegs bei Eis und Schnee.
Das klingt nach Spaß!
Ich habe in unserem PKW auch Allrad und das schon die letzten 15 Jahre. Im Winter in den Kurven oder in Österreich in den Bergen bei Schnee schon genial. In unserem Wohnmobil auf VW Crafter Van Ti haben wir uns dann auch für die Allrad Ausstattung mit dem größeren Motor entschieden. Als Bereifung haben wir uns für etwas gröbere Ganzjahresreifen entschieden allerdings keine All Terrain. Also am Strand und auf nasser Wiese ist das schon ganz entspannt wenn man es hat. Viel wichtiger als Allrad und Co wäre allerdings auch eine ausreichende Bodenfreiheit und die haben wir leider nicht bei unserem Van Ti. Auch wenn wir hinten schon Luftfedern haben wird das bei steilen Auf- oder Abfahrten schon manchmal recht eng. Für mich als den eher normalen Wohnmobilnutzer sehe ich daher eine größere Bodenfreiheit und den Überhangswinkel als viel wichtiger an als eine Offroadtauglichkeit.
love it thank you😍
Besonders wichtig sind auch die 18”-Felgen mit Niederquerschnittsreifen beim “Offroader” 😂 Die können sich kaum dem Untergrund anpassen und bringen im “Gelände” eher Nach- als Vorteile. Da darf man die Luft fast komplett ablassen, bevor die Traktion zunimmt. Aber was tut man nicht alles für die Style-Polizei
Sehe ich auch so. Ich verstehe echt nicht, warum man sich sowas ans Auto schraubt.
Ja, ist lächerlich, aber auch der AT oder MT-Reifen bringt im Weichsand in der Wüste nix. - Gefahren wird früh morgens auf der noch von der Nacht festeren Sandschicht und starke Stollen würden diese empfindliche Schicht nur unnötig durchstoßen. Ein normaler Baustellenreifen mit wenig Luftdruck und ein insgesamt geringes Fahrzeuggewicht ist im Weichsand gut. Alu-Felgen erschließen sich mir gar nicht, zumal die klassischen Deltafelgen schwerer sind als Werks-Stahl-Felgen. Das alle Räder angetrieben werden ist hingegen gut, weil ein nichtangetriebenes Rad immer einen Sandberg vor sich herschiebt. (Im Schlamm gelten natürlich andere Regeln)
@@dieternur4118 Ich glaube, dass es da auschließlich um den Look und den Trend geht. Anders kann ich mir diese fake-Beadlock Schrauben nicht erklären. Ist quasi der Vanlife-Fuchsschwanz.
Ich fahre MPT... Die funktionieren mit abgelassenem Druck ganz gut im Sand und passabel im Schlamm. Aber Schlamm ist der Endgegner. ^^
Guter Beitrag, danke! Ernsthaft moderiert und nachvollziehbar. Aus eigener Erfahrung kann ich leider nur sagen, eine Raptor-Lackierung, dünnes Blech als Unterfahrschutz und heftig viele LEDs machen noch lange keinen Offroader. Ein Kastenwagen, der mit Hymer-Großserien-Möbelbau daherkommt, klappert nach 4-5 härteren Touren derart, daß kein Spaß mehr aufkommt. Es braucht mehr als die äußeren Accessoires, um dafür tauglich zu werden.
Des Weiteren ist es fragwürdig, wozu die extreme Höherlegung zB beim Grand Canyon Crossover dienen soll. Er ist dadurch extrem windempfindlich und das Argument Verschränkung taugt nicht, da durch das Klappdach (in 3m Höhe!) der Schwerpunkt so weit oben liegt.
Nur zur Info, das mit der besseren Traktion am Strand oder im Sand mit den Grobstöllern stimmt so nicht ganz.
Ein grobstolliger Reifen kann sich da sogar mal schneller eingraben als ein normaler oder Ganzjahresreifen.
Hier hilft oft Luft ablassen wesentlich mehr.
Das erste gezeigte Fahrzeug ist KEIN Ford Transit Custom - sondern der Ford Transit, der Custom ist der kleine Bruder in der VW-Bus Klasse. Nur mal so ...
Offroadfelgen wie auf dem Ford Transit sind reine Show, denn Luftablassen geht bei diesen Niederquerschnittreifen nicht mehr.
Die Optik finde ich schon gut, bei Offroadreifen, aber die Nachteile sind nicht zu verachten: höherer Verbrauch, lauter (teils deutlich), schwammigeres Fahrverhalten (vor allem bei hohen Querschnitten) und vor allem in Verbindung mit Fahrwerkshöherlegungen.
Guten Morgen, ich brauche kein Allrad bzw Offroadfähiges Fahrzeug! Hat nur unnötig mehr Eigengewicht und einen deutlich höheren Spritverbrauch! Gutes neues Jahr wünsche ich noch und ein schönes Wochenende!
Danke! Dir auch ein gesundes und erlebnisreiches 2024!
Was sagt denn der Spritverbrauch?
Ist definitiv erhöht :)
Gutes ehrliches Video, gerade die Aussage zum Bullenfänger oder wie ich gerne sage , Lampenhalter
Mich würden die Karosserieschäden auf Dauer interessieren .
Das Grundgerüst ist nunmal nicht für OffRoad ausgelegt aber das war der T3 (auf Käferbasis ) auch nie un der der war sicher schon überall.
P.S wenn ihr mal Testfahrer braucht für Langzeitberichte, ich hab immer mehrere Wochen Zeit 😁
✌Hi ! VWT3 Synchro ist cool...aber mal ne frage. Mein bekannter von Bus Checker meinte ich soll kein VW T3 Synchro kaufen, denn das wäre mein Grab. Was meint er genauer damit? Früher fuhr ich einen VW T4 2,5 TDI Westfalia...Heute Kastenwagen. Ich denke nach einem VW T3 nach mit Allrad aber jetzt bin ich unsicher...ich wollte einen guten VW T3 Allrad gegen mein Jimny (Top zustand) eintauschen. Da sieht du auch mein video 😀
@@tombulli1236 Dein Bekannter hat recht und zugleich unrecht
Kaufen und losfahren -vergiss es außer du kaufst dir einen der komplett gemacht ist dann liegst du aber bei 50-70 k.
Mein Rat- wenn T3 so günstig wie möglich kaufen, du musst sowieso alles mehr oder weniger neu machen.
Das größte Problem ist das Getriebe. Du kannst (meines Wissens) nur den 3und 4 Gang verstärken. G ,1 und 2 sind fest auf der Welle, welche Gänge fährt man hauptsächlich im Gelände.
Das Getriebe sollte alle 50k durchgecheckt werden.
Wenn T3 dann mehr Overländing als hardcore Gelände
Für mehr Austausch schreibe mich gern an
@@MrGreen-thesyncrovan Danke für die Erklärung.👍👍 ich werde dein Name merken, wenn s soweit ist melde ich mich bei Dir. Ich muss erst mal mein Jimny wieder flott machen dann überlege ich ob ich den verkaufen...und wenn, hol ich mir lieber einen einfachen VW T3 ohne Allrad.. ich war sprachlos wie teuer so ein Synchro kostet...
@@tombulli1236 ich glaube ich würde den Jimny behalten, wenn du weiter Offroad fahren möchtest und keine Syncro willst. Generell sollte der T3 als Zweitwagen dienen, wenn er steht dann steht er eben. Auch bei einem 2WD ist einen menge zutun, beim syncro kommt eigentlich nur das zweite Getriebe hinzu, welches meistens nicht das Problem ist. Egal was es wird, mach dir vorher Gedanken was du für einen Motor drin haben möchtest, weil es immer schwieriger wird was anderes eintragen zu lassen. 450-500 Euro nur fürs eintragen. Diesel = 1z, Afn oder aaz mit ölkühler und Lloyd, bei Syncro Wllk, Benziner = 5zylinder, Subaru ej22 oder eben auch mehr Leistungen, die originalen wax sind halt einfach anfällig, besonders wenn sie stehen . Eigentlich ist Motor und Getriebe das teuerste, der Rest hält sich in grenzen, wenn man viel selber kann. Motor 2500-10.000, Getriebe von 1500-7000. Lacktieren kostet mittlerweile auch um die 7000 Euro, wenn nicht mehr. Ich würde heute auch was anderes kaufen, wenn ich gewusst hätte was ich alles selber machen kann.
Auf Island darf man gar nicht Off-Road fahren, sondern muss auf den Wegen bleiben. Voraussetzung zum Befahren der Wege ist allerdings 4x4 Antrieb. - Die Referenzklasse der Allradkastenwagen ist der Sprinter! Das man möglicherweise nicht mit seinem ab 140TEuro Kasten durchs Unterholz rasen möchte, liegt vor allem an der Größe, Gewicht und Preis. - Die Aussage, dass man in Europa kein Allrad braucht, ist nicht ganz richtig, wenn man sich Strecken in Albanien, Griechenland usw. anschaut. Natürlich ist die Hilfsbereitschaft groß und niemand verwehrt einem Fronttriebler die Hilfe, aber ist das auf Dauer schön?
Ja. In Island is nichts mit Off-Road! Und auch die Strände von Griechenland werden bald geschlossen sein, wenn das so weiter geht.
Abgesehen davon würde ich den Daily 4x4 jedem Sprinter vorziehen... Oder so ein UAZ Buchanka... Die haben zumindestens noch einen echten Allrad.
@@our_roadtrip och, wenn, denn kauft man sich billig ein Buchanka in Russland um von dort seine Tour zu machen. Für 99% der Anwendungen in Europa ist Uralttechnik nicht die zu empfehlende Wahl. Der Daily spielt in einer anderen Gewichtsklasse als der Sprinter. Von daher zwar nett, aber eben auch nicht direkt vergleichbar, denn als Großserienhersteller ist der GCS unvergleichlich billig. (auch gegenüber Individualausbauten auf Sprinter)
GCS?
Anyways… Sprinter sind für mich eher so mid. Zumal die Dinger ja auch Ausstattungsbereinigt sehr viel teuer sind als ein Daily 4x4.
Aber das ist sicher eine Frage des Geschmacks, Budgets und der eigenen Bedürfnisse.
@@our_roadtrip Der Sprinter hat Torg-on-Demant, der Daily klassisch zuschaltbar. Die kleinste Untersetzung ist in beiden Fällen ähnlich. - Wenn Daily, dann natürlich der aktuelle 7,5Tonner, nur der spielt in einer anderen Preisklasse! Der Sprinter hat dafür aber Assistenzsysteme, die es einfach nicht beim Daily gibt! Der Sprinter fährt wie ein PKW, der Daily sehr viel raubeiniger,.... Ein Allradsprinter 419Cdi kostet mit beim Mercedeshändler mit allen Assistenzsystemen um die 80 TEuro. Ein Allraddaily kostet mit allen Extras als leerer Kastenwagen deutlich mehr! Hast Du einen Allrad-Daily und wenn ja, welche Generation? - Zum Sprinter sei zu sagen, dass auch Achleitner den Mantra (Sprinter) anbietet.
@@dieternur4118 Ich fahre einen 816d Vario 4x4. Ist also eine ähnliche Fahrzeugklasse... Auch wenn ein 4x4 Daily sehr viel leiser und komfortabler ist.
Es kommt halt so ein bisschen an, wie man so rechnet. Der Sprinter hat ja noch nicht einmal eine Untersetzung. Alleine das wäre für mich schon ein Showstopper.
Wenn ich bei einem Sprinter einen mit dem Daily vergleichbares Allradsystem (Untersetzung, 3 Sperren, 38" Reifen) und Bodenfreiheit möchte, muss ich bei Iglhaut das ganz große Paket nehmen. Da sind dann locker über 50.000€ weg. Nur für den Allrad. Ohne Sprinter. Und damit habe ich noch keinen Watmodus bei dem ich den Kühlerlüfter abschalten kann, die Reifen sind dann auch nur 37"... Und ob man mit dem Iglhaut auch eine Automatik bekommt?
Der Daily liegt bei 93.000€. Da muss man mit einem Sprinter schon echt rechnen.
Meiner Meinung nach brauchen 98% aller EU Womos keinen Allrad. Selbst wenn ich in der Wiese steckenbleibst hilft es wenig.
Am Besten Unterfahrplatten und Schneeketten Sommer wie Winter dabeihaben. Doch es gilt:
Beim Neukauf sind die höheren Mehrkosten beim privaten Finanzminister:in" wegen Sicherheitsaspekte gut durchzubekommen 😅
Wie in der Sesamstraße 😂 Spaß beseite. Wer bitte fährt mit einem neuen Kasten ins Gelände. Allrad ist mit ganz großen Aufnahmen, totaler Quatsch. Ordendliche AT-Reifen und für den Notfall etwas Zubehör, reichen vollkommen aus. Strandfahrten und Schotterposten im tiefsten Rumänien sind damit kein Problem. 😊
Ist doch eigentlich nur eine Optik Geschichte!
Ist schön anzusehen. Aber Allrad benötigen doch die wenigsten!!
Wenn man jedoch das Geld hat....why Not.
Auch eine valide Sicht der Dinge :)
ich habe schon Erfahrung gesammelt wenn die Wiese Nass und Matschig wird ... naja
Steile Schotterwege, Strandfahrten, bergauf bei Schnee, komplett nasse Wiese, da muss man sich mit Allrad so gar keinen Kopf machen. Bei Frontantrieb werden da oft die Hände schweißnass……..
@@IstdasKunstoderkanndasweg
Hi
Du hast natürlich Recht.
Meinte ja nur,dass die wenigsten, sicherlich nicht Abseits einer Straße fahren
@@terrydozier2648 Das stimmt. Denke mal, man sollte genauer zwischen „Allrad“, also normales Mobilchen mit 4x4, und den Offroad-Fahrzeugen unterscheiden, so im Mad-Max-Endzeitlook. Aber hey, solange jeder Spaß an seinem Gefährt hat………..
Ohne das Video gesehen zu haben…definitiv zu teuer!
...oder Eigenbau. Muss ja nicht unbedingt Allrad sein.
😂….. ohne eine Ahnung Meinung haben - genau mein Humor 😂
@@IstdasKunstoderkanndasweg freut mich dass ich dich erheitere 😂😘
Ein echter Allrad hat Untersetzung und Sperren….
Oh… und wer wirklich Schlechtwege fahren will, schraubt sich keine Deltafelgen ans Auto. Die Felgen sind zu groß, und da ist zu wenig Fleisch drauf.
So lässt sich der Luftdruck nicht hinreichend reduzieren… all Show, no Go.
Die meisten Camper mit dem ganzen Eisdielenposergeraffel, werden niemals das Gelände sehen...
Das ist bei all den SUV und Geländewagen nicht wirklich anders. Die meisten von denen sehen ja nicht mal einen Feldweg.... Aber was solls, es soll jeder fahren was er will oder sich leisten kann. Und die, die gerne möchten, es sich aber nicht leisten könne, machen solche Sprüche wie du hier.....
Ich fahre seit über 45 Jahren Allrad Fahrzeuge, ja die gab es damals auch schon vor dem Begriff OFF ROAD, das waren auch Fahrzeuge die man Bedienen und beherrschen können musste, da das bei den heutigen weichgespülten Off Roadern ist das ja nicht mehr der Fall und für die Automatik Generation ist das auch ganz gut so, weil die eh nicht wissen was Gelände fahren heißt insofern werden die vermutlich fast nie an die Grenzen des möglichen gehen und trotz aller elektronischen Helferlein stecken bleiben LG
Und was soll dein Statement denn nun aussagen?
Nur wer vertikal handgeschaltet durch den Grand Canyon fährt, darf Allrad haben?
Allrad gibt es in verschiedenen Varianten und verschiedene Einsatzzwecke. Sei es beim PKW für eine verbesserte Straßenlage, sei es beim SUV für ein verbessertes Fahren auf schlecht befestigten Wegen oder als Traktionsverbesserung beim Ziehen schwerer Anhänger bis hin zum Allradmonster als Expeditionsfahrzeug.
Beim Camper (wie GÜMA sie verkauft, also keine Expedionsfahrzeuge) dient der Allrad doch meist als reine Fahrverbesserung auf der Strasse, auf nasser Wiese, am Strand und auf unbefestigten Wegen. Schon bei steileren Passagen bergauf ist Allrad von Vorteil gegenüber einem Fronttriebler. Mit den Allrad-Seriencampern fahren 99% der Käufer sowieso niemals ins schwere Gelände, wozu auch?
im Prinzip wollte ich genau das damit sagen die meisten werden ihn nicht benötigen aber haben darf ihn herder wenn er Willens ist das Geld dafür auszugeben @@IstdasKunstoderkanndasweg
Für uns und unser Campingverhalten? Freue mich für jeden der es hat. Für uns absolut unnötig. Mir reichen schon die Straßen in Belgien wo ich denke die Schränke kommen mich gleich im Cockpit besuchen.
Über eher kurz als lang muss am Fahrwerk in Sachen Komfort was passieren. Offroad schön für den der es will oder braucht. Generell denke ich jedoch sind Camper genausowenig für das Gelände gebaut wie Sportwagen.
Schön das es noch Helden auf der Straße gibt 😂
Voll die rostigen Bremsscheiben, da sieht man, dass das fahrzeug schon länger rumsteht...
Bremsscheiben roste relativ rasch an. Bitte, ein bisschen Hirn einschalten und danach erst Kommentar abgeben.
Nach 4 Tagen stehen hast du schon leichten Rost drauf, ganz normal
Länger bedeutet dann 2-3 Tage?
Einmal Regen und da ist Rost drauf!
Ich biete 1 Tag in Ostseenähe, dann ist Rost auf den Scheiben 😅