An und für sich erstmal eine gute Idee. Allerdings frage ich mich warum man nicht auf eine NVMe SSD gesetzt hat bei der Raspberry Foundation. Die Lötstellen sind ja vorhanden auf der Platine. Es wäre so einfach gewesen, eine Aussparung in der Bodenplatte die nach Entfernung den Einbau einer NVMe SSD erlaubt hätte. Irgendwie nicht richtig durchdacht, finde ich!
Eine NVMe SSD würde zusätzliche Kosten verursachen. Ich finde es als Schüler Computer gar nicht schlecht, wenn der Speicherplatz begrenzt ist. Es reicht für sehr viele Experimente und für Dokumente sowieso.
In einem anderen Video wird das Ding zerlegt und sowohl NVMe-Slot als auch PoE sind auf der Platine vorgesehen, aber noch nicht bestückt - einen M.2-Sockel drauflöten scheint aber möglich. Ich würde mal davon ausgehen, daß dieses Update/Bestückung nur eine Frage weniger Monate ist. (ich spicke vor allem auf PoE)
@@Kabelaffee Als Schülercomputer an Schulen scheidet dieser Raspberry Pi 500 allein schon deswegen aus, weil die SD Card nicht genug Steckzyklen hergibt damit ständig andere Schüler ihre SD Karte rein und rausstecken. Da wäre USB-C oder eine intern verbaute M.2 SSD, die man eben nicht auswechselt, weitaus sinnvoller gewesen. Wollte man bei der SD Karte bleiben, dann müsste sie für Schülercomputeranwendungen intern verbaut sein, so dass man erst einen Schraubendreher benötigt und die nicht einfach rausnehmen kann.
Ich habe mir den 400er damals gekauft, weil es der einzige Raspberry war, den man kriegen konnte und nicht, weil ich ihn wollte. Ganz im Gegenteil. Mittlerweile bin ich aber ganz angetan von dem Format, denn die Tastatur war schon das ein oder andere mal ziemlich praktisch und der Formfaktor ist trotzdem immer noch relativ kompakt. Der fehlende SSD-Anschluss beim 500er würde mich aber schon stören. Mit interner SSD wäre der kleine Rechner perfekt. Vielleicht gibt es da aber irgendwann mal eine gute Lösung zum Nachrüsten.
Als ich das letzte mal einen in eine Tastatur eingelegten KC gesehen habe, hießen die Teile noch Amiga kamen von Commodore und ich habe darauf programmieren gelernt ❤ geil.. ich weiß was mein Sohn zu Ostern bekommt
Den Raspi 500 werde ich mir auf jeden Fall kaufen. Schon wegen der verbesserten Leistung und dem geringen Stromverbrauch. Auf den Monitor kann ich verzichten.
Was leider etwas enttäuscht ist das intern Platz für eine nvme SSD auf der Platine vorgesehen ist, der Anschluss und die Stromversorgung aber nicht bestückt ist. Gleiches gilt für PoE was auch nur angedeutet ist. (s. Jeff Geerling)
@@lucius1976 Du kannst die SSD via USB 3 anbinden. Ich frage mich halt, wofür man den Geschwindigkeitsvorteil einer NVMe bei so einer "Schreibmaschine" braucht.
Wie ich schon schrieb wurde wohl intern scheinbar der PCI Port mit einen m2 SSD Steckplatz verbunden, aber leider wurde dies nicht bestückt. Möglich das die Handhabung des dafür notwendige Öffnen des Gehäuses als zu umständlich befunden wurde.
Ich bin seit dem Raspi 1 dabei und habe alle Baureihen einschließlich des Zero und des Raspi 400 daheim. Viele von denen sind sogar bei mir seit Jahren im Dauereinsatz ( PI-Hole , Tor-Browser , verschiedene Bastelprojekte ) . Ich finde den neuen PI 500 super als Emulatoren Computer z.B. als C64 oder Amiga Ersatz. Auch die Idee Kindern und Jugendlichen den Umgang mit der Programmierung und Linux beizubringen finde ich sehr gut, den bei einem Tablet oder Windows Laptop lerne ich meiner Meinung nicht wie ein Computer im Hintergrund funktioniert , bzw. eignet sich überhaupt nicht für kleinerer elektronische Lernprojekte . Daher begrüße ich die Idee des Pi 500 , auch wenn er nicht über eine M2 verfügt
Schade, ich hätte mich sehr über einen Touch Monitor gefreut der einfach per USB C an ein Pi angeschlossen werden kann am besten noch mit Anwesenheitssensor/Bewegungssensor im Monitor. Das wäre ideal als Smarthome Controlpanel. Oder ein Pi im Monitor :D Das wäre auch cool
Hoffen wir auf die nächste Generation. Touch Monitor und das ich dann nur den Monitor per USB C mit Strom verbinde und davon dann die Pi 500 versorge. Anwesenheitssensor wäre echt toll.
Der Raspberry Pi 500 könnte ein gutes Präsentationsgerät sein, sofern man mit dem Publikum gemeinsam auf die Leinwand schaut. Man bräuchte für eine Präsentation nur Tastaturcomputer, Maus und Netzteil. Ist ganz leicht und einfacher verstaut als ein Notebook.
An sich eine super Sache. Als Pi400 Besitzer leider ein wenig enttäuschend. Normal große HDMI wären schon toll, statt man extra Adapter kaufen muss. Deswegen falls ein Aufpreis da zustande kommt, relativiert sich das schnell. Da ich die schon habe, fehlt mir der NVME Slot. Gerade als Desktop Computer macht das einen großen Unterschied zur MicroSD. Der Monitor ist an sich nicht schlecht für $100. Bei 110-120€ relativiert sich das zu vergleichbarem auf dem Markt.
Ich find ein bisschen blöd dass eine NVME-SSD nicht unterstützt wird, gerade in einem solchen gehäuse wäre ein Schacht mit Wärmeableitung über das intern verbaute Blech ideal gewesen. und diese Micro HDMI Anschlüsse finde ich auch nicht so gut. MiniHDMI wäre da besser gewesen, warum sollte ich zwei Monitore da anschließen wollen? Die Maus hatte ich bei meinem P400 auch dabei und leider muss ich sagen, dass sie für mich unbenutzbar war, total hakelig. Ansonsten isz so ein kompakter Computer ne tolle sache. Habe darauf nen Amiga emuliert, das läuft super.
Schade, dass nicht Mathematica als kostenlose Version erwähnt wird. Ja, ich weiß, en ordentlicher deutscher Pädagoge hat eine Rechenmaschine mit Kugeln auf dem Lehrplan, aber es wäre ja eine Gelegenheit, etwas dazu zu lernen...
Der NVMe Anschluss ist ja halbfertig auf dem Board vorhanden, genau wie ein paar andere Dinge die nicht verbaut wurde. Für mich ist das der Grund, warum ich das Teil nicht kaufe. Ich war sicher davon ausgegangen, dass NVME geht, so macht es für mich keinen Sinn. Schade, hatte mich auf den Pi 500 gefreut und darauf gewartet.
Ich finde die ganzen Raspberry Produkte wirklich toll und der Preis ist fair, ich würde mir nur bei den Displays eine bessere Panel Qualität wünschen. Das war auch schon bei dem Display Gehäuse ein Problem. Waveshare z.B. produziert für den selben Preis Displays mit viel besserer Farbtreue, Helligkeit und Blickwinkel Stabilität
Dass intern der M2 Slot nicht angebunden ist, ist ärgerlich, ich könnte mir dennoch vorstellen, das Teil als Rechner für Casual-Zeugs zu nutzen. Laut Jeff Geerling soll der Type C-Port auch OTG können, habt Ihr aus Jucks ausprobiert, ob sich das Teil auch als normale Computer-Tastatur nutzen lässt? Wäre beim testen von Hardware vielleicht interessant.
Ich würde sagen dann ist der Weg für ein RaspiBook nicht mehr weit. Der Pi500 könnte dann auch so breit wie der Monitor sein. Und ein SSD-Anschluss wäre natürlich sinnvoll.
Beim Raspi 4 und 5 habe ich das mit der miniHDMI Schnittstelle aus Platzgründen ja noch verstanden, aber hier wäre ja mehr als genug Platz für normale HDMI Ports gewesen.
@@hassosigbjoernson5738 Was haben die Ports mit Kühlung oder Strom zu tun? Der Raspi 500 besteht hauptsächlich aus umbauter Luft, und die Platine ist eh Custommade für das Produkt, es wäre also ein leichtes gewesen Dinge anders zu positionieren, so dass vollwertige Ports drauf passen. Jetzt muss man mit Adaptern rumhantieren oder extra Kabel kaufen.
Für Kinder muss alles klein sein, kleine Tassen, kleine Teller, also auch kleines Tastaturformat und kleine HDMI Kabel. Fazit: Das Gerät ist nicht für Erwachsene. 😉
Als es den Raspi damals für ~30€ gab hat das ja noch irgendwie Sinn ergeben. Aber wenn man 120€ für den Raspi zahlt und noch mal 100€ für den Bildschirm + Netzteil und vielleicht noch anderen Kleinkram kann man sich auch gleich ein günstiges Notebook kaufen. Ich sehe nicht ganz für wen das attraktiv sein soll.
Genau mein Gedanke... MiniPCs mit Intel n100 Chip zum Beispiel kosten auch 120-150€ je nach Ausstattung. Wenn man also nicht zwingend den GPIO braucht war der Raspi 5 preis-leistungstechnisch schon obsolet, bevor überhaupt released... Es bleibt halt ein Nischenprodukt für Enthusiasten. Früher, zu 3er Zeiten, hätte ich mir einen Raspi für meine Kindern als Erstcomputer vorstellen können. Durch die aktuelle Preisgestaltung aber nicht mehr, denn die Limitierungen sind einfach zu groß für den minimalen Preisunterschied, der auch noch immer kleiner und kleiner wird... Dann lieber auf einen miniPC mit x86 Architektur gesetzt, da hast die Wahl, ob Linux oder Windows. Zusätzlich hast du eine breitere Unterstützung von Programmen und Spielen...
Quatsch. Du hast für 30 auch keine Tastatur und Monitor dazu erhalten. Sondern nur den Raspi. Auch was Sonix schreibt. Er meint ein N100 wäre fast gleichauf. Aber er vergisst, dass es nur der N100 ist. Keine Tastatur, kein Bildschirm. Und wir reden hier nicht vom Headless Betrieb.
@@SonixWeed Gerade die GPIO sind für Kinder und Schüler besonders wichtig. Wie sollen Schüler etwas über Computer lernen, wenn alle Geräte nur noch USB-C haben?
@@technickUM Hab ich auch nicht behauptet. Der Punkt war, dass 30€ für einen kleinen Bastelrechner ok sind. Aber wenn man bereit ist ~250€ auszugeben um bspw. einem Kind einen Rechner zur Verfügung zu stellen, man besser mit einem Notebook bedient ist. Legt man bspw. 80€ drauf bekommt man im Angebot oft schon einen AMD Ryzen 5 7530U mit 16GB Ram, 512 GB SSD und Full HD-Display. Ich finde nicht, dass im Vergleich das Setup mit Raspi ein guter Deal ist.
Funktioniert mit dem Pi400 genauso gut finde ich. An den Pi400 stört mich nur das man Netzwerkkabel und Hdmi direkt an der Tastatur anschließt. Nervt auf Dauer wenn man mit den Arbeiten möchte
Bei den Preisangaben ist auffällig, dass sie scheinbar ziemlich genau 118 % des US Preises sind. Da wäre es doch praktisch einmal anzugeben, ob die Preisdifferenz sich aus der Mehrwertsteuer/Einfuhrumsatzsteuer ergibt und ob die US Preise Nettopreise sind, da verschiedene Regionen unterschiedlich hohe Mehrwertsteuersätze verwenden und erst beim Checkout in den Preis mit einbeziehen.
Was mir im Video an Info noch fehlt, vorausgesetzt 15.6 '' Mobilmonitore haben nicht irgendeinen 'Mindeststandard', was für Auflösung hat denn der Monitor? Hoffentlich doch FullHD oder eventuell sogar mehr ... Ansonsten sicher interessant für den Ein oder Anderen, da gibt es bestimmt eine Zielgruppe.
Die Technik von einem Raspberry Pi5 in einer Tastatur. Okay, dann interssierts mich nicht, weil Raspberry weigert sich schon seit dem Pi4 einen VP9 - geschweige denn einen AV1 Hardware-Decoder in die Raspberries einzubauen. Ganau das was man in einem Desktop oder Education Use-Case brauchen würde. Also können sie sich das Teil sonst wo hinstecken.
Ich würde mal vermuten, dass das keine Weigerung der Raspberry Pi Foundation ist, sondern von Broadcom. Der AV1 Decoder muss nämlich in den Broadcom Chip, genau genommen dort in den Broadcom VideoCore VII. Daher dürfte der Raspberry Pi Foundation hier die Hände gebunden sein. Ich stimme aber zu, dass ein AV1 Decodersupport sehr sinnvoll wäre.
@@OpenGL4ever Ja danke! Sorry, aber das ist doch nur eine Ausrede! Broadcom macht schon seit 2015 BCM SoCs mit VP9 Hardware Decoder. Raspberry ist groß genug, dass sie einen Decoder von Broadcom bekommen würden, wenn sie wollen. Sie wollen halt nicht! Das ist Absicht!
@@kwinzman Im Vergleich zu Broadcom ist die Raspberry Foundation ein Winzling. Es werden vom gleichen Chip nur ein Bruchteil aller Boardcom Chips in die jeweiligen Raspberry Pi Geräte eingebaut, der Rest landet in allen möglichen anderen Geräten und für die entwickelt Broadcom. Sicherlich steigt mit steigender Marktmacht von Raspberry Pi der Einfluss, dass Broadcom auch mal einen Wunsch für die Raspberry Pi Foundation umsetzt, aber davon ist sie noch weit entfernt und dürfte noch eine Weile dauern. Sollte Broadcom aber etwas dagegen haben, wirst du sehr lange auf so einen Chip warten müssen. Nein, warum sollte das Absicht seitens der Raspberry Pi Foundation sein? Es gibt keinen Grund, der gegen einen AV1 Decoder im Raspberry Pi spricht.
Ich würde ja einen ordentlichen Raspi Laptop feiern, allerdings nur wenn dort das compute Modul austauschbar, das Gerät also "aufrüstbar", wäre. Ähnlich wie bei einem Framework Laptop.
Wenn er unter Volllast nur 10W braucht (Zitat 4:00), warum dann ein 27W Netzteil kaufen? Ich habe meinen Pi 5 auch nur an einem no-name 3A = 15W Netzteil und es läuft super. Und dabei muss der sogar noch den Lüfter mit Strom versorgen.
Auch der Monitor braucht seinen Strom. Und ich könnte mir vorstellen, dass auch mal weitere USB-Geräte verbunden werden, wie z.B. eine 2,5" Festplatte. Nicht wenige Leute nutzen am Raspi einen USB-TV-Stick (RTL2838 NooElec), um SDR zu machen oder einfach nur DAB+ Radio mit der App Welle-IO zu hören; meiner wird dabei ordentlich warm/heiß, braucht also relativ viel Strom via USB.
@@Thomas_P_aus_M Ich habe auch USB Stick und RTL-SDR dran. Läuft problemlos mit 15W Netzteil. Und Strom für das Display: Naja, nur wenn man mit der niedrigen Helligkeit fein ist. "Normale" Helligkeit schafft das Display ja nur dann, wenn es eine eigene Stromversorgung hat.
Die sollten auf dieser Hardwarebasis mal ein offizielles Netbook rausbringen. Viel fehlen tut ja eigentlich nicht. Vielleicht haben sie sich den NVMe SSD slot dafür aufgespart.
Schöner Heimcomputer für Kinder. Leider das Display ist nicht so toll durchdacht gerade wegen der Lage vom Analogen Audioanschluss. Die zwei Cent für eine geschirmte Leitung um den Anschluss an die Seite zu setzen wären bei den Produktionskosten kaum aufgefallen.
Leider nein. Für einen Kinder-Computer sollte das Ding wenigstens VP9 in Hardware decodieren können. Der Pi4 konnte das nicht, der Pi5 konnte das nicht, und jetzt Jahre später kann es der Pi 500 auch noch immer nicht. Es ist einfach nur peinlich!
Abo dagelassen, gut erklärt :) Kann mir bitte jemand beantworten, ob er bei seinem Raspi4/400 oder Raspi5/500 spulenfiepen oder ein anderes hochfrequentes Geräusch feststellen konnte? Ich leide an einer Krankheit, durch welche ich sehr empfindlich auch solche Geräusche reagiere. Ein solches würde ihn für mich leider unbrauchbar machen. Würde mich sehr über (vllt. sogar mehrere) Erfahrungsberichte freuen, da das ganze leider ein sehr subjektives Thema ist und Person A und Person B bei ein und dem selben Gerät verschieden empfinden. Danke aus Österreich!
0:35 Tja, gerade an dem Gerät, wo ein M.2 Anschluss am sinnvollsten wäre, lassen sie ihn weg. Sehr bedauerlich. 5:30 Die fehlende Audioklinke ist ein weiterer Nachteil. Die meisten dürften immer noch Headsets und Kopfhörer für die normale Audioklinke haben. 6:30 Die Tastatur mit dem kleinen Tastenraster ist das nächste Co-Kriterium. Ich denke, ich würde, wenn es wieder ein Raspberry Pi werden würde, eher einen normalen Raspberry Pi 5 kaufen, daran eine ordentliche Wireless Tastatur von Cherry anschließen und mir dann noch irgendeine Lösung für das Display suchen. Was den Raspberry Pi 500 gegenüber einem normalen PC betrifft, so würde ich hier nur den lüfterlosen Betrieb und die GPIO Pins, sofern man sie benötigt, als Vorteil sehen. Bedenkt man aber, dass auch der normale Raspberry PI 5 bereits einen Lüfter benötigt, wenn man ihn unter Last setzt und etwas mehr machen will, dann würde ich davon ausgehen, dass dies beim Raspberry Pi 500 dies dort ebenso nötig wäre, aber dann nicht möglich ist. Fazit: Da ich für GPIO Sachen noch einen Raspberry Pi 3 habe und für alles andere, sobald Last nötig ist, ein normaler PC besser ist, würde ich wohl eher ein x86 Notebook kaufen. Für stationäre Anwendungen habe ich mehrere Desktop PCs, da besteht also kein Handlungsbedarf.
Da im Internet die Kennung des verwendeten Rechners mit übertragen wird und in vielen Fällen sich dadurch die Preise bei Onlineshops ändern, eignet sich der Raspi 500 mit Monitor und Maus sehr gut auch für solche Zwecke. In Verbindung mit einem VPN lassen sich auch bei solch Dingen wie Mietwägen, Unterkünften und auch Flugtickets in dem Land, welches man bereisen will, der eine oder andere €uro sparen und zwar sogar bevor man sich dort hinbegibt. Zudem kann er leicht auf die Reise mitgenommen werden und dann zwischendurch auch obendrein noch der Unterhaltung dienlich sein. Für den Zugang zum Internet, nutzt man einfach den Hotspot des eigenen Smartphones. Allerdings sollte dieses dann auch kein Markenflaggschiff sein. 😅 Sicher ist sicher..
Ich hätte gedacht, dass sie den Fehler des Pi 400 hier nicht wiederholen, aber erneut gibt es keine Möglichkeit, eine SSD im Gehäuse unterzubringen. Das merken ja auch andere in den Kommentaren an.
"Hätte ich doch noch ein bisschen warten sollen. " Das kann man beim Computerkauf immer sagen - Mein Vater hat über 5 jahre mit dem Kauf eines Computers gewartet weil er immer sagte "Die werden noch billiger und besser".
@@typogene1313 Dein Vater hat damit ja auch recht, allerdings wird das nie aufhören ... man kann das Spiel nicht gewinnen. Also kaufen, wenn ein Schnapper dabei ist, bei dem der Sabber aus dem Mundwinkel läuft. Dann isses der richtige Rechner.
@@Mr.Fox_Berlin "Also kaufen, wenn ein Schnapper dabei ist, bei dem der Sabber aus dem Mundwinkel läuft. Dann isses der richtige Rechner." Ich würde sagen, nein - dann kaufen, wenn ich einen Rechner brauche. Wenn ich keinen oder keinen neuen brauche, macht auch ein gutes Angebot keinen Sinn und zu warten, obwohl ich einen brauche, macht auch keinen Sinn.
@@typogene1313 Naja die Sache ist halt die: Ein Tastatur Version vom PI5 wäre mir schon lieber gewesen, weil ich nutze den als abgespeckten Office PC. Funktioniert auch soweit ganz gut, doch wenn man im Hintergrund noch Thunderbird, Firefox laufen hat und dann noch mit Calc rumspielt, wirds manchmal schon ein bisschen ruckelig. Da wäre der PI5 bedeutend besser, aber ich dachte halt, der kommt sowieso nicht..tja, jetzt ist er doch da. 🤷
@@heimwerkermatze Für das Geld eines Raspi 400 kannst du einen alten PC sehr lange mit Strom betrieben. Das gilt erst recht, wenn der Officerechner nicht ständig läuft.
Halte nix von dem Ding. Ist aber wirklich hübsch anzusehen. Für nur etwas mehr Geld bekommt man viel, viel mehr Leistung und kann auch AAA-Spiele von 2015 und davor gut spielen.
Seit den neuen n100 Prozessoren von intel macht der Raspbi für normale Anwender, die daraus ne Spielekonsole oder Server bauen nicht mehr so wirklich Sinn. 1. der n100 hat 40% mehr Power als der Raspbi 5 bei im Verhältnis bei ähnlicher Effizienz 2. muss man beim n100 nicht mehr mit ARM rumhampeln, weil der nen echter x86 Prozessor ist, auf dem notfalls sogar Win11 läuft. 3. durch die PC ähnlicheren Schnittstellen ist bei den meisten n100 mini PCs ab werk ne echte SSD verbaut. Nicht diese Stümperei mit SD Karten. Ich hab mir jetzt zum ersten Mal nen n100 Mini PC statt nen Raspbi für meine Serverexperimente gekauft. Unterschied wir Tag und Nacht…. Also zumindest für so Server- oder Spielekonsolenprojekte hol ich mir nie wieder nen Raspbi. Der macht nur noch sinn, wenn man was braucht , was man als Platine direkt irgendwo einbauen muss
@@kwinzman Mein n100 Mini-PC hat glaube ich 120 EUR gekostet, mit 8 GB RAM und NVME-SSD, Größe ist mir gerade nicht bekannt. Der Raspi ist nur noch wegen der GPIOs interessant, sonst ist er für das gebotene zu teuer.
@@franknord9914 Ja, ich glaube nicht dass der Pi500 für irgendeinen Anwendungsfall konkurrenzfähig ist. Ich finde das Teil bescheuert. Wer ist die Zielgruppe? Leute mit Raspberry Nostalgie?
Och nööö.... :D Gerade wo ich erst vor vier Tagen endlich mal meinen Pi400 mit neuer SD Karte und neuestem OS aktualisiert habe... Schon wieder alles neu machen :D :D
Ist doch mal wieder eine komplette Fehl-konzeption/konstruktion, wenn das Teil wenigstens intern mit ner NVMe nachrüstbar wäre. Ganz ehrlich ist für mich so uninteressant, wenn ich nen Frickelraspi will dann nehm ich die nackte Platinenversion. Nehme ich die Tastaturversion, dann will ich ne kompakte Desktopversion, aber mit möglichst viel Leistung und Schnittstellen, einfach universell aufrüstbar, 2 Monitore, SSDs usw. Ich kann der Logik der Entwickler irgendwie nicht folgen???🤔🙄
Die Tatsache, dass in jedem n-ten Kommentar zusätzliche Infos aus dem (sogar kürzeren) Video von Jeff Geerling erwähnt werden, sollte der c't zu denken geben. Denselben Anspruch an einen Test sollte man dort eigentlich auch haben.
Zuviele minus Punkte f. mich & auch f. die Familie. Wir haben seit 2009 nur Linux im Hause, habe dies Jahr zwei neue "mini-PC" (einer f. meine Frau & einer am Smart-TV) & habe mich zwei Dell-Optiplex-7050-micro mit je 32 GB-RAM gekauft. CachyOS Plasma auf ZFS-ROOT installiert mit `systemd-bootloader`. Natürlich habe ich die Wärmeleitpaste durch eine Wärmeleitfolie (Deutsche Hersteller) ersetzt, plus je zwei NVM-e M.2 (eine 500-GB intern & eine 2-TB exterrn über USB-C-Adapter f. Daten), die Monitore, ein 21" (der Frau) & ein 55" (Smart-TV) waren schon vorhanden. Die Dingen booten & arbeiten so schnell & sind zukunftsorientiert, d.h. die halten minimum noch 15-20 Jahren. ich würde das Ding nicht-mal f. mein Enkelkind kaufen & wenn überhaupt ein Raspberry Pi… nur f. ein Pi-Hole wenn man kein OPNSense auf einem Proxmox installieren will o. kann. Der "normale Pi 5" f. Bastlers & "Spezialisten" ja, dies-da aber definitiv nicht. Nicht-mal die Kontaktleiste unter einer Abdeckung auf der "Tastatur" vorhanden, was soll das!?
Für mich zu viele Einschränkungen. Zu teuer, für das, was er bietet. Ich liebe den Raspi, habe ca.15 in Einsatz (von Raspi1 bis 4cm) Die Zielgruppe ist mit einem kleinen Laptop besser bedient.
Ohne interne m.2 SSD Möglichkeit, den empfindlichen Micro HDMI Anschlüssen, dem nicht Standard Netzteil, dem fehlenden analogen Audio Ausgang am Pi 500 und obendrein qualitativ offensichtlich unterirdischem Monitor ist die Kombination zu den Preisen eine Fehlkonstruktion, vielleicht aus kommerziellen Gründen sogar absichtlich verkrüppelt. Sehr schade.
Ich war immer ein absoluter Freund von Raspberry Pi. Leider is da durch den Intel n100 die Luft raus, wenn man ihn nicht spezifisch fürs GPIO braucht. Ein durchschnittlicher miniPC mit n100 kostet auch nicht viel mehr als der raspberry pi 500. Aber viel leistungsstärker...
Der N97 ist schneller als der N100 und der Preisunterschied ist nicht allzu groß. Der N97 braucht ein wenig mehr Strom, wenn man ihn prügelt. Mein Mini-PC mit dem N97 gönnt sich dann 15 Watt, ansonsten sind es um die 8 Watt.
Für mich wären der Experimentalanschluß und der geringe Stromhunger die einzigen Argumente . Da aber Alle dazu neigen ALLES zu haben und es da genug Gebrauchthardware mit Freudichfaktor gibt , wird es wohl ein Rohrkrepierer werden.
Sorry, was für ein Design-Fail. Kein NVME-Slot dafür MicroSD. Keine Standard-PD für USB-C deswegen proprietäres Netzteil. Keine Audiobuchse. Monitor via Micro-HDMI-Gefummel mit bekannter Sollbruchstelle direkt auf dem M/B. Und der grottige Monitor braucht ebenfalls ein separates Netzteil. Die noch nicht lieferbare deutsche Tastatur vergesse ich jetzt mal. Jeder Pi-User fasst sich schon an den Kopf, aber die Foundation so: „Zielgruppe Schule“. Jede Schule, die sich sowas ans Knie nagelt, ist mit dem Klammerbeutel gepudert. Maintenance ohne Ende, verlorene Teile, defekte Buchsen, heruntergefallene Monitore, Kabelsalat auf dem Schülertisch, verlorene oder defekte microSDs. Es gibt ja ohnehin meist kein Budget für laufende Kosten, sondern nur für Investitionen - also dann die Fördergelder lieber in einen Klassensatz iPads investieren.
Nein, wenn es stationär sein soll in Thin Clients mit Standard Tastatur und Standard Monitor und einem ordentlichen Netzwerk. Dann kann man die Aufrüsterrei nämlich auf die Server auslagern. Langfristig ist das wesentlich günstiger.
Mein Gott, kann dies nicht, unterstützt die Schnittstelle nicht, extra Netzteil bauchste auch usw., usw. Dann soll es ein Nischenprodukt bleiben und ich werde weite ohne dieses Teil leben!
Du willst doch nicht wirklich ein Produkt mit integriertem Netzteil, bei dem du immer mit einem dicken 230V Netzkabel ranmusst. Da ist USB C doch viel praktischer.
1. Das reden ist übelst langsam, hab das Video auf 2x gestellt. 4:34 Warum werden neue Steckplätze erfunden ? USB C (ok nicht ganz neu) Micro HDMI usw. um dann alles mit Adapteran zu schliessen ? Ich habe noch ein VGA Monitor und der funktioniert noch tadellos. Nur weil die da denken, das man muss alles neu erfinden, werde ich mir nicht alles neu kaufen, vor allem Monitor usw pp. (und ich weiss das VGA kein 1080p kann, mir gehts ums grundlegende) 6:22 Die Tastatur sieht leider super billig aus, keine ahnung. 8:28 und wieder Adapter....😳 10:55 Und das rot/weisse ding da, das ist die Maus ? hahahahahahaha Leute, was ist das hier ? Wish für arme ? o.O Das ist doch alles total billige China Hardware/Peripherie. Und das kaufen Menschen ? o.O Und wenn man überlegt, das Teil kostet 220€ (110€ Tastatur, 110€ Monitor) Also dafür bekomme ich aber schon nen sehr coolen Chromebook zb. Lenovo Chromebook IdeaPad Slim 3 Es kann ja sein, das as Teil wirlkich was für richtige Nerds sind, aber ich weiss nicht ob das irgendwie so "interressant" ist. Ich würde, wenn auch die Qualität höher wäre, das sieht für mich alles nach "Kindgerechte" Qualität aus (so wie damals Vtech), so nen schönen Raspi Laptop wünschen. Preis ca. 200€ mit allem, also auch Netzteil (wer kam auf die Idee, sowas ohne Netzteil zu verkaufen ?) Also für mich ist das 0, also 0.
An und für sich erstmal eine gute Idee. Allerdings frage ich mich warum man nicht auf eine NVMe SSD gesetzt hat bei der Raspberry Foundation. Die Lötstellen sind ja vorhanden auf der Platine. Es wäre so einfach gewesen, eine Aussparung in der Bodenplatte die nach Entfernung den Einbau einer NVMe SSD erlaubt hätte. Irgendwie nicht richtig durchdacht, finde ich!
Eine NVMe SSD würde zusätzliche Kosten verursachen. Ich finde es als Schüler Computer gar nicht schlecht, wenn der Speicherplatz begrenzt ist. Es reicht für sehr viele Experimente und für Dokumente sowieso.
In einem anderen Video wird das Ding zerlegt und sowohl NVMe-Slot als auch PoE sind auf der Platine vorgesehen, aber noch nicht bestückt - einen M.2-Sockel drauflöten scheint aber möglich.
Ich würde mal davon ausgehen, daß dieses Update/Bestückung nur eine Frage weniger Monate ist. (ich spicke vor allem auf PoE)
@@Kabelaffee Wir reden von der OPTION für eine M2-SSD. Der Sockel und die Bauteile kosten laut Jeff Geerling 2nd Level Channel ca. 80 Cent.
@@Kabelaffee Als Schülercomputer an Schulen scheidet dieser Raspberry Pi 500 allein schon deswegen aus, weil die SD Card nicht genug Steckzyklen hergibt damit ständig andere Schüler ihre SD Karte rein und rausstecken. Da wäre USB-C oder eine intern verbaute M.2 SSD, die man eben nicht auswechselt, weitaus sinnvoller gewesen. Wollte man bei der SD Karte bleiben, dann müsste sie für Schülercomputeranwendungen intern verbaut sein, so dass man erst einen Schraubendreher benötigt und die nicht einfach rausnehmen kann.
Ich habe mir den 400er damals gekauft, weil es der einzige Raspberry war, den man kriegen konnte und nicht, weil ich ihn wollte. Ganz im Gegenteil. Mittlerweile bin ich aber ganz angetan von dem Format, denn die Tastatur war schon das ein oder andere mal ziemlich praktisch und der Formfaktor ist trotzdem immer noch relativ kompakt. Der fehlende SSD-Anschluss beim 500er würde mich aber schon stören. Mit interner SSD wäre der kleine Rechner perfekt. Vielleicht gibt es da aber irgendwann mal eine gute Lösung zum Nachrüsten.
Als ich das letzte mal einen in eine Tastatur eingelegten KC gesehen habe, hießen die Teile noch Amiga kamen von Commodore und ich habe darauf programmieren gelernt ❤ geil.. ich weiß was mein Sohn zu Ostern bekommt
Den Raspi 500 werde ich mir auf jeden Fall kaufen. Schon wegen der verbesserten Leistung und dem geringen Stromverbrauch. Auf den Monitor kann ich verzichten.
Was leider etwas enttäuscht ist das intern Platz für eine nvme SSD auf der Platine vorgesehen ist, der Anschluss und die Stromversorgung aber nicht bestückt ist. Gleiches gilt für PoE was auch nur angedeutet ist. (s. Jeff Geerling)
Das ist echt schade. SSD zum nachinstallieren wäre echt schön gewesen.
@@lucius1976 Du kannst die SSD via USB 3 anbinden. Ich frage mich halt, wofür man den Geschwindigkeitsvorteil einer NVMe bei so einer "Schreibmaschine" braucht.
Ein Pi 400 ist mein "Küchencomputer" und reicht für Rezepte und Videos locker aus. Ich warte daher auf den Pi500 mit PCI Express :)
Wie ich schon schrieb wurde wohl intern scheinbar der PCI Port mit einen m2 SSD Steckplatz verbunden, aber leider wurde dies nicht bestückt. Möglich das die Handhabung des dafür notwendige Öffnen des Gehäuses als zu umständlich befunden wurde.
@albundy7718Was echt schade ist da es wahrscheinlich nahezu jeder Käufer öffnet und rein schaut.
@albundy7718 Deswegen warte ich gern ab :)
@@VolkerHett Wieso? Kochen sich die Rezepte dann plötzlich schneller?
@ nee, aber ich verschmiere keine Kochbuchseiten mehr! Frag Ingrid :)
Wenn die Kunden auf PI 500 verzichten, wird M.2 doch angeschlossen. Immerhin die Nachfrage reguliert den Markt. Fazit abwarten und den Tee trinken.
Ich bin seit dem Raspi 1 dabei und habe alle Baureihen einschließlich des Zero und des Raspi 400 daheim. Viele von denen sind sogar bei mir seit Jahren im Dauereinsatz ( PI-Hole , Tor-Browser , verschiedene Bastelprojekte ) . Ich finde den neuen PI 500 super als Emulatoren Computer z.B. als C64 oder Amiga Ersatz.
Auch die Idee Kindern und Jugendlichen den Umgang mit der Programmierung und Linux beizubringen finde ich sehr gut, den bei einem Tablet oder Windows Laptop lerne ich meiner Meinung nicht wie ein Computer im Hintergrund funktioniert , bzw. eignet sich überhaupt nicht für kleinerer elektronische Lernprojekte . Daher begrüße ich die Idee des Pi 500 , auch wenn er nicht über eine M2 verfügt
Schade, ich hätte mich sehr über einen Touch Monitor gefreut der einfach per USB C an ein Pi angeschlossen werden kann am besten noch mit Anwesenheitssensor/Bewegungssensor im Monitor. Das wäre ideal als Smarthome Controlpanel.
Oder ein Pi im Monitor :D
Das wäre auch cool
Es gibt doch Touch Monitore in 15,6 Zoll.
Hoffen wir auf die nächste Generation. Touch Monitor und das ich dann nur den Monitor per USB C mit Strom verbinde und davon dann die Pi 500 versorge. Anwesenheitssensor wäre echt toll.
vielen dank für das video
Der Raspberry Pi 500 könnte ein gutes Präsentationsgerät sein, sofern man mit dem Publikum gemeinsam auf die Leinwand schaut. Man bräuchte für eine Präsentation nur Tastaturcomputer, Maus und Netzteil. Ist ganz leicht und einfacher verstaut als ein Notebook.
An sich eine super Sache. Als Pi400 Besitzer leider ein wenig enttäuschend. Normal große HDMI wären schon toll, statt man extra Adapter kaufen muss. Deswegen falls ein Aufpreis da zustande kommt, relativiert sich das schnell. Da ich die schon habe, fehlt mir der NVME Slot. Gerade als Desktop Computer macht das einen großen Unterschied zur MicroSD.
Der Monitor ist an sich nicht schlecht für $100. Bei 110-120€ relativiert sich das zu vergleichbarem auf dem Markt.
@heise&c't Läuft da Linux Mint auch drauf?
Ich find ein bisschen blöd dass eine NVME-SSD nicht unterstützt wird, gerade in einem solchen gehäuse wäre ein Schacht mit Wärmeableitung über das intern verbaute Blech ideal gewesen. und diese Micro HDMI Anschlüsse finde ich auch nicht so gut. MiniHDMI wäre da besser gewesen, warum sollte ich zwei Monitore da anschließen wollen?
Die Maus hatte ich bei meinem P400 auch dabei und leider muss ich sagen, dass sie für mich unbenutzbar war, total hakelig.
Ansonsten isz so ein kompakter Computer ne tolle sache. Habe darauf nen Amiga emuliert, das läuft super.
Für die Emulation eines Amigas wäre ein FPGA sinnvoller oder man bleibt besser gleich beim Original.
Schade, dass nicht Mathematica als kostenlose Version erwähnt wird. Ja, ich weiß, en ordentlicher deutscher Pädagoge hat eine Rechenmaschine mit Kugeln auf dem Lehrplan, aber es wäre ja eine Gelegenheit, etwas dazu zu lernen...
Der NVMe Anschluss ist ja halbfertig auf dem Board vorhanden, genau wie ein paar andere Dinge die nicht verbaut wurde. Für mich ist das der Grund, warum ich das Teil nicht kaufe. Ich war sicher davon ausgegangen, dass NVME geht, so macht es für mich keinen Sinn. Schade, hatte mich auf den Pi 500 gefreut und darauf gewartet.
Ich finde die ganzen Raspberry Produkte wirklich toll und der Preis ist fair, ich würde mir nur bei den Displays eine bessere Panel Qualität wünschen. Das war auch schon bei dem Display Gehäuse ein Problem. Waveshare z.B. produziert für den selben Preis Displays mit viel besserer Farbtreue, Helligkeit und Blickwinkel Stabilität
Dass intern der M2 Slot nicht angebunden ist, ist ärgerlich, ich könnte mir dennoch vorstellen, das Teil als Rechner für Casual-Zeugs zu nutzen. Laut Jeff Geerling soll der Type C-Port auch OTG können, habt Ihr aus Jucks ausprobiert, ob sich das Teil auch als normale Computer-Tastatur nutzen lässt?
Wäre beim testen von Hardware vielleicht interessant.
Oh, ein neuer A500! Man was waren wir 1990 stolz, einen A500 zu erstehen! ;-)
Vielen Dank für diesen interassanten Beitrag.
ich wünsche mir einen Raspi in einem schönen soliden ThinkPad Design... das wäre perfekt
Ich würde sagen dann ist der Weg für ein RaspiBook nicht mehr weit. Der Pi500 könnte dann auch so breit wie der Monitor sein. Und ein SSD-Anschluss wäre natürlich sinnvoll.
Bei der neuen Breite wäre ein Zahlenblock auch toll, den vermisse ich regelmäßig.
Beim Raspi 4 und 5 habe ich das mit der miniHDMI Schnittstelle aus Platzgründen ja noch verstanden, aber hier wäre ja mehr als genug Platz für normale HDMI Ports gewesen.
Platz ja, vielleicht aber nicht Kühlung oder Strom.
@@hassosigbjoernson5738 Was haben die Ports mit Kühlung oder Strom zu tun? Der Raspi 500 besteht hauptsächlich aus umbauter Luft, und die Platine ist eh Custommade für das Produkt, es wäre also ein leichtes gewesen Dinge anders zu positionieren, so dass vollwertige Ports drauf passen. Jetzt muss man mit Adaptern rumhantieren oder extra Kabel kaufen.
Das wäre mit kommerziellen Interessen leicht erklärbar.
@@Aboxfullofvideos weil sie Adapter und Kabel verkaufen wollen? Da würden mir aber bessere Zubehörartikel einfallen.
Für Kinder muss alles klein sein, kleine Tassen, kleine Teller, also auch kleines Tastaturformat und kleine HDMI Kabel.
Fazit: Das Gerät ist nicht für Erwachsene. 😉
Danke für das Video 👍
das wird mein neuer Amiga 😊
Ist ja auch ein 500er.
Als es den Raspi damals für ~30€ gab hat das ja noch irgendwie Sinn ergeben. Aber wenn man 120€ für den Raspi zahlt und noch mal 100€ für den Bildschirm + Netzteil und vielleicht noch anderen Kleinkram kann man sich auch gleich ein günstiges Notebook kaufen. Ich sehe nicht ganz für wen das attraktiv sein soll.
Genau mein Gedanke... MiniPCs mit Intel n100 Chip zum Beispiel kosten auch 120-150€ je nach Ausstattung. Wenn man also nicht zwingend den GPIO braucht war der Raspi 5 preis-leistungstechnisch schon obsolet, bevor überhaupt released... Es bleibt halt ein Nischenprodukt für Enthusiasten.
Früher, zu 3er Zeiten, hätte ich mir einen Raspi für meine Kindern als Erstcomputer vorstellen können. Durch die aktuelle Preisgestaltung aber nicht mehr, denn die Limitierungen sind einfach zu groß für den minimalen Preisunterschied, der auch noch immer kleiner und kleiner wird... Dann lieber auf einen miniPC mit x86 Architektur gesetzt, da hast die Wahl, ob Linux oder Windows. Zusätzlich hast du eine breitere Unterstützung von Programmen und Spielen...
Quatsch. Du hast für 30 auch keine Tastatur und Monitor dazu erhalten. Sondern nur den Raspi. Auch was Sonix schreibt. Er meint ein N100 wäre fast gleichauf. Aber er vergisst, dass es nur der N100 ist. Keine Tastatur, kein Bildschirm. Und wir reden hier nicht vom Headless Betrieb.
@@SonixWeed Gerade die GPIO sind für Kinder und Schüler besonders wichtig. Wie sollen Schüler etwas über Computer lernen, wenn alle Geräte nur noch USB-C haben?
@@technickUM Hab ich auch nicht behauptet. Der Punkt war, dass 30€ für einen kleinen Bastelrechner ok sind. Aber wenn man bereit ist ~250€ auszugeben um bspw. einem Kind einen Rechner zur Verfügung zu stellen, man besser mit einem Notebook bedient ist. Legt man bspw. 80€ drauf bekommt man im Angebot oft schon einen AMD Ryzen 5 7530U mit 16GB Ram, 512 GB SSD und Full HD-Display. Ich finde nicht, dass im Vergleich das Setup mit Raspi ein guter Deal ist.
@@Kabelaffee Für die GPIO gibt es Alternativen wie USB-IO-Controller oder Arduino. Beides billiger als die heutigen Raspis.
Erinnert mich an die Amiga Zeiten😃
2025 komm von retro games ltd amiga 600 maxi
Musste auch direkt daran denken,mir mit so etwas einen kleinen Amiga zu basteln 😅
Funktioniert mit dem Pi400 genauso gut finde ich. An den Pi400 stört mich nur das man Netzwerkkabel und Hdmi direkt an der Tastatur anschließt. Nervt auf Dauer wenn man mit den Arbeiten möchte
Bei den Preisangaben ist auffällig, dass sie scheinbar ziemlich genau 118 % des US Preises sind. Da wäre es doch praktisch einmal anzugeben, ob die Preisdifferenz sich aus der Mehrwertsteuer/Einfuhrumsatzsteuer ergibt und ob die US Preise Nettopreise sind, da verschiedene Regionen unterschiedlich hohe Mehrwertsteuersätze verwenden und erst beim Checkout in den Preis mit einbeziehen.
Ist der Name eine Anlehnung an den Amiga 500?
Nee, eine Anlehnung an den Pi 400.
Was mir im Video an Info noch fehlt, vorausgesetzt 15.6 '' Mobilmonitore haben nicht irgendeinen 'Mindeststandard', was für Auflösung hat denn der Monitor? Hoffentlich doch FullHD oder eventuell sogar mehr ...
Ansonsten sicher interessant für den Ein oder Anderen, da gibt es bestimmt eine Zielgruppe.
Nicht aufgepasst würde ich sagen. Der Monitor kann 4K bei 60Hz. Laut dem Video
@@martinvierow9806 Nein. Der Pi kann 4K ausgeben. Der Monitor ist FullHD.
Die Technik von einem Raspberry Pi5 in einer Tastatur.
Okay, dann interssierts mich nicht, weil Raspberry weigert sich schon seit dem Pi4 einen VP9 - geschweige denn einen AV1 Hardware-Decoder in die Raspberries einzubauen. Ganau das was man in einem Desktop oder Education Use-Case brauchen würde. Also können sie sich das Teil sonst wo hinstecken.
Ich würde mal vermuten, dass das keine Weigerung der Raspberry Pi Foundation ist, sondern von Broadcom. Der AV1 Decoder muss nämlich in den Broadcom Chip, genau genommen dort in den Broadcom VideoCore VII. Daher dürfte der Raspberry Pi Foundation hier die Hände gebunden sein. Ich stimme aber zu, dass ein AV1 Decodersupport sehr sinnvoll wäre.
@@OpenGL4ever Ja danke! Sorry, aber das ist doch nur eine Ausrede! Broadcom macht schon seit 2015 BCM SoCs mit VP9 Hardware Decoder. Raspberry ist groß genug, dass sie einen Decoder von Broadcom bekommen würden, wenn sie wollen. Sie wollen halt nicht! Das ist Absicht!
@@kwinzman Im Vergleich zu Broadcom ist die Raspberry Foundation ein Winzling. Es werden vom gleichen Chip nur ein Bruchteil aller Boardcom Chips in die jeweiligen Raspberry Pi Geräte eingebaut, der Rest landet in allen möglichen anderen Geräten und für die entwickelt Broadcom.
Sicherlich steigt mit steigender Marktmacht von Raspberry Pi der Einfluss, dass Broadcom auch mal einen Wunsch für die Raspberry Pi Foundation umsetzt, aber davon ist sie noch weit entfernt und dürfte noch eine Weile dauern. Sollte Broadcom aber etwas dagegen haben, wirst du sehr lange auf so einen Chip warten müssen.
Nein, warum sollte das Absicht seitens der Raspberry Pi Foundation sein? Es gibt keinen Grund, der gegen einen AV1 Decoder im Raspberry Pi spricht.
Bei mir ist seit 'Vor - Corona' ein 400er als Zweit-Gerät am 4k-Monitor angeschlossen.
Diese Produkte haben ihre Daseinsberechtigung 😊
Ich würde ja einen ordentlichen Raspi Laptop feiern, allerdings nur wenn dort das compute Modul austauschbar, das Gerät also "aufrüstbar", wäre.
Ähnlich wie bei einem Framework Laptop.
Wenn er unter Volllast nur 10W braucht (Zitat 4:00), warum dann ein 27W Netzteil kaufen? Ich habe meinen Pi 5 auch nur an einem no-name 3A = 15W Netzteil und es läuft super. Und dabei muss der sogar noch den Lüfter mit Strom versorgen.
Auch der Monitor braucht seinen Strom. Und ich könnte mir vorstellen, dass auch mal weitere USB-Geräte verbunden werden, wie z.B. eine 2,5" Festplatte. Nicht wenige Leute nutzen am Raspi einen USB-TV-Stick (RTL2838 NooElec), um SDR zu machen oder einfach nur DAB+ Radio mit der App Welle-IO zu hören; meiner wird dabei ordentlich warm/heiß, braucht also relativ viel Strom via USB.
@@Thomas_P_aus_M Ich habe auch USB Stick und RTL-SDR dran. Läuft problemlos mit 15W Netzteil.
Und Strom für das Display: Naja, nur wenn man mit der niedrigen Helligkeit fein ist. "Normale" Helligkeit schafft das Display ja nur dann, wenn es eine eigene Stromversorgung hat.
@@Volker-Dirr ... daher ein vernünftiges Netzteil mit mindestens 2 ports.
Die sollten auf dieser Hardwarebasis mal ein offizielles Netbook rausbringen. Viel fehlen tut ja eigentlich nicht. Vielleicht haben sie sich den NVMe SSD slot dafür aufgespart.
Schöner Heimcomputer für Kinder. Leider das Display ist nicht so toll durchdacht gerade wegen der Lage vom Analogen Audioanschluss. Die zwei Cent für eine geschirmte Leitung um den Anschluss an die Seite zu setzen wären bei den Produktionskosten kaum aufgefallen.
Leider nein. Für einen Kinder-Computer sollte das Ding wenigstens VP9 in Hardware decodieren können. Der Pi4 konnte das nicht, der Pi5 konnte das nicht, und jetzt Jahre später kann es der Pi 500 auch noch immer nicht. Es ist einfach nur peinlich!
Könnt ihr mal ein Video über das AI Kit Teste(inklusive Ollama)
Abo dagelassen, gut erklärt :)
Kann mir bitte jemand beantworten, ob er bei seinem Raspi4/400 oder Raspi5/500 spulenfiepen oder ein anderes hochfrequentes Geräusch feststellen konnte?
Ich leide an einer Krankheit, durch welche ich sehr empfindlich auch solche Geräusche reagiere. Ein solches würde ihn für mich leider unbrauchbar machen.
Würde mich sehr über (vllt. sogar mehrere) Erfahrungsberichte freuen, da das ganze leider ein sehr subjektives Thema ist und Person A und Person B bei ein und dem selben Gerät verschieden empfinden.
Danke aus Österreich!
0:35 Tja, gerade an dem Gerät, wo ein M.2 Anschluss am sinnvollsten wäre, lassen sie ihn weg. Sehr bedauerlich.
5:30 Die fehlende Audioklinke ist ein weiterer Nachteil. Die meisten dürften immer noch Headsets und Kopfhörer für die normale Audioklinke haben.
6:30 Die Tastatur mit dem kleinen Tastenraster ist das nächste Co-Kriterium.
Ich denke, ich würde, wenn es wieder ein Raspberry Pi werden würde, eher einen normalen Raspberry Pi 5 kaufen, daran eine ordentliche Wireless Tastatur von Cherry anschließen und mir dann noch irgendeine Lösung für das Display suchen.
Was den Raspberry Pi 500 gegenüber einem normalen PC betrifft, so würde ich hier nur den lüfterlosen Betrieb und die GPIO Pins, sofern man sie benötigt, als Vorteil sehen. Bedenkt man aber, dass auch der normale Raspberry PI 5 bereits einen Lüfter benötigt, wenn man ihn unter Last setzt und etwas mehr machen will, dann würde ich davon ausgehen, dass dies beim Raspberry Pi 500 dies dort ebenso nötig wäre, aber dann nicht möglich ist.
Fazit:
Da ich für GPIO Sachen noch einen Raspberry Pi 3 habe und für alles andere, sobald Last nötig ist, ein normaler PC besser ist, würde ich wohl eher ein x86 Notebook kaufen. Für stationäre Anwendungen habe ich mehrere Desktop PCs, da besteht also kein Handlungsbedarf.
Da im Internet die Kennung des verwendeten Rechners mit übertragen wird und in vielen Fällen sich dadurch die Preise bei Onlineshops ändern, eignet sich der Raspi 500 mit Monitor und Maus sehr gut auch für solche Zwecke.
In Verbindung mit einem VPN lassen sich auch bei solch Dingen wie Mietwägen, Unterkünften und auch Flugtickets in dem Land, welches man bereisen will, der eine oder andere €uro sparen und zwar sogar bevor man sich dort hinbegibt. Zudem kann er leicht auf die Reise mitgenommen werden und dann zwischendurch auch obendrein noch der Unterhaltung dienlich sein.
Für den Zugang zum Internet, nutzt man einfach den Hotspot des eigenen Smartphones.
Allerdings sollte dieses dann auch kein Markenflaggschiff sein. 😅 Sicher ist sicher..
Richtig gut wird übrigens erst der Raspberry Pi 1200. Insider wissen warum. 😉
Mit M.2-SSD-Steckplatz und PD-Netzteil wäre er der perfekte Heim- und Schul-Computer.
Ganz nett aber ich werde mir erst die Version holen die eine M2-SSD unterstützt.
Stimme in die vorherigen Kommentare ein: Eine Möglichkeit eine SSD anzuschließen fehlt.
Eigentlich fehlt diese nicht: man hat USB 3.
Für die interne Lösung könnte die Kühlung nicht ausreichend sein.
Ich hätte gedacht, dass sie den Fehler des Pi 400 hier nicht wiederholen, aber erneut gibt es keine Möglichkeit, eine SSD im Gehäuse unterzubringen. Das merken ja auch andere in den Kommentaren an.
Never gonna give you up, na toll, jetzt hab ich einen Ohrwurm...
Mmm, jetzt habe ich mir den PI400 umsonst gekauft..Hätte ich doch noch ein bisschen warten sollen. 😔
"Hätte ich doch noch ein bisschen warten sollen. "
Das kann man beim Computerkauf immer sagen - Mein Vater hat über 5 jahre mit dem Kauf eines Computers gewartet weil er immer sagte "Die werden noch billiger und besser".
@@typogene1313 Dein Vater hat damit ja auch recht, allerdings wird das nie aufhören ... man kann das Spiel nicht gewinnen.
Also kaufen, wenn ein Schnapper dabei ist, bei dem der Sabber aus dem Mundwinkel läuft. Dann isses der richtige Rechner.
@@Mr.Fox_Berlin
"Also kaufen, wenn ein Schnapper dabei ist, bei dem der Sabber aus dem Mundwinkel läuft. Dann isses der richtige Rechner."
Ich würde sagen, nein - dann kaufen, wenn ich einen Rechner brauche. Wenn ich keinen oder keinen neuen brauche, macht auch ein gutes Angebot keinen Sinn und zu warten, obwohl ich einen brauche, macht auch keinen Sinn.
@@typogene1313 Naja die Sache ist halt die: Ein Tastatur Version vom PI5 wäre mir schon lieber gewesen, weil ich nutze den als abgespeckten Office PC. Funktioniert auch soweit ganz gut, doch wenn man im Hintergrund noch Thunderbird, Firefox laufen hat und dann noch mit Calc rumspielt, wirds manchmal schon ein bisschen ruckelig. Da wäre der PI5 bedeutend besser, aber ich dachte halt, der kommt sowieso nicht..tja, jetzt ist er doch da. 🤷
@@heimwerkermatze Für das Geld eines Raspi 400 kannst du einen alten PC sehr lange mit Strom betrieben. Das gilt erst recht, wenn der Officerechner nicht ständig läuft.
Halte nix von dem Ding. Ist aber wirklich hübsch anzusehen. Für nur etwas mehr Geld bekommt man viel, viel mehr Leistung und kann auch AAA-Spiele von 2015 und davor gut spielen.
Ja doch lieber auf einen Rasbperry 5 direkt. Externe Tastatur und normalen Monitor ran das geht super!
Seit den neuen n100 Prozessoren von intel macht der Raspbi für normale Anwender, die daraus ne Spielekonsole oder Server bauen nicht mehr so wirklich Sinn.
1. der n100 hat 40% mehr Power als der Raspbi 5 bei im Verhältnis bei ähnlicher Effizienz
2. muss man beim n100 nicht mehr mit ARM rumhampeln, weil der nen echter x86 Prozessor ist, auf dem notfalls sogar Win11 läuft.
3. durch die PC ähnlicheren Schnittstellen ist bei den meisten n100 mini PCs ab werk ne echte SSD verbaut. Nicht diese Stümperei mit SD Karten.
Ich hab mir jetzt zum ersten Mal nen n100 Mini PC statt nen Raspbi für meine Serverexperimente gekauft. Unterschied wir Tag und Nacht…. Also zumindest für so Server- oder Spielekonsolenprojekte hol ich mir nie wieder nen Raspbi. Der macht nur noch sinn, wenn man was braucht , was man als Platine direkt irgendwo einbauen muss
die sidn deutlich teurer! Also macht es durch aus sinn
@@FeterSack125 n100 sind nicht deutlich teurer und ruckeln wenigstens nicht auf RUclips. Pi500 ist einfach nur fail.
@@kwinzman Mein n100 Mini-PC hat glaube ich 120 EUR gekostet, mit 8 GB RAM und NVME-SSD, Größe ist mir gerade nicht bekannt.
Der Raspi ist nur noch wegen der GPIOs interessant, sonst ist er für das gebotene zu teuer.
@@franknord9914 Ja, ich glaube nicht dass der Pi500 für irgendeinen Anwendungsfall konkurrenzfähig ist. Ich finde das Teil bescheuert. Wer ist die Zielgruppe? Leute mit Raspberry Nostalgie?
Brauch ich jetzt nicht, der normale 5er reicht mir aus und läuft ohnehin nur als Sicherungsstation 🙂
Ist das nicht unbequem mit dem Sonnenschirmständer auf dem Tisch? 😂
Dann lieber gleich ein Notebook. Gibt es auch schon ab den Preisen mit ungefähr selber Leistung.
Och nööö.... :D Gerade wo ich erst vor vier Tagen endlich mal meinen Pi400 mit neuer SD Karte und neuestem OS aktualisiert habe... Schon wieder alles neu machen :D :D
Herzliches Beileid!
Ist doch mal wieder eine komplette Fehl-konzeption/konstruktion, wenn das Teil wenigstens intern mit ner NVMe nachrüstbar wäre.
Ganz ehrlich ist für mich so uninteressant, wenn ich nen Frickelraspi will dann nehm ich die nackte Platinenversion.
Nehme ich die Tastaturversion, dann will ich ne kompakte Desktopversion, aber mit möglichst viel Leistung und Schnittstellen, einfach universell aufrüstbar, 2 Monitore, SSDs usw.
Ich kann der Logik der Entwickler irgendwie nicht folgen???🤔🙄
also ein raspi 400 nur neuer und besser? Unit only: $90 Desktop kit: $120
Ich benutze, wenn möglich, nur noch Tablet.
Die Tatsache, dass in jedem n-ten Kommentar zusätzliche Infos aus dem (sogar kürzeren) Video von Jeff Geerling erwähnt werden, sollte der c't zu denken geben. Denselben Anspruch an einen Test sollte man dort eigentlich auch haben.
Zuviele minus Punkte f. mich & auch f. die Familie. Wir haben seit 2009 nur Linux im Hause, habe dies Jahr zwei neue "mini-PC" (einer f. meine Frau & einer am Smart-TV) & habe mich zwei Dell-Optiplex-7050-micro mit je 32 GB-RAM gekauft. CachyOS Plasma auf ZFS-ROOT installiert mit `systemd-bootloader`. Natürlich habe ich die Wärmeleitpaste durch eine Wärmeleitfolie (Deutsche Hersteller) ersetzt, plus je zwei NVM-e M.2 (eine 500-GB intern & eine 2-TB exterrn über USB-C-Adapter f. Daten), die Monitore, ein 21" (der Frau) & ein 55" (Smart-TV) waren schon vorhanden.
Die Dingen booten & arbeiten so schnell & sind zukunftsorientiert, d.h. die halten minimum noch 15-20 Jahren.
ich würde das Ding nicht-mal f. mein Enkelkind kaufen & wenn überhaupt ein Raspberry Pi… nur f. ein Pi-Hole wenn man kein OPNSense auf einem Proxmox installieren will o. kann.
Der "normale Pi 5" f. Bastlers & "Spezialisten" ja, dies-da aber definitiv nicht. Nicht-mal die Kontaktleiste unter einer Abdeckung auf der "Tastatur" vorhanden, was soll das!?
Für mich zu viele Einschränkungen.
Zu teuer, für das, was er bietet.
Ich liebe den Raspi, habe ca.15 in Einsatz (von Raspi1 bis 4cm)
Die Zielgruppe ist mit einem kleinen Laptop besser bedient.
Ohne interne m.2 SSD Möglichkeit, den empfindlichen Micro HDMI Anschlüssen, dem nicht Standard Netzteil, dem fehlenden analogen Audio Ausgang am Pi 500 und obendrein qualitativ offensichtlich unterirdischem Monitor ist die Kombination zu den Preisen eine Fehlkonstruktion, vielleicht aus kommerziellen Gründen sogar absichtlich verkrüppelt. Sehr schade.
Shit ,hab gerade den 400 gekauft
Mehr Plaste braucht das Land. Nur so kann Jesus 2.0 übers Wasser wandeln. hix
Ohne SSD und nur "winz"-hdmi zu teuer
Ich war immer ein absoluter Freund von Raspberry Pi. Leider is da durch den Intel n100 die Luft raus, wenn man ihn nicht spezifisch fürs GPIO braucht. Ein durchschnittlicher miniPC mit n100 kostet auch nicht viel mehr als der raspberry pi 500. Aber viel leistungsstärker...
Der N97 ist schneller als der N100 und der Preisunterschied ist nicht allzu groß. Der N97 braucht ein wenig mehr Strom, wenn man ihn prügelt. Mein Mini-PC mit dem N97 gönnt sich dann 15 Watt, ansonsten sind es um die 8 Watt.
@Thomas_P_aus_M ich geb dir vollkommen recht, ich hab den n100 nur gewählt, weil er ungefähr an den Stromverbrauch des Raspi rankommt...
Für mich wären der Experimentalanschluß und der geringe Stromhunger die einzigen Argumente .
Da aber Alle dazu neigen ALLES zu haben und es da genug Gebrauchthardware mit Freudichfaktor gibt , wird es wohl ein Rohrkrepierer werden.
Sorry, was für ein Design-Fail. Kein NVME-Slot dafür MicroSD. Keine Standard-PD für USB-C deswegen proprietäres Netzteil. Keine Audiobuchse. Monitor via Micro-HDMI-Gefummel mit bekannter Sollbruchstelle direkt auf dem M/B. Und der grottige Monitor braucht ebenfalls ein separates Netzteil. Die noch nicht lieferbare deutsche Tastatur vergesse ich jetzt mal. Jeder Pi-User fasst sich schon an den Kopf, aber die Foundation so: „Zielgruppe Schule“.
Jede Schule, die sich sowas ans Knie nagelt, ist mit dem Klammerbeutel gepudert. Maintenance ohne Ende, verlorene Teile, defekte Buchsen, heruntergefallene Monitore, Kabelsalat auf dem Schülertisch, verlorene oder defekte microSDs. Es gibt ja ohnehin meist kein Budget für laufende Kosten, sondern nur für Investitionen - also dann die Fördergelder lieber in einen Klassensatz iPads investieren.
Nein, wenn es stationär sein soll in Thin Clients mit Standard Tastatur und Standard Monitor und einem ordentlichen Netzwerk. Dann kann man die Aufrüsterrei nämlich auf die Server auslagern. Langfristig ist das wesentlich günstiger.
Hintergrundmusik ist ja erbärmlich 😅
Dein Kommentar ist es viel mehr
Daumen runter, wegen Musik beim Sprechen! Skip Video!
➖
Mein Gott, kann dies nicht, unterstützt die Schnittstelle nicht, extra Netzteil bauchste auch usw., usw. Dann soll es ein Nischenprodukt bleiben und ich werde weite ohne dieses Teil leben!
Du willst doch nicht wirklich ein Produkt mit integriertem Netzteil, bei dem du immer mit einem dicken 230V Netzkabel ranmusst. Da ist USB C doch viel praktischer.
1. Das reden ist übelst langsam, hab das Video auf 2x gestellt.
4:34
Warum werden neue Steckplätze erfunden ?
USB C (ok nicht ganz neu)
Micro HDMI
usw.
um dann alles mit Adapteran zu schliessen ? Ich habe noch ein VGA Monitor und der funktioniert noch tadellos. Nur weil die da denken, das man muss alles neu erfinden, werde ich mir nicht alles neu kaufen, vor allem Monitor usw pp. (und ich weiss das VGA kein 1080p kann, mir gehts ums grundlegende)
6:22 Die Tastatur sieht leider super billig aus, keine ahnung.
8:28 und wieder Adapter....😳
10:55 Und das rot/weisse ding da, das ist die Maus ? hahahahahahaha Leute, was ist das hier ? Wish für arme ? o.O
Das ist doch alles total billige China Hardware/Peripherie. Und das kaufen Menschen ? o.O Und wenn man überlegt, das Teil kostet 220€ (110€ Tastatur, 110€ Monitor)
Also dafür bekomme ich aber schon nen sehr coolen Chromebook zb. Lenovo Chromebook IdeaPad Slim 3
Es kann ja sein, das as Teil wirlkich was für richtige Nerds sind, aber ich weiss nicht ob das irgendwie so "interressant" ist.
Ich würde, wenn auch die Qualität höher wäre, das sieht für mich alles nach "Kindgerechte" Qualität aus (so wie damals Vtech), so nen schönen Raspi Laptop wünschen. Preis ca. 200€ mit allem, also auch Netzteil (wer kam auf die Idee, sowas ohne Netzteil zu verkaufen ?)
Also für mich ist das 0, also 0.
Du hast aber auch nicht mehr alle Nadeln an der Tanne, oder? Immerhin kommst du selber drauf, dass du keine Ahnung hast.
bitte nicht mehr neu einsteigen die zeit vom C64 war auch mal vorbei Kinder brauchen doch einen Rechner auf dem Chrome vernünftig läuft