Dito.. seit über 20 Jahren 16mbits glühender Kupferdraht (in der Praxis aber nich mehr als 12mbits) Mein Elternhaus ist halt auch im Osten aufm Land.. bin ich wohl selbst schuld wenn ich trotzdem Informatik studiere
@@birne7966 Geht mir genau so in meiner Firma im Industriegebiet. Privat im gleichen Ort, an dem halt mehr Anschlüsse sind, habe ich 100 Mbit. Also egal wo, wenn es sich nicht rechnet, wird nichts unternommen.
Also ich würde Glasfaser sofort nehmen, aber halt nur von der Telekom. Da kann mir der Anbieter der bei uns gerade rumrennt und an jedem Haus immer den selben Quatsch erzählt (Nur jetzt und wenn sie es jetzt nicht nehmen bezahlen sie für den Anschluss, egal bei welchem Anbieter sie dann Glasfaser nehmen wollen, nur wir schließen ihr Haus kostenlos an.) . Bei uns läuft der Anschluss ohne Probleme und ich habe keinen grund zu wechseln. Schon garnicht zu einem Anbieter, dessen eigentliche Kompetenz Stromtarife sind.
Doppelt so teuer ? Kann nicht sein. Ich zahle ca. 10€ mehr mit Galsfaser bei der Telekom als bei meinem alten Tarif über Kabel und das auch nur weil ich eine scnellere Option gewählt habe. Und über die Telekom kann ich fairer Weise seit ca. einem Jahr nur postives berichten: technisch top, zuverlässig und nette und schnelle Hotline. Vor 20 Jahren hätte ich dem Konzern keinen Cent hinterher geworfen.
@@michaelbuchholz4042 ich zahle bei Vodafone 45 EUR für 1000er Leitung und Telekom verlangt 88€ für eine 1000er Leitung. Ist bei mir fast das Doppelte an geld. Mehrwert für den Preis sehe ich nicht. Ergebnis ist das Selbe , nur die Technik ist anders.
In welcher Welt ist Glasfaser doppelt so teuer wie die alten Varianten? Wenn du mehr Leistung haben willst ist es teurer, aber darum geht es dabei garnicht. Es geht bei der Abschaltung ja darum, dass das Netz einheitlich ist und es kein Kupfer mehr geben soll. Niemand sagt, dass man dann direkt auch die Gigabit-Leitung bezahlen soll.
Die Zukunft nicht. Zumindest nicht langfristig. Wenn aber die Nachfrage größer als das Angebot ist, steigen eben die Preise. Einen Preiskampf wird/kann es erst bei anstehender Sättigung geben! Aber davon sind wir noch weit entfernt.
@@seppel-h9c VDSL100 ist aber auch nur ein Vergleich von vielen. Ich bekomme aktuell 1 GBit/s über Kupfer von Vodafone (CableMax 1000). Der Spaß kostet 40€ im Monat (damals Aktionspreis, normalerweise 45€ pro Monat). Finde mir mal einen Glasfasertarif mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit, der sich preislich in ungefähr diesem preislichen Rahmen bewegt. Meist zahlt man da wohl eher so um die 70-80€. Für die gleiche Geschwindigkeit den doppelten Preis zu zahlen lohnt sich halt wirklich nicht, womöglich nur für eine minimal bessere Latenz. Versteh mich nicht falsch, ich würde gerne auf Glasfaser umsteigen, aber nicht solange ich nicht die aktuelle Leistung für den zumindest annähernd gleichen Preis bekomme.
komisch, Telekom DSL 100/40mbit für 47,95€. Telekom Glasfaser 150/75 mbit für 44,95€. Glasfaser in den Keller kostenlos. Glasfaser vom Keller in die Wohnung über alten Schornstein Kostenlos. Ist ein Mietshaus mit 6 Mietern. Das ganze Haus wird kostenlos von der Telekom auf Glasfaser umgestellt. Das ganze wird Anfang des Jahres umgesetzt.Fertig Stellung ende März. Jetzt erkläre mal wo das Teuer ist?
Bevor hier einer das DSL abschaltet muss sich erst einmal jemand finden der Glasfaser in die Häuser verlegt! Was vorhanden ist: FTTC, also Glasfaser bis zum Verteiler am Bürgersteig. Von da geht es per Kupfer und DSL in die Häuser. Kabel-TV haben wir hier auf dem Land nicht.
Und dieses FTTC funktioniert bisher ganz gut. Der Kasten ist relativ nahe und die tatsächlich versprochene Geschwindigkeit wird auch erreicht. Glasfaser bis zum Gebäude kann ich mir noch vorstellen aber nicht in jede Wohnung
@@NeoDerGroseWohnst du in einem alten Miethaus außerhalb der Stadt/in einer Vorstadt? Denn mein Vermieter meinte ich müsste Satelliten-Internet gehen wenn das ausgeht.
@@NeoDerGrose ich habe von FTTC gesprochen. Weiß nicht wie weit dein Verteiler war aber das könnte an der Entfernung liegen. Ich sprach vom Anschluss im Mehrfamilienhaus, nicht Einfamilienhaus. Dann müsstest überall schauen wo man die Kabel bis zur Wohnung ziehen kann und nicht jeder hat so einen Schacht wo man einfach durch ziehen kann
komisch, Telekom DSL 100/40mbit für 47,95€. Telekom Glasfaser 150/75 mbit für 44,95€. Glasfaser in den Keller kostenlos. Glasfaser vom Keller in die Wohnung über alten Schornstein Kostenlos. Ist ein Mietshaus mit 6 Mietern. Das ganze Haus wird kostenlos von der Telekom auf Glasfaser umgestellt. Das ganze wird Anfang des Jahres umgesetzt.Fertig Stellung ende März. Jetzt erkläre mal wo das Teuer ist?
Aber wenn Glas günstig wäre könnte der kupfermonopolist doch kein Geld mehr mit Kupfer machen. Glas Anschlüsse kosten 1/3 von kupferanschlüssen im betrieb
Bekomme nächsres Jahr GF von Leonet. 300/150Mbit kommt auf knapp 45€. 500/250 55€. Und 1000/500 kostet monatlich 65€. Alles reguläre Preise, im ersten halben Jahr schalten sie generell den tausender, Einführungspreis 6x€30. Ist also bezahlbar. Wenngleich mein bisheriger Festnetz-Anbieter O2 bei ähnlichen Konstellationen im Schnitt bei sämtlichen Tarifen 10€ weniger aufrufen würde. Leider lässt der ausbauende Anbieter (trotz Fördergeld) zumindest in den ersten beiden Jahren keinen anderen drauf.
@legendaryz_ch Eher 2/3. Dafür kostet es im Störungsfall das x-fache und die Investitionen im Milliardenbereich müssen auch irgendwie wieder rein kommen. Wenn Gigabit dann über Kabel, Glas braucht kein normaler Mensch!
@@macdaniel6029 ja und deswegen gibt es in allen entwickelten Ländern massig glasfaseranschlüsse. Du hast einfach keine Ahnung und das ist okay aber Blödsinn zu verbreiten geht nicht. Informier dich mal über EMI, Dämpfung, Latenzen und Stromverbrauch und dann rede weiter. Stromkosten 1/3 sind sehr konservativ angesetzt, bei VDSL 35b sind es gut und gerne 1/5 die ein Glas Anschluss verbrauchen würde
infrastruktur dieser art hat außerhalb der öffentlichen hand nichts zu suchen. die öffentliche hand sollte ich aber auch deutlich besser um ihre infratruktur kümmern als es die letzten 30 jahre passiert ist.
Öffentliche Hand? Nope... Du meinst die Private Hand... die ganze Privatisierung ist mist, da wird nur ausgebaut wo man die Menschen über den Tisch ziehen kann... Was alles ist denn Besser oder Günstiger geworden mit der Privatisierung... der Staatlichen Hand kann es Egal sein ob sich irgend etwas Rechnet, die Erste Priorität ist der Bürger, und nicht die Vollen Taschen irgend welcher Shareholder....
Dankt Gorbatschow und seinen Vorgängern - ohne den Anschluss der ddr als Folge des Zerfalls der Sowjet Union wäre Budget für Glasfaser in den 90ern da gewesen… (Budget war in den Haushalten explizit vorhanden…)
Glasfaser habe ich im Wohnviertel auch. Jedenfalls bis zum Verteiler auf der anderen Straßenseite. Wollt ich dann in meiner Wohnung auch haben (Mehrfamilienhaus). Die Auskunft war dass dafür erst die Straße aufgerissen werden müsste um ein Glasfaserkabel zu verlegen. Dann habe ich Glasfaser aber noch nicht in der Wohnung. Da müssten im Haus Glasfaserverbindungen eingezogen werden und mit entsprechenden Anschlussdosen versehen werden. Schätze mit durchgehenden Glasfaseranschluss wird es bei den zu erwartenden Kosten für die letzte Meile, wenn überhaupt, so schnell nichts werden.
Bei uns genauso, Siedlung mit Mehrfamilienhäusern á 6 oder 8 Parteien und Glasfaser liegt in der Strasse. Vom Kasten an der Strasse bis in die Wohnung geht es über Kupfer, be mir ist der Kasten keine 50m Luftlinie weit weg. 100Mbit sind damit möglich, reicht mir noch. Glasfaser in den Keller zu legen wäre vielleicht nichtmal das Problem, aber wer bezahlt eine Hardware um es im Keller in "Kupfersignal" umzuwandeln, bzw. wer bezahlt es Glasfaser bis in die 8 Wohnungen zu legen? Und wer weiß ob in Wohnungen aus den 70er Jahren Leerrohre liegen ........
Das ist alles schön und gut, dass das Glasfaserkabel direkt bis in den Keller unseres Mehrfamilienhauses gelegt wird. Aber wie bekomme ich das Kabel von da in meine Wohnung? Das ist bei den ganzen Angeboten und Verträgen nicht drin. Sie legen das Kabel in den Keller und dann kann man zushen, wie das Signal in die Wohnung kommt. Das mag bei einem Einfamilienhaus noch realisierbar sein - aber bei einer Eigentümergemeinschaft mit zweistelliger Anzahl Wohnungen sehe ich nicht, wie das geht. Vielleicht könntet ihr dazu mal ein Video machen.
Für sowas gibt es ja Eigentümerversammlungen wo man sowas auf die Tagesordnung setzen, besprechen und darüber abstimmen kann. Und im Gegensatz zu dir als Eigentümer hat der Telekommunikationsanbieter dort kein Mitspracherecht. In der Regel ist es so, dass der, oder wie in deinem und meinem Fall die Eigentümer, den Leitungsweg schaffen müssen und der TK die Leitung einzieht. Bei EFH kann man das in Eigenleistung machen, bei Eigentümergemeinschaften läuft es meistens auf einen externen hinaus der eine Firmenrechnung stellt, welche die Hausverwaltung sauber aufteilen kann. Ja, es ist bei einer Eigentümergemeinschaft natürlich immer etwas schwieriger mit der Glasfaser so wie grundsätzlich allen Änderungswünschen am Gemeinschaftseigentum, das ist das Los welches man zieht, wenn man eine Eigentumswohnung erwirbt. Aber letztlich werden ja die allermeisten Eigentümer auch ein Interesse haben mit der Zeit zu gehen, solche Maßnahmen steigern ja letztlich den Wert aller Wohnungen.
komisch, Telekom DSL 100/40mbit für 47,95€. Telekom Glasfaser 150/75 mbit für 44,95€. Glasfaser in den Keller kostenlos. Glasfaser vom Keller in die Wohnung über alten Schornstein Kostenlos. Ist ein Mietshaus mit 6 Mietern. Das ganze Haus wird kostenlos von der Telekom auf Glasfaser umgestellt. Das ganze wird Anfang des Jahres umgesetzt.Fertig Stellung ende März. Jetzt erkläre mal wo das Teuer ist?
@@dkweb9601 Wir haben eine WEG mit 52 Parteien, da bekommst du niemals eine Einigung. Zumal, wenn der Glasfaser-Anbieter nur Aufputz im Treppenhaus für 200€ pro Partei anbietet, wenn alle mitmachen. Die WEG kann dir zwar den Anschluss nicht verbieten, aber die, die nicht wollen müssen die Kosten nicht tragen.
Am Anfang gar nicht. In Deutschland verwenden M-net und Netcologne bei FTTB im Keller einen DSLAM mit G.FAST mit dem 1Gbits über die Telefonleitung bis in die Wohnung geht aber habe selbst NE4 (Keller bis Wohneinheit/Gewerbeeinheit) Glasausbau geplant und es scheiterte IMMER an Wohnungseigentümergemeinschaften. Da die BNetzA ihrer Arbeit nicht nachkommt ändert sich auch nix.
Ich wohne am Ende einer 200m langen Straße, an deren Anfang die Möglichkeit eines Anschlusses an das von den Stadtwerken errichtete Glasfasernetz besteht. Laut Auskunft der Stadtwerke bekomme ich aber kein Glasfaser, weil sich ein Anschluss im Hinblick auf die Anschlusskosten nicht rechnet. Aber wenn ich die Kosten übernehme, dann würden schon Morgen die Bagger kommen. 😂
Unsere Vermieterin hat Glasfaser abgelehnt. Und seit die Rohre hier an der Fassade aufgewickelt baumeln, können neue Mieter kein DSL (instabile 12MBit) mehr buchen. Also bei jedem Mieterwechsel gibt es einen Internetsnschluss weniger hier 😂😂 läuft richtig gut hier.
wer mietet denn heute noch eine Wohnung ohne Internet Anschluß? Spätestens wenn niemand mehr nen Mietvertrag unterschreiben mag wird die Vermieterin merken, dass sie was tun muss.
@@magicwise42 Je nach Wohnungsmangel am Ort wird es notgedrungen Mieter geben, die doch unterschreiben, weil ansonsten die Wohnung einfach passt und es keine Alternativen gibt .
Die verpasste Chance: Wie Deutschland den Standard schneller Datenleitungen verschlafen hat Ein Blick auf die Statistiken - etwa bei Statista - offenbart eindrucksvoll, wie schwer sich Deutschland mit der Umsetzung neuer Technologien tut. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Dateninfrastruktur: In den 1980er Jahren setzte man hierzulande weiterhin auf Kupferleitungen, während in anderen Ländern bereits der Grundstein für Glasfasernetze gelegt wurde. Die Entscheidung für Kupfer, damals als kosteneffizient und „ausreichend“ betrachtet, erweist sich aus heutiger Sicht als gravierender strategischer Fehler. Die Folgen sind spürbar: Während andere Nationen längst von High-Speed-Internet profitieren, wird in Deutschland weiterhin an einem Ausbau gearbeitet, der vielerorts nicht mit internationalen Standards mithalten kann. Verlässt man die deutschen Grenzen, wird der Rückstand unmittelbar spürbar. Es fühlt sich an, als komme man aus einem Dorf ohne Anbindung an die digitale Großstadt. Dennoch präsentiert sich Deutschland häufig als Vorreiter und Innovator - ein Selbstbild, das angesichts dieser Entwicklungen kritisch hinterfragt werden muss. Das weiß Heise auch, also weshalb wird hier seitens Heise keine klare Kritik geäußert ?
Habe sechzig Jahre in der Schweiz gewohnt und jetzt in D kann ich kaum glauben, was man hier in Sachen Internet antrifft. Mit der bescheidenen Geschwindigkeit (50 MBit, vorher in CH 1000) kann ich ja leben, aber das zu diesen vergleichsweise unverschämten Preisen??? Ja der Stand gewisser Dinge ist hier schon recht bedenklich. Hätte ich so nicht erwartet.
Eigentlich reicht für meinen 2-Personen-Haushalt der derzeitige DSL-Anschluss mit stabilen 250 Mbit sehr gut aus und wird dies wohl auch noch für viele Jahre tun. Nichtsdestotrotz würde ich aus Gründen der Zukunftssicherheit gern auf Glasfaser umsteigen. Unglücklicherweise baut in meinem Wohngebiet die Deutsche Glasfaser die Anschlüsse. Und dieses prachtvolle Unternehmen scheitert daran, dass ich in einem Haus mit 23 Eigentumswohnungen lebe, wobei jede Wohnung eine eigene Hausnummer hat. Dadurch wird meine Wohnung nun als Einfamilienhaus bei der DG geführt und seit über 2 Jahren ist man nicht in der Lage, dies zu ändern. Selbst wenn das jetzt doch noch irgendwann klappen sollte, so weiß ich nicht, ob ich bei einem Unternehmen Kunde sein möchte, dass mit solchen Basics schon heillos überfordert ist.
Du hast Doch unterschrieben. Damit darfst Du Deine zwei Jahre auf jeden Fall abstottern. Die DG überlegt sich jetzt noch, wann es ihr in den Kram passt. Wahrscheinlich wartet sie damit noch, bis Du die Faser von der Telekom hast.
@@Reiner.Zufallich brauche meine 25Gbit/s aber danke dass nur die Werbung Anforderungen stellt. Da wundert man sich wieso Deutschland bei allem technologisch im Mittelalter hängt. Ohne corona könnte man beim Bäcker wahrscheinlich immer noch nicht mit karte zahlen in DE
In der Schweiz zahlt man bei Salt für 10Gbit/s XGSPON 38CHF/mo. Ich zahle 67CHF für 25Gbit/s Direct Access. Glas in Deutschland ist super billig da PON Technologie aber wird künstlich teuer gemacht von BNetzA und Telekom. 40€ für 10Gbit/s symmetrisch ist auch in Deutschland wirtschaftlich locker machbar. Selbe Thematik beim Mobilnetz, ich zahle 35CHF für unlimited alles in/nach Europa und Nordamerika. Unlimitiert alles Schweiz weit gibt es ab 13CHF In Deutschland werden weiterhin gedrosselte Volumentarife mit verrückten marketing Ideen wie "1h unlimited pro Tag" verkauft. Im einen Land zahlen die Kunden für eine Dienstleistung, im anderen den vielfachen preis nur um veralbert zu werden 😂
Wir kaufen günstig Telekom Router bis 6.000 MBit/s WLAN, wie Smart 4 Plus, und buchen dann DSL-50/20. Dazu via WLAN ein iPhone, was weit über Gigabit 5G beherrscht. Ist doch logischer als Gigabit Glasfaser?!
@@ralfl.k.5636 erstmal bringt das schnellste WLAN nichts, wenn dein Internetanschluss so unglaublich langsam ist. Und weder Mobilfunk noch Kupfer wird je nur annähernd an die Qualität und Stabilität einer Glasfaserverbindung rankommen.
Die Mieterin in unserem Haus unter uns hatte Internet via Kabel: immer pünktlich um 18 Uhr ist es ausgefallen. Nach vielen Technikerbesuchen und aufmotzen des Verstärkers im Haus hat der Anbieter eingeräumt, dass einfach zu wenig Signal hier oben am Berg in unserer Sackgasse ankommt und es einfach zu viele Häuser vor uns sind, die es abzapfen. Also ist sie auch zurück auf Kupfer gewächselt. Wir würden nun gerne auf Glasfaser wechseln, da ja hier aber Kabel liegt, darf nichts von der Stadt gelegt werden. Auf Anfrage bei dem Kabelanbieter (es gibt leider nur den mit dem schlechten Signal) bekamen wir die ehrliche Antwort: "Ab 2030 wird die Planung für unsere Gemeinde gemacht. Wirklich ausgetauscht wird vermutlich in eurem Ortsteil dann so 2034/35." Danke Helmut! :-(
Dank Gorbatschow und seinen Vorgängern fürs runterwirtschaften der udssr - da ohne wäre die ddr nie zurück gekommen und Helmut hätte sich nicht gegen Glasfaser entscheiden müssen.
Du sagst relativ häufig "Kabel" und "Kabelanbieter", man weiß nicht so recht was das jeweils ist. Glasfaserkabel, Kupferkabel, vielleicht auch Kabelfernsehkabel.
Das wichtigste fehlt wie immer. Glasfaser ins Gebaeude Ist auch hier kein Problem (neuer StrassenVerteilerkasten steht jetzt vor dem Haus), sondern wie kommt der Anschluss in die Wohnung.
Schön 400/200mbit Glasfaser schöner Gruß aus Langenfelde 600 Seelendorf in Cuxland. Das vorher war echt quälend langsam, dann kamDSL 100 was nicht wirklich stabil war und jetzt mit Glaserfaser endlich vernünftiger Upload :-D
Und die VolksDIENER die es Verbocken, Lachen über angebliche Entwicklungsländer die nicht nur im Internet ausbau, auch bei den Straßen, den Schulen, der Energieversorungung und vielem anderen um Welten weiter sind.
Mein Telefonanschluss ist tatsächlich im Nachbarsgarten unter dem Balkon angeschlossen! Von da geht es an der Wand lang, dann in den Keller in einen von mehreren Kabelkanälen, durch den Kellerraum eines anderen Mieters und da dann nach oben. Ob man es glaubt oder nicht, dass reicht für VDSL100! Aber wehe es regnet :)
Als die Telekom hier war, haben viel ältere gesagt "was sollen wir denn damit? Mein schöner Garten!" Der DTAG Vertriebler meinte dann "wenn sie über 70 jährige die Tür aufmachen, gehen sie wieder", weil ihnen da das Vertriebsrisiko zu hoch ist. So bekomme ich einen Anschluss, aber Nachbar A nicht, weil zu alt und B nicht weil "wir machen alles über LTE/5G" und die haben in jedem Gerät eine Simkarte drin.
12 часов назад+1
Das kann ich toppen: meine Oma hatte bis Mitte der 80er mitten im 2500-Seelen Dorf ein Plumpsklo. Weil wo Uropa damals als im ganzen Ort die Kanalisation gebaut wurde (k.A. wann das war, muss aber vermutlich irgendwann in der 20ern/30ern gewessen sein) meinte, sowas neumodisches bräuchte man nicht…
Vor knapp 4 Jahren haben wir den Vorvertrag für Glasfaser unterschreiben. Passiert ist seitdem gar nichts. Außer, dass die BBV uns einen Vertrag mit mehr MBit aufschwatzen wollte, für den es noch nicht mal die Leitungen gibt.
Also bei uns hier sind weder Glasfaser noch Kabelinternet eine Alternative. Da hat bei uns im Haus nämlich Vodafone den Finger drauf und bei denen verging keine Woche, in der wir nicht mit Verbindungsabbrüchen und stundenlangem Internet- und Telefonausfall zu kämpfen hatten. Und schon zum Kabelinternet waren wir damals gewechselt, weil Vodafone DSL noch unzuverlässiger war. Leider wurde Kabeldeutschland dann ausgerechnet von Qualitätsverweigerer Vodafone aufgekauft. Unser aktueller DSL-Anbieter hingegen ist von der Zuverlässigkeit und Leistung her top. Aber ist ja auch nicht Vodafone.
Davon, dass der Netzbetrieb bei Glasfaser von der Kostenseite wesentlich billiger ist, merken die Kunden leider noch nichts. Im Gegenteil. Es ist ein neuer Goldesel geboren, den man erst mal so richtig mästen wird. Und dabei sticht man sich auch nicht gegenseitig aus. Es ist doch genug "Futter" für "alle" (Anbieter) da! Obendrein werden wieder einmal die Ballungsräume bevorzugt. Logisch. In anderen Gegenden kann (wird") es dagegen halt "etwas" dauern.
Beim Mobilfunk genauso. Das selbe GPON gibts in Rumänien mit 2.5Gbits für 7€ im Monat bei orange. Telekom verlangt 70 für 1G. Zahle 67 für 25G richtige Glasfaser
Das ist nur ein Scheinargument, das hier von heise nachgeplappert wird. Es werden die Stromkosten nur zum Empfänger verlagert, ich müßte ich einen Medienkonverter selber betreiben. Der braucht auch Strom.
@@Egon.Spengler_1984 das ist Blödsinn. Glasfaseranschlüsse müssen lt. Gesetz einen passiven Netzabschluss haben. Statt Kupfer TAE gibts halt Glasfaser OTO. Sowohl für Glasfaser (GPON) als auch für Kupfer (DSL) braucht es Modems. Viele Fritzboxen haben Modems integriert, die 7530 hat ein DSL modem und die 5530 hat ein GPON modem. Du musst in keinem Fall das provider modem benutzen aber ein modem wird in allen fällen gebraucht. Zumal ein Glasfasermodem zwischen 0.5w und 5w verbraucht und ein DSL modem zwischen 8w und 20w je nach Auslastung. Glasfasernetze brauchen deutlich weniger Strom als DSL, Kabel, Mobilfunk oder Satellit
... toll ... in unserem ort (ca 300 haushalte) haben alle einen neuen wasser/abwasseranschluß bekommen ... es fühlte sich aber niemand dafür zuständig zumindest leehrohre für glasfaser mit zu verlegen ...
Telekom Techniker hier: Ich kann diese Diskussion aktuell ABSOLUT NULL verstehen. Sowas von verfrüht diese Diskussion, es dauert noch minimum 10 Jahre bis Glasfaser tatsächlich überall verfügbar ist, der Ausbau, auch vorallem in den Gebäuden (Netzebene 4) ist ein massiver Aufwand. Hinzu kommen Probleme dass es manchmal gar nicht realisierbar ist, oder Ablehnung durch Vermieter, etc. Zudem wird DSL doch ohnehin abgestellt, wenn es möglich ist, verstehe daher nicht wieso hier staatlich eingegriffen werden / die Abschaltung erzwungen werden soll? Wieso sollte man eine Technologie prinzipiell verbieten, welche keinen Schaden anrichtet? Absoluter Quatsch diese Abschaltungsdiskussion zum jetzigen Zeitpunkt. Bezüglich der Preispolitik verstehe ich die Aufregung nicht ganz, habe grade die Preise nochmal nachgeschaut DSL 50mbit/s 43€ ftth 150mbit/s 45€. Stimme dem generell jedoch zu, Glas sollte nie teurer sein als die selbe Leistung bei DSL. Wenn dann sogar günstiger.
Ist wahrscheinlich ein Werbevideo für Glasfaser, weil das Haustürgeschäft doch sehr mühsam ist 😁 Bei mir klingeln sie nicht mehr, weil ich mich für LTE entschieden habe - mit monatlicher Kündigung. Anbieter gibt's ja genug...
Bei uns gibt es mehrere Anbieter aus denen ich wählen kann. *Aber* Nur ein Anbieter hat Glasfaser und der Rest teilt sich das Kupferkabel mit der Telekom. Durch das Kupferkabel sind max. 16 Mbit möglich und das Glasfaser bietet 100 Mbit. Ich wäre gerne bei der Telekom geblieben wegen Magenta TV aber bin dann zum Glasfaser gewechselt weil es mir eine Internet, Telefon und Stromflatrate ermöglichte. Habe auch die Telekom gefragt warum sie kein Ausbau bei uns machen und die *Antwort* war weil es sich nicht lohnt. Jetzt sind sie eben gezwungen auf den Zug aufzuspringen was eigentlich schon vor 20 Jahren hätte passieren müssen. Das Glasfaser wurde von unserem Kreis gezahlt und vom örtlichen Stromversorger übernommen und weiter ausgebaut. Es gibt Ortschaften bei uns die immer noch DSL 6 Mbit hätten wenn es nach der Telekom ginge.
Ich habe hier 250MBit VDSL und die kommen auch an. Alle Glasfaser-Angebote bisher hatten entweder Mondpreise (1GBit/2 für 100€/Monat) oder waren nicht schneller bis sogar langsamer als mein VDSL. So nicht.
Meine Frage wäre.. Was passiert mit den Mietern? Wohne in einem 3 Parteienhaus wo nur eine Wohnung einen Glasfaseranschluss hat. Mein Anschluss läuft weiter über einen alten Post Anschluss. Gibt es nicht eine Art Grundversorgungspflicht für Anbieter? Wenn mein Kupferkabel tot ist hab ich gar nichts mehr...
Mein Vermieter hat klar gemacht ist unser Problem. Genauso mit Fernsehen etc. Das Haus ist jetzt über 50 Jahre alt und er muss keine teuren Erneuerungen machen denn dafür müssten die Mieter ausziehen um sämtliche Kabel neu zu ziehen. Als Mieter eben Pech gehabt.
Darüber entscheidet der Hersteller von der DSL Technik. Wenn Welt weit immer weniger Länder DSL einsetzten. So werden die DSL Komponenten immer teurer. Und bei tag X sagt der Hersteller , es gibt keine DSL Komponenten mehr. Kauft meine Glasfaser Komponenten.
Die Politik kriegt doch eh nichts auf die Reihe. Oder eben nur halbherzig, weil nicht bis zu Ende gedacht und geplant. Wollen alles digitalisieren, was ich in weiten Teilen auch gut finde (Behörden zum Beispiel), aber die Grundvoraussetzung dafür, also schnelles Internet (und zwar auch auf dem Land!!!!) ist nicht gegeben. Denn diese Grundvoraussetzung schafft der Markt. Also die Internetanbieter, die schnelles Internet (erstmal) nur dort ausbauen, wo es sich finanziell für sie lohnt. Je länger die für den Ausbau brauchen, desto länger bleibt DSL über die olle Telefonleitung erhalten.
@@215undernaja das Problem ist das etliche Wohnbau/Vermieter den Glasfaser Ausbau ablehnen und das zu verbessern wäre das beste eine Abschaltung für alle die im Glasfaser Gebiet kein Glasfaser nehm !!
Die Politik sollte die Abschaltung eher verhindern und dafür sorgen, dass man jederzeit zurück kann. Ich habe dazu schon einen Thread aufgemacht. Stichwort: Katastrophenschutz.
Dafür ist der Netzausbau in Ländern, wie Rumänien oder Albanien geradezu hervorragend. Auch das Mobilfunknetz ist dort unvergleichlich viel besser. Denn WIR habens bezahlt!
@@waltrautengels816nein deutsche bezahlen das kupfermonopol der Telekom und das oligopol der mobilanbieter. Wenns da nur eine Aufsichtsbehörde gäbe. Leider machen die nix seit 30 Jahren GG
2032 ist wohl sehr stark ambitioniert, das ist ja schon bald. Vor 2045 wird kann ich mir eine komplette Abschaltung beim besten Willen nicht vorstellen. Praktisch meiner Meinung nach überhaupt nicht nicht durchführbar.
@@roopeyja politisch wurde zu lange auf Kupferkabel Gesetz naja geht ja Vorwärtskommen jedes Jahr wird mehr Glasfaser in Deutschland gelegt und jede Jahr können mehr Menschen Glasfaser nutzen Es geht Vorwärts es braucht seine Zeit aber das ist verständlich es fehlen Handwerker,Planer , und die Bürokratie ist auch Zeit aufwendig Und co naja aufregen wegen schlechten Internet bringt nichts !!
@@carsflash9671 Politisch hätte man sicher mehr Druck aufbauen oder Anreize schaffen können. Sehe trotzdem die Hauptverantwortung bei den Unternehmen. Allen voran die Telekom. Sie hätte viel früher auf Glasfaser setzen müssen, hat es jedoch nicht. Stattdessen hat man alle Gewinne eingesteckt und auf Fördergeld spekuliert...
In meinem Zuhause liegt sogar ein Glasfaseranschluss, ich bleibe aber bei meinem Kabel-Internet, da ich für Glasfaser bei identischer Leistung deutlich mehr zahlen müsste ohne Mehrwert. Für meinen Hausgebrauch reicht die Performance meiner Internetleitung aus, daher sehe ich mich nicht genötigt, zu wechseln.
Bei uns gibt es kein Glasfaser. Wir haben oft geklagt, leider wurden unsere Beschwerden bisher zu oft abgelehnt, weil wir im Dorf wohnen. :( Hoffentlich ändern sich irgendwann die Regelungen und wir bekommen es. Ich habe die Warterei satt.
@@erikreimann naja Dörfer werden in der Regel wen Glasfaser durch das Dorf muss mit angeschlossen wen es die Kapazität möglich macht die für die nächsten Jahre geplant ist !!
Im Jan 2023 gingen die Arbeiten für das Verlegen des Glasfaserkabel los. Die Arbeiten waren einige Zeit später beendet, seit dem baumelt das Glasfaserkabel im Keller rum. Was soll man sagen, pech
So richtig teuer wird es, wenn der Bagger weg ist und jemand nachträglich noch Glasfaser haben will. Deshslb habe uch Glasfaser bestellt. Aber wir wollen Fortschritt, dann sollte man auch Lwl unterstützten.
Bagger waren hier auch, mehr als ein paar leerrohre haben die aber nicht verbuddelt. Dann ein paar Wochen später kamen andere, aufgemacht, noch mehr leerrohre und wieder halb zugeschüttet.... Der Bürgersteig war über ein Jahr nicht nutzbar! Und das entlang der ganzen Straße mit 68 Häusern. Die Stadt dazu : der ist pleite gegangen, wir suchen händeringend nach einem Neuen. Is klar.... Abzweig Kästen stehen auch noch keine, da gucken auch nur leerrohre aus dem Bürgersteig. Läuft.
Ich darf mal kurz lachen - bei mir ist von der Telekom nur ‚bis zu 16 Mbit‘ möglich. Da kommt in 10 Jahren kein Glasfaser, aber immerhin habe ich Vodafone Kabel mit 100 Mbit.
Ich wohne in einem Neubaugebiet, hier wurde nur Kupfer gelegt und nichtmal Kabelfernsehen. Da ist nix mit Abschalten. Werden die sich was überlegen müssen...
Bis zum Verteiler am Straßenrand gibt es bei uns schon Glasfaser. Ich packe gerne die Schaufel aus, um das Glasfaserkabel minimal-invasiv durch den Garten zum Haus zu legen.
Unsere Telefonleitung ist noch Kupfer und darauf läuft derzeit DSL mit 100 MB Datenrate. Technisch könnte man auf 200 MB gehen. Da ist aber teurer und in unserem Heimnetzwerk nicht erforderlich. 100 MB reicht völlig aus um 2 TV-Geräte, 1 PC und mehrere Smartphones und Tablets zu betreiben. Glasfaser würde also keine spürbare Verbesserung bringen, aber einen spürbaren Kostenschub. Die Alternative zu dem kostspieligen Umbau der Verkabelung auf dem Grundstück ist eine Starlink-Antenne, mit der durchgehend 200 MB erreichbar sind und monatlich nicht mehr kostet als der derzeitige DSL-Anschluss mit Miet-Router. Der Vorteil von Starlink ist dass bei einem Blackout immer noch Internet verfügbar ist wenn man seine Endgeräte mit einer Powerstation versorgen kann. Ja, und bevor ich‘s vergesse, wir haben auch noch einen Vodafon Kabelanschluss im Keller fürs Kabelfernsehen, den wir nicht nutzen. Vor Jahren habe ich vorsorglich noch ein Koaxial-Kabel von der Anschlussbox ins Büro gelegt, wo sich der Router befindet. Also genug Alternativen.
Diese Rechnung ist halt wenig zukunftsorientiert. Du bemisst alles an deinen Bedürfnissen von heute, müßtest es aber an den Bedürfnissen von "in 20-30 Jahren" bemessen, so wie auch alles andere beim Hausbau. Eine funktionsfähige Brücke durch eine neue Brücke ersetzen, bringt auch keine spürbare Verbesserung. Die Einsturzgefahr ist halt geringer, aber das ist nicht spürbar.
@@holger_pWas genau soll den kommen das ein durschnittlicher Privathaushalt eine Bandbreite von 1000 Mbits oder mehr benötigt. In vielen Gebieten ist VDSL 250 verfügbar und das ist schon im Regelfall deutlich überdimensioniert. Sicher hat Glasfaser seine Vorteile aber die höhere Geschwindigkeit wird nur von einem Bruchteil der Leute tatsächlich benötigt und zwar weder heute noch in 10 oder 20 Jahren.
@@michisizou6732 3 Leute in einem Haushalt, die parallel, jeder alleine Netflix gucken und je einen Film in 4K oder 8K gleichzeitig streamen. Oder ein Mehrfamilienhaus mit 20 Wohnungen gleich nebenan. Da kann zwar die Gartenlaube nebenan sagen, die Neue Wasserleitung in der Strasse mit 640mm Durchmasser brauche ich gar nicht, mir reicht 1 Zoll, aber das ist kein Grund zwei getrennte Netze zu betreiben. Hast Du im Jahr 2000 gewußt, welche Mobilfunkgeschwindigkeit im Jahr 2020 "von den meisten Leuten benötigt wird" ? Was man benötigt, wird auch immer von dem mitbestimmt, was möglich ist. Die Aussage "mir reicht das Alte, ich brauch nichts Neues" ist sehr sehr typisch und sehr sehr häufig. Kam auch bei Einführung des Automobils, von den Leuten mit Pferdekutsche.
@holger_p Sind halt vergleiche die sehr stark hinken, ein Auto ist schlicht und ergreifend schneller als ein Pferd. Glasfaser mit 100 oder 250 Mbits ist nicht schneller als VDSL 100 oder 250. In den letzten Jahrzehnten war die technische Entwicklung sehr schnell aber das heißt nicht das die in gleichem Tempo fortschreitet. Irgendwann sind schlicht Grenzen erreicht und dann geht es eher mit kleineren Schritten vorwärts. Und 4k Streaming ist mit VDSL 250 kein Problem, selbst bei Parallelnutzung. Bei 8k wäre das womöglich problematisch ist aber jetzt auch kein Beinbruch wenn das nicht möglich wäre. Aber klar die Lobbyisten werden schon an den entsprechenden Stellen intervenieren und ihre Ziele durchsetzen, vollkommen egal ob der durchschnittliche Bürger davon einen Vorteil hat oder nicht.
komisch, Telekom DSL 100/40mbit für 47,95€. Telekom Glasfaser 150/75 mbit für 44,95€. Glasfaser in den Keller kostenlos. Glasfaser vom Keller in die Wohnung über alten Schornstein Kostenlos. Ist ein Mietshaus mit 6 Mietern. Das ganze Haus wird kostenlos von der Telekom auf Glasfaser umgestellt. Das ganze wird Anfang des Jahres umgesetzt.Fertig Stellung ende März. Jetzt erkläre mal wo das Teuer ist?
Mittlerweile liegen hier zwei Glasfaserkabel zweier Anbieter im Bürgersteig. Im Gespräch mit mehreren Nachbarn festgestellt, dass nur eine Familie einen Anschluss gebucht hat, alle anderen bleiben erstmal bei Kupfer. Gründe sind das wir hier gutes DSL via Kupfer haben, die erhöhten Kosten für einen Glasfaseranschluss und die zusätzlichen Kosten für die Verkabelung im Haus und die benötigte Technik. Man zahlt nur drauf, egal wie man es dreht oder wendet.
Wir sind noch auf der Kupfer drauf, bei der Drosselkom und ehrlich gesagt fällt es mir schwer, aktuell irgendwelche validen Gründe zum Wechsel zu finden.
Habe heute meinen DSL Anschluss aktiviert. Ich habe Glasfaser. Nur liegt es im Gartenhaus. Ich lege mir garantiert kein LAN Kabel quer durchs Grundstück und Haus.
Hier bei mir in Köln liegt die Glasfaser in der Straße, direkt vorm Haus. Der Vermieter, die Vonovia ist unfähig die NetCologne anzurufen und zu sagen: Jungs, wir haben hier einen Neubau hingestellt - bitte schließt uns den an euer Netz an. Völliges Versagen auf der gesamten diesbezüglichen Ebene, trotz Monate langer Eigenbemühungen und Entgegenkommens der NetCologne und Mietern.
@@OpenGL4ever Wenn Strom ausgefallen ist ist auch kein Strom mehr im Outdoor-DSLAM, also kein Netz. Ist nicht so wie früher wo es direkt in der Vermittlungsstelle geendet ist.
Die letzten Sekunden im Video verstehe ich nicht ganz, hat die Telekom die Analoge und ISDN Telefonie nicht auf VOIP seit ein paar Jahren umgestellt? Die Art zu telefonieren ist ja nur noch VOIP (also telefonieren über Internet), nur das Medium über das Internet übertragen wird ist noch teilweise Kupfer und teilweise Glasfaser/Koxial.
Also, im Moment bezahle ich gut 25 Euro im Monat für DSL. Glasfaser will ich nicht. Daher so long schaltet ab und die 25 Euro im Monat mal X Kunden sind weg. Wer das macht ist blöd, denke ich.
Hier möchte der Anbieter 1800€ für den Anschluss haben. Der Glasfaseranschluss soll dann etwa das 3-fache im Monat kosten, bei GLEICHEM SPEED. Will ich mehr, bin ich dann schon bei 100€ im Monat. Warum genau soll ich nochmal wechseln?
Ich glaube mich daran zu erinnern, dass der Vorteil der alten Telefonleitungen darin bestand, auch noch in Krisensituationen (z.b. Stromausfall) halbwegs zu funktionieren. VOIP kann das nicht.
Die Infrastruktur und speziell die Skills regionaler Glasfaseranbieter ist zumindest bei uns hier noch deutlich ausbaufähig. Bis sich das ändert, werde ich berufsbedingt auf Anbieter mit Kupfer-Only angewiesen bleiben.
Ich warte schon 5 Jahre auf Glasfaser. Am Anfang war nicht klar wer es bei uns verlegt, jetzt wird es die Telekom machen und es soll im April 2025 dann endlich soweit sein das ich endlich Glasfaser bekomme.
Wie sieht es aus, wenn ich gar keine Wahlmöglichkeit habe, meinen Anbieter für Glasfaser nicht selbst auswählen kann?🤔Es gibt ja die Firma Pÿur, die Verträge mit Wohnungsgesellschaften eingeht, um die Mieter zu nötigen, ausschließlich bei Pÿur einen Glasfaseranschluss zu erhalten🤔Damit wir MIR die Wahl genommen, anderen Anbietern die Möglichkeit genommen, ihre Produkte anzubieten, sollte die Kupferleitung tatsächlich irgendwann entsorgt werden🤔“Wettbewerbsverzerrung“🤔Ich war schon mal bei Pÿur und die erbrachte „Leistung“ war einfach 💩 2:23 „Die Hälfte aller Haushalte…“😂Ich wohne in der Hauptstadt, relativ zentral und was erhalte ich? Max. 250 DSL, für 54,95€😂Wucher und langsam, dank Telekom😉Über den Kabelanschluss gab es ja auch Gerüchte…😂😉Und wie kommt das Glasfaserkabel in meine Wohnung? Müssen Vermieter alle Wände aufreißen und Glasfaserkabel verlegen?
Ich habe jetzt Glasfaser (vorher effektiv 10 Mbit, mitten in Frankfurt/Main). Ich habe jetzt nur noch hässliche nutzlose alte Telefondosen an der Wand. Und klar bin ich bereit mehr zu zahlen. Jetzt stimmt auch die Leistung. Ich bin jahrelang bei meinem elenden 10 Mbit DSL Anschluss beschissen worden. Die 500 Mbit jetzt ist ein Traum!😃
Wenn ihr wüsstet, was der Unterhalt und die Instandsetzung des (größtenteils alten) Kupfernetzes kostet, würdet ihr es auch abschalten.Wenn Glasfaser im Haus liegt und das Kupferkabel kaputt geht, wird die Telekom zwangsmigrieren. Wer würde das auch nicht machen? Es ist einfach nicht wirtschatlich, zwei Netze instand zu halten.
Ich bin schon online seit ich damals meinen 300baud-Akustikkoppler an meinem C64 betrieben habe. Seit dem gehe ich jede Neuerung mit, sobald die jeweilige Bandbreite nicht mehr ausreicht. Derzeit habe ich eine sehr zuverlässige 50.000er Kupferleitung. Damit kann ich mehrere Fernseher, PCs, Tablets, Handys und Festnetztelefone parallel und stabil betreiben. Mehr Bandbreite brauche ich für unseren 2 Personenhaushalt nicht. Obwohl Glasfaser und KabelTV bei uns im Haus liegt, steige ich erst um, wenn DSL nicht mehr geht oder mir jemand eine Anwendung dafür zeigt. Never change a running System.😉
Wo soll das Problem sein, ob der Mitbewerber nun Glas oder Kupfer anmietet ist doch egal. Das erinnert ein bisschen an die Analogabschaltung, da hat man ähnlich viel Wirbel drum gemacht. Ob nun DSL oder LWL bei beidem braucht der Kunde aktive Technik. Die Vorteile eines analogen, amtsgespeißten Netzes gibt es schon lange nicht mehr. Wirtschaftlich macht es sicherlich Sinn in einem Anschlussbereich nicht mehrere Technologien zu fahren und zu unterhalten. Im Prinzip muss der Gesetzgeber nur den Zugang zum Netz für Mitbewerber klären, falls noch nicht eindeutig geregelt. Bei der Telekom gab es schon mal ein Migrationsverfahren auf All-IP, das hat bei den Anschlüssen, bei denen ich es mitbekommen habe eigentlich recht gut geklappt. Kupfer zu LWL lässt sich, wenn man es gut anstellt sicherlich auch gut Umstellen, da man in vielen Fällen sowieso neue Router brauchen wird. Kunde ruft vom neuen Anschluss eine Telekom URL auf und startet so den Umzug des Telefondienstes, wäre bspw. eine Möglichkeit. Vielleicht mal eine Chance vielen nicht mehr benötigten Schrott loszuwerden. Sicherlich hängen bei vielen noch Gerätschaften, die keiner mehr braucht, die unnötig Strom verbrauchen. Sinnvoll in dem Zusammenhang fände ich, wenn es nur ein Gerät beim Kunde gäbe, also aktiver Gf-Netzabschluss und Router in einem, das würde es nochmals vereinfachen.
Der Gesetzgeber muss sich am allerwichtigsten auch um eine Versorgungssicherheit im Katastrophenfall kümmern. Das gilt auch für die Datenleitungen. Denn nur sie gewähren im Ernstfall eine schnelle Rettung und dass die richtigen Güter von A nach B kommen. Alles andere wäre Chaos. Habe dazu einen extra Thread eröffnet.
Bin froh keinen Zwangs Router nutzen zu müssen, der nix kann und nur Probleme bringt. Hier steht ein 15 Jahre alter Cisco, der kann Sachen von denen jede fritz Box nur träumt.
@@OpenGL4everimmer noch dämlich. Ein ONT kann man mit nem 5w solarmodul betreiben, ein DSL Modem nicht. Glas ist viel robuster. Kupfer ist wertlos für Telekommunikation
22 часа назад
Cool, dass es in meiner Geburtsstadt erprobt wird. Gruß aus dem benachbarten Eisenach.
Hallo Heisere. Eher wird es nicht Kabel gebundene Internetzugänge geben, satellitengestützt oder Mobilfunk, bevor hier auch wirklich jedes Haus einen Glasfaseranschluss hat. Und das dies eine politische Entscheidung ist, beunruhigt mich eher, von da kommt selten was vernünftiges. Eher Lobbyistenentscheidungen und Kungelwirtschaft.
Angenommen es kommt zu einem Blackout, kann man über Kupfer dann noch kommunizieren, wenn man Datensignale darüber schickt oder wie kann man damit dann kommunizieren?
Moin liebe Gemeinde Im unsrem Hochhaus mit über 30 Wohnung hat der Eigentümer sich noch nicht mal auf ein Gespräch eingelassen um Glasfaser ins Haus zu bekommen, obwohl über die Hälfte der Mieter Glasfaser haben möchten Es ist schade, dass die Telekom sich da drauf einlässt und nicht auf das Telekommunikationsgesetz drauf pocht. Nein wir Mieter müssen uns da drum kümmern. Schade eigentlich sonst hätte ich schon lange Glasfaserkabel gehabt.
Das ist aber immer so. Jetzt wird eine neue margenträchtige "Sau" durchs Dorf getrieben. Da wird "Geschwindigkeit" verkauft und nicht geringere Betriebskosten. Das nennt man Gewinnmaximierung. Aber das ist nicht wirklich neu. Wettbewerb mit Preiskampf wird es evtl. gegen Ende der Ausbauphase geben, wenn es um Verdrängung geht. Momentan muss ja erst einmal hinterhergekommen werden. Das ist die Zeit, in der man damit richtig Geld verdient und Marge macht.
Je mehr Leute da an einem Kabel dranhängen und es gleichzeitig nutzen, desto mehr geht dessen Leistung in die Knie. Da sind halt mehrere Anschlüsse an einem Strang. Und der Upload ist langsamer. Das hat man bei Glasfaser, und auch bei DSL, nicht. Da spielen halt andere Faktoren rein die die Leistung mindern. Hat alles seine Vor- und auch Nachteile. Und Kabelanschluss hat man meistens in urbanen Gegenden, auf dem Land ist da nichts zu wollen.
Wie kann man nur so inkompetent sein wie der Kommentarverfasser? Ein Kupferkabel wird NIE die Qualität einer Glasfaserverbindung nur annähernd erreichen. Schonmal was von Latenzen oder Upstream gehört? Natürlich nicht weil ihr ja eh nix kapiert. GLAS: Nicht durch EMI beeinflussbar Terabit geschwindigkeiten Günstig im betrieb Geringer Stromverbrauch Gleiche Leistung über hohe distanzen Extrem niedrige Latenzen KUPFER Teuer im Betrieb EMI und andere Störungen (auch bei Koax) Langsam Hohe dämpfung Hohe Latenzen bei DOCSIS und xDSL Weniger Geschwindigkeit bei höheren Distanzen
Wusste ich bis jetzt auch nicht. Bis Ende November d. J. gab es eine Aktion für Glasfaser. Allerdings auch wieder 10 Euro teurer als unser aktueller DSL Anschluss. Ich brauche allerdings nicht unbedingt mehr Geschwindigkeit als ich derzeit habe. Also im Grunde genommen 120 Euro mehr im Jahr für ein mehr an Bandbreite was wir nicht nutzen. Hinzu kommen die Kosten für Kabelarbeiten im Haus. Tolle Wurst.
Die EU sollte sich mal um einen anbieterweiten Open Access bei Glasfaser kümmern, damit auch auf dem Land ein fairer Wettbewerb möglich ist und die bescheuerte Überbauung auch mal ein Ende hat. Die Bundesnetzagentur ist dazu leider nicht in der Lage.
Bei uns sollte bereits im Februar Glasfaser fertig gestellt sein. So jedenfalls die Planung vor zwei Jahren. Im Moment gibt es nicht einmal mehr ein konkretes Datum dafür, weil ein Subunternehmer nach dem anderen wegen erwiesener Unfähigkeit rausfliegt. Die Inkompetenz ist erschreckend. Die Glasfaserverträge kann man getrost unterschreiben. Die werden ohnehin erst gegenüber der übernächsten Generation erfüllt. Wenn überhaupt.
komisch, Telekom DSL 100/40mbit für 47,95€. Telekom Glasfaser 150/75 mbit für 44,95€. Glasfaser in den Keller kostenlos. Glasfaser vom Keller in die Wohnung über alten Schornstein Kostenlos. Ist ein Mietshaus mit 6 Mietern. Das ganze Haus wird kostenlos von der Telekom auf Glasfaser umgestellt. Das ganze wird Anfang des Jahres umgesetzt.Fertig Stellung ende März. Jetzt erkläre mal wo das Teuer ist?
Leider habt ihr das Thema Lebensdauer überhaupt nicht angesprochen. Die aktuellen Kupferkabel sind teilweise über 50 Jahre alt und noch benutzbar, während die in den 90ern im Osten verlegten "optischen Anschlussleitungen (OPAL)" bei der Einführung von DSL mit Kupferkabel überbaut werden mussten und anscheinend auch jetzt nicht mehr genutzt werden können. Die Lebensdauer scheint also bei unter 30 Jahren zu liegen.
Nach DSL kommt Glasfaser - oder 5G via Außenantenne plus 5G Antennen an jeder 2. Straßenlaterne. Letzteres bring locker 10€ monatlich erhöhte Wartungskosten und 10-fachen Strombedarf vs. Glasfaser.
Hier: Metropolregion mit 3,5 Mio Einwohnern, Industriestandort, Glasfaserausbau „nicht geplant“. Unsere Server sind schon weg, für das Büro suchen wir gerade woanders. Beratungshaus im Bereich KI…
Gerne Glasfaser, nur möchte ich auch meinen bisherigen Anbieter behalten. Derzeit müsste ich zwangsweise zu DEUTSCHE GLASFASER wechseln und das will ich nicht. Es muss die freie Anbieterwahl geben, so wie bisher auch
Leider wird der Glasfaserausbau in DE ja aktiv gebremst von teilweise den Kunden, den Unternehmen und der Regierung. Ich sehe anhand von Umfragen leider, wie wenig Interesse daran von Kundenseite besteht... Glasfaserausbau ist auch mau. Unser Ort wurde durch DG angeschlossen, aber nicht alle entschieden sich für Glasfaser, jetzt wollte ich umziehen in ein nicht angeschlossenes Haus und renne wochenlang hinterher, ob die DG es dann nochmal anschließen wird und zu welchen Konditionen. Aus der Regierung kommt auch zu wenig in Bezug auf open-access Netz. Es ist echt frustrierend zu sehen, wie in anderen Ländern Glasfaser lange Teil des normalen Lebens ist, in der Schweiz sogar zu Traumpreisen, und in DE hängen wir völlig überteuert mit absolut dummen asynchronen Leitungen bei FTTH/B statt FTTF... Es könnte alles so viel einfacher sein... gebt den Leuten doch endlich ihre Gigabitleitung zu sinnvollen Preisen, verbaut mindestens XGS-PON (deutlich lieber aber AON) und alle wären happy...
Wie gehts dann weiter? Braucht man keine Rundfunkgebühren mehr zahlen,wenn keine Kupferleitung mehr vorhanden ist? Mein Fernseher und Radio laufen nämlich über den Telefonanschluss, Glasfaser liegt bei uns nicht
Telefonnetz? In den Niederlanden hat die Mehrheit der Bevölkerung schon garnicht mehr einen festen Telefonanschluss. Obwohl dieser Anschluss, nur 2 Euro pro Monat mehr kostet. Glasfaser ist hier, übrigens auch nicht teurer wie Kupfer. Trotzdem laufen auch hier, mindestens 1 x pro Woche, die Heinis rund mit ihren sogenannten "preiswerten" Anbeitungen rund. Sobald sie da sind, schmeisse ich diese immer gebührend aus unserem Apartmentgebäude raus. Da ich Verwalter bin, habe ich Hausrecht.
In unserem Dorf wurde mit Glas ausgebaut, von glasfaserplus. Alles schön und gut, es sind bestimmt auch locker über 70% auf Glas gewechselt. Problem ist nur, etwas anderes als die Teledumm ist zur Zeit nicht möglich. Ich hoffe nur, dass sich das nach 2 Jahren ändern wird.
In meinem Haus BJ 2015 habe ich Glasfaser von den Stadtwerken (nicht angeschlossen) und Kupfer liegen. Wegen des deutlich günstigeren Preises seitdem DSL mit keinerlei Problemen in Betrieb, aktuell sogar nur mit 50 Mbit im günstigsten Tarif. Mehr brauche ich nicht.
Wir haben VDSL und sind bisher sehr zufrieden. Die Kupferleitung geht ca. 50 Meter bis zur "Glasfaser". Was soll da für die Anbieter zu teuer sein? Eigentlich ist doch eh alles ein Glasfasernetz und erst auf den letzten paar Metern liegen Kupferkabel. Natürlich noch die Technik zum Umwandeln der Signale... Ich bin Laie, denke aber spätestens im Haus, wo ja auch nur Kupfer liegt, muss dies erfolgen! Ich bin ja nicht dagegen! Bei uns wäre es aber mit einen riesigen Aufwand verbunden. Ein direkter Zugang ist bei uns leider nicht möglich! Ich denke, Glasfaser ist doch nun auch schon ca. 30 Jahre alt. Da kommt bestimmt bald was Neues.😇
Die Warnsirenen und zivile Bunkeranlagen zum Katastrophenschutz hat man alle abgeschaltet und abgebaut, um dann später festzustellen, dass man sie doch wieder benötigt. Bevor man also die Kupferkabel rausreißt, wäre meine Frage, welche Leitungsart hat bessere Chancen solche Szenarien zu überstehen und sie wieder schnell mit einfachsten Mitteln in Betrieb zu nehmen? Ich tippe mal auf Kupfer, denn an Kupfer kann man im Verteidigungsfall beliebig neue Kabel dranklemmen und mit einfachsten Mitteln auch eine analoge Verbindung aufbauen. Natürlich dürfte der Aufwand im Backbone größer sein als auf dem letzten Meter, wenn man im Backbonebereich alle Kupferkabel zurückgebaut hat, aber das macht es auch wiederum einfacher. Bei Glasfaser braucht man die High-Tech, die dann noch hoffentlich funktioniert.
@legendaryz_ch Für Glasfaser benötigst du ein teures Spleißgerät um Leitungen zu reparieren. Du kannst an eine bestehende Leitung auch nichts ranstöpseln, und die notwendigen Endgeräte sind HighTech, die nach einem (N)EMP nicht mehr funktionieren. Bei Kupfer kannst du problemlos ein Kabel dranhängen und mit einfachsten mechanischen Werkzeugen eine Verbindung schaffen, die nötige Technik ist im Ernstfall Low End, nämlich nur analog, funktioniert dafür aber.
@@OpenGL4ever nein, es wird im Ernstfall keine Analogtechnik mehr in 12h in ganz Deutschland ausgerollt. Mein ach wie Hightech spleissgerät macht 100 spleisse auf Akku und im Ernstfall wird sich sowieso nur um Mobilfunk und radio gekümmert was beides auch Glas im Backbone verwendet
Der Glasfaser..... ist wieder eine Drangsalierungsmassnahme der Buntsukultureinheitssekte u Scheinopposition unter dem Deckmantel "Fortschritt". Bevor ich mich von denen erpressen lasse hole ich mir ne kleine Schüssel vom Alon.
Mich würde es interessieren, was Langfristig mit dem Internet über Kabel TV passiert. Da hört man verschiedenes. Einmal Glasfaser bis in die Wohnung und Einmal höhere Bandbreiten über das vorhandene Koaxialkabel und Docsis 4.0. Ich habe 1GBit/s Internet über Kabel TV und mir wurde mal Angeboten mich für Glasfaser Verbindlich zu Entscheiden, so dass meine Wohnung daran angeschlossen wird, wenn Ausgebaut wird bei mir vor Ort d.h. genug Leute sich dafür entscheiden. Ich habe mich nicht für dieses Glasfaser entschieden, da ich nicht bereit war für eine etwas bessere Uploadgeschwindigkeit plus Glasfaser bis in die Wohnung zukünftig ca. das Dreifache von rund 42,-€ im Monat zu zahlen als Soloselbstständiger. So gewinnt man sicher keine Kunden fürs Glasfaser. Ich wünsche mir, dass Heise weiter über den Glasfaserausbau in Deutschland, auch auf RUclips berichtet.
Und ich würde gerne (auch solo-Selbstständig) gerne Glasfaser haben, bekomme ich aber nicht, da sich in meinem Ort nicht genügend dafür interessieren. Den Preis würde ich durch die gestiegene Effizienz locker rausholen. Wenn halt zu viele meinen, wieso reicht doch - dann schauen andere in die Röhre.
Dürfen gerne abschalten ... Wäre nur schön, wenn ich vorher endlich Glasfaser bekäme... 😕
Dito.. seit über 20 Jahren 16mbits glühender Kupferdraht (in der Praxis aber nich mehr als 12mbits)
Mein Elternhaus ist halt auch im Osten aufm Land.. bin ich wohl selbst schuld wenn ich trotzdem Informatik studiere
...und der Preis stimmt (Glasfaser NICHT Goldfaser 😉)
@@birne7966 Geht mir genau so in meiner Firma im Industriegebiet. Privat im gleichen Ort, an dem halt mehr Anschlüsse sind, habe ich 100 Mbit. Also egal wo, wenn es sich nicht rechnet, wird nichts unternommen.
Warum?!? Wir proben im Januar den Stromausfall. Wir bestimmt nett 😉...
Warum?!? Wir proben im Januar den Stromausfall. Wir bestimmt nett 😉...
Solang Glasfaser doppelt so teuer ist wie Kabel Internet (auch Kupfer) ist der Anreiz bei vielen Verbrauchern nicht da.
Also ich würde Glasfaser sofort nehmen, aber halt nur von der Telekom. Da kann mir der Anbieter der bei uns gerade rumrennt und an jedem Haus immer den selben Quatsch erzählt (Nur jetzt und wenn sie es jetzt nicht nehmen bezahlen sie für den Anschluss, egal bei welchem Anbieter sie dann Glasfaser nehmen wollen, nur wir schließen ihr Haus kostenlos an.) .
Bei uns läuft der Anschluss ohne Probleme und ich habe keinen grund zu wechseln. Schon garnicht zu einem Anbieter, dessen eigentliche Kompetenz Stromtarife sind.
Doppelt so teuer ? Kann nicht sein. Ich zahle ca. 10€ mehr mit Galsfaser bei der Telekom als bei meinem alten Tarif über Kabel und das auch nur weil ich eine scnellere Option gewählt habe. Und über die Telekom kann ich fairer Weise seit ca. einem Jahr nur postives berichten: technisch top, zuverlässig und nette und schnelle Hotline. Vor 20 Jahren hätte ich dem Konzern keinen Cent hinterher geworfen.
@@michaelbuchholz4042 ich zahle bei Vodafone 45 EUR für 1000er Leitung und Telekom verlangt 88€ für eine 1000er Leitung. Ist bei mir fast das Doppelte an geld.
Mehrwert für den Preis sehe ich nicht. Ergebnis ist das Selbe , nur die Technik ist anders.
In welcher Welt ist Glasfaser doppelt so teuer wie die alten Varianten? Wenn du mehr Leistung haben willst ist es teurer, aber darum geht es dabei garnicht. Es geht bei der Abschaltung ja darum, dass das Netz einheitlich ist und es kein Kupfer mehr geben soll. Niemand sagt, dass man dann direkt auch die Gigabit-Leitung bezahlen soll.
Deshalb werden die Verbraucher auch von der EU dazu gezwungen
Wenn ich die Preise sehe, wird mir bange. Glasfaser hier kostet das zwei- bis dreifache vom DSL. Das kann nicht die Zukunft sein.
doch! doch!...doch! das wird bitte bezahlt!
Die Zukunft nicht. Zumindest nicht langfristig. Wenn aber die Nachfrage größer als das Angebot ist, steigen eben die Preise. Einen Preiskampf wird/kann es erst bei anstehender Sättigung geben! Aber davon sind wir noch weit entfernt.
Das stimmt nicht... VDSL100 ist genauso teuer...
@@seppel-h9c VDSL100 ist aber auch nur ein Vergleich von vielen. Ich bekomme aktuell 1 GBit/s über Kupfer von Vodafone (CableMax 1000). Der Spaß kostet 40€ im Monat (damals Aktionspreis, normalerweise 45€ pro Monat). Finde mir mal einen Glasfasertarif mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit, der sich preislich in ungefähr diesem preislichen Rahmen bewegt. Meist zahlt man da wohl eher so um die 70-80€. Für die gleiche Geschwindigkeit den doppelten Preis zu zahlen lohnt sich halt wirklich nicht, womöglich nur für eine minimal bessere Latenz.
Versteh mich nicht falsch, ich würde gerne auf Glasfaser umsteigen, aber nicht solange ich nicht die aktuelle Leistung für den zumindest annähernd gleichen Preis bekomme.
komisch, Telekom DSL 100/40mbit für 47,95€. Telekom Glasfaser 150/75 mbit für 44,95€. Glasfaser in den Keller kostenlos. Glasfaser vom Keller in die Wohnung über alten Schornstein Kostenlos. Ist ein Mietshaus mit 6 Mietern. Das ganze Haus wird kostenlos von der Telekom auf Glasfaser umgestellt. Das ganze wird Anfang des Jahres umgesetzt.Fertig Stellung ende März. Jetzt erkläre mal wo das Teuer ist?
Glasfaser besteht bei uns zur Zeit nur aus LEEREN ROHREN. Das ist der Leerbetrieb ...
Kleb je einen Trichter an beide Enden von der Speedpipe, dann hast du sowas wie ein Dosentelefon und kannst wenigstens telefonieren. 🤷♂
Bevor hier einer das DSL abschaltet muss sich erst einmal jemand finden der Glasfaser in die Häuser verlegt!
Was vorhanden ist: FTTC, also Glasfaser bis zum Verteiler am Bürgersteig.
Von da geht es per Kupfer und DSL in die Häuser.
Kabel-TV haben wir hier auf dem Land nicht.
Und dieses FTTC funktioniert bisher ganz gut. Der Kasten ist relativ nahe und die tatsächlich versprochene Geschwindigkeit wird auch erreicht.
Glasfaser bis zum Gebäude kann ich mir noch vorstellen aber nicht in jede Wohnung
@@GeflechtmeisterWarum? Ich hab das und es läuft einfach super stabil und schnell. Mit DSL hatte ich immer viel mehr Probleme.
@@NeoDerGroseWohnst du in einem alten Miethaus außerhalb der Stadt/in einer Vorstadt? Denn mein Vermieter meinte ich müsste Satelliten-Internet gehen wenn das ausgeht.
@@sirei01 Nö, aber meistens haben die Vermieter doch mehr Angst vor einem Schüsselwald.
@@NeoDerGrose ich habe von FTTC gesprochen. Weiß nicht wie weit dein Verteiler war aber das könnte an der Entfernung liegen.
Ich sprach vom Anschluss im Mehrfamilienhaus, nicht Einfamilienhaus. Dann müsstest überall schauen wo man die Kabel bis zur Wohnung ziehen kann und nicht jeder hat so einen Schacht wo man einfach durch ziehen kann
Die Glasfasertarife sind ja richtig teuer. Also sagen wir einfach das ist reine Geldmacherei.
Vom Verschenken ist halt noch niemand reich geworden!
Das ist kaum teuerer als VDSL...
komisch, Telekom DSL 100/40mbit für 47,95€. Telekom Glasfaser 150/75 mbit für 44,95€. Glasfaser in den Keller kostenlos. Glasfaser vom Keller in die Wohnung über alten Schornstein Kostenlos. Ist ein Mietshaus mit 6 Mietern. Das ganze Haus wird kostenlos von der Telekom auf Glasfaser umgestellt. Das ganze wird Anfang des Jahres umgesetzt.Fertig Stellung ende März. Jetzt erkläre mal wo das Teuer ist?
@ komisch ich habe 1000/50 das ist schon zu viel für 56€ ich zocke und streame nicht mir ist die Latenz von 10 bis 13 wlan egal
@@Gustarius welcher Anbieter soll das sein?
Glasfaser: günstigerer Preis als DSL und schneller? Her damit!
Glasfaser: viermal so teuer trotz schneller? Schiebt's euch irgendwo hin!
Aber wenn Glas günstig wäre könnte der kupfermonopolist doch kein Geld mehr mit Kupfer machen. Glas Anschlüsse kosten 1/3 von kupferanschlüssen im betrieb
Bekomme nächsres Jahr GF von Leonet.
300/150Mbit kommt auf knapp 45€.
500/250 55€.
Und 1000/500 kostet monatlich 65€.
Alles reguläre Preise, im ersten halben Jahr schalten sie generell den tausender, Einführungspreis 6x€30.
Ist also bezahlbar.
Wenngleich mein bisheriger Festnetz-Anbieter O2 bei ähnlichen Konstellationen im Schnitt bei sämtlichen Tarifen 10€ weniger aufrufen würde.
Leider lässt der ausbauende Anbieter (trotz Fördergeld) zumindest in den ersten beiden Jahren keinen anderen drauf.
@legendaryz_ch Eher 2/3. Dafür kostet es im Störungsfall das x-fache und die Investitionen im Milliardenbereich müssen auch irgendwie wieder rein kommen. Wenn Gigabit dann über Kabel, Glas braucht kein normaler Mensch!
@@macdaniel6029 ja und deswegen gibt es in allen entwickelten Ländern massig glasfaseranschlüsse. Du hast einfach keine Ahnung und das ist okay aber Blödsinn zu verbreiten geht nicht. Informier dich mal über EMI, Dämpfung, Latenzen und Stromverbrauch und dann rede weiter. Stromkosten 1/3 sind sehr konservativ angesetzt, bei VDSL 35b sind es gut und gerne 1/5 die ein Glas Anschluss verbrauchen würde
infrastruktur dieser art hat außerhalb der öffentlichen hand nichts zu suchen.
die öffentliche hand sollte ich aber auch deutlich besser um ihre infratruktur kümmern als es die letzten 30 jahre passiert ist.
Öffentliche Hand? Nope... Du meinst die Private Hand... die ganze Privatisierung ist mist, da wird nur ausgebaut wo man die Menschen über den Tisch ziehen kann... Was alles ist denn Besser oder Günstiger geworden mit der Privatisierung... der Staatlichen Hand kann es Egal sein ob sich irgend etwas Rechnet, die Erste Priorität ist der Bürger, und nicht die Vollen Taschen irgend welcher Shareholder....
🥱
Dankt Gorbatschow und seinen Vorgängern - ohne den Anschluss der ddr als Folge des Zerfalls der Sowjet Union wäre Budget für Glasfaser in den 90ern da gewesen… (Budget war in den Haushalten explizit vorhanden…)
Gruss an Angela Merkel
Glasfaser habe ich im Wohnviertel auch. Jedenfalls bis zum Verteiler auf der anderen Straßenseite. Wollt ich dann in meiner Wohnung auch haben (Mehrfamilienhaus). Die Auskunft war dass dafür erst die Straße aufgerissen werden müsste um ein Glasfaserkabel zu verlegen. Dann habe ich Glasfaser aber noch nicht in der Wohnung. Da müssten im Haus Glasfaserverbindungen eingezogen werden und mit entsprechenden Anschlussdosen versehen werden. Schätze mit durchgehenden Glasfaseranschluss wird es bei den zu erwartenden Kosten für die letzte Meile, wenn überhaupt, so schnell nichts werden.
Bei uns genauso, Siedlung mit Mehrfamilienhäusern á 6 oder 8 Parteien und Glasfaser liegt in der Strasse.
Vom Kasten an der Strasse bis in die Wohnung geht es über Kupfer, be mir ist der Kasten keine 50m Luftlinie weit weg.
100Mbit sind damit möglich, reicht mir noch.
Glasfaser in den Keller zu legen wäre vielleicht nichtmal das Problem, aber wer bezahlt eine Hardware um es im Keller in "Kupfersignal" umzuwandeln, bzw. wer bezahlt es Glasfaser bis in die 8 Wohnungen zu legen?
Und wer weiß ob in Wohnungen aus den 70er Jahren Leerrohre liegen ........
Das ist alles schön und gut, dass das Glasfaserkabel direkt bis in den Keller unseres Mehrfamilienhauses gelegt wird. Aber wie bekomme ich das Kabel von da in meine Wohnung? Das ist bei den ganzen Angeboten und Verträgen nicht drin. Sie legen das Kabel in den Keller und dann kann man zushen, wie das Signal in die Wohnung kommt. Das mag bei einem Einfamilienhaus noch realisierbar sein - aber bei einer Eigentümergemeinschaft mit zweistelliger Anzahl Wohnungen sehe ich nicht, wie das geht. Vielleicht könntet ihr dazu mal ein Video machen.
Für sowas gibt es ja Eigentümerversammlungen wo man sowas auf die Tagesordnung setzen, besprechen und darüber abstimmen kann. Und im Gegensatz zu dir als Eigentümer hat der Telekommunikationsanbieter dort kein Mitspracherecht. In der Regel ist es so, dass der, oder wie in deinem und meinem Fall die Eigentümer, den Leitungsweg schaffen müssen und der TK die Leitung einzieht. Bei EFH kann man das in Eigenleistung machen, bei Eigentümergemeinschaften läuft es meistens auf einen externen hinaus der eine Firmenrechnung stellt, welche die Hausverwaltung sauber aufteilen kann.
Ja, es ist bei einer Eigentümergemeinschaft natürlich immer etwas schwieriger mit der Glasfaser so wie grundsätzlich allen Änderungswünschen am Gemeinschaftseigentum, das ist das Los welches man zieht, wenn man eine Eigentumswohnung erwirbt. Aber letztlich werden ja die allermeisten Eigentümer auch ein Interesse haben mit der Zeit zu gehen, solche Maßnahmen steigern ja letztlich den Wert aller Wohnungen.
Mit EthernetoverPower oder mit EthernetoverCoax oder ganz klassisch mit DSL.
komisch, Telekom DSL 100/40mbit für 47,95€. Telekom Glasfaser 150/75 mbit für 44,95€. Glasfaser in den Keller kostenlos. Glasfaser vom Keller in die Wohnung über alten Schornstein Kostenlos. Ist ein Mietshaus mit 6 Mietern. Das ganze Haus wird kostenlos von der Telekom auf Glasfaser umgestellt. Das ganze wird Anfang des Jahres umgesetzt.Fertig Stellung ende März. Jetzt erkläre mal wo das Teuer ist?
@@dkweb9601 Wir haben eine WEG mit 52 Parteien, da bekommst du niemals eine Einigung. Zumal, wenn der Glasfaser-Anbieter nur Aufputz im Treppenhaus für 200€ pro Partei anbietet, wenn alle mitmachen. Die WEG kann dir zwar den Anschluss nicht verbieten, aber die, die nicht wollen müssen die Kosten nicht tragen.
Am Anfang gar nicht. In Deutschland verwenden M-net und Netcologne bei FTTB im Keller einen DSLAM mit G.FAST mit dem 1Gbits über die Telefonleitung bis in die Wohnung geht aber habe selbst NE4 (Keller bis Wohneinheit/Gewerbeeinheit) Glasausbau geplant und es scheiterte IMMER an Wohnungseigentümergemeinschaften. Da die BNetzA ihrer Arbeit nicht nachkommt ändert sich auch nix.
Ich wohne am Ende einer 200m langen Straße, an deren Anfang die Möglichkeit eines Anschlusses an das von den Stadtwerken errichtete Glasfasernetz besteht. Laut Auskunft der Stadtwerke bekomme ich aber kein Glasfaser, weil sich ein Anschluss im Hinblick auf die Anschlusskosten nicht rechnet. Aber wenn ich die Kosten übernehme, dann würden schon Morgen die Bagger kommen. 😂
Unsere Vermieterin hat Glasfaser abgelehnt. Und seit die Rohre hier an der Fassade aufgewickelt baumeln, können neue Mieter kein DSL (instabile 12MBit) mehr buchen. Also bei jedem Mieterwechsel gibt es einen Internetsnschluss weniger hier 😂😂 läuft richtig gut hier.
Habt Ihr Kabelfernsehen im Haus? Das wäre dann die (günstigere) Alternative.
wer mietet denn heute noch eine Wohnung ohne Internet Anschluß? Spätestens wenn niemand mehr nen Mietvertrag unterschreiben mag wird die Vermieterin merken, dass sie was tun muss.
@@magicwise42 Je nach Wohnungsmangel am Ort wird es notgedrungen Mieter geben, die doch unterschreiben, weil ansonsten die Wohnung einfach passt und es keine Alternativen gibt .
Dann nimm halt Starlink oder Mobilfunk.
Die verpasste Chance: Wie Deutschland den Standard schneller Datenleitungen verschlafen hat
Ein Blick auf die Statistiken - etwa bei Statista - offenbart eindrucksvoll, wie schwer sich Deutschland mit der Umsetzung neuer Technologien tut. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Dateninfrastruktur: In den 1980er Jahren setzte man hierzulande weiterhin auf Kupferleitungen, während in anderen Ländern bereits der Grundstein für Glasfasernetze gelegt wurde.
Die Entscheidung für Kupfer, damals als kosteneffizient und „ausreichend“ betrachtet, erweist sich aus heutiger Sicht als gravierender strategischer Fehler. Die Folgen sind spürbar: Während andere Nationen längst von High-Speed-Internet profitieren, wird in Deutschland weiterhin an einem Ausbau gearbeitet, der vielerorts nicht mit internationalen Standards mithalten kann.
Verlässt man die deutschen Grenzen, wird der Rückstand unmittelbar spürbar. Es fühlt sich an, als komme man aus einem Dorf ohne Anbindung an die digitale Großstadt. Dennoch präsentiert sich Deutschland häufig als Vorreiter und Innovator - ein Selbstbild, das angesichts dieser Entwicklungen kritisch hinterfragt werden muss.
Das weiß Heise auch, also weshalb wird hier seitens Heise keine klare Kritik geäußert ?
Helmut Kohl und Leo Kirch sag ich nur
Habe sechzig Jahre in der Schweiz gewohnt und jetzt in D kann ich kaum glauben, was man hier in Sachen Internet antrifft. Mit der bescheidenen Geschwindigkeit (50 MBit, vorher in CH 1000) kann ich ja leben, aber das zu diesen vergleichsweise unverschämten Preisen??? Ja der Stand gewisser Dinge ist hier schon recht bedenklich. Hätte ich so nicht erwartet.
@legendaryz_ch Und Schwarz-Schilling.
Eigentlich reicht für meinen 2-Personen-Haushalt der derzeitige DSL-Anschluss mit stabilen 250 Mbit sehr gut aus und wird dies wohl auch noch für viele Jahre tun. Nichtsdestotrotz würde ich aus Gründen der Zukunftssicherheit gern auf Glasfaser umsteigen. Unglücklicherweise baut in meinem Wohngebiet die Deutsche Glasfaser die Anschlüsse. Und dieses prachtvolle Unternehmen scheitert daran, dass ich in einem Haus mit 23 Eigentumswohnungen lebe, wobei jede Wohnung eine eigene Hausnummer hat. Dadurch wird meine Wohnung nun als Einfamilienhaus bei der DG geführt und seit über 2 Jahren ist man nicht in der Lage, dies zu ändern. Selbst wenn das jetzt doch noch irgendwann klappen sollte, so weiß ich nicht, ob ich bei einem Unternehmen Kunde sein möchte, dass mit solchen Basics schon heillos überfordert ist.
"Eigentlich reicht für meinen 2-Personen-Haushalt..." - Die Werbung sagt nein 😜
Du hast Doch unterschrieben. Damit darfst Du Deine zwei Jahre auf jeden Fall abstottern. Die DG überlegt sich jetzt noch, wann es ihr in den Kram passt. Wahrscheinlich wartet sie damit noch, bis Du die Faser von der Telekom hast.
@@Reiner.Zufallich brauche meine 25Gbit/s aber danke dass nur die Werbung Anforderungen stellt. Da wundert man sich wieso Deutschland bei allem technologisch im Mittelalter hängt. Ohne corona könnte man beim Bäcker wahrscheinlich immer noch nicht mit karte zahlen in DE
In der Schweiz zahlt man bei Salt für 10Gbit/s XGSPON 38CHF/mo. Ich zahle 67CHF für 25Gbit/s Direct Access.
Glas in Deutschland ist super billig da PON Technologie aber wird künstlich teuer gemacht von BNetzA und Telekom. 40€ für 10Gbit/s symmetrisch ist auch in Deutschland wirtschaftlich locker machbar.
Selbe Thematik beim Mobilnetz, ich zahle 35CHF für unlimited alles in/nach Europa und Nordamerika. Unlimitiert alles Schweiz weit gibt es ab 13CHF
In Deutschland werden weiterhin gedrosselte Volumentarife mit verrückten marketing Ideen wie "1h unlimited pro Tag" verkauft.
Im einen Land zahlen die Kunden für eine Dienstleistung, im anderen den vielfachen preis nur um veralbert zu werden 😂
Leider wahr. Ich verstehe nicht mehr was in Deutschland passiert, ich sehe nur dass es mächtig bergab geht 😒
@@Niki0011 Ich verstehe schon: Gier, unglaubliche *dumme* Gier.
Wir kaufen günstig Telekom Router bis 6.000 MBit/s WLAN, wie Smart 4 Plus, und buchen dann DSL-50/20.
Dazu via WLAN ein iPhone, was weit über Gigabit 5G beherrscht.
Ist doch logischer als Gigabit Glasfaser?!
@@ralfl.k.5636 erstmal bringt das schnellste WLAN nichts, wenn dein Internetanschluss so unglaublich langsam ist. Und weder Mobilfunk noch Kupfer wird je nur annähernd an die Qualität und Stabilität einer Glasfaserverbindung rankommen.
Von mir aus kann das Kupferkabel gerne abgeschaltet und Glasfaser eingeschaltet werden. Ich nur nicht bereit, einen Aufpreis für Glasfaser zu zahlen.
Warum nicht? Mehr Leistung mehr Geld. Oder läuft das bei Dir im Job anders?
Die Mieterin in unserem Haus unter uns hatte Internet via Kabel: immer pünktlich um 18 Uhr ist es ausgefallen. Nach vielen Technikerbesuchen und aufmotzen des Verstärkers im Haus hat der Anbieter eingeräumt, dass einfach zu wenig Signal hier oben am Berg in unserer Sackgasse ankommt und es einfach zu viele Häuser vor uns sind, die es abzapfen. Also ist sie auch zurück auf Kupfer gewächselt.
Wir würden nun gerne auf Glasfaser wechseln, da ja hier aber Kabel liegt, darf nichts von der Stadt gelegt werden. Auf Anfrage bei dem Kabelanbieter (es gibt leider nur den mit dem schlechten Signal) bekamen wir die ehrliche Antwort: "Ab 2030 wird die Planung für unsere Gemeinde gemacht. Wirklich ausgetauscht wird vermutlich in eurem Ortsteil dann so 2034/35."
Danke Helmut! :-(
Dank Gorbatschow und seinen Vorgängern fürs runterwirtschaften der udssr - da ohne wäre die ddr nie zurück gekommen und Helmut hätte sich nicht gegen Glasfaser entscheiden müssen.
Du sagst relativ häufig "Kabel" und "Kabelanbieter", man weiß nicht so recht was das jeweils ist. Glasfaserkabel, Kupferkabel, vielleicht auch Kabelfernsehkabel.
Das wichtigste fehlt wie immer. Glasfaser ins Gebaeude Ist auch hier kein Problem (neuer StrassenVerteilerkasten steht jetzt vor dem Haus), sondern wie kommt der Anschluss in die Wohnung.
Schön 400/200mbit Glasfaser schöner Gruß aus Langenfelde 600 Seelendorf in Cuxland. Das vorher war echt quälend langsam, dann kamDSL 100 was nicht wirklich stabil war und jetzt mit Glaserfaser endlich vernünftiger Upload :-D
Was Internet-Infrastruktur angeht ist Deutschland Chaosland
Nicht nur Internetz...
Und die VolksDIENER die es Verbocken, Lachen über angebliche Entwicklungsländer die nicht nur im Internet ausbau, auch bei den Straßen, den Schulen, der Energieversorungung und vielem anderen um Welten weiter sind.
Ja aber das ist ja auch noch alles total neu. Wer weiss ob sich dieses Internetz wirklich durchsetzt ^^
.... Aber wenigstens läuft ALLES andere bei uns im "grünen" Bereich!
Andere Länder lachen da vor lauter Neid.
@@waltrautengels816 Lol ja, die Welt schaut neidisch auf Deutschland 🤣👍
Mein Telefonanschluss ist tatsächlich im Nachbarsgarten unter dem Balkon angeschlossen! Von da geht es an der Wand lang, dann in den Keller in einen von mehreren Kabelkanälen, durch den Kellerraum eines anderen Mieters und da dann nach oben.
Ob man es glaubt oder nicht, dass reicht für VDSL100! Aber wehe es regnet :)
Hier in Hessen ,warte ich schon seit 10 Jahren auf Glasfaser 😂😂
Ich hab seit kurzem den Kasten im Keller. Muss jetzt nur noch warten, bis die Entega es freischaltet. Werd es aber direkt wieder kündigen
Ich lach mich schlapp - 2032 - hier wo ich wohne soll vor 2036 kein Glasfaser kommen🫢
Als die Telekom hier war, haben viel ältere gesagt "was sollen wir denn damit? Mein schöner Garten!" Der DTAG Vertriebler meinte dann "wenn sie über 70 jährige die Tür aufmachen, gehen sie wieder", weil ihnen da das Vertriebsrisiko zu hoch ist. So bekomme ich einen Anschluss, aber Nachbar A nicht, weil zu alt und B nicht weil "wir machen alles über LTE/5G" und die haben in jedem Gerät eine Simkarte drin.
Das kann ich toppen: meine Oma hatte bis Mitte der 80er mitten im 2500-Seelen Dorf ein Plumpsklo. Weil wo Uropa damals als im ganzen Ort die Kanalisation gebaut wurde (k.A. wann das war, muss aber vermutlich irgendwann in der 20ern/30ern gewessen sein) meinte, sowas neumodisches bräuchte man nicht…
Vor knapp 4 Jahren haben wir den Vorvertrag für Glasfaser unterschreiben. Passiert ist seitdem gar nichts. Außer, dass die BBV uns einen Vertrag mit mehr MBit aufschwatzen wollte, für den es noch nicht mal die Leitungen gibt.
Also bei uns hier sind weder Glasfaser noch Kabelinternet eine Alternative. Da hat bei uns im Haus nämlich Vodafone den Finger drauf und bei denen verging keine Woche, in der wir nicht mit Verbindungsabbrüchen und stundenlangem Internet- und Telefonausfall zu kämpfen hatten. Und schon zum Kabelinternet waren wir damals gewechselt, weil Vodafone DSL noch unzuverlässiger war. Leider wurde Kabeldeutschland dann ausgerechnet von Qualitätsverweigerer Vodafone aufgekauft.
Unser aktueller DSL-Anbieter hingegen ist von der Zuverlässigkeit und Leistung her top. Aber ist ja auch nicht Vodafone.
"Bei Ihnen ist der Glasfaser-Ausbau noch nicht geplant." ich hoffe mal ich darf DSL behalten bis sich das ändert :D
Davon, dass der Netzbetrieb bei Glasfaser von der Kostenseite wesentlich billiger ist, merken die Kunden leider noch nichts. Im Gegenteil. Es ist ein neuer Goldesel geboren, den man erst mal so richtig mästen wird. Und dabei sticht man sich auch nicht gegenseitig aus. Es ist doch genug "Futter" für "alle" (Anbieter) da! Obendrein werden wieder einmal die Ballungsräume bevorzugt. Logisch. In anderen Gegenden kann (wird") es dagegen halt "etwas" dauern.
Und im Ballungsraum wird dann in den Randgebieten Glasfaser gelegt 😂😂😂.
Ich bleibe bei Kupfer, so lange es geht.
Beim Mobilfunk genauso. Das selbe GPON gibts in Rumänien mit 2.5Gbits für 7€ im Monat bei orange. Telekom verlangt 70 für 1G. Zahle 67 für 25G richtige Glasfaser
Das ist nur ein Scheinargument, das hier von heise nachgeplappert wird. Es werden die Stromkosten nur zum Empfänger verlagert, ich müßte ich einen Medienkonverter selber betreiben. Der braucht auch Strom.
@@Egon.Spengler_1984 das ist Blödsinn. Glasfaseranschlüsse müssen lt. Gesetz einen passiven Netzabschluss haben. Statt Kupfer TAE gibts halt Glasfaser OTO. Sowohl für Glasfaser (GPON) als auch für Kupfer (DSL) braucht es Modems. Viele Fritzboxen haben Modems integriert, die 7530 hat ein DSL modem und die 5530 hat ein GPON modem. Du musst in keinem Fall das provider modem benutzen aber ein modem wird in allen fällen gebraucht. Zumal ein Glasfasermodem zwischen 0.5w und 5w verbraucht und ein DSL modem zwischen 8w und 20w je nach Auslastung. Glasfasernetze brauchen deutlich weniger Strom als DSL, Kabel, Mobilfunk oder Satellit
1:52 Telekom will abschalten und zur selben Zeit werden ausbauprojekte von denen einfach entfernt, das wird sicherlich Top klappen.
Abgeschaltet wird erst wenn die Alternative verfügbar ist, ist doch wohl klar.
... toll ... in unserem ort (ca 300 haushalte) haben alle einen neuen wasser/abwasseranschluß bekommen ... es fühlte sich aber niemand dafür zuständig zumindest leehrohre für glasfaser mit zu verlegen ...
Fazit: Alles bleibt wie es war.
Telekom Techniker hier:
Ich kann diese Diskussion aktuell ABSOLUT NULL verstehen. Sowas von verfrüht diese Diskussion, es dauert noch minimum 10 Jahre bis Glasfaser tatsächlich überall verfügbar ist, der Ausbau, auch vorallem in den Gebäuden (Netzebene 4) ist ein massiver Aufwand. Hinzu kommen Probleme dass es manchmal gar nicht realisierbar ist, oder Ablehnung durch Vermieter, etc. Zudem wird DSL doch ohnehin abgestellt, wenn es möglich ist, verstehe daher nicht wieso hier staatlich eingegriffen werden / die Abschaltung erzwungen werden soll? Wieso sollte man eine Technologie prinzipiell verbieten, welche keinen Schaden anrichtet? Absoluter Quatsch diese Abschaltungsdiskussion zum jetzigen Zeitpunkt.
Bezüglich der Preispolitik verstehe ich die Aufregung nicht ganz, habe grade die Preise nochmal nachgeschaut DSL 50mbit/s 43€ ftth 150mbit/s 45€.
Stimme dem generell jedoch zu, Glas sollte nie teurer sein als die selbe Leistung bei DSL. Wenn dann sogar günstiger.
Ist wahrscheinlich ein Werbevideo für Glasfaser, weil das Haustürgeschäft doch sehr mühsam ist 😁
Bei mir klingeln sie nicht mehr, weil ich mich für LTE entschieden habe - mit monatlicher Kündigung. Anbieter gibt's ja genug...
Bei uns gibt es mehrere Anbieter aus denen ich wählen kann. *Aber* Nur ein Anbieter hat Glasfaser und der Rest teilt sich das Kupferkabel mit der Telekom. Durch das Kupferkabel sind max. 16 Mbit möglich und das Glasfaser bietet 100 Mbit. Ich wäre gerne
bei der Telekom geblieben wegen Magenta TV aber bin dann zum Glasfaser gewechselt weil es mir eine Internet, Telefon und Stromflatrate ermöglichte. Habe auch die Telekom gefragt warum sie kein Ausbau bei uns machen und die *Antwort* war weil es sich nicht lohnt.
Jetzt sind sie eben gezwungen auf den Zug aufzuspringen was eigentlich schon vor 20 Jahren hätte passieren müssen.
Das Glasfaser wurde von unserem Kreis gezahlt und vom örtlichen Stromversorger übernommen und weiter ausgebaut.
Es gibt Ortschaften bei uns die immer noch DSL 6 Mbit hätten wenn es nach der Telekom ginge.
Eine 250er DSL Leitung, für 54,99€ ist Wucher! Für 29,95€ (DAUERHAFT) würde ich einen Glasfaseranschluss erhalten - Telekom = Abzocke!
Ich habe hier 250MBit VDSL und die kommen auch an. Alle Glasfaser-Angebote bisher hatten entweder Mondpreise (1GBit/2 für 100€/Monat) oder waren nicht schneller bis sogar langsamer als mein VDSL. So nicht.
Meine Frage wäre.. Was passiert mit den Mietern? Wohne in einem 3 Parteienhaus wo nur eine Wohnung einen Glasfaseranschluss hat. Mein Anschluss läuft weiter über einen alten Post Anschluss. Gibt es nicht eine Art Grundversorgungspflicht für Anbieter? Wenn mein Kupferkabel tot ist hab ich gar nichts mehr...
Mein Vermieter hat klar gemacht ist unser Problem. Genauso mit Fernsehen etc. Das Haus ist jetzt über 50 Jahre alt und er muss keine teuren Erneuerungen machen denn dafür müssten die Mieter ausziehen um sämtliche Kabel neu zu ziehen. Als Mieter eben Pech gehabt.
Panikmache? Was wird mit allen die keine Glasfaser haben? Offline!?
Naja, dieses Internetz ist für uns alle Neuland.
Danke für das Update und die Erläuterung.
Ob und wann DSL abgeschaltet wird, darüber soll der Markt entscheiden und nicht die Politik.
Darüber entscheidet der Hersteller von der DSL Technik. Wenn Welt weit immer weniger Länder DSL einsetzten. So werden die DSL Komponenten immer teurer. Und bei tag X sagt der Hersteller , es gibt keine DSL Komponenten mehr. Kauft meine Glasfaser Komponenten.
@@215under Also der Markt und nicht die Politik. 😉
Die Politik kriegt doch eh nichts auf die Reihe. Oder eben nur halbherzig, weil nicht bis zu Ende gedacht und geplant.
Wollen alles digitalisieren, was ich in weiten Teilen auch gut finde (Behörden zum Beispiel), aber die Grundvoraussetzung dafür, also schnelles Internet (und zwar auch auf dem Land!!!!) ist nicht gegeben.
Denn diese Grundvoraussetzung schafft der Markt. Also die Internetanbieter, die schnelles Internet (erstmal) nur dort ausbauen, wo es sich finanziell für sie lohnt.
Je länger die für den Ausbau brauchen, desto länger bleibt DSL über die olle Telefonleitung erhalten.
@@215undernaja das Problem ist das etliche Wohnbau/Vermieter den Glasfaser Ausbau ablehnen und das zu verbessern wäre das beste eine Abschaltung für alle die im Glasfaser Gebiet kein Glasfaser nehm !!
Die Politik sollte die Abschaltung eher verhindern und dafür sorgen, dass man jederzeit zurück kann. Ich habe dazu schon einen Thread aufgemacht. Stichwort: Katastrophenschutz.
Es gibt Regionen wo es noch nicht mal DSL gibt. Hauptsache schonmal darüber nachdenken es abzustellen. So ist Deutschland. Internet ist Neuland 👍🏻
Dafür ist der Netzausbau in Ländern, wie Rumänien oder Albanien geradezu hervorragend. Auch das Mobilfunknetz ist dort unvergleichlich viel besser.
Denn WIR habens bezahlt!
@@waltrautengels816nein deutsche bezahlen das kupfermonopol der Telekom und das oligopol der mobilanbieter. Wenns da nur eine Aufsichtsbehörde gäbe. Leider machen die nix seit 30 Jahren GG
2032 ist wohl sehr stark ambitioniert, das ist ja schon bald. Vor 2045 wird kann ich mir eine komplette Abschaltung beim besten Willen nicht vorstellen. Praktisch meiner Meinung nach überhaupt nicht nicht durchführbar.
Ja, in Deutschland. Hat man halt verschlafen, bzw. auf Zeit gespielt. Und das auf Kosten der Kunden.
Dann hol halt dann deinen alten Akustikkoppler vom Speicher!
Naja, sofern Glasfaser verlegt ist, kann die Telekom das durchaus abschalten. Wer weiterhin schnelles Internet haben will, kann ja dann über 5G gehen.
@@roopeyja politisch wurde zu lange auf Kupferkabel Gesetz naja geht ja Vorwärtskommen jedes Jahr wird mehr Glasfaser in Deutschland gelegt und jede Jahr können mehr Menschen Glasfaser nutzen Es geht Vorwärts es braucht seine Zeit aber das ist verständlich es fehlen Handwerker,Planer , und die Bürokratie ist auch Zeit aufwendig Und co naja aufregen wegen schlechten Internet bringt nichts !!
@@carsflash9671 Politisch hätte man sicher mehr Druck aufbauen oder Anreize schaffen können. Sehe trotzdem die Hauptverantwortung bei den Unternehmen. Allen voran die Telekom. Sie hätte viel früher auf Glasfaser setzen müssen, hat es jedoch nicht. Stattdessen hat man alle Gewinne eingesteckt und auf Fördergeld spekuliert...
In meinem Zuhause liegt sogar ein Glasfaseranschluss, ich bleibe aber bei meinem Kabel-Internet, da ich für Glasfaser bei identischer Leistung deutlich mehr zahlen müsste ohne Mehrwert. Für meinen Hausgebrauch reicht die Performance meiner Internetleitung aus, daher sehe ich mich nicht genötigt, zu wechseln.
Bei uns gibt es kein Glasfaser. Wir haben oft geklagt, leider wurden unsere Beschwerden bisher zu oft abgelehnt, weil wir im Dorf wohnen. :( Hoffentlich ändern sich irgendwann die Regelungen und wir bekommen es. Ich habe die Warterei satt.
Da haben wir ja Glück, bei uns gibt es Glasfaser. Allerdings ist unser Dorf mit knapp über 100 Häusern auch recht groß.
@@erikreimann naja Dörfer werden in der Regel wen Glasfaser durch das Dorf muss mit angeschlossen wen es die Kapazität möglich macht die für die nächsten Jahre geplant ist !!
Im Jan 2023 gingen die Arbeiten für das Verlegen des Glasfaserkabel los. Die Arbeiten waren einige Zeit später beendet, seit dem baumelt das Glasfaserkabel im Keller rum. Was soll man sagen, pech
Bis 2030?? Das ist wohl ein Missverständnis,es sollte wohl eher heißen: bis 2230😆😆😆, wir sind schließlich im Bürokratenstaat Deutschland!!
So richtig teuer wird es, wenn der Bagger weg ist und jemand nachträglich noch Glasfaser haben will. Deshslb habe uch Glasfaser bestellt. Aber wir wollen Fortschritt, dann sollte man auch Lwl unterstützten.
Bagger waren hier auch, mehr als ein paar leerrohre haben die aber nicht verbuddelt. Dann ein paar Wochen später kamen andere, aufgemacht, noch mehr leerrohre und wieder halb zugeschüttet.... Der Bürgersteig war über ein Jahr nicht nutzbar!
Und das entlang der ganzen Straße mit 68 Häusern.
Die Stadt dazu : der ist pleite gegangen, wir suchen händeringend nach einem Neuen.
Is klar....
Abzweig Kästen stehen auch noch keine, da gucken auch nur leerrohre aus dem Bürgersteig.
Läuft.
Da hat der Drücker dir ja erfolgreich Angst eingeredet.
Ich darf mal kurz lachen - bei mir ist von der Telekom nur ‚bis zu 16 Mbit‘ möglich. Da kommt in 10 Jahren kein Glasfaser, aber immerhin habe ich Vodafone Kabel mit 100 Mbit.
Ich wohne in einem Neubaugebiet, hier wurde nur Kupfer gelegt und nichtmal Kabelfernsehen. Da ist nix mit Abschalten. Werden die sich was überlegen müssen...
Bis zum Verteiler am Straßenrand gibt es bei uns schon Glasfaser. Ich packe gerne die Schaufel aus, um das Glasfaserkabel minimal-invasiv durch den Garten zum Haus zu legen.
Unsere Telefonleitung ist noch Kupfer und darauf läuft derzeit DSL mit 100 MB Datenrate. Technisch könnte man auf 200 MB gehen. Da ist aber teurer und in unserem Heimnetzwerk nicht erforderlich. 100 MB reicht völlig aus um 2 TV-Geräte, 1 PC und mehrere Smartphones und Tablets zu betreiben. Glasfaser würde also keine spürbare Verbesserung bringen, aber einen spürbaren Kostenschub. Die Alternative zu dem kostspieligen Umbau der Verkabelung auf dem Grundstück ist eine Starlink-Antenne, mit der durchgehend 200 MB erreichbar sind und monatlich nicht mehr kostet als der derzeitige DSL-Anschluss mit Miet-Router. Der Vorteil von Starlink ist dass bei einem Blackout immer noch Internet verfügbar ist wenn man seine Endgeräte mit einer Powerstation versorgen kann. Ja, und bevor ich‘s vergesse, wir haben auch noch einen Vodafon Kabelanschluss im Keller fürs Kabelfernsehen, den wir nicht nutzen. Vor Jahren habe ich vorsorglich noch ein Koaxial-Kabel von der Anschlussbox ins Büro gelegt, wo sich der Router befindet. Also genug Alternativen.
Diese Rechnung ist halt wenig zukunftsorientiert. Du bemisst alles an deinen Bedürfnissen von heute, müßtest es aber an den Bedürfnissen von "in 20-30 Jahren" bemessen, so wie auch alles andere beim Hausbau.
Eine funktionsfähige Brücke durch eine neue Brücke ersetzen, bringt auch keine spürbare Verbesserung. Die Einsturzgefahr ist halt geringer, aber das ist nicht spürbar.
@@holger_pWas genau soll den kommen das ein durschnittlicher Privathaushalt eine Bandbreite von 1000 Mbits oder mehr benötigt. In vielen Gebieten ist VDSL 250 verfügbar und das ist schon im Regelfall deutlich überdimensioniert. Sicher hat Glasfaser seine Vorteile aber die höhere Geschwindigkeit wird nur von einem Bruchteil der Leute tatsächlich benötigt und zwar weder heute noch in 10 oder 20 Jahren.
@@michisizou6732 3 Leute in einem Haushalt, die parallel, jeder alleine Netflix gucken und je einen Film in 4K oder 8K gleichzeitig streamen.
Oder ein Mehrfamilienhaus mit 20 Wohnungen gleich nebenan.
Da kann zwar die Gartenlaube nebenan sagen, die Neue Wasserleitung in der Strasse mit 640mm Durchmasser brauche ich gar nicht, mir reicht 1 Zoll, aber das ist kein Grund zwei getrennte Netze zu betreiben.
Hast Du im Jahr 2000 gewußt, welche Mobilfunkgeschwindigkeit im Jahr 2020 "von den meisten Leuten benötigt wird" ?
Was man benötigt, wird auch immer von dem mitbestimmt, was möglich ist.
Die Aussage "mir reicht das Alte, ich brauch nichts Neues" ist sehr sehr typisch und sehr sehr häufig. Kam auch bei Einführung des Automobils, von den Leuten mit Pferdekutsche.
@holger_p Sind halt vergleiche die sehr stark hinken, ein Auto ist schlicht und ergreifend schneller als ein Pferd. Glasfaser mit 100 oder 250 Mbits ist nicht schneller als VDSL 100 oder 250. In den letzten Jahrzehnten war die technische Entwicklung sehr schnell aber das heißt nicht das die in gleichem Tempo fortschreitet. Irgendwann sind schlicht Grenzen erreicht und dann geht es eher mit kleineren Schritten vorwärts. Und 4k Streaming ist mit VDSL 250 kein Problem, selbst bei Parallelnutzung. Bei 8k wäre das womöglich problematisch ist aber jetzt auch kein Beinbruch wenn das nicht möglich wäre. Aber klar die Lobbyisten werden schon an den entsprechenden Stellen intervenieren und ihre Ziele durchsetzen, vollkommen egal ob der durchschnittliche Bürger davon einen Vorteil hat oder nicht.
Leider werden die Nachteile von Glasfaser in kleinster Weise erläutert.
Welche sollen das sein?
auch von dir nicht
@@docugraf es gibt keine Nachteile von Glasfaseranschlüssen.
Wir haben ftth wenn es nicht so infassbar teuer wäre in deutschland. 150mbit down reicht voellig aus kostet mit tv aber 55 euro im monat...
komisch, Telekom DSL 100/40mbit für 47,95€. Telekom Glasfaser 150/75 mbit für 44,95€. Glasfaser in den Keller kostenlos. Glasfaser vom Keller in die Wohnung über alten Schornstein Kostenlos. Ist ein Mietshaus mit 6 Mietern. Das ganze Haus wird kostenlos von der Telekom auf Glasfaser umgestellt. Das ganze wird Anfang des Jahres umgesetzt.Fertig Stellung ende März. Jetzt erkläre mal wo das Teuer ist?
Mittlerweile liegen hier zwei Glasfaserkabel zweier Anbieter im Bürgersteig. Im Gespräch mit mehreren Nachbarn festgestellt, dass nur eine Familie einen Anschluss gebucht hat, alle anderen bleiben erstmal bei Kupfer. Gründe sind das wir hier gutes DSL via Kupfer haben, die erhöhten Kosten für einen Glasfaseranschluss und die zusätzlichen Kosten für die Verkabelung im Haus und die benötigte Technik. Man zahlt nur drauf, egal wie man es dreht oder wendet.
Wir sind noch auf der Kupfer drauf, bei der Drosselkom und ehrlich gesagt fällt es mir schwer, aktuell irgendwelche validen Gründe zum Wechsel zu finden.
Habe heute meinen DSL Anschluss aktiviert. Ich habe Glasfaser. Nur liegt es im Gartenhaus. Ich lege mir garantiert kein LAN Kabel quer durchs Grundstück und Haus.
Hier bei mir in Köln liegt die Glasfaser in der Straße, direkt vorm Haus. Der Vermieter, die Vonovia ist unfähig die NetCologne anzurufen und zu sagen: Jungs, wir haben hier einen Neubau hingestellt - bitte schließt uns den an euer Netz an. Völliges Versagen auf der gesamten diesbezüglichen Ebene, trotz Monate langer Eigenbemühungen und Entgegenkommens der NetCologne und Mietern.
Lol... Mir wurde heute in den Neubau die Kupferleitung installiert. Muss man nichts weiter dazu sagen.
Sei froh, so bekommst du mittelfristig beides. Das Kupfer könnte im Katastrophenfall interessant werden. Habe dazu weiter oben einen Thread eröffnet.
Und warum lässt Du sowas beim Neubau zu?
@@OpenGL4ever Wenn Strom ausgefallen ist ist auch kein Strom mehr im Outdoor-DSLAM, also kein Netz. Ist nicht so wie früher wo es direkt in der Vermittlungsstelle geendet ist.
Bei mir haben die 100m vor meiner Straße aufgehört und laut Planung bleibt das auch erstmal so. Die Diskussion finde ich schon drollig.
Die letzten Sekunden im Video verstehe ich nicht ganz, hat die Telekom die Analoge und ISDN Telefonie nicht auf VOIP seit ein paar Jahren umgestellt? Die Art zu telefonieren ist ja nur noch VOIP (also telefonieren über Internet), nur das Medium über das Internet übertragen wird ist noch teilweise Kupfer und teilweise Glasfaser/Koxial.
Genau
Also, im Moment bezahle ich gut 25 Euro im Monat für DSL. Glasfaser will ich nicht. Daher so long schaltet ab und die 25 Euro im Monat mal X Kunden sind weg. Wer das macht ist blöd, denke ich.
Hier möchte der Anbieter 1800€ für den Anschluss haben. Der Glasfaseranschluss soll dann etwa das 3-fache im Monat kosten, bei GLEICHEM SPEED. Will ich mehr, bin ich dann schon bei 100€ im Monat. Warum genau soll ich nochmal wechseln?
Ich glaube mich daran zu erinnern, dass der Vorteil der alten Telefonleitungen darin bestand, auch noch in Krisensituationen (z.b. Stromausfall) halbwegs zu funktionieren. VOIP kann das nicht.
Es gibt seit zig Jahren kein Telefonleitungen mehr. Das läuft alles über glasfaser / Internet.
Das war die fernspeisung er OVST. In Deutschland gibt es diese seit 2015 nicht mehr. Glas ist besser in allen belangen.
Die Infrastruktur und speziell die Skills regionaler Glasfaseranbieter ist zumindest bei uns hier noch deutlich ausbaufähig. Bis sich das ändert, werde ich berufsbedingt auf Anbieter mit Kupfer-Only angewiesen bleiben.
Ich warte schon 5 Jahre auf Glasfaser. Am Anfang war nicht klar wer es bei uns verlegt, jetzt wird es die Telekom machen und es soll im April 2025 dann endlich soweit sein das ich endlich Glasfaser bekomme.
Wie sieht es aus, wenn ich gar keine Wahlmöglichkeit habe, meinen Anbieter für Glasfaser nicht selbst auswählen kann?🤔Es gibt ja die Firma Pÿur, die Verträge mit Wohnungsgesellschaften eingeht, um die Mieter zu nötigen, ausschließlich bei Pÿur einen Glasfaseranschluss zu erhalten🤔Damit wir MIR die Wahl genommen, anderen Anbietern die Möglichkeit genommen, ihre Produkte anzubieten, sollte die Kupferleitung tatsächlich irgendwann entsorgt werden🤔“Wettbewerbsverzerrung“🤔Ich war schon mal bei Pÿur und die erbrachte „Leistung“ war einfach 💩
2:23 „Die Hälfte aller Haushalte…“😂Ich wohne in der Hauptstadt, relativ zentral und was erhalte ich? Max. 250 DSL, für 54,95€😂Wucher und langsam, dank Telekom😉Über den Kabelanschluss gab es ja auch Gerüchte…😂😉Und wie kommt das Glasfaserkabel in meine Wohnung? Müssen Vermieter alle Wände aufreißen und Glasfaserkabel verlegen?
...das will ich sehen wie in dem Zeitraum meine Straße Glasfaser bekommt 😂😂😂
Wahrscheinlicher das ich aufm Acker in meinem Haus in Spanien Glasfaser schneller kriege als in Deutschland in manchen Gegenden.
@@lucius1976 Warum die Faser bei uns nicht an den Mast kann, bleibt ein Rätsel. Wahrscheinlich zu billig.
Ich habe jetzt Glasfaser (vorher effektiv 10 Mbit, mitten in Frankfurt/Main). Ich habe jetzt nur noch hässliche nutzlose alte Telefondosen an der Wand. Und klar bin ich bereit mehr zu zahlen. Jetzt stimmt auch die Leistung. Ich bin jahrelang bei meinem elenden 10 Mbit DSL Anschluss beschissen worden. Die 500 Mbit jetzt ist ein Traum!😃
Wenn ihr wüsstet, was der Unterhalt und die Instandsetzung des (größtenteils alten) Kupfernetzes kostet, würdet ihr es auch abschalten.Wenn Glasfaser im Haus liegt und das Kupferkabel kaputt geht, wird die Telekom zwangsmigrieren. Wer würde das auch nicht machen? Es ist einfach nicht wirtschatlich, zwei Netze instand zu halten.
Bei mir hat die Telekom gekniffen
Ich bin schon online seit ich damals meinen 300baud-Akustikkoppler an meinem C64 betrieben habe.
Seit dem gehe ich jede Neuerung mit, sobald die jeweilige Bandbreite nicht mehr ausreicht.
Derzeit habe ich eine sehr zuverlässige 50.000er Kupferleitung. Damit kann ich mehrere Fernseher, PCs, Tablets, Handys und Festnetztelefone parallel und stabil betreiben. Mehr Bandbreite brauche ich für unseren 2 Personenhaushalt nicht.
Obwohl Glasfaser und KabelTV bei uns im Haus liegt, steige ich erst um, wenn DSL nicht mehr geht oder mir jemand eine Anwendung dafür zeigt.
Never change a running System.😉
Wo soll das Problem sein, ob der Mitbewerber nun Glas oder Kupfer anmietet ist doch egal. Das erinnert ein bisschen an die Analogabschaltung, da hat man ähnlich viel Wirbel drum gemacht. Ob nun DSL oder LWL bei beidem braucht der Kunde aktive Technik. Die Vorteile eines analogen, amtsgespeißten Netzes gibt es schon lange nicht mehr.
Wirtschaftlich macht es sicherlich Sinn in einem Anschlussbereich nicht mehrere Technologien zu fahren und zu unterhalten.
Im Prinzip muss der Gesetzgeber nur den Zugang zum Netz für Mitbewerber klären, falls noch nicht eindeutig geregelt.
Bei der Telekom gab es schon mal ein Migrationsverfahren auf All-IP, das hat bei den Anschlüssen, bei denen ich es mitbekommen habe eigentlich recht gut geklappt.
Kupfer zu LWL lässt sich, wenn man es gut anstellt sicherlich auch gut Umstellen, da man in vielen Fällen sowieso neue Router brauchen wird. Kunde ruft vom neuen Anschluss eine Telekom URL auf und startet so den Umzug des Telefondienstes, wäre bspw. eine Möglichkeit.
Vielleicht mal eine Chance vielen nicht mehr benötigten Schrott loszuwerden. Sicherlich hängen bei vielen noch Gerätschaften, die keiner mehr braucht, die unnötig Strom verbrauchen.
Sinnvoll in dem Zusammenhang fände ich, wenn es nur ein Gerät beim Kunde gäbe, also aktiver Gf-Netzabschluss und Router in einem, das würde es nochmals vereinfachen.
Der Gesetzgeber muss sich am allerwichtigsten auch um eine Versorgungssicherheit im Katastrophenfall kümmern. Das gilt auch für die Datenleitungen. Denn nur sie gewähren im Ernstfall eine schnelle Rettung und dass die richtigen Güter von A nach B kommen. Alles andere wäre Chaos. Habe dazu einen extra Thread eröffnet.
Bin froh keinen Zwangs Router nutzen zu müssen, der nix kann und nur Probleme bringt. Hier steht ein 15 Jahre alter Cisco, der kann Sachen von denen jede fritz Box nur träumt.
@@OpenGL4everimmer noch dämlich. Ein ONT kann man mit nem 5w solarmodul betreiben, ein DSL Modem nicht. Glas ist viel robuster. Kupfer ist wertlos für Telekommunikation
Cool, dass es in meiner Geburtsstadt erprobt wird. Gruß aus dem benachbarten Eisenach.
Hallo Heisere. Eher wird es nicht Kabel gebundene Internetzugänge geben, satellitengestützt oder Mobilfunk, bevor hier auch wirklich jedes Haus einen Glasfaseranschluss hat. Und das dies eine politische Entscheidung ist, beunruhigt mich eher, von da kommt selten was vernünftiges. Eher Lobbyistenentscheidungen und Kungelwirtschaft.
Angenommen es kommt zu einem Blackout, kann man über Kupfer dann noch kommunizieren, wenn man Datensignale darüber schickt oder wie kann man damit dann kommunizieren?
Moin liebe Gemeinde
Im unsrem Hochhaus mit über 30 Wohnung hat der Eigentümer sich noch nicht mal auf ein Gespräch eingelassen um Glasfaser ins Haus zu bekommen, obwohl über die Hälfte der Mieter Glasfaser haben möchten
Es ist schade, dass die Telekom sich da drauf einlässt und nicht auf das Telekommunikationsgesetz drauf pocht. Nein wir Mieter müssen uns da drum kümmern. Schade eigentlich sonst hätte ich schon lange Glasfaserkabel gehabt.
Jetzt bräuchte ich nur noch Glasfaser im Haus… Auf absehbare Zeit kein FTTH ersichtlich.
Bei mir im Mietshaus liegt nur Kupfer. Kein Kabel-TV das kommt über SAT. bin mal interessiert, wie sie meinen Vermieter abholen wollen.
2019 Glasfaser bestellt. Heute nach 5 Jahren immer noch kein Glasfaser fertig. Willkommen in D.
Danke für die nette Aufklärung…..
Erst Glafaser dann abschalten
Dake für die Info.
Lustig, dass geschirmte KOAXKabel immer unter Tisch fällt. Glasfaser brauchts halt in 70% der Fälle halt gar nicht
Das ist aber immer so. Jetzt wird eine neue margenträchtige "Sau" durchs Dorf getrieben. Da wird "Geschwindigkeit" verkauft und nicht geringere Betriebskosten. Das nennt man Gewinnmaximierung. Aber das ist nicht wirklich neu. Wettbewerb mit Preiskampf wird es evtl. gegen Ende der Ausbauphase geben, wenn es um Verdrängung geht. Momentan muss ja erst einmal hinterhergekommen werden. Das ist die Zeit, in der man damit richtig Geld verdient und Marge macht.
Je mehr Leute da an einem Kabel dranhängen und es gleichzeitig nutzen, desto mehr geht dessen Leistung in die Knie. Da sind halt mehrere Anschlüsse an einem Strang. Und der Upload ist langsamer. Das hat man bei Glasfaser, und auch bei DSL, nicht. Da spielen halt andere Faktoren rein die die Leistung mindern. Hat alles seine Vor- und auch Nachteile.
Und Kabelanschluss hat man meistens in urbanen Gegenden, auf dem Land ist da nichts zu wollen.
Wie kann man nur so inkompetent sein wie der Kommentarverfasser?
Ein Kupferkabel wird NIE die Qualität einer Glasfaserverbindung nur annähernd erreichen. Schonmal was von Latenzen oder Upstream gehört? Natürlich nicht weil ihr ja eh nix kapiert.
GLAS:
Nicht durch EMI beeinflussbar
Terabit geschwindigkeiten
Günstig im betrieb
Geringer Stromverbrauch
Gleiche Leistung über hohe distanzen
Extrem niedrige Latenzen
KUPFER
Teuer im Betrieb
EMI und andere Störungen (auch bei Koax)
Langsam
Hohe dämpfung
Hohe Latenzen bei DOCSIS und xDSL
Weniger Geschwindigkeit bei höheren Distanzen
Wusste ich bis jetzt auch nicht. Bis Ende November d. J. gab es eine Aktion für Glasfaser. Allerdings auch wieder 10 Euro teurer als unser aktueller DSL Anschluss. Ich brauche allerdings nicht unbedingt mehr Geschwindigkeit als ich derzeit habe.
Also im Grunde genommen 120 Euro mehr im Jahr für ein mehr an Bandbreite was wir nicht nutzen.
Hinzu kommen die Kosten für Kabelarbeiten im Haus.
Tolle Wurst.
Die EU sollte sich mal um einen anbieterweiten Open Access bei Glasfaser kümmern, damit auch auf dem Land ein fairer Wettbewerb möglich ist und die bescheuerte Überbauung auch mal ein Ende hat. Die Bundesnetzagentur ist dazu leider nicht in der Lage.
Bei uns sollte bereits im Februar Glasfaser fertig gestellt sein. So jedenfalls die Planung vor zwei Jahren. Im Moment gibt es nicht einmal mehr ein konkretes Datum dafür, weil ein Subunternehmer nach dem anderen wegen erwiesener Unfähigkeit rausfliegt. Die Inkompetenz ist erschreckend. Die Glasfaserverträge kann man getrost unterschreiben. Die werden ohnehin erst gegenüber der übernächsten Generation erfüllt. Wenn überhaupt.
Wer soll das bezahlen? Die Telekom?
komisch, Telekom DSL 100/40mbit für 47,95€. Telekom Glasfaser 150/75 mbit für 44,95€. Glasfaser in den Keller kostenlos. Glasfaser vom Keller in die Wohnung über alten Schornstein Kostenlos. Ist ein Mietshaus mit 6 Mietern. Das ganze Haus wird kostenlos von der Telekom auf Glasfaser umgestellt. Das ganze wird Anfang des Jahres umgesetzt.Fertig Stellung ende März. Jetzt erkläre mal wo das Teuer ist?
Leider habt ihr das Thema Lebensdauer überhaupt nicht angesprochen. Die aktuellen Kupferkabel sind teilweise über 50 Jahre alt und noch benutzbar, während die in den 90ern im Osten verlegten "optischen Anschlussleitungen (OPAL)" bei der Einführung von DSL mit Kupferkabel überbaut werden mussten und anscheinend auch jetzt nicht mehr genutzt werden können. Die Lebensdauer scheint also bei unter 30 Jahren zu liegen.
Nach DSL kommt Glasfaser - oder 5G via Außenantenne plus 5G Antennen an jeder 2. Straßenlaterne. Letzteres bring locker 10€ monatlich erhöhte Wartungskosten und 10-fachen Strombedarf vs. Glasfaser.
Hier: Metropolregion mit 3,5 Mio Einwohnern, Industriestandort, Glasfaserausbau „nicht geplant“. Unsere Server sind schon weg, für das Büro suchen wir gerade woanders. Beratungshaus im Bereich KI…
Gerne Glasfaser, nur möchte ich auch meinen bisherigen Anbieter behalten. Derzeit müsste ich zwangsweise zu DEUTSCHE GLASFASER wechseln und das will ich nicht.
Es muss die freie Anbieterwahl geben, so wie bisher auch
Leider wird der Glasfaserausbau in DE ja aktiv gebremst von teilweise den Kunden, den Unternehmen und der Regierung.
Ich sehe anhand von Umfragen leider, wie wenig Interesse daran von Kundenseite besteht...
Glasfaserausbau ist auch mau. Unser Ort wurde durch DG angeschlossen, aber nicht alle entschieden sich für Glasfaser, jetzt wollte ich umziehen in ein nicht angeschlossenes Haus und renne wochenlang hinterher, ob die DG es dann nochmal anschließen wird und zu welchen Konditionen.
Aus der Regierung kommt auch zu wenig in Bezug auf open-access Netz. Es ist echt frustrierend zu sehen, wie in anderen Ländern Glasfaser lange Teil des normalen Lebens ist, in der Schweiz sogar zu Traumpreisen, und in DE hängen wir völlig überteuert mit absolut dummen asynchronen Leitungen bei FTTH/B statt FTTF...
Es könnte alles so viel einfacher sein... gebt den Leuten doch endlich ihre Gigabitleitung zu sinnvollen Preisen, verbaut mindestens XGS-PON (deutlich lieber aber AON) und alle wären happy...
Wie gehts dann weiter? Braucht man keine Rundfunkgebühren mehr zahlen,wenn keine Kupferleitung mehr vorhanden ist? Mein Fernseher und Radio laufen nämlich über den Telefonanschluss, Glasfaser liegt bei uns nicht
Telefonnetz?
In den Niederlanden hat die Mehrheit der Bevölkerung schon garnicht mehr einen festen Telefonanschluss.
Obwohl dieser Anschluss, nur 2 Euro pro Monat mehr kostet.
Glasfaser ist hier, übrigens auch nicht teurer wie Kupfer.
Trotzdem laufen auch hier, mindestens 1 x pro Woche, die Heinis rund mit ihren sogenannten "preiswerten" Anbeitungen rund.
Sobald sie da sind, schmeisse ich diese immer gebührend aus unserem Apartmentgebäude raus.
Da ich Verwalter bin, habe ich Hausrecht.
In unserem Dorf wurde mit Glas ausgebaut, von glasfaserplus.
Alles schön und gut, es sind bestimmt auch locker über 70% auf Glas gewechselt.
Problem ist nur, etwas anderes als die Teledumm ist zur Zeit nicht möglich.
Ich hoffe nur, dass sich das nach 2 Jahren ändern wird.
In meinem Haus BJ 2015 habe ich Glasfaser von den Stadtwerken (nicht angeschlossen) und Kupfer liegen. Wegen des deutlich günstigeren Preises seitdem DSL mit keinerlei Problemen in Betrieb, aktuell sogar nur mit 50 Mbit im günstigsten Tarif. Mehr brauche ich nicht.
Glasfaserausbau ist bei uns noch nicht mal geplant...
Wir haben VDSL und sind bisher sehr zufrieden.
Die Kupferleitung geht ca. 50 Meter bis zur "Glasfaser".
Was soll da für die Anbieter zu teuer sein?
Eigentlich ist doch eh alles ein Glasfasernetz und erst auf den letzten paar Metern liegen Kupferkabel.
Natürlich noch die Technik zum Umwandeln der Signale...
Ich bin Laie, denke aber spätestens im Haus, wo ja auch nur Kupfer liegt, muss dies erfolgen!
Ich bin ja nicht dagegen! Bei uns wäre es aber mit einen riesigen Aufwand verbunden.
Ein direkter Zugang ist bei uns leider nicht möglich!
Ich denke, Glasfaser ist doch nun auch schon ca. 30 Jahre alt. Da kommt bestimmt bald was Neues.😇
Kupfer und vor allem Vectoring braucht mindestens das dreifache an Strom!
Die Warnsirenen und zivile Bunkeranlagen zum Katastrophenschutz hat man alle abgeschaltet und abgebaut, um dann später festzustellen, dass man sie doch wieder benötigt. Bevor man also die Kupferkabel rausreißt, wäre meine Frage, welche Leitungsart hat bessere Chancen solche Szenarien zu überstehen und sie wieder schnell mit einfachsten Mitteln in Betrieb zu nehmen?
Ich tippe mal auf Kupfer, denn an Kupfer kann man im Verteidigungsfall beliebig neue Kabel dranklemmen und mit einfachsten Mitteln auch eine analoge Verbindung aufbauen. Natürlich dürfte der Aufwand im Backbone größer sein als auf dem letzten Meter, wenn man im Backbonebereich alle Kupferkabel zurückgebaut hat, aber das macht es auch wiederum einfacher. Bei Glasfaser braucht man die High-Tech, die dann noch hoffentlich funktioniert.
Absolut nicht. Leerrohre mit Glas sind deutlich robuster und leichter zu reparieren
Zumal der Energieverbrauch viel niedriger ist
@legendaryz_ch Für Glasfaser benötigst du ein teures Spleißgerät um Leitungen zu reparieren. Du kannst an eine bestehende Leitung auch nichts ranstöpseln, und die notwendigen Endgeräte sind HighTech, die nach einem (N)EMP nicht mehr funktionieren. Bei Kupfer kannst du problemlos ein Kabel dranhängen und mit einfachsten mechanischen Werkzeugen eine Verbindung schaffen, die nötige Technik ist im Ernstfall Low End, nämlich nur analog, funktioniert dafür aber.
@@OpenGL4ever nein, es wird im Ernstfall keine Analogtechnik mehr in 12h in ganz Deutschland ausgerollt. Mein ach wie Hightech spleissgerät macht 100 spleisse auf Akku und im Ernstfall wird sich sowieso nur um Mobilfunk und radio gekümmert was beides auch Glas im Backbone verwendet
Auch gut. Alte DSL Leitung kann man als LAN nutzen wenn genug andern da sind. Wenn nicht gibt es den sogenannten
2-Draht-LAN
Der Glasfaser..... ist wieder eine Drangsalierungsmassnahme der Buntsukultureinheitssekte u Scheinopposition unter dem Deckmantel "Fortschritt". Bevor ich mich von denen erpressen lasse hole ich mir ne kleine Schüssel vom Alon.
Mich würde es interessieren, was Langfristig mit dem Internet über Kabel TV passiert. Da hört man verschiedenes. Einmal Glasfaser bis in die Wohnung und Einmal höhere Bandbreiten über das vorhandene Koaxialkabel und Docsis 4.0.
Ich habe 1GBit/s Internet über Kabel TV und mir wurde mal Angeboten mich für Glasfaser Verbindlich zu Entscheiden, so dass meine Wohnung daran angeschlossen wird, wenn Ausgebaut wird bei mir vor Ort d.h. genug Leute sich dafür entscheiden.
Ich habe mich nicht für dieses Glasfaser entschieden, da ich nicht bereit war für eine etwas bessere Uploadgeschwindigkeit plus Glasfaser bis in die Wohnung zukünftig ca. das Dreifache von rund 42,-€ im Monat zu zahlen als Soloselbstständiger.
So gewinnt man sicher keine Kunden fürs Glasfaser.
Ich wünsche mir, dass Heise weiter über den Glasfaserausbau in Deutschland, auch auf RUclips berichtet.
Und ich würde gerne (auch solo-Selbstständig) gerne Glasfaser haben, bekomme ich aber nicht, da sich in meinem Ort nicht genügend dafür interessieren. Den Preis würde ich durch die gestiegene Effizienz locker rausholen. Wenn halt zu viele meinen, wieso reicht doch - dann schauen andere in die Röhre.