Was soll der Quatsch mit dem "Todesstoß für die HiFi-Anlage". Gar nichts wird verdrängt, Streaming und Nas kommen einfach dazu, der PC kann auch auf der Anlage Musik machen. Und auch früher gab es schon Kopfhörer, für Genuss muss es nicht unbedingt eine HiFi-Anlage sein. Ich habe zwei Zusammenstellungen, die LP, CompactCassette, Radio, DAB+, Streaming, Musik vom NAS oder PC oder Mp3-Player oder CD oder Tonband oder Minidisc über Lautsprecher oder Kopfhörer wiedergeben kann. Die Chart-Hörer waren schon immer auf das angewiesen, was es aktuell zu kaufen gibt, weil sie sich nach der Mode gerichtet haben. Wer sich damals eine Anlage ins Zimmer gestellt hat, musste sich eben damit beschäftigen, das ist heute noch genau so. Meine Anlagen können auch heute noch aufnehmen, auf CompactCassette, Digitalrecorder oder gleich auf den PC.
Genau. Einmal im Jahr, findet die Hifi Messe in Moers statt. Das ist die Analog Forum.. Hotel Vanderfalk.. Siehe, Analog Forum de.. Früher war es immer in Krefeld Traar.. Hier trifft sich alles was mit Analogen Hifi zu tun hat.. Liebe Grüße.. 😉
Ich bin auch kein wirklicher Freund von Streaming. Aber Streaming und HiFi muss sich nicht ausschließen. Es gibt wirklich gute Setups und Lösungen, das hat dann nichts mit Todesstoß für eine Anlage zu tun.
Wenn der Streamer gut ist, kann man gegen Streaming nicht viel sagen, ausser das man die Sachen die man hört, nicht wirklich besitzt. Über einen popel Bluetoothspeaker haut das natürlich nicht hin.
@@Bernd-du3sdPopel-Bluetooth Lautsprecher sind heute allerdings nicht zwingend popelig und können auch großen Standlautsprecher Paroli bieten. Siehe JBL, Teufel, Sony, usw. Zudem sind sie oft unabhängig vom Kabel und können frei platziert werden.
Streaming überzeugt mich noch nicht vollständig, denn selbst bei den besten Anbietern fehlen immer noch Titel, die ich selber als CD oder mp3 habe. Solange das so ist, ist es keine vollständige Alternative. Außerdem bin ich Sammler und möchte das Medium selber besitzen, egal ob CD oder LP. Bei Streaming gehört dir nichts! Ich habe erst neue Hifigeräte gekauft und bin damit sehr glücklich. Streamer, CD Player, AVR mit 5.1.2, Endstufe und Plattenspieler. Es geht doch nichts über eine richtige Anlage mit richtig gutem Sound. Genau richtig gesagt, Leidenschaft und Hobby!
Ein weiterer Nachteil : Alle Streaminganbieter werden niemals die momentanen Gebühren halten können. Sprich sie werden teurer . Viel teurer Dann ist doch die Frage ob der Kunde bereit ist dies zu bezahlen
Ich bleibe weiterhin der guten alten Hifi Stereoanlage treu und höre auch CDs, Kassetten, Schallplatten und sogar die Spulentonbänder. Zuhause benutze ich auch ein guten Kabelgebundene Kopfhörer, weil ich weiß, dass Bluetooth die Klangqualität verschlechtert. Nebenbei höre ich aber auch DAB+ oder Streaming um neue Musik zu entdecken, die ich dann später als CD oder Schallplatte kaufe. Oft benutze ich auch Streaming Dienste in Hifi Qualität um hochwertige Musik auf Kassette oder Tonband aufzunehmen. Ein Bluetooth Lautsprecher benutze ich eher nur zum einschlafen oder für den Mobilen Einsatz. Ich als Musikliebhaber benutze eben die klassische wie auch moderne Audio Technik. Ein guter bekannter, der überhaupt keine Ahnung von Computer, Internet, mp3 und Streaming hat, hört heute noch CDs und benutzt die gute alte Hifi Anlage
HiFi Anlage tot? Niemals! Sicher, dem Mainstream ist vielfach eine fernbedienbare Akustiktapete wichtiger als echter Musikgenuss. Die industriellen Geinnerwartungen von Konzernen in dem Bereich werden deshalb wohl auch mehr und mehr enttäuscht werden. Die aktuellen Meldungen sind Indikator dafür. Ebenso, wie es aber weiterhin Menschen gibt, die Musik wirklich genießen, wird es auch weiterhin Hersteller geben, die mit Leidenschaft Produkte herstellen, die genau das auch leisten können. Es gibt auch immer die, die sich mit einem Separatorenfleisch Patty bei der Burger-Kette zufrieden geben und andere, die lieber hochwertig essen und genießen bis hin zur Sterneküche. Ich habe da in Bezug auf Streaming einen sehr passenden Spruch gehört: "What online porn is for real sex - streaming is for the music industry."
Gibt doch nicht nur Spotify Auf allen anderen Plattformen wird mittlerweile verlustfrei gestreamt. Tidal sogar mittlerweile ohne Aufpreis die Studio Master. Ab 24bit 48khz bis hin zu 192 khz. Damit bin ich über Streaming mit meinem Tidal demnach sogar in besserer Qualität unterwegs als die CD.
Habe und behalte meine HiFi-Anlage in High-End-Qualität samt Medien wie LP's und CD's. Ich stocke sogar nach und nach immer weiter auf. Was ich im Hause physisch stehen habe, das kann man mir nicht so leicht nehmen. Internet benötige ich dadurch auch nicht. Aber ich nutze auch einen Streaming-Dienst in bis zu High- Res Qualität. Da stöbere ich dann nach alten und neuen Scheiben. Was mir besonders gut gefällt versuche ich dann physisch zu kaufen. Wenn das nicht geht dann speichere ich das auch lokal auf dem Rechner ab. HiFi bleibt für mich bis an mein Lebensende bestehen!
@@Purdroid Alle bieten lossless außer Spotify. Aber der Mainstream benutzt ja gerne den schlechtesten Anbieter. Ich selber bin bei Tidal. Gleiche Preis wie Spotify, kannst aber vieles in Studio Master Qualität hören
Meine Anlage wird über nen Raspbery mit "Internet Radio" (ich nutz' keinen eigentlichen Streamer) versorgt; Kollege macht sowas auch mit Spotify (kA wie er das anstellte das es geht, aber der sucht seine Playlist aus, spielt die ab, und hats in sehr gutem Klang über die Anlage). Vorher gabs immer die Möglichkeit den MP3-Player an die Anlage angehängt. Das Hauptproblem ist ja nicht die QUELLE, also: woher kommt die Musik, sondern wie die Leute mit aufwachsen; HiFi = Stereo, Surround, etc. Aber guck mal wie die heutige Generation Telefoniert; Hörmuschel an Ohr, Mikro vorn Mund? Nö: alles immer Flach und hin und her bewegt. Erzähl DENEN mal was von Stereoklang, Surround etc! Hatte so nen Smombie mal auf Besuch, guckten ne BD mit 5.1 über meine Anlage der "wow ist ja wie im Kino, der Ton kommt ja von verschiedenen Seiten" (auch am PC: ich hab nur Behringer-Monitore dran; nicht grad das Beste, aber dem gingen die Augen über!). Oder auch das mit den "Soundbars", die nen 5.1 emulieren; klar, für jene die keine ECHTE Anlage kennen, eine super Verbesserung gegenüber den Piezokrächzern aus heutigen Fernsehern; aber jene, die noch wissen was ne gute Anlage kann, nur Müll. IMHO ist es die allgemeine (sorry) Verblödung der Anwender, die den HiFi-Anlagen den Rest gaben. Zu viele wuchsen ohne guten "Sound" auf, haben nie ne richtige Anlage gehört, und glauben darum sie hätten mit ihren "fügeMarkennamehierein"-Mono-Lautsprecher hinten am Smartphone die beste Qualität.
Na ja ehrlich gesagt. Gibt es viele Möglichkeiten ein Handy zu verbinden mit einer alten guten HiFi-Anlage und darüber Spotify hören ich glaube die alten Anlagen müssen nicht sterben es gibt einige Möglichkeiten habe ich gehört.
Auf jeden Fall, heute gibts viele Möglichkeiten und die "Königslösung" ist sicherlich ein moderner Streamer. Finde diese Geräte auch optisch sehr geil!
Das Problem ist nicht das Streaming ! Es ist der allgemeine Klangverfall und diese gottverdammten Boomboxen... diese kleinen Dinger von JBL oder Bose z.B. Angefangen hat der Mist mit den Docking Stations für den Ipod und Konsorten... vor 20 Jahren... Und wie gesagt... der Klangverfall... Ich bin in der Produktion tätig und weiss wovon ich rede... Ich habe meine letzten CD's 2008 / 09 gekauft und 44€ für 2x Schrott bezahlt ( hochrangige Bands )... Danach hab ich mir gesagt... "Für Schrott bezahl ich nur das nötigste... ". Dann kamen die Streamer... Das Problem mit dem Klangverfall ist folgendes... Den miesen Sound kann man auf ner 500€ Anlage verkraften, weil sie viel verschluckt... Der gleiche Track auf einer 30K Anlage ? Gruselig... Habe es selber erlebt.. Als letztes kommen noch die Frauen ins Spiel, die Männer zuhause unterdrücken... Grosse und gute Lautsprecher werden nicht geduldet... Streaming ist also nur ein Mosaikstein im grossen Ganzen... Ich war in den 90ern auch Hifi Jünger... bis dann die Studiotechnik kam... Höherer Arbeitspegel... Symmetrische Anschlüsse... Wissen wollen, was wirklich an Signal vorhanden ist = monitoring... Was für mich eine höhere Stufe als Hifi darstellt... Bervor jetzt die Hifi Jünger anspringen... Ich bin Musiker Betreibe ein Mixing und Mastering Studio ( nächstes Jahr wieder offiziell ). Bin Co. Produzent bei bedarf und bin auf Wunsch Live Mixer ( Sound guy ). Dazu gesellt sich dann noch der Lautsprecherbau und die Raumakustik... Mann ey... Die Klangqualität ist heuzutage oftmals echt unterirdisch, gerade im Mainstream... Dafür brauchts keine 100K Anlage...
@Purdroid In Welchem Haushalt... normalen Haushalt... duldet die Frau grosse Boxen ? Vielleicht in 10 % der Beziehungen ? Es muss klein und niedlich sein... Stereodreieck ? Wer brauchts ?! Was ist mit allem anderen, was Männer als Hobby machen ? Es wird fast immer irgendwie auf den Dachboden, Keller oder Garage verbannt ! Was ist mit persönlichen Dingen ? Bitte ehrlich sein... Wenn die Leute zusammen ziehen, übernimmt die Frau die Führung im Hause / Wohnung... Und von seinem Hausrat, Lieblingsdingen bleibt kaum was über... Wenn er Kohle hat... Sie Nutznießer von der Kohle ist... sieht das anders aus... stimmt... aber wieviel % sind das von der Bevölkerung ?!
Das ist gewissermaßen ein Teufelskreislauf, produziert / gemastert wird auf das was die meisten Leute heutzutage so Musik hören. Das sind nun einmal Spartphones mit ziemlich mittelmäßigen Ohrhörern oder kleine Bluetooth Boomboxen die den Klang noch mit fragwürdigen DSPs verzerren. Oder Autoradios die abgesehen von vielleicht teuren Premiumfahrzeugen auch nichts wirkliches sind... Natürlich gibt es Ausnahmen, aber nicht im Mainstream sondern eher in der Klassik oder auch Hard Rock... Die andere Seite ist daß Musik für viele Menschen einfach nicht mehr die Bedeutung / Wichtigkeit hat weil so viele andere Formate u. Medien dazugekommen sind. Die ganzen "sozialen Medien" im Netz ziehen einfach viel Aufmerksamkeit und Bedeutung an sich.Vor kurzem durfte ich eine gute Anlage einem Teenager vorführen: Die Augen wurden durchaus groß - spätestens wenn man vorführt wie echter Tiefbass mit halbwegs Pegel geht... Ob es etwas bewirkt - keine Ahnung...
Ich betreibe beides. Streaming (Downloads) für unterwegs bzw. für den Komfort daheim und zum Entdecken. Eine hochwertige HiFi-Stereoanlage besitze ich auch und genieße darauf aktuelle, wie auch betagte Vinyls. Es ist vergleichbar mit dem Essen. Nicht jeden Tag gibt es etwas Besonderes. Aber am Wochenende gönnt man sich ja schonmal etwas für den Gaumen. 😊
Hallo, ich bin seit fast 50 Jahren Hifi-Fan. Habe ein separates Stereozimmer parallel zum amtlichen Heimkino. Habe tausende Schallpaltten und CD. Vor kurzem habe ich mal testweise einen Streamer gekauft, einfach um mitreden zu können. Was soll man sagen, der preiswerte Streamer schlägt klanglich den Transrotor und den Arcam SACD um Längen...Just my two cents. LG Uwe
Ich bins nochmal. Ich bin eigentlich froh noch die alten Hifi Klassiker mit CD, LP, MC etc zu benutzen. Gestern Abend wollte ich über der RUclips Music App noch was hören und dann will der sch... nicht funktionieren. RUclips Musik sagt, ich hätte kein Internet, obwohl der Rest läuft. Bei einem Bekannten besteht die Musik Anlage nur aus W-Lan Lautsprecher von Sonos. Bei den ist das Internet wegen eines Glasfaserbruch ausgefallen. Also überhaupt keine Musik. Dann manchmal spinnt die OK GOOGLE Tante auch herum und macht was die will. Da setze ich lieber die Nadel sanft in die Rillen das entspannt wenigstens, anstatt dieses nervige OK GOOGLE bzw hängenden RUclips Musik App. 😢😢😢
Wenn du einen Musikserver daheim hast, zum Beispiel über deinen PC oder ein NAS, dann kannst du die Musik auch unabhängig vom Internet über ein Sonos System hören :-)
Ne SONOS Box war mein größter Fehlkauf der letzten Jahre...nie wieder was von SONOS ! Dein Freund hat bestimmt nicht (mehr)wirklich Spaß mit Sonos !? Vor kurzem das Teil mal wieder angeworfen und es ist noch schlimmer als vor paar Jahren, grausam, gerade auch in Anbetracht was Sonos für (Apple) Preise aufruft🫤
Schade, das es so gekommen ist. Solche Anlagen waren in unseren Partyräumen oder Wohnzimmern immer ein Muss. Danke dir für das tolle Video. 🙏 Kanal ist abonniert 😉🙏
Ich habe immer noch eine gute Anlage aus den 80ern deren warmen Klang ich sehr schätze. Das Streamingproblem habe ich aktuell mit einem Apple Airport Express gelöst mit dem ich dann mit Klinke auf Chinch zu meinem Denon Verstärker gehe. Leider kann ich nicht beurteilen, wie es mit einem richtigen Streamer klingen würde, da mir der Vergleich fehlt.
HiFi Anlagen sehen neben dem guten Klang auch einfach toll aus. Ich höre zwar mittlerweile fast nur noch über Streaming nebenbei (rudern, radfahren, einkaufen, Haushalt, …) aber die HiFi (Surround) läuft bei guten Filmen und wenn es mal richtig laut sein muss. Das Teil ist zentraler Bestandteil des Wohnzimmers und wird es auch bleiben. Dank japanischer Komponenten (Denon) geht auch nix kaputt.
Hiesige "Medien-Ecke": recht leistungsstarker Mini-PC, Kabeltuner-Festplattenrecorder und Blu-ray-Player an TV und HiFi-Verstärker mit Boxen. Da kann ich streamen und CDs hören, computern (wie jetzt gerade), DVDs und Blu-rays schauen, Radio hören und fernsehen.
Im gehobenen Segment, wird die HiFi- Anlage niemals sterben! Wer es sich leisten kann, will Technik, Verarbeitung und Klang auf sehr hohem Niveau! Und das gibt's nicht von einem Küchenradio, Bluetooth Box oder Alexa! Wenn man sich z.B. eine Vor-/Endstufenkombination, bestehend aus 2 Monoblöcken und einem Gesamtgewicht von um die 100 kg kauft, dann existiert nichts anderes (außer eine weitere HiFi Kombination) das in dieser klanglichen, qualitativen Liga mitspielen kann! Generell lässt sich sagen, umso teurer, desto höher die Qualität und der Technische Aufwand! Und natürlich gibt es auch unter den Streamern sehr große Unterschiede. Sehr viele Faktoren, die große Unterschiede machen, wie z.B. das DAC! Daher ist es Schwachsinn, nur wegen des Streamings, das klassische HiFi tot zu predigen! Geändert hat sich nur die Ausrichtung, von billig zu exklusiv HiFi!
Ja, Highend sollte man nach Gewicht kaufen. Da ist man auf der sicheren Seite. Oder nach Preis. Am besten aus einer Kombination aus Gewicht und Preis.. aber nur wenige halten sich daran, leider...
Hallo Adam, wieder ein schönes, interessantes und historisch wertvolles Video. Ich hatte mir Ende 1980 eine HIFI-Anlage angeschafft, die ausschließlich aus Komponenten der Firma "Pioneer" bestand. Hatte ein kleines Vermögen gekostet. Dafür hatte ich nach meiner Bundeswehr-Entlassung extra einen sehr gut bezahlten Job als LKW-Fahrer für 6 Monate angenommen (bei der BW den LKW-Führerschein gemacht) Ganz schön Verrückt früher 😉. Die Anlage hat dann 10 Jahre treue Dienste geleistet und wurde dann von einer Komplett-Anlage von Philips abgelöst (erstmalig mit CD-Player)
Das war ein relativ sinnnfreies Video. Menschen, die eine Stereoanlage haben, werden sie sehr leicht (falls gewünscht) selbst mit einem alten Handy und einem Kabel streamingfähig machen können. Menschen, die Streaming lieben, werden in der Regel auch keine Stereoanlage im Wohnzimmer haben.
Der Titel des Video hat mich gleich auf die Palme gebracht! Erster Gedanke: Schon wieder so ein Heilverkünder, der alles auf den Kopf stellt. Aus langjähruger Erfahrung habe ich dann aber zuerst dein Fazit angesehen und war beruhigt, alles halb so wild... Ich gehöre zu den alten Säcken. In meiner Jugend gabs auschliesslich schwarze Scheiben, aus Kostengründen (Taschengeld) meist 17cm. Ein Grammophon (Mono!) mit Lautsprecher im Deckel, gebraucht vom grossen Bruder. Das war in den 60ern Standard. Aber schon bald mit ein paar Freunden nach besserem gesucht. Auslöser war die Musikanlage der Eltern des einen, da ging buchstäblich die Sonne auf. Dabei gelernt: Klang ist das EIne, die Musik, die du hören möchtest das andere. Im Laufe der Jahre immer anspruchvoller geworden und vieles ausprobiert. Gelernt, dass sich (Top)-Qualität auszahlt. In meinem Fall Revox, Sony, Yamaha. Alle Komponenten viele Jahre genützt und zu guten Preisen weitergegeben. In den 80ern dann: Quadral Titan III, die grosse Verstäkerkombi von Onkyo, riesig, schwer und teuer, aber in mehr als 30 Jahren tausende Stunden entspannt und zufrieden alle Arten Musik gehört, immer auf der Suche nach gut klingenden Tonträgern, fast alles ausprobiert. Heute ist diese Anlage Geschiche. Kleinere Aktivboxen, Sony CD-Player, Thorens TD320, kleine Schaltzentrale dafür und ein Mediaserver mit Festplatte. Mir ist es fast egal, woher die Musik kommt, Hauptsache gute Klangqualität, exzellente Aufnahmetechnik und Emotionen. Mein Fazit: Hört Livemusik, egal welcher Art. und wählt ein Musikhandling das zu euch passt
Danke für deinen Kommentar und dass du dir das Video trotzdem angesehen hast 🙂Ich finde, beides hat seine Daseinsberechtigung und ich nutze Streaming im Alltag durchgehend (Tidal).
Bei meinem Besuch auf der Hifi Messe hatte ich nicht den Eindruck das da was am sterben ist. Eher das Gegenteil. Auf der einen Seite wird es immer Leute geben die mit einer 200€ Anlage zufrieden sind und auf der anderen die Hifi Enthusiasten. Wenn man die derzeitige benchmark für Qualität für Streamen ablesen möchte, erkennt man das am Marktführer Spotify. Soll heißen das die grottige Qualität für viele Ausreicht. Per Se würde ich Streaming nicht verteufeln, mit entsprechender Ausstattung bist du hörtechnisch ganz vorne dabei. Auch die Technik für Digitale Systeme bietet Lösungen, die mit Analog nicht möglich war. Nicht zu vergessen das Vinyl gerade die CD ablöst :)
Glaube ich dir, dass da viel los war und ja, die Vinyl hat gerade (mal wieder) einen Retro-Hype. Man muss aber sagen, dass die Bedeutung bzw. die Marktdurchdringung der Vinyl im Vergleich zum Streaming Geschäft minimal ist, ein Tropfen auf dem heißen Stein sozusagen.
Für ein Klangerlebnis wie 1970 brauchst ein einsames Haus am Waldrand und sogar da klingelt nach kurzer Zeit der Förster und macht dir aus Tierschutzgründen den Scheibenwischer. Alles anders, heutzutage... Eh wurscht, wir hatten es erlebt und das wars.... 😊
Was das angeht bin und bleibe ich Old-School. Als DJ nutze ich weiterhin zwei Technics 1210er. Im Studio arbeite ich teilweise auch mit Röhrentechnick (Pultec etc.). Im Wohnzimmer verrichtet ein Yamaha Verstärker seinen Dienst. Auch ein Onkyo Tapedeck steht dort und ist eingemessen.
Ich besitze selbst eine Hifi-Anlage von Denon aus den frühen 90ern. Receiver, CD-Spieler und Kassetten-Deck mit motorischer Schublade. Mit kleineren Fehlern, die sich gefühlt schon Jahre zeigten, funktioniert sie einwandfrei. Auch habe ich zum Glück noch eine recht große und damals teure CD-Sammlung. Durch CD und großen zeitlichen Aufwands des Aufnehmens auf Kassette aus der Hitparade, damals Freitags von 18 bis 20.00 Uhr, habe ich sämtliche Kassetten damals leider unwiederbringlich verschenkt. Ein Fehler, den ich immer bereut habe. Denn immer mal wieder und umso älter man wird, kommt das Gefühl auf, etwas vielleicht etwas nostalgisches zu tun. Kassetten oder CDs abspielen. Der Klang aus den damals billigen aber großen und schweren Russland-Lautsprechern ist ein völlig anderer, hält aber sämtlichen sehr lauten Pegeln stand! Der angegebene Frequenzbereich geht von 20 bis 20.000Hz. Messen kann ich es nicht nur geglaubt habe ich es damals. An irgendwelchen Daten hatte man sich eben orientiert und verglichen. Allerdings steht die Anlage mehr oder weniger das ganze Jahr in den Ecken meiner Arbeitszimmers. Sprich - seit echter Anerkennung von Streaming mit Verfügbarkeit fast aller Titel und guter Wlan-Abdeckung, bevorzuge und verwende ich nahezu ausschließlich dieses Verfahren. Es gibt Bluetooth-Lautsprecher in allen Größen und Klangstärken und abhängig vom Stehplatz und Steckdose zu sein. Kleinere Lautstärken werden selbst mit sehr kleinen und guten Bluetooth-Lautsprechern klanglich derart gut bedient, daß kaum Wunsch nach mehr aufkommt. Erstaunlich die Entwicklung. Früher wäre es undenkbar gewesen, derart einfach, preiswert und klangstark aus kleinen Lautsprechern Musikgenuß zu erhalten. Kleine Billiggurken schepperten, ließen sich kaum vernünftig verbinden und machten wenig Sinn auf größeren Geräten. Außerdem hatte man zuvor schon sehnsüchtig auf neue Titel oder neue CDs von geliebten Interpreten gewartet, um diese direkt nach Erscheinen im Fachmarkt zu kaufen. Da hätte der Klang auf quäkenden Lautsprecher überhaupt keine Freude gemacht.
Ich bin sehr offen dafür, das Streaming mit meinen alten Hifi Sachen zu kombinieren. Damals habe ich mich auf Spotify eingelassen und möchte es nicht mehr missen. Unverständlich, wie Spotify seine Benutzer so lange auf eine höhere Qualität warten lässt. Ich zahle gerne bis zu 25 Euro im Monat, aber es soll auch deutlich mehr bei den Musikern ankommen. Musik ist mir sehr wichtig und Hifi ebenso. Ich weiche nur sehr selten auf so kleine Bluetooth Lautsprecher aus (Fahrrad fahren z.B.). Bei der Renovierung des Badezimmers habe ich mir sogar anständige Marine Lautsprecher in die Decke eingebaut, damit ich nicht auf mobile Boxen ausweichen muss. Klangmäßig ist natürlich die Hifi Anlage im Wohnzimmer ein besserer Ohrenschmaus
Ich kann es auch nicht verstehen, warum Spotify nicht endlich ein (deutlich) teureres HiFi-Abo anbietet. Netflix macht es doch auch, wo man nur in dem großen Abo 4K streamen kann. Da muss es irgendwelche Gründe für geben!
Ich glaube das die klassischen Hifi Anlagen wieder kommen werden oder zumindest nie ganz sterben werden.Es ist wie bei den Autos die Oldtimer,sie können nicht das was ein modernes Auto kann ist aber trotzdem schön und vor allem selten.Die Rückkehr der Schallplatte und der Audiokasette zeigt das ja.Natürlich wird es nicht mehr in fast jedem Wohnzimmer eine Anlage geben aber die Menschen mit Stil werden sich schöne teure Anlagen kaufen.
Hi, Danke fürs Video. I ch verwende Streaming via Tidal, CD und bei alten Sachen aus den 80ern auch LP. Und als Kind der 70er Liebe ich den Klassischen Park an solide gebauten HiFi Komponenten. Das gerne auch aus den 70er oder 80er Jahren LG Olaf
War ein sehr interessantes Video👍 Für Gelegenheitshörer sind solche Streamingboxen sicher nicht verkehrt. Für mich kommt sowas nicht in Frage. Mein Denon Verstärker (PMA-900) hat auch Streamingmöglichkeiten, mich hat das aber z. B. über Blootooth vom Handy klanglich so gar nicht überzeugt. Wenn man die gesamten Streamingfunktionen nutzen möchte braucht wieder ein App und mir gefällt die Datensammelei nicht. Da wird ja das Nutzungverhalten ganz oder teilweise erfasst für "Marketingzwecke" Ich bin und bleibe im Team physische Medien, wie die CD oder eine Schallplatte🙂 Wenn die Zeit mal knapp ist, höre ich mal was von einem USB-Stick, aber im Grunde gehört es für mich einfach dazu, was in der Hand zu haben🙂
Danke! Ich gehe bald auch wieder (teilweise) unter die Hörer physischer Medien, denn mein erster Plattenspieler ist gestern angekommen. Freue mich schon diese Welt zu erkunden und euch in Videos mitzunehmen 🙂
Habe einen reinen Denon Stereo Verstärker mit DAB + Radio,Phono Eingang und viele weitere Extras.An dem Gerät hängt ein 45 Jahre alter Technics SL Q 2 Plattenspieler aus dem Jahre 1978 - 1979 plus amerikanische Bose Lautsprecher.Der Technics läuft und läuft und läuft.Gute Qualität.Ganz viel Pflege wird ihm zuteil.Ein gutes Doppelkassettendeck sowie ein CD Player von Marantz ergänzt das ganze.Liebe Grüße.
Es ist für mich noch immer das Herzstück in meinem Wohnzimmer. Ich habe meine alte Anlage gerade erst erneuert mit neuem Verstärker, neuen B&W-Boxen auf Ständer und zwei (!) neuen Plattenspielern ! Unschlagbar guter Klang für relativ wenig Geld. Relativ... Manche geben dieses Geld für einen adäquaten Grundstück einfach nicht mehr aus, weil sie meinen, dass das reicht... Sie geben sich mit Streamen zufrieden. Und hören leider keine Alben mehr... Das ist schon schade. Mir reicht das aber nicht. Ich liebe es Alben zu hören in guter Qualität. Analog... Ich bleibe auf jeden Fall dabei.
wo streaming raus kamm und digital verstärker mit Bluetooth , USB , usw wahr die Nachfrage groß und die Angebote zum Glück habe ich eine klassische Stereoanlage Plattenspieler Pro ject Signatur 10, Luxman 507 z
Genau das Gegenteil. Noch mehr möglich. Ich streame, höre noch mehr Platte, sehr flexibel. Das kommt drauf an, was man mit dem Hobby macht. Seit dem ich unteranderen Lautsprecher selbst baue, habe ich viel mehr Spaß mit meinem Hobby. DAS LIEGT AN JEDEM SELBER
Eversolo DMP A6 Master macht es möglich 😊 komplette CD Sammlung gerippt und auf der internen SSD abgelegt. Und HighRes Audio Streamen, willkommen im 21 Jahrhundert 😊. Mir gefällt es und bin froh Musik so genießen zu können.
Ich selbst bin 55 Jahre und beschäftige mich seid über 40 Jahren mit HiFi. Am meisten tuhen mir bei dem Streaming die Künstler leid die nun der Wilkür der Anbieter ausgesetzt sind. Klanglich kann Streaming wenn richtig gemacht schon gut klingen. Den größten Nachteil empfinde ich in der Ruhelosigkeit. Mann zappt beim Streaming noch mehr als es dals bei der CD schon war. Ich sehe es aber ähnlich wie einige hier dass das Streaming mit in die Kette eingebunden wird und als zusätzliche Quelle angesehen werden sollte. Ich selbst höre Vinyl ,Cd, und ein Streamer kommt auch noch. Nur bei UKW und Tape bin ich raus.. Das Problem mit der Niesche im Hifi sehe ich mit der Preisgestaltung der einzelnen Bausteine. Für mein empfinden kostete ein guter Baustein früher um die 1000 Euro für das gleiche verlangen die heute rund 3000 Euro.. Ich frage mich dabei wofür!?
Also man bekommt heute auch sehr günstige Bausteine, man kann sich also heute eine neue HiFi-Anlage für um die 2000 Euro zusammenstellen! Ist halt die Frage, was für dich ein "guter Baustein" ist, das sieht ja jeder anders :-)
Hallo alle zusammen ich grüsse euch. Ich höre im Moment immer noch gerne Musik mit dem althergebrachten Schallplattenspieler, warum das? Man kann das natürlich anders sehen, aber ich habe z. B. von meinen Eltern Jazz Schallplatten aus den 50er Jahren. Das heisst aus der Hülle nehmen, auf den Plattenspieler legen, und die Musik spielt. Ich bin nicht sicher ob unsere Kinder in Zukunft das auch noch über die dann vorhandenen Streaming-Dienste können, so es so etwas dann noch gibt. Darum ist die Schallplatte für mich immer noch die Wahl des bevorzugten Mediums, auch weil ein Schallplattenspieler ein mechanisches Gerät ist, dass mit einigem technischen Geschick auch mit Sicherheit in Zukunft konstruiert werden kann, da die Bauteile wohl sehr präzise Hergestellt werden müssen, aber auf der anderen Seite sicher verfügbar sind. Ganz liebe Grüsse an alle Musikfreunde
Highend war doch schon immer ein Nischenmarkt. Statt Mini/Midi Türme gibts jetzt halt diese JBL RGB Blaster. Beide haben mit Highend nix zu tun. Ein 100 Euro DAC mit einem guten Streamingdienst (ich nutze Tidal) spielt meinen 30+ Jahre alten "High End" CD Player klanglich locker an die Wand. Mal ganz abgesehen vom Gefühl, das WOM im eigenen Wohnzimmer zu haben..
Wovon reden wir hier. Streaming gibt es seit 20 Jahren (e.g. Squeezebox). Technik schreitet voran und ermöglicht heute Musik besser zu hören als jemals zuvor. Es gibt eine Reihe von hochwertigen All in One Geräten die altes High End ganz schön unmusikalisch anhören lassen. Es ist die virtuelle Ablenkungen, die den Stellenwert von Musik den Rang abnimmt. Das Anhäufen von Schallplatten und Geräten könnte auch auf Sammelleidenschaft beruhen und nicht der Liebe zur Musik. Denn der die Musik interessiert, bekommt mit Radiosendern aus aller Welt, Streaming, Downloads, Rippen, der Möglichkeit Raummoden zu korrigieren eigentlich das digitale Paradies für ein überschaubares Investment.
Du sagst es. Streaming und Hifi müssen sich nicht ausschließen. Nur weil ich eine CD einlege oder Musik über Vinyl höre, heißt das nicht automatisch, dass ich die Musik mehr zelebriere oder involviert bin. Das man bei einem Blind Test eine 320kbps Datei von keiner CD oder Datei mit höheren Bitrate unterscheiden kann, wollen die meisten auch nicht hören...
Du willst jetzt aber nicht diese all in One Geräte mit hochwertigen endstufen und z.b. laufwerk / wandler combi vergleichen. Der Unterschied ist schon beträchtlich.
@ hatte mal einen Linn Majik DSM, der war deutlich besser als mein Unidisk mit einer 2250 und eigentlich auch besser was so auf HiFi Messen gehört habe. CDs als Medien machen keinen Sinn, da der Jitter reduzierte Transport der Daten wesentlich einfacher über Festplatte, Renderer und Wandler ist als über ein Laufwerk. Vorteile bieten Systeme bei denen eine hochwertige Clock den Rendere und Wandler bedient.
@kitereh Naja ich habe die grosse laufwerk/ wandler combi von Wadia. Da ist ein Clock mit dabei dazu das grosse Netzteil. Ich habe noch nie was besseres gehört. Klar kostet richtig Kohle. Weit im 5 stelligen Bereich. Aber das muss man gehört haben um es zu glauben . Was genauso gut ist ist der lampizator Horizont. Alles andere war nicht so gut. MSB habe ich allerdings noch nicht gehört
Als Platten- und CD Hörer übern Stereoreceiver ist unterwegs das Streaming für mich wichtig, da man sonst keine neue Musik und Bands entdecken kann, deren Platten ich dann über Bandcamp oder ebay bestellen kann. Ist ja nicht mehr so, dass zb. Mediamarkt regale voller neuer Sachen hat die man wie früher an CD-Spielern probehören kann. Naja und die Preise für vermeintliche Hifi-Technik ist das Nächste. Konnte mir den Onkyo Verstärker und die Standboxen nur im Ausverkauf leisten. Als junger Mensch ist man die meiste Zeit viel unterwegs, da ist Streaming ok. Es wird zum Glück immer viele Liebhaber der Technik geben. Damals hätte man auch sagen können, Plattenkäufer sind Musikbanausen da sie sich die Band nicht mehr Live anhören 😅
Die Steuerung von Geräten ist eine Sache, aber was als nächstes passiert, ist eine andere. Das ansteuere muss vom Endprodukt abgekoppelt sein, und das Endprodukt muss Qualität sein, und letztere fehlt. Aber man muss das Endprodukt aus der Vergangenheit kennen, sonst weiß man nicht, worum es geht. Ich habe mir damals eine Musik-CD gekauft, die den gleichen Inhalt wie die LP hatte. Das war meine erste große Enttäuschung, anstatt besser, es klang deutlich schlechter. Und zugegebenermaßen haben "sie" hart gearbeitet, um auf das Alte hinzuarbeiten, aber das hat bisher nicht funktioniert. Aber die Zeit geht weiter, wer kennt schon die alte Qualität?? Zwei Dinge lassen sich unterscheiden: Für den Alltag ist das Moderne mit all seinen Möglichkeiten in Ordnung, aber wer ernsthaft Musik hören möchte, die sich so weit wie möglich dem "echten Live Musik" annähert, muss auf Geräte (und vor allem die Lautsprecher) aus der HiFi-Zeit zurückgreifen. Gruße aus der NL, ich bin 82 j.
Ich nutze dreierlei, CD , Schallplatte und Streaming, ich finde bei einer hochwertigen Anlage hörst du sofort, ob es eine gute Aufnahmequalität ist, auch bei Streaming.
Ich nutze keine Bandmaschine, Kassette oder CD, Blue-Ray mehr. Das geht via USB-Stick (CD's via eac (Exact-Audio-Copy) geriped oder Spotify oder RUclips als Vorstufe in die Verstärker. Ein kleiner Yamaha-DAC-PreAmp (WXC50) leistet gute Dienste bevor T+A via Bi-Wiring/Bi-Amping die alten ELAC Standlautsprecher mit JET-Hochtöner versorgt. Das ergibt CD-artigen Klang, via WAV & MP3. Man kann auch RUclips MP4 sehr einfach in mp3 konvertieren (z.B. cloudconvert). Nein, solange die Lautsprecher und ihr Treiber (Verstärker) die Kernelemente bleiben, lebt auch die HiFi Anlage. Speaker & Verstärker sind langlebige Produkte, die locker 25 ++ Jahre ihren Dienst tun. Und sowohl bei ELAC als auch bei T+A gibts immer noch Service dafür, falls notwendig.
Hmmm... Also ich habe 2 sündhaft teure High End Anlagen in der Wohnung stehen und meine damit nicht son Teufel Quatsch, oder ähnliches! Und was soll ich sagen? Ich liebe zwar den phänomenalen Klang von Vinyls, aber leider fehlt oft die Zeit zum bewussten genießen. Deshalb mussten zusätzlich 2 vernünftige Streamer zum Tidal hören her... Und ich mag die einfache Bedienung für die schnelle Nummer zwischendurch ohne auf Klang verzichten zu müssen! Unterwegs höre ich auch immer mit Kabel Kopfhörer und High End Player und... Natürlich Tidal! Habe mich in den letzten Jahren sehr dran gewöhnt... Leider sehe ich ein viel größeres Problem! Die Klangqualität vom Mastering macht mir viel mehr zu schaffen! Lieber Adam... Darüber kannst du mal ein Bericht machen! Ansonsten sehr guter Bericht deinerseits und weiter so! Danke LG... 🎉
Dankeschön! Meinst du mit Mastering sowas wie das Thema Loudness War, dass moderne Aufnahmen kaum noch Dynamik haben? Dieses Thema habe ich auf der Liste, allerdings muss ich schauen, wie ich das umgesetzt bekomme, dass es nicht langweilig ist und auch "normale" Menschen interessiert bzw. dass diese das auch verstehen.
@Purdroid Guten Morgen... Ja genau das meine ich! Egal in welcher Musik Kategorie wird doch überall darauf geachtet das es so laut wie möglich rüber kommt und nicht mehr darauf geachtet, wie sauber ein Instrument im Hörraum sieht! Hauptsache scheppert! Wenn ich mir die Meisterwerke aus den 70' 80' 90' Jahren anhöre , Time von Pink Floyd oder wie sie auch alle heißen und im Gegensatz heutige Produktion betrachte habe ich teilweise keine Lust mehr neumodische Produktionen zu hören! Ja, das Thema kann für den Otto Normal JBL Bluetooth Hörer ziemlich leicht trocken rüber kommen, aber selbst mit nicht so high end Equipment hört man doch Unterschiede im Mastering! Ich bin der Meinung das ist genauso wichtig wie Verluste in der Hörkette oder beim Bluetooth hören! Ich fände das sehr interessant mal deine Meinung darüber zu sehen/hören!
@@soerenhausberg3616 Alles klar, hab ich mir notiert. Wobei man das so wirklich nur hört, wenn man A bewusst zu hört (machen viele heute leider nicht mehr) und B, wenn man halbwegs gute Kopfhörer hat. Ich bin ja ein Kind der 90er und hab letztens Abends im Bett per Tidal und über meine Sennheiser IE 600 paar alte Britney Spears Songs angehört (ja, ich quäle mich gerne selbst) und leider kann man sich das kaum geben. Auch wenn die Songs Emotionen bei mir auslösen (Nostalgie etc.), klingt es sehr gepresst, ohne Dynamik, einfach langweilig. Über einen basslastigen Bluetooth-Lautsprecher würde das dann vermutlich schon wieder ganz anders aussehen und "besser" klingen. Chartmusik wird leider meist nicht für gutes Equipment produziert.
@@Purdroid hey Adam! Das kenne ich! Bei Lieder die ich früher gefeiert habe, bekomme ich heute Ohrenschmerzen, da wir die ja früher nur über Krachbums Anlagen gehört haben! Gibt da aber auch Ausnahmen. Höre dir mal von Sydney Youngblood - Sit and wait an... 1989! Hat ein DR von 16! Aber auch heute gibt es im IDM Bereich gute Sachen... Aber die Charts taugen irgendwie alle nix! Man... Über das Thema könnte ich Stunden diskutieren! LG
Hey Adam... ich muss noch mal eben einen nachlegen! Ich sehe mir ja immer die Hifi Tours vom Sound in Grooves an! Falls du das nicht kennst, mach mal, weil lohnt sich! Zumindest wenn du da die Hifi Anlagen siehst, zu 90% haben die Leute da einen Plattenspieler und einen Streamer! In der letzten Folge 46 haben sogar 3 den Eversolo A6, den ich auch besitze! Man kann im Umkehrschluss also sagen... Streaming, Vinyl und Hifi bilden bei den meisten Audiophilen eine Einheit! LG aus Duisburg!
GIbt doch nicht nur Spotify Auf allen anderen Plattformen wird mittlerweile verlustfrei gestreamt. Tidal sogar mittlerweile ohne Aufpreis die Studio Master. Ab 24bit 48khz bis hin zu 192 khz. Damit bin ich über Streaming mit meinem Tidal demnach sogar in besserer Qualität unterwegs als die CD.
@@Purdroid Das einzige was Spotify tatsächlich besser macht und leider sind das auch 2 Dinge die ich wirklich sehr doll vermisse: - Man kann unendlich Songs liken statt nur 10000. Das vermisse ich bei tidal, weil ich mache meistens alle 💚 titel in die playlist und drücke Zufall. So habe ich dann ein Radio das nur Songs spielt die ich mag 😀 - Man kann auch lokale Ordner mit einbeziehen. Das wäre halt unfassbar praktisch, da die Dienste nicht alles haben und gerne auch mal Alben verlieren. Ergänzend noch: - Die Suche war bei Tidal immer oft problematisch: Ich habe zb nach "infy" gesucht. Und man hat nichts gefunden. Irgendwie hat Tidal die als "infy snow" drin. Dann tauchte es auf einmal auf. Das ergibt doch keinen Sinn 😀 Und die Reihenfolge wie die Suchergebnisse auftauchen sind teilweise kurios. Da gibste was ein und dann sind sogar bandnamen die völlig anders heißen früher aufgelistet als dann irgendwann weiter unten der tatsächliche bandname dann doch da ist. Scheint sehr nach Beliebtheit sortiert zu sein. Was auch bei allen Diensten so'n bissl chaos ist: Wenn es mehrere bands mit dem gleichen namen gibt, dann ist es oft alles zusammengewürfelt. Das müsste man eigentlich auch mal besser lösen.
Hifi ist ein Hobby wie viele andere. Wer es ernsthaft betreibt, wird sich weiterhin entsprechende Geräte kaufen (solange es welche gibt). Und vielleicht trotzdem nebenbei Streaming Angebote nutzen. Und wer Musik nur als Berieselung hört, braucht dafür keine teure Anlage. Das ist so ähnlich wie bei Uhren oder Schreibgeräten: Mechanische Uhren oder teure Füllhalter können nicht mehr als billige Quarzwecker oder Wegwerf- Kulis. Beides hat seine Berechtigung.
Ich bin immer der Mikroanlagenkäufer gewesen und werde es auch weiterhin sein. Dennoch ist es mir wichtig, dass der Klang gut ist und auch ein CD Spieler dabei ist. Streaming ignoriere ich komplett. Selbst auf einer Mikroanlage klingt eine CD viel voller und besser als komprimierte MP3 Qualität. Ich kaufe auch nach wie vor CDs, denn ich möchte die Künstler halt unterstützen. Beim Streaming gehen doch gerade recht kleine Künstler leer aus.
Kommt auf den Streaminganbieter an, Tidal und Qobuz zahlen z. B. ziemlich gut, RUclips und Spotify schlecht. Mit Microanlage meinst du diese kleinen HiFi-Anlagen mit 2 echten separaten Lautsprechern? Ich will nächstes Jahr unbedingt mal solche Anlagen testen, kamen bisher auf meinem Kanal noch nicht vor.
@Purdroid Kann gut sein, dass andere Anbieter besser zahlen. Jedoch wäre dort die Auswahl wohl begrenzter. Der Große Player ist nun mal Spotify, der schlecht zahlt. Zum anderen gehört mir die Musik nicht. Mikroanlage ist eine Anlage, die kein Baukastensystem hat. Sozusagen ein all in one Gerät. Hatte ich damals mit Radio, Kassette und CD-Player. Gab es auch schon früher mit zusätzlichen Plattenspieler. Lautsprecher sind zwei dabei, allerdings nicht mit der Anlage verbunden. Kann man also entsprechend aufstellen, wie man mag. Solange das Kabel lang genug ist. Ich habe jetzt eine, nur mit Radio (Digital Radio, Internet Radio) und CD. Gut Bluetooth und USB ist auch dabei, wird allerdings nicht genutzt. Ich wollte halt relativ große Lautsprecher und einen CD Spieler.
Der Musikkatalog ist bei allen Anbietern nahezu identisch! Du findest bei Tidal und Qobuz die gleiche Musik wie bei Spotify. Abgesehen natürlich von den Podcasts, aber ich will in meiner Streamingapp keine Podcasts drin haben.
@@Purdroid Den Trend von Podcasts habe ich bis heute nicht verstanden. Streaming wurde populär und Podcasts schossen wie Pilze aus den Böden. Für mich ist das nur ewig langes Gelaber. Gut auch wenn die Auswahl von der Musik identisch ist, für mich ist und bleibt die CD das Medium für Musik. Ist halt schon was Anderes als nur irgendwo alles Verfügbar zu haben. Besonders höre ich so eher Alben durch, als wenn ich Musik streamen würde.
@@timolobnitz4860 Ich liebe Podcasts und höre sie super gerne zum Spazieren, wandern und Fahrradfahren 🙂Du musst halt nur die Themen und Podcasts finden, die dich interessieren! Bei mir ist es eine Mischung aus Comedy, Psychologie und etwas Fußball 🙂
Lieber Purdroid, was heißt hier bitte „Gott bewahre, auf einem NAS Server kopieren“. Und Deine Kritik an der kompliziertem Ripp-Software ist auch seit weit über einem Jahrzehnt längst nicht mehr gegeben. Ich fing vor etwa 20 Jahren an meine CD-Sammlung gut 500 Stück mit dem PC zu kopieren und zu brennen. Die ersten CDs kaufte ich 1984, um von nervigen LP auf Kassette kopieren auf CD zu Kassette zu wechseln. Der Komfort mit der Titelvorwahl auf dem Player und ohne störende Knackser in einen Zug auf Kassette zu sampeln war enorm. Ab ca. 1994, als die ersten CD Brenner für den PC Schacht unter 1000 DM kosteten dann das Kopieren von Cds auf CDR, zunächst nur ausgewählte Titel, soweit ich mich erinnere mit Zwischenkopie auf der Festplatte und dann brennen auf die CDR mit Nero. es ging anfangs nur im Wave format, weil zum einen die Abspielgeräte im Auto nur das unkomprimierte Wave wiedergeben konnten, meist auch nicht die Tags, also Titel, zum anderen es auch die Komprimiersoftware nach mp3 noch nicht gab. Beliebt waren daher auch bis etwa 2005 die CD-Wechsler die meist 6 CDs oder auch mal 10 CDs hintereinander abspielen konnten. So ab 2003/3 Bei mir im Dienst- Ford 2004 gab es die Player, die das normale CD-Format einer Original CD, das daraus abgeleitete Wave und das komprimierte mp3 abspielten. Da mit 128 kbitSec damals schon fast CD Qualität erreicht wurde, konnte man auf eine CD mehr Titel in den ca. 65 Minuten normale Abspielzeit unterbringen als mit 6 CDs in einem Wechsler. Die Wechsler verschwanden wieder. Ab 2009 hatte ich dann das erste Auto mit USB Anschluss. Jetzt konnte man auf einem 8 oder gar 16 GB Stick mp3 in 256 kbit für mehrere Tage non stop Wiedergabe mitnehmen. Auch um diese Zeit ab 2005/6 kam der iPod, der mit iTunes das Rippen vereinfachte, ebenso wie andere Ripp-Programme, Mediamonkey, Realplayer, dbPoweramp )seit 2013 habe ich dazu die Lizenz) und Andere. Lediglich das damals kostenlose EAC war umständlich. Die besseren Kaufprogramme, bei mir halt das dbPoeweramp sind einfac zu bedienen und lesen die Titel der CD samt Cover meist richtig aus diversen Datenbanken. Also im Jahr 2024 solche solche Aussagen, sind schlicht falsch. Das Streaming begann im Grunde wie Du es selbst benennst durch das hier dann Raubkopieren der selbst gerippten mp3 Files und das eigentlich illegale ins Netz stellen durch die Kopierer auf Tauschbörsen wie Napster. Der eigene Nutzen war ja zulässig. nach anfänglichen Klagewellen ging dann die Musikindustrie den Weg „Besiege den Feind mit der eigenen Waffe und bot die komprimierte Musik dann selbst an. Und dies zu für junge Musikhörer unschlagbar günstigen Abopreisen. Ist das deswegen der Tod von Hifi. Da muss man schon erst die Frage stellen. Was ist Hifi Hifi heißt High Fidelity und bedeutet Hohe Klangtreue. Dazu gab es Mitte der 60er Jahre eine Norm DIN 45500 die Mindestwerte zu Frequenzen, Rauschen und anderes festlegte siehe hier www.hifi-wiki.de/index.php/DIN_45500. diese Norm ist längst überholt und wurde später bis 2005 die EN 61306. Heute würde ich HiFi beschreiben als nach oben offener Begriff wie die Erdbebenscala nach Richter. Einer Frage des Geldes und irgendwann des Glaubens. Gute sauber hochauflösend eingespielte Music können die meisten Menschen runter komprimiert bis 256 kbit nicht unterscheiden. Es ist dann eher die Kette und die „(Geschacks)Auslegung der Anlage und Lautsprecher was Unterschiede ergibt. Es spricht überhaupt nichts dagegen Music vom NAS in Flac auf einer teuren Anlage zu hören und ist ebenso Hifi wie ein Streaming anbieter der zumindest mit 256 kbit ausstrahlt. Klar Anbieter die nur 96 oder mit 128 kbit senden, auch oft bei DAB+ ist Dampfradio hören.
Ich habe keine Probleme diese Programme zu bedienen und habe das schon vor 25 Jahren mit 15 gemacht. Aber ich bin auch ziemlich technikafin und arbeite jetzt auch in der IT. Es geht mir darum, dass "normale" Menschen an diesen Programmen scheitern, weil viel zu kompliziert.
@@alexkissing3274 Ich denke, bei Schallplatten geht es den wenigsten (aufgeklärten) nicht um den besten Klang, sondern um das Gefühl, das bewusste Musikhören und auch die Nostalgie.
Ich finde Streaming total cool und bin von der Qualität vollends überzeugt. Bluos sei dank geht das auch in einer Spitzenqualität und letztlich auch nahtlos mit dem Auto und Handy. Sorge bereitet mir das ausbleibende Geld für die Künstler durcv Spotify, Tidal und Co was vermutlich auf kurz oder lang auch eine negative Wirkung auf das Angebot haben wird.
Zumindest Tidal und Qobuz zahlen verglichen mit Spotify, oder noch schlimmer RUclips, vergleichsweise gut! Am meisten verdienen die Künstler aber heutzutage an Konzerten!
Streaming ist in sehr guter Qualität möglich und wir sprechen zum Beispiel vom Innous Zen MK 3 in Kombination mit Nuprime AMG DAC und Nuprime AMG Stereo Endstufe dazu ein paar Lautsprecher Mofi 8 Sourcepoint sowie ein Tidal Abo 🎉❤
Hab jetzt bei einem kollegen die dali oberon 3 mit einem denon Verstärker Gehört. Einfach geil hab mir das so bestellt Verstärker und die boxen😊 Cd player hab ich noch von Onkyo und jede menge cds ❤ Streaming mach ich auch aber über tidal plus kabel gebundene Beyerdynamik Kopfhörer 😊
Die Dali Oberon Serie ist für mich nach vielfachen Vergleichen einer der besten Lautsprecher in dem Segment, klasse Raumklang, nichtmal den sogenannten Sweet Spot brauchen die Dinger, keine Ahnung wie die das hinbekommen. Guter Plattenspieler dran mit entsprechendem Rest Equipment und schon geht der Musikspass los, der andere Kram, Fastfood nenne ich das mal, kann mal gut schmecken aber….
Ich sehe das etwas anders. Meine Stereoanlage besteht nach wie vor aus einzelnen Bausteinen. Ganz klassisch aus einem Verstärker, zwei Plattenspielern, einer externen Phonovorstufe, einem externen D/A Wandler und seit neustem aus einem Eversolo DMP-A6 Master Edition. Ich nutze beide Welten gleichermaßen und möchte auch nichts davon missen. Ich höre mir Alben zunächst über den Streaming Dienst an, gefallen sie mir, kaufe ich sie oftmals auch als Vinyl. Für mich hat beides seine Daseinsberechtigung. 🤷♂️
Sehe ich genauso und auch ich hätte gerne so eine klassische Bausteinanlage, allein schon, weil ichs optisch mega schön finde. Ist aber momentan platzmäßig leider einfach nicht drin.
Ich höre weiterhin Musik und Hörbücher neben Spotify oder vom PC mejne gerippten CDs auch noch von CDs über ein DAB-Radio +CD-Spieler von Denon, noch mit meinen alten Canton- Lautsprechern von 1994. Nachdem mein altes Doppelcassettendeck aus Altersgründen den Weg alles Irdischen genommen hat vor 10-15 Jahren samt Radioreceiver, verware ich nur noch die alten Musik-Kassetten. Selbst das CD-Radio mit Cassettenfach+ USB-Anschluss in der Küche ist auch von mir gegangen. Lange schon suche ich nach einem hochwertigen flachen nicht zu langem (kleiner 40cm) Ersatz. Aber als Laie sehe ich den Baum vor lautem Wald nicht mehr. Bei den allermeisten ist mir das Display einfach zu klein.
Streame in hoher Qualität über Qobuz, Tidal, Highresaudio... und gut ist. Wer Spotify nutzt hat nie etwas mit Musik und Qualität zu tun gehabt, das war schon beim Walkman nicht anders. Das Beschwören der Bausteinanlage kann ich aber nicht mehr hören, es gibt auch ohne wirklich Gutes. Die physischen Medien sind nicht weg und werden weiter leben, wenn auch auf anderem Niveau. Wenn ich sehe, wieviel auch in meinem Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis schon ab den 1990ern Sammlungen an physischen Medien verkauft, aber meist weggeschmissen wurden, dann sehe ich das Problem nicht.
Stimmt . Es hat mal jemand in die Kommentare geschrieben : " Der wichtigste Baustein einer Top-HiFi-Anlage ist ein freistehendes Einfamilienhaus. " Auch das stimmt .
Meine Bandmaschine stellt mp3 bei weitem in den Schatten.(Revox A700). Aufnahmen nur in Flak Qualität.Dann die Technik ,präzise und gut bedienbar,eben Präzision. Was muss ich beim Streamen können und wissen? Nichts. Bei mir wird nichts verdrängt. Kabellosen Wifi ,Bluetooth Schrott brauche ich nicht.Viel zu hohe Strahlung.Macht Euch mal Gedanken darüber. Liebe Grüße
Dass es aber keinerlei Studie gibt, die jemals irgendwas Gesundheitsschädliches bei Bluetooth und WLAN nachweisen konnte, weißt du, oder? Diese Theorie stammt aus dem Verschwörungs- und Esoterikbereich.
HIFI ist vielleicht in dem miefigen Europa tot wegen der Miniwohnungen. Hier in den USA gibt es unverändert große HIFI Studios und Dank Sirius vom Satelliten kann man überall auch im Auto, dem Boot oder RV HIFI von 1000 Stationen ohne Werbung für rund 25 Dollar im Monat empfangen. 😂
Ja schade, aber du kannst dir mit dem Inhalt noch so viel Mühe geben, wenn keiner draufklickt, war die Mühe umsonst. Deshalb ist das Marketing so wichtig bei RUclips. Ist übrigens im Fernsehen, Kino und allen anderen Medien nicht anders.
mein apple tv läuft über nen dicken verstärker auf quadral boxen. kein plan was er hier labert von streaming und tod der hifi anlage.... evtl clickbait?
streaming ist halt eine (zusätzliche) quelle...verstärker und boxen (oder kopfhörer) brauchts trotzdem...kann natürlich all-in-one sein...muss aber nicht. gepflegtes musikhören ist einfacher und günstiger geworden, wenn man es positiv sehen möchte.
In jungen Jahren habe ich sehr viel Geld für HiFi ausgegeben. Die teuren LP's verstauben im Regal; genauso wie der Plattenspieler zur Digitalisierung. Ein paar gute Ohrhörer haben die Lautsprecher ersetzt - sehr zur Freude meiner Nachbarn. Bei RUclips fand und finde ich viele Musiktitel mit der optischen Untermalung; das Auge "hört" gewissermaßen mit. Das können Klassiker wie 'Hey Bulldog' von den Beatles sein oder der Mitschnitt eines Stones Konzerts aus 2024 sein. Hinzu kommen dort Musiker, deren Werke bei Media Markt & Co nicht erhältlich sind, zum Zuge. Etliche Rock Klassiker, Schlager usw. wurden digital aufgepeppt und der aktuellen Technik angepasst; da kommt keine Venyl Platte mit. Die Werbung nehme ich dabei in Kauf. - Und hoffe, dass die Musiker über RUclips ihr Geld bekommen; was ich bei der GEMA bezweifele...
Bei mir auch das selbe. Es gibt immer wieder mal jemanden der ein altes Live Video meist aus alten TV Sendungen postet. Zum Beispiel Status Quo, Uriah Heep usw von 1970/1971 und wenn man sieht wieviele sich freuen und es wird ja auch angeklickt, dann paßt es.
Ich habe vor Jahren alles lossless digitalisiert und bereue es nicht. Die Verwaltung ist auf einem ganz anderen Level. Digitale Verstärker sind viel effektiver und funktionaler. Nicht jeder ist bereit, Platz für Musiksammlungen und Hifi Monumente zu opfern. Nostalgiker wird es immer geben, es gibt ja auch Leute, die ihr Geld mit Oldtimern verbrennen.
Verbrennen würde ich das nicht nennen, es ist eben ein Hobby und hat seine Berechtigung. Manche Menschen wollen eben etwas in der Hand haben oder wie im Falle von Vinyl sehen können, wie die Musik abgespielt wird.
Ich glaube, der Grund warum die HiFi-Anlage verschwindet, ist die Tatsache dass die Menschen sich nicht mehr auf eine Sache konzentrieren können. Kaum jemand setzt sich heute noch hin und hört „nur“ Musik. Für mich gibts Streaming nur im Auto und beim Sport.
Da ja Schallplatten nur noch eingeschränkt im lokalen Angebot zum Probehören verfügbar sind, wird das per Stream erledigt und bei Gefallen bestellt. Geht leider nur noch so.
@@Fabian-Meitinger Ich denke, dass so eine Micro HiFi-Anlage besser klingen dürfte, als ein All-in-one-Gerät aus der selben Preisklasse, weil du hier richtige Lautsprecher aus Holz mit Volumen hast.
@@Fabian-Meitinger Sehr gerne! Ich möchte im neuen Jahr auf jeden Fall mal einige solcher Mini-Anlagen testen, denn ich bin gespannt, was die können (besonders eben wegen der "richtigen" Lautsprecher)! Bisher habe ich leider noch keine solche Anlage getestet. Wird sich aber ändern! 🙂
Tja, was soll man sagen - richtig und doch nicht richtig😊. Streaming ist eine absolut tolle Sache. Ich nutze diese Möglichkeit per Streamer. Insbesondere kann ich so Musikrezesionen abrufen und mir die Musik anhören. Auf einen Schallplattenspieler möchte ich neben sehr guten Boxen nicht verzichten. Wie du richtig gesagt hast, es ist ein Hobby😊. Die Entwicklung hin zu weniger Geräten ist sehr gut, die Türme sind weg 😅.
Ich mag die Türme schon gerne vom Design, muss ich ehrlich sagen, aber man muss auch den Platz und das Geld dafür haben. Einen geschenkten Turm aus Komponenten von Cambridge Audio würde ich aber nicht ablehnen 😀
24bit Studio Master bei Tidal und du hast bessere Qualität als deine Vinyls. Das Loudness Problem ist bei der normalen CD mit 16bit ein Problem. Aber 24bit verkraften die heutige Lautstärke problemlos. Somit bin ich bei Tidal sogar besser dran als die CD. Und vor allem besser dran als Vinyl. Denn deren Qualität bandbreite ist ziemlich dünn. Das einzige was ihr halt daran liebt ist die größere dynamik. Das liegt aber nicht am Vinyl, das liegt einfach nur daran das die heutige Lautstärke zu hoch ist für die 16 bit CD. Bei Tidal bekommste aber von sehr vielen Sachen die Studio Master die dann mindestens 24 bit haben und zwischen 44,1 und 192khz Samplerate.
@@De-M-oN Hallo erstmal und vielen Dank für Deine Antwort. Mir geht es gar nicht um besser oder schlechter. Ich möchte in dieser schnelllebigen Zeit, in der es immer hektischer wird und alles schneller passieren muss, einfach meine Musik in meiner komplett analogen HiFi-Kette hören ohne durch die Anonymität des Streamings evtl. gezwungen zu werden von einem Lied zum anderen zu skippen ohne es ganz anzuhören. Beim Streaming werden doch nur in den seltensten Fällen die Alben komplett angehört, wobei die Musiker die Zusammenstellung der Alben doch genau so gewollt haben. Ich liebe die Entspanntheit und die Entschleunigung beim Plattehören. VG
@@vinyljaeger Naja das liegt ja am nutzerverhalten. Also ein neues mir unbekanntes Album höre ich durchaus zuerst von vorne bis hinten an. Das ist dir ja nicht verwehrt zu tun. Ansonsten mag ich aber auch die Zufallswiedergabe favorisierten songs sehr gerne. Ist dann halt wie ein Radio das nur Songs die einem gefallen spielt.
Der Streamer ist doch nur ein Baustein, wie der Tuner....... Es gab früher auch RECEIVER , d.h. Radio im Verstärker, also gibt es heute auch teilweise Streamer mit Verstärker in Einem. Macht euch alle doch keine Panik....... Wo guten Sound will kommt an guten Geräten auch heute nicht daran vorbei.! ! ! !
Die Weiterentwicklung der Technik hat lediglich den Turm etwas schrumpfen lassen, aber das ist und war nicht das Ende von Hifi. Ich persönlich habe mir leider nie das eigene Haus zur Hifi Anlage leisten können und damit war Hifi für mich immer schon sehr schwierig. Wer will seine Playlists ständig vom Nachbarn beurteilen lassen? 😅
In meiner Altersklasse hab ich eigentlich nie physische Tonträger besessen. 1-2 cd‘s und ein paar Kassetten ala Benjamin Blümchen 😂 also streaming. Noch nie mit spotify, hier fehlt mir dann doch etwas Qualität. Apple oder Tidal, wobei Apple music leider nicht in Heos integriert ist, riesiger Nachteil für mich. Hoffentlich ändert sich das bald mal… Beim physischen Setup hingegen nutze ich schon lange nen Av-Receiver mit mittelgroßen Regallautsprechern. Ich bin zwar sehr erstaunt wie gut so manche bluetooth Box so klingen kann (H&K Go Play z.B.) aber der Pegel bis zu dem es so ist, ist leider doch eingeschränkt. Ich hoffe, die Unternehmen können sich mit dem immer kleiner werdenden Kundenstamm noch lange halten…
Ja und das wird sich bei Apple vermutlich auch nicht ändern, denn die wollen einen natürlich immer ins Apple Ökosystem ziehen. Da lob ich mir doch Tidal mit ihrer Connect Schnittstelle. Die perfekte Hi Res Alternative zu Spotify!
Das Problem das ich mit meiner HiFi Anlage habe ist, dass meine Nachbarn sie gar nicht mögen. Ich wohne in einem Mietshaus und die Nachbarn fühlen sich dadurch sehr gestört. So lasse ich in der Regel den Subwoofer aus, was auch irgendwo sinnfrei ist, da es nicht das gleiche Klangerlebnis ist. Daher höre ich auch meistens mit HiRes Kopfhörern und verwende die Anlage kaum. Wenn man in einem Haus lebt ist das sicher etwas einfacher...
Ja in der Mietwohnung ist das echt kacke, man muss auf die Nachbarn aufpassen. Nervt mich auch beim Filme gucken, da kann man den Subwoofer nie richtig ausfahren 😀
Alles zu seiner Zeit und jeder nach seinem Geschmack und Vorlieben. Ich besitze noch meine alte Braun Atelier Anlage von 1989 mit dem CD2/3, C2/3, R4 und dem P4. Ich höre noch Venyl, Kassette und CD. Mit meinem WiiM kann ich auf die Anlage auch meine Musiksammlungen von der NAS, SounCloud und Tidal einspielen. Will ich sehr gute Qualität nutze ich Tidal mit FLAC. Unterwegs auch möglich, man muss eben nur über die Übertragungsqualitäten von Bluetooth und co. Bescheid wissen. Ich nutze alles zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten. Warum soll ich meine HiFi-Anlage wegwerfen, die mich damal ca. 6000 DM gekostet hat? Heute lasse ich die Anlage zum Beispiel bei KultHifi warten und reparieren wenn nötig. Ich sehe entspannt in die Zukunft des Musikhörens. 🖖🏻
Tja.... Also ich gebe ich zu, wenn ich heute Musik höre, dann zumeist auf RUclips. Abgespielt wird das dann auf einem Desktop PC und der wiederrum ist mit einer Baustein Anlage verbunden. Ersetzt habe ich eigentlich nur die alten Tonträger CD, Kasette und LP (ich habbe alle drei hier stehen) durch einen digitalen Speicher. Nichts geht über eine gute Baustein Anlage.... Heutzutage scheint eine Baustein Anlage für manche dasselbe zu sein, wie ein V8....
Viel Spaß damit! Und wenn du doch irgendwann Bock auf Streaming hast, dann kaufst du dir einfach einen Streamer und hast eine Möglichkeit mehr Musik zu hören 🙂
Streame nur mit einem Astell & Kern SP3000T und Kopfhörer Hifiman Audivina sowie Kopfhörerkabel Cardas Beyond Clear... Musik kommt von Qubuz.. Das ist High End streaming und kommt bei weitem nicht an meine Stereo Anlage heran...
Ui, das ist natürlich mal ein richtig tolles High End Setup! Bin mit meiner Sparfuchs Version (Sennheiser IE 600 + Dragonfly Cobalt am Samrtphone) aber auch sehr zufrieden 🙂
@Purdroid Es kommt auf die Anlage an. Wenn man eine sehr hochwertige Anlage hat und einfach nur so Stream ist es schlechter . Wenn es einigermaßen gut sein soll brauchst du noch einen WLAN Protektor z.b. von schnerzinger und einen der die hochfrequenten Störungen unterdrückt dann erst kommt man in die Nähe von guten Platten oder CDs. Einfach so ist das nicht gut. Ok für normale hifi Anlagen mag das gehen . Für das obere Ende eher nicht.
@@wernerbradel9082 Ok, habe ich immer noch nicht verstanden. Wenn du einen Netzwerkstreamer hast und dort z. B. von Tidal Musik hörst (zum Beispiel eine 192 kHz/24 Bit FLAC), dann hast du eine Top-Qualität! Dein Verstärker ist ja am Streamer per Cinch oder TOSLINK angeschlossen.
@@Purdroid Das ist klar nur ist es so das Werbung gemacht wird mit diesen 192 kHz nur kommt das nie an . Aber du brauchst wenn du auf gleichem Niveau Musik hören möchtest wie Platte oder cd .einen WLAN PROTEKTOR den steckst du in eine Steckdose und dieser filtert dir alle Störungen aus dem Netz. Klar für Standart hifi Anlagen brauchst du das nicht . Für high end schon . Und dann kommt es ja auch auf den streamer an richtig gute Kosten auch einiges.
Ich frage mich auch ein bisschen was die Message des Videos sein soll. „Früher war alles besser“? Ich denke Streaming ist einfach als zusätzliches Medium zu sehen. Und jede*r der dem guter Klang wichtig ist, wird auch ehr zu einer Anlage mit Komponenten greifen oder zu einem Produkt was sehr guten Klang ermöglicht aber eben nicht aus den klassischen Komponenten besteht. Und generell wird niemandem das Hobby weggenommen. Für jüngere Generation ist Musikstreaming einfach Normalität weil sie gar nicht mehr mit den physischen Medien aufgewachsen sind. Ich selber habe mit Mitte dreißig eher nostalgische Gefühle zur CD oder Kassette, wie zur Schallplatte. Für mich merke ich, dass Ich durch Streaming mehr Musik entdecke und auch generell mehr höre. Und auch bei der Auswahl des Streaminganbieters musste ich feststellen dass nicht nur die Werte auf dem Papier stimmen müssen sondern auch wie gut die App zu bedienen ist und wie sie sich mit dem HiFi-Setup interagiert.
Die Message des Videos ist, dass sich durch Streaming die Bedeutung der HiFi-Anlage, genauso wie ihr Aufbau, Geräte, mit denen man Musik hört und das Musikhören geändert hat.
streame ich oder höre ich per physische tonträger? beides eher NÖ! ich höre meist nur was selbst erstelle daher habe ich auch das zeug auf meiner ssd eine haifischanlage war früher super und oft auch eine geile deko aber sind wir mal ehrlich was soll ich mit einer anlage wenn meine wohnung nicht mal gehug platz hat für ein sideboard und tv drauf dank dachschrägen 😂 fühle ich mich schuldig? NÖ! wieso auch habe und hatte noch nie spotify und werde es auch nie haben bevor ich das nutze hänge ich lieber meine studio, monitor und dj kopfhörer an den nagel! und werfe meine DAW's vom pc 😅 besitze ich meine musik? ja schon ja lol spotify hat nur 44k? lol ich mache meine musik auf 48k je nach tool wav oder auch flac aber auch mp3 aber mp3 nur für srt
Das ist irgendwie das Gleiche, wie das autonome Fahren. Selbst bei Motorrädern werden Techniken entwickelt, bei denen ich nur noch lenken muss und ansonsten Passagier bin. Sicherlich alles gut für die Sicherheit, aber will ich dass? Neeee, wo bleibt da der Spaß 🤷 Und wo, bitte, bleibt der Spaß, wenn der Sound vielleicht irgendwann aus kleinen versteckten Öffnungen in der Wand kommt und ich das Ganze auch noch mit meinen Gedanken und ohne Fernsteuerung bedienen kann. Sicherlich, die meisten von Musikfans geplagten Frauen wird's freuen, ich fänd es furchtbar. Ich liebe die solide Verarbeitung meines alten Harman Kardon, finde es total beruhigend, wenn sich auf meinem direkt angetriebenen Techniks ein Schallplatte dreht und genieße gern, wenn auch seltener als früher, mal eine meiner 600 CDs. Ich gebe zu, ich streamen auch, sowohl von meinem NAS wie auch bei einem Streaming Dienst, für den ich, um die beste Qualität zu bekommen, auch die Bezahlversion nutze. Denn sorry, ohne vernünftigen Sound ist das Alles Nichts. Ich gehöre halt nicht zu der Generation, die mit Handy und Quitschekopfhörer durch die Stadt rennt. Naja, und meine Frau, die hat sich in 40 Jahren an mich und meine Macken gewöhnt 😅😂
Sorry, ich versuche ja immer diplomatisch zu sein, aber in vielen Fällen redest Du ein Blödsinn daher, daß ich mich frage: “Sag mal Tommy, ist die Steinzeit wegen zu weniger Steine pleite gegangen oder lag es daran das neue Materialien entdeckt wurden und Steine heute immer noch gebraucht werden?“ Hier zu behaupten, daß die meisten heute keine Hi-Fi Qualität wünschen bzw. nicht haben zu wollen, liegt daran, daß nach ca. 35 Jahren digitaler Medien fast keiner mehr die Hi-Fi Qualität kennt!!! Es gab mal ein Test bei der Zeitschrift Keyboard, wo und das war zu dieser Zeit normal, von einem Lied 2 Mixdowns angefertigt wurden und dann 5 Berufsmusiker eingeladen wurden „um mal zu hören“ welcher Version besser ist. Komischer Weise entschieden sich alle 5 Musiker für die Version B. Die Zeitschrift gab sich zu erkennen (zumal man wußte das die Version B besser klingt) und ließ die Katze aus dem Sack, also daß die Version A von 20 - 20.000 Hz und die Version B von 20 - 40.000 Hz präsentiert wurde. Alle Musiker sagten unabhängig, daß es zwischen den meßbaren Frequenzbereich, vielleicht bis 22.000 Hz wenn man 3 Tage nach Bob Katz mal nichts hört und das Gehör Ruhe bekommt und den nicht meßbaren Frequenzbereich, es einen Bereich gibt den wir nur wahrnehmen können. Das Selbe bei der Schallplatte vs CD. Wenn man einmal 520 Hz und dann 530 Hz spielt wird man einen deutlichen Unterschied feststellen. Spielt man beide Frequenzen zusammen dominiert die 520 Hz Frequenz und die 530 Hz Frequenz wird bei der CD herausgenommen, um die Datenmenge auf eine CD zu bekommen. Somit klingt die Schallplatte besser, weil wir zwar die 530 Hz nicht direkt hören aber wahrnehmen. Dazu gehört es aber, daß Musik in analogen Studios aufgenommen und abgemischt wird, um über Tonband oder Schallplatte die komplette Hi-Fi Qualität genießen zu können!!!! Hier auch noch zu sagen, daß die CD Qualität mit der Schallplatte mithalten könnte, ist schlichtweg falsch und benötigt auch keine besondere Hi-Fi Anlage. Es wird irgendwann mal durch sehr hohe Speichermedien (USB-Stick) mit vielleicht 1 TB und Hi-End Soundkarten möglich sein die Schallplatte zu ersetzen und soll daß das Ende von Hi-Fi sein? Die Antwort ist ganz klar NEIN!!! Denn als die ersten digital - analog Verstärker auf den Markt kamen und man sich von der Röhre verabschiedete, klatschte man hinten 2 Kondensatoren rein, die den Strom speichern sollen um diesen bei erhöhter Lautstärke freizugeben um das Soundvolumen erhalten zu können und bei halber Lautstärke war Ende im Gelände! Selbst die weltbesten Bassisten beschwerten sich bei der Industrie weil der Dampf fehlte. Laß es mich mal als Fazit so schreiben: Wer in sehr gute Hi-Fi Geräte wie aber auch Hornboxen investiert, kann finanziell eigentlich nichts falsch machen, da der Wiederverkaufswert weitaus höher ist, als solche Aktivboxen mit integrierten Blablabla für 1.800 Dinger und ich kann gespannt sein was es da an DAB+ zu berichten gibt, also das mit einer „Soundqualität“ von 80 bis 96 Kbit/sek. gesendet wird obwohl schon 128 Kbit/sek. scheiße klingt! LG Tommy
Die technik wird immer kleiner. 5.1 ist zwar ein Kabel Monster aber die Boxen stören nicht. Gute sterio Boxen gibt es noch. Aber viele Menschen leben in Wohnung. Kleine Wohnung. Da kann ich nicht aufdrehen! Wenn ich den Nachbarn beim Niesen und pupsen hören kann! Da bleibt oft nur Kopfhörer oder kleine Lautsprecher übrig. Ich selbst habe gute Anlagen aber kann sie nicht ausleben. Also warum eine dann kaufen wenn alle in einen Hasen Stall leben. Und die, die es können, die kaufen nur einmal in Leben! Es ist zu ein Privileg geworden eine Anlage betreiben zu können!
Also die Größe ist schon noch weit vertreten (43 cm Breite) bei vielen Herstellern. Aber klar, es gibt auch viele Geräte, die sich nicht mehr daran halten, beispielweise die Bluesound oder WiiM Geräte.
@@Purdroid 192 kbit/s reicht vollkommen. Auch der verwendete Encoder spielt eine Rolle. Die aktuellen Encoder (basieren alle auf Lame v3.100) sind bei gleicher Bitrate besser als die alten Versionen. Das hört man bei den geringeren Bitraten. Also den Lame v3.100 verwenden. Es gibt genug Doppelblindstudien mit erfahrenen Höreren, die zeigen, dass mehr als 192 kbit/s nichts bringen.
Wer einmal eine 5.0 Einspielversion auf SACD oder eine echte Quadrofonieaufnahme hörte, weiß was HiFi sein kann. Leider wurden ja seitens der Musikindustrie keine weiteren Anstrengungen unternommen, diese Formate weiter fortzuführen. Pech gehabt. Heute hat Streaming so eine hohe Qualität (24 Bit, 192 KHz) dass man eben solche Boliden nicht mehr benötigt um eine sehr gute Wiedergabe zu ermöglichen. Da reichen 4-500 Gramm Equipment.
So ganz einfach ist das nicht mit der so hohen Qualität. Da spielen mehrere Faktoren mit. Du hast jetzt ein hochwertiges Dateiformat. Um unverfälscht Musik wiederzugeben braucht man aber doch wieder hochwertiges Equipment. Die 192kHz ist die Abtastrate. Das Signal im menschlich hörbaren Bereich wird mit der doppelten Frequenz abgetastet, was in etwa 44,1 kHz entspricht. Das menschliche Gehör kann aber bis max 19kHz wahrnehmen. Eine höhere Abtastrate bringt wenig und eine noch höhere weniger. Die Bitrate ist dagegen entscheidend, Menge der Daten die pro Zeiteinheit übertragen werden. Bei FLAC 600-900 kbps. Sie beträgt bei der CD 1411 kbps. Was sehr hoch ist. Und wichtig die Qualität von Digital Analog Wandlern sowie das Ausgangsmaterial der Musik.
@@agonatashi Ich bin auch der Meinung, dass die Bitrate wichtiger ist als Abtastrate. Das merkt man schon bei der 24/44,1 Rate. Aber m.M n. wirken 96/192er Aufnahmen sehr viel Harmonischer für unsere Ohren, unabhängig unserer menschlichen Hörfähigkeit. Fiel mir wieder gestern auf bei einer schönen Aufnahme von Grant Green. Der Jazzbesen wirkt z. B. völlig unaufgeregt und klingt so, wie ich es von Liveperformances gewohnt bin. Wenn dann noch das Saxophon einsetzt ist es wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Das bekommt keine CD so hin. Meine Abspieler und Kopfhörer können allesamt hochwertige Formate von nativen 24/192 KHz bis zu LDAC 24/990KHz wieder geben und die Anlage beherrscht dazu noch die Original Quadrophonie Matrix. Da staunt man immer wieder, wie weit HiFi einmal war. Die Industrie hat uns leider das Niveau an Qualität abgewöhnt. Es muss Billig und schnell sein. Auf der anderen Seite laufen hier zum Frühstück zwei gekoppelten BT-Boxen und ich muss immer die Kaffeetasse fester halten, weil der Sound für das was die Boxen darstellen, nahezu unglaublich ist. Heute Abend läuft aber wieder der Plattenspieler zu seinem 42sten Geburtstag. LG
Ich sehe es eher so: bewusst und kultiviert Musikhören war schon immer eine Nische: die meisten Leute haben auch in der "guten alten Zeit" Musik nur gedudelt, mit minderwertigen Komponenten gehört und die Boxen im Schrank versteckt. Das ist heute immer noch so, bloß kommt die Musik halt aus irgendeinem Streaming-Gerät über die Soundbar und nicht mehr vom Philips-Plattenspieler oder aus dem Neckermann-Receiver. Ich höre immer noch mit klassischer Komponenten-Technik - und natürlich ist auch eine Streaming-Quelle dabei. Aber es läuft auch noch ein schöner Rega-Plattenspieler, meine Plattensammlung hat nicht ausgedient, und einmal am Tag höre ich die Kulturnachrichten mit einem Revox-Tuner (und Zimmerantenne). Denn die UKW-Dachantenne wurde leider schon vor Jahren abgebaut. Schade drum, aber meinen Tuner gebe ich trotzdem nicht her....
Unsinn Hifi ist nicht tot und wird nie sterben! Nur die Tonträger ändern sich umd werden vielfältiger! Ich saug mir meine Musik runter da kann ich auch ohne Netz Muke hören! streamen?! warum sollte ich sowas tun wenn ich meine Musik auch gratis kriege 😉
@@SuperGodzilla1985 Die verdienen halt an der Werbung, die am Anfang bei RUclips gezeigt wird. Aber lass mich raten, du hast einen AdBlocker an und nutzt zum Download den JDownloader? 😀
Oh mann Das ist der Zahn der Zeit . Wow eine CD Rippen was für eine Übung ....... Heute hat man normalerweise einen Laptop oder Pc / Mac zuhause um Email oder zum Schreiben , Banking usw. Da kommt es auch nicht mehr draufan wenn man seine CD auf eine Festplatte in WAV eindampft . Noch was es gibt heute Soundkarten die richtig gut Klingen. Vorausgesetztung eine gute Hi-Fi Anlage hängt am Audio- ausgang des Rechners ..... Alles andere ist eine Glaubensfrage ...... Ist so kanste nix machen .
Ist ja schön, dass es gut klingende Soundkarten gibt. Nur blöd, dass heute im Mainstream kaum noch jemand einen PC oder Laptop hat. Geschweige denn das er weiß, wie man eine Soundkarte einbaut oder anschließt. Mal abgesehen davon, dass 90 % der Menschen nicht mal wissen, dass es eine "Soundkarte" überhaupt gibt ;-)
@Purdroid Wenn man für eine neue Spulen Tonbandmaschiene 19 000 Euro zahlt , und damit 38 cm Halb Spur Bänder abspielt die von einem Master kommen und Rauschen wie sau . Da kommt es auch nicht mehr Drauf an sich einen PC zu kaufen der diesem Analog Wahnsinn den gar ausmacht und mit jedem Hi Res Format klar kommt, mit 19 000 Euro Budget wird sich sicher ein PC fan finden der ihnen eine Kiste baut die das kann. Mein LaLa Pc spielt locker meine Revox A 700 Halb spur Maschine in Grund und Boden . Das beste kommt noch der lalaPc den ich habe ist ein modifizierter Alteisen Bürorechner den ich im Sozialen Kaufhaus erstanden habe Kosten für Alles mit Modifikationen um 900 Franken !!! Ist auch Alteisen dass richtig LaLa macht ......... Noch was, das ist Digital und es ist mir Scheissegal wenn ein Analogesoteriker die Nase rümpft . 2tera Festplatte extern kosten um die 80 Franken .( 700 MB ist eine CD die 80 Minute spielt ) Eine Rolle Tonband von Maxell kosteten in den 90 Jahren um 60 Franken Laufzeit in 38 cm per sec .45 Minuten im Halb spur Stereo Trimm dazu kommen Reinigung Pflege der Maschine seriöse Entmagnetisierung dann hat man auch mit einer Tonbandmaschiene lange Freude. Wenn man das nicht macht sind die Teuren Aufnahmen bald Geschichte !. Mit Freundlichen Grüße ihr Banana Joe.
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Habe dich schon abonniert.
@@Peterbass Danke, Peter!
Was soll der Quatsch mit dem "Todesstoß für die HiFi-Anlage". Gar nichts wird verdrängt, Streaming und Nas kommen einfach dazu, der PC kann auch auf der Anlage Musik machen. Und auch früher gab es schon Kopfhörer, für Genuss muss es nicht unbedingt eine HiFi-Anlage sein.
Ich habe zwei Zusammenstellungen, die LP, CompactCassette, Radio, DAB+, Streaming, Musik vom NAS oder PC oder Mp3-Player oder CD oder Tonband oder Minidisc über Lautsprecher oder Kopfhörer wiedergeben kann.
Die Chart-Hörer waren schon immer auf das angewiesen, was es aktuell zu kaufen gibt, weil sie sich nach der Mode gerichtet haben. Wer sich damals eine Anlage ins Zimmer gestellt hat, musste sich eben damit beschäftigen, das ist heute noch genau so. Meine Anlagen können auch heute noch aufnehmen, auf CompactCassette, Digitalrecorder oder gleich auf den PC.
Jedem das seine Mir ist das zu viel Krempel der im Wohnzimmer steht Nein da bleibt ich bei meiner alten Musikanlage.
Genau. Einmal im Jahr, findet die Hifi Messe in Moers statt. Das ist die Analog Forum.. Hotel Vanderfalk.. Siehe, Analog Forum de.. Früher war es immer in Krefeld Traar.. Hier trifft sich alles was mit Analogen Hifi zu tun hat.. Liebe Grüße.. 😉
Auch zu bewundern im RUclips.. Analog Forum..
Es fehlen allerdings Schellack und vermutlich auch die Musiktruhe, incl. eingebautem Plattenspieler als 10er Wechsler mit Kristall Tonabnehmer 👍👍🤜🤛
Ich bin auch kein wirklicher Freund von Streaming. Aber Streaming und HiFi muss sich nicht ausschließen. Es gibt wirklich gute Setups und Lösungen, das hat dann nichts mit Todesstoß für eine Anlage zu tun.
Seh ich auch so, hat beides seine Daseinsberechtigung und kann sich gegenseitig befruchten 🙂
Speakershocker 👍 Grüße
Wenn der Streamer gut ist, kann man gegen Streaming nicht viel sagen, ausser das man die Sachen die man hört, nicht wirklich besitzt. Über einen popel Bluetoothspeaker haut das natürlich nicht hin.
@@Bernd-du3sdPopel-Bluetooth Lautsprecher sind heute allerdings nicht zwingend popelig und können auch großen Standlautsprecher Paroli bieten.
Siehe JBL, Teufel, Sony, usw. Zudem sind sie oft unabhängig vom Kabel und können frei platziert werden.
@@nilsreyma8252 grüß dich 😊✌🏻
Streaming überzeugt mich noch nicht vollständig, denn selbst bei den besten Anbietern fehlen immer noch Titel, die ich selber als CD oder mp3 habe. Solange das so ist, ist es keine vollständige Alternative. Außerdem bin ich Sammler und möchte das Medium selber besitzen, egal ob CD oder LP. Bei Streaming gehört dir nichts! Ich habe erst neue Hifigeräte gekauft und bin damit sehr glücklich. Streamer, CD Player, AVR mit 5.1.2, Endstufe und Plattenspieler. Es geht doch nichts über eine richtige Anlage mit richtig gutem Sound. Genau richtig gesagt, Leidenschaft und Hobby!
Ist ja cool, dann hast du eine wunderbare Mischung aus alten und neuen Medien 🙂
Du wirst nichts besitzen und glücklich sein.
Klaus Schwab
Leider gibt es viele alte Aufnahmen nicht als Streaming. Ich höre lieber Platten und CDs.
Ein weiterer Nachteil : Alle Streaminganbieter werden niemals die momentanen Gebühren halten können. Sprich sie werden teurer . Viel teurer Dann ist doch die Frage ob der Kunde bereit ist dies zu bezahlen
@@AndreasHolikeDas ist ja auch logisch das es die alten Aufnahmen nicht gibt
Ich bleibe weiterhin der guten alten Hifi Stereoanlage treu und höre auch CDs, Kassetten, Schallplatten und sogar die Spulentonbänder. Zuhause benutze ich auch ein guten Kabelgebundene Kopfhörer, weil ich weiß, dass Bluetooth die Klangqualität verschlechtert. Nebenbei höre ich aber auch DAB+ oder Streaming um neue Musik zu entdecken, die ich dann später als CD oder Schallplatte kaufe. Oft benutze ich auch Streaming Dienste in Hifi Qualität um hochwertige Musik auf Kassette oder Tonband aufzunehmen. Ein Bluetooth Lautsprecher benutze ich eher nur zum einschlafen oder für den Mobilen Einsatz. Ich als Musikliebhaber benutze eben die klassische wie auch moderne Audio Technik. Ein guter bekannter, der überhaupt keine Ahnung von Computer, Internet, mp3 und Streaming hat, hört heute noch CDs und benutzt die gute alte Hifi Anlage
Ein Mann nach meinem Herzen...
HiFi Anlage tot? Niemals! Sicher, dem Mainstream ist vielfach eine fernbedienbare Akustiktapete wichtiger als echter Musikgenuss. Die industriellen Geinnerwartungen von Konzernen in dem Bereich werden deshalb wohl auch mehr und mehr enttäuscht werden. Die aktuellen Meldungen sind Indikator dafür. Ebenso, wie es aber weiterhin Menschen gibt, die Musik wirklich genießen, wird es auch weiterhin Hersteller geben, die mit Leidenschaft Produkte herstellen, die genau das auch leisten können. Es gibt auch immer die, die sich mit einem Separatorenfleisch Patty bei der Burger-Kette zufrieden geben und andere, die lieber hochwertig essen und genießen bis hin zur Sterneküche. Ich habe da in Bezug auf Streaming einen sehr passenden Spruch gehört: "What online porn is for real sex - streaming is for the music industry."
Sehr gut auf den Punkt gebracht 👍🏻
Gibt doch nicht nur Spotify
Auf allen anderen Plattformen wird mittlerweile verlustfrei gestreamt.
Tidal sogar mittlerweile ohne Aufpreis die Studio Master. Ab 24bit 48khz bis hin zu 192 khz.
Damit bin ich über Streaming mit meinem Tidal demnach sogar in besserer Qualität unterwegs als die CD.
Habe und behalte meine HiFi-Anlage in High-End-Qualität samt Medien wie LP's und CD's. Ich stocke sogar nach und nach immer weiter auf. Was ich im Hause physisch stehen habe, das kann man mir nicht so leicht nehmen. Internet benötige ich dadurch auch nicht. Aber ich nutze auch einen Streaming-Dienst in bis zu High- Res Qualität. Da stöbere ich dann nach alten und neuen Scheiben. Was mir besonders gut gefällt versuche ich dann physisch zu kaufen. Wenn das nicht geht dann speichere ich das auch lokal auf dem Rechner ab. HiFi bleibt für mich bis an mein Lebensende bestehen!
Welchen Streamingdienst nutzt du?
@@Purdroid Alle bieten lossless außer Spotify. Aber der Mainstream benutzt ja gerne den schlechtesten Anbieter. Ich selber bin bei Tidal. Gleiche Preis wie Spotify, kannst aber vieles in Studio Master Qualität hören
Ja hochauflösende Musik von streaming Dienste aufnehmen das lohnt sich ein hochauflösendes Album hat ungefähr 3 GB
Hifi ist und bleibt das non plus ultra...wer Hifi liebt bleibt bei den Klassikern..beste Hörqualität ever. Es gibt nichts besseres.
Meine Anlage wird über nen Raspbery mit "Internet Radio" (ich nutz' keinen eigentlichen Streamer) versorgt; Kollege macht sowas auch mit Spotify (kA wie er das anstellte das es geht, aber der sucht seine Playlist aus, spielt die ab, und hats in sehr gutem Klang über die Anlage). Vorher gabs immer die Möglichkeit den MP3-Player an die Anlage angehängt. Das Hauptproblem ist ja nicht die QUELLE, also: woher kommt die Musik, sondern wie die Leute mit aufwachsen; HiFi = Stereo, Surround, etc. Aber guck mal wie die heutige Generation Telefoniert; Hörmuschel an Ohr, Mikro vorn Mund? Nö: alles immer Flach und hin und her bewegt. Erzähl DENEN mal was von Stereoklang, Surround etc! Hatte so nen Smombie mal auf Besuch, guckten ne BD mit 5.1 über meine Anlage der "wow ist ja wie im Kino, der Ton kommt ja von verschiedenen Seiten" (auch am PC: ich hab nur Behringer-Monitore dran; nicht grad das Beste, aber dem gingen die Augen über!).
Oder auch das mit den "Soundbars", die nen 5.1 emulieren; klar, für jene die keine ECHTE Anlage kennen, eine super Verbesserung gegenüber den Piezokrächzern aus heutigen Fernsehern; aber jene, die noch wissen was ne gute Anlage kann, nur Müll.
IMHO ist es die allgemeine (sorry) Verblödung der Anwender, die den HiFi-Anlagen den Rest gaben. Zu viele wuchsen ohne guten "Sound" auf, haben nie ne richtige Anlage gehört, und glauben darum sie hätten mit ihren "fügeMarkennamehierein"-Mono-Lautsprecher hinten am Smartphone die beste Qualität.
Na ja ehrlich gesagt.
Gibt es viele Möglichkeiten ein Handy zu verbinden mit einer alten guten HiFi-Anlage und darüber Spotify hören ich glaube die alten Anlagen müssen nicht sterben es gibt einige Möglichkeiten habe ich gehört.
Auf jeden Fall, heute gibts viele Möglichkeiten und die "Königslösung" ist sicherlich ein moderner Streamer. Finde diese Geräte auch optisch sehr geil!
@Purdroid
Stimmt
Das Problem ist nicht das Streaming !
Es ist der allgemeine Klangverfall und diese gottverdammten Boomboxen... diese kleinen Dinger von JBL oder Bose z.B.
Angefangen hat der Mist mit den Docking Stations für den Ipod und Konsorten... vor 20 Jahren...
Und wie gesagt... der Klangverfall...
Ich bin in der Produktion tätig und weiss wovon ich rede...
Ich habe meine letzten CD's 2008 / 09 gekauft und 44€ für 2x Schrott bezahlt ( hochrangige Bands )...
Danach hab ich mir gesagt...
"Für Schrott bezahl ich nur das nötigste... ". Dann kamen die Streamer...
Das Problem mit dem Klangverfall ist folgendes...
Den miesen Sound kann man auf ner 500€ Anlage verkraften, weil sie viel verschluckt... Der gleiche Track auf einer 30K Anlage ?
Gruselig...
Habe es selber erlebt..
Als letztes kommen noch die Frauen ins Spiel, die Männer zuhause unterdrücken...
Grosse und gute Lautsprecher werden nicht geduldet...
Streaming ist also nur ein Mosaikstein im grossen Ganzen...
Ich war in den 90ern auch Hifi Jünger... bis dann die Studiotechnik kam...
Höherer Arbeitspegel...
Symmetrische Anschlüsse...
Wissen wollen, was wirklich an Signal vorhanden ist = monitoring...
Was für mich eine höhere Stufe als Hifi darstellt...
Bervor jetzt die Hifi Jünger anspringen...
Ich bin Musiker
Betreibe ein Mixing und Mastering Studio ( nächstes Jahr wieder offiziell ). Bin Co. Produzent bei bedarf und bin auf Wunsch Live Mixer ( Sound guy ). Dazu gesellt sich dann noch der Lautsprecherbau und die Raumakustik...
Mann ey... Die Klangqualität ist heuzutage oftmals echt unterirdisch, gerade im Mainstream...
Dafür brauchts keine 100K Anlage...
Frauen unterdrücken die Männer? Oooookay 😀
@Purdroid In Welchem Haushalt... normalen Haushalt... duldet die Frau grosse Boxen ?
Vielleicht in 10 % der Beziehungen ?
Es muss klein und niedlich sein... Stereodreieck ? Wer brauchts ?!
Was ist mit allem anderen, was Männer als Hobby machen ?
Es wird fast immer irgendwie auf den Dachboden, Keller oder Garage verbannt !
Was ist mit persönlichen Dingen ?
Bitte ehrlich sein...
Wenn die Leute zusammen ziehen, übernimmt die Frau die Führung im Hause / Wohnung... Und von seinem Hausrat, Lieblingsdingen bleibt kaum was über...
Wenn er Kohle hat... Sie Nutznießer von der Kohle ist... sieht das anders aus... stimmt... aber wieviel % sind das von der Bevölkerung ?!
Das ist gewissermaßen ein Teufelskreislauf, produziert / gemastert wird auf das was die meisten Leute heutzutage so Musik hören. Das sind nun einmal Spartphones mit ziemlich mittelmäßigen Ohrhörern oder kleine Bluetooth Boomboxen die den Klang noch mit fragwürdigen DSPs verzerren. Oder Autoradios die abgesehen von vielleicht teuren Premiumfahrzeugen auch nichts wirkliches sind... Natürlich gibt es Ausnahmen, aber nicht im Mainstream sondern eher in der Klassik oder auch Hard Rock...
Die andere Seite ist daß Musik für viele Menschen einfach nicht mehr die Bedeutung / Wichtigkeit hat weil so viele andere Formate u. Medien dazugekommen sind. Die ganzen "sozialen Medien" im Netz ziehen einfach viel Aufmerksamkeit und Bedeutung an sich.Vor kurzem durfte ich eine gute Anlage einem Teenager vorführen: Die Augen wurden durchaus groß - spätestens wenn man vorführt wie echter Tiefbass mit halbwegs Pegel geht... Ob es etwas bewirkt - keine Ahnung...
Ziemlich viele Worte ohne uns wirklich etwas zu vermitteln, vielleicht habe ich die Botschaft aber auch nur nicht verstanden. 😅
@TheSpacemarine1980
Herrgott nochmal...
Streaming ist nicht das Problem !
Die miserablen Produktionen sind das Problem !
Einfach genug ?
Ich betreibe beides. Streaming (Downloads) für unterwegs bzw. für den Komfort daheim und zum Entdecken. Eine hochwertige HiFi-Stereoanlage besitze ich auch und genieße darauf aktuelle, wie auch betagte Vinyls.
Es ist vergleichbar mit dem Essen. Nicht jeden Tag gibt es etwas Besonderes. Aber am Wochenende gönnt man sich ja schonmal etwas für den Gaumen. 😊
Hallo, ich bin seit fast 50 Jahren Hifi-Fan. Habe ein separates Stereozimmer parallel zum amtlichen Heimkino. Habe tausende Schallpaltten und CD. Vor kurzem habe ich mal testweise einen Streamer gekauft, einfach um mitreden zu können. Was soll man sagen,
der preiswerte Streamer schlägt klanglich den Transrotor und den Arcam SACD um Längen...Just my two cents. LG Uwe
Ich bins nochmal. Ich bin eigentlich froh noch die alten Hifi Klassiker mit CD, LP, MC etc zu benutzen. Gestern Abend wollte ich über der RUclips Music App noch was hören und dann will der sch... nicht funktionieren. RUclips Musik sagt, ich hätte kein Internet, obwohl der Rest läuft. Bei einem Bekannten besteht die Musik Anlage nur aus W-Lan Lautsprecher von Sonos. Bei den ist das Internet wegen eines Glasfaserbruch ausgefallen. Also überhaupt keine Musik. Dann manchmal spinnt die OK GOOGLE Tante auch herum und macht was die will. Da setze ich lieber die Nadel sanft in die Rillen das entspannt wenigstens, anstatt dieses nervige OK GOOGLE bzw hängenden RUclips Musik App. 😢😢😢
Wenn du einen Musikserver daheim hast, zum Beispiel über deinen PC oder ein NAS, dann kannst du die Musik auch unabhängig vom Internet über ein Sonos System hören :-)
Ne SONOS Box war mein größter Fehlkauf der letzten Jahre...nie wieder was von SONOS !
Dein Freund hat bestimmt nicht (mehr)wirklich Spaß mit Sonos !?
Vor kurzem das Teil mal wieder angeworfen und es ist noch schlimmer als vor paar Jahren, grausam, gerade auch in Anbetracht was Sonos für (Apple) Preise aufruft🫤
Alle, die ich kenne, die ein Sonos System haben (teilweise für 2000 Euro) sind zufrieden :-)
@@Purdroid wer so viel Geld ausgibt MUẞ ja zwangsläufig zufrieden sein 😏 auch wenn man sich's evtl. nur schön redet 🤷♂️
Schade, das es so gekommen ist. Solche Anlagen waren in unseren Partyräumen oder Wohnzimmern immer ein Muss. Danke dir für das tolle Video. 🙏 Kanal ist abonniert 😉🙏
Ich danke auch! 🙂
Ich habe immer noch eine gute Anlage aus den 80ern deren warmen Klang ich sehr schätze. Das Streamingproblem habe ich aktuell mit einem Apple Airport Express gelöst mit dem ich dann mit Klinke auf Chinch zu meinem Denon Verstärker gehe. Leider kann ich nicht beurteilen, wie es mit einem richtigen Streamer klingen würde, da mir der Vergleich fehlt.
HiFi Anlagen sehen neben dem guten Klang auch einfach toll aus. Ich höre zwar mittlerweile fast nur noch über Streaming nebenbei (rudern, radfahren, einkaufen, Haushalt, …) aber die HiFi (Surround) läuft bei guten Filmen und wenn es mal richtig laut sein muss. Das Teil ist zentraler Bestandteil des Wohnzimmers und wird es auch bleiben. Dank japanischer Komponenten (Denon) geht auch nix kaputt.
Optisch toll finde ich auch so eine Bausteinanlage, nur den Platz braucht man eben dafür (neben dem Geld) 🙂
Hiesige "Medien-Ecke": recht leistungsstarker Mini-PC, Kabeltuner-Festplattenrecorder und Blu-ray-Player an TV und HiFi-Verstärker mit Boxen. Da kann ich streamen und CDs hören, computern (wie jetzt gerade), DVDs und Blu-rays schauen, Radio hören und fernsehen.
Du bist definitiv modern unterwegs!
@@Purdroid Nur sind Verstärker und Boxen, wo alles dran hängt, von Saba. :-)
Im gehobenen Segment, wird die HiFi- Anlage niemals sterben! Wer es sich leisten kann, will Technik, Verarbeitung und Klang auf sehr hohem Niveau! Und das gibt's nicht von einem Küchenradio, Bluetooth Box oder Alexa! Wenn man sich z.B. eine Vor-/Endstufenkombination, bestehend aus 2 Monoblöcken und einem Gesamtgewicht von um die 100 kg kauft, dann existiert nichts anderes (außer eine weitere HiFi Kombination) das in dieser klanglichen, qualitativen Liga mitspielen kann! Generell lässt sich sagen, umso teurer, desto höher die Qualität und der Technische Aufwand! Und natürlich gibt es auch unter den Streamern sehr große Unterschiede. Sehr viele Faktoren, die große Unterschiede machen, wie z.B. das DAC! Daher ist es Schwachsinn, nur wegen des Streamings, das klassische HiFi tot zu predigen! Geändert hat sich nur die Ausrichtung, von billig zu exklusiv HiFi!
Ja, Highend sollte man nach Gewicht kaufen. Da ist man auf der sicheren Seite. Oder nach Preis. Am besten aus einer Kombination aus Gewicht und Preis.. aber nur wenige halten sich daran, leider...
Hallo Adam, wieder ein schönes, interessantes und historisch wertvolles Video.
Ich hatte mir Ende 1980 eine HIFI-Anlage angeschafft, die ausschließlich aus Komponenten der Firma "Pioneer" bestand. Hatte ein kleines Vermögen gekostet. Dafür hatte ich nach meiner Bundeswehr-Entlassung extra einen sehr gut bezahlten Job als LKW-Fahrer für 6 Monate angenommen (bei der BW den LKW-Führerschein gemacht) Ganz schön Verrückt früher 😉. Die Anlage hat dann 10 Jahre treue Dienste geleistet und wurde dann von einer Komplett-Anlage von Philips abgelöst (erstmalig mit CD-Player)
Danke!
Das war ein relativ sinnnfreies Video.
Menschen, die eine Stereoanlage haben, werden sie sehr leicht (falls gewünscht) selbst mit einem alten Handy und einem Kabel streamingfähig machen können.
Menschen, die Streaming lieben, werden in der Regel auch keine Stereoanlage im Wohnzimmer haben.
Ne, da bist du auf dem falschen Dampfer.
Der Titel des Video hat mich gleich auf die Palme gebracht! Erster Gedanke: Schon wieder so ein Heilverkünder, der alles auf den Kopf stellt. Aus langjähruger Erfahrung habe ich dann aber zuerst dein Fazit angesehen und war beruhigt, alles halb so wild...
Ich gehöre zu den alten Säcken. In meiner Jugend gabs auschliesslich schwarze Scheiben, aus Kostengründen (Taschengeld) meist 17cm. Ein Grammophon (Mono!) mit Lautsprecher im Deckel, gebraucht vom grossen Bruder. Das war in den 60ern Standard.
Aber schon bald mit ein paar Freunden nach besserem gesucht. Auslöser war die Musikanlage der Eltern des einen, da ging buchstäblich die Sonne auf. Dabei gelernt: Klang ist das EIne, die Musik, die du hören möchtest das andere.
Im Laufe der Jahre immer anspruchvoller geworden und vieles ausprobiert. Gelernt, dass sich (Top)-Qualität auszahlt. In meinem Fall Revox, Sony, Yamaha. Alle Komponenten viele Jahre genützt und zu guten Preisen weitergegeben.
In den 80ern dann: Quadral Titan III, die grosse Verstäkerkombi von Onkyo, riesig, schwer und teuer, aber in mehr als 30 Jahren tausende Stunden entspannt und zufrieden alle Arten Musik gehört, immer auf der Suche nach gut klingenden Tonträgern, fast alles ausprobiert.
Heute ist diese Anlage Geschiche. Kleinere Aktivboxen, Sony CD-Player, Thorens TD320, kleine Schaltzentrale dafür und ein Mediaserver mit Festplatte. Mir ist es fast egal, woher die Musik kommt, Hauptsache gute Klangqualität, exzellente Aufnahmetechnik und Emotionen.
Mein Fazit: Hört Livemusik, egal welcher Art. und wählt ein Musikhandling das zu euch passt
Danke für deinen Kommentar und dass du dir das Video trotzdem angesehen hast 🙂Ich finde, beides hat seine Daseinsberechtigung und ich nutze Streaming im Alltag durchgehend (Tidal).
Streaming ist doch nur der Zuspieler, die Wiedergabe bleibt in der Hifi Kette
Streaming hat aber auch zu einer Änderung der Hörgewohnheiten und der Geräte, mit denen hört geführt.
@@Purdroid Es hat die Sucherei in CD/LP Regalen sowie auf Kasetten beseitigt.
@@KeckderFuchs Das ist die positive Seite!
Auf Arte gibt es viel Sehenswertes zum Thema . "Wie das Streaming die Musik auffrass" ist nur ein erstes Beispiel. Sehenswert.
Cool, muss ich mir ansehen, danke!
Bei meinem Besuch auf der Hifi Messe hatte ich nicht den Eindruck das da was am sterben ist. Eher das Gegenteil. Auf der einen Seite wird es immer Leute geben die mit einer 200€ Anlage zufrieden sind und auf der anderen die Hifi Enthusiasten. Wenn man die derzeitige benchmark für Qualität für Streamen ablesen möchte, erkennt man das am Marktführer Spotify. Soll heißen das die grottige Qualität für viele Ausreicht. Per Se würde ich Streaming nicht verteufeln, mit entsprechender Ausstattung bist du hörtechnisch ganz vorne dabei. Auch die Technik für Digitale Systeme bietet Lösungen, die mit Analog nicht möglich war. Nicht zu vergessen das Vinyl gerade die CD ablöst :)
Glaube ich dir, dass da viel los war und ja, die Vinyl hat gerade (mal wieder) einen Retro-Hype. Man muss aber sagen, dass die Bedeutung bzw. die Marktdurchdringung der Vinyl im Vergleich zum Streaming Geschäft minimal ist, ein Tropfen auf dem heißen Stein sozusagen.
Für ein Klangerlebnis wie 1970 brauchst ein einsames Haus am Waldrand und sogar da klingelt nach kurzer Zeit der Förster und macht dir aus Tierschutzgründen den Scheibenwischer.
Alles anders, heutzutage...
Eh wurscht, wir hatten es erlebt und das wars.... 😊
Vielleicht mal den einen oder anderen Enzian weniger?
Machst du ein klangerlebnis an der Lautstärke fest ?
Bei einer guten Anlage zählen ganz andere Faktoren
Was das angeht bin und bleibe ich Old-School. Als DJ nutze ich weiterhin zwei Technics 1210er. Im Studio arbeite ich teilweise auch mit Röhrentechnick (Pultec etc.). Im Wohnzimmer verrichtet ein Yamaha Verstärker seinen Dienst. Auch ein Onkyo Tapedeck steht dort und ist eingemessen.
Ich streame auf meinen beiden Anlagen…. Und bei dem was die letzen Jahrzehnte auf CD produziert wurde, ist das auch völlig in Ordnung
Ich besitze selbst eine Hifi-Anlage von Denon aus den frühen 90ern.
Receiver, CD-Spieler und Kassetten-Deck mit motorischer Schublade.
Mit kleineren Fehlern, die sich gefühlt schon Jahre zeigten, funktioniert sie einwandfrei.
Auch habe ich zum Glück noch eine recht große und damals teure CD-Sammlung.
Durch CD und großen zeitlichen Aufwands des Aufnehmens auf Kassette aus der Hitparade, damals Freitags von 18 bis 20.00 Uhr, habe ich sämtliche Kassetten damals leider unwiederbringlich verschenkt.
Ein Fehler, den ich immer bereut habe. Denn immer mal wieder und umso älter man wird, kommt das Gefühl auf, etwas vielleicht etwas nostalgisches zu tun.
Kassetten oder CDs abspielen.
Der Klang aus den damals billigen aber großen und schweren Russland-Lautsprechern ist ein völlig anderer, hält aber sämtlichen sehr lauten Pegeln stand!
Der angegebene Frequenzbereich geht von 20 bis 20.000Hz. Messen kann ich es nicht nur geglaubt habe ich es damals.
An irgendwelchen Daten hatte man sich eben orientiert und verglichen.
Allerdings steht die Anlage mehr oder weniger das ganze Jahr in den Ecken meiner Arbeitszimmers.
Sprich - seit echter Anerkennung von Streaming mit Verfügbarkeit fast aller Titel und guter Wlan-Abdeckung, bevorzuge und verwende ich nahezu ausschließlich dieses Verfahren.
Es gibt Bluetooth-Lautsprecher in allen Größen und Klangstärken und abhängig vom Stehplatz und Steckdose zu sein.
Kleinere Lautstärken werden selbst mit sehr kleinen und guten Bluetooth-Lautsprechern klanglich derart gut bedient, daß kaum Wunsch nach mehr aufkommt.
Erstaunlich die Entwicklung. Früher wäre es undenkbar gewesen, derart einfach, preiswert und klangstark aus kleinen Lautsprechern Musikgenuß zu erhalten.
Kleine Billiggurken schepperten, ließen sich kaum vernünftig verbinden und machten wenig Sinn auf größeren Geräten.
Außerdem hatte man zuvor schon sehnsüchtig auf neue Titel oder neue CDs von geliebten Interpreten gewartet, um diese direkt nach Erscheinen im Fachmarkt zu kaufen.
Da hätte der Klang auf quäkenden Lautsprecher überhaupt keine Freude gemacht.
Ich bin sehr offen dafür, das Streaming mit meinen alten Hifi Sachen zu kombinieren. Damals habe ich mich auf Spotify eingelassen und möchte es nicht mehr missen. Unverständlich, wie Spotify seine Benutzer so lange auf eine höhere Qualität warten lässt. Ich zahle gerne bis zu 25 Euro im Monat, aber es soll auch deutlich mehr bei den Musikern ankommen. Musik ist mir sehr wichtig und Hifi ebenso. Ich weiche nur sehr selten auf so kleine Bluetooth Lautsprecher aus (Fahrrad fahren z.B.). Bei der Renovierung des Badezimmers habe ich mir sogar anständige Marine Lautsprecher in die Decke eingebaut, damit ich nicht auf mobile Boxen ausweichen muss. Klangmäßig ist natürlich die Hifi Anlage im Wohnzimmer ein besserer Ohrenschmaus
Ich kann es auch nicht verstehen, warum Spotify nicht endlich ein (deutlich) teureres HiFi-Abo anbietet. Netflix macht es doch auch, wo man nur in dem großen Abo 4K streamen kann. Da muss es irgendwelche Gründe für geben!
Streaming ist die Zukunft, mit den richtigen Komponenten kann das Phantastisch klingen. Mit Roon sind im Grunde alle Probleme elegant gelöst.
Roon muss ich auch mal testen!
Ich glaube das die klassischen Hifi Anlagen wieder kommen werden oder zumindest nie ganz sterben werden.Es ist wie bei den Autos die Oldtimer,sie können nicht das was ein modernes Auto kann ist aber trotzdem schön und vor allem selten.Die Rückkehr der Schallplatte und der Audiokasette zeigt das ja.Natürlich wird es nicht mehr in fast jedem Wohnzimmer eine Anlage geben aber die Menschen mit Stil werden sich schöne teure Anlagen kaufen.
So ist es, Menschen, die in hoher Klangqualität Musik hören wollen, wird es immer geben. Auch wenn die Musik dann KI generiert sein sollte.
Hi, Danke fürs Video. I
ch verwende Streaming via Tidal, CD und bei alten Sachen aus den 80ern auch LP.
Und als Kind der 70er Liebe ich den Klassischen Park an solide gebauten HiFi Komponenten. Das gerne auch aus den 70er oder 80er Jahren
LG Olaf
Sehr cool, dass du alt und neu mischt!
War ein sehr interessantes Video👍 Für Gelegenheitshörer sind solche Streamingboxen sicher nicht verkehrt. Für mich kommt sowas nicht in Frage. Mein Denon Verstärker (PMA-900) hat auch Streamingmöglichkeiten, mich hat das aber z. B. über Blootooth vom Handy klanglich so gar nicht überzeugt. Wenn man die gesamten Streamingfunktionen nutzen möchte braucht wieder ein App und mir gefällt die Datensammelei nicht. Da wird ja das Nutzungverhalten ganz oder teilweise erfasst für "Marketingzwecke"
Ich bin und bleibe im Team physische Medien, wie die CD oder eine Schallplatte🙂 Wenn die Zeit mal knapp ist, höre ich mal was von einem USB-Stick, aber im Grunde gehört es für mich einfach dazu, was in der Hand zu haben🙂
Danke! Ich gehe bald auch wieder (teilweise) unter die Hörer physischer Medien, denn mein erster Plattenspieler ist gestern angekommen. Freue mich schon diese Welt zu erkunden und euch in Videos mitzunehmen 🙂
Habe einen reinen Denon Stereo Verstärker mit DAB + Radio,Phono Eingang und viele weitere Extras.An dem Gerät hängt ein 45 Jahre alter Technics SL Q 2 Plattenspieler aus dem Jahre 1978 - 1979 plus amerikanische Bose Lautsprecher.Der Technics läuft und läuft und läuft.Gute Qualität.Ganz viel Pflege wird ihm zuteil.Ein gutes Doppelkassettendeck sowie ein CD Player von Marantz ergänzt das ganze.Liebe Grüße.
Es ist für mich noch immer das Herzstück in meinem Wohnzimmer. Ich habe meine alte Anlage gerade erst erneuert mit neuem Verstärker, neuen B&W-Boxen auf Ständer und zwei (!) neuen Plattenspielern ! Unschlagbar guter Klang für relativ wenig Geld. Relativ... Manche geben dieses Geld für einen adäquaten Grundstück einfach nicht mehr aus, weil sie meinen, dass das reicht... Sie geben sich mit Streamen zufrieden. Und hören leider keine Alben mehr... Das ist schon schade. Mir reicht das aber nicht. Ich liebe es Alben zu hören in guter Qualität. Analog... Ich bleibe auf jeden Fall dabei.
Jeder so wie er mag, cool, dass die dir sowas gönnen kannst und es dir auch gegönnt hast!
wo streaming raus kamm und digital verstärker mit Bluetooth , USB , usw wahr die Nachfrage groß und die Angebote zum Glück habe ich eine klassische Stereoanlage Plattenspieler Pro ject Signatur 10, Luxman 507 z
Genau das Gegenteil. Noch mehr möglich. Ich streame, höre noch mehr Platte, sehr flexibel. Das kommt drauf an, was man mit dem Hobby macht. Seit dem ich unteranderen Lautsprecher selbst baue, habe ich viel mehr Spaß mit meinem Hobby. DAS LIEGT AN JEDEM SELBER
Genau so ist es!
Eversolo DMP A6 Master macht es möglich 😊 komplette CD Sammlung gerippt und auf der internen SSD abgelegt. Und HighRes Audio Streamen, willkommen im 21 Jahrhundert 😊. Mir gefällt es und bin froh Musik so genießen zu können.
Mega cooles Teil, allein schon vom Design mit dem großen Display! Hoffe, ich kann mal so ein Gerät testen 🙂
Ich selbst bin 55 Jahre und beschäftige mich seid über 40 Jahren mit HiFi.
Am meisten tuhen mir bei dem Streaming die Künstler leid die nun der Wilkür der Anbieter ausgesetzt sind.
Klanglich kann Streaming wenn richtig gemacht schon gut klingen. Den größten Nachteil empfinde ich in der Ruhelosigkeit. Mann zappt beim Streaming noch mehr als es dals bei der CD schon war. Ich sehe es aber ähnlich wie einige hier dass das Streaming mit in die Kette eingebunden wird und als zusätzliche Quelle angesehen werden sollte. Ich selbst höre Vinyl ,Cd, und ein Streamer kommt auch noch. Nur bei UKW und Tape bin ich raus..
Das Problem mit der Niesche im Hifi sehe ich mit der Preisgestaltung der einzelnen Bausteine. Für mein empfinden kostete ein guter Baustein früher um die 1000 Euro für das gleiche verlangen die heute rund 3000 Euro.. Ich frage mich dabei wofür!?
Also man bekommt heute auch sehr günstige Bausteine, man kann sich also heute eine neue HiFi-Anlage für um die 2000 Euro zusammenstellen! Ist halt die Frage, was für dich ein "guter Baustein" ist, das sieht ja jeder anders :-)
Hallo alle zusammen ich grüsse euch.
Ich höre im Moment immer noch gerne Musik mit dem althergebrachten Schallplattenspieler, warum das?
Man kann das natürlich anders sehen, aber ich habe z. B. von meinen Eltern Jazz Schallplatten aus den 50er Jahren.
Das heisst aus der Hülle nehmen, auf den Plattenspieler legen, und die Musik spielt.
Ich bin nicht sicher ob unsere Kinder in Zukunft das auch noch über die dann vorhandenen Streaming-Dienste können, so es so etwas dann noch gibt.
Darum ist die Schallplatte für mich immer noch die Wahl des bevorzugten Mediums, auch weil ein Schallplattenspieler ein mechanisches Gerät ist, dass mit einigem technischen Geschick auch mit Sicherheit in Zukunft konstruiert werden kann, da die Bauteile wohl sehr präzise Hergestellt werden müssen, aber auf der anderen Seite sicher verfügbar sind.
Ganz liebe Grüsse an alle Musikfreunde
Highend war doch schon immer ein Nischenmarkt. Statt Mini/Midi Türme gibts jetzt halt diese JBL RGB Blaster. Beide haben mit Highend nix zu tun.
Ein 100 Euro DAC mit einem guten Streamingdienst (ich nutze Tidal) spielt meinen 30+ Jahre alten "High End" CD Player klanglich locker an die Wand. Mal ganz abgesehen vom Gefühl, das WOM im eigenen Wohnzimmer zu haben..
Ich streame auf meine gute alte 80/90er HiFi Anlage. DENON PMA-700V und Canton CT 1000 Lautsprecher. Wo ist das Problem? Ich liebe es 🤷♂️
Wovon reden wir hier. Streaming gibt es seit 20 Jahren (e.g. Squeezebox). Technik schreitet voran und ermöglicht heute Musik besser zu hören als jemals zuvor. Es gibt eine Reihe von hochwertigen All in One Geräten die altes High End ganz schön unmusikalisch anhören lassen. Es ist die virtuelle Ablenkungen, die den Stellenwert von Musik den Rang abnimmt. Das Anhäufen von Schallplatten und Geräten könnte auch auf Sammelleidenschaft beruhen und nicht der Liebe zur Musik. Denn der die Musik interessiert, bekommt mit Radiosendern aus aller Welt, Streaming, Downloads, Rippen, der Möglichkeit Raummoden zu korrigieren eigentlich das digitale Paradies für ein überschaubares Investment.
Du sagst es. Streaming und Hifi müssen sich nicht ausschließen. Nur weil ich eine CD einlege oder Musik über Vinyl höre, heißt das nicht automatisch, dass ich die Musik mehr zelebriere oder involviert bin. Das man bei einem Blind Test eine 320kbps Datei von keiner CD oder Datei mit höheren Bitrate unterscheiden kann, wollen die meisten auch nicht hören...
So ist es!
Du willst jetzt aber nicht diese all in One Geräte mit hochwertigen endstufen und z.b. laufwerk / wandler combi vergleichen. Der Unterschied ist schon beträchtlich.
@ hatte mal einen Linn Majik DSM, der war deutlich besser als mein Unidisk mit einer 2250 und eigentlich auch besser was so auf HiFi Messen gehört habe. CDs als Medien machen keinen Sinn, da der Jitter reduzierte Transport der Daten wesentlich einfacher über Festplatte, Renderer und Wandler ist als über ein Laufwerk. Vorteile bieten Systeme bei denen eine hochwertige Clock den Rendere und Wandler bedient.
@kitereh
Naja ich habe die grosse laufwerk/ wandler combi von Wadia. Da ist ein Clock mit dabei dazu das grosse Netzteil. Ich habe noch nie was besseres gehört. Klar kostet richtig Kohle. Weit im 5 stelligen Bereich. Aber das muss man gehört haben um es zu glauben . Was genauso gut ist ist der lampizator Horizont.
Alles andere war nicht so gut. MSB habe ich allerdings noch nicht gehört
Als Platten- und CD Hörer übern Stereoreceiver ist unterwegs das Streaming für mich wichtig, da man sonst keine neue Musik und Bands entdecken kann, deren Platten ich dann über Bandcamp oder ebay bestellen kann. Ist ja nicht mehr so, dass zb. Mediamarkt regale voller neuer Sachen hat die man wie früher an CD-Spielern probehören kann. Naja und die Preise für vermeintliche Hifi-Technik ist das Nächste. Konnte mir den Onkyo Verstärker und die Standboxen nur im Ausverkauf leisten. Als junger Mensch ist man die meiste Zeit viel unterwegs, da ist Streaming ok. Es wird zum Glück immer viele Liebhaber der Technik geben. Damals hätte man auch sagen können, Plattenkäufer sind Musikbanausen da sie sich die Band nicht mehr Live anhören 😅
Danke für die Erinnerung. Hab schon ganz vergessen, wie oft ich nach der Schule in den Müller gegangen bin, um dann einfach CDs hören zu können 😀
Die Steuerung von Geräten ist eine Sache, aber was als nächstes passiert, ist eine andere. Das ansteuere muss vom Endprodukt abgekoppelt sein, und das Endprodukt muss Qualität sein, und letztere fehlt. Aber man muss das Endprodukt aus der Vergangenheit kennen, sonst weiß man nicht, worum es geht. Ich habe mir damals eine Musik-CD gekauft, die den gleichen Inhalt wie die LP hatte. Das war meine erste große Enttäuschung, anstatt besser, es klang deutlich schlechter. Und zugegebenermaßen haben "sie" hart gearbeitet, um auf das Alte hinzuarbeiten, aber das hat bisher nicht funktioniert. Aber die Zeit geht weiter, wer kennt schon die alte Qualität?? Zwei Dinge lassen sich unterscheiden: Für den Alltag ist das Moderne mit all seinen Möglichkeiten in Ordnung, aber wer ernsthaft Musik hören möchte, die sich so weit wie möglich dem "echten Live Musik" annähert, muss auf Geräte (und vor allem die Lautsprecher) aus der HiFi-Zeit zurückgreifen. Gruße aus der NL, ich bin 82 j.
Ich nutze dreierlei, CD , Schallplatte und Streaming, ich finde bei einer hochwertigen Anlage hörst du sofort, ob es eine gute Aufnahmequalität ist, auch bei Streaming.
Definitiv!
Ich nutze keine Bandmaschine, Kassette oder CD, Blue-Ray mehr. Das geht via USB-Stick (CD's via eac (Exact-Audio-Copy) geriped oder Spotify oder RUclips als Vorstufe in die Verstärker. Ein kleiner Yamaha-DAC-PreAmp (WXC50) leistet gute Dienste bevor T+A via Bi-Wiring/Bi-Amping die alten ELAC Standlautsprecher mit JET-Hochtöner versorgt. Das ergibt CD-artigen Klang, via WAV & MP3.
Man kann auch RUclips MP4 sehr einfach in mp3 konvertieren (z.B. cloudconvert).
Nein, solange die Lautsprecher und ihr Treiber (Verstärker) die Kernelemente bleiben, lebt auch die HiFi Anlage.
Speaker & Verstärker sind langlebige Produkte, die locker 25 ++ Jahre ihren Dienst tun.
Und sowohl bei ELAC als auch bei T+A gibts immer noch Service dafür, falls notwendig.
Junge Menschen wollen es einfach und kombinierbar mit dem Handy, die Qualität ist zweitrangig 😮
Hmmm... Also ich habe 2 sündhaft teure High End Anlagen in der Wohnung stehen und meine damit nicht son Teufel Quatsch, oder ähnliches!
Und was soll ich sagen? Ich liebe zwar den phänomenalen Klang von Vinyls, aber leider fehlt oft die Zeit zum bewussten genießen.
Deshalb mussten zusätzlich 2 vernünftige Streamer zum Tidal hören her...
Und ich mag die einfache Bedienung für die schnelle Nummer zwischendurch ohne auf Klang verzichten zu müssen! Unterwegs höre ich auch immer mit Kabel Kopfhörer und High End Player und... Natürlich Tidal!
Habe mich in den letzten Jahren sehr dran gewöhnt...
Leider sehe ich ein viel größeres Problem!
Die Klangqualität vom Mastering macht mir viel mehr zu schaffen!
Lieber Adam... Darüber kannst du mal ein Bericht machen!
Ansonsten sehr guter Bericht deinerseits und weiter so!
Danke LG... 🎉
Dankeschön!
Meinst du mit Mastering sowas wie das Thema Loudness War, dass moderne Aufnahmen kaum noch Dynamik haben? Dieses Thema habe ich auf der Liste, allerdings muss ich schauen, wie ich das umgesetzt bekomme, dass es nicht langweilig ist und auch "normale" Menschen interessiert bzw. dass diese das auch verstehen.
@Purdroid Guten Morgen...
Ja genau das meine ich!
Egal in welcher Musik Kategorie wird doch überall darauf geachtet das es so laut wie möglich rüber kommt und nicht mehr darauf geachtet, wie sauber ein Instrument im Hörraum sieht!
Hauptsache scheppert! Wenn ich mir die Meisterwerke aus den 70' 80' 90' Jahren anhöre , Time von Pink Floyd oder wie sie auch alle heißen und im Gegensatz heutige Produktion betrachte habe ich teilweise keine Lust mehr neumodische Produktionen zu hören!
Ja, das Thema kann für den Otto Normal JBL Bluetooth Hörer ziemlich leicht trocken rüber kommen, aber selbst mit nicht so high end Equipment hört man doch Unterschiede im Mastering!
Ich bin der Meinung das ist genauso wichtig wie Verluste in der Hörkette oder beim Bluetooth hören!
Ich fände das sehr interessant mal deine Meinung darüber zu sehen/hören!
@@soerenhausberg3616 Alles klar, hab ich mir notiert. Wobei man das so wirklich nur hört, wenn man A bewusst zu hört (machen viele heute leider nicht mehr) und B, wenn man halbwegs gute Kopfhörer hat.
Ich bin ja ein Kind der 90er und hab letztens Abends im Bett per Tidal und über meine Sennheiser IE 600 paar alte Britney Spears Songs angehört (ja, ich quäle mich gerne selbst) und leider kann man sich das kaum geben. Auch wenn die Songs Emotionen bei mir auslösen (Nostalgie etc.), klingt es sehr gepresst, ohne Dynamik, einfach langweilig. Über einen basslastigen Bluetooth-Lautsprecher würde das dann vermutlich schon wieder ganz anders aussehen und "besser" klingen.
Chartmusik wird leider meist nicht für gutes Equipment produziert.
@@Purdroid hey Adam!
Das kenne ich! Bei Lieder die ich früher gefeiert habe, bekomme ich heute Ohrenschmerzen, da wir die ja früher nur über Krachbums Anlagen gehört haben!
Gibt da aber auch Ausnahmen.
Höre dir mal von Sydney Youngblood - Sit and wait an... 1989! Hat ein DR von 16!
Aber auch heute gibt es im IDM Bereich gute Sachen...
Aber die Charts taugen irgendwie alle nix! Man... Über das Thema könnte ich Stunden diskutieren! LG
Hey Adam... ich muss noch mal eben einen nachlegen!
Ich sehe mir ja immer die Hifi Tours vom Sound in Grooves an!
Falls du das nicht kennst, mach mal, weil lohnt sich!
Zumindest wenn du da die Hifi Anlagen siehst, zu 90% haben die Leute da einen Plattenspieler und einen Streamer!
In der letzten Folge 46 haben sogar 3 den Eversolo A6, den ich auch besitze!
Man kann im Umkehrschluss also sagen...
Streaming, Vinyl und Hifi bilden bei den meisten Audiophilen eine Einheit!
LG aus Duisburg!
GIbt doch nicht nur Spotify
Auf allen anderen Plattformen wird mittlerweile verlustfrei gestreamt.
Tidal sogar mittlerweile ohne Aufpreis die Studio Master. Ab 24bit 48khz bis hin zu 192 khz.
Damit bin ich über Streaming mit meinem Tidal demnach sogar in besserer Qualität unterwegs als die CD.
Ganz genau! Ich bin auch bei Tidal und sehr zufrieden. Die Qualität für nur ca. 10 Euro im Monat ist der Hammer!
@@Purdroid Das einzige was Spotify tatsächlich besser macht und leider sind das auch 2 Dinge die ich wirklich sehr doll vermisse:
- Man kann unendlich Songs liken statt nur 10000. Das vermisse ich bei tidal, weil ich mache meistens alle 💚 titel in die playlist und drücke Zufall. So habe ich dann ein Radio das nur Songs spielt die ich mag 😀
- Man kann auch lokale Ordner mit einbeziehen. Das wäre halt unfassbar praktisch, da die Dienste nicht alles haben und gerne auch mal Alben verlieren.
Ergänzend noch:
- Die Suche war bei Tidal immer oft problematisch:
Ich habe zb nach "infy" gesucht. Und man hat nichts gefunden.
Irgendwie hat Tidal die als "infy snow" drin. Dann tauchte es auf einmal auf. Das ergibt doch keinen Sinn 😀
Und die Reihenfolge wie die Suchergebnisse auftauchen sind teilweise kurios. Da gibste was ein und dann sind sogar bandnamen die völlig anders heißen früher aufgelistet als dann irgendwann weiter unten der tatsächliche bandname dann doch da ist. Scheint sehr nach Beliebtheit sortiert zu sein.
Was auch bei allen Diensten so'n bissl chaos ist: Wenn es mehrere bands mit dem gleichen namen gibt, dann ist es oft alles zusammengewürfelt. Das müsste man eigentlich auch mal besser lösen.
Hifi ist ein Hobby wie viele andere. Wer es ernsthaft betreibt, wird sich weiterhin entsprechende Geräte kaufen (solange es welche gibt). Und vielleicht trotzdem nebenbei Streaming Angebote nutzen. Und wer Musik nur als Berieselung hört, braucht dafür keine teure Anlage. Das ist so ähnlich wie bei Uhren oder Schreibgeräten: Mechanische Uhren oder teure Füllhalter können nicht mehr als billige Quarzwecker oder Wegwerf- Kulis. Beides hat seine Berechtigung.
Ich bin immer der Mikroanlagenkäufer gewesen und werde es auch weiterhin sein. Dennoch ist es mir wichtig, dass der Klang gut ist und auch ein CD Spieler dabei ist. Streaming ignoriere ich komplett. Selbst auf einer Mikroanlage klingt eine CD viel voller und besser als komprimierte MP3 Qualität.
Ich kaufe auch nach wie vor CDs, denn ich möchte die Künstler halt unterstützen. Beim Streaming gehen doch gerade recht kleine Künstler leer aus.
Kommt auf den Streaminganbieter an, Tidal und Qobuz zahlen z. B. ziemlich gut, RUclips und Spotify schlecht. Mit Microanlage meinst du diese kleinen HiFi-Anlagen mit 2 echten separaten Lautsprechern? Ich will nächstes Jahr unbedingt mal solche Anlagen testen, kamen bisher auf meinem Kanal noch nicht vor.
@Purdroid Kann gut sein, dass andere Anbieter besser zahlen. Jedoch wäre dort die Auswahl wohl begrenzter. Der Große Player ist nun mal Spotify, der schlecht zahlt. Zum anderen gehört mir die Musik nicht.
Mikroanlage ist eine Anlage, die kein Baukastensystem hat. Sozusagen ein all in one Gerät. Hatte ich damals mit Radio, Kassette und CD-Player. Gab es auch schon früher mit zusätzlichen Plattenspieler. Lautsprecher sind zwei dabei, allerdings nicht mit der Anlage verbunden. Kann man also entsprechend aufstellen, wie man mag. Solange das Kabel lang genug ist.
Ich habe jetzt eine, nur mit Radio (Digital Radio, Internet Radio) und CD. Gut Bluetooth und USB ist auch dabei, wird allerdings nicht genutzt. Ich wollte halt relativ große Lautsprecher und einen CD Spieler.
Der Musikkatalog ist bei allen Anbietern nahezu identisch! Du findest bei Tidal und Qobuz die gleiche Musik wie bei Spotify. Abgesehen natürlich von den Podcasts, aber ich will in meiner Streamingapp keine Podcasts drin haben.
@@Purdroid Den Trend von Podcasts habe ich bis heute nicht verstanden. Streaming wurde populär und Podcasts schossen wie Pilze aus den Böden. Für mich ist das nur ewig langes Gelaber.
Gut auch wenn die Auswahl von der Musik identisch ist, für mich ist und bleibt die CD das Medium für Musik. Ist halt schon was Anderes als nur irgendwo alles Verfügbar zu haben. Besonders höre ich so eher Alben durch, als wenn ich Musik streamen würde.
@@timolobnitz4860 Ich liebe Podcasts und höre sie super gerne zum Spazieren, wandern und Fahrradfahren 🙂Du musst halt nur die Themen und Podcasts finden, die dich interessieren! Bei mir ist es eine Mischung aus Comedy, Psychologie und etwas Fußball 🙂
Lieber Purdroid, was heißt hier bitte „Gott bewahre, auf einem NAS Server kopieren“. Und Deine Kritik an der kompliziertem Ripp-Software ist auch seit weit über einem Jahrzehnt längst nicht mehr gegeben. Ich fing vor etwa 20 Jahren an meine CD-Sammlung gut 500 Stück mit dem PC zu kopieren und zu brennen. Die ersten CDs kaufte ich 1984, um von nervigen LP auf Kassette kopieren auf CD zu Kassette zu wechseln. Der Komfort mit der Titelvorwahl auf dem Player und ohne störende Knackser in einen Zug auf Kassette zu sampeln war enorm. Ab ca. 1994, als die ersten CD Brenner für den PC Schacht unter 1000 DM kosteten dann das Kopieren von Cds auf CDR, zunächst nur ausgewählte Titel, soweit ich mich erinnere mit Zwischenkopie auf der Festplatte und dann brennen auf die CDR mit Nero. es ging anfangs nur im Wave format, weil zum einen die Abspielgeräte im Auto nur das unkomprimierte Wave wiedergeben konnten, meist auch nicht die Tags, also Titel, zum anderen es auch die Komprimiersoftware nach mp3 noch nicht gab. Beliebt waren daher auch bis etwa 2005 die CD-Wechsler die meist 6 CDs oder auch mal 10 CDs hintereinander abspielen konnten. So ab 2003/3 Bei mir im Dienst- Ford 2004 gab es die Player, die das normale CD-Format einer Original CD, das daraus abgeleitete Wave und das komprimierte mp3 abspielten. Da mit 128 kbitSec damals schon fast CD Qualität erreicht wurde, konnte man auf eine CD mehr Titel in den ca. 65 Minuten normale Abspielzeit unterbringen als mit 6 CDs in einem Wechsler. Die Wechsler verschwanden wieder. Ab 2009 hatte ich dann das erste Auto mit USB Anschluss. Jetzt konnte man auf einem 8 oder gar 16 GB Stick mp3 in 256 kbit für mehrere Tage non stop Wiedergabe mitnehmen. Auch um diese Zeit ab 2005/6 kam der iPod, der mit iTunes das Rippen vereinfachte, ebenso wie andere Ripp-Programme, Mediamonkey, Realplayer, dbPoweramp )seit 2013 habe ich dazu die Lizenz) und Andere. Lediglich das damals kostenlose EAC war umständlich. Die besseren Kaufprogramme, bei mir halt das dbPoeweramp sind einfac zu bedienen und lesen die Titel der CD samt Cover meist richtig aus diversen Datenbanken. Also im Jahr 2024 solche solche Aussagen, sind schlicht falsch. Das Streaming begann im Grunde wie Du es selbst benennst durch das hier dann Raubkopieren der selbst gerippten mp3 Files und das eigentlich illegale ins Netz stellen durch die Kopierer auf Tauschbörsen wie Napster. Der eigene Nutzen war ja zulässig. nach anfänglichen Klagewellen ging dann die Musikindustrie den Weg „Besiege den Feind mit der eigenen Waffe und bot die komprimierte Musik dann selbst an. Und dies zu für junge Musikhörer unschlagbar günstigen Abopreisen. Ist das deswegen der Tod von Hifi. Da muss man schon erst die Frage stellen. Was ist Hifi Hifi heißt High Fidelity und bedeutet Hohe Klangtreue. Dazu gab es Mitte der 60er Jahre eine Norm DIN 45500 die Mindestwerte zu Frequenzen, Rauschen und anderes festlegte siehe hier www.hifi-wiki.de/index.php/DIN_45500. diese Norm ist längst überholt und wurde später bis 2005 die EN 61306. Heute würde ich HiFi beschreiben als nach oben offener Begriff wie die Erdbebenscala nach Richter. Einer Frage des Geldes und irgendwann des Glaubens. Gute sauber hochauflösend eingespielte Music können die meisten Menschen runter komprimiert bis 256 kbit nicht unterscheiden. Es ist dann eher die Kette und die „(Geschacks)Auslegung der Anlage und Lautsprecher was Unterschiede ergibt. Es spricht überhaupt nichts dagegen Music vom NAS in Flac auf einer teuren Anlage zu hören und ist ebenso Hifi wie ein Streaming anbieter der zumindest mit 256 kbit ausstrahlt. Klar Anbieter die nur 96 oder mit 128 kbit senden, auch oft bei DAB+ ist Dampfradio hören.
Ich habe keine Probleme diese Programme zu bedienen und habe das schon vor 25 Jahren mit 15 gemacht. Aber ich bin auch ziemlich technikafin und arbeite jetzt auch in der IT. Es geht mir darum, dass "normale" Menschen an diesen Programmen scheitern, weil viel zu kompliziert.
Ich kaufe mir lieber eine Schallplatte denn da besitze ich wenigstens noch was
Ja rumpeln, rauschen, schlechte Kanaltrennung, Gleichlaufschwankungen, Abnutzung,....
Hat man wenigstens was in der Hand
@@alexkissing3274 Ich denke, bei Schallplatten geht es den wenigsten (aufgeklärten) nicht um den besten Klang, sondern um das Gefühl, das bewusste Musikhören und auch die Nostalgie.
Ich finde Streaming total cool und bin von der Qualität vollends überzeugt. Bluos sei dank geht das auch in einer Spitzenqualität und letztlich auch nahtlos mit dem Auto und Handy. Sorge bereitet mir das ausbleibende Geld für die Künstler durcv Spotify, Tidal und Co was vermutlich auf kurz oder lang auch eine negative Wirkung auf das Angebot haben wird.
Zumindest Tidal und Qobuz zahlen verglichen mit Spotify, oder noch schlimmer RUclips, vergleichsweise gut! Am meisten verdienen die Künstler aber heutzutage an Konzerten!
Streaming ist in sehr guter Qualität möglich und wir sprechen zum Beispiel vom Innous Zen MK 3 in Kombination mit Nuprime AMG DAC und Nuprime AMG Stereo Endstufe dazu ein paar Lautsprecher Mofi 8 Sourcepoint sowie ein Tidal Abo 🎉❤
Hab jetzt bei einem kollegen die dali oberon 3 mit einem denon Verstärker Gehört. Einfach geil hab mir das so bestellt Verstärker und die boxen😊
Cd player hab ich noch von Onkyo und jede menge cds ❤
Streaming mach ich auch aber über tidal plus kabel gebundene Beyerdynamik Kopfhörer 😊
Schöne Lautsprecher 🙂
Die Dali Oberon Serie ist für mich nach vielfachen Vergleichen einer der besten Lautsprecher in dem Segment, klasse Raumklang, nichtmal den sogenannten Sweet Spot brauchen die Dinger, keine Ahnung wie die das hinbekommen. Guter Plattenspieler dran mit entsprechendem Rest Equipment und schon geht der Musikspass los, der andere Kram, Fastfood nenne ich das mal, kann mal gut schmecken aber….
Tot ist sie für mich nicht denn ich habe mir vor zweieinhalb Jahren eine gebrauchte Technics Anlage gekauft habe❤
Cool. viel Spaß damit!
Ich sehe das etwas anders. Meine Stereoanlage besteht nach wie vor aus einzelnen Bausteinen. Ganz klassisch aus einem Verstärker, zwei Plattenspielern, einer externen Phonovorstufe, einem externen D/A Wandler und seit neustem aus einem Eversolo DMP-A6 Master Edition. Ich nutze beide Welten gleichermaßen und möchte auch nichts davon missen. Ich höre mir Alben zunächst über den Streaming Dienst an, gefallen sie mir, kaufe ich sie oftmals auch als Vinyl. Für mich hat beides seine Daseinsberechtigung. 🤷♂️
Sehe ich genauso und auch ich hätte gerne so eine klassische Bausteinanlage, allein schon, weil ichs optisch mega schön finde. Ist aber momentan platzmäßig leider einfach nicht drin.
Ich habe auch nur zwei Geräte. Einen Verstärker und einen Plattenspieler.
Hörst du nur Platten, kein Streaming oder andere digitale Formate?
Ich höre weiterhin Musik und Hörbücher neben Spotify oder vom PC mejne gerippten CDs auch noch von CDs über ein DAB-Radio +CD-Spieler von Denon, noch mit meinen alten Canton- Lautsprechern von 1994.
Nachdem mein altes Doppelcassettendeck aus Altersgründen den Weg alles Irdischen genommen hat vor 10-15 Jahren samt Radioreceiver,
verware ich nur noch die alten Musik-Kassetten. Selbst das CD-Radio mit Cassettenfach+ USB-Anschluss in der Küche ist auch von mir gegangen. Lange schon suche ich nach einem hochwertigen flachen nicht zu langem (kleiner 40cm) Ersatz. Aber als Laie sehe ich den Baum vor lautem Wald nicht mehr. Bei den allermeisten ist mir das Display einfach zu klein.
Übrigens finde ich Deinen Kanal sehr informativ. Dankeschön!
@@michaelam.3848 Vielen Dank!
Streame in hoher Qualität über Qobuz, Tidal, Highresaudio... und gut ist. Wer Spotify nutzt hat nie etwas mit Musik und Qualität zu tun gehabt, das war schon beim Walkman nicht anders. Das Beschwören der Bausteinanlage kann ich aber nicht mehr hören, es gibt auch ohne wirklich Gutes. Die physischen Medien sind nicht weg und werden weiter leben, wenn auch auf anderem Niveau. Wenn ich sehe, wieviel auch in meinem Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis schon ab den 1990ern Sammlungen an physischen Medien verkauft, aber meist weggeschmissen wurden, dann sehe ich das Problem nicht.
Denke auch, dass mittelfristig digitale und analoge bzw. physische Tonträger verfügbar sein werden.
Ziemlich verallgemeinert und teilweise etwas einseitig in der Interpretation. Trotzdem interessant. 👍🏻
Audiophile’s Grüßle 🔊🎶🖤
Danke!
Streaming - bzw. diese Kleinstanlagen, haben auch dazu geführt, dass die Bullen viel seltener vor der Tür stehen😁.
Stimmt . Es hat mal jemand in die Kommentare geschrieben : " Der wichtigste Baustein einer Top-HiFi-Anlage ist ein freistehendes Einfamilienhaus. " Auch das stimmt .
Meine Bandmaschine stellt mp3 bei weitem in den Schatten.(Revox A700). Aufnahmen nur in Flak Qualität.Dann die Technik ,präzise und gut bedienbar,eben Präzision.
Was muss ich beim Streamen können und wissen? Nichts.
Bei mir wird nichts verdrängt.
Kabellosen Wifi ,Bluetooth Schrott brauche ich nicht.Viel zu hohe Strahlung.Macht Euch mal Gedanken darüber.
Liebe Grüße
Dass es aber keinerlei Studie gibt, die jemals irgendwas Gesundheitsschädliches bei Bluetooth und WLAN nachweisen konnte, weißt du, oder? Diese Theorie stammt aus dem Verschwörungs- und Esoterikbereich.
HIFI ist vielleicht in dem miefigen Europa tot wegen der Miniwohnungen. Hier in den USA gibt es unverändert große HIFI Studios und Dank Sirius vom Satelliten kann man überall auch im Auto, dem Boot oder RV HIFI von 1000 Stationen ohne Werbung für rund 25 Dollar im Monat empfangen. 😂
Trotzdem, wie unzählig anderes kein Grund in die USA zu emigrieren😬
Na ja, in einer kleinen Wohnung beschweren sich schnell die Nachbarn, da braucht man fast ein freistehendes Haus...
wasdatfürnscheiss HIFI ist HIFI aus die Maus
Top Video, danke für den Upload
Gern geschehen!
ich sehe eher den nahenden Todesstoß für reißerische Titel. Je unsachlicher, umso eher klicke ich weiter. Schade um den eigentlich guten Inhalt.
Ja schade, aber du kannst dir mit dem Inhalt noch so viel Mühe geben, wenn keiner draufklickt, war die Mühe umsonst. Deshalb ist das Marketing so wichtig bei RUclips. Ist übrigens im Fernsehen, Kino und allen anderen Medien nicht anders.
mein apple tv läuft über nen dicken verstärker auf quadral boxen. kein plan was er hier labert von streaming und tod der hifi anlage.... evtl clickbait?
1. Ich laber nicht, ich spreche. 2. Ich habe auch einen Apple TV am Verstärker. 3. Clickbait? Dafür sind das zu wenig Klicks 😀
streaming ist halt eine (zusätzliche) quelle...verstärker und boxen (oder kopfhörer) brauchts trotzdem...kann natürlich all-in-one sein...muss aber nicht. gepflegtes musikhören ist einfacher und günstiger geworden, wenn man es positiv sehen möchte.
Exakt so!
In jungen Jahren habe ich sehr viel Geld für HiFi ausgegeben. Die teuren LP's verstauben im Regal; genauso wie der Plattenspieler zur Digitalisierung. Ein paar gute Ohrhörer haben die Lautsprecher ersetzt - sehr zur Freude meiner Nachbarn.
Bei RUclips fand und finde ich viele Musiktitel mit der optischen Untermalung; das Auge "hört" gewissermaßen mit. Das können Klassiker wie 'Hey Bulldog' von den Beatles sein oder der Mitschnitt eines Stones Konzerts aus 2024 sein. Hinzu kommen dort Musiker, deren Werke bei Media Markt & Co nicht erhältlich sind, zum Zuge.
Etliche Rock Klassiker, Schlager usw. wurden digital aufgepeppt und der aktuellen Technik angepasst; da kommt keine Venyl Platte mit.
Die Werbung nehme ich dabei in Kauf. - Und hoffe, dass die Musiker über RUclips ihr Geld bekommen; was ich bei der GEMA bezweifele...
Bei mir auch das selbe. Es gibt immer wieder mal jemanden der ein altes Live Video meist aus alten TV Sendungen postet. Zum Beispiel Status Quo, Uriah Heep usw von 1970/1971 und wenn man sieht wieviele sich freuen und es wird ja auch angeklickt, dann paßt es.
Leider zahlt RUclips am wenigsten an die Künstler. Kommt Tidal oder Qobuz für dich nicht in Frage? Da hättest du dann auch keine Werbung!
Ich habe vor Jahren alles lossless digitalisiert und bereue es nicht. Die Verwaltung ist auf einem ganz anderen Level. Digitale Verstärker sind viel effektiver und funktionaler. Nicht jeder ist bereit, Platz für Musiksammlungen und Hifi Monumente zu opfern. Nostalgiker wird es immer geben, es gibt ja auch Leute, die ihr Geld mit Oldtimern verbrennen.
Verbrennen würde ich das nicht nennen, es ist eben ein Hobby und hat seine Berechtigung. Manche Menschen wollen eben etwas in der Hand haben oder wie im Falle von Vinyl sehen können, wie die Musik abgespielt wird.
Ich glaube, der Grund warum die HiFi-Anlage verschwindet, ist die Tatsache dass die Menschen sich nicht mehr auf eine Sache konzentrieren können. Kaum jemand setzt sich heute noch hin und hört „nur“ Musik. Für mich gibts Streaming nur im Auto und beim Sport.
Ja, das ist auch ein Grund!
Hmm, da ist was drann... Ich höre gern Deep House und das dann zuhaus über die Anlage, so das ich mich völlig in der Musik verlieren kann...
Da ja Schallplatten nur noch eingeschränkt im lokalen Angebot zum Probehören verfügbar sind, wird das per Stream erledigt und bei Gefallen bestellt. Geht leider nur noch so.
Hallo Adam was hältst du von Mini Stereoanlage von Philipps und ähnlichen
Sag mal ein Modell!
TAM4505 von Philipps
@@Fabian-Meitinger Ich denke, dass so eine Micro HiFi-Anlage besser klingen dürfte, als ein All-in-one-Gerät aus der selben Preisklasse, weil du hier richtige Lautsprecher aus Holz mit Volumen hast.
Danke für Antwort Adam
@@Fabian-Meitinger Sehr gerne!
Ich möchte im neuen Jahr auf jeden Fall mal einige solcher Mini-Anlagen testen, denn ich bin gespannt, was die können (besonders eben wegen der "richtigen" Lautsprecher)! Bisher habe ich leider noch keine solche Anlage getestet. Wird sich aber ändern! 🙂
Tja, was soll man sagen - richtig und doch nicht richtig😊. Streaming ist eine absolut tolle Sache. Ich nutze diese Möglichkeit per Streamer. Insbesondere kann ich so Musikrezesionen abrufen und mir die Musik anhören. Auf einen Schallplattenspieler möchte ich neben sehr guten Boxen nicht verzichten. Wie du richtig gesagt hast, es ist ein Hobby😊. Die Entwicklung hin zu weniger Geräten ist sehr gut, die Türme sind weg 😅.
Ich mag die Türme schon gerne vom Design, muss ich ehrlich sagen, aber man muss auch den Platz und das Geld dafür haben. Einen geschenkten Turm aus Komponenten von Cambridge Audio würde ich aber nicht ablehnen 😀
Für mich gab es kein Streaming, gibt es kein Streaming und wird es auch nie Streaming geben. Ich liebe mein Vinyl und meine HiFi-Anlage. VG
24bit Studio Master bei Tidal und du hast bessere Qualität als deine Vinyls. Das Loudness Problem ist bei der normalen CD mit 16bit ein Problem. Aber 24bit verkraften die heutige Lautstärke problemlos. Somit bin ich bei Tidal sogar besser dran als die CD. Und vor allem besser dran als Vinyl. Denn deren Qualität bandbreite ist ziemlich dünn. Das einzige was ihr halt daran liebt ist die größere dynamik. Das liegt aber nicht am Vinyl, das liegt einfach nur daran das die heutige Lautstärke zu hoch ist für die 16 bit CD. Bei Tidal bekommste aber von sehr vielen Sachen die Studio Master die dann mindestens 24 bit haben und zwischen 44,1 und 192khz Samplerate.
@@De-M-oN Hallo erstmal und vielen Dank für Deine Antwort. Mir geht es gar nicht um besser oder schlechter. Ich möchte in dieser schnelllebigen Zeit, in der es immer hektischer wird und alles schneller passieren muss, einfach meine Musik in meiner komplett analogen HiFi-Kette hören ohne durch die Anonymität des Streamings evtl. gezwungen zu werden von einem Lied zum anderen zu skippen ohne es ganz anzuhören. Beim Streaming werden doch nur in den seltensten Fällen die Alben komplett angehört, wobei die Musiker die Zusammenstellung der Alben doch genau so gewollt haben. Ich liebe die Entspanntheit und die Entschleunigung beim Plattehören. VG
@@vinyljaeger Naja das liegt ja am nutzerverhalten.
Also ein neues mir unbekanntes Album höre ich durchaus zuerst von vorne bis hinten an. Das ist dir ja nicht verwehrt zu tun.
Ansonsten mag ich aber auch die Zufallswiedergabe favorisierten songs sehr gerne. Ist dann halt wie ein Radio das nur Songs die einem gefallen spielt.
Der Streamer ist doch nur ein Baustein, wie der Tuner.......
Es gab früher auch RECEIVER , d.h. Radio im Verstärker, also gibt es heute auch teilweise Streamer mit Verstärker in Einem.
Macht euch alle doch keine Panik.......
Wo guten Sound will kommt an guten Geräten auch heute nicht daran vorbei.! ! ! !
Die Weiterentwicklung der Technik hat lediglich den Turm etwas schrumpfen lassen, aber das ist und war nicht das Ende von Hifi. Ich persönlich habe mir leider nie das eigene Haus zur Hifi Anlage leisten können und damit war Hifi für mich immer schon sehr schwierig. Wer will seine Playlists ständig vom Nachbarn beurteilen lassen? 😅
Mir würde ja schon ein eigenes Zimmer nur für die Anlage reichen, ganz zu schweigen von einem ganzen Haus 😀
In meiner Altersklasse hab ich eigentlich nie physische Tonträger besessen. 1-2 cd‘s und ein paar Kassetten ala Benjamin Blümchen 😂 also streaming. Noch nie mit spotify, hier fehlt mir dann doch etwas Qualität. Apple oder Tidal, wobei Apple music leider nicht in Heos integriert ist, riesiger Nachteil für mich. Hoffentlich ändert sich das bald mal…
Beim physischen Setup hingegen nutze ich schon lange nen Av-Receiver mit mittelgroßen Regallautsprechern.
Ich bin zwar sehr erstaunt wie gut so manche bluetooth Box so klingen kann (H&K Go Play z.B.) aber der Pegel bis zu dem es so ist, ist leider doch eingeschränkt.
Ich hoffe, die Unternehmen können sich mit dem immer kleiner werdenden Kundenstamm noch lange halten…
Ja und das wird sich bei Apple vermutlich auch nicht ändern, denn die wollen einen natürlich immer ins Apple Ökosystem ziehen. Da lob ich mir doch Tidal mit ihrer Connect Schnittstelle. Die perfekte Hi Res Alternative zu Spotify!
Das Problem das ich mit meiner HiFi Anlage habe ist, dass meine Nachbarn sie gar nicht mögen. Ich wohne in einem Mietshaus und die Nachbarn fühlen sich dadurch sehr gestört. So lasse ich in der Regel den Subwoofer aus, was auch irgendwo sinnfrei ist, da es nicht das gleiche Klangerlebnis ist. Daher höre ich auch meistens mit HiRes Kopfhörern und verwende die Anlage kaum. Wenn man in einem Haus lebt ist das sicher etwas einfacher...
Ja in der Mietwohnung ist das echt kacke, man muss auf die Nachbarn aufpassen. Nervt mich auch beim Filme gucken, da kann man den Subwoofer nie richtig ausfahren 😀
Alles zu seiner Zeit und jeder nach seinem Geschmack und Vorlieben.
Ich besitze noch meine alte Braun Atelier Anlage von 1989 mit dem CD2/3, C2/3, R4 und dem P4. Ich höre noch Venyl, Kassette und CD. Mit meinem WiiM kann ich auf die Anlage auch meine Musiksammlungen von der NAS, SounCloud und Tidal einspielen. Will ich sehr gute Qualität nutze ich Tidal mit FLAC. Unterwegs auch möglich, man muss eben nur über die Übertragungsqualitäten von Bluetooth und co. Bescheid wissen.
Ich nutze alles zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten. Warum soll ich meine HiFi-Anlage wegwerfen, die mich damal ca. 6000 DM gekostet hat? Heute lasse ich die Anlage zum Beispiel bei KultHifi warten und reparieren wenn nötig.
Ich sehe entspannt in die Zukunft des Musikhörens. 🖖🏻
Schön wie flexibel und doch modern du unterwegs bist, so muss das sein! Alle Medien haben ihren Charme und ihre Daseinsberechtigung!
@@PurdroidMeine Enkel sind mit meiner Musik groß geworden und halten mich mit ihrer auf dem Laufenden 😂
Tja.... Also ich gebe ich zu, wenn ich heute Musik höre, dann zumeist auf RUclips. Abgespielt wird das dann auf einem Desktop PC und der wiederrum ist mit einer Baustein Anlage verbunden. Ersetzt habe ich eigentlich nur die alten Tonträger CD, Kasette und LP (ich habbe alle drei hier stehen) durch einen digitalen Speicher. Nichts geht über eine gute Baustein Anlage.... Heutzutage scheint eine Baustein Anlage für manche dasselbe zu sein, wie ein V8....
Ich bleibe meiner Alten Anlage treu, MC ,Tonband und Vinyl
Viel Spaß damit! Und wenn du doch irgendwann Bock auf Streaming hast, dann kaufst du dir einfach einen Streamer und hast eine Möglichkeit mehr Musik zu hören 🙂
Streame nur mit einem Astell & Kern SP3000T und Kopfhörer Hifiman Audivina sowie Kopfhörerkabel Cardas Beyond Clear...
Musik kommt von Qubuz.. Das ist High End streaming und kommt bei weitem nicht an meine Stereo Anlage heran...
Ui, das ist natürlich mal ein richtig tolles High End Setup! Bin mit meiner Sparfuchs Version (Sennheiser IE 600 + Dragonfly Cobalt am Samrtphone) aber auch sehr zufrieden 🙂
Streaming ist klanglich immer noch weit hinter der cd oder lp.
Kannst du das begründen?
@Purdroid
Es kommt auf die Anlage an. Wenn man eine sehr hochwertige Anlage hat und einfach nur so Stream ist es schlechter . Wenn es einigermaßen gut sein soll brauchst du noch einen WLAN Protektor z.b. von schnerzinger und einen der die hochfrequenten Störungen unterdrückt dann erst kommt man in die Nähe von guten Platten oder CDs. Einfach so ist das nicht gut. Ok für normale hifi Anlagen mag das gehen . Für das obere Ende eher nicht.
@@wernerbradel9082 Ok, habe ich immer noch nicht verstanden. Wenn du einen Netzwerkstreamer hast und dort z. B. von Tidal Musik hörst (zum Beispiel eine 192 kHz/24 Bit FLAC), dann hast du eine Top-Qualität! Dein Verstärker ist ja am Streamer per Cinch oder TOSLINK angeschlossen.
@@Purdroid
Das ist klar nur ist es so das Werbung gemacht wird mit diesen 192 kHz nur kommt das nie an . Aber du brauchst wenn du auf gleichem Niveau Musik hören möchtest wie Platte oder cd .einen WLAN PROTEKTOR den steckst du in eine Steckdose und dieser filtert dir alle Störungen aus dem Netz. Klar für Standart hifi Anlagen brauchst du das nicht . Für high end schon . Und dann kommt es ja auch auf den streamer an richtig gute Kosten auch einiges.
@@wernerbradel9082 Das ist HiFi-Esoterik, das ist dir bewusst, oder?
Ich frage mich auch ein bisschen was die Message des Videos sein soll. „Früher war alles besser“? Ich denke Streaming ist einfach als zusätzliches Medium zu sehen. Und jede*r der dem guter Klang wichtig ist, wird auch ehr zu einer Anlage mit Komponenten greifen oder zu einem Produkt was sehr guten Klang ermöglicht aber eben nicht aus den klassischen Komponenten besteht. Und generell wird niemandem das Hobby weggenommen. Für jüngere Generation ist Musikstreaming einfach Normalität weil sie gar nicht mehr mit den physischen Medien aufgewachsen sind. Ich selber habe mit Mitte dreißig eher nostalgische Gefühle zur CD oder Kassette, wie zur Schallplatte. Für mich merke ich, dass Ich durch Streaming mehr Musik entdecke und auch generell mehr höre. Und auch bei der Auswahl des Streaminganbieters musste ich feststellen dass nicht nur die Werte auf dem Papier stimmen müssen sondern auch wie gut die App zu bedienen ist und wie sie sich mit dem HiFi-Setup interagiert.
Die Message des Videos ist, dass sich durch Streaming die Bedeutung der HiFi-Anlage, genauso wie ihr Aufbau, Geräte, mit denen man Musik hört und das Musikhören geändert hat.
streame ich oder höre ich per physische tonträger? beides eher NÖ! ich höre meist nur was selbst erstelle daher habe ich auch das zeug auf meiner ssd
eine haifischanlage war früher super und oft auch eine geile deko aber sind wir mal ehrlich was soll ich mit einer anlage wenn meine wohnung nicht mal gehug platz hat für ein sideboard und tv drauf dank dachschrägen 😂
fühle ich mich schuldig? NÖ! wieso auch habe und hatte noch nie spotify und werde es auch nie haben bevor ich das nutze hänge ich lieber meine studio, monitor und dj kopfhörer an den nagel! und werfe meine DAW's vom pc 😅 besitze ich meine musik? ja schon ja lol spotify hat nur 44k? lol ich mache meine musik auf 48k je nach tool wav oder auch flac aber auch mp3 aber mp3 nur für srt
"Haifischanlage" ist ja mal ein schöner Autokorrektur Fehler 😀
So Wohl CD als auch Streaming
Das ist irgendwie das Gleiche, wie das autonome Fahren. Selbst bei Motorrädern werden Techniken entwickelt, bei denen ich nur noch lenken muss und ansonsten Passagier bin. Sicherlich alles gut für die Sicherheit, aber will ich dass? Neeee, wo bleibt da der Spaß 🤷 Und wo, bitte, bleibt der Spaß, wenn der Sound vielleicht irgendwann aus kleinen versteckten Öffnungen in der Wand kommt und ich das Ganze auch noch mit meinen Gedanken und ohne Fernsteuerung bedienen kann. Sicherlich, die meisten von Musikfans geplagten Frauen wird's freuen, ich fänd es furchtbar. Ich liebe die solide Verarbeitung meines alten Harman Kardon, finde es total beruhigend, wenn sich auf meinem direkt angetriebenen Techniks ein Schallplatte dreht und genieße gern, wenn auch seltener als früher, mal eine meiner 600 CDs. Ich gebe zu, ich streamen auch, sowohl von meinem NAS wie auch bei einem Streaming Dienst, für den ich, um die beste Qualität zu bekommen, auch die Bezahlversion nutze. Denn sorry, ohne vernünftigen Sound ist das Alles Nichts. Ich gehöre halt nicht zu der Generation, die mit Handy und Quitschekopfhörer durch die Stadt rennt. Naja, und meine Frau, die hat sich in 40 Jahren an mich und meine Macken gewöhnt 😅😂
Schöner Kommentar, danke!
Sorry, ich versuche ja immer diplomatisch zu sein, aber in vielen Fällen redest Du ein Blödsinn daher, daß ich mich frage: “Sag mal Tommy, ist die Steinzeit wegen zu weniger Steine pleite gegangen oder lag es daran das neue Materialien entdeckt wurden und Steine heute immer noch gebraucht werden?“
Hier zu behaupten, daß die meisten heute keine Hi-Fi Qualität wünschen bzw. nicht haben zu wollen, liegt daran, daß nach ca. 35 Jahren digitaler Medien fast keiner mehr die Hi-Fi Qualität kennt!!!
Es gab mal ein Test bei der Zeitschrift Keyboard, wo und das war zu dieser Zeit normal, von einem Lied 2 Mixdowns angefertigt wurden und dann 5 Berufsmusiker eingeladen wurden „um mal zu hören“ welcher Version besser ist. Komischer Weise entschieden sich alle 5 Musiker für die Version B. Die Zeitschrift gab sich zu erkennen (zumal man wußte das die Version B besser klingt) und ließ die Katze aus dem Sack, also daß die Version A von 20 - 20.000 Hz und die Version B von 20 - 40.000 Hz präsentiert wurde. Alle Musiker sagten unabhängig, daß es zwischen den meßbaren Frequenzbereich, vielleicht bis 22.000 Hz wenn man 3 Tage nach Bob Katz mal nichts hört und das Gehör Ruhe bekommt und den nicht meßbaren Frequenzbereich, es einen Bereich gibt den wir nur wahrnehmen können.
Das Selbe bei der Schallplatte vs CD.
Wenn man einmal 520 Hz und dann 530 Hz spielt wird man einen deutlichen Unterschied feststellen. Spielt man beide Frequenzen zusammen dominiert die 520 Hz Frequenz und die 530 Hz Frequenz wird bei der CD herausgenommen, um die Datenmenge auf eine CD zu bekommen. Somit klingt die Schallplatte besser, weil wir zwar die 530 Hz nicht direkt hören aber wahrnehmen.
Dazu gehört es aber, daß Musik in analogen Studios aufgenommen und abgemischt wird, um über Tonband oder Schallplatte die komplette Hi-Fi Qualität genießen zu können!!!!
Hier auch noch zu sagen, daß die CD Qualität mit der Schallplatte mithalten könnte, ist schlichtweg falsch und benötigt auch keine besondere Hi-Fi Anlage.
Es wird irgendwann mal durch sehr hohe Speichermedien (USB-Stick) mit vielleicht 1 TB und Hi-End Soundkarten möglich sein die Schallplatte zu ersetzen und soll daß das Ende von Hi-Fi sein?
Die Antwort ist ganz klar NEIN!!!
Denn als die ersten digital - analog Verstärker auf den Markt kamen und man sich von der Röhre verabschiedete, klatschte man hinten 2 Kondensatoren rein, die den Strom speichern sollen um diesen bei erhöhter Lautstärke freizugeben um das Soundvolumen erhalten zu können und bei halber Lautstärke war Ende im Gelände!
Selbst die weltbesten Bassisten beschwerten sich bei der Industrie weil der Dampf fehlte.
Laß es mich mal als Fazit so schreiben:
Wer in sehr gute Hi-Fi Geräte wie aber auch Hornboxen investiert, kann finanziell eigentlich nichts falsch machen, da der Wiederverkaufswert weitaus höher ist, als solche Aktivboxen mit integrierten Blablabla für 1.800 Dinger und ich kann gespannt sein was es da an DAB+ zu berichten gibt, also das mit einer „Soundqualität“ von 80 bis 96 Kbit/sek. gesendet wird obwohl schon 128 Kbit/sek. scheiße klingt!
LG Tommy
Selten einen so unglaublichen Schwachsinn gelesen. Tipp: "Ten biggest lies in audio". Aber wird nichts nutzen, dazu bist du zu verstrahlt.
@@elgato6053
Na dann komm doch mal mit Fakten rüber, bevor Du meinst eine Beurteilung meiner Person zu machen!!
Die technik wird immer kleiner. 5.1 ist zwar ein Kabel Monster aber die Boxen stören nicht. Gute sterio Boxen gibt es noch. Aber viele Menschen leben in Wohnung. Kleine Wohnung. Da kann ich nicht aufdrehen! Wenn ich den Nachbarn beim Niesen und pupsen hören kann! Da bleibt oft nur Kopfhörer oder kleine Lautsprecher übrig.
Ich selbst habe gute Anlagen aber kann sie nicht ausleben. Also warum eine dann kaufen wenn alle in einen Hasen Stall leben. Und die, die es können, die kaufen nur einmal in Leben! Es ist zu ein Privileg geworden eine Anlage betreiben zu können!
Eine schöne Alternative sind da Kopfhörer, denn hier hat man ja den Raum quasi im Gerät integriert und bekommt viel Klang für wenig Geld.
ich glaube der Hifi Baukasten ist schon lange nicht mehr der standard
Also die Größe ist schon noch weit vertreten (43 cm Breite) bei vielen Herstellern. Aber klar, es gibt auch viele Geräte, die sich nicht mehr daran halten, beispielweise die Bluesound oder WiiM Geräte.
Klangqualität gab es erst mit der CD. Heute ist gut codiertes MP3 nicht hörbar schlechter.
Gegen eine gute 320 kbit/s MP3 habe ich auch nichts einzuwenden!
@@Purdroid 192 kbit/s reicht vollkommen. Auch der verwendete Encoder spielt eine Rolle. Die aktuellen Encoder (basieren alle auf Lame v3.100) sind bei gleicher Bitrate besser als die alten Versionen. Das hört man bei den geringeren Bitraten. Also den Lame v3.100 verwenden. Es gibt genug Doppelblindstudien mit erfahrenen Höreren, die zeigen, dass mehr als 192 kbit/s nichts bringen.
Wer einmal eine 5.0 Einspielversion auf SACD oder eine echte Quadrofonieaufnahme hörte, weiß was HiFi sein kann. Leider wurden ja seitens der Musikindustrie keine weiteren Anstrengungen unternommen, diese Formate weiter fortzuführen. Pech gehabt. Heute hat Streaming so eine hohe Qualität (24 Bit, 192 KHz) dass man eben solche Boliden nicht mehr benötigt um eine sehr gute Wiedergabe zu ermöglichen. Da reichen 4-500 Gramm Equipment.
So ganz einfach ist das nicht mit der so hohen Qualität. Da spielen mehrere Faktoren mit. Du hast jetzt ein hochwertiges Dateiformat. Um unverfälscht Musik wiederzugeben braucht man aber doch wieder hochwertiges Equipment. Die 192kHz ist die Abtastrate. Das Signal im menschlich hörbaren Bereich wird mit der doppelten Frequenz abgetastet, was in etwa 44,1 kHz entspricht. Das menschliche Gehör kann aber bis max 19kHz wahrnehmen. Eine höhere Abtastrate bringt wenig und eine noch höhere weniger. Die Bitrate ist dagegen entscheidend, Menge der Daten die pro Zeiteinheit übertragen werden. Bei FLAC 600-900 kbps. Sie beträgt bei der CD 1411 kbps. Was sehr hoch ist. Und wichtig die Qualität von Digital Analog Wandlern sowie das Ausgangsmaterial der Musik.
@@agonatashi Ich bin auch der Meinung, dass die Bitrate wichtiger ist als Abtastrate. Das merkt man schon bei der 24/44,1 Rate. Aber m.M n. wirken 96/192er Aufnahmen sehr viel Harmonischer für unsere Ohren, unabhängig unserer menschlichen Hörfähigkeit. Fiel mir wieder gestern auf bei einer schönen Aufnahme von Grant Green. Der Jazzbesen wirkt z. B. völlig unaufgeregt und klingt so, wie ich es von Liveperformances gewohnt bin. Wenn dann noch das Saxophon einsetzt ist es wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Das bekommt keine CD so hin. Meine Abspieler und Kopfhörer können allesamt hochwertige Formate von nativen 24/192 KHz bis zu LDAC 24/990KHz wieder geben und die Anlage beherrscht dazu noch die Original Quadrophonie Matrix. Da staunt man immer wieder, wie weit HiFi einmal war. Die Industrie hat uns leider das Niveau an Qualität abgewöhnt. Es muss Billig und schnell sein. Auf der anderen Seite laufen hier zum Frühstück zwei gekoppelten BT-Boxen und ich muss immer die Kaffeetasse fester halten, weil der Sound für das was die Boxen darstellen, nahezu unglaublich ist. Heute Abend läuft aber wieder der Plattenspieler zu seinem 42sten Geburtstag.
LG
Ich sehe es eher so: bewusst und kultiviert Musikhören war schon immer eine Nische: die meisten Leute haben auch in der "guten alten Zeit" Musik nur gedudelt, mit minderwertigen Komponenten gehört und die Boxen im Schrank versteckt. Das ist heute immer noch so, bloß kommt die Musik halt aus irgendeinem Streaming-Gerät über die Soundbar und nicht mehr vom Philips-Plattenspieler oder aus dem Neckermann-Receiver.
Ich höre immer noch mit klassischer Komponenten-Technik - und natürlich ist auch eine Streaming-Quelle dabei. Aber es läuft auch noch ein schöner Rega-Plattenspieler, meine Plattensammlung hat nicht ausgedient, und einmal am Tag höre ich die Kulturnachrichten mit einem Revox-Tuner (und Zimmerantenne). Denn die UKW-Dachantenne wurde leider schon vor Jahren abgebaut. Schade drum, aber meinen Tuner gebe ich trotzdem nicht her....
DAB+ kommt für dich nicht in Frage, als Alternative zu UKW?
Unsinn Hifi ist nicht tot und wird nie sterben! Nur die Tonträger ändern sich umd werden vielfältiger! Ich saug mir meine Musik runter da kann ich auch ohne Netz Muke hören! streamen?! warum sollte ich sowas tun wenn ich meine Musik auch gratis kriege 😉
Naja, wenn du sie Gratis kriegt, bekommt eben der Künstler nichts davon. Ist für viele nicht unwichtig 😉
@Purdroid naja dann sollten sie ihre Musik nicht auf youtube hochladen den da ist meine Haupt Zapfstelle.😂
@@SuperGodzilla1985 Die verdienen halt an der Werbung, die am Anfang bei RUclips gezeigt wird. Aber lass mich raten, du hast einen AdBlocker an und nutzt zum Download den JDownloader? 😀
Oh mann
Das ist der Zahn der Zeit .
Wow eine CD Rippen was für eine Übung .......
Heute hat man normalerweise
einen Laptop oder Pc / Mac zuhause um Email oder zum Schreiben , Banking usw.
Da kommt es auch nicht mehr draufan wenn man seine CD auf eine Festplatte in WAV eindampft .
Noch was es gibt heute Soundkarten die richtig gut Klingen.
Vorausgesetztung eine gute Hi-Fi Anlage hängt am Audio- ausgang des Rechners .....
Alles andere ist eine Glaubensfrage ......
Ist so kanste nix machen .
Ist ja schön, dass es gut klingende Soundkarten gibt. Nur blöd, dass heute im Mainstream kaum noch jemand einen PC oder Laptop hat. Geschweige denn das er weiß, wie man eine Soundkarte einbaut oder anschließt. Mal abgesehen davon, dass 90 % der Menschen nicht mal wissen, dass es eine "Soundkarte" überhaupt gibt ;-)
@Purdroid
Wenn man für eine neue Spulen Tonbandmaschiene 19 000 Euro zahlt , und damit 38 cm Halb Spur Bänder abspielt die von einem Master kommen und Rauschen wie sau .
Da kommt es auch nicht mehr Drauf an sich einen PC zu kaufen der diesem Analog Wahnsinn den gar ausmacht und mit jedem Hi Res Format klar kommt, mit 19 000 Euro Budget wird sich sicher ein PC fan finden der ihnen eine Kiste baut die das kann.
Mein LaLa Pc spielt locker meine Revox A 700 Halb spur Maschine in Grund und Boden .
Das beste kommt noch der lalaPc den ich habe ist ein modifizierter Alteisen Bürorechner den ich im Sozialen Kaufhaus erstanden habe
Kosten für Alles mit Modifikationen um 900 Franken !!!
Ist auch Alteisen dass richtig LaLa macht .........
Noch was, das ist Digital und es ist mir Scheissegal wenn ein Analogesoteriker die Nase rümpft .
2tera Festplatte extern kosten um die 80 Franken .( 700 MB ist eine CD die 80 Minute spielt )
Eine Rolle Tonband von Maxell kosteten in den 90 Jahren um 60 Franken Laufzeit in 38 cm per sec .45 Minuten im Halb spur Stereo Trimm
dazu kommen Reinigung Pflege der Maschine seriöse Entmagnetisierung dann hat man auch mit einer Tonbandmaschiene lange Freude.
Wenn man das nicht macht sind die Teuren Aufnahmen bald Geschichte !.
Mit Freundlichen Grüße ihr Banana Joe.