Das ist total nett von Ihnen, diese ganzen alten Autotests mit Substanz. Heutzutage wird gefühlt 20 Minuten über das Design der Blinker gequakt. Frohe Weihnachten 🎄🎁
Wow, this is my daddy's car! We had a grey blueish color. Never seen before and after...😊 This program did had nice music in the background. A real German attitude of testing. Pure technical evaluation. No over the top topgear approach. I love it. And I learn the old 'nett' German. Greetings from the Netherlands! 🇳🇱👍🇩🇪
Greetings from England! I love this Kadett's simple functionality. Safety requirements have killed that idea. And you're right about Top Gear. Once upon a time it was a good TV programme...about cars! Then it became a show about 3 daft old lads messing about in cars (at vast expense). And then it imploded. Thank goodness!
Herrlich...wieder mal. Herr Günzler ist (war), und bleibt einfach der ideale Tester für diese Fahrzeuge. Sprachlich wieder auf höchster Ebene... einfach nur traumhaft. Welch' ein Geschenk am Heilig Abend. Vielen Lieben Dank. Ich wünsche ein Frohes und Besinnliches Weihnachtsfest. Viele Liebe und herzliche Grüße aus Bayern ❤🌲
Rainer Günzler bringt es wieder auf den Punkt ! So etwas wird es leider nie wieder geben ! Alles was uns Rainer Günzler mit der Sprache,dem Fachwissen und der Lust Fahrzeuge zu testen gegeben hat ist leider verloren gegangen ! Wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest !
Ich wünsche Dir und allen Zuschauern ebenfalls ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest. Danke für die schönen und interessanten Einblicke in die Fahrzeugtechnik vergangener Jahrzehnte.
Ein kompetenter Bericht aus der GUTEN, ALTEN ZEIT, als von einem Einkommen noch eine ganze Familie leben, und manchmal sogar in Urlaub fahren konnte, als man im Winter im flachen Land noch Schlittenfahren konnte, als Brücken, Straßen, Schulen gebaut wurden und intakt waren, als es im Lande keinen Terrorismus gab und man unbesorgt in der Innenstadt flanieren konnte . . .eben aus meiner glücklichen Kindheit.
ist schon Scheiße, wenn man gedanklich in den 60iger Jahren hängen geblieben ist. Das ist jetzt fast 60 Jahre her. Du tust mir leid. wie kann man so unzufrieden sein?
Man muss nicht in der guten alten Zeit hängen geblieben sein, um zu erkennen, dass es früher einige Probleme weniger gab. Insbesondere wenn man etwas älter ist, hat man den direkten Vergleich.
@@harryhaller77So ist es. Man kann auch nicht einfach die Augen verschließen und sich einbilden wie super das hier gerade aktuell alles läuft. Das Geld muss erwirtschaftet werden, sonst ist bald nichts mehr zum Ausgeben bzw. Investieren vorhanden. Die Deindustralisierung findet statt. Aber das ist ja von einigen Träumern leider so gewollt.
Jaja, die gute alte Zeit … 1968 gab es knapp 20.000 Verkehrstote (nur Bundesrepublik!), bei einem Bruchteil der Fahrzeugdichte und Jahresfahrleistung. Der Kadett im Test braucht an die 10 Liter/100km (ich habe meinen trotzdem gemocht)- nur mal so als Beispiel und am Rande.
Frohe Weihnachten an den Kanalbetreiber, vielen Dank für den unermüdlichen Einsatz und frohes Fest für alle Gleichgesinnten🎄🎄🎄, möge es im neuen Jahr in gewohnter Weise weitergehen, wenn es sonst schon nichts Spaßiges mehr gibt und das neue Jahr sicher nicht besser wird. Nein, ich bin kein Pessimist, sondern Realist😉.
Die Qualität des Kadett B zeigte sich dadurch, dass er noch bis Anfang der 80er beinahe genauso oft zu sehen war, wie sein Nachfolger. Ähnlich wie später beim VW Golf II und III.
Hier fahren noch viele Corsa B,Astra G,Omega B,Corsa C und sogar ein Manta A in erster Hand einer 90 Jahre alten Dame rum.Opel der Zuverlässige stimmte Damals noch.
Στην Ελλάδα τα μόνα μικρομεσαία αυτοκινητα που έκαναν αξιόλογη "καριέρα" και σαν ταξί ηταν τα Kadett B και C.Ευχαριστούμε για τις δοκιμές-θησαυρούς που μας δείχνετε!
Das wusste ich noch nicht. In Deutschland war es früher so, dass die griechischen Gastarbeiter sehr oft Opel fuhren und die Türken Ford. So konnte man schon von Weitem die Nationalität des Fahrers erkennen.😂
@@TasosOrfanosdas Hauptproblem der Autos war der Rost, in Griechenland spielte das natürlich keine Rolle. In Deutschland waren damals die Autos schon nach 6 Jahren verrostet und mussten geschweißt oder weggeworfen werden, obwohl die Technik und die Motoren noch gut waren. 😢Selbst der Mercedes /8 war von der Karosserie eine Katastrophe. Ich war damals mit einem recht neuen Mercedes 240 D in Griechenland. Da musste man das Auto an der Grenze noch in den Pass eintragen lassen, damit man ihn nicht verkauft und bei der Ausreise wieder mitnimmt. Der Grenzbeamte nannte mich (jung und langhaarig) „μάλακα“.😂😂😂Ich glaube zu der Zeit durften Privatleute keine Diesel kaufen, weil der Kraftstoff subventioniert war.
Dieser Test ist noch ein schönes Weihnachtsgeschenk. Ich danke Ihnen fürs einstellen und freue mich auf die nächsten Berichte mit unserem Rainer. Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest.
Frohe Weihnachten, natürlich auch an alle Zuseher. Der Kadett war das zweite Auto meines Vaters. Nachfolger vom Prinz 4, das war schon ein Unterschied. Davor hatte er eine 500er BMW. Kann mich noch vage daran erinnern das wir zu dritt damit gefahren sind, ich natürlich in der Mitte😅 Danke dafür, war wieder eine schöne Reise in die Vergangenheit.
Mein Vater hatte beide nacheinander.... zuerst ein graues Kiemen- Coupe und danach ein weißes F-Coupe, nachdem der andere Wagen in Spanien seine Knautschzone zur Verfügung stellte, als uns ein Spanier auf der falschen Strassenseite entgegenkam...
Erstmal frohe weihnachten an alle, von herzen. Ich bin 1961 geboren und mein erstes auto war ein kadettchen b. damals schon 72000 gelaufen und von einem opel meister durchgesehen. ich werde es niemals vergessen. 2.700 dm musste ich berappen. war nach dem abi und mit der hilfe meines vaters schon knapp. aber ich habe ihn gekauft. er hat mich durch meine zeiten als schüler und bei der bundeswehr immer treu begleitet. hat meine ersten freundinnen chauffiert, war mehrere male kaputt. motoraufhängungen gerissen, hinerachsdifferenzial, hinterer bremszylinder während der fahrt undicht und unzählige male das kühlsystem. aber ich habe das alles selbst gemacht und ich werde ihn niemals vergessen.
Super zu sehen, wie er im Test aussieht. Ich hatte einen 71er 1200 S mit 60 PS. Er fuhr perfekt und brauchte ca. 8 - 9 Liter bei zügiger Fahrweise. Danke für den Film und frohe Weihnachten 🌲
Ich habe meinen Kadett B-L 1986 während meiner Zeit als Wehrpflichtiger bei der Bundeswehr gefahren. Weiß, innen Stoff rot und ein rund 50cm langer Schalthebel, der Motor war die berühmte Opel Nähmaschine. Später habe ich ihn dunkelgrün mit rotem Dach mit der Rolle lackiert. Ein prima Auto, dass mich nie im Stich gelassen hat.
Der 55 PS - S - Motor hatte Scheibenbremsen vorne serienmäßig, nur der 45 PS hatte vorne noch Trommeln, man konnte aber auch für den Scheiben gegen Aufpreis bekommen.
So ein Kadett hat sicher keine Bäume ausgerissen aber ich erinnere mich gut wie wir mit drei Erwachsenden und Kind (ich) samt Gepäck von Norddeutschland ins Allgäu gefahren sind. Und das hat er klaglos gemacht.
Mein Opa hatte den als Kiemen Coupé, allerdings noch das alte Modell mit dem kleinen Rücklichtern. Damals gab es auch schon den 'Kleinkrieg' Kadettfahrer gegen Käferfaher. Heute stehen beide entspannt auf Oldtimertreffen nebeneinander. Ich mag sie beide.
Nach einem Goliath u einem roten Käfer war der Kadett B 1100 mit 45 PS der erste Opel meinesxVaters, in dem ich 1969 mit 8 Jahren als Passagier mitfuhr. Er war silber und wenn ich mich rechtverinnere hatte er eine rote Innenausstattung . 1974 kam der Ascona A als 16 N in gelb mit schwarz u 1979 der Ascona B in Rot mit Schwarz mit 90 PS. Das war damsls schon ganz flott
Den B-Ascona mit 90PS habe ich in guter Erinnerung. Der ging recht gut und war sehr durchzugsstark. Gefühlt kaum langsamer wie der danach folgende C-Ascona mit der 1,8Liter 115PS Maschine.
Ich war 1970 mit meinen Eltern im gleichen Auto im August nach Portugal gefahren.2 Tage uns 2 Nächte dauerte so eine Fahrt!Ich war 3 Monate alt! Psalm23. Psalm91.
Gut zugänglicher Motorraum. Davon kann man heute nur träumen. Sagte schon vor Jahren zu meinen ersten Capri 1974, noch das 73 Model mit dem 1,6 OHC Reihenmotor ü, man konnte beim Öffnen der Haube die Ölwanne von oben kitzeln. Der Motorraum war auch für die größeren V6 Zylinder bis 2,6 l gedacht, so dass der 1,6 R4 dort fast verloren wirkte.
Auf dem Nachfolger, einem C-Kadett City, hab ich damals mit 15 driften gelernt ❣️👌🏼 Bin zusammen mit meinem Cousin durch den Wald geheizt... was viel Spaß bereitete 😅 Weniger lustig fand das meine Tante, als wir erwischt wurden ❕ Meine Mutti und mein Onkel namens gelassen 😂 Wünsche allen ein frohes Fest 🙏🏼 Lieben Gruß aus Berlin, Ramsi 🙋🏻♂️
Das war mein erstes Auto (1,2 Liter, 60 PS) gekauft 1990. Ich fuhr in Ludwigshafen damit so flott um die Kurve, dass es einer Polizeistreife auffiel, sie sich den Wagen näher ansah und mich dann zur nahegelegenen TÜV-Station begleitete, wo der Prüfer angesichts der Durchrostungen die TÜV-Plakette abkratzte. Bis dass der TÜV uns scheidet, eben.
Bin seit 1997 keinen Opel mehr gefahren, aber irgendwie lebt die Liebe zur Marke tief drinnen noch. Dürfte Rüsselsheim doch nur einen letzten emotionalen Verbrenner bauen...
Das wäre schön mit solider, einfacher Technik, für die es keinen Mechatroniker braucht. Heute wird (kein Witz) in Rüsselsheim während der Mittagspause das Licht in den Hallen ausgeschaltet um Strom zu sparen...
Super Test mal wieder. Den Durchschnittsverbrauch habe ich bei meinem künftigen Oldtimer (Volvo S80 erste Generation, 140 PS Benziner mit Automatikgetriebe) auch, bei ähnlich selber gewählten Fahrleistungen. Wer mehr will, muß dann auch öfter an die Zapfsäule. Aber Spaß macht das irgendwie schon. Frohes Fest
Im Kreistest zeigt R. Günzler die damals noch notwendige Sägetechnik beim Lenken um die Spurhaltung zu stabilisieren. Zum einen wegen der noch üblichen hohe Reifen und dessen Schräglaufwinkel, zum anderen weil des Ausbrechen des Hecks weit früher aber dafür weniger abrupt zu spüren war. Die Technik habe ich seinerzeit in den frühen 70ern auch auf Tourenwagenrennen noch bei den Fahren sehen können, z. B. Stuck im Capri 1972. Heute sind die Grenzbereiche so verschoben, dass diese Technik das Auto eher unruhig macht, da die Reifen in den Flanke viel steifer sind und unmittelbare auf Lenkbewegung reagieren und viel länger haften. Wenn aber die Haftung abreißt, erfolgt das nun abrupt und ist schwerer zu fangen ist. Bei normalen Pkws, Entweder hält das ESP noch das Auto oder man tritt nach Empfehlung der Sicherheitstrainer nur noch voll in die Bremse. Kann jeder auf so einem Training ausprobieren. Auch Bilder bei Vox mit dem Rennfahrer Lance oder auch auf YT moderne Rennvideos zeigen nicht mehr die Sägetechnik. Da gilt, gut zu sehen, nur noch gezielt Gegenlenken in einem nur noch kleinen Bereich oder alle Räder blockieren.
Damals ein grosser Verkaufserfolg in die Niederlande. Der A Kadett war hier schon popular. Doch der B fand man Anfang siebzicher Jahre an jeder Strassenecke.
The 2 door and wagons were the most popular models imported into the States. Were somewhat austere compared to American small cars, but comparable to other imports of the time. Japanese import invasion and exchange rates helped to kill Opel sales here by the mid 70’s.
Hatte einen Kadett B Caravan…..super Heizung und man konnte selber rumschrauben….jede Menge Platz und mit einem 50-Kilo-Sack Sand im Keller Kofferraum passte auch die Traktion des Hinterradantriebs …. geiles Teil😂🎉
Ich habe 1980 die Fahrerlaubnis erworben (nicht im Sinne von gekauft). Der B-Kadett war mein erstes Auto, zusammen mit einer Yamaha RD250 als Zweitfahrzeug.
"Yamaha RD250", ... uiii, ein Feuerzeug war das, ... war mein Traum Mitte der 70er, ... nach kurzer "Testphase" mit diesem Gerät war ich allerdings geheilt, ... zuviel Schiss das Teil artgrecht zu bewegen ...
so einen möcht ich mir auch noch zulegen , werde nächstes Jahr mal die Suche intensivieren. So selten sind die ja nicht und im Vergleich zu einem , gleich alten, Käfer auch noch erschwin glich.
Ja hallo erstmal...mein zweites Auto 1980 war ein Kadett B Kiemencoupe BJ 1968. Heute sehr gesucht und teuer. War ein Top Auto....aber danach kam der Renault R 16....das war's dann mit dem Kadett.... eigentlich schade. Schöne Feiertage 😊😊
Den hatte ich Baujahr 1973 in orangegelb als Stufenheck / 2-Türer. Die Verarbeitung war super aber der Motor ein wenig schwach auf der Brust. Trotzdem: sehr schöne Erinnerungen an dieses Auto.
Parallel zum Kadett B gab es ab 1967 noch den Olympia A, eine luxuriöser ausgestattete Version, gleich erkennbar an einem anderen Kühlergrill, der den US-Exportmodellen des Kadett B ähnelte. Diesen Olympia A kennt heute kaum noch jemand, weil nur ca. 80.700 Stück davon gebaut wurden, zu wenig Käufer wollten den Mehrpreis für diesen Luxus-Kadett bezahlen und entschieden sich gleich für den größeren Rekord. Eigentlich sollte 1970 der Ascona A den Kadett B ersetzen, Opel entschied sich aber schlußendlich für eine völlig neue Modellreihe.
@ kennst du noch die Motorisierung? Denn ich kann mich mich an diesen Wagen noch sehr gut erinnern. Der Kühlergrill ging nämlich um die Scheinwerfer seitlich herum bis zu den Kotflügeln
@@liondecka Motoren Opel Olympia A: 1,1 l SR, OHV-Motor mit 44 kW (60 PS) und Zweivergaseranlage 1,7 l S, CIH-Motor mit 55 kW (75 PS) 1,9 l S, CIH-Motor mit 66 kW (90 PS; nur Coupé)
Und in der Schweiz gab es noch den Ascona 1700 (nicht zu verwechseln mit der erst 1970 eingeführten Opel-Baureihe Opel Ascona). Der Ascona 1700 ist ein viertüriger Kadett B Standard mit 1,7-Liter-„S“-Motor, stark modifizierter Innenausstattung und einigen Elementen der Luxus-Ausführung. Er wurde bis auf die ersten vier Exemplare (aus Bochum) im Schweizer GM-Werk Biel montiert und ausschließlich in der Schweiz angeboten. Insgesamt wurden 2560 „Opel Ascona 1700“ gebaut.
Heutzutage wäre man auf den verstopften Straßen und auf Parkplatzsuche mit diesem Auto der absolute "King" unter all` den größenwahnsinnigen und dümmlichen SUVs und Reiselimousinen im LKW - Format. Sie sind so schwer, dass sie allein 300 PS brauchen, um überhaupt ein wenig vom Fleck zu kommen...
Dieser Kadett war damals prägend für das Opel Image. Man liebte oder hasste / verachtete ihn.... Die Seitenwindabweichung ist ja selbst für damalige Zeiten grottenschlecht. Wohlgesetzt die Formulierung "bedürfen noch einiger Kultivierung..." klare Klatsche was das Werk da abgeliefert hat.
Der Verbrauch war schon heftig damals, für die kleinen, leichten Fahrzeuge. Mein erster Ascona A hat sich gerne mal 12L gegönnt. Aber schön waren die Opel schon.
Schöner Bericht aus einer schönen Zeit, wo Autofahren noch Spaß gemacht hatt. Leider weist der Fahrbericht ein paar kleine Fehler auf, aber was solls. Ich fand es immer schon schade, das Autos fast nie in der Grundausstattung getestet wurden bzw. werden. Dann wäre der Test wahrscheinlich etwas anders ausgefallen. Ich fand es schon immer unmöglich, was man alles dazukaufen musste, um ein einigermaßen Alltagstaugliches Auto zu bekommen. Gerade, aber nicht nur beim Kadett wurde an vielen gespart. Ich habe fast alle Modelle gefahren. Vom Kadett A ,Kadett B ,noch mit einer Lichtleiste hinten, bis zum Modell aus 1973. Danach Kadett D, was eine reine Katastrophe war. ( 1,3l N ). Danach hatte ich von Opel echt genug. Da ich damals noch bei Opel gearbeitet hatte, kenn ich die Schwächen vom Kadett nur zu gut. Der absolute Knüller war die Version mit Scheibenbremse, aber ohne Bremskraftverstärker. Das Modell zu fahren war schon ein echtes Risiko, was Bremsen angeht. Das hatt selbst Opel schnell erkannt und nur wenige davon auf die Menschheit losgelassen. Die ältere Version mit Trommelbremsen war nicht viel besser, natürlich ohne Bremskraftverstärker. Bei Kälte ging man fast durch die Scheibe, bei warmer Bremse musste man schon mit aller Fußkraft bremsen. Trotzdem war es tolles Auto in meiner Jugend. Käfer wäre für mich nie in Frage gekommen.
das war der zweite Wagen meines Kumpels nach dem R4, ganz in weiß mit Dauerdachträger und einem Flughafenfahrzeug Dekor, dazu eine billige Party-Rundumleuchte montiert, die Polizei meinte damals, wenn er die Leuchte dran lassen will, sollte ein Damenstrumpf darüber gezogen werden 😁✌
Der Vater eines Schulfreunds fuhr jahrelang einen Kadett B. Damit sind sie einmal sogar vom Rheinland nach Marokko in den Urlaub gefahren. Das Auto war zwar eher hässlich, muss aber unglaublich zuverlässig gewesen sein. Mein Vater fuhr damals immer Audi (später auch teilweise VW)
Kadett B Länge 4,10m, aktueller Astra Länge 4,37m. Das geht ja noch. Aber die Breite! Kadett B 1,57m, aktueller Astra 1,86m (beides ohne Spiegel). Und weil alle Autos so in die Breite gegangen sind, sind die Parkhäuser heute so eng...
@@matthiasteich7549 2:13 Naja, die 400 km Reichweite vom Kadett sind jetzt auch nicht überragend viel. Auch wenn der Vergleich hinkt, aber einige moderne E-Autos schaffen das heute auch.
@@meikelkneit4345 ... aber das Kadettchen tankst'e in 5 Minuten wieder auf. Brauchst auch keine bestimmte Tankstelle anfahren um deinen optimalen Benzin-Tarif abzugreifen. Mußt auch keine 40 Minuten warten, wenn deine Zapfsäule gerade besetzt ist. Vorallem quatscht dir das Kadettchen nicht ständig irgendwelche Infos über die optimale Fahrweise und Streckenwahl ins Ohr. .... usw. usf.
Im Gegensatz zum Test des Opel Kapitän von 1964 war 1968 des Test des Kadett B ausgesprochen wohlwollend. Der ja in der Grundausstattung sehr karg ausgestattete Kadett, wurde für diesen Test ausgesprochen gut, um nicht zu sagen gehoben ausgestattet, wofür die meisten Kadett Käufer entweder gar nicht das Geld hatten, oder nicht bereit waren es für so einen kleinen Wagen auszugeben. Was dem uninformierten Zuschauer heute natürlich nicht auffällt. So war der Testwagen mit kostenpflichtigen Extras, wie der L- Ausstattung, der sogenannten Sportschaltung, Scheibenbremsen, evtl. Bremskraftverstärker, Gürtelreifen(?), Drehstromlichtmaschine, der erwähnten Heizheckscheibe und anderen aufpeispflichtigen EXTRAS ausgestattet, die den Preis des Testwagens auf das Niveau eines Opel Rekords in die höhe trieben. Über den Preis dieses Testwagens, mit dieser sicher schönen, aber auch teuren Ausstattung Ausstattung hat Herr Günzler diesmal geschwiegen, ebenso, wie über das Ergebnis der Phonmessung auf der Autobahn. Im Gegensatz zum Kapitän Test hat diesmal wohl das "Trinkgeld" hier gestimmt.
Ich kann nicht beurteilen (und ihn schon gar nicht deswegen verurteilen), ob Günzler jemals "im bezahlten Auftrag für Mercedes" operiert hat oder was sonstiges noch aus den höchst zuverlässigen Wikipedia-Quellen sprudelt. Daß ihm seineTätigkeit als Berater und auch zeitweise im Aufsichtsrat von Daimler-Benz vergütet wurde, ist noch lange kein Grund, Manipulation zu unterstellen. In seinen Tests fällte er ein meist faires, wenn auch nicht immer ganz unvoreingenommenes, Urteil. Der Test des Mercedes SL (1971) und auch noch andere Beispiele deuten nicht darauf hin, daß er zum Nutzen von Mercedes manipuliert hat. Günzler hat den Opel Kapitän durchaus fair und überwiegend recht positiv beurteilt. In vielen anderen Testberichten der Motorpresse kam man damals zu einem ähnlichen Fazit. Zu Recht wies Günzler auf die beschämend magere Grundausstattung und die durch die simple Hinterachse beeinträchtigten Federungs- und Fahreigenschaften auf schlechter Fahrbahn hin. Immerhin kostete das Teil durchaus nicht wenig Geld. Damals glaubte man bei Opel noch, eine ebenbürtige Konkurrenz zu Mercedes zu sein. Mit DM 10.990.- gegenüber DM 12.160.- für einen in den Fahrleistungen praktisch identischen Mercedes 220 war der Kapitän zwar etwas billiger, aber der in der Ausstattung dem Mercedes eher vergleichbare Opel Admiral lag mit DM 12.200.- auf dem gleichen Niveau. Die grossen Opel waren für die damalige Zeit insgesamt recht gute, aber sicherlich keine technisch anspruchsvollen Autos. Sie waren gut verarbeitet und zuverlässig, boten viel Platz und Sitzkomfort, waren leise und fuhren sich sehr ordentlich, ein Mercedes jedoch war dem Opel auf schlechter Fahrbahn in den Fahr- und Federungseigenschaften turmhoch überlegen. Interessanter und aussagekräftiger wäre ein Vergleich zwischen dem Mercedes 300 SE/W112 und dem Opel Diplomat V8 gewesen. Hier war es nämlich, wo Opel gegenüber Mercedes richtig punkten konnte. Der Diplomat war dem 300 SE , wiederum mit Ausnahme der Federung auf schlechter Fahrbahn, in Leistung, Antriebskultur und Ausstattung deutlich überlegen dabei erheblich preisgünstiger (DM 17.500.- gegenüber 24.500.-). und bzgl. der Verarbeitung im Interieur durchaus Luxusklasse. Die Motor/Getriebekonstruktion des Diplomat war zwar technisch weniger anspruchsvoll als der 300 SE mit 4-Gang Automatik, im praktischen Fahrbetrieb jedoch (und ich spreche aus persönlicher Erfahrung) lagen zwischen dem Diplomat und 300 SE Welten. Der Mercedes war ein ruppiger Trecker im Vergleich zum geschmeidig gleitenden, samtig-seiden dahinziehenden Diplomat. Bis die Schlaglöcher kamen natürlich.....
Das war soo eine dröhnende Blechbüchse und sah auch schon zu seiner Zeit etwas altbacken aus. Mit seinem mini Auspuffrohr, was von außen einen leicht furzenden Motorenklang ertönen ließ, wirkte dieser Wagen auf uns Kinder immer irgendwie ein bißchen wie minderbemittelt...🤣Unterstrichen wurde dieser Eindruck noch durch die hohe Fensterlinie, wodurch die Fahrer in der Außenansicht oft einen leicht albernen Eindruck hinterließen, so als ob sie auf dem Fußboden säßen, da nurmehr der Kopf zu sehen war. Allerdings war er zugegebendermaßen wohl kein unsolides Fahrzeug, allerdings ein ziemlicher Schluckspecht.
@nobbyarmbruster Ja, ich kenne die Abweichung. Aber das Wissen hat halt nicht jeder und deshalb schafft das unnötig Verwirrung. Besser wäre man hätte den Tacho in dem Moment einfach nicht gezeigt.
@@LancerloverLLDamals wusste jeder, dass die Tachos voreilten. Heute anscheinenend nicht, sonst würden nicht so viele Fahrzeuge bei einer 30 km/h Beschränkung , mit 20-25 km/h dahinzuckelt. Ja auch heute gehen die Tachos vor. Übrigens ich hatte das gleiche Fahrzeug mit dem gleichen Baujahr jedoch als Coupe F, bei mir zeigte der bis zu 160 km/h an.
@@michaelhenzen7993 was sagte noch der Lehrer in der Berufsschule? Es wird wohl nie einen Motor mit 3 oder überhaupt ungerader Zylinderzahl geben wegen dem Massenausgleich. Außer dem Sternmotor im Flugzeugbau. Wie man sich doch täuschen kann. 🙋🤷♂️
![Blox Fruits Dragon Rework Update [Full Stream]](http://i.ytimg.com/vi/EqDAp8udhm0/mqdefault.jpg)
Frohe Weihnachten 🎄allen. Um 21 h gehts hier weiter mit: 31 Jahre Autotests beim 2DF ( 1 )
Ebenso frohe Weihnachten an Sie und herzlichen Dank, daß Sie uns auch zum Fest mit diesen TV-Pretiosen versorgen. Ich bin gespannt.
Das ist total nett von Ihnen, diese ganzen alten Autotests mit Substanz. Heutzutage wird gefühlt 20 Minuten über das Design der Blinker gequakt.
Frohe Weihnachten 🎄🎁
Frohes Fest, vielen Dank für die Videos
Ebenfalls schöne Weihnachten und wieder vielen herzlichen Dank für die viele Zeit, die Du uns allen hier schenkst.
Danke schön und Grüße aus Belgien!🇧🇪
Vielen Dank für die frohen Minuten auf diesem Kanal!
Wow, this is my daddy's car! We had a grey blueish color. Never seen before and after...😊
This program did had nice music in the background.
A real German attitude of testing. Pure technical evaluation. No over the top topgear approach.
I love it. And I learn the old 'nett' German.
Greetings from the Netherlands! 🇳🇱👍🇩🇪
Greetings from England! I love this Kadett's simple functionality. Safety requirements have killed that idea. And you're right about Top Gear. Once upon a time it was a good TV programme...about cars! Then it became a show about 3 daft old lads messing about in cars (at vast expense). And then it imploded. Thank goodness!
With all them German attitudes, they should have built a better car though. The kadett B was a a bit of a leaf sprung turd from what I recall.
... well, ... it worked, @@Рашка-у8й ...
Счастливого Рождества, граждане католики и протестанты!❤
Herrlich...wieder mal. Herr Günzler ist (war), und bleibt einfach der ideale Tester für diese Fahrzeuge. Sprachlich wieder auf höchster Ebene... einfach nur traumhaft. Welch' ein Geschenk am Heilig Abend. Vielen Lieben Dank. Ich wünsche ein Frohes und Besinnliches Weihnachtsfest. Viele Liebe und herzliche Grüße aus Bayern ❤🌲
Rainer Günzler bringt es wieder auf den Punkt ! So etwas wird es leider nie wieder geben ! Alles was uns Rainer Günzler mit der Sprache,dem Fachwissen und der Lust Fahrzeuge zu testen gegeben hat ist leider verloren gegangen ! Wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest !
Mega. Ich bin im Kadett A und B groß geworden und habe sie geliebt. Übrigens, alles was er sagt stimmt.
Ich wünsche Dir und allen Zuschauern ebenfalls ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest. Danke für die schönen und interessanten Einblicke in die Fahrzeugtechnik vergangener Jahrzehnte.
Allen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.🎄🎆
Ein kompetenter Bericht aus der GUTEN, ALTEN ZEIT, als von einem Einkommen noch eine ganze Familie leben, und manchmal sogar in Urlaub fahren konnte, als man im Winter im flachen Land noch Schlittenfahren konnte, als Brücken, Straßen, Schulen gebaut wurden und intakt waren, als es im Lande keinen Terrorismus gab und man unbesorgt in der Innenstadt flanieren konnte . . .eben aus meiner glücklichen Kindheit.
ist schon Scheiße, wenn man gedanklich in den 60iger Jahren hängen geblieben ist. Das ist jetzt fast 60 Jahre her. Du tust mir leid. wie kann man so unzufrieden sein?
@@JoseTrotzki Warten wir die Wahl ab, es zählt auf dem Platz.
Entscheidend ist die Perspektive, und die zeigt klar abwärts.
Man muss nicht in der guten alten Zeit hängen geblieben sein, um zu erkennen, dass es früher einige Probleme weniger gab.
Insbesondere wenn man etwas älter ist, hat man den direkten Vergleich.
@@harryhaller77So ist es. Man kann auch nicht einfach die Augen verschließen und sich einbilden wie super das hier gerade aktuell alles läuft. Das Geld muss erwirtschaftet werden, sonst ist bald nichts mehr zum Ausgeben bzw. Investieren vorhanden. Die Deindustralisierung findet statt. Aber das ist ja von einigen Träumern leider so gewollt.
Jaja, die gute alte Zeit … 1968 gab es knapp 20.000 Verkehrstote (nur Bundesrepublik!), bei einem Bruchteil der Fahrzeugdichte und Jahresfahrleistung. Der Kadett im Test braucht an die 10 Liter/100km (ich habe meinen trotzdem gemocht)- nur mal so als Beispiel und am Rande.
Frohe Weihnachten an den Kanalbetreiber, vielen Dank für den unermüdlichen Einsatz und frohes Fest für alle Gleichgesinnten🎄🎄🎄, möge es im neuen Jahr in gewohnter Weise weitergehen, wenn es sonst schon nichts Spaßiges mehr gibt und das neue Jahr sicher nicht besser wird. Nein, ich bin kein Pessimist, sondern Realist😉.
Die Qualität des Kadett B zeigte sich dadurch, dass er noch bis Anfang der 80er beinahe genauso oft zu sehen war, wie sein Nachfolger.
Ähnlich wie später beim VW Golf II und III.
Der 3er-Golf war aber aus der Lopez-Ära und ein ziemlich übler Schnellroster.
Ja, der Kadett B war haltbarer als sein Vorgänger, den man nach 10 Jahren kaum noch gesehen hat.
Hier fahren noch viele Corsa B,Astra G,Omega B,Corsa C und sogar ein Manta A in erster Hand einer 90 Jahre alten Dame rum.Opel der Zuverlässige stimmte Damals noch.
@@nobbyarmbrusterStimmt.Der Kadett A der ab 1962 in Bochum gebaut wurde ist sehr selten geworden.
Hier steht ein Kadett B Caravan und Die Werkstatt für Oldtimer lässt den draussen vergammeln.Traurig.
Στην Ελλάδα τα μόνα μικρομεσαία αυτοκινητα που έκαναν αξιόλογη "καριέρα" και σαν ταξί ηταν τα Kadett B και C.Ευχαριστούμε για τις δοκιμές-θησαυρούς που μας δείχνετε!
Das wusste ich noch nicht. In Deutschland war es früher so, dass die griechischen Gastarbeiter sehr oft Opel fuhren und die Türken Ford. So konnte man schon von Weitem die Nationalität des Fahrers erkennen.😂
@@HansLansi επίσης τέλη του '60 και όλη την δεκαετία του '70 το 80% των ταξί στην Ελλάδα ήταν Rekord c και Ρ7.
@@TasosOrfanosdas Hauptproblem der Autos war der Rost, in Griechenland spielte das natürlich keine Rolle. In Deutschland waren damals die Autos schon nach 6 Jahren verrostet und mussten geschweißt oder weggeworfen werden, obwohl die Technik und die Motoren noch gut waren. 😢Selbst der Mercedes /8 war von der Karosserie eine Katastrophe. Ich war damals mit einem recht neuen Mercedes 240 D in Griechenland. Da musste man das Auto an der Grenze noch in den Pass eintragen lassen, damit man ihn nicht verkauft und bei der Ausreise wieder mitnimmt. Der Grenzbeamte nannte mich (jung und langhaarig) „μάλακα“.😂😂😂Ich glaube zu der Zeit durften Privatleute keine Diesel kaufen, weil der Kraftstoff subventioniert war.
frohe weihnacht ihnen und allen opel glänzte seinerzeit mit ruhigen und kultivierten motoren
Sintesi perfetta, delle qualità Opel dell'epoca. Buon Natale
Dieser Test ist noch ein schönes Weihnachtsgeschenk. Ich danke Ihnen fürs einstellen und freue mich auf die nächsten Berichte mit unserem Rainer. Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest.
Frohe Weihnachten, natürlich auch an alle Zuseher.
Der Kadett war das zweite Auto meines Vaters. Nachfolger vom Prinz 4, das war schon ein Unterschied.
Davor hatte er eine 500er BMW. Kann mich noch vage daran erinnern das wir zu dritt damit gefahren sind, ich natürlich in der Mitte😅
Danke dafür, war wieder eine schöne Reise in die Vergangenheit.
Vielen Dank für das schöne Weihnachtsgeschenk 🎉 Allen interessierten wünsche ich eine friedliche Weihnachtszeit 🎅🎄
So ein Kadett ist schon schick!
Der Opel Kadett B Kiemen Coupe ist doch sehr schick!
Absolut, aber das F Coupe ebenfalls ...
Mein Vater hatte beide nacheinander.... zuerst ein graues Kiemen- Coupe und danach ein weißes F-Coupe, nachdem der andere Wagen in Spanien seine Knautschzone zur Verfügung stellte, als uns ein Spanier auf der falschen Strassenseite entgegenkam...
Erstmal frohe weihnachten an alle, von herzen. Ich bin 1961 geboren und mein erstes auto war ein kadettchen b. damals schon 72000 gelaufen und von einem opel meister durchgesehen. ich werde es niemals vergessen. 2.700 dm musste ich berappen. war nach dem abi und mit der hilfe meines vaters schon knapp. aber ich habe ihn gekauft. er hat mich durch meine zeiten als schüler und bei der bundeswehr immer treu begleitet. hat meine ersten freundinnen chauffiert, war mehrere male kaputt. motoraufhängungen gerissen, hinerachsdifferenzial, hinterer bremszylinder während der fahrt undicht und unzählige male das kühlsystem. aber ich habe das alles selbst gemacht und ich werde ihn niemals vergessen.
ein Traum - ich hatte einen Rallyekadett 1100 SR mit 60PS und 155er Breitreifen in silber mit schwarzen Rallyestreifen
Super zu sehen, wie er im Test aussieht. Ich hatte einen 71er 1200 S mit 60 PS. Er fuhr perfekt und brauchte ca. 8 - 9 Liter bei zügiger Fahrweise.
Danke für den Film und frohe Weihnachten 🌲
Frohe Weihnachten!🎄
Ein kleines Geschenk 🎁 ist der Beitrag allemal. Danke!
der kadett B war mein erstes richtiges auto,er war total zuverlässig und ein treuer begleiter
Bel video saluti dall'Italia e auguri
Ich habe meinen Kadett B-L 1986 während meiner Zeit als Wehrpflichtiger bei der Bundeswehr gefahren. Weiß, innen Stoff rot und ein rund 50cm langer Schalthebel, der Motor war die berühmte Opel Nähmaschine. Später habe ich ihn dunkelgrün mit rotem Dach mit der Rolle lackiert. Ein prima Auto, dass mich nie im Stich gelassen hat.
War auf jeden Fall ein tolles Auto!
Der 55 PS - S - Motor hatte Scheibenbremsen vorne serienmäßig, nur der 45 PS hatte vorne noch Trommeln, man konnte aber auch für den Scheiben gegen Aufpreis bekommen.
So ein Kadett hat sicher keine Bäume ausgerissen aber ich erinnere mich gut wie wir mit drei Erwachsenden und Kind (ich) samt Gepäck von Norddeutschland ins Allgäu gefahren sind. Und das hat er klaglos gemacht.
Klasse, mein Vater hatte zwei Stück von diesem Typ, ich kann mich noch gut an das Geräusch von der Heckklappenfeder erinnern.
4:28 Was Günzler wohl dazu sagen würde, dass es heute gar keine Aschenbecher mehr gibt?
Ja und der Hupenknopf in der Mitte des Lenkrades
Mein Opa hatte den als Kiemen Coupé, allerdings noch das alte Modell mit dem kleinen Rücklichtern. Damals gab es auch schon den 'Kleinkrieg' Kadettfahrer gegen Käferfaher. Heute stehen beide entspannt auf Oldtimertreffen nebeneinander. Ich mag sie beide.
Ein schönes Weihnachtsgeschenk!Danke schön! 😊
Nach einem Goliath u einem roten Käfer war der Kadett B 1100 mit 45 PS der erste Opel meinesxVaters, in dem ich 1969 mit 8 Jahren als Passagier mitfuhr. Er war silber und wenn ich mich rechtverinnere hatte er eine rote Innenausstattung . 1974 kam der Ascona A als 16 N in gelb mit schwarz u 1979 der Ascona B in Rot mit Schwarz mit 90 PS. Das war damsls schon ganz flott
Den B-Ascona mit 90PS habe ich in guter Erinnerung. Der ging recht gut und war sehr durchzugsstark. Gefühlt kaum langsamer wie der danach folgende C-Ascona mit der 1,8Liter 115PS Maschine.
Ich war 1970 mit meinen Eltern im gleichen Auto im August nach Portugal gefahren.2 Tage uns 2 Nächte dauerte so eine Fahrt!Ich war 3 Monate alt!
Psalm23. Psalm91.
Gut zugänglicher Motorraum. Davon kann man heute nur träumen. Sagte schon vor Jahren zu meinen ersten Capri 1974, noch das 73 Model mit dem 1,6 OHC Reihenmotor ü, man konnte beim Öffnen der Haube die Ölwanne von oben kitzeln. Der Motorraum war auch für die größeren V6 Zylinder bis 2,6 l gedacht, so dass der 1,6 R4 dort fast verloren wirkte.
Auf dem Nachfolger, einem C-Kadett City, hab ich damals mit 15 driften gelernt ❣️👌🏼
Bin zusammen mit meinem Cousin durch den Wald geheizt... was viel Spaß bereitete 😅
Weniger lustig fand das meine Tante, als wir erwischt wurden ❕
Meine Mutti und mein Onkel namens gelassen 😂
Wünsche allen ein frohes Fest 🙏🏼
Lieben Gruß aus Berlin,
Ramsi 🙋🏻♂️
Vielen Dank und schöne Feiertage.
Der Kadett B war mein erstes Auto 🚗 ❤
Das war mein erstes Auto (1,2 Liter, 60 PS) gekauft 1990. Ich fuhr in Ludwigshafen damit so flott um die Kurve, dass es einer Polizeistreife auffiel, sie sich den Wagen näher ansah und mich dann zur nahegelegenen TÜV-Station begleitete, wo der Prüfer angesichts der Durchrostungen die TÜV-Plakette abkratzte.
Bis dass der TÜV uns scheidet, eben.
Bin seit 1997 keinen Opel mehr gefahren, aber irgendwie lebt die Liebe zur Marke tief drinnen noch. Dürfte Rüsselsheim doch nur einen letzten emotionalen Verbrenner bauen...
Das wäre schön mit solider, einfacher Technik, für die es keinen Mechatroniker braucht. Heute wird (kein Witz) in Rüsselsheim während der Mittagspause das Licht in den Hallen ausgeschaltet um Strom zu sparen...
Mein erstes Auto ❤Bj73 mit 50Ps
Super Test mal wieder.
Den Durchschnittsverbrauch habe ich bei meinem künftigen Oldtimer (Volvo S80 erste Generation, 140 PS Benziner mit Automatikgetriebe) auch, bei ähnlich selber gewählten Fahrleistungen. Wer mehr will, muß dann auch öfter an die Zapfsäule.
Aber Spaß macht das irgendwie schon.
Frohes Fest
Herrlich anzuschauen!👍
Excellent little Opel. I want one for Christmas please Santa!
Im Kreistest zeigt R. Günzler die damals noch notwendige Sägetechnik beim Lenken um die Spurhaltung zu stabilisieren. Zum einen wegen der noch üblichen hohe Reifen und dessen Schräglaufwinkel, zum anderen weil des Ausbrechen des Hecks weit früher aber dafür weniger abrupt zu spüren war. Die Technik habe ich seinerzeit in den frühen 70ern auch auf Tourenwagenrennen noch bei den Fahren sehen können, z. B. Stuck im Capri 1972. Heute sind die Grenzbereiche so verschoben, dass diese Technik das Auto eher unruhig macht, da die Reifen in den Flanke viel steifer sind und unmittelbare auf Lenkbewegung reagieren und viel länger haften. Wenn aber die Haftung abreißt, erfolgt das nun abrupt und ist schwerer zu fangen ist. Bei normalen Pkws, Entweder hält das ESP noch das Auto oder man tritt nach Empfehlung der Sicherheitstrainer nur noch voll in die Bremse. Kann jeder auf so einem Training ausprobieren. Auch Bilder bei Vox mit dem Rennfahrer Lance oder auch auf YT moderne Rennvideos zeigen nicht mehr die Sägetechnik. Da gilt, gut zu sehen, nur noch gezielt Gegenlenken in einem nur noch kleinen Bereich oder alle Räder blockieren.
Damals ein grosser Verkaufserfolg in die Niederlande.
Der A Kadett war hier schon popular. Doch der B fand man Anfang siebzicher Jahre an jeder Strassenecke.
The 2 door and wagons were the most popular models imported into the States. Were somewhat austere compared to American small cars, but comparable to other imports of the time. Japanese import invasion and exchange rates helped to kill Opel sales here by the mid 70’s.
Wow, das ist jetzt wirklich interessant, der Kadett B war das erste Auto, das ich gefahren habe. Bin mal gespannt, was Rainer Günzler davon hält.
Hatte einen Kadett B Caravan…..super Heizung und man konnte selber rumschrauben….jede Menge Platz und mit einem 50-Kilo-Sack Sand im Keller Kofferraum passte auch die Traktion des Hinterradantriebs …. geiles Teil😂🎉
Frohe Festtage!
Ich habe 1980 die Fahrerlaubnis erworben (nicht im Sinne von gekauft).
Der B-Kadett war mein erstes Auto, zusammen mit einer Yamaha RD250 als Zweitfahrzeug.
"Yamaha RD250", ... uiii, ein Feuerzeug war das, ... war mein Traum Mitte der 70er, ... nach kurzer "Testphase" mit diesem Gerät war ich allerdings geheilt, ... zuviel Schiss das Teil artgrecht zu bewegen ...
so einen möcht ich mir auch noch zulegen , werde nächstes Jahr mal die Suche intensivieren. So selten sind die ja nicht und im Vergleich zu einem , gleich alten, Käfer auch noch erschwin glich.
Ja das waren noch echte Opel ! 👍
Wenn man mit den Autos von Heute mit 100 km/h in die Hütchen fahren würde, hätte man einen Schaden von 10.000 Euro am Auto.
Ja hallo erstmal...mein zweites Auto 1980 war ein Kadett B Kiemencoupe BJ 1968. Heute sehr gesucht und teuer. War ein Top Auto....aber danach kam der Renault R 16....das war's dann mit dem Kadett.... eigentlich schade. Schöne Feiertage 😊😊
Den hatte ich Baujahr 1973 in orangegelb als Stufenheck / 2-Türer. Die Verarbeitung war super aber der Motor ein wenig schwach auf der Brust. Trotzdem: sehr schöne Erinnerungen an dieses Auto.
Der war nicht umsonst so beliebt 🙂; Toll die Musikuntermalung - Bert Kaempfert wenn ich nicht irre
Parallel zum Kadett B gab es ab 1967 noch den Olympia A, eine luxuriöser ausgestattete Version, gleich erkennbar an einem anderen Kühlergrill, der den US-Exportmodellen des Kadett B ähnelte. Diesen Olympia A kennt heute kaum noch jemand, weil nur ca. 80.700 Stück davon gebaut wurden, zu wenig Käufer wollten den Mehrpreis für diesen Luxus-Kadett bezahlen und entschieden sich gleich für den größeren Rekord. Eigentlich sollte 1970 der Ascona A den Kadett B ersetzen, Opel entschied sich aber schlußendlich für eine völlig neue Modellreihe.
der Olympia meiner Eltern hatte Rallyestreifen, zwei große schwarze Streifen auf der Motorhaube und ein Vinyldach 🎉🎉🎉
@@liondecka Ja, das Vinyldach war bei allen Olympia-Modellen serienmäßig.
@ kennst du noch die Motorisierung? Denn ich kann mich mich an diesen Wagen noch sehr gut erinnern. Der Kühlergrill ging nämlich um die Scheinwerfer seitlich herum bis zu den Kotflügeln
@@liondecka Motoren Opel Olympia A:
1,1 l SR, OHV-Motor mit 44 kW (60 PS) und Zweivergaseranlage
1,7 l S, CIH-Motor mit 55 kW (75 PS)
1,9 l S, CIH-Motor mit 66 kW (90 PS; nur Coupé)
Und in der Schweiz gab es noch den Ascona 1700 (nicht zu verwechseln mit der erst 1970 eingeführten Opel-Baureihe Opel Ascona). Der Ascona 1700 ist ein viertüriger Kadett B Standard mit 1,7-Liter-„S“-Motor, stark modifizierter Innenausstattung und einigen Elementen der Luxus-Ausführung. Er wurde bis auf die ersten vier Exemplare (aus Bochum) im Schweizer GM-Werk Biel montiert und ausschließlich in der Schweiz angeboten. Insgesamt wurden 2560 „Opel Ascona 1700“ gebaut.
Meine kindheitsfamile hatte ende der 1960 er jahre eine solche kombiversion
Hubraum von 1100
Auch im winter zuverlässig 😊
Ja ist denn schon Bescherung ? 😂😂😂😂
I from Malaysia my late father own 1973 opel kadett 1200s no plate CD 2511,I uses to drive good car until 2011.
Heutzutage wäre man auf den verstopften Straßen und auf Parkplatzsuche mit diesem Auto der absolute "King" unter all` den größenwahnsinnigen und dümmlichen SUVs und Reiselimousinen im LKW - Format. Sie sind so schwer, dass sie allein 300 PS brauchen, um überhaupt ein wenig vom Fleck zu kommen...
Dieser Kadett war damals prägend für das Opel Image. Man liebte oder hasste / verachtete ihn....
Die Seitenwindabweichung ist ja selbst für damalige Zeiten grottenschlecht.
Wohlgesetzt die Formulierung "bedürfen noch einiger Kultivierung..." klare Klatsche was das Werk da abgeliefert hat.
400 km Reichweite. Das schaffen nur wenige Elektroautos 😊
Allen Freunden historischer Automobiletests Frohe Weihnachten
🇩🇪❤️👍👍👍🎥👍
Unserer hatte sogar hinten Ausstellfenster.
Der Verbrauch war schon heftig damals, für die kleinen, leichten Fahrzeuge. Mein erster Ascona A hat sich gerne mal 12L gegönnt. Aber schön waren die Opel schon.
Schöner Bericht aus einer schönen Zeit, wo Autofahren noch Spaß gemacht hatt. Leider weist der Fahrbericht ein paar kleine Fehler auf, aber was solls. Ich fand es immer schon schade, das Autos fast nie in der Grundausstattung getestet wurden bzw. werden. Dann wäre der Test wahrscheinlich etwas anders ausgefallen. Ich fand es schon immer unmöglich, was man alles dazukaufen musste, um ein einigermaßen Alltagstaugliches Auto zu bekommen. Gerade, aber nicht nur beim Kadett wurde an vielen gespart. Ich habe fast alle Modelle gefahren. Vom Kadett A ,Kadett B ,noch mit einer Lichtleiste hinten, bis zum Modell aus 1973. Danach Kadett D, was eine reine Katastrophe war. ( 1,3l N ). Danach hatte ich von Opel echt genug. Da ich damals noch bei Opel gearbeitet hatte, kenn ich die Schwächen vom Kadett nur zu gut. Der absolute Knüller war die Version mit Scheibenbremse, aber ohne Bremskraftverstärker. Das Modell zu fahren war schon ein echtes Risiko, was Bremsen angeht. Das hatt selbst Opel schnell erkannt und nur wenige davon auf die Menschheit losgelassen. Die ältere Version mit Trommelbremsen war nicht viel besser, natürlich ohne Bremskraftverstärker. Bei Kälte ging man fast durch die Scheibe, bei warmer Bremse musste man schon mit aller Fußkraft bremsen. Trotzdem war es tolles Auto in meiner Jugend. Käfer wäre für mich nie in Frage gekommen.
das war der zweite Wagen meines Kumpels nach dem R4, ganz in weiß mit Dauerdachträger und einem Flughafenfahrzeug Dekor, dazu eine billige Party-Rundumleuchte montiert, die Polizei meinte damals, wenn er die Leuchte dran lassen will, sollte ein Damenstrumpf darüber gezogen werden 😁✌
Pleaseee, upload with option for subtitles 😔
Weiß zufällig jemand, wo die Wendekreis-Filmaufnahme gemacht wird? Scheint in jedem Test die gleiche Stelle?
Der Vater eines Schulfreunds fuhr jahrelang einen Kadett B. Damit sind sie einmal sogar vom Rheinland nach Marokko in den Urlaub gefahren. Das Auto war zwar eher hässlich, muss aber unglaublich zuverlässig gewesen sein. Mein Vater fuhr damals immer Audi (später auch teilweise VW)
🎄🎄🎄🎄🎄
mein erstes auto bj 69 45 ps
Wie klein die Autos damals waren.
Kadett B Länge 4,10m, aktueller Astra Länge 4,37m. Das geht ja noch. Aber die Breite! Kadett B 1,57m, aktueller Astra 1,86m (beides ohne Spiegel). Und weil alle Autos so in die Breite gegangen sind, sind die Parkhäuser heute so eng...
@@Volker_GR Und nicht selten stehen die Wagen wegen ihrer breite vor und nicht in der Garage .
Das war aber vollkommen ausreichend.
Die Kadetten würden unsere heutigen E- Autos auf der Autobahn von hinten an blinkern.
...um dann im Rückspiegel in der Ferne zu verschwinden.
@@knarlfrogfart5847...und dann wieder vorbeizufahren wenn das E-Auto laden muss
@@matthiasteich7549 2:13 Naja, die 400 km Reichweite vom Kadett sind jetzt auch nicht überragend viel. Auch wenn der Vergleich hinkt, aber einige moderne E-Autos schaffen das heute auch.
@@meikelkneit4345 ... aber das Kadettchen tankst'e in 5 Minuten wieder auf. Brauchst auch keine bestimmte Tankstelle anfahren um deinen optimalen Benzin-Tarif abzugreifen. Mußt auch keine 40 Minuten warten, wenn deine Zapfsäule gerade besetzt ist. Vorallem quatscht dir das Kadettchen nicht ständig irgendwelche Infos über die optimale Fahrweise und Streckenwahl ins Ohr. .... usw. usf.
... jup, @@majo4114, ... da's was dran ...
An alle hier.Ein gutes Neues Jahr 2025 ❗👋😌☺️..Und Passt auf euch auf ❗❗☺️😌👋👆🙏🙏
... herrlich, ... den Platz des Aschers zu mokieren, ... seit einigen Jahren gibt es überhaupt keinen mehr, ... Zeitgeist ...
14:10 die heutige A81 bei Freiberg am Neckar...
Wie schnell sich die Autos damals schon entwickelten. Nur gute zehn Jahre später gab es dann den viel moderneren Opel Kadett D mit Vorderradantrieb.
War mein erster, allerdings als Coupé. Sonst fuhren fast alle Käfer...
Man sieht sehr deutlich, dass das Auto extra mit Wasser bespritzt wurde, um eine "eisige" Anmutung zu kreieren.
wo kuafen ich nichts verstehn
5:05 Wer hat das Nummernschild auf dem Gewissen?
Im Gegensatz zum Test des Opel Kapitän von 1964 war 1968 des Test des Kadett B ausgesprochen wohlwollend. Der ja in der Grundausstattung sehr karg ausgestattete Kadett, wurde für diesen Test ausgesprochen gut, um nicht zu sagen gehoben ausgestattet, wofür die meisten Kadett Käufer entweder gar nicht das Geld hatten, oder nicht bereit waren es für so einen kleinen Wagen auszugeben. Was dem uninformierten Zuschauer heute natürlich nicht auffällt. So war der Testwagen mit kostenpflichtigen Extras, wie der L- Ausstattung, der sogenannten Sportschaltung, Scheibenbremsen, evtl. Bremskraftverstärker, Gürtelreifen(?), Drehstromlichtmaschine, der erwähnten Heizheckscheibe und anderen aufpeispflichtigen EXTRAS ausgestattet, die den Preis des Testwagens auf das Niveau eines Opel Rekords in die höhe trieben. Über den Preis dieses Testwagens, mit dieser sicher schönen, aber auch teuren Ausstattung Ausstattung hat Herr Günzler diesmal geschwiegen, ebenso, wie über das Ergebnis der Phonmessung auf der Autobahn. Im Gegensatz zum Kapitän Test hat diesmal wohl das "Trinkgeld" hier gestimmt.
Hm, der Kapitän stand in direkter Konkurrenz zum Benz, das könnte eine Rolle gespielt haben...
@@larstragl146 So ist es und Mercedes hat ihm ein mehr als ordentliches "Trinkgeld" gegeben!
Ich kann nicht beurteilen (und ihn schon gar nicht deswegen verurteilen), ob Günzler jemals "im bezahlten Auftrag für Mercedes" operiert hat oder was sonstiges noch aus den höchst zuverlässigen Wikipedia-Quellen sprudelt. Daß ihm seineTätigkeit als Berater und auch zeitweise im Aufsichtsrat von Daimler-Benz vergütet wurde, ist noch lange kein Grund, Manipulation zu unterstellen. In seinen Tests fällte er ein meist faires, wenn auch nicht immer ganz unvoreingenommenes, Urteil. Der Test des Mercedes SL (1971) und auch noch andere Beispiele deuten nicht darauf hin, daß er zum Nutzen von Mercedes manipuliert hat.
Günzler hat den Opel Kapitän durchaus fair und überwiegend recht positiv beurteilt. In vielen anderen Testberichten der Motorpresse kam man damals zu einem ähnlichen Fazit. Zu Recht wies Günzler auf die beschämend magere Grundausstattung und die durch die simple Hinterachse beeinträchtigten Federungs- und Fahreigenschaften auf schlechter Fahrbahn hin. Immerhin kostete das Teil durchaus nicht wenig Geld.
Damals glaubte man bei Opel noch, eine ebenbürtige Konkurrenz zu Mercedes zu sein. Mit DM 10.990.- gegenüber DM 12.160.- für einen in den Fahrleistungen praktisch identischen Mercedes 220 war der Kapitän zwar etwas billiger, aber der in der Ausstattung dem Mercedes eher vergleichbare Opel Admiral lag mit DM 12.200.- auf dem gleichen Niveau. Die grossen Opel waren für die damalige Zeit insgesamt recht gute, aber sicherlich keine technisch anspruchsvollen Autos. Sie waren gut verarbeitet und zuverlässig, boten viel Platz und Sitzkomfort, waren leise und fuhren sich sehr ordentlich, ein Mercedes jedoch war dem Opel auf schlechter Fahrbahn in den Fahr- und Federungseigenschaften turmhoch überlegen.
Interessanter und aussagekräftiger wäre ein Vergleich zwischen dem Mercedes 300 SE/W112 und dem Opel Diplomat V8 gewesen. Hier war es nämlich, wo Opel gegenüber Mercedes richtig punkten konnte. Der Diplomat war dem 300 SE , wiederum mit Ausnahme der Federung auf schlechter Fahrbahn, in Leistung, Antriebskultur und Ausstattung deutlich überlegen dabei erheblich preisgünstiger (DM 17.500.- gegenüber 24.500.-). und bzgl. der Verarbeitung im Interieur durchaus Luxusklasse. Die Motor/Getriebekonstruktion des Diplomat war zwar technisch weniger anspruchsvoll als der 300 SE mit 4-Gang Automatik, im praktischen Fahrbetrieb jedoch (und ich spreche aus persönlicher Erfahrung) lagen zwischen dem Diplomat und 300 SE Welten. Der Mercedes war ein ruppiger Trecker im Vergleich zum geschmeidig gleitenden, samtig-seiden dahinziehenden Diplomat. Bis die Schlaglöcher kamen natürlich.....
🤣🤣🤣 Also den Aschenbächer sollte man wirklich wo anders platzieren 🤣🤣🤣
Das war soo eine dröhnende Blechbüchse und sah auch schon zu seiner Zeit etwas altbacken aus. Mit seinem mini Auspuffrohr, was von außen einen leicht furzenden Motorenklang ertönen ließ, wirkte dieser Wagen auf uns Kinder immer irgendwie ein bißchen wie minderbemittelt...🤣Unterstrichen wurde dieser Eindruck noch durch die hohe Fensterlinie, wodurch die Fahrer in der Außenansicht oft einen leicht albernen Eindruck hinterließen, so als ob sie auf dem Fußboden säßen, da nurmehr der Kopf zu sehen war. Allerdings war er zugegebendermaßen wohl kein unsolides Fahrzeug, allerdings ein ziemlicher Schluckspecht.
3:48 "Höchstgeschwindigkeit 136 Kilometer"
*Zuschauer sieht einen Tacho der 145 km/h anzeigt.*
Die Höchstgeschwindigkeit wurde wegen den meist voreilenden, ungenauen Tachometern mit einem Peiselerrad gemessen.
@nobbyarmbruster Ja, ich kenne die Abweichung. Aber das Wissen hat halt nicht jeder und deshalb schafft das unnötig Verwirrung. Besser wäre man hätte den Tacho in dem Moment einfach nicht gezeigt.
@@LancerloverLLDamals wusste jeder, dass die Tachos voreilten. Heute anscheinenend nicht, sonst würden nicht so viele Fahrzeuge bei einer 30 km/h Beschränkung , mit 20-25 km/h dahinzuckelt. Ja auch heute gehen die Tachos vor. Übrigens ich hatte das gleiche Fahrzeug mit dem gleichen Baujahr jedoch als Coupe F, bei mir zeigte der bis zu 160 km/h an.
1100 L faster than 1200s top speed 140 km/h,60 hp,1196cc and 8.3 l × 100km
@@RP-vu6pr "Damals wusste jeder, dass die Tachos voreilten"
Halte ich für ein Gerücht.
Algorithmus ❤
Wie man Sehen kann 10 bis 12 Liter bei einem 3 Zelinder ganz schön viel..Da Sieht man mal wie man Verarscht wird...
3 Zyinder beim Kadett?..??
@@berndbinnewies5187
Scheint ein Experte zu sein. Auch in Sachen Rechtschreibung…
@@Siva-p4n Ja Herr Lehrer, oder Diverse.
@berndbinnewies5187 Sorry 4 Zylinder der Opel Kadett B...🙏🙏
@@michaelhenzen7993 was sagte noch der Lehrer in der Berufsschule? Es wird wohl nie einen Motor mit 3 oder überhaupt ungerader Zylinderzahl geben wegen dem Massenausgleich. Außer dem Sternmotor im Flugzeugbau. Wie man sich doch täuschen kann. 🙋🤷♂️
Hässleh wie die Nacht die $cheißkarre
Fahrt lieber Goggo !
Blödspaten
OPEL ❤👍💪