Ihre ruhige, gleichmäßige Stimme und dazu Ausgewogener Inhalt zwischen Fachwissen und einfachen Verständlichkeit hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Video ohne Vorspulen bis zum Ende zu schauen. Vielen Dank für den Vergleich! Hat mir bei der Wahl sehr geholfen, vor allem da ich viele Nuancen erfahren habe, über die ich gar nicht wussste. Danke 👍
Ich bin zwar nur hobbymäßig unterwegs, habe mir aber trotzdem über eine eBay-Auktion den Duspol Digital ersteigert. Auch, wenn ich nicht alle Funktionen nutze, bin ich froh, sie zu haben und zu wissen, dass er mich begleiten wird, wenn ich mich weiterentwickle. Außerdem kaufe ich der Umwelt und der Nachhaltigkeit zuliebe immer lieber gut und gebraucht als neu ✌️
Super interessantes Video. Wie immer, sauber, verständlich und sachlich gesprochen. Kurz, knapp und präzise erklärt. Besser geht's nicht. Danke dir! Weiter so!
Sehr gutes Video, Insbesondere für Heimwerker empfehlenswert. Ich arbeite vorwiegend in der Inbetriebnahme mobiler elektrischer Anlagen und habe bis vor kurzem im Arbeitsalltag neben dem Benning IT 130 den Duspol Digital Verwendet. Jedoch habe ich jetzt auf den Fluke T150 VDE umgeschwenkt. Dieser bietet zwar einen nahezu gleichen Funktionsumfang wie der Duspol Digital, jedoch ist die Bedienung meiner Meinung nach etwas Anwender Freundlicher. Z.B. können die Messtellen Beleuchtung und die Widerstandsmessung über separate Tasten zugeschaltet werden. Anders als verschieden langes drücken auf einer Taste beim Duspol. Außerdem bietet der Fluke die Möglichkeit den zuletzt gemessenen Werte über eine Hold Taste einzufrieren. Sehr nützlich bei schwer zugänglichen, bzw. Einsehbaren Messtellen. Ein Vergleich der Profi Geräte wie Benning, Fluke, Gossen oder Tietsch würde mich sehr interessieren.
Ich hab den Fluke T130/VDE Unschlagbares Teil. Besitzt eine Arretierung für Steckdosen oder einfach zum zusammen stecken, einen Gummi Schutz für messspitzen wo gleichzeitig das Zubehör drinnen steckt und auch dort bleibt. Digitale Anzeige und und und 👍🏼
zu meiner Ausbildungszeit, war das überprüfen von Steckdosen mit einem +++pol usos! ich muss zugeben, das der alte ++splol auch ein 300 ma fi zum auslösen bringt ! Danke, gut recherchiert ! liebe Grüße!, ein rentner;)!
Danke für das umfangreiche Video, dennoch habe ich einige Einwände aus der Praxis: Anscheinend zeigen all die Geräte nichts einpolig an, also wenn N und PE unterbrochen ist. Und so was kommt durchaus vor, einmal an einer alten Klingelanlage (warum auch immer - vielleicht hatte da mal jemand eine 230V Glocke dazugepfuscht). So ein einfacher Spannungsprüfer hat nur schön brav die 12V vom Klingeltrafo gezeigt, wenn man dann noch bei Regenwetter im nassen Gras steht wird es wirklich lebensgefährlich... Ein anderes mal in einem alten Gewerbebau wo Teile abgebaut wurden und aus irgend einem Grund ein Außenleiter von einem völlig anderen Stromkreis / Gebäudeteil kam. Leute, wenn man für so ein Prüferät vielleicht 20 Euro mehr ausgibt dann bekommt man ein Modell das auch Einpolig anzeigt und noch ein paar nützliche Zusatzfunktionen wie Durchgangstest hat. Das Multimeter kommt mir in dem Beitrag doch zu schlecht weg. Einzig daß es recht unhandlich ist lasse ich so stehen, die anderen Probleme wie Batterie leer oder Themen rund um die Messleitungen kann man gut ausschließen weil man sich ohnehin vor jeder Anwendung von der einwandfreien Funktion überzeugen soll, auch der allerbeste Spannungsprüfer sollte vor jeder Anwendung (und im Zweifel zwischendurch) kurz getestet werden, unterbrochene Kabel oder innere Fehler durch z.B. Sturz gibt es auch da. Christian
Ich habe mir vor einiger Zeit einen befüllten Werkzeugkoffer besorgt, um erstmal eine Grundausstattung zu haben. Den will ich nach und nach mit höherwertigem Werkzeug aufrüsten. Da mir der beigelegte Phasenprüfer eher billig vorkam, habe ich nach Alternativen gesucht und bin auf dieses Video gestoßen. Wieder was gelernt. Danke. ;-)
DANKE dafür, die Unzulänglichkeit von Multimetern zu erklären. Ein Argument ist übrigens noch, dass die Widerstandsmessung (ob gewollt oder ungewollt) auf stromführenden Leitern sehr gefährlich sein kann.
Danke für die ausführliche Vorstellung! Ich habe mir den Benning Duspol digital vor ein paar Jahren gekauft - meiner Meinung nach ist ein ordentlicher zweipoliger Spannungsprüfer unabdingbar. Danke!
Vielen vielen Dank für das Video. Ein ordentlicher Spannungsprüfer von Benning wird heute gekauft, Hier im Haus wurden die Leitungen völlig wild verlegt und angeschlossen.
Interessant, wie gesagt für den Privatanwender mit ein zwei Anwendungen pro Jahr sicherlich ganz gut, aber bei regelmäßiger Anwendung oder Semiprofi Anwendungen kommt man unter der Preisgrenze 60€ nicht weg. Ich persönlich verwende nur UNI-T da mich die Funktion und Ableseigenschaften mehr überzeugen. Wäre auch sehr Interessant einen Vergleich oder Test der "Profiklasse" zu sehen
Wichtigste Funktion für mich, ist das der Duspol auf der Spannung führenden Leitung ein akkustisches Signal macht. So kann ich den Stromkreis besser freischalten (also Duspol steckt in der Stechdose und ich stehe an der Verteilung und höre wenn das piepsen weg ist), RCD Auslösung und Drehfeldanzeige ist natürlich auch ganz praktisch und sollten auch drann sein. Hat der Duspol das nicht, hilft er nicht in allen Situationen. Denke die kosten 80-120 Euro dann
Er sieht annehmbar aus. Hat aber in meinen Augen ein paar Schwächen. 1. Leitungen zwischen Sicherungsautomaten und Klemmleiste sieht unordentlich aus. 2. Verwendung von Kabelbindern - warum? 3. Alle Adern zwischen Sicherungsautomat und Klemmleiste sind schwarz. Also keine farbliche Kennzeichnung der einzelnen Phasen eines Drehstromanschlusses. 4. Flexible Adern. Kann man so machen, aber meine alten Ausbilder würden sagen: "Faulheit!" 5. Nichts beschriftet .... 6. Durch die Aderführung und durch die Baugröße der UV nur bedingt erweiterbar.
Wie bisher immer ein super gutes Video! Ich sehe mir die Videos immer gerne an, zumal ich seit über 45 Jahren nicht mehr im Installationsbereich arbeite, da ich über 42 Jahre im EVU-Bereiche tätig war und auch über diese Videos gelegentlich an auch für mich neue Informationen komme.
Ich habe selber von Weidmüller das "VT Combi Pro" mit einzelnen LED inkl. Audiosignal (sprich Durchgangsprüfung) und bin froh, dass ich es über einen Bekannten mal gekauft habe. Ich möchte es nicht mehr missen. Habe zusätzlich im Arbeitsrucksack ein Multimeter (für Elektronikbauteile auch ideal geeignet) immer dabei. Bin also Top ausgestattet für div. Messwerterfassungen und dergleichen.
Ich habe einen jahrealten Duspol von einem Discounter, dessen eine Leitung bereits leicht(!) beschädigt ist. Ich selbst bin auch nicht mehr der Jüngste, aber nach dem Lesen dieses Videos überlege ich mir tatsächlich, mir dieses Jahr einen Duspol zum Geburtstag zu wünschen. Es muss ja keiner der gehobenen Preisklasse von Benning sein!
Deine Tests schau ich regelmäßig und auch sehr gern... nur von "Lügenstift" zu sprechen und Dich gleichzeitig auf Amazonkundenrezensionen zu berufen, lässt mich mehr als schmunzelnd zurück 😂 😂
Super Test. Danke. Gerade die unterschiedlichen DIN Normen wusste ich nicht. Wer sich damit nicht tief beschäftigt, glaubt schnell der Werbung in den Online Shops und geht Gefahr eben doch nicht das prüfen zu können, was man will. Grundsätzlich haben alle Geräte in deinem Test die Spannung an der Steckdose korrekt angezeigt. Dennoch bin ich froh, dass ich die richtige Entscheidung mit dem Duspol vor ca 1,5 Jahren getroffen habe. Ich schließe extrem wenig Elektrik an aber so extrem teuer ist ein Duspol auch wieder nicht - also wozu billig kaufen. Lieber anständiges Werkzeug für ein paar Euro mehr als billiges Zeug und dann einen an der Steckdose gewischt bekommen weil man eben doch nicht korrekt prüfen konnte... Habe leider in meiner Kindheit einige Stromschläge hinter mir - das brauch ich nicht nochmal. Ich war daher gern bereit den Preis eines Duspols zu bezahlen.
Ich habe eine Testboy Profi LCD Plus und bin sehr zufrieden. Einmal waren die beigelegten Batterien ausgelaufen und der Hersteller hat den Testboy auf Kulanz ausgetauscht. Jetzt habe ich 1,5 Volt Lithium AAA eingelegt, die halten Jahrzehnte. Das Tester kann sicher 6 bis 1000 V AC messen, hat einen Durchgangspiper, eine weiße Beleuchtung LED und kann das Drehfeld bei Drehstrom an zwei Phasen ermitteln. Bei 230 Volt sind 30mA zuschaltbar. Der große Testboy hat aufschraubbare 4mm Spitzen und eine Aufbewahrungsmöglichkeit dafür. Die beiden Griffe können nebeneinander geschoben werden um Steckdosen zu messen. ICE 61243-3 und VDE 0682-401 geprüft. IP65
Hallo, schönes Video. Ich habe den Duspol Digital und das Fluke T110. Beim Duspol fehlen mir die anschraubbaren dickeren Prüfspitzen. Auch das Zusammenstecken der beiden Handgriffe zur Steckdosenprüfung fehlt. Die LED blenden etwas. Nicht immer gut zu erkennen, welche Spannung aufleuchtet. Zum Glück steht es zusätzlich im Display. Zum Test. Für mich scheiden alle Prüfer aus, die keine Lastzuschaltung haben. Die Funktion ist wichtig, um bei Messungen eingekoppelte Spannung zusammenbrechen zu lassen. Besonders Laien sind verunsichert, wenn auch auf freigeschalteten Stromkreisen bis zu 100 V angezeigt werden. Mit Drücken der Lastzuschaltung bricht diese Spannung zusammen. Hier ist nach den Daten für mich der PAN Volttester 400FI einen versuch Wert. Zu CAT und Norm beim PANCONTROL. Auf der Herstellerseite gefunden. Zitat "Alle PANCONTROL Spannungsprüfer entsprechen jedenfalls den Anforderungen der EN 61243 für CAT III" Da Links hier wohl dazu führen den Beitrag für andere unsichtbar zuschalten, müsst ihr bei PANCONTROL selber suchen. Ich bin mit dem Hersteller in Kontakt, es soll eine angepasste Bedienungsanleitung zum Punkt EN 61243 in Zukunft kommen.
Ich nutze den Testboy im Hobby- und Nebenjobbereich gelegentlich, aber bereits eine ganze Weile. Dabei messe ich fast ausschließlich an Steckdosen, Lampenanschlüssen an Decken (Lüsterklemmen) und E-Herdanschlüssen, was alles ganz toll funktioniert. Die LEDs leuchten auch bei 6V nicht sehr schwach. Habe gerade einen Test mit 5,8V durchgeführt. Völlig okay. Da ich Sorgfalt walten lasse, das Gerät nach jedem Gebrauch wieder in die Tasche packe, wird es wohl lange im Einsatz bleiben können. Das hier gezeigte Fazit möchte ich jedoch nicht kritisieren. Mein eigenes lautet: "passt".
Danke für die tollen Videos. Gerade für Heimwerker ist es schön auch mal günstige Produkte vorgestellt zu bekommen. Ich nutze derzeit noch ein Multimeter und ärgere mich jedes Mal wie unhandlich das ist.
@@HansPeter-mh2np Würd ich so pauschal nicht sagen, wenn man weiß auf was man achten muss und wie man Messergebnisse richtig interpretiert seh ich da keine größere gefahr. Wenn man die Prüfung wirklich richtig macht, testet man sein Messgerät sowieso voher an einer Stromquelle wo man weis das strom drauf ist. Dort müssten dann die im video gezeigten fehler auffallen. Hatte auch mal den Fall wo ein Kollege einen "Stromschlag" bekommen hatte und vor Schreck fast von der leiter gefallen ist. Hat sich rausgestellt das auf der eigentlich spannungsfreien leitung doch spannung eingekoppelt wurde. Mit entsprechend wenig strom natürlich, so das der pluspol nix angezeigt hatte aber er sich trotzdem erschrocken hat. Mit nem Multimeter wäre das aufgefallen.
@@HansPeter-mh2np Man muss eben wissen auf was man achten muss, ich habs mir schon seit eh und jeh zur Angewohnheit gemacht die Spitzen immer bei volt zu haben
Guter Test, wirklich informativ! Persönlich reicht mir auch ein Multimeter, aber ich würde mich auch nicht als blutiger Laie bezeichnen. Trotzdem habe ich mir vor einiger Zeit für die Werkzeugkiste einen Dusspol Analog gekauft, denn gerade weil ich ihn nur sehr selten brauche, sollte er immer, ohne Batterie funktionieren. Bei "nur" 40€ bin ich da auch garnicht erst auf die Idee gekommen nach einem Billiggerät zu schauen.
Ich nutze noch Lügenstifte. Ich teste einmal mit angeschaltetem Strom, danach nochmal mit ausgeschalteter Sicherung. So weiß ich, ob der Stift überhaupt geht. Aber ich habe einen duspol geerbt. Jetzt weiß ich, dass ich den besser benutzen sollte. Danke.
Ich hatte am Anfang einen Testboy gekauft... bin damit irgendwie nicht happy geworden. Da ich vieles im Haus selber mache (natürlich mit unterstützung eines Elektrikers) mache, wollte ich dann doch was ordentlich haben und habe mir einen Fluke T110/VDE gekauft. Aber als Ersatz für einen "Lügenstift" sind die sicherlich besser. BTW: Für die, die auch einen Fluke T110/VDE haben. Die haben für den einen Rückruf gestartet. Wer also einen hat, sollte das auf der Fluke Webseite überprüfen.
Verwende Privat ein UNI-T UT18C , verwendet 2x AAA Batterien, zeigt die Spannung auf den Display an wie auch via LED, Drehfeld, Durchgang, FI Auslösung, bin zufrieden.
Auch eher Hobbymässig unterwegs, habe aber 6 Jahre in der Gebäudetechnik gearbeitet. Mein Gerät ist tatsächlich ein Testboy Profi III LCD. Dieser entspricht der genannten Norm, ist CAT IV hat zuschaltbare Last, eine zuschaltbare Arbeitsled und den angesprochenen Vibrationsmotor und die Arretierung sowie dickere Prüfspitzenkappen zur Steckdosenprüfung. Alles in allem ein robustes Gerät und es macht genau was es soll. Ok, der liegt Preislich auch eher zw. 80 und 100€.
Hallo, sehr interessantes und ausführliches Video, Danke 👍 Ich selbst nutze 2 verschiedene zweipolige Spannungsprüfer: 1. Zur/bei Arbeit Benning Duspol digital Den nutze ich als Kfz-Elektriker hauptsächlich zur Feststellung der Spannungsfreiheit, und Fehlersuche an Hochvolt Fahrzeugen, z. B. auch im Energiespeicher. Aus Gründen der Bequemlichkeit, hat sich hier das Display und der Low Volt Modus von Vorteil erwiesen, da es für mich auch interessant ist, ob es 12,5 V oder 11,5 V sind. Auch wie die Widerstandsprüfung ist hier sehr nützlich. Sicher habe ich auch ein Multimeter zur Verfügung, aber wenn man den Duspol eh in der Hand hat, ist das sehr praktisch, wenn er die Funktionen mit bringt. 2. Zuhause in der Werkzeugkiste Benning Duspol analog Diesen nutze ich ausschließlich zum feststellen der Spannungsfreiheit, wenn ich Mal eine Steckdose, Schalter, Deckenlampe etc. demontieren muss. Kommt also nicht oft zum Einsatz, vielleicht 1-2 im Jahr, doch in der Kiste ist der immer griffbereit, und dadurch das der keine Batterien drin hat, ist er immer vollständig einsatzbereit, und bedenkenlos zu lagern (kann nichts auslaufen). Die Zusatzfunktionen, wie Durchgangsprüfung, Spannungsanzeige im Nachkommastellen Bereich, etc. benötige ich hier nicht, wenn doch Mal, dann kommt da ggf. eben doch noch ein Multimeter zum Einsatz. Ich habe mich bewusst für die Spannungsprüfer der Firma Benning entschieden, da mir die Marke auf Grund ihrer Erfahrungen in dem Bereich und ihrer s guten Rufes Vertrauen vermittelt. Ja, vielleicht sind die etwas teurer, aber wenn man pfleglich mit seinem Werkzeug umgeht, können die ewig heben, grade zuhause im gelegentlich privaten Einsatz, da macht es für mich keinen Sinn an ein paar Euro zu sparen. Einen guten Rutsch, und viele Grüße
habe nur den einfachen Duspol, ist auch nur mehr ein Hobby für mich. Für den Rest habe ich drei einfache Multimeter, es sammelt sich an im laufe der Jahre, die "alten" gehen einfach nicht kaputt, zum Glück !! und das mit der falschen Einstellung, ginge auch fast ins Auge, hatte das Multi noch auf Ampere stehen, und wollte nur mal eben die Spannung der Autobatterie prüfen, so schnell konnte ich gar nicht "Zucken", da war die die dünne Meßleitung schon am glühen......aber das Multi hat es überlebt !!
Da 4 mm kurze Spitzen oft zu kurz sind, um z.B. die Kontakte einer Steckdose zu erreichen, bieten wir als praxisgerechte Lösung abziehbare Schutzkappen an. Ohne Kappe beträgt die blanke Länge max. 19 mm, und das Gerät entspricht nur mehr CAT II (Messungen an Stromkreisen, die elektrisch direkt mit dem Niederspannungsnetz verbunden sind). Für Spannungsprüfer gilt diese Vorschrift grundsätzlich NICHT, da diese nicht der EN 61010, sondern der EN 61243 entsprechen müssen. Spannungsprüfer dürfen daher auch in den Messkategorien III und IV Prüfspitzen mit einer Länge von 19 mm haben. Auf Empfehlung des Prüfinstituts TGM wenden wir jedoch die strengeren Vorschriften für Multimeter auch für unsere Spannungsprüfer an, obwohl dies gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Daher ist auf den abziehbaren Kappen, welche die blanke Länge der Spitzen auf 4mm reduzieren, CAT III eingeprägt. Sobald man diese Kappen abzieht, kommt darunter CAT II zum Vorschein. Alle PANCONTROL Spannungsprüfer entsprechen jedenfalls den Anforderungen der EN 61243 für CAT III für die jeweils eingeprägte Spannung, egal ob mit oder ohne Kappen.
Danke für deine sachlichen, nicht aufgebauschten Infos. Bezüglich der Lastprüfung: Vielleicht irre ich mich, aber ich meine gelesen zu haben, dass zur Zuschaltung der Last an beiden Griffen je ein Schalter sein muss, die gleichzeitig gedrückt werden müssen, damit man nicht aus Versehen mit der zweiten Hand an eine der Spitzen fassen kann, wenn der erhöhte Laststrom fließt. Demnach wäre der Trotek mit nur einem Schalter ja ein no Go und gefährlich. Ist das richtig?
Im großen und ganzen recht aufschlussreich und korrekt ausgeführt. 👍 Jedoch hast du zwei Punkte vergessen zu erwähnen / testen. Multimeter dürfen auch nicht verwendet werden, da sie nicht jede Signalform sauber "messen" können. Klar es gibt TRUE-RMS-Multimeter, aber das weiß man nicht immer. Man geht meist von einer Sinusförmigen Wechselspannung aus. Welcher der getesteten Zweipoligen Spannungsprüfer kann denn nur "die Phase" erkennen? Und wo wir schon dabei sind. Wo bleibt der Test von nicht Sinusförmigen Spannungsformen bzw. eben der Erkennung der Phase? Klar, der erste Teil ist schwer, aber gehört meiner Meinung nach erwähnt. Aber ein Punkt, der sich mir so nicht erschließt. Wieso brückst du 2 (Ausgang L1) mit 7 (Eingang N) am FI, wenn du die Zweipoligen Spannungsprüfer testest? Wenn du das mit dem Prüfgerät machst, gehst du an die Ausgänge.
Martin, gut beobachtet! Ich frage mich als "Laie" im Elektro Bereich auch, warum einmal am Ausgang und einmal am Eingang die Prüfung erfolgte. (Oder ist das irrelevant)?
Das Prüfgerät wird über ein drittes Kabel mit PE verbunden, das ist im Bild nicht zu sehen, da ist ne Krokodilklemme dran weil man nur 2 Hände hat. Darüber kann es den Fehlerstrom fließen lassen.
Ich habe auch ein günstig-China-Spannungsprüfer. Als ich gegen den Schutzleiter gemessen habe, hat es Wumms gemacht. Den Innnenwiderstand konnte ich bisher nicht messen.
Mein Favorit ist der Beha Amprobe. Inner Firma habe ich das Modell Beta. Privat habe ich mir den Gamma geholt. Einen Duspol hatte ich mal, ich finde den Formfaktor nicht so dolle, außerdem fehlt mir beim Duspol die Arretierung zum Steckdosenprüfen, was der Beha Amprobe mitbringt.
Solider Test. Ich lese mir zu den Geräten auf Amazon auch immer die negativen Bewertungen durch. Das mögen Einzelfälle sein, oft bekommt man aber einen Einblick in die Wertigkeit der Produkte. Ich selbst nutze seit 30 Jahren einen Steinel VoltCheck 3. Mit VDE und GS Zeichen. Anzeigen: 6V und 50V Gleich- und Wechselspannung, sowie 120-380V Wechselspannung per Glimmlampe. Ohne RCD Prüftaste, da die RCD Technik damals noch nicht verbreitet war. Ist bei dem Teil auch unnötig, der RCD fliegt bei der Prüfung gegen PE eh immer raus. Ist halt eher ein Phasenprüfer mit zweitem Kontakt. Und, ich lebe noch, hat mich nie im Stich gelassen.
Ich würde gerne noch einen weiteren Vorteil der zweipoligen Spannungsprüfer ergänzen. In einer Verteildose in der z. B. mehrere Phasen ankommen, hat der Spannungsprüfer im Gegensatz zu (vielen) Multimetern den Vorteil auch 400V zu vertragen.
Tja, wer die Prüflast nur mit einer Taste zuschaltet, dessen Last muss "sicher" sein (unterhalb 30 mA). Weil sonst nicht ausgeschlossen ist, dass die zweite (passive) Hand die Prüfspitze berührt. Mit zwei Tasten ist sichergestellt, dass die Hände nichts anderes tun können.
Lt. Bedienungsanleitung Trotec BE17 muss nach einer Spannungsmessung 10 Minuten Pause eingelegt werden. Also, wenn ich 6 Steckdosen prüfen möchte, benötige ich 70 Minuten, um dann die 7 Steckdose messen zu können?
Moin, ich persönlich habe einen Benning Duspol, da ich damit auch die Stringspannungen von PV Anlagen messen kann. Bis 1000V Gleichspannung geeignet. Und bei der Fehlersuche ist die Duchgangsprüfung auch hilfreich... und das Drehfeld der Drehstromdosen in der Werkstatt kann ich dann auch richtg machen, ähh prüfen... Machen würde ich als Schreiner natürlich nie ;-)
Ich benutze noch den DDR Backelit Prüfer meines Vaters. Natürlich nicht, ohne vorherige Funktionsprüfung. Der ist zuverlässig bis 450V und hat auch die interne Lastzuschaltung. Ich liebäugele allerdings schon länger mit einem modernen Gerät, gern auch mit Zusatzfunktion, wie Durchgangsprüfung, da ich hier auch noch auf ein DDR Gerät meines Vaters zurückgreife. Ich bin allerdings auch nur sehr selten mit Aufgaben im Elektrobereich betraut.
Aufschlussreiches Video. Ich wollte nur hinzufügen das es vom Testboy 40Plus 2 Baureihen geben muss. Meiner ist nach DIN EN 61243-3 2010 freigegeben, weiterhin scheinen die Isolierungen der Messspitzen schlanker zu sein
Ich bin nicht nur Handwerker sondern auch Fachmann und der "Lügenstift" ist neben dem Seitenschneider mein meistgenutztes Werkzeug. Da könnt ihr alle erzählen was ihr wollt. Natürlich arbeite ich auch mit dem Duspol, den hat man aber nicht ständig in der Hosentasche!
hallo was hälst du von kontaktloser spannungsprüfeung über multimeter. nochmal zu deinen multimeter punkten. stimm t natürlich alels. ich habe jetzt eins, dass gleich und wechselstrom auf der gleichen einstellung passiert. zum nicht vollstänidg eingesteckt: das stimtm, aber wenn man die geräte überprüfung macht vor spannungsfreimachung und 230v sieht dann sind sie richtig drineingesteckzt. aber, dass man vershentlich in eine andere einstellung rutscht, dass ist natülrich fatal, da hast du recht.
Ich habe den Pancontrol PAN Spannungstester 400 (ohne FI) gekauft, für kurzes checken, ob man die richtige Sicherung ausgeschaltet hat ist er föllig ausreichend, allerdings fehlt mir doch die Möglichkeit der Durchgangsprüfung, weshalb ich mir den Fluke T130 gekauft habe. Der Fluke T130 hat zusätzlich eine zuschaltbare Last um eben Störapannungen eleminieren zu können, was aber auch zum auslösen des FIs genutzt werden kann. Mich würde mal ein Test zwischen Fluke T130 bzw T150 zu Benning Duspol Digital und zu Testo AG 750-3 interessieren. Der Testo war beim großen Internet handel deutlich günstiger, bei gleichen Funktionen und weißt eine LED Anzeige auf, welche aus drei Richtungen abzulesen sein soll. Das kann bei manchen engen Platzverhältnissen sicherlich interessant sein.
Ich verwende den "Duspol Digital". Kostet zwar ein "kleines Vermögen", kann aber auch sehr viel. Ich komme eher aus dem Elektronik-Bereich. Daher möchte ich auch bei der Hausinstallation usw. mehr wissen, als "Spannung ja/nein" oder "Spannung viel/wenig". Manchmal ist es eben hilfreich, die Spannung auf z.B. 0,5 Volt (oder noch höher aufgelöst) genau zu messen.Das kann man auch mit einem gutem Multimeter, aber das ist in manchen Fällen einfach unhandlich/unpraktisch. Mit dem Duspol Digital habe ich z.B. mal bei einem Bekannten die 230V-Verkabelung zu seiner Gartenhütte überprüft, weil seinen Angaben nach das Licht dort oft "flackern" würde. "Vorne" gingen 228V rein, "hinten" (in der Hütte) kamen nur noch etwa 220V an. Anhand der Leitungslänge und -Querschnitt zu wenig! Ursache war eine stark oxidierte Klemmstelle (Schraubklemme) in einer Verteiler/Abzweigdose, die am Holzzaun montiert war. Diese Klemmstelle war auch schon deutlich erkennbar überlastet (Kunststoff der (ja, wirklich!) Lüsterklemme teilweise geschmolzen/verschmort). Klemmstelle erneuert (Wago-Klemmen) und Alles war gut (227V in der Hütte) Mit dem Duspol Digital hat man EIN Werkzeug, das sehr Vieles kann und und manche andere Werkzeuge bzw. Messgeräte ersetzt. Das war auch der Grund, warum ich mir für Privat/Hobby genau dieses Teil besorgt habe. Alle Messungen könnte ich natürlich auch mit meinen Multimetern durchführen (ggf. sogar noch genauer), aber für Privat/Hobby aber auch beruflich/gewerblich möchte man es doch bequem haben und nicht "viele" Mess-/Prüfgeräte mitschleppen müssen.
Danke für den ausführlichen Test! Habe mir für den Hausgebrauch den PAN Volttester 400 FI über den affiliate Link bestellt ;) Einen original Duspol gibt's ja auch schon ab ca 50€... darauf würde ich zumindest zurückgreifen, wenn ich Profi wäre.
Was bei Prüfung der Spannungsfreiheit noch gegen ein DVM spricht: Bei Spannungsfreiheit werden häufig vom DVM vermeintliche Spannungen von nicht selten einigen 10V und ähnlich gemessen, die aber unter Last gar nicht da wären. Daher ist das eigentlich der wichtigste Grund, der gegen ein DVM und für einen Duspol spricht. Ich weiß nicht wie oft ich schon auf vermeintliche Fehler in der Hausinstallation von Freunden und Verwandten angesprochen wurde, die sich diese Messwerte nicht erklären konnten und einen schwerwiegenden Fehler vermutet haben.
Aber warum wird der Strom schon angezeigt, wenn man keinen Stromkreis bildet? Beim Phasenprüfer muss man ja auf die Endseite drauflangen, damit Strom fließt und die Glimmlampe leuchten kann. Warum weiß der Duspol auch so, dass eine Spannung anliegt? Durch Induktion? Oder wie kann ich mir das elektrophysikalisch vorstellen?
Hallo Elektriker ich hab da Mal eine Frage: Die 230 Volt liegen ja an. Wenn ich mit einer Spritze in der Steckdose an der Phase andocken liegen am anderen Ende des Dispoles 230 Volt an. Bei 2mA sollte nichts passieren. Würde ich jetzt aber auf dem Knopf drücken um einen höheren Strom durch zu lassen zB 50 mA dürfte mir das doch einen Stromschlag geben der weh tut. Lieg ich richtig?
Trotec BE20 wäre mal interessant habe ihn hier nicht gesehen 😢 was da die Auto Test Taste für ne Aufgabe hat. Kann man mit diesem auch ein Test FI zum auslösen bringen? Danke
Ich bin vor ca. 15 Jahren bei Testboy gelandet. Inzwischen gibt es den TESTBOY PROFI III LCD. Dort gefällt mit dass die Schraubhülsen für Schukosteckdosen bei nichtgebrauch in die Schutzkappe gesteckt werden können und nicht herausrutschen. Das finde ich sehr durchdacht. Auch kann man die beiden Grifffe zusammen clipsen. Der Abstand der Prüfspitzen ist einstellbar für Sckuko-oder CEE16A-Steckdosen. Bis dahin hatte ich in meiner Firma einen Duspol mit Tauchspule. Der Testboy 40 ist auch in meiner Messgerätekiste, den habe ich mal i April 2017 für 13,26 € brutto bei Amazon gekauft. Der ist wirklich nicht so überzeugend, wenn man Ansprüche hat. Aber man kann ihn benutzen. Bei einer CEE-Steckdose schraube ich oft die Kappe ab oder nehme einen Prüfstecker ;-)
Als Fachmann nutze ich den Duspol digital. Meines Erachtens derzeit der beste Spannungsprüfer auf dem Markt, da hier viele Funktionen vereint sind und die Handhabung sinnvoll und unkompliziert ist. Die anderen hier vorgestellten Spannungsprüfer haben keine Funktion die Phase an nur einem Pol zu prüfen. Das ist meines Erachtens aber wichtig, weil hier die gefährliche Spannung gegen Erde signalisiert wird. Von daher würde ich keinen der preiswerten hier vorgestellten Spannuingsprüfer nutzen oder empfehlen. Der Laie weiss bei einem Lampenanschluß beispielsweise nicht unbedingt gegen was er die Phase prüfen muss. Ich persönlich nutze für eine grobe Prüfung nach wie vor den Schwindelstift und hatte damit noch nie Probleme. Ich weiss, dass er mitunter nur ein schwaches Glimmen zeigen kann, wenn man gut isoliert steht. Von daher muss man immer genauer hin schauen und mit dem anderen Pol (N) vergleichen oder sogar mal mit der anderen Hand die Wand berühren. Mit dem "Schwindelstift" kann ich wenigstens die Phase feststellen. Alternativ zu "Schwindelstift" mit Glimmprüfung gibt es neue Modelle mit LED, in denen eine Batterie eingebaut ist. Diese signalisieren zuverlässiger und ich kann damit auch noch den Durchgang, beispielsweise von Verlängerungen testen. Einen ordentlichen Spannungsprüfen kann man sich damit natürlich nicht ersparen, wenn man vom Fach ist. Natürlich muss man vor jeder Prüfung einen Funktionstest machen. Das gillt fürt alle Prüfer.
ich verstehe nicht wieso der Lügenstift so schlecht geredet wird. zum spannungsfrei prüfen ist er nicht geeignet, das stimmt. aber wenn man nur die Seite der Phase wissen will sind die durchaus brauchbar
Verstehe ich das richtig? Multimeter seien nicht für Steckdosenmessungen erlaubt, weil der Bediener es falsch benutzen kann ? Ist das nur ein Verkaufsargument oder Gesetz? Wer zu unqualifiziert ist, um sein Meßgerät richtig benutzen zu können, dürfte meiner bescheidenen Meinung nach, sicherheitshalber so noch überhaupt gar nicht irgendetwas mit elektrischem Strom - weder hobbymäßig oder beruflich - machen und sollte erstmal eine entsprechende Qualifizierung absolvieren.
Danke für den Test. Vor ein paar Jahren hatte ich zum Testen für eine Steckdose mal ein zweipoligen Spannungsprüfer von meinem Vater benutzt. Ich hatte mir keine Gedanken um ein drum herum geklebtes Isolierband gemacht (dadurch sollte die Batterie am Platz gehalten werden, da der Deckel abhanden gekommen ist). Wie es der Zufall will bin ich auf die einseitige Testtaste gekommen und habe ein elektrischen Schlag über den abgeklebten Bereich vom Deckel abbekommen. Das Isolierband war unzureichend hinten aufgeklebt. Ich hätte das in dem Fall schon entsorgt, oder aber einen neuen Deckel besorgt. Könntest du dir noch die Deckel anschauen, ob die ausreichend gesichert sind? Vielen Dank Liebe Grüße juck.
Die getesteten Geräte benötigen keine Batterien und besitzen somit auch keinen Deckel, der sich lösen könnte. Bei vielen (Profi-)Geräten (wie dem gezeigten Duspol) sind die Batterien auch nur für die optionalen Zusatzfunktionen erforderlich (z.B. zur Durchgangsprüfung oder für die integrierte Taschenlampe).
Diese offenen Worte, die hierbei fallen, zeichnen einen wirklich wahren und aussagekräftigen Test aus......Dieses Video ist sehr empfehlenswert...
Ihre ruhige, gleichmäßige Stimme und dazu Ausgewogener Inhalt zwischen Fachwissen und einfachen Verständlichkeit hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Video ohne Vorspulen bis zum Ende zu schauen. Vielen Dank für den Vergleich! Hat mir bei der Wahl sehr geholfen, vor allem da ich viele Nuancen erfahren habe, über die ich gar nicht wussste. Danke 👍
Gut gemachtes Video, verständlich erklärt, ohne nervendes Gedudel und Sinnloseffekten.... Daumen hoch!
Ich bin zwar nur hobbymäßig unterwegs, habe mir aber trotzdem über eine eBay-Auktion den Duspol Digital ersteigert.
Auch, wenn ich nicht alle Funktionen nutze, bin ich froh, sie zu haben und zu wissen, dass er mich begleiten wird, wenn ich mich weiterentwickle. Außerdem kaufe ich der Umwelt und der Nachhaltigkeit zuliebe immer lieber gut und gebraucht als neu ✌️
Was hast Du bezahlt incl. Versand?
Super interessantes Video. Wie immer, sauber, verständlich und sachlich gesprochen. Kurz, knapp und präzise erklärt. Besser geht's nicht. Danke dir! Weiter so!
Guten Morgen.
Obwohl ich ein Amateur bin, hat mir das Video sehr beim Kauf einer Bipolaren Tester geholfen. Danke für das Update,war sehr hilfreich
Sehr gutes Video,
Insbesondere für Heimwerker empfehlenswert.
Ich arbeite vorwiegend in der Inbetriebnahme mobiler elektrischer Anlagen und habe bis vor kurzem im Arbeitsalltag neben dem Benning IT 130 den Duspol Digital Verwendet. Jedoch habe ich jetzt auf den Fluke T150 VDE umgeschwenkt. Dieser bietet zwar einen nahezu gleichen Funktionsumfang wie der Duspol Digital, jedoch ist die Bedienung meiner Meinung nach etwas Anwender Freundlicher. Z.B. können die Messtellen Beleuchtung und die Widerstandsmessung über separate Tasten zugeschaltet werden. Anders als verschieden langes drücken auf einer Taste beim Duspol.
Außerdem bietet der Fluke die Möglichkeit den zuletzt gemessenen Werte über eine Hold Taste einzufrieren. Sehr nützlich bei schwer zugänglichen, bzw. Einsehbaren Messtellen.
Ein Vergleich der Profi Geräte wie Benning, Fluke, Gossen oder Tietsch würde mich sehr interessieren.
Ich hab den Fluke T130/VDE
Unschlagbares Teil.
Besitzt eine Arretierung für Steckdosen oder einfach zum zusammen stecken, einen Gummi Schutz für messspitzen wo gleichzeitig das Zubehör drinnen steckt und auch dort bleibt.
Digitale Anzeige und und und 👍🏼
zu meiner Ausbildungszeit, war das überprüfen von Steckdosen mit einem +++pol usos!
ich muss zugeben, das der alte ++splol auch ein 300 ma fi zum auslösen bringt !
Danke, gut recherchiert !
liebe Grüße!, ein rentner;)!
Danke für das umfangreiche Video,
dennoch habe ich einige Einwände aus der Praxis:
Anscheinend zeigen all die Geräte nichts einpolig an, also wenn N und PE unterbrochen ist. Und so was kommt durchaus vor, einmal an einer alten Klingelanlage (warum auch immer - vielleicht hatte da mal jemand eine 230V Glocke dazugepfuscht). So ein einfacher Spannungsprüfer hat nur schön brav die 12V vom Klingeltrafo gezeigt, wenn man dann noch bei Regenwetter im nassen Gras steht wird es wirklich lebensgefährlich... Ein anderes mal in einem alten Gewerbebau wo Teile abgebaut wurden und aus irgend einem Grund ein Außenleiter von einem völlig anderen Stromkreis / Gebäudeteil kam.
Leute, wenn man für so ein Prüferät vielleicht 20 Euro mehr ausgibt dann bekommt man ein Modell das auch Einpolig anzeigt und noch ein paar nützliche Zusatzfunktionen wie Durchgangstest hat.
Das Multimeter kommt mir in dem Beitrag doch zu schlecht weg. Einzig daß es recht unhandlich ist lasse ich so stehen, die anderen Probleme wie Batterie leer oder Themen rund um die Messleitungen kann man gut ausschließen weil man sich ohnehin vor jeder Anwendung von der einwandfreien Funktion überzeugen soll, auch der allerbeste Spannungsprüfer sollte vor jeder Anwendung (und im Zweifel zwischendurch) kurz getestet werden, unterbrochene Kabel oder innere Fehler durch z.B. Sturz gibt es auch da.
Christian
Ich habe mir vor einiger Zeit einen befüllten Werkzeugkoffer besorgt, um erstmal eine Grundausstattung zu haben. Den will ich nach und nach mit höherwertigem Werkzeug aufrüsten. Da mir der beigelegte Phasenprüfer eher billig vorkam, habe ich nach Alternativen gesucht und bin auf dieses Video gestoßen. Wieder was gelernt. Danke. ;-)
Ein gutes und ausführliches Video.
Ich verwende den Duspol. Bin damit sehr zufrieden.
DANKE dafür, die Unzulänglichkeit von Multimetern zu erklären. Ein Argument ist übrigens noch, dass die Widerstandsmessung (ob gewollt oder ungewollt) auf stromführenden Leitern sehr gefährlich sein kann.
Danke für die ausführliche Vorstellung!
Ich habe mir den Benning Duspol digital vor ein paar Jahren gekauft - meiner Meinung nach ist ein ordentlicher zweipoliger Spannungsprüfer unabdingbar.
Danke!
Vielen vielen Dank für das Video. Ein ordentlicher Spannungsprüfer von Benning wird heute gekauft, Hier im Haus wurden die Leitungen völlig wild verlegt und angeschlossen.
Interessant, wie gesagt für den Privatanwender mit ein zwei Anwendungen pro Jahr sicherlich ganz gut, aber bei regelmäßiger Anwendung oder Semiprofi Anwendungen kommt man unter der Preisgrenze 60€ nicht weg. Ich persönlich verwende nur UNI-T da mich die Funktion und Ableseigenschaften mehr überzeugen.
Wäre auch sehr Interessant einen Vergleich oder Test der "Profiklasse" zu sehen
Beha-Amprobe 2100-alpha ECHT EIN TOP TEIL ........ und alles immer dabei ..... am gerät befestigt..... 👍
Wichtigste Funktion für mich, ist das der Duspol auf der Spannung führenden Leitung ein akkustisches Signal macht. So kann ich den Stromkreis besser freischalten (also Duspol steckt in der Stechdose und ich stehe an der Verteilung und höre wenn das piepsen weg ist), RCD Auslösung und Drehfeldanzeige ist natürlich auch ganz praktisch und sollten auch drann sein. Hat der Duspol das nicht, hilft er nicht in allen Situationen. Denke die kosten 80-120 Euro dann
Super ausführliches Video! Danke für deine Arbeit. Und dein EATON-Verteiler sieht ja mal extrem gut und aufgeräumt aus! Wow!!
Er sieht annehmbar aus. Hat aber in meinen Augen ein paar Schwächen.
1. Leitungen zwischen Sicherungsautomaten und Klemmleiste sieht unordentlich aus.
2. Verwendung von Kabelbindern - warum?
3. Alle Adern zwischen Sicherungsautomat und Klemmleiste sind schwarz. Also keine farbliche Kennzeichnung der einzelnen Phasen eines Drehstromanschlusses.
4. Flexible Adern. Kann man so machen, aber meine alten Ausbilder würden sagen: "Faulheit!"
5. Nichts beschriftet ....
6. Durch die Aderführung und durch die Baugröße der UV nur bedingt erweiterbar.
@@martinkupke2099 ach herje... und dann noch acht Automaten je RCD :faceplam
Wie bisher immer ein super gutes Video! Ich sehe mir die Videos immer gerne an, zumal ich seit über 45 Jahren nicht mehr im Installationsbereich arbeite, da ich über 42 Jahre im EVU-Bereiche tätig war und auch über diese Videos gelegentlich an auch für mich neue Informationen komme.
Super Video. Ich benutze den Beha-Amprobe 2100-Gamma Pro
Ich habe selber von Weidmüller das "VT Combi Pro" mit einzelnen LED inkl. Audiosignal (sprich Durchgangsprüfung) und bin froh, dass ich es über einen Bekannten mal gekauft habe. Ich möchte es nicht mehr missen. Habe zusätzlich im Arbeitsrucksack ein Multimeter (für Elektronikbauteile auch ideal geeignet) immer dabei. Bin also Top ausgestattet für div. Messwerterfassungen und dergleichen.
Ich habe einen jahrealten Duspol von einem Discounter, dessen eine Leitung bereits leicht(!) beschädigt ist. Ich selbst bin auch nicht mehr der Jüngste, aber nach dem Lesen dieses Videos überlege ich mir tatsächlich, mir dieses Jahr einen Duspol zum Geburtstag zu wünschen. Es muss ja keiner der gehobenen Preisklasse von Benning sein!
Deine Tests schau ich regelmäßig und auch sehr gern... nur von "Lügenstift" zu sprechen und Dich gleichzeitig auf Amazonkundenrezensionen zu berufen, lässt mich mehr als schmunzelnd zurück 😂 😂
Juhu endlich wieder videos vom lieblings youtuber
Gut gemachtes Video, was mich überzeugt hat dass die knapp 50 Euro für ein Gerät von Benning doch nicht rausgeschmissen waren.
Super Test. Danke. Gerade die unterschiedlichen DIN Normen wusste ich nicht. Wer sich damit nicht tief beschäftigt, glaubt schnell der Werbung in den Online Shops und geht Gefahr eben doch nicht das prüfen zu können, was man will. Grundsätzlich haben alle Geräte in deinem Test die Spannung an der Steckdose korrekt angezeigt. Dennoch bin ich froh, dass ich die richtige Entscheidung mit dem Duspol vor ca 1,5 Jahren getroffen habe. Ich schließe extrem wenig Elektrik an aber so extrem teuer ist ein Duspol auch wieder nicht - also wozu billig kaufen. Lieber anständiges Werkzeug für ein paar Euro mehr als billiges Zeug und dann einen an der Steckdose gewischt bekommen weil man eben doch nicht korrekt prüfen konnte... Habe leider in meiner Kindheit einige Stromschläge hinter mir - das brauch ich nicht nochmal. Ich war daher gern bereit den Preis eines Duspols zu bezahlen.
Ich habe eine Testboy Profi LCD Plus und bin sehr zufrieden.
Einmal waren die beigelegten Batterien ausgelaufen und der Hersteller hat den Testboy auf Kulanz ausgetauscht.
Jetzt habe ich 1,5 Volt Lithium AAA eingelegt, die halten Jahrzehnte.
Das Tester kann sicher 6 bis 1000 V AC messen, hat einen Durchgangspiper, eine weiße Beleuchtung LED und kann das Drehfeld bei Drehstrom an zwei Phasen ermitteln. Bei 230 Volt sind 30mA zuschaltbar.
Der große Testboy hat aufschraubbare 4mm Spitzen und eine Aufbewahrungsmöglichkeit dafür.
Die beiden Griffe können nebeneinander geschoben werden um Steckdosen zu messen.
ICE 61243-3 und VDE 0682-401 geprüft. IP65
Hallo, schönes Video.
Ich habe den Duspol Digital und das Fluke T110.
Beim Duspol fehlen mir die anschraubbaren dickeren Prüfspitzen.
Auch das Zusammenstecken der beiden Handgriffe zur Steckdosenprüfung fehlt.
Die LED blenden etwas. Nicht immer gut zu erkennen, welche Spannung aufleuchtet. Zum Glück steht es zusätzlich im Display.
Zum Test. Für mich scheiden alle Prüfer aus, die keine Lastzuschaltung haben.
Die Funktion ist wichtig, um bei Messungen eingekoppelte Spannung zusammenbrechen zu lassen.
Besonders Laien sind verunsichert, wenn auch auf freigeschalteten Stromkreisen bis zu 100 V angezeigt werden.
Mit Drücken der Lastzuschaltung bricht diese Spannung zusammen.
Hier ist nach den Daten für mich der PAN Volttester 400FI einen versuch Wert.
Zu CAT und Norm beim PANCONTROL. Auf der Herstellerseite gefunden.
Zitat
"Alle PANCONTROL Spannungsprüfer entsprechen jedenfalls den Anforderungen der EN 61243 für CAT III"
Da Links hier wohl dazu führen den Beitrag für andere unsichtbar zuschalten, müsst ihr bei PANCONTROL selber suchen.
Ich bin mit dem Hersteller in Kontakt, es soll eine angepasste Bedienungsanleitung zum Punkt EN 61243 in Zukunft kommen.
Ich nutze den Testboy im Hobby- und Nebenjobbereich gelegentlich, aber bereits eine ganze Weile. Dabei messe ich fast ausschließlich an Steckdosen, Lampenanschlüssen an Decken (Lüsterklemmen) und E-Herdanschlüssen, was alles ganz toll funktioniert. Die LEDs leuchten auch bei 6V nicht sehr schwach. Habe gerade einen Test mit 5,8V durchgeführt. Völlig okay. Da ich Sorgfalt walten lasse, das Gerät nach jedem Gebrauch wieder in die Tasche packe, wird es wohl lange im Einsatz bleiben können. Das hier gezeigte Fazit möchte ich jedoch nicht kritisieren. Mein eigenes lautet: "passt".
Danke für die tollen Videos. Gerade für Heimwerker ist es schön auch mal günstige Produkte vorgestellt zu bekommen. Ich nutze derzeit noch ein Multimeter und ärgere mich jedes Mal wie unhandlich das ist.
Und auch nicht wirklich sicher für professionelle Anwendung nicht erlaubt ⚠
@@HansPeter-mh2np Würd ich so pauschal nicht sagen, wenn man weiß auf was man achten muss und wie man Messergebnisse richtig interpretiert seh ich da keine größere gefahr.
Wenn man die Prüfung wirklich richtig macht, testet man sein Messgerät sowieso voher an einer Stromquelle wo man weis das strom drauf ist. Dort müssten dann die im video gezeigten fehler auffallen.
Hatte auch mal den Fall wo ein Kollege einen "Stromschlag" bekommen hatte und vor Schreck fast von der leiter gefallen ist. Hat sich rausgestellt das auf der eigentlich spannungsfreien leitung doch spannung eingekoppelt wurde. Mit entsprechend wenig strom natürlich, so das der pluspol nix angezeigt hatte aber er sich trotzdem erschrocken hat.
Mit nem Multimeter wäre das aufgefallen.
@@techtastisch7569 oKay aber ich habe schon erlebt dass das Multimeter im Strommessbereich stand war nicht so toll für den Kollegen
@@HansPeter-mh2np Man muss eben wissen auf was man achten muss, ich habs mir schon seit eh und jeh zur Angewohnheit gemacht die Spitzen immer bei volt zu haben
@@techtastisch7569 ja wenn man sich sowas angewöhnt hat ist das praktisch
Guter Test, wirklich informativ!
Persönlich reicht mir auch ein Multimeter, aber ich würde mich auch nicht als blutiger Laie bezeichnen.
Trotzdem habe ich mir vor einiger Zeit für die Werkzeugkiste einen Dusspol Analog gekauft, denn gerade weil ich ihn nur sehr selten brauche, sollte er immer, ohne Batterie funktionieren. Bei "nur" 40€ bin ich da auch garnicht erst auf die Idee gekommen nach einem Billiggerät zu schauen.
Super. Ich abonniere Dein Kanal.
Wünsche Dir viel Erfolg.
Ich nutze noch Lügenstifte. Ich teste einmal mit angeschaltetem Strom, danach nochmal mit ausgeschalteter Sicherung. So weiß ich, ob der Stift überhaupt geht.
Aber ich habe einen duspol geerbt. Jetzt weiß ich, dass ich den besser benutzen sollte.
Danke.
Toll gemacht und wirklich in die Tiefe der Details.
Tolles Video danke.
Könntest du messspitzen empfehlen?
Du kannst ja auch ein Video machen, indem du verschiedene zweipolige Spannungsprüfer (Profigerät/"Duspol®") vergleichst.
Für Zuhause bis 64 A perfekt, pancntrol PAN MV-690A
Sehr sauber erklärt! 👌
6:38 ist aber eher kapazitiv.
Mein Favorit ist der von Benning. 👌⚡👍
Ich hatte am Anfang einen Testboy gekauft... bin damit irgendwie nicht happy geworden. Da ich vieles im Haus selber mache (natürlich mit unterstützung eines Elektrikers) mache, wollte ich dann doch was ordentlich haben und habe mir einen Fluke T110/VDE gekauft. Aber als Ersatz für einen "Lügenstift" sind die sicherlich besser.
BTW: Für die, die auch einen Fluke T110/VDE haben. Die haben für den einen Rückruf gestartet. Wer also einen hat, sollte das auf der Fluke Webseite überprüfen.
Verwende Privat ein UNI-T UT18C , verwendet 2x AAA Batterien, zeigt die Spannung auf den Display an wie auch via LED, Drehfeld, Durchgang, FI Auslösung, bin zufrieden.
Auch eher Hobbymässig unterwegs, habe aber 6 Jahre in der Gebäudetechnik gearbeitet. Mein Gerät ist tatsächlich ein Testboy Profi III LCD. Dieser entspricht der genannten Norm, ist CAT IV hat zuschaltbare Last, eine zuschaltbare Arbeitsled und den angesprochenen Vibrationsmotor und die Arretierung sowie dickere Prüfspitzenkappen zur Steckdosenprüfung. Alles in allem ein robustes Gerät und es macht genau was es soll. Ok, der liegt Preislich auch eher zw. 80 und 100€.
Sehr gut recherchiert. Tolles Video
Sehr gutes Video! Danke.
Ein Test ist der nächst höheren Kategorie sowie der digitalen Geräte wäre super.
Hallo,
sehr interessantes und ausführliches Video, Danke 👍
Ich selbst nutze 2 verschiedene zweipolige Spannungsprüfer:
1. Zur/bei Arbeit
Benning Duspol digital
Den nutze ich als Kfz-Elektriker hauptsächlich zur Feststellung der Spannungsfreiheit, und Fehlersuche an Hochvolt Fahrzeugen, z. B. auch im Energiespeicher.
Aus Gründen der Bequemlichkeit, hat sich hier das Display und der Low Volt Modus von Vorteil erwiesen, da es für mich auch interessant ist, ob es 12,5 V oder 11,5 V sind. Auch wie die Widerstandsprüfung ist hier sehr nützlich.
Sicher habe ich auch ein Multimeter zur Verfügung, aber wenn man den Duspol eh in der Hand hat, ist das sehr praktisch, wenn er die Funktionen mit bringt.
2. Zuhause in der Werkzeugkiste
Benning Duspol analog
Diesen nutze ich ausschließlich zum feststellen der Spannungsfreiheit, wenn ich Mal eine Steckdose, Schalter, Deckenlampe etc. demontieren muss. Kommt also nicht oft zum Einsatz, vielleicht 1-2 im Jahr, doch in der Kiste ist der immer griffbereit, und dadurch das der keine Batterien drin hat, ist er immer vollständig einsatzbereit, und bedenkenlos zu lagern (kann nichts auslaufen).
Die Zusatzfunktionen, wie Durchgangsprüfung, Spannungsanzeige im Nachkommastellen Bereich, etc. benötige ich hier nicht, wenn doch Mal, dann kommt da ggf. eben doch noch ein Multimeter zum Einsatz.
Ich habe mich bewusst für die Spannungsprüfer der Firma Benning entschieden, da mir die Marke auf Grund ihrer Erfahrungen in dem Bereich und ihrer s guten Rufes Vertrauen vermittelt.
Ja, vielleicht sind die etwas teurer, aber wenn man pfleglich mit seinem Werkzeug umgeht, können die ewig heben, grade zuhause im gelegentlich privaten Einsatz, da macht es für mich keinen Sinn an ein paar Euro zu sparen.
Einen guten Rutsch, und viele Grüße
TANJAMAZUREK
Tabus
Gute Arbeit , bitte mehr davon
habe nur den einfachen Duspol, ist auch nur mehr ein Hobby für mich. Für den Rest habe ich drei einfache Multimeter, es sammelt sich an im laufe der Jahre, die "alten" gehen einfach nicht kaputt, zum Glück !! und das mit der falschen Einstellung, ginge auch fast ins Auge, hatte das Multi noch auf Ampere stehen, und wollte nur mal eben die Spannung der Autobatterie prüfen, so schnell konnte ich gar nicht "Zucken", da war die die dünne Meßleitung schon am glühen......aber das Multi hat es überlebt !!
beim Benning ist aber zu beachten das wenn die Batterie im Gerät leer wird, wird die Spannungsmessung bei kleineren Spannungen im Bereich DC ungenau
Da 4 mm kurze Spitzen oft zu kurz sind, um z.B. die Kontakte einer Steckdose zu erreichen, bieten wir als praxisgerechte Lösung abziehbare Schutzkappen an.
Ohne Kappe beträgt die blanke Länge max. 19 mm, und das Gerät entspricht nur mehr CAT II (Messungen an Stromkreisen, die elektrisch direkt mit dem Niederspannungsnetz verbunden sind).
Für Spannungsprüfer gilt diese Vorschrift grundsätzlich NICHT, da diese nicht der EN 61010, sondern der EN 61243 entsprechen müssen. Spannungsprüfer dürfen daher auch in den Messkategorien III und IV Prüfspitzen mit einer Länge von 19 mm haben.
Auf Empfehlung des Prüfinstituts TGM wenden wir jedoch die strengeren Vorschriften für Multimeter auch für unsere Spannungsprüfer an, obwohl dies gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Daher ist auf den abziehbaren Kappen, welche die blanke Länge der Spitzen auf 4mm reduzieren, CAT III eingeprägt. Sobald man diese Kappen abzieht, kommt darunter CAT II zum Vorschein.
Alle PANCONTROL Spannungsprüfer entsprechen jedenfalls den Anforderungen der EN 61243 für CAT III für die jeweils eingeprägte Spannung, egal ob mit oder ohne Kappen.
Sehr informatives Video.
der spannungsprüfer von flucke hat auch eine funktion zum die griffe zusammen zu klemmen zwecks steckdosen prüffung.
Sehr gutes Video und nutze auch daheim ein Profigerät Duspol Expert
Danke für deine sachlichen, nicht aufgebauschten Infos.
Bezüglich der Lastprüfung:
Vielleicht irre ich mich, aber ich meine gelesen zu haben, dass zur Zuschaltung der Last an beiden Griffen je ein Schalter sein muss, die gleichzeitig gedrückt werden müssen, damit man nicht aus Versehen mit der zweiten Hand an eine der Spitzen fassen kann, wenn der erhöhte Laststrom fließt.
Demnach wäre der Trotek mit nur einem Schalter ja ein no Go und gefährlich.
Ist das richtig?
Im großen und ganzen recht aufschlussreich und korrekt ausgeführt. 👍
Jedoch hast du zwei Punkte vergessen zu erwähnen / testen.
Multimeter dürfen auch nicht verwendet werden, da sie nicht jede Signalform sauber "messen" können. Klar es gibt TRUE-RMS-Multimeter, aber das weiß man nicht immer. Man geht meist von einer Sinusförmigen Wechselspannung aus.
Welcher der getesteten Zweipoligen Spannungsprüfer kann denn nur "die Phase" erkennen?
Und wo wir schon dabei sind. Wo bleibt der Test von nicht Sinusförmigen Spannungsformen bzw. eben der Erkennung der Phase?
Klar, der erste Teil ist schwer, aber gehört meiner Meinung nach erwähnt.
Aber ein Punkt, der sich mir so nicht erschließt. Wieso brückst du 2 (Ausgang L1) mit 7 (Eingang N) am FI, wenn du die Zweipoligen Spannungsprüfer testest?
Wenn du das mit dem Prüfgerät machst, gehst du an die Ausgänge.
Martin, gut beobachtet!
Ich frage mich als "Laie" im Elektro Bereich auch, warum einmal am Ausgang und einmal am Eingang die Prüfung erfolgte. (Oder ist das irrelevant)?
Das Prüfgerät wird über ein drittes Kabel mit PE verbunden, das ist im Bild nicht zu sehen, da ist ne Krokodilklemme dran weil man nur 2 Hände hat. Darüber kann es den Fehlerstrom fließen lassen.
Ich habe auch ein günstig-China-Spannungsprüfer. Als ich gegen den Schutzleiter gemessen habe, hat es Wumms gemacht. Den Innnenwiderstand konnte ich bisher nicht messen.
Mein Favorit ist der Beha Amprobe. Inner Firma habe ich das Modell Beta. Privat habe ich mir den Gamma geholt. Einen Duspol hatte ich mal, ich finde den Formfaktor nicht so dolle, außerdem fehlt mir beim Duspol die Arretierung zum Steckdosenprüfen, was der Beha Amprobe mitbringt.
Tolles Video, Danke
Ich habe die Lastfunktion des Duspol gerne verwendet um Kondensatoren zu entladen.
9:00 der Fluke hat das schon seit Jahren, warum da Benning nicht hinterherkommt, ist mir ein Rätsel
Super erklärt 👍👍👍👍
Solider Test. Ich lese mir zu den Geräten auf Amazon auch immer die negativen Bewertungen durch. Das mögen Einzelfälle sein, oft bekommt man aber einen Einblick in die Wertigkeit der Produkte.
Ich selbst nutze seit 30 Jahren einen Steinel VoltCheck 3. Mit VDE und GS Zeichen.
Anzeigen: 6V und 50V Gleich- und Wechselspannung, sowie 120-380V Wechselspannung per Glimmlampe. Ohne RCD Prüftaste, da die RCD Technik damals noch nicht verbreitet war. Ist bei dem Teil auch unnötig, der RCD fliegt bei der Prüfung gegen PE eh immer raus.
Ist halt eher ein Phasenprüfer mit zweitem Kontakt.
Und, ich lebe noch, hat mich nie im Stich gelassen.
Interessantes Video !!
Mit welchem dieser Geräte kann man dann bitte die Position der Phase feststellen ?
Ich würde gerne noch einen weiteren Vorteil der zweipoligen Spannungsprüfer ergänzen.
In einer Verteildose in der z. B. mehrere Phasen ankommen, hat der Spannungsprüfer im Gegensatz zu (vielen) Multimetern den Vorteil auch 400V zu vertragen.
Tja, wer die Prüflast nur mit einer Taste zuschaltet, dessen Last muss "sicher" sein (unterhalb 30 mA). Weil sonst nicht ausgeschlossen ist, dass die zweite (passive) Hand die Prüfspitze berührt. Mit zwei Tasten ist sichergestellt, dass die Hände nichts anderes tun können.
Lt. Bedienungsanleitung Trotec BE17 muss nach einer Spannungsmessung 10 Minuten Pause eingelegt werden.
Also, wenn ich 6 Steckdosen prüfen möchte, benötige ich 70 Minuten, um dann die 7 Steckdose messen zu können?
Gutes Video 👍🏼
Benning Duspol Digital ist der beste für mich 💕
Moin, ich persönlich habe einen Benning Duspol, da ich damit auch die Stringspannungen von PV Anlagen messen kann. Bis 1000V Gleichspannung geeignet. Und bei der Fehlersuche ist die Duchgangsprüfung auch hilfreich... und das Drehfeld der Drehstromdosen in der Werkstatt kann ich dann auch richtg machen, ähh prüfen... Machen würde ich als Schreiner natürlich nie ;-)
Ich benutze noch den DDR Backelit Prüfer meines Vaters. Natürlich nicht, ohne vorherige Funktionsprüfung. Der ist zuverlässig bis 450V und hat auch die interne Lastzuschaltung. Ich liebäugele allerdings schon länger mit einem modernen Gerät, gern auch mit Zusatzfunktion, wie Durchgangsprüfung, da ich hier auch noch auf ein DDR Gerät meines Vaters zurückgreife. Ich bin allerdings auch nur sehr selten mit Aufgaben im Elektrobereich betraut.
Aufschlussreiches Video. Ich wollte nur hinzufügen das es vom Testboy 40Plus 2 Baureihen geben muss. Meiner ist nach DIN EN 61243-3 2010 freigegeben, weiterhin scheinen die Isolierungen der Messspitzen schlanker zu sein
Ich bin nicht nur Handwerker sondern auch Fachmann und der "Lügenstift" ist neben dem Seitenschneider mein meistgenutztes Werkzeug.
Da könnt ihr alle erzählen was ihr wollt. Natürlich arbeite ich auch mit dem Duspol, den hat man aber nicht ständig in der Hosentasche!
Gutes Werkzeug halbe Arbeit. Wenn ich diese Duspol Dinger sehe, werde ich schon kribblig.😁
Der Vorteil vom Duspol ist, dass er eine gewisse Last darstellt und damit hochohmige Spannungsführung feststellen kann.
hallo was hälst du von kontaktloser spannungsprüfeung über multimeter. nochmal zu deinen multimeter punkten. stimm t natürlich alels. ich habe jetzt eins, dass gleich und wechselstrom auf der gleichen einstellung passiert. zum nicht vollstänidg eingesteckt: das stimtm, aber wenn man die geräte überprüfung macht vor spannungsfreimachung und 230v sieht dann sind sie richtig drineingesteckzt. aber, dass man vershentlich in eine andere einstellung rutscht, dass ist natülrich fatal, da hast du recht.
Mein Favorit der Testo 750-3 meiner Meinung nach besser als der Duspol Digital.
Ich habe den Pancontrol PAN Spannungstester 400 (ohne FI) gekauft, für kurzes checken, ob man die richtige Sicherung ausgeschaltet hat ist er föllig ausreichend, allerdings fehlt mir doch die Möglichkeit der Durchgangsprüfung, weshalb ich mir den Fluke T130 gekauft habe. Der Fluke T130 hat zusätzlich eine zuschaltbare Last um eben Störapannungen eleminieren zu können, was aber auch zum auslösen des FIs genutzt werden kann.
Mich würde mal ein Test zwischen Fluke T130 bzw T150 zu Benning Duspol Digital und zu Testo AG 750-3 interessieren. Der Testo war beim großen Internet handel deutlich günstiger, bei gleichen Funktionen und weißt eine LED Anzeige auf, welche aus drei Richtungen abzulesen sein soll. Das kann bei manchen engen Platzverhältnissen sicherlich interessant sein.
Der Fluke T150 ist mit Abstand der beste Spannungsprüfer
Ich verwende den "Duspol Digital". Kostet zwar ein "kleines Vermögen", kann aber auch sehr viel.
Ich komme eher aus dem Elektronik-Bereich. Daher möchte ich auch bei der Hausinstallation usw. mehr wissen, als "Spannung ja/nein" oder "Spannung viel/wenig". Manchmal ist es eben hilfreich, die Spannung auf z.B. 0,5 Volt (oder noch höher aufgelöst) genau zu messen.Das kann man auch mit einem gutem Multimeter, aber das ist in manchen Fällen einfach unhandlich/unpraktisch.
Mit dem Duspol Digital habe ich z.B. mal bei einem Bekannten die 230V-Verkabelung zu seiner Gartenhütte überprüft, weil seinen Angaben nach das Licht dort oft "flackern" würde. "Vorne" gingen 228V rein, "hinten" (in der Hütte) kamen nur noch etwa 220V an. Anhand der Leitungslänge und -Querschnitt zu wenig! Ursache war eine stark oxidierte Klemmstelle (Schraubklemme) in einer Verteiler/Abzweigdose, die am Holzzaun montiert war. Diese Klemmstelle war auch schon deutlich erkennbar überlastet (Kunststoff der (ja, wirklich!) Lüsterklemme teilweise geschmolzen/verschmort). Klemmstelle erneuert (Wago-Klemmen) und Alles war gut (227V in der Hütte)
Mit dem Duspol Digital hat man EIN Werkzeug, das sehr Vieles kann und und manche andere Werkzeuge bzw. Messgeräte ersetzt. Das war auch der Grund, warum ich mir für Privat/Hobby genau dieses Teil besorgt habe. Alle Messungen könnte ich natürlich auch mit meinen Multimetern durchführen (ggf. sogar noch genauer), aber für Privat/Hobby aber auch beruflich/gewerblich möchte man es doch bequem haben und nicht "viele" Mess-/Prüfgeräte mitschleppen müssen.
7:14 wie funktioniert diese Prüfung ? Nieder-Ω-Prüfung an der Steckdose.
Danke für den ausführlichen Test!
Habe mir für den Hausgebrauch den PAN Volttester 400 FI über den affiliate Link bestellt ;)
Einen original Duspol gibt's ja auch schon ab ca 50€... darauf würde ich zumindest zurückgreifen, wenn ich Profi wäre.
Wie sieht es denn mit der Robustheit des Kabels aus? Ist das überall unkritisch?
Habe mir den kleinen zweipoligen von Fluke geholt
Was bei Prüfung der Spannungsfreiheit noch gegen ein DVM spricht: Bei Spannungsfreiheit werden häufig vom DVM vermeintliche Spannungen von nicht selten einigen 10V und ähnlich gemessen, die aber unter Last gar nicht da wären. Daher ist das eigentlich der wichtigste Grund, der gegen ein DVM und für einen Duspol spricht. Ich weiß nicht wie oft ich schon auf vermeintliche Fehler in der Hausinstallation von Freunden und Verwandten angesprochen wurde, die sich diese Messwerte nicht erklären konnten und einen schwerwiegenden Fehler vermutet haben.
Bei dem Video fehlt noch die Klapperschlange mit Anzeigestiften 😂
Aber warum wird der Strom schon angezeigt, wenn man keinen Stromkreis bildet? Beim Phasenprüfer muss man ja auf die Endseite drauflangen, damit Strom fließt und die Glimmlampe leuchten kann. Warum weiß der Duspol auch so, dass eine Spannung anliegt? Durch Induktion? Oder wie kann ich mir das elektrophysikalisch vorstellen?
Vielen Dank
Ich habe privat ein "Steinel Multi Check 5" ist schon etwas älter ^^
Hallo Elektriker ich hab da Mal eine Frage: Die 230 Volt liegen ja an. Wenn ich mit einer Spritze in der Steckdose an der Phase andocken liegen am anderen Ende des Dispoles 230 Volt an. Bei 2mA sollte nichts passieren. Würde ich jetzt aber auf dem Knopf drücken um einen höheren Strom durch zu lassen zB 50 mA dürfte mir das doch einen Stromschlag geben der weh tut. Lieg ich richtig?
Einfach JA
Trotec BE20 wäre mal interessant habe ihn hier nicht gesehen 😢 was da die Auto Test Taste für ne Aufgabe hat. Kann man mit diesem auch ein Test FI zum auslösen bringen?
Danke
Ich bin vor ca. 15 Jahren bei Testboy gelandet. Inzwischen gibt es den TESTBOY PROFI III LCD. Dort gefällt mit dass die Schraubhülsen für Schukosteckdosen bei nichtgebrauch in die Schutzkappe gesteckt werden können und nicht herausrutschen. Das finde ich sehr durchdacht. Auch kann man die beiden Grifffe zusammen clipsen. Der Abstand der Prüfspitzen ist einstellbar für Sckuko-oder CEE16A-Steckdosen.
Bis dahin hatte ich in meiner Firma einen Duspol mit Tauchspule.
Der Testboy 40 ist auch in meiner Messgerätekiste, den habe ich mal i April 2017 für 13,26 € brutto bei Amazon gekauft. Der ist wirklich nicht so überzeugend, wenn man Ansprüche hat. Aber man kann ihn benutzen.
Bei einer CEE-Steckdose schraube ich oft die Kappe ab oder nehme einen Prüfstecker ;-)
Als Fachmann nutze ich den Duspol digital. Meines Erachtens derzeit der beste Spannungsprüfer auf dem Markt, da hier viele Funktionen vereint sind und die Handhabung sinnvoll und unkompliziert ist. Die anderen hier vorgestellten Spannungsprüfer haben keine Funktion die Phase an nur einem Pol zu prüfen. Das ist meines Erachtens aber wichtig, weil hier die gefährliche Spannung gegen Erde signalisiert wird. Von daher würde ich keinen der preiswerten hier vorgestellten Spannuingsprüfer nutzen oder empfehlen. Der Laie weiss bei einem Lampenanschluß beispielsweise nicht unbedingt gegen was er die Phase prüfen muss. Ich persönlich nutze für eine grobe Prüfung nach wie vor den Schwindelstift und hatte damit noch nie Probleme. Ich weiss, dass er mitunter nur ein schwaches Glimmen zeigen kann, wenn man gut isoliert steht. Von daher muss man immer genauer hin schauen und mit dem anderen Pol (N) vergleichen oder sogar mal mit der anderen Hand die Wand berühren. Mit dem "Schwindelstift" kann ich wenigstens die Phase feststellen. Alternativ zu "Schwindelstift" mit Glimmprüfung gibt es neue Modelle mit LED, in denen eine Batterie eingebaut ist. Diese signalisieren zuverlässiger und ich kann damit auch noch den Durchgang, beispielsweise von Verlängerungen testen. Einen ordentlichen Spannungsprüfen kann man sich damit natürlich nicht ersparen, wenn man vom Fach ist. Natürlich muss man vor jeder Prüfung einen Funktionstest machen. Das gillt fürt alle Prüfer.
Kann man durch solch einen spannungsprüfer keinen Stromschlag bekommen ?
Es geht nichts über ein digitales Duspol, ja etwas teuer aber hochwertig und sicher. Das Duspol kann auch einpolig messen falls der N oder PE fehlt.
ich verstehe nicht wieso der Lügenstift so schlecht geredet wird. zum spannungsfrei prüfen ist er nicht geeignet, das stimmt. aber wenn man nur die Seite der Phase wissen will sind die durchaus brauchbar
Ich nutze die Fluke t5-1000 an der arbeit.Leider hat es keine Drehrichtungsanzeige.Kann trotzdem empfehlen weil es andere messvorteile hat.
Verstehe ich das richtig? Multimeter seien nicht für Steckdosenmessungen erlaubt, weil der Bediener es falsch benutzen kann ? Ist das nur ein Verkaufsargument oder Gesetz?
Wer zu unqualifiziert ist, um sein Meßgerät richtig benutzen zu können, dürfte meiner bescheidenen Meinung nach, sicherheitshalber so noch überhaupt gar nicht irgendetwas mit elektrischem Strom - weder hobbymäßig oder beruflich - machen und sollte erstmal eine entsprechende Qualifizierung absolvieren.
Ich wusste nicht das es mit Multimeter nicht erlaubt ist.
Zu den Kundenbewertungen, auf die darf man sich leider nicht verlassen
Der korrekte Anschluss einer Steckdose kann absolut kontrolliert werden, wenn man Last zuschalten kann.
Und wie stellt man so fest, ob der PE angeschlossen ist?
Danke für den Test.
Vor ein paar Jahren hatte ich zum Testen für eine Steckdose mal ein zweipoligen Spannungsprüfer von meinem Vater benutzt. Ich hatte mir keine Gedanken um ein drum herum geklebtes Isolierband gemacht (dadurch sollte die Batterie am Platz gehalten werden, da der Deckel abhanden gekommen ist).
Wie es der Zufall will bin ich auf die einseitige Testtaste gekommen und habe ein elektrischen Schlag über den abgeklebten Bereich vom Deckel abbekommen. Das Isolierband war unzureichend hinten aufgeklebt. Ich hätte das in dem Fall schon entsorgt, oder aber einen neuen Deckel besorgt. Könntest du dir noch die Deckel anschauen, ob die ausreichend gesichert sind?
Vielen Dank
Liebe Grüße
juck.
Die getesteten Geräte benötigen keine Batterien und besitzen somit auch keinen Deckel, der sich lösen könnte.
Bei vielen (Profi-)Geräten (wie dem gezeigten Duspol) sind die Batterien auch nur für die optionalen Zusatzfunktionen erforderlich (z.B. zur Durchgangsprüfung oder für die integrierte Taschenlampe).
@@Der_Elektriker Das Problem war das die Batterie bei Betätigung der taste auf ein höheres Potential gezogen wurde😅😉
Bună , te rog ajutama sa fac rost de accesorii pentru un Metrel mi 2120 ,am aparatul fără accesorii .multumesc