Ich benutze meine normalen Multimeter von Fluke, Tektronix, Gossen etc. und kann mich meinen "Vorschreibern" eigendlich nur anschließen, das es Sinn macht bei einem Messprozess mitzudenken damit keine unangenehmen Überraschungen passieren. Es mag für den "Heimwerker oder Bastler" möglicherweise ausreichend sein, aber für die Leute die tagtäglich Messgeräte bei Störungssuche oder Neubau verwenden, ist das keine Alternative. Aber trotzdem "Daumen hoch" für dieses Video!
Du musst beim Messen immer mitdenken. Du weißt dann, was du messen willst und hoffentlich auch was der Messwert bedeutet. Wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind, dann brauchst du erst gar nicht anfangen. Das Gerät stellt sich so ein, wie du es manuell auch machen würdest. Welche "unangenehmen Überraschungen" sollte es dabei geben - du siehts ja, wie es sich einstellt... Notfalls kannst du auch alles manuell machen. Zu "Neubau": Wie schon mehrfach gesagt, ist das kein robustes Gerät für den Elektriker auf der Baustelle. Für den Preis geht das nicht.
Aber das ist doch auch ein Multimessgerät halt nur mit einem Automatik Modus. Ich brauche den nie, da ich mir vorher Gedanken mache, was ich wie messen will.
Warum ist ein Voltmeter zur Feststellung von Strom in elektrischen Anlagen nicht erlaubt und ein Duspol vorgeschrieben? Weil der Duspol nich eingeschalten werden muss und Strom ohne Umzustellen anzeigt. Dieser Voltmeter könnte also nach Definition der VdE als Duspol gelten. Einziges Manko in dieser Hinsicht er muss eingeschalten werden.
@@matthiaszwerschke2864 Nein, ein Duspol braucht keine Batterie, deshalb funktioniert er praktisch immer. Das gezeigte Gerät kann also einen Duspol nicht ersetzen. Davon abgesehen ist es für den Einsatz auf der Baustelle nicht robust genug.
@@Elektronik-1 Ich schrieb "muss eingeschaltet werden". Er ist also nicht zugelassen laut VdE aber das ist für mich in meinem privaten Bereich egal. Ich habe Beides, finde aber das das Teil einem Duspol schon verdammt nahe kommt. Über die Robustheit kann man gern streiten. Mein Duspol von 1976 ist den heutigen da weit überlegen, hat aber keine Fi - Taste. FI war damals noch nicht vorgeschrieben.
@@Elektronik-1 die analogen alten "Duspol" vielleicht. Die neuen mit Licht und durchgangas prüfung brauchen schon Batterien! Ug die heißen Spannungs Prüftgerät Duspol ist wie tempo eine Marke und kein Gerät selbst. Tempo ist ein Taschentuch aber nicht jedes Taschentuch ist ein Tempo. Das selbe münst auch auf Duspol.
@@icebluscorpion Ja, die neueren "Duspol" haben für die Zusatzfunktionen ne Batterie. Aber die reine Spannungsprüfung muß immer funktionieren, auch wenn die Batterie leer ist. Wenn das nicht garantiert ist, wird das Gerät nicht zugelassen.
Ja schrecklich, bei den klassischen Multimetern, immer diesen Vorwahlschalter zu betätigen, soooo viel Arbeit. Gott sei Dank gibt´s endlich ein Gerät, wo diese lästige Arbeit entfällt.
Eben, und wie heute auch keine simple Schaltung mehr aufgebaut wird, da muss auch immer gleich ein UNO, ESP oder PI her... Soweit ist es gekommen... #fachkräftemangel wo hin man schaut ... aber Hauptsache die Klicks stimmen dann.
Wenn das Gerät bzw. der Hersteller des Gerätes besser weiß welchen Parameter ich gern messen möchte, beunruhigt mich das, denn sowas haben wir in der Moderne schon zu oft. Einzig für die Produktion ist sowas gut, weil es da kaum noch mechanische Teile gibt, also keinen Meßbereichsumschalter. Ich hielte es für besser den Leuten beizubringen, wie man mit Meßgeräten wirklich richtig umgehen muß.
Wie entscheidest du denn selbst, was du messen willst? Ich vermute mal: - Keine Spannung drauf -> Widerstand messen und - Spannung drauf -> Spannung messen. Genau so macht das Gerät das auch!. AC/DC Erkennung, Bereichswahl und Umschaltung auf Strommessung macht das Teil auch automatisch. Warum willst du das dann alles manuell einstellen?
@@Elektronik-1 ... na zum Beispiel, ob ich nun den AC- oder der DC-Anteil an einer zu messenden Spannung messen möchte. Ohne, dass ich gleich mit dem Oszi ankommen muss.
Kann man mich mal aufklären? Titel "Multimeter hat ausgedient..." und präsentiert wird.... ein Multimeter? Was habe ich da nicht mitbekommen, warum das gezeigte kein Multimeter sein soll?
Das habe ich hier schon mehrfach erklärt. Was findet man wenn man z.B. bei Wikipedia oder Amazon nach "Multimeter" sucht? Und was stellt man sich vor, wenn man diesen Begriff nennt? Das Standard-Teil mit Drehschalter... Ja, technisch gesehen ist es ein Multimeter, im allgemeinen Sprachgebrauch aber nicht.
Danke für die Rückmeldung. Ich habe zwar in meinem Studium (1991 ff.) auch mit den "alten" gearbeitet, also ohne Batterie, mechanischer Zeiger und hinterlegtem Spiegel wegen dem Ablesefehler, aber die würde ich schon eher als antik bezeichnen. Daher war für mich der Begriff Multimeter schon vor Jahren zu "ein Gerät, dass verschiedene Dinge messen kann" degradiert, unabhängig der Bedienungsart 😉
@@Elektronik-1 Als gelernter Kommunikationselektroniker und Elektroingenieur muss ich dir widersprechen. Die Geräte hießen schon immer Multimeter, egal ob mit Dreheisenmesswerk bzw. Drehspulenmesswerk und Zeiger oder eben mit LC-Display.
Wenn man sich die Kommentare hier so durchliest, müssen hier einige scheinbar zuhausen nichts zu sagen haben. Fakt ist, für den rauen Einsatz im Gewerbe ist das Messgerät nicht gedacht. Für den Hobby Bastler ist es aber ein feines und ausreichend genaues Messgerät. Das dass Messgerät selbst erkennen kann was man messen möchte ist im Labor schon eine feine Sache. Da mal schnell ne Spannung messen am Steckbrett und huch was war das nochmal für ein Widerstand auf dem Tisch, den man schell an die Strippe hängen und ablesen. Alles ohne einmal das Gerät anfassen zu müssen. Klar es gibt bessere und auch teurere Geräte. Aber im heimischen kleinen Keller Labor für den Bastler ein mehr als ausreichend gutes Gerät.
Ich gehe mal davon aus, dass dies nur ihre bescheidene Meinung war und man sich ihr nicht anschließen muss. Mir geht es so wie nirm4077, der im Kern von mangelhaftem Vertrauen und davon schreibt, dass man immer wissen muss, was man tut oder in diesem Fall, was man messen möchte. Wenn das richtige Einstellen des Messbereich eines Multimeters zu einem Problem wird, dass es rechtfertigt so ein Messgerät kaufen zu müssen, läuft IMHO was völlig falsch. Es muss ja jeder wissen was er sich anschafft. Ich finde die Überschrift völlig überzogen und erkenne auch nicht wirklich, worin der Mehrwert bei diesem Gerät liegen soll. Netto ist es eben ein weiteres von vielen Messgeräten auf die die Welt.
Es geht nicht darum, dass das Einstellen des richtigen Bereichs ein Problem ist. Das Gerät schaltet einfach selbst in den Bereich, den man eh selber einstellen wollte. Warum soll man das dann manuell tun?
@@bikox4352 Muss es nicht. Es misst Spannung, wenn Spannung da ist (und erkennt AC/DC) und es misst den Widerstand wenn keine Spannung da ist. Alles mit Autorange. Es piept wenn es
Sehr informatives und gut gemachtes Video, danke dafür! Mein über 30 Jahre altes digitales Multimeter hat die gleichen Funktionen, nur halte eben mit Drehschalter zum Einstellen. :)
Dem kann ich nur zustimmen. Ein Drehschalter ist nicht die schlechteste Wahl. Es ist immer sinnvoll zu wissen was man messen möchte. Ich muss gestehen, das Messgerät ist cool und macht bestimmt Spaß. Aber mein Leben würde ich niemals einem automatischen Messgerät anvertrauen!
@@andyandy3288 Ich war auch skeptisch. Aber, wie du ja im Video gesehen hast, funktioniert die Automatik sehr gut. Man kann sie aber auch abschalten - das mach ich aber fast nie...
Die Automatiken und das riesige Farbdisplay sind toll, nützt aber nicht viel wenn der kleine Akku leer ist und nach Murphys Gesetz ist der natürlich immer genau dann leer und das Ladekabel unauffindbar, wenn man ganz dringend etwas messen muss. Von daher sehe ich das Ende von normalen Multimetern noch nicht.
@@Elektronik-1 mhmm, hast recht ... grad beim ersten mal hat s wieder mit nem doppelklick auf den An/Aus-Schalter geklappt, bin mir aber nicht sicher ob das Ladekabel richtig eingesteckt war ... geht ziemlich hart rein.
Das Gerät ist keiner Messkategorie (CAT I bis CAT IV) zugeortnet und darf nur an Kleinspannungen ohne Netzanbindung verwendet werden. Fällt damit in CAT I z.b. PKW 12V. Für mich als EFK Chinaschrott :) Das gilt für alle alten Multimeter ohne Kennzeichnung.
Ich sagte doch schon, dass im Manual was anderes steht: "Das Multimeter entspricht den Überspannungssicherheitsnormen IEC 61010-1, CAT.III 1000 V, CAT.IV 600 V..."
Also ich sehe da keinen großen Vorteil zu einem preiswerten Multimeter. Die eine Sekunde, um den Meßbereich manuell einzustellen, wird man noch Zeit haben.
Sehr gutes Video. Bin selber gerade auf der suche nach einem neuen Multimeter. Habe mal ein abo da gelassen und gucke mal, ob du zum thema Oszi auch was hast. Da suche ich für den Kfz-Bereich auch noch so ein schön kleines handliches.
Weiß nicht was der Rest hier hat. Klasse Video und auch ein total angebrachtes Produkt. Klar kann es sein, dass der ein oder andere damit nicht weiter kommt, aber für Platinenentwicklung z.B. ist das Gold wert. Danke für die Info.
Ziemlich gewagter Titel, zumal die vorgestellten Geräte auch nur ganz normale (Billig-)Multimeter sind. Für den Bastelbedarf zu Hause sicherlich ok, kann mir aber nicht vorstellen, dass solche Geräte irgendwo im professionellen Bereich eingesetzt werden.
Wenn jemand "Multimeter" sagt, dann stellt sich fast jeder eines der üblichen Geräte mit Drehschalter von. Dass es auch andere gibt, ist noch wenig bekannt. Dazu kommt, dass man nach dem Einschalten, ohne irgend etwas um zu schalten, (fast immer) das gewünschte Ergebnis bekommt. Daher halte ich den Titel für angemessen. Ansonsten hast du recht. Das ist kein robustes Gerät für den Elektriker auf der Baustelle. Dafür ist es auch nicht gedacht. Trotzdem macht es einen guten Job.
Was ich vermisse ist der Einsatzbereich, in welcher CAT Klasse kann das Messgerät eingesetzt werden? Das was ich gesehen habe sieht es nach CAD 1 maximal CAT 2 aus. Also Messungen in der Hausinstallation sollten damit nicht gemacht werden.
Der Einsatzbereich: Auf meinem Tisch! Das ist kein robustes Messgerät für die Baustelle oder fürs Profi Messlabor. Zu nem (ambitionierten) Hobbyelektroniker passts aber ganz gut...
Nettes Teil - aber Titel des Videos "Multimeter hat ausgedient?!" So ersetzt es niemals ein ordentliches Multimeter (das muss gar nicht von Fluke sein), bei dem man eben auch wirklich einstellt, was man messen will. Die Bedienung scheint zudem sehr fummelig. Für einen guten Komponententester, der z.B. auch Induktivitäten misst, ist's ebenfalls kein Ersatz.
Aber natürlich ersetzt es ein normales Multimeter - ich verwende praktisch nur noch dieses Teil. Ich habe es schon mehrfach hier geschrieben - es stellt (fast) immer das ein, was man manuell auch einstellen würde. Bedienen muß man da also meistens gar nix und wenn doch, dann drückt man einfach auf die Tasten. Wo ist also das Problem?
@@Elektronik-1Kann ich damit auf einer Gleichspannung die Welligkeit (Ripple) messen? Mit dem Fluke ist das möglich wenn ich eine Gleichspannung mit der Einstellung AC messe. Habe ich früher als IT Techniker häufig benutzt.
@@dr.sommer8011 Ja, das geht. Dazu muss man die Automatik abschalten. Mit jeweils einem Tastendruck kann man sich dann den DC oder AC Wert anzeigen lassen. Ab ca. 1 V AC gibts auch noch die Frequenz dazu.
@@dr.sommer8011 Also, was die Leute heute so alles messen wollen - erst einen Spannungs-Abfall und nun auch noch Rippel. Ich bin dafür, daß wir die Rippel nicht erst messen, sondern gleich essen.
Informatives Video, Daumen hoch. Ein interessants Gerät für den Hobbybereich. Das wird im Video ja auch erwähnt. Ob man beim intensiven Einsatz langfristig Freude dran hat glaube ich nicht. Die Qualität solcher Geräte erkennt man meist schon an den Messleitungen.
Bis jetzt find ich es noch gut... Die Messleitungen die man im Video sieht, sind nicht die, die beim Gerät dabei sind. Weil die beiliegenden "hochwertiger" und damit starrer sind, will ich die nicht benutzen.
Finde ich nicht. Ja, die kosten nicht viel, aber das Display ist winzig und die Bedienung ist eine Katastrophe. Wenn du dir nen Oszi kaufen willst, dann warte aufs nächste Video. Wenn alles klappt, dann stelle ich da ein (vmtl.) gutes und günstiges Gerät vor, das man z. Z. noch nicht kaufen kann.
@@Elektronik-1 Ist das denn auch halbwegs mobil bzw. kompakt? Mich stört an den normalen Geräten nicht der Preis (das Kleine kostet immerhin auch 300€), sondern viel mehr die viel zu große Größe. Habe nich genug Platz auf meiner Werkbank für diverse große Geräte.
@@drcyb3r Du kennst bestimmt die aktuellen Geräte mit 7 Zoll Screen. Das ist meiner Ansicht nach das untere Limit. Darunter sieht man nicht viel. Mobil sind die nicht wirklich, aber warum auch? Alles andere was man zum Elektronik Hobby braucht kann man ja auch nicht mitnehmen. Es ist noch nicht sicher, ob ich das neue Gerät bekomme.
Kann man nicht statt der Schmelzsicherungen Sicherungen einbauen, die nur raus springen? Habe ich an meinem Autobatterieladegerät. Finde ich so nice. Muß man keine neuen Sicherungen kaufen...
Die Buchse zum Aufladen des Akkus ist ja wohl ein absolutes NoGo. Wenn das Ladekabel nicht auffindbar und der Akku leer ist, ist man aufgeschmissen. Ein Standard-USB hätte jeder Bastler überall rumliegen. Und welchen Mehrwert soll diese bunte, stromhungrige Anzeige bieten, die man bei direkter Sonneneinstrahlung vermutlich gar nicht mehr ablesen kann? Viel pragmatischer wäre eine Variante mit LCD-Display mit zuschaltbarer Beleuchtung.
Danke für die Vorstellung. Ich habe bislang kein Multimeter (nur einen Phasenprüfer 🙈). Dank des Videos weiß ich nun, was ich mir sinnvollerweise kaufen kann
weil ich erst einsteige und nicht wusste wie ich so ein Multimeter benutzen muss hab ich meines wohl kaputt gemacht. war zwar nur ein günstiges aber ärgerlich weil ich keins mehr hab. danke für das video
Danke für die Vorstellung des Auto-Multimeters ... Ich überlege mir sowas auch zu zulegen. Für Kondensatoren & Spulen habe ich ein Dy-Automesgerät. Das ist so endspannt damit zu arbeiten. Zack, werden die exakten Werte ohne Schwankungen angezeigt. Bei den Spulen sogar mit Widerstandswert.
Ich habe das ähnliche Messgerät vor ca. 3monaten gekauft allerdings die Version mit normalen 3xAAA Bat. also bis jetzt musste Ich die Bat. nicht tauschen müssen. Preis lag bei ca. 39€
Das erste Teil ist garnix für mich. Mich nervt ja schon das Autoranging bei normalen Multimetern. Und das zweite ist einfach nur ein DMM mit Menüsteuerung. Auch hier winke ich dankend ab; ein großer Drehknopf ist die bessere Benutzeroberfläche.
Datenblatt für den SDIC SD7501 (LCSC Electronics vertreibt die) gibts wohl nur auf Chinesisch. Pinbelegung und Innenaufbau ist aber gut ersichtlich. Ausserdem ist eine Standardapplikation drin, wie es sich gehört und ich schätze das Gerät ist im Voll und Ganzen GENAU DAS. Da findet man auch direkt die beiden Sicherungen mit dem korrekten Wert. Der kleine Chip dürfte zum Display gehören - das ist hier nur als komplettes Modul eingezeichnet. Da ist nicht wirklich viel dran.
Die fehlende Umschaltung der Messgrößen wäre für mich eher ein Nachteil. Ich möchte diese auswählen können. Gerade AC / DC. Beispiel: eine SPS Steuerung erkannte an ihren Eingängen die Signale nicht mehr korrekt obwohl sich dort 24V DC messen ließen. Beim wechsel auf Ac Messung zeigte sich aber gleichzeitig eine 7V Wechselspannung. Demnach war die Glättung des Netzteils hinüber.
Wieder mal sehr schöne Vorstellung! In einem anderen Video habe ich die 's'-lose Variante gesehen und bei der gab es beim Diodentest zu Beginn einen kurzen Beep bevor die Durchflussspannung angzeigt wurde. Im deinem Video habe ich diesen Beep vermisst - gibt es den wirklich nicht bei der KM601 S Version oder habe ich es nur nicht gehört? 'Learn Electronics Repair' schwört auf dieses Feature beim Diodentest.
Nur durch zufall auf das Video gestoßen und musste erstmal lachen :D hab das teil vor nicht all zu langer zeit bei aliexpress für glatte 15€☺ ersteigert (war reduziert). Für den Preis dachte ich mir da kannste nix falsch machen und wenn doch dann tut es nicht weh ^^ Als Kfz-ler muss ich sagen das ich das teil mittlerweile echt lieb gewonnen habe... Ich behandel es nicht wirklich zarghaft (kabel rumwickeln und ab in die untere kiste vom werkzeugwagen) und es hält bisher echt gut durch. klar hat das display kratzer aber ansonsten läuft es echt einwandfrei. bisher hab ich es auch nur 1x aufgeladen (als es angeliefert wurde).
Mein erstes multimeter hab ich immer noch, nach fast 20 Jahren, hab immer gut aufgepasst, dass es nicht durch eine fehlmessung schaden erleidet,es ist ein Siemens multizet T,mit original bereitschaftstasche,original messkabeln mit klemmen,und gebrauchsanleitung. Davon würde ich mich nie im Leben trennen.gekostet hat es seinerzeit 20 Euro.
Die Geräte versuchen immer intelligenter zu werden - ich halte das aber für gefährlich. Wenn ein Gerät versucht zu smart zu sein und das eigene Mitdenken überflüssig machen will, führt das zur Fahrlässigkeit und das Mitdenken wird vernachlässigt. Gerade beim Messen gilt: Erst Denken, dann Messen - sonst mißt man Mist! ;-) Für Anfänger mag das eine Hilfe sein, aber offensichtlich gibt es ja auch Situationen wo die Ergebnisse fragwürdig sind.
Ganz im Gegenteil! Wenn du z.B. ne (Netz-) Spannung messen willst, der Drehschalter aber noch auf "Ohm" steht, dann wird das Gerät das vielleicht nicht überleben. Mit nem "smarten" Messgerät passiert gar nichts. Mitdenken musst du trotzdem, denn du musst ja den angezeigten Wert interpretieren können, sonst ist die Messung ziemlich sinnlos.
@@rilosvideos877 Das richtig teure Metrahit 29S von Gossen Metrawatt hat´s bei meinem Arbeitgeber leider nicht überlebt. Es handelt sich dabei allerdings nicht um ein DMM, sondern um einen Kalibrator.
Das weiß ich nicht. Aber warum ist das wichtig? Das ist kein robustes Gerät für die Baustelle, sondern eines für Elektroniker. Aber selbst auf der Baustelle hat man selten mehr als die normale Netzspannung und damit gibt's noch keine Probleme.
Ist echt super viele verschiedene Messungen, aber auch der automatic mode ist klasse, gerade bei Fehleranalysen. Mich hätte jetzt aber schon noch interressiert, wie die genaue Bezeichnung des Gerätes ist und natürlich auch der ungefähre Preis.
Im Video so gerade zu erkennen: KM601s. Das "s" ist für die Akku-Funktion und ich frage mich, ob es Menschen gibt, die das ohne "s" kaufen würden, weil es 10€ billiger ist. Kostet knapp 60€, also praktisch geschenkt.
@@Tinker_Inc Kommt darauf an, wie die Version ohne Akku versorgt wird. So ein eingebauter Akku hat halt immer den Nachteil, dass er nach ein paar Jahren massiv abbaut und dann kann man ihn schlecht bis gar nicht wechseln. Wenn die Version ohne Akku z.B. ein Batteriefach für zwei 18650 Zellen hat, dann würde ich das sofort viel lieber nehmen.
gut erklärt, der Labortisch sollte aber zu jedem neuen Versuch sichtbar gut aufgeräumt sein, damit man sich bei dem Kabelgewirr auch entsprechend auskennt. Die Steckbuchsen am Gerät dürften mit Leuchtdioden kombiniert sein, die sogar je nach angestecktem Kabel aufleuchten/blinken. Eine nähere Ansicht wäre auch interessant.
An den kommentaren erkennt man wie sehr sich leute aufspielen müssen die 30 jahre lang nichts als wände schlitzen gemacht haben,und bei jeder gelegenheit so tun als könnten sie eine raumstation verkabeln. Zum basteln sieht das top aus, super video!
Also ich sehe keinen Grund meine alten sehr guten Messgeräte nicht mehr zu gebrauchen…. Ich hab zwar auch so ein neues automatisches Teil, aber jetzt kommt’s: ist schon mal scheisse wenn man schnell damit arbeiten will, der Automatik Modus ist viel zu träge. Und die Idee mit dem Akku hinten drauf basteln find ich total gefährlich. Die werden doch nicht ohne Grund in Gehäusen verbaut… stech da mal mit ner Nadel oder irgendwas anderem spitzen rein und dann schau was passiert.
Ich kann gerne auf die Extrabuchsen für die Stromstärke verzichten. Meine MM schalten das fast alle über den Drehschalter mit. Und ich brauche nix, was sich fancy automatic auf irgendwas einstellt. Ich weiß im Allgemeinen vorher, was ich messen will und brauch das nicht.
was ich bei allen Mulimeter vemisse, ist eine Möglichkeit die Geräte im mobilen Einsatz einfach mal irgendwo sinvoll zu befestigen (zum Beispiel mit einem Magnet in der Schutzhülle) um beide Hände freizuhaben
Son Gurks hab ich ja lange nicht gehört! Natürlich kann ich mit meinem Fluke nicht das Anzugsdrehmoment meiner Radmuttern messen! Aber ich kann damit wenigstens die Ventilkappen festklopfen.
The multimeter itself chooses what will be measured. And that has limitations. BV to measure the AC ripple on a DC voltage, it must only measure AC. The automatic choice is different..
Thanks for the respons. I'm still an old school person who doesn't trust automatic fashion. Because too often the wrong choice is made. And as an electrician I've learned that you can only assume two things. Money and compliments. And nothing more.
Mit der niedrigen Akkukapazität, welche das Gerät hat würde ich dann doch eher zu dem Modell mit Batteriefach tendieren. Da packt man sich dann halt einfach noch einige Reserve-Akkus mit ein - welche man dann ja auch schnell gewechselt hat. Einen größeren Akku auf die Rückseite zu kleben wäre mir persönlich schon zu sehr gepfuscht. Davon abgesehen hätte man ja auch selbst mit einem größeren fest verbauten Akku ja das gleiche Dilemma, dass man es erst mal wieder aufladen muss wenn es dann doch mal leer ist. Die Frage ist natürlich aber auch wie schnell AA-Zellen leer gesaugt werden ?! Jedenfalls DANKE für den Produkttipp. Werde mir mal das Teil mit Batteriefach bestellen und es einfach mal selbst testen.
Nicht direkt - aber du kannst die Akkuspannung mit und ohne Laststrom messen und daraus den Ri errechnen. Automatisch geht das nur mit nem spez. Messgerät mit 4-Leiter-Messung.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Teil. 60€ finde ich jetzt auch nicht zu teuer. Ne Powerbank dabei und alles ist Tuti ... ohne Bastelarbeit. Klar, kann ich verstehen wenn man seit Jahr und Tag mit mit Schraubrad arbeitet, fällt das Haptische weg. Aber diese Art hat, meiner Meinung nach, Zukunft und das berechtigter Weise. So lange ich die Automatik ausschalten kann, und das auch in meinem Kopf angekommen ist, ist da nichts gegen einzuwenden. Leuts die ein Multimeter benutzen, wissen in der Regel was sie machen ... und der Rest ... egal
Gerade bei einem Multimeter wäre mir eine Automatik nicht so recht. Wenn ich etwas messen möchte weiß ich meistens, was ich messen möchte. Und ich wäre z.B. etwas überrascht, wenn mich ein Diodentest plötzlich mit der Sperrschicht-Kapazität der Diode überraschen möchte, anstatt mir die Durchflussspannung anzuzeigen. Wenn ich also solch ein Gerät hätte, würde ich es wahrscheinlich dennoch vorziehen, es im manuellen Modus zu betreiben. Ich habe mir mal solch einen schönen Bauelementetester zugelegt. Der läuft ja ausschließlich im Automatik-Modus. Dadurch weiß das Gerät zuweilen nicht, ob ich gerade die Induktivität oder den Innenwiderstand einer Induktivität messen möchte. Wenn das Gerät das Bauteil als Induktivität erkennt zeigt es mir dann zwar beides an. Aber wenn nicht kann ich es auch nicht erzwingen, dass DUT als Induktivität zu betrachten und diese zu messen. Was auch nicht so toll ist: das Gerät erkennt z.B. Darlington-Transistoren nicht, von Sziklais ganz zu schweigen, vor allem wenn diese noch mit internen Widerständen gegengekoppelt sind. So kann ich dem Ding auch nicht sagen, dass das angeschlossene Bauteil als Transistor zu vermessen ist. Lustigerweise ist dem Gerät aber völlig egal, welches Beinchen ich in welche Buchse stecke, wenn es einen Transistor erkannt hat.
AC, DC, R, (mit Autorange) und Kurzschluß (Durchgangstest) wird automatisch erkannt. Und da schaltet es (fast) immer genau das ein, was man manuell auch eingestellt hätte. Was es tut, wird angezeigt. Ich hab auch lange geglaubt, dass sowas nicht funktionieren kann...
Wo ist jetzt der Vorteil gegenüber einem 20€ Multimeter von Voltcraft mit automatischer Messbereichseinstellung? Wenn ich etwas messen möchte, muss ich vorher sowieso Wissen, was ich messen will....?
Das hab ich im Video gezeigt. Das eine ist "Autorange", also die Bereichseinstellung innerhalb einer Messart. Das Gerät wählt also selbst bei z. B. 10V den Bereich 0-20V. Das andere ist die "smarte" Umschaltung, dabei wird automatisch erkannt ob eine Spg. oder ein Widerstand gemessen werden soll. Man muss also meistens nur einschalten...
Nachtrag: Wenn ne Spg. drauf ist, dann willst du die messen. Wenn keine drauf ist, will man den Widerstand wissen. Da macht das "smarte" Teil automatisch.
@@Elektronik-1 Soweit so gut. Die automatische Bereichseinstellung kann aber auch jedes 0815-Multimeter von vor 15 Jahren, das 20€ gekostet hat. Ansonsten hat man nun eben nur zusätzlich noch die automatische Funktionswahl. Ich sage ja nicht, dass es nicht funktioniert, aber irgendwie ist es jetzt auch nicht bahnbrechend.... Da finde ich die günstigen automatischen Bauteiltester (für Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, etc.) wesentlich innovativer/interessanter.... Einfach einen Transistor anklemmen, auf Start drücken und man bekommt sogar noch ein Schaltbild angezeigt. Klar, ist was anderes, aber das hier brauche ich irgendwie nicht....
@@inoasdh7618 Wie gesagt, um "Autorange" geht es nicht. Die aut. Funktionswahl ist nicht weltbewegend aber meiner Ansicht nach eine deutliche Vereinfachung. Ja, die Bauteiletester begeistern mich auch...
Schöner großer Bildschirm der nur leider etwas verschwendet wird. Die Temperaturanzeige geht ja noch, aber der Messmodus ist zu groß. Was mir dagegen fehlt ist eine gleichzeitige Anzeige von DC and AC und evtl. Frequenz. Oder Min/Max. Oder die Kurvenform. Für die True-RMS Messungen braucht man eh ein recht schnelles Sampling der Spannung, da kann man einiges mehr anzeigen, nur eine Frage der Software (und Marketing).
Die etwas "besseren" Multimeter haben solche Messungen idR. mit drin. Die sind natürlich nicht ganz so "hip" und bunt wie dieses Messgerät hier mit Autorange und (Mode)Autoselect. Von wegen - das Multimeter hat noch lange nicht ausgedient 🙂
Schaut süss aus aber es zählen innere Werte sprich technische Daten. Nach Crestfaktor und Frequenzgang oder Relativmessung mit Nullabgleich frage ich gar nicht. Da bleibe ich lieber bei meinem Fluke 289.
Auch wenn du nicht fragst: Crestfaktor: Steht nicht in der Anleitung, aber ein PWM mit 10% ON wird noch korrekt angezeigt. Frequenzgang: ca. 2 Khz (MM sind keine Pegelmesser) Relativmessung mit Nullabgleich: Gibt es. Davon abgesehen ist es nicht fair ein 50€ Gerät mit einem für über 900€ zu vergleichen.
@@Elektronik-1Siehste mit 2kHz für mich schon nicht verwendbar da ich u.a. an TF- Anlagen messe die jenseits der 20kHz arbeiten, deshalb werde ich mein 289er behalten...😊 Aber aus China kommen von gewissen Herstellern mittlerweile brauchbare Teile, habe selber E-Lasten, Powernetzgeräte und Oszis von Siglent bei mir in der Firma im Einsatz.
Als Hobby Bastler habe ich mir auch solch ein ähnliches Meßgerät zugelegt, ein Suettla S20, bin zufrieden damit. Das ziemlich laute piepen muß ich noch etwas mit Klebefolie auf dem Piepser dämpfen, arbeite ja nicht in der Schmiede😂.
@@Elektronik-1 Gefarhr besteht eigentlich nur bei hohen Spannungen. Hier sind beim Eingang mehrere nacheinander folgende Widerstände eingebaut um die Spannungsfestigkeit zu gewährleisten. Wenn ich auf dem Gerät sehe das es bis zu 1000Volt kann und die Spannung dann über die kleinen SMD Widerstände gehen muss, da wäre es mir auch nicht wohl dabei... Nahmhafte Herstellen Verbauen hier deutlich grössere Widerstände ein. Auch die Sicherungen sind für 1000Volt zu klein, diese sind ja nur bis 250Volt, bei 1000Vollt könnte hier womöglich ein Spannungsbogen enstehen, immerhin scheinen die Sicherung gefüllt zu sein, das hilft schon mal. Für kleine Spannungen bis ca 100Volt reicht das Multimeter auf jeden fall, ich selber würde für 240V Messungen ein anderes nehmen
@@mwattingeralso doch nicht so multi🤧 Ein richtiges Multitalent muss für mich sehr viel Bereiche abdecken können! Gerade im Servicebereich beim Kunden v.O. ! Dieses Gerät würde ich mir für meine Anwendungszwecke nicht holen, hier ist def. jeder Euro fehlinvestiert. Aber wie gesagt, jeder hat sein eigenes Anwenderportfolio! Video wie immer top👍
Interessantes teil. Nach ein wenig firmware update sollten dann wohl auch die umschaltungen etwas besser funktionieren. Kann man den hersteller kontaktieren zum thema ?
Am Ende des Videos zeige ich ja die Buchsen von hinten. Da sieht man, dass die Spannungsbuchse nicht aus zwei "Halbschalenkontakten" besteht. Das Gerät kann also gar nicht erkennen, wenn man da was rein steckt. Da hilft auch keine Software...
@@einanonymerelch9414 - Das Ding heißt "Zollstock", bei Handwerkern zumindest ist das so, und das ist gut so. Es zeichnet auch niemand mit einem Graphitstift, das sind immer noch "Bleistifte". Für "Glühbirnen" gilt das selbe.
@@tobiasdegner5526 Das "beste" ist, dass es sogar bei Lebensmittel so ist. Da kaufe ich heute irgendeine Fleischware von Schwein und Rind, nur um festzustellen, dass das überhaupt kein Fleisch mehr drin ist.
@@tobiasdegner5526Glühbirne??? Man wo kommt der Blödsinn nur her, das sind Leuchtmittel für Leuchten, oder glüht die Birne vom Baum auch??? Datt heißt auch Schraubendreher und nicht Zieher, schonmal Schrauben damit gezogen?????😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Für den Elektronikbereich auf jedenfall interessiert, Elektriker sollten bei den bewährten Geräten mit CAT Kennzeichnung bleiben und diese regelmäßig mal prüfen lassen.
Super hab sie letzten Jahr eben so das kaiweets im Betrieb, bin damit im alltäglichen Gebrauch sehr zufrieden, ich hab mir zwei Stück in rot bestellt, weil es zu jenen Zeitpunkt gerade mal 35, - € gekostet hat, sprich ich habe zwei Multimeter zum Preis von einem erhalten, Wärmesensor ist mit dabei und leidungsfinder ist eben so vorhanden und ein seberater Wärmefühler der über einen halben Meter in Gerätschaften verlegt werden kann, ein Gerät, mit dem vieles möglich ist. Wie gesagt, seither arbeite ich mit diesen gerät und alle anderen liegen nun in einer Kiste und oxidieren vor sich hin.
Ein "...leidungsfinder..." und ein "...seberater Wärmefühler..."? Hinter dem Pseudonym "Ole.one_v.Greyzone" versteckt sich wohl ein Verwandter unserer Deutschexpertin aus dem Außenministerium. Vielleich ochs-idieren dann die Geräte auch eher, statt zu "...oxidierern..."?
Das tollste Meßgerät hilft nichts, wenn man keine Ahnung hat, was man überhaupt messen will. Zum Vergleich: vor 60 Jahren hatte ich an meinem Arbeitsplatz einen Tektronics Osci stehen, zwar damals sündhaft teuer, aber ich hatte mein Multimeter kaum noch angefaßt, man konnte noch etwas besser als mit dem fraglichen Gerät noch mehr Eigenschaften der Meßstelle sofort mit einem Blick erkennen. Vor allem im Digitalbereich wird das Meßgerät mehr verwirren als klären. Hat man keine fundierten Elektronik-Kenntnisse, hilft das nicht weiter!
@@AndreasDelleske Vor allem mit dem Logikanalysator mußt Du schon vorher wissen, was Du messen willst, und das Spektrum der mögtichen Ergebnisse ist damit sehr schmal. Wenn Du gar nichts weißt, was bei defekten Geräten häufig der Fall ist, kommst Du mit einem Oszilloskop am schnellsten voran. Inzwischen sind die Geräte nicht nur klein und handlich, sondern auch noch erstaunlich billig, sollten an keinem Arbeitsplatz fehlen. Aber auch da muß man schon sehr genau wissen, was man will. Ohne fundierte Kenntnisse hilft das beste Meßgerät nicht weiter!
@@n.mariner5610 Ich weiß, ich mach das seit 40 Jahren :) Du sprachst aber vom "Im Digitalbereich" und wenn es wirklich so ist daß da keine Analogdaten verarbeitet werden (so verstehe ich das Wort Digitalbereich) hilft ein Oszi nicht so viel wie eben ein Logikanalysator. Ein Oszi kann z.B. (für bezahlbares Geld) nicht einen Datenstrom interpretieren (Bytes anzeigen). Daß man ein Multimeter in jedem Fall rumliegen hat als Bastler muß man wohl nicht erklären.
@@AndreasDelleske Mit einem Logiganalyzer kannst Du "logische Pegel" darstellen, und auf bestimmte, genau definierte Datenwörter triggern. Damit kann man sehr gut die (digitalen) Vorgänge an Microcontrolern anaylysieren,und sogar Progammfehler finden, sofern er überhaupt noch läuft. Steht er jedoch, und Du willst herausfinden, warum er steht und nicht läuft, hilft Dir der Analyzer wenig, sondern Du mußt Deine grundlegenden elektronischen Kenntnisse aktivieren, und eben eine weitergehende Meßtechnik nutzen. Da könnte sogar ein simples, altes Drehspulinstrument hilfreich sein, weil es Dinge darstellen kann, die einem modernen Multimeter verschlossen bleiben. Typisches Beispiel für ein Digitales Gerät, mit dem analoge Daten verarbeitet werden: Ein modernes Multimeter!
Das Gerät mag für den einen oder anderen okay sein. Mich stört die lange Messwerterfassungszeit. Ausserdem mag ich das Klicki-Bunti Display nicht. Das Messen von niedrigen NF Spannungen an Audiogerät macht mein olles Peaktech ohne lange zu warten bis der Messwert ruhig steht. Kann man damit an Schaltung messen die hohe Spannung haben, also zB an Röhrenverstärkern und Amateursendern? Ein Voltcraft hatte sich beim Messen der Anodenspannung eines kräftigen Gitarrenamp unter spektakulärem Feuerwerk in Sondermüll verwandelt. Das waren knapp 800V , der DC Messbereich war bis 1000V beschriftet. Möglicherweise kam das Messgerät nicht mit der überlagerten Wecchselspannung klar. Das sollte aber nicht so enden. Ich denke das ist ein Gerät für gelegentlich Anwender, Bastler Heimwerker usw. Ach ja, alte Zeigermessgerät benutze ich auch immer von. Zum Feinabgleich ist es angenehm die Tendenz des Messwertes zu beobachten. Darin sind Zeigermesswerke unschlagbar. Das hier im Beitrag erwähne UNI III aus DDR Produktion besitze ich ebenfalls. Auch das weitverbreitet schwarze russische Multimeter welches in einem Aluminium Transportschutz Köfferchen kam. Ich weiss grad nicht wie das heisst. Unkaputtbar, trotz Falscheinstellung nicht explodiert. Hab Netzspannung im Ohmbereich angelegt. Und gerade im Umfeld von HF sind die alten Messgeräte oft überlegen sofern man nicht vierstellig für Messtechnik ausgeben wil.(kann).
Ja, direkt nach dem Einschalten (Smartmodus) ist die Spannungsmessung etwas langsam. Wenn man aber manuell auf Spg. schaltet, dann hat man die üblichen 3 Messungen/s. Warum du das sehr schöne Display negativ beurteilst, verstehe ich gar nicht - das ist ja grade das "Highlight"... Die Beschriftung am Messgerät sagt nicht viel aus - du musst schon im Manual nachschauen, was das Teil aushält. Bei dem aus dem Video steht "max. 1000VDC oder 750VAC" - das werde ich aber ganz bestimmt nicht ausprobieren. Für die Messung von hohen Spannungen könntest du dir ja nen ext. Spannungsteiler bauen... Gute Digitale haben unter dem Messwert ne Balkenanzeige - das ist dann fast wie ein Zeiger.
@@Elektronik-1 Für hohe Spannungen habe ich ein älters H&B Gerät, das kann ohne Vorteiler bis 5kV messen Ich bin im Großen und Ganzen mit meinem Meßzeug zufrieden. Ein Highlight wäre wenn das neue Multimeter ein vernünftigen Komponententester mit drin hätte. Das ist etwas was bei der Reparatur von Geräten sehr nützlich ist. Die Sache mit der max. Spannung, eigentlich sind 1000Vdc und 750V ac schon okay. Aber wenn wie in meinem Falle einem das Teil um die Ohren fliegt sollte man vorsichtig mit den Angaben sein. Ich denke das ein Messgerät welches ernsthaft hohe Spannung messen kann in einer anderen Preisklasse liegt. Das alte Multavi von H&B welches ich erwähnte hat ist aus den 80ern und hat deutich über 1000 DM gekostet. Ds war zu der Zeit sehr viel Geld. Was ich mir zugelegt habe, ist ein kleines Batterie betriebenes Osziilloskop. Das hat eine Multimeterfunktion mit drin. Auch automatische Bereichswahl. Ströme und Spannungen lassen sich gleichzeitig Messen, damit hat man dann auch ein Leistungsmesser. Bei AC werden die Signalformen mit angezeigt. Die Bedienung ist allerdings etwas umständlich. Ja irgend etwas hat man immer auszusetzen. Nichts auf dieser Welt ist perfekt.☺
Bin sehr skeptisch, was solche Wolpertinger anbelangt. Ich weiß was ich messen will und stelle mein Messgerät entsprechend ein. Ich messe nicht irgendwo um dann auf einmal 100 Ohm oder 8. Volt abzulesen. Für mich ist das mehrwertfrei.
Wenn an dem 100 Ohm Widerstand 8V sind, dann wird das Gerät diese Spg. messen. Wenn da keine Spg. anliegt, wird es die 100 Ohm messen. Ohne irgend etwas ein zu stellen und ohne das Risiko dass man durch die Spg. im Ohm Bereich etwas kaputt macht. Auch bei Netzspg. Das ist dann kein Mehrwert?
Wo ist die Verschwendung ? Das Gerät ist nicht größer als ein normales Multimeters mit Drehschalter. Da der nicht drin ist, hat man Platz für ein großes übersichtliches Display.
Die automatische Umschaltung ist schon eine praktische Sache, was mich aber stören würde ist der hohe Stromverbrauch. Da finde ich eine LCD-Anzeige praktischer: geringer Stromverbrauch, besser in der Sonne ablesbar und für die Dunkelheit gibt es eine Hintergrundbeleuchtung. Ich habe mir heute ein vergleichbares Gerät mit automatischer Umschaltung gekauft, es hat zwar keine Temperatur- und Frequenzmessung, allerdings Strommessung. Es kostet lediglich 24 € und besitzt vor allem ein LCD-Display - es kommt mit zwei AAA-Batterien aus, die nicht ständig geladen werden müssen. Die Automatik funktioniert hier übrigens in allen Bereichen zuverlässig.
@@Elektronik-1 Such mal nach Assark 85D beim großen Versandhaus, es hat zwar nur 6000 Counts, die Genauigkeit des Gerätes verglichen mit teureren Multimetern kann sich in allen Bereichen sehen lassen - ich habe es heute auf Herz und Nieren getestet.
Wie gesagt, das ist ein Problem... Ich benutze das Teil ziemlich oft und lade ca. ein mal im Monat. Dafür freue ich mich jedes mal, wenn ich das Teil benutze...
manchmal sind simplere tools bequemer, komme zu der einsicht aus nem ganz anderen gewerbe aber selbes prinzip. finde das war ne sehr gute review und hat das produkt so dargestellt wies gemeint ist. auch fuer laien verstaendlich. top arbeit
@@Elektronik-1Aha, es ist also zukünftig unnötig, vorher zu wissen ob man U oder I oder R misst. Apropos "misst", deinen Videotitel "Das gute alte Multimeter hat ausgedient !" halte ich für ebendiesen 😉. Das hier vorgestellte neue "hochmoderne" Messgerät ist in meinen Augen ein totgeborenes Kind. Just my two cents.
Natürlich ist das wichtig. Das Gerät macht es so wie du vmtl. auch. Wenn Spg. drauf ist, dann wird auf Spg. geschaltet (AC/DC automatisch). Wenn keine drauf ist, dann wird der Widerstand gemessen. Unter 50 Ohm ist der Durchgangstest aktiv und es piept. Wenn man die Messkabel auf mA oder A steckt, wird darauf umgeschaltet. Oder machst du das anders? Zum "Multimeter" steht was in der Infobox. Ist es nach diesen Infos immer noch ein "totgeborenes Kind"? Wenn ja, warum?
@@Elektronik-1 Ich akzeptiere deine Meinung, habe aber eine andere. Und ich wünsche mir, dass Schüler im Physikunterricht im Teilgebiet der Elektrizitätslehre weiterhin mit dem "normalen" Multimeter verstehen und lernen dürfen. 🤝
@@thomasw9135 Das ist nicht nur meine Meinung, das sind die Tatsachen. Aber ja, für die Ausbildung ist so ne Automatik natürlich nicht so gut. Die Schüler und Azubis sollen erst mal lernen worum es geht...
Schönes Gerät. Die Entwicklung geht immer weiter... Mich begeistert, dass man das Gerät nicht defekt machen kann, weil es die Messgrößen selbständig wechselt, vor allem zwischen Spannung und Widerstand. Was passiert wenn das Teil gerade einen niederohmigen Widerstand misst und dann plötzlich 230V anliegen?
Ja, das verstehe ich auch nicht. Widerständen messen und danach die Netzspg. hat es mehrfach überlebt. Man könnte mal ne Glühbirne mit dem Multimeter in ne geschaltete Steckdosenleiste stecken und dann einschalten. Dann müsste es erst den Widerstand des Glühdrahts und dann die Netzspg. anzeigen. Sorry, aber das trau ich mich nicht. Wer macht das mal...?
dass es beim Einstecken in die mA Buchse auf Milliampere schaltet ist nicht genial, machen andere auch, Genial wäre wenn er jetzt erkennen würde dass ich wieder eine Voltmessung machen will und noch nicht zurückgesteckt habe ;-) vor viiieeelen Jahren hatte ich ein Digitalmultimeter war ok, erfüllte die Anforderungen bis es runterfiel. dann ein neues, inzwischen gab es Autorange. Was ein Schrott. Mit dem hatte ich dann eigentlich nur das alte repariert. Inzwischen bin ich wieder bei einem Elavi 5n das misst wenigstens was eingestellt wurde, hüpft nicht in den Ranges und ich entscheide ob es gleich oder wechsel ist. Und im Ernst, von paar milli bis 10/30/100A messen können hat schon was. an einem durchschnittlichen Digitalmulti musst du bei einer Strommessung schon genau überlegen ob du den Schalter am Prüfling einschaltest und ob du genügend Feinsicherungen da hast. Kommt hald auch auf den Einsatzzweck an.
an alle kollegen die sich hier über den akku aufregen: ihr seid doch elektroniker oder nicht? dann werdet ihr auch in der lage sein einen kaputten akku zu wechseln. lieber alle 5 jahre mal den akku gewechselt als ein mal im jahr die batterie
theoretisch geb ich dir recht ... allerdings nur im Professionellen Bereich .. und da hat das teil schon Schwächen .. im Elektronik Bereich z.B. die 0,8V Grenze ... im Privaten Bereich bzw im Hobby Bereich jedoch geb ich Geräten mit Batteriefach den Vorzug .. denn ich hab durchaus Zeiten in denen ich Geräte mehrere Wochen bis Monate nicht benutze .. und deshalb die Stromquelle entferne ... ausserdem gibt es inzwischen 1,5V geregelte Lithium Akkus (AA und AAA) sowie auch 9V Lithium block-Akkus welche ich in jedes Gerät mit Batteriefach einlegen kann und falls doch mal der Akku leer ist, ich in weniger als 30 Sekunden Wechseln kann statt 1-2 Stunden aufladen ..
Für gewerbliche Zwecke an Haus-, Hof- und Industrieanlagen nutze ich mein Fluke T130. Für meine Heimelektronik habe ich das Fluke 179. Mehr brauche ich nicht um SICHER und funktional ausreichend zu messen, auch ohne viel an den Geräten auswählen zu müssen. Das beworbene Ding hier empfinde ich als Spielzeug. Für manche sicherlich ausreichend, aber für Elektroniker mit Anspruch eher nicht.
Schönes Spielzeug und mehr auch nicht. Einziger Vorteil für mich ist die Temperatur und "strom Erkennung" Funktion. Aber wenn man als Anfänger nur ein 10euro Multimeter besitzt bei dem Mann mindesten 100mal die DC 200mA Messbereich Sicherung gewechselt hat kann man sich sowas gönnen, oder direkt ein vernünftiges von Fluke oder Benning ohne die ganzen Nachteile.
Bei einem "vernünftigen" Gerät brennt also bei Überlast nie die Sicherung durch - oder wie meinst du das? Dann würde mich noch interessieren, was du mit "die ganzen Nachteile" meinst. Ich hab das Gerät seit einiger Zeit im Einsatz und bin damit (bis auf die Akkulaufzeit) sehr zufrieden.
@@Elektronik-1wenn man 10 mal die Sicherung gewechselt hat, sollte der Lernprozess soweit sein das man weiß was wie und was man messen kann. Nachteile: von einem importiertem Messgerät ? ich möchte keinen Handwerker mit sowas in der Hand in meinen 4 wänden haben. kein DVE, GS, IP Symbol und keine CAT 600.
Hallo, ich habe eine Frage zum Asus Zephyrus G14. Es verfügt über eine RTX 3050TI und eine AMD Ryzen 9 5000-Serie. Das Problem ist, dass der Laptop einen black screen hat und sich direkt nach dem Anschließen des Netzteils einschaltet, ohne dass ich den Einschaltknopf betätige. Außerdem kann ich ihn nicht ausschalten wenn er am Netzkabel dran ist es passiert eine Boot Schleife und der Bildschirm bleibt trotzdem schwarz aber die Tastatur Beleuchtung geht an . Wenn ich die Stromversorgung trenne, kann ich das Gerät einschalten und wieder vom Knopf anschalten. Die Tastatur Hintergrundbeleuchtung ist eingeschaltet, und ich kann die Lüftergeruche hören, aber der Bildschirm bleibt schwarz. ich hoffe sehr das du mir ein paar tips gibst wie ich das Problem beheben kann.
Sorry, da kann ich dir leider nicht helfen. Für mich macht ein Laptop keinen Sinn. Deshalb habe ich auch keinen im Einsatz und wenig Erfahrung mit Reparaturen an solchen Geräten.
Ich benutze meine normalen Multimeter von Fluke, Tektronix, Gossen etc. und kann mich meinen "Vorschreibern" eigendlich nur anschließen, das es Sinn macht bei einem Messprozess mitzudenken damit keine unangenehmen Überraschungen passieren. Es mag für den "Heimwerker oder Bastler" möglicherweise ausreichend sein, aber für die Leute die tagtäglich Messgeräte bei Störungssuche oder Neubau verwenden, ist das keine Alternative. Aber trotzdem "Daumen hoch" für dieses Video!
Du musst beim Messen immer mitdenken. Du weißt dann, was du messen willst und hoffentlich auch was der Messwert bedeutet. Wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind, dann brauchst du erst gar nicht anfangen. Das Gerät stellt sich so ein, wie du es manuell auch machen würdest. Welche "unangenehmen Überraschungen" sollte es dabei geben - du siehts ja, wie es sich einstellt... Notfalls kannst du auch alles manuell machen. Zu "Neubau": Wie schon mehrfach gesagt, ist das kein robustes Gerät für den Elektriker auf der Baustelle. Für den Preis geht das nicht.
Meine ehrliche Meinung, Blödsinn. Kein Grund so ein Teil zu kaufen und seine alten Geräte zu entsorgen.
...und der Mensch wird niemals fliegen können
Ja richtig, aber wenn man ohnehin vielleicht einen (Neu-) Kauf überlegt, warum denn nicht, ich würde es mir holen, finde das innovative
Aber das ist doch auch ein Multimessgerät halt nur mit einem Automatik Modus. Ich brauche den nie, da ich mir vorher Gedanken mache, was ich wie messen will.
Warum ist ein Voltmeter zur Feststellung von Strom in elektrischen Anlagen nicht erlaubt und ein Duspol vorgeschrieben? Weil der Duspol nich eingeschalten werden muss und Strom ohne Umzustellen anzeigt. Dieser Voltmeter könnte also nach Definition der VdE als Duspol gelten. Einziges Manko in dieser Hinsicht er muss eingeschalten werden.
@@matthiaszwerschke2864 Nein, ein Duspol braucht keine Batterie, deshalb funktioniert er praktisch immer. Das gezeigte Gerät kann also einen Duspol nicht ersetzen. Davon abgesehen ist es für den Einsatz auf der Baustelle nicht robust genug.
@@Elektronik-1 Ich schrieb "muss eingeschaltet werden". Er ist also nicht zugelassen laut VdE aber das ist für mich in meinem privaten Bereich egal. Ich habe Beides, finde aber das das Teil einem Duspol schon verdammt nahe kommt. Über die Robustheit kann man gern streiten. Mein Duspol von 1976 ist den heutigen da weit überlegen, hat aber keine Fi - Taste. FI war damals noch nicht vorgeschrieben.
@@Elektronik-1 die analogen alten "Duspol" vielleicht. Die neuen mit Licht und durchgangas prüfung brauchen schon Batterien! Ug die heißen Spannungs Prüftgerät Duspol ist wie tempo eine Marke und kein Gerät selbst. Tempo ist ein Taschentuch aber nicht jedes Taschentuch ist ein Tempo. Das selbe münst auch auf Duspol.
@@icebluscorpion Ja, die neueren "Duspol" haben für die Zusatzfunktionen ne Batterie. Aber die reine Spannungsprüfung muß immer funktionieren, auch wenn die Batterie leer ist. Wenn das nicht garantiert ist, wird das Gerät nicht zugelassen.
Ja schrecklich, bei den klassischen Multimetern, immer diesen Vorwahlschalter zu betätigen, soooo viel Arbeit.
Gott sei Dank gibt´s endlich ein Gerät, wo diese lästige Arbeit entfällt.
Toll, dass du das erkannt hast!
Danke für das tolle Video, ich verstehe die aggressiven Kommentare hier nicht wieso regen die sich so auf!!
Vmtl. weil das meistens Elektriker sind, die schon ein gutes teures Multimeter haben.
Ideal für Leute die schon von einem Drehschalter überfordert sind.
Eben, und wie heute auch keine simple Schaltung mehr aufgebaut wird, da muss auch immer gleich ein UNO, ESP oder PI her...
Soweit ist es gekommen...
#fachkräftemangel wo hin man schaut ... aber Hauptsache die Klicks stimmen dann.
Super!!!
Jetzt weis ich, was für mich ein Weihnachtsgeschenk sein wird.
Wenn das Gerät bzw. der Hersteller des Gerätes besser weiß welchen Parameter ich gern messen möchte, beunruhigt mich das, denn sowas haben wir in der Moderne schon zu oft. Einzig für die Produktion ist sowas gut, weil es da kaum noch mechanische Teile gibt, also keinen Meßbereichsumschalter. Ich hielte es für besser den Leuten beizubringen, wie man mit Meßgeräten wirklich richtig umgehen muß.
Wie entscheidest du denn selbst, was du messen willst?
Ich vermute mal:
- Keine Spannung drauf -> Widerstand messen und
- Spannung drauf -> Spannung messen.
Genau so macht das Gerät das auch!. AC/DC Erkennung, Bereichswahl und Umschaltung auf Strommessung macht das Teil auch automatisch. Warum willst du das dann alles manuell einstellen?
@@Elektronik-1 ... na zum Beispiel, ob ich nun den AC- oder der DC-Anteil an einer zu messenden Spannung messen möchte.
Ohne, dass ich gleich mit dem Oszi ankommen muss.
Hätte jetzt irgendwie ein LCR Meter erwartet. Das Teil ist halt ein Multimeter mit Auto - Mode.
Kann man mich mal aufklären?
Titel "Multimeter hat ausgedient..." und präsentiert wird.... ein Multimeter?
Was habe ich da nicht mitbekommen, warum das gezeigte kein Multimeter sein soll?
Das habe ich hier schon mehrfach erklärt. Was findet man wenn man z.B. bei Wikipedia oder Amazon nach "Multimeter" sucht? Und was stellt man sich vor, wenn man diesen Begriff nennt? Das Standard-Teil mit Drehschalter... Ja, technisch gesehen ist es ein Multimeter, im allgemeinen Sprachgebrauch aber nicht.
Danke für die Rückmeldung. Ich habe zwar in meinem Studium (1991 ff.) auch mit den "alten" gearbeitet, also ohne Batterie, mechanischer Zeiger und hinterlegtem Spiegel wegen dem Ablesefehler, aber die würde ich schon eher als antik bezeichnen. Daher war für mich der Begriff Multimeter schon vor Jahren zu "ein Gerät, dass verschiedene Dinge messen kann" degradiert, unabhängig der Bedienungsart 😉
@@Elektronik-1 Solche Aussagen sind gequirlte Sch...
@@Elektronik-1 Als gelernter Kommunikationselektroniker und Elektroingenieur muss ich dir widersprechen. Die Geräte hießen schon immer Multimeter, egal ob mit Dreheisenmesswerk bzw. Drehspulenmesswerk und Zeiger oder eben mit LC-Display.
@@bikox4352 Ich bin auch kein Laie... Lies, was ich oben geschrieben habe - ich erkläre es nicht noch 50 mal!
Wenn man sich die Kommentare hier so durchliest, müssen hier einige scheinbar zuhausen nichts zu sagen haben. Fakt ist, für den rauen Einsatz im Gewerbe ist das Messgerät nicht gedacht. Für den Hobby Bastler ist es aber ein feines und ausreichend genaues Messgerät. Das dass Messgerät selbst erkennen kann was man messen möchte ist im Labor schon eine feine Sache. Da mal schnell ne Spannung messen am Steckbrett und huch was war das nochmal für ein Widerstand auf dem Tisch, den man schell an die Strippe hängen und ablesen. Alles ohne einmal das Gerät anfassen zu müssen. Klar es gibt bessere und auch teurere Geräte. Aber im heimischen kleinen Keller Labor für den Bastler ein mehr als ausreichend gutes Gerät.
Ich gehe mal davon aus, dass dies nur ihre bescheidene Meinung war und man sich ihr nicht anschließen muss. Mir geht es so wie nirm4077, der im Kern von mangelhaftem Vertrauen und davon schreibt, dass man immer wissen muss, was man tut oder in diesem Fall, was man messen möchte. Wenn das richtige Einstellen des Messbereich eines Multimeters zu einem Problem wird, dass es rechtfertigt so ein Messgerät kaufen zu müssen, läuft IMHO was völlig falsch.
Es muss ja jeder wissen was er sich anschafft. Ich finde die Überschrift völlig überzogen und erkenne auch nicht wirklich, worin der Mehrwert bei diesem Gerät liegen soll. Netto ist es eben ein weiteres von vielen Messgeräten auf die die Welt.
Na hier ist ja wieder was los 😂
Es geht nicht darum, dass das Einstellen des richtigen Bereichs ein Problem ist. Das Gerät schaltet einfach selbst in den Bereich, den man eh selber einstellen wollte. Warum soll man das dann manuell tun?
@@Elektronik-1Das Messgerät kann also Gedanken lesen?
@@bikox4352 Muss es nicht. Es misst Spannung, wenn Spannung da ist (und erkennt AC/DC) und es misst den Widerstand wenn keine Spannung da ist. Alles mit Autorange. Es piept wenn es
Sehr informatives und gut gemachtes Video, danke dafür!
Mein über 30 Jahre altes digitales Multimeter hat die gleichen Funktionen, nur halte eben mit Drehschalter zum Einstellen. :)
Dem kann ich nur zustimmen.
Ein Drehschalter ist nicht die schlechteste Wahl. Es ist immer sinnvoll zu wissen was man messen möchte.
Ich muss gestehen, das Messgerät ist cool und macht bestimmt Spaß. Aber mein Leben würde ich niemals einem automatischen Messgerät anvertrauen!
@@andyandy3288 Ich war auch skeptisch. Aber, wie du ja im Video gesehen hast, funktioniert die Automatik sehr gut. Man kann sie aber auch abschalten - das mach ich aber fast nie...
unter der Voraussetzung eines qualitativ hochwertigen Drehschalters. in Kaweets ist das nicht der Fall.
Vielen Dank für den genialen Tip.
Die Automatiken und das riesige Farbdisplay sind toll, nützt aber nicht viel wenn der kleine Akku leer ist und nach Murphys Gesetz ist der natürlich immer genau dann leer und das Ladekabel unauffindbar, wenn man ganz dringend etwas messen muss. Von daher sehe ich das Ende von normalen Multimetern noch nicht.
Für mich überwiegen die Vorteile...
Wenn du ein USB-Ladegerät der eine Powerbank dabei hast, kannst du natlos weiterarbeiten.
@@michaelkoser7854 Nein. Schau dir das Video nochmal an.
@@Elektronik-1 mhmm, hast recht ... grad beim ersten mal hat s wieder mit nem doppelklick auf den An/Aus-Schalter geklappt, bin mir aber nicht sicher ob das Ladekabel richtig eingesteckt war ... geht ziemlich hart rein.
@@Elektronik-1 Habe mir das Vid noch mal angeschaut und habe plötzlich auch große Lust, mir das Teil zu bestellen.🤔
Das gute alte Multimeter hat ausgedient ! Das ist doch jetzt mal eine Schlagzeile. Fehlt nur noch die Fortsetzung: "Ich habe jetzt ein Multimeter"
Ganz sicher würde ich mein gutes altes Fluke NIE gegen so ein Ding tauschen...
Bevor ich mir dein gutes, altes Fluke kaufe, hole ich mir lieber dieses Teil. Für den Hausgebrauch reicht es allemal.
Das Gerät ist keiner Messkategorie (CAT I bis CAT IV) zugeortnet und darf nur an Kleinspannungen ohne Netzanbindung verwendet werden. Fällt damit in CAT I z.b. PKW 12V. Für mich als EFK Chinaschrott :) Das gilt für alle alten Multimeter ohne Kennzeichnung.
Woher hast du diese Infos? Im Manual steht was anderes...
@@Elektronik-1 Bei Wikipedia mal nach Messkategorie suchen
Ich sagte doch schon, dass im Manual was anderes steht: "Das Multimeter entspricht den Überspannungssicherheitsnormen IEC 61010-1, CAT.III 1000 V, CAT.IV 600 V..."
@@Elektronik-1 Es muss auf dem Gerät stehen!
@@hmlds7336 Es steht hinten auf dem Gerät. Im Video kann man das auch erkennen.
blödsinn , viel zu teuer , einfache multimeter für den hausgebrauch ab 10 euro , mit sehr hoher messgenauigkeit , verglichen mit einem fluke
Ich sag's immer : "&Wer viel mißt, mißt Mist!"
Also ich sehe da keinen großen Vorteil zu einem preiswerten Multimeter. Die eine Sekunde, um den Meßbereich manuell einzustellen, wird man noch Zeit haben.
Sehr gutes Video. Bin selber gerade auf der suche nach einem neuen Multimeter. Habe mal ein abo da gelassen und gucke mal, ob du zum thema Oszi auch was hast. Da suche ich für den Kfz-Bereich auch noch so ein schön kleines handliches.
OWON LCD-Oszilloskop mit Multimeter, HDS242
Weiß nicht was der Rest hier hat.
Klasse Video und auch ein total angebrachtes Produkt.
Klar kann es sein, dass der ein oder andere damit nicht weiter kommt, aber für Platinenentwicklung z.B. ist das Gold wert.
Danke für die Info.
Ziemlich gewagter Titel, zumal die vorgestellten Geräte auch nur ganz normale (Billig-)Multimeter sind. Für den Bastelbedarf zu Hause sicherlich ok, kann mir aber nicht vorstellen, dass solche Geräte irgendwo im professionellen Bereich eingesetzt werden.
Wenn jemand "Multimeter" sagt, dann stellt sich fast jeder eines der üblichen Geräte mit Drehschalter von. Dass es auch andere gibt, ist noch wenig bekannt. Dazu kommt, dass man nach dem Einschalten, ohne irgend etwas um zu schalten, (fast immer) das gewünschte Ergebnis bekommt. Daher halte ich den Titel für angemessen. Ansonsten hast du recht. Das ist kein robustes Gerät für den Elektriker auf der Baustelle. Dafür ist es auch nicht gedacht. Trotzdem macht es einen guten Job.
Was ich vermisse ist der Einsatzbereich, in welcher CAT Klasse kann das Messgerät eingesetzt werden? Das was ich gesehen habe sieht es nach CAD 1 maximal CAT 2 aus. Also Messungen in der Hausinstallation sollten damit nicht gemacht werden.
Der Einsatzbereich: Auf meinem Tisch! Das ist kein robustes Messgerät für die Baustelle oder fürs Profi Messlabor. Zu nem (ambitionierten) Hobbyelektroniker passts aber ganz gut...
Was unterscheidet diese Geräte von einem Multimeter? Eigentlich nichts. Nur etwas automatisiert. Und fehlerbegrenzt.
Lies, was ich dazu in der Infobox geschrieben habe.
Multimeter, nein danke! Wir präsentieren voller Stolz: das Multimeter! 😂😂😂
Schon wieder? Ich hab das hier schon mehrfach erklärt...
(Für Spannung/Strom- Messer bis max. 10 A und 99 V gibt es was Feines für unter 3,00 €)
Nettes Teil - aber Titel des Videos "Multimeter hat ausgedient?!"
So ersetzt es niemals ein ordentliches Multimeter (das muss gar nicht von Fluke sein), bei dem man eben auch wirklich einstellt, was man messen will.
Die Bedienung scheint zudem sehr fummelig. Für einen guten Komponententester, der z.B. auch Induktivitäten misst, ist's ebenfalls kein Ersatz.
Aber natürlich ersetzt es ein normales Multimeter - ich verwende praktisch nur noch dieses Teil. Ich habe es schon mehrfach hier geschrieben - es stellt (fast) immer das ein, was man manuell auch einstellen würde. Bedienen muß man da also meistens gar nix und wenn doch, dann drückt man einfach auf die Tasten. Wo ist also das Problem?
@@Elektronik-1Kann ich damit auf einer Gleichspannung die Welligkeit (Ripple) messen? Mit dem Fluke ist das möglich wenn ich eine Gleichspannung mit der Einstellung AC messe. Habe ich früher als IT Techniker häufig benutzt.
@@dr.sommer8011 Ja, das geht. Dazu muss man die Automatik abschalten. Mit jeweils einem Tastendruck kann man sich dann den DC oder AC Wert anzeigen lassen. Ab ca. 1 V AC gibts auch noch die Frequenz dazu.
@@dr.sommer8011 Also, was die Leute heute so alles messen wollen - erst einen Spannungs-Abfall und nun auch noch Rippel. Ich bin dafür, daß wir die Rippel nicht erst messen, sondern gleich essen.
@@billgeiz5520 Ich habe *Ripple* und nicht Rippel geschrieben! Probleme mit der Optik?
Informatives Video, Daumen hoch. Ein interessants Gerät für den Hobbybereich. Das wird im Video ja auch erwähnt. Ob man beim intensiven Einsatz langfristig Freude dran hat glaube ich nicht. Die Qualität solcher Geräte erkennt man meist schon an den Messleitungen.
Bis jetzt find ich es noch gut... Die Messleitungen die man im Video sieht, sind nicht die, die beim Gerät dabei sind. Weil die beiliegenden "hochwertiger" und damit starrer sind, will ich die nicht benutzen.
Sehr interessantes Video. Es gibt auch noch Kombi-Geräte mit eingebautem Oszilloskop und Frequenzgenerator. Die sind auch ziemlich cool.
Finde ich nicht. Ja, die kosten nicht viel, aber das Display ist winzig und die Bedienung ist eine Katastrophe. Wenn du dir nen Oszi kaufen willst, dann warte aufs nächste Video. Wenn alles klappt, dann stelle ich da ein (vmtl.) gutes und günstiges Gerät vor, das man z. Z. noch nicht kaufen kann.
@@Elektronik-1 Ist das denn auch halbwegs mobil bzw. kompakt? Mich stört an den normalen Geräten nicht der Preis (das Kleine kostet immerhin auch 300€), sondern viel mehr die viel zu große Größe. Habe nich genug Platz auf meiner Werkbank für diverse große Geräte.
@@drcyb3r Du kennst bestimmt die aktuellen Geräte mit 7 Zoll Screen. Das ist meiner Ansicht nach das untere Limit. Darunter sieht man nicht viel. Mobil sind die nicht wirklich, aber warum auch? Alles andere was man zum Elektronik Hobby braucht kann man ja auch nicht mitnehmen. Es ist noch nicht sicher, ob ich das neue Gerät bekomme.
Kann man nicht statt der Schmelzsicherungen Sicherungen einbauen, die nur raus springen? Habe ich an meinem Autobatterieladegerät. Finde ich so nice. Muß man keine neuen Sicherungen kaufen...
Zu träge. Bis die automatische Sicherung anspricht ist das Gerät tot.
Die Buchse zum Aufladen des Akkus ist ja wohl ein absolutes NoGo. Wenn das Ladekabel nicht auffindbar und der Akku leer ist, ist man aufgeschmissen. Ein Standard-USB hätte jeder Bastler überall rumliegen.
Und welchen Mehrwert soll diese bunte, stromhungrige Anzeige bieten, die man bei direkter Sonneneinstrahlung vermutlich gar nicht mehr ablesen kann? Viel pragmatischer wäre eine Variante mit LCD-Display mit zuschaltbarer Beleuchtung.
Bei mir im Keller scheint die Sonne recht selten...
@@Elektronik-1 Und was nutz dein Hinweis jemand, der draußen am Auto, oder an der Photovoltaikanlage etwas messen möchte?
@@Amalienstr49 Der hat dann hoffentlich verstanden, dass das Teil dann nix für ihn ist...
Danke für die Vorstellung.
Ich habe bislang kein Multimeter (nur einen Phasenprüfer 🙈).
Dank des Videos weiß ich nun, was ich mir sinnvollerweise kaufen kann
Mit dem Phasenprüfer kannste dir prima in der Nase bohren.
Der zeigt genaunullnichts an.
Mein 30 Jahre alter Conrad- Multimeter funktioniert für meine Anwendungen perfekt.
Ja, aber der Conrad nichtmehr !! 😒
Wie schön, das reicht doch
@@Tomas-Frankleywirklich? Gibt's den Conrad nicht mehr?
@@AM-igo Schon, aber nichtmehr der gute Service weil kein Kleinteileverkauf mehr in den örtlichen Filialen ist, was ihn aber groß gemacht hat !
@Tomas-Frankley Okay, wusste ich, danke für diese fundierte Info, Gruß:)
weil ich erst einsteige und nicht wusste wie ich so ein Multimeter benutzen muss hab ich meines wohl kaputt gemacht. war zwar nur ein günstiges aber ärgerlich weil ich keins mehr hab. danke für das video
Ich warte ab bis es die ersten Trikorder gibt
Danke für die Vorstellung des Auto-Multimeters ... Ich überlege mir sowas auch zu zulegen.
Für Kondensatoren & Spulen habe ich ein Dy-Automesgerät. Das ist so endspannt damit zu arbeiten. Zack, werden die exakten Werte ohne Schwankungen angezeigt. Bei den Spulen sogar mit Widerstandswert.
Creator: Multimeter hat ausgedient!
Also Creator: Das ist die Zukunft! (stellt Multimeter vor)
Ich habe das ähnliche Messgerät vor ca. 3monaten gekauft allerdings die Version mit normalen 3xAAA Bat. also bis jetzt musste Ich die Bat. nicht tauschen müssen.
Preis lag bei ca. 39€
Es kommt natürlich darauf an, wie oft du das Gerät benutzt...
Das erste Teil ist garnix für mich. Mich nervt ja schon das Autoranging bei normalen Multimetern. Und das zweite ist einfach nur ein DMM mit Menüsteuerung. Auch hier winke ich dankend ab; ein großer Drehknopf ist die bessere Benutzeroberfläche.
Datenblatt für den SDIC SD7501 (LCSC Electronics vertreibt die) gibts wohl nur auf Chinesisch. Pinbelegung und Innenaufbau ist aber gut ersichtlich. Ausserdem ist eine Standardapplikation drin, wie es sich gehört und ich schätze das Gerät ist im Voll und Ganzen GENAU DAS. Da findet man auch direkt die beiden Sicherungen mit dem korrekten Wert.
Der kleine Chip dürfte zum Display gehören - das ist hier nur als komplettes Modul eingezeichnet.
Da ist nicht wirklich viel dran.
Ich habe einen Fluke und einen Digitalen Multimeter mit integriertem Oszilloskop in Handyformat. alles Super.
Die fehlende Umschaltung der Messgrößen wäre für mich eher ein Nachteil. Ich möchte diese auswählen können. Gerade AC / DC. Beispiel: eine SPS Steuerung erkannte an ihren Eingängen die Signale nicht mehr korrekt obwohl sich dort 24V DC messen ließen. Beim wechsel auf Ac Messung zeigte sich aber gleichzeitig eine 7V Wechselspannung. Demnach war die Glättung des Netzteils hinüber.
"Die fehlende Umschaltung"...? Ich hatte es im Video ja bereits gesagt - man kann auch alles manuell einstellen!
Wieder mal sehr schöne Vorstellung!
In einem anderen Video habe ich die 's'-lose Variante gesehen
und bei der gab es beim Diodentest zu Beginn einen kurzen Beep
bevor die Durchflussspannung angzeigt wurde.
Im deinem Video habe ich diesen Beep vermisst - gibt es den
wirklich nicht bei der KM601 S Version oder habe ich es nur nicht gehört?
'Learn Electronics Repair' schwört auf dieses Feature beim Diodentest.
Gute Frage! Habs grade ausprobiert. Unter 1V Flussspannung piepst es, darüber nicht.
Nur durch zufall auf das Video gestoßen und musste erstmal lachen :D
hab das teil vor nicht all zu langer zeit bei aliexpress für glatte 15€☺ ersteigert (war reduziert).
Für den Preis dachte ich mir da kannste nix falsch machen und wenn doch dann tut es nicht weh ^^
Als Kfz-ler muss ich sagen das ich das teil mittlerweile echt lieb gewonnen habe... Ich behandel es nicht wirklich zarghaft (kabel rumwickeln und ab in die untere kiste vom werkzeugwagen) und es hält bisher echt gut durch. klar hat das display kratzer aber ansonsten läuft es echt einwandfrei.
bisher hab ich es auch nur 1x aufgeladen (als es angeliefert wurde).
Mein erstes multimeter hab ich immer noch, nach fast 20 Jahren, hab immer gut aufgepasst, dass es nicht durch eine fehlmessung schaden erleidet,es ist ein Siemens multizet T,mit original bereitschaftstasche,original messkabeln mit klemmen,und gebrauchsanleitung. Davon würde ich mich nie im Leben trennen.gekostet hat es seinerzeit 20 Euro.
Ja, sehr praktisch. Verbreitung dürften jedoch auch bald Multimeter mit niederfrequentem eingebauten Oszilloskop finden.
Ist sogar schon der Fall, allerdings sind diese noch vergleichsweise teuer.
Die Geräte versuchen immer intelligenter zu werden - ich halte das aber für gefährlich. Wenn ein Gerät versucht zu smart zu sein und das eigene Mitdenken überflüssig machen will, führt das zur Fahrlässigkeit und das Mitdenken wird vernachlässigt. Gerade beim Messen gilt: Erst Denken, dann Messen - sonst mißt man Mist! ;-) Für Anfänger mag das eine Hilfe sein, aber offensichtlich gibt es ja auch Situationen wo die Ergebnisse fragwürdig sind.
Ganz im Gegenteil! Wenn du z.B. ne (Netz-) Spannung messen willst, der Drehschalter aber noch auf "Ohm" steht, dann wird das Gerät das vielleicht nicht überleben. Mit nem "smarten" Messgerät passiert gar nichts. Mitdenken musst du trotzdem, denn du musst ja den angezeigten Wert interpretieren können, sonst ist die Messung ziemlich sinnlos.
@@Elektronik-1 Deswegen ja: erst Denken, dann Messen :-) Mein Fluke hat im Ohmbereich überlebt, ein Billig-DM nicht.
@@rilosvideos877 Das richtig teure Metrahit 29S von Gossen Metrawatt hat´s bei meinem Arbeitgeber leider nicht überlebt.
Es handelt sich dabei allerdings nicht um ein DMM, sondern um einen Kalibrator.
Was passiert, wenn du die erlaubten 1000V DC dranpappst oder die 750V AC? Bei manchen Chinageräten ist das pure Fantasie.
Das weiß ich nicht. Aber warum ist das wichtig? Das ist kein robustes Gerät für die Baustelle, sondern eines für Elektroniker. Aber selbst auf der Baustelle hat man selten mehr als die normale Netzspannung und damit gibt's noch keine Probleme.
@@Elektronik-1 Ich finds wichtig, weil es draufsteht ;)
Ist echt super viele verschiedene Messungen, aber auch der automatic mode ist klasse, gerade bei Fehleranalysen. Mich hätte jetzt aber schon noch interressiert, wie die genaue Bezeichnung des Gerätes ist und natürlich auch der ungefähre Preis.
Im Video so gerade zu erkennen: KM601s. Das "s" ist für die Akku-Funktion und ich frage mich, ob es Menschen gibt, die das ohne "s" kaufen würden, weil es 10€ billiger ist. Kostet knapp 60€, also praktisch geschenkt.
@@Tinker_Inc Danke der Antwort, ja habs mir dann doch noch mal angeschaut und auch gesehen. Preislich unschlagbar 👍🏼
@@Tinker_Inc Womit schaust du dir das an? Die Beschriftung ist deutlich zu lesen. Auf Mobilgeräten kann man mit 2 Fingern ins Video rein zoomen.
@@Tinker_Inc Kommt darauf an, wie die Version ohne Akku versorgt wird. So ein eingebauter Akku hat halt immer den Nachteil, dass er nach ein paar Jahren massiv abbaut und dann kann man ihn schlecht bis gar nicht wechseln. Wenn die Version ohne Akku z.B. ein Batteriefach für zwei 18650 Zellen hat, dann würde ich das sofort viel lieber nehmen.
Dann wäre das Teil aber viel größer und schwerer...
Ich hab ein ähnliches Gerät, allerdings ein Pen-Type. Absolut genial!
Wenn das Gerät alles unter 0,8 Volt als Widerstand sieht. Ja, dann wird es nichts mit der Ube oder Uce eines Transistors !
Stimmt, das Tesman ist nur was für Anfänger, die messen keine Halbleiter. Wie im Video gesagt, gibts das Problem beim Kaiweets nicht.
gut erklärt, der Labortisch sollte aber zu jedem neuen Versuch sichtbar gut aufgeräumt sein, damit man sich bei dem Kabelgewirr auch entsprechend auskennt.
Die Steckbuchsen am Gerät dürften mit Leuchtdioden kombiniert sein, die sogar je nach angestecktem Kabel aufleuchten/blinken. Eine nähere Ansicht wäre auch interessant.
Ich habe seit 3 Wochen den kw-602 und ich bin echt zufrieden mit dem Teil ... und der Preis mit cá. 37€ ist Hammer ;O)
Sie wohl eher von KAIWEETS das KM602
ein kw-602 gibt es nicht ^^
Hey ! Danke für das Video. Sehr interessant .
Son mist kommt mir nicht ins haus
Gut gemacht! Danke für das informative Video.
Naja zu simplen Messungen der Spannung leck ich einfach die Kontakte.
😂😂😂😂😂
Da kenn ich einen gewissen Alois, der prüft 230V~ mit dem feuchten Finger. Das "Meßergebnis" ist stets eindeutig.
👍
@@lorichwolfgang9448 immer noch die sicherste methode
Habe gehofft, das Oszilloskop wird vorgestellt 😅
Welches Oszilloskop?
An den kommentaren erkennt man wie sehr sich leute aufspielen müssen die 30 jahre lang nichts als wände schlitzen gemacht haben,und bei jeder gelegenheit so tun als könnten sie eine raumstation verkabeln.
Zum basteln sieht das top aus, super video!
Also ich sehe keinen Grund meine alten sehr guten Messgeräte nicht mehr zu gebrauchen…. Ich hab zwar auch so ein neues automatisches Teil, aber jetzt kommt’s: ist schon mal scheisse wenn man schnell damit arbeiten will, der Automatik Modus ist viel zu träge. Und die Idee mit dem Akku hinten drauf basteln find ich total gefährlich. Die werden doch nicht ohne Grund in Gehäusen verbaut… stech da mal mit ner Nadel oder irgendwas anderem spitzen rein und dann schau was passiert.
Solange das alte Multimeter funzt, besteht kein Grund in etwas anderes zu investieren.
Danke für das Vid
Ich kann gerne auf die Extrabuchsen für die Stromstärke verzichten.
Meine MM schalten das fast alle über den Drehschalter mit.
Und ich brauche nix, was sich fancy automatic auf irgendwas einstellt. Ich weiß im Allgemeinen vorher, was ich messen will und brauch das nicht.
Wenns keine extra Strombuchse gibt, dann kann man vmtl. nur bis 200mA oder so, messen.
Der User "testtesater" wurde wegen beleidigenden Äußerungen gesperrt. Seine Kommentare wurden gelöscht.
was ich bei allen Mulimeter vemisse, ist eine Möglichkeit die Geräte im mobilen Einsatz einfach mal irgendwo sinvoll zu befestigen (zum Beispiel mit einem Magnet in der Schutzhülle) um beide Hände freizuhaben
Die neuen Voltcrafts z.b. VC 851, 871, 891 haben einen Magneten im Gehäuse integriert, so dass man sie leicht an Sicherungskästen befestigen kann.
Es gibt sogar klebbare und zuschneidbare Magnetbänder/Platten.
Son Gurks hab ich ja lange nicht gehört! Natürlich kann ich mit meinem Fluke nicht das Anzugsdrehmoment meiner Radmuttern messen! Aber ich kann damit wenigstens die Ventilkappen festklopfen.
Ich hab keine Ahnung, was du damit sagen willst...
The multimeter itself chooses what will be measured. And that has limitations. BV to measure the AC ripple on a DC voltage, it must only measure AC. The automatic choice is different..
The device normally selects the correct setting automatically. But you can also set everything manually.
Thanks for the respons. I'm still an old school person who doesn't trust automatic fashion. Because too often the wrong choice is made. And as an electrician I've learned that you can only assume two things. Money and compliments. And nothing more.
Mit der niedrigen Akkukapazität, welche das Gerät hat würde ich dann doch eher zu dem Modell mit Batteriefach tendieren. Da packt man sich dann halt einfach noch einige Reserve-Akkus mit ein - welche man dann ja auch schnell gewechselt hat.
Einen größeren Akku auf die Rückseite zu kleben wäre mir persönlich schon zu sehr gepfuscht. Davon abgesehen hätte man ja auch selbst mit einem größeren fest verbauten Akku ja das gleiche Dilemma, dass man es erst mal wieder aufladen muss wenn es dann doch mal leer ist.
Die Frage ist natürlich aber auch wie schnell AA-Zellen leer gesaugt werden ?!
Jedenfalls DANKE für den Produkttipp. Werde mir mal das Teil mit Batteriefach bestellen und es einfach mal selbst testen.
Schreib dann doch mal, wie du damit zufrieden bist!
@@Elektronik-1 wird gemacht ;-)
Kann das Teil auch den Innenwiderstand von LI-Akkus messen?
Nicht direkt - aber du kannst die Akkuspannung mit und ohne Laststrom messen und daraus den Ri errechnen. Automatisch geht das nur mit nem spez. Messgerät mit 4-Leiter-Messung.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Teil. 60€ finde ich jetzt auch nicht zu teuer. Ne Powerbank dabei und alles ist Tuti ... ohne Bastelarbeit. Klar, kann ich verstehen wenn man seit Jahr und Tag mit mit Schraubrad arbeitet, fällt das Haptische weg. Aber diese Art hat, meiner Meinung nach, Zukunft und das berechtigter Weise. So lange ich die Automatik ausschalten kann, und das auch in meinem Kopf angekommen ist, ist da nichts gegen einzuwenden. Leuts die ein Multimeter benutzen, wissen in der Regel was sie machen ... und der Rest ... egal
Gerade bei einem Multimeter wäre mir eine Automatik nicht so recht. Wenn ich etwas messen möchte weiß ich meistens, was ich messen möchte. Und ich wäre z.B. etwas überrascht, wenn mich ein Diodentest plötzlich mit der Sperrschicht-Kapazität der Diode überraschen möchte, anstatt mir die Durchflussspannung anzuzeigen. Wenn ich also solch ein Gerät hätte, würde ich es wahrscheinlich dennoch vorziehen, es im manuellen Modus zu betreiben.
Ich habe mir mal solch einen schönen Bauelementetester zugelegt. Der läuft ja ausschließlich im Automatik-Modus. Dadurch weiß das Gerät zuweilen nicht, ob ich gerade die Induktivität oder den Innenwiderstand einer Induktivität messen möchte. Wenn das Gerät das Bauteil als Induktivität erkennt zeigt es mir dann zwar beides an. Aber wenn nicht kann ich es auch nicht erzwingen, dass DUT als Induktivität zu betrachten und diese zu messen. Was auch nicht so toll ist: das Gerät erkennt z.B. Darlington-Transistoren nicht, von Sziklais ganz zu schweigen, vor allem wenn diese noch mit internen Widerständen gegengekoppelt sind. So kann ich dem Ding auch nicht sagen, dass das angeschlossene Bauteil als Transistor zu vermessen ist. Lustigerweise ist dem Gerät aber völlig egal, welches Beinchen ich in welche Buchse stecke, wenn es einen Transistor erkannt hat.
AC, DC, R, (mit Autorange) und Kurzschluß (Durchgangstest) wird automatisch erkannt. Und da schaltet es (fast) immer genau das ein, was man manuell auch eingestellt hätte. Was es tut, wird angezeigt. Ich hab auch lange geglaubt, dass sowas nicht funktionieren kann...
Wo ist jetzt der Vorteil gegenüber einem 20€ Multimeter von Voltcraft mit automatischer Messbereichseinstellung?
Wenn ich etwas messen möchte, muss ich vorher sowieso Wissen, was ich messen will....?
Das hab ich im Video gezeigt. Das eine ist "Autorange", also die Bereichseinstellung innerhalb einer Messart. Das Gerät wählt also selbst bei z. B. 10V den Bereich 0-20V. Das andere ist die "smarte" Umschaltung, dabei wird automatisch erkannt ob eine Spg. oder ein Widerstand gemessen werden soll. Man muss also meistens nur einschalten...
Nachtrag: Wenn ne Spg. drauf ist, dann willst du die messen. Wenn keine drauf ist, will man den Widerstand wissen. Da macht das "smarte" Teil automatisch.
@@Elektronik-1 Soweit so gut.
Die automatische Bereichseinstellung kann aber auch jedes 0815-Multimeter von vor 15 Jahren, das 20€ gekostet hat.
Ansonsten hat man nun eben nur zusätzlich noch die automatische Funktionswahl.
Ich sage ja nicht, dass es nicht funktioniert, aber irgendwie ist es jetzt auch nicht bahnbrechend....
Da finde ich die günstigen automatischen Bauteiltester (für Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, etc.) wesentlich innovativer/interessanter....
Einfach einen Transistor anklemmen, auf Start drücken und man bekommt sogar noch ein Schaltbild angezeigt.
Klar, ist was anderes, aber das hier brauche ich irgendwie nicht....
@@inoasdh7618 Wie gesagt, um "Autorange" geht es nicht. Die aut. Funktionswahl ist nicht weltbewegend aber meiner Ansicht nach eine deutliche Vereinfachung. Ja, die Bauteiletester begeistern mich auch...
@@Elektronik-1 Ich hatte sowas vorher auch noch nicht gesehen. 🙂
Super Kanal. :-)
Schöner großer Bildschirm der nur leider etwas verschwendet wird. Die Temperaturanzeige geht ja noch, aber der Messmodus ist zu groß.
Was mir dagegen fehlt ist eine gleichzeitige Anzeige von DC and AC und evtl. Frequenz. Oder Min/Max. Oder die Kurvenform.
Für die True-RMS Messungen braucht man eh ein recht schnelles Sampling der Spannung, da kann man einiges mehr anzeigen, nur eine Frage der Software (und Marketing).
Die etwas "besseren" Multimeter haben solche Messungen idR. mit drin. Die sind natürlich nicht ganz so "hip" und bunt wie dieses Messgerät hier mit Autorange und (Mode)Autoselect.
Von wegen - das Multimeter hat noch lange nicht ausgedient 🙂
Schaut süss aus aber es zählen innere Werte sprich technische Daten. Nach Crestfaktor und Frequenzgang oder Relativmessung mit Nullabgleich frage ich gar nicht. Da bleibe ich lieber bei meinem Fluke 289.
Auch wenn du nicht fragst:
Crestfaktor: Steht nicht in der Anleitung, aber ein PWM mit 10% ON wird noch korrekt angezeigt.
Frequenzgang: ca. 2 Khz (MM sind keine Pegelmesser)
Relativmessung mit Nullabgleich: Gibt es.
Davon abgesehen ist es nicht fair ein 50€ Gerät mit einem für über 900€ zu vergleichen.
@@Elektronik-1Siehste mit 2kHz für mich schon nicht verwendbar da ich u.a. an TF- Anlagen messe die jenseits der 20kHz arbeiten, deshalb werde ich mein 289er behalten...😊 Aber aus China kommen von gewissen Herstellern mittlerweile brauchbare Teile, habe selber E-Lasten, Powernetzgeräte und Oszis von Siglent bei mir in der Firma im Einsatz.
Als Hobby Bastler habe ich mir auch solch ein ähnliches Meßgerät zugelegt, ein Suettla S20, bin zufrieden damit.
Das ziemlich laute piepen muß ich noch etwas mit Klebefolie auf dem Piepser dämpfen, arbeite ja nicht in der Schmiede😂.
Die Teile gibt es von zig Herstellern und sind zum Teil Lebensgefärlich.
Woher hast du die Info - was ist daran gefährlich?
@@Elektronik-1 Gefarhr besteht eigentlich nur bei hohen Spannungen. Hier sind beim Eingang mehrere nacheinander folgende Widerstände eingebaut um die Spannungsfestigkeit zu gewährleisten. Wenn ich auf dem Gerät sehe das es bis zu 1000Volt kann und die Spannung dann über die kleinen SMD Widerstände gehen muss, da wäre es mir auch nicht wohl dabei... Nahmhafte Herstellen Verbauen hier deutlich grössere Widerstände ein.
Auch die Sicherungen sind für 1000Volt zu klein, diese sind ja nur bis 250Volt, bei 1000Vollt könnte hier womöglich ein Spannungsbogen enstehen, immerhin scheinen die Sicherung gefüllt zu sein, das hilft schon mal.
Für kleine Spannungen bis ca 100Volt reicht das Multimeter auf jeden fall, ich selber würde für 240V Messungen ein anderes nehmen
@@mwattingeralso doch nicht so multi🤧 Ein richtiges Multitalent muss für mich sehr viel Bereiche abdecken können! Gerade im Servicebereich beim Kunden v.O. ! Dieses Gerät würde ich mir für meine Anwendungszwecke nicht holen, hier ist def. jeder Euro fehlinvestiert. Aber wie gesagt, jeder hat sein eigenes Anwenderportfolio! Video wie immer top👍
Im Prinzip sehe ich das auch so. Bei meinen Tests hat es 230V AC überlebt. Aber das werde ich in Zukunft wohl vermeiden...
@@Elektronik-1 Hatte bei mir ebenfalls schon eines auf dem Tisch, hier wurden dann anstelle von Sicherungen Drahtbrücken gesetzt.
Interessantes teil. Nach ein wenig firmware update sollten dann wohl auch die umschaltungen etwas besser funktionieren. Kann man den hersteller kontaktieren zum thema ?
Welche Umschaltung meinst du?
@@Elektronik-1 z b die situation die bei 8:20 beschrieben wird wo es nicht selber zurück in den spannungsbereich geschaltet hat nach dem unstecken
Am Ende des Videos zeige ich ja die Buchsen von hinten. Da sieht man, dass die Spannungsbuchse nicht aus zwei "Halbschalenkontakten" besteht. Das Gerät kann also gar nicht erkennen, wenn man da was rein steckt. Da hilft auch keine Software...
@@Elektronik-1 Das Gerät hätte aber erkennen können, dass du den Stecker aus der Strombuchse gezogen hast und wieder auf Automatik schalten sollen
Hat der gute alte Zollstock ausgedient weil ich jetzt ein Lasermessgerät habe?
Gliedermaßstab mit Zentimetereinteilung-
Hat es noch Zolleinheiten drauf?
@@einanonymerelch9414 - Das Ding heißt "Zollstock", bei Handwerkern zumindest ist das so, und das ist gut so. Es zeichnet auch niemand mit einem Graphitstift, das sind immer noch "Bleistifte". Für "Glühbirnen" gilt das selbe.
@@tobiasdegner5526 Das "beste" ist, dass es sogar bei Lebensmittel so ist. Da kaufe ich heute irgendeine Fleischware von Schwein und Rind, nur um festzustellen, dass das überhaupt kein Fleisch mehr drin ist.
@@tobiasdegner5526Glühbirne??? Man wo kommt der Blödsinn nur her, das sind Leuchtmittel für Leuchten, oder glüht die Birne vom Baum auch??? Datt heißt auch Schraubendreher und nicht Zieher, schonmal Schrauben damit gezogen?????😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
70 Jahre lang habe ich Zollstock gesagt und ich werde es weiter sagen
😊 Gefällt mir sehr gut schön wäre ein Link wo man es bestellen kann
Links sind Werbung... Auf dem Gerät steht alles was du brauchst.
Für den Elektronikbereich auf jedenfall interessiert, Elektriker sollten bei den bewährten Geräten mit CAT Kennzeichnung bleiben und diese regelmäßig mal prüfen lassen.
Super hab sie letzten Jahr eben so das kaiweets im Betrieb, bin damit im alltäglichen Gebrauch sehr zufrieden, ich hab mir zwei Stück in rot bestellt, weil es zu jenen Zeitpunkt gerade mal 35, - € gekostet hat, sprich ich habe zwei Multimeter zum Preis von einem erhalten, Wärmesensor ist mit dabei und leidungsfinder ist eben so vorhanden und ein seberater Wärmefühler der über einen halben Meter in Gerätschaften verlegt werden kann, ein Gerät, mit dem vieles möglich ist. Wie gesagt, seither arbeite ich mit diesen gerät und alle anderen liegen nun in einer Kiste und oxidieren vor sich hin.
Ein "...leidungsfinder..." und ein "...seberater Wärmefühler..."? Hinter dem Pseudonym "Ole.one_v.Greyzone" versteckt sich wohl ein Verwandter unserer Deutschexpertin aus dem Außenministerium. Vielleich ochs-idieren dann die Geräte auch eher, statt zu "...oxidierern..."?
@@billgeiz5520 sei nicht so frech ! er hat es doch nur gut gemeint, im Gegensatz zu Bärbock !
Das tollste Meßgerät hilft nichts, wenn man keine Ahnung hat, was man überhaupt messen will. Zum Vergleich: vor 60 Jahren hatte ich an meinem Arbeitsplatz einen Tektronics Osci stehen, zwar damals sündhaft teuer, aber ich hatte mein Multimeter kaum noch angefaßt, man konnte noch etwas besser als mit dem fraglichen Gerät noch mehr Eigenschaften der Meßstelle sofort mit einem Blick erkennen. Vor allem im Digitalbereich wird das Meßgerät mehr verwirren als klären. Hat man keine fundierten Elektronik-Kenntnisse, hilft das nicht weiter!
Im Digitalbereich ist man eher mit dem Mehrkanal-Logikanalysator unterwegs..
@@AndreasDelleske Vor allem mit dem Logikanalysator mußt Du schon vorher wissen, was Du messen willst, und das Spektrum der mögtichen Ergebnisse ist damit sehr schmal. Wenn Du gar nichts weißt, was bei defekten Geräten häufig der Fall ist, kommst Du mit einem Oszilloskop am schnellsten voran. Inzwischen sind die Geräte nicht nur klein und handlich, sondern auch noch erstaunlich billig, sollten an keinem Arbeitsplatz fehlen. Aber auch da muß man schon sehr genau wissen, was man will. Ohne fundierte Kenntnisse hilft das beste Meßgerät nicht weiter!
@@n.mariner5610 Ich weiß, ich mach das seit 40 Jahren :) Du sprachst aber vom "Im Digitalbereich" und wenn es wirklich so ist daß da keine Analogdaten verarbeitet werden (so verstehe ich das Wort Digitalbereich) hilft ein Oszi nicht so viel wie eben ein Logikanalysator. Ein Oszi kann z.B. (für bezahlbares Geld) nicht einen Datenstrom interpretieren (Bytes anzeigen). Daß man ein Multimeter in jedem Fall rumliegen hat als Bastler muß man wohl nicht erklären.
@@AndreasDelleske Mit einem Logiganalyzer kannst Du "logische Pegel" darstellen, und auf bestimmte, genau definierte Datenwörter triggern. Damit kann man sehr gut die (digitalen) Vorgänge an Microcontrolern anaylysieren,und sogar Progammfehler finden, sofern er überhaupt noch läuft. Steht er jedoch, und Du willst herausfinden, warum er steht und nicht läuft, hilft Dir der Analyzer wenig, sondern Du mußt Deine grundlegenden elektronischen Kenntnisse aktivieren, und eben eine weitergehende Meßtechnik nutzen. Da könnte sogar ein simples, altes Drehspulinstrument hilfreich sein, weil es Dinge darstellen kann, die einem modernen Multimeter verschlossen bleiben. Typisches Beispiel für ein Digitales Gerät, mit dem analoge Daten verarbeitet werden: Ein modernes Multimeter!
Das Gerät mag für den einen oder anderen okay sein. Mich stört die lange Messwerterfassungszeit. Ausserdem mag ich das Klicki-Bunti Display nicht. Das Messen von niedrigen NF Spannungen an Audiogerät macht mein olles Peaktech ohne lange zu warten bis der Messwert ruhig steht.
Kann man damit an Schaltung messen die hohe Spannung haben, also zB an Röhrenverstärkern und Amateursendern? Ein Voltcraft hatte sich beim Messen der Anodenspannung eines kräftigen Gitarrenamp unter spektakulärem Feuerwerk in Sondermüll verwandelt. Das waren knapp 800V , der DC Messbereich war bis 1000V beschriftet. Möglicherweise kam das Messgerät nicht mit der überlagerten Wecchselspannung klar. Das sollte aber nicht so enden.
Ich denke das ist ein Gerät für gelegentlich Anwender, Bastler Heimwerker usw.
Ach ja, alte Zeigermessgerät benutze ich auch immer von. Zum Feinabgleich ist es angenehm die Tendenz des Messwertes zu beobachten. Darin sind Zeigermesswerke unschlagbar.
Das hier im Beitrag erwähne UNI III aus DDR Produktion besitze ich ebenfalls. Auch das weitverbreitet schwarze russische Multimeter welches in einem Aluminium Transportschutz Köfferchen kam. Ich weiss grad nicht wie das heisst. Unkaputtbar, trotz Falscheinstellung nicht explodiert. Hab Netzspannung im Ohmbereich angelegt.
Und gerade im Umfeld von HF sind die alten Messgeräte oft überlegen sofern man nicht vierstellig für Messtechnik ausgeben wil.(kann).
Ja, direkt nach dem Einschalten (Smartmodus) ist die Spannungsmessung etwas langsam. Wenn man aber manuell auf Spg. schaltet, dann hat man die üblichen 3 Messungen/s. Warum du das sehr schöne Display negativ beurteilst, verstehe ich gar nicht - das ist ja grade das "Highlight"... Die Beschriftung am Messgerät sagt nicht viel aus - du musst schon im Manual nachschauen, was das Teil aushält. Bei dem aus dem Video steht "max. 1000VDC oder 750VAC" - das werde ich aber ganz bestimmt nicht ausprobieren. Für die Messung von hohen Spannungen könntest du dir ja nen ext. Spannungsteiler bauen... Gute Digitale haben unter dem Messwert ne Balkenanzeige - das ist dann fast wie ein Zeiger.
@@Elektronik-1 Für hohe Spannungen habe ich ein älters H&B Gerät, das kann ohne Vorteiler bis 5kV messen
Ich bin im Großen und Ganzen mit meinem Meßzeug zufrieden.
Ein Highlight wäre wenn das neue Multimeter ein vernünftigen Komponententester mit drin hätte. Das ist etwas was bei der Reparatur von Geräten sehr nützlich ist.
Die Sache mit der max. Spannung, eigentlich sind 1000Vdc und 750V ac schon okay. Aber wenn wie in meinem Falle einem das Teil um die Ohren fliegt sollte man vorsichtig mit den Angaben sein. Ich denke das ein Messgerät welches ernsthaft hohe Spannung messen kann in einer anderen Preisklasse liegt.
Das alte Multavi von H&B welches ich erwähnte hat ist aus den 80ern und hat deutich über 1000 DM gekostet. Ds war zu der Zeit sehr viel Geld.
Was ich mir zugelegt habe, ist ein kleines Batterie betriebenes Osziilloskop. Das hat eine Multimeterfunktion mit drin. Auch automatische Bereichswahl. Ströme und Spannungen lassen sich gleichzeitig Messen, damit hat man dann auch ein Leistungsmesser. Bei AC werden die Signalformen mit angezeigt.
Die Bedienung ist allerdings etwas umständlich.
Ja irgend etwas hat man immer auszusetzen. Nichts auf dieser Welt ist perfekt.☺
Bin sehr skeptisch, was solche Wolpertinger anbelangt. Ich weiß was ich messen will und stelle mein Messgerät entsprechend ein. Ich messe nicht irgendwo um dann auf einmal 100 Ohm oder 8. Volt abzulesen. Für mich ist das mehrwertfrei.
Wenn an dem 100 Ohm Widerstand 8V sind, dann wird das Gerät diese Spg. messen. Wenn da keine Spg. anliegt, wird es die 100 Ohm messen. Ohne irgend etwas ein zu stellen und ohne das Risiko dass man durch die Spg. im Ohm Bereich etwas kaputt macht. Auch bei Netzspg. Das ist dann kein Mehrwert?
Danke fürs gute Video 👍😊 weiter so 👍😊
Das multimeter ist tot, lang lebe das Multimeter
🎉 .. das Urmeter in Paris ! 😊
Ich habe das Vorgängermodell Autorange Dreher es ist doch auch im Endeffekt nur Classic Autorange Multimeter nur mit XXL Display?
Ich habe das HT118 A, hat auch beleuchtbare Buchsen, Batterien halten ewig, kostete um die 20€.😂
und die hälfte von dem XXL-Display wird für die Messbereichsanzeige verschwendet die man auch viel kompakter hätte gestalten können
Wo ist die Verschwendung ? Das Gerät ist nicht größer als ein normales Multimeters mit Drehschalter. Da der nicht drin ist, hat man Platz für ein großes übersichtliches Display.
Die automatische Umschaltung ist schon eine praktische Sache, was mich aber stören würde ist der hohe Stromverbrauch. Da finde ich eine LCD-Anzeige praktischer: geringer Stromverbrauch, besser in der Sonne ablesbar und für die Dunkelheit gibt es eine Hintergrundbeleuchtung. Ich habe mir heute ein vergleichbares Gerät mit automatischer Umschaltung gekauft, es hat zwar keine Temperatur- und Frequenzmessung, allerdings Strommessung. Es kostet lediglich 24 € und besitzt vor allem ein LCD-Display - es kommt mit zwei AAA-Batterien aus, die nicht ständig geladen werden müssen. Die Automatik funktioniert hier übrigens in allen Bereichen zuverlässig.
Welches Gerät hast du gekauft?
@@Elektronik-1 Such mal nach Assark 85D beim großen Versandhaus, es hat zwar nur 6000 Counts, die Genauigkeit des Gerätes verglichen mit teureren Multimetern kann sich in allen Bereichen sehen lassen - ich habe es heute auf Herz und Nieren getestet.
super interessantes Gerät, wie hoch ist den der durchschnittliche Stromverbrauch, bzw. wie lange läuft das MM mit einer Akkuladung?
Wie gesagt, das ist ein Problem... Ich benutze das Teil ziemlich oft und lade ca. ein mal im Monat. Dafür freue ich mich jedes mal, wenn ich das Teil benutze...
@@Elektronik-1 ah super, damit kann man gut arbeiten ;-)
@@MichaelTress Kanne ich bisher auch nicht. Danke für's informative Video. Machsch no weita so! Basst scho. Du bisch doch a Schwoab oda? 😉
manchmal sind simplere tools bequemer, komme zu der einsicht aus nem ganz anderen gewerbe aber selbes prinzip. finde das war ne sehr gute review und hat das produkt so dargestellt wies gemeint ist. auch fuer laien verstaendlich. top arbeit
Danke.
Firlefanz - es ist immerhin nicht schlecht, beim Messen zu DENKEN
Denken musst du immer, denn du musst ja wissen, was der Messwert bedeutet. Mit dem Messen hat das nicht viel zu tun...
@@Elektronik-1Aha, es ist also zukünftig unnötig, vorher zu wissen ob man U oder I oder R misst. Apropos "misst", deinen Videotitel "Das gute alte Multimeter hat ausgedient !" halte ich für ebendiesen 😉. Das hier vorgestellte neue "hochmoderne" Messgerät ist in meinen Augen ein totgeborenes Kind. Just my two cents.
Natürlich ist das wichtig. Das Gerät macht es so wie du vmtl. auch. Wenn Spg. drauf ist, dann wird auf Spg. geschaltet (AC/DC automatisch). Wenn keine drauf ist, dann wird der Widerstand gemessen. Unter 50 Ohm ist der Durchgangstest aktiv und es piept. Wenn man die Messkabel auf mA oder A steckt, wird darauf umgeschaltet. Oder machst du das anders? Zum "Multimeter" steht was in der Infobox. Ist es nach diesen Infos immer noch ein "totgeborenes Kind"? Wenn ja, warum?
@@Elektronik-1 Ich akzeptiere deine Meinung, habe aber eine andere. Und ich wünsche mir, dass Schüler im Physikunterricht im Teilgebiet der Elektrizitätslehre weiterhin mit dem "normalen" Multimeter verstehen und lernen dürfen. 🤝
@@thomasw9135 Das ist nicht nur meine Meinung, das sind die Tatsachen. Aber ja, für die Ausbildung ist so ne Automatik natürlich nicht so gut. Die Schüler und Azubis sollen erst mal lernen worum es geht...
Und .Wie heist und kostet?.😭
Wie es heißt, steht auf dem Gerät drauf.
Ganz nice, aber so ein großer Fortschritt ist das nun auch wieder nicht!
Schönes Gerät. Die Entwicklung geht immer weiter...
Mich begeistert, dass man das Gerät nicht defekt machen kann, weil es die Messgrößen selbständig wechselt, vor allem zwischen Spannung und Widerstand.
Was passiert wenn das Teil gerade einen niederohmigen Widerstand misst und dann plötzlich 230V anliegen?
Ja, das verstehe ich auch nicht. Widerständen messen und danach die Netzspg. hat es mehrfach überlebt. Man könnte mal ne Glühbirne mit dem Multimeter in ne geschaltete Steckdosenleiste stecken und dann einschalten. Dann müsste es erst den Widerstand des Glühdrahts und dann die Netzspg. anzeigen. Sorry, aber das trau ich mich nicht. Wer macht das mal...?
@@Elektronik-1 😅
Du hast doch noch Garantie auf dem Gerät 😅
Stimmt, aber ich bin nicht zerobrain.
@@Elektronik-1Eine große Wahrheit gelassen ausgesprochen.
dass es beim Einstecken in die mA Buchse auf Milliampere schaltet ist nicht genial, machen andere auch, Genial wäre wenn er jetzt erkennen würde dass ich wieder eine Voltmessung machen will und noch nicht zurückgesteckt habe ;-) vor viiieeelen Jahren hatte ich ein Digitalmultimeter war ok, erfüllte die Anforderungen bis es runterfiel. dann ein neues, inzwischen gab es Autorange. Was ein Schrott. Mit dem hatte ich dann eigentlich nur das alte repariert. Inzwischen bin ich wieder bei einem Elavi 5n das misst wenigstens was eingestellt wurde, hüpft nicht in den Ranges und ich entscheide ob es gleich oder wechsel ist. Und im Ernst, von paar milli bis 10/30/100A messen können hat schon was. an einem durchschnittlichen Digitalmulti musst du bei einer Strommessung schon genau überlegen ob du den Schalter am Prüfling einschaltest und ob du genügend Feinsicherungen da hast.
Kommt hald auch auf den Einsatzzweck an.
gutes vid, so ein teil brauche ich auch
Da wird es noch weitere tolle Produkte geben.
an alle kollegen die sich hier über den akku aufregen: ihr seid doch elektroniker oder nicht? dann werdet ihr auch in der lage sein einen kaputten akku zu wechseln. lieber alle 5 jahre mal den akku gewechselt als ein mal im jahr die batterie
theoretisch geb ich dir recht ... allerdings nur im Professionellen Bereich .. und da hat das teil schon Schwächen .. im Elektronik Bereich z.B. die 0,8V Grenze ... im Privaten Bereich bzw im Hobby Bereich jedoch geb ich Geräten mit Batteriefach den Vorzug .. denn ich hab durchaus Zeiten in denen ich Geräte mehrere Wochen bis Monate nicht benutze .. und deshalb die Stromquelle entferne ... ausserdem gibt es inzwischen 1,5V geregelte Lithium Akkus (AA und AAA) sowie auch 9V Lithium block-Akkus welche ich in jedes Gerät mit Batteriefach einlegen kann und falls doch mal der Akku leer ist, ich in weniger als 30 Sekunden Wechseln kann statt 1-2 Stunden aufladen ..
Für gewerbliche Zwecke an Haus-, Hof- und Industrieanlagen nutze ich mein Fluke T130.
Für meine Heimelektronik habe ich das Fluke 179.
Mehr brauche ich nicht um SICHER und funktional ausreichend zu messen, auch ohne viel an den Geräten auswählen zu müssen.
Das beworbene Ding hier empfinde ich als Spielzeug. Für manche sicherlich ausreichend, aber für Elektroniker mit Anspruch eher nicht.
Schönes Spielzeug und mehr auch nicht.
Einziger Vorteil für mich ist die Temperatur und "strom Erkennung" Funktion.
Aber wenn man als Anfänger nur ein 10euro Multimeter besitzt bei dem Mann mindesten 100mal die DC 200mA Messbereich Sicherung gewechselt hat kann man sich sowas gönnen, oder direkt ein vernünftiges von Fluke oder Benning ohne die ganzen Nachteile.
Bei einem "vernünftigen" Gerät brennt also bei Überlast nie die Sicherung durch - oder wie meinst du das? Dann würde mich noch interessieren, was du mit "die ganzen Nachteile" meinst. Ich hab das Gerät seit einiger Zeit im Einsatz und bin damit (bis auf die Akkulaufzeit) sehr zufrieden.
@@Elektronik-1wenn man 10 mal die Sicherung gewechselt hat, sollte der Lernprozess soweit sein das man weiß was wie und was man messen kann.
Nachteile: von einem importiertem Messgerät ? ich möchte keinen Handwerker mit sowas in der Hand in meinen 4 wänden haben.
kein DVE, GS, IP Symbol und keine CAT 600.
Hallo,
ich habe eine Frage zum Asus Zephyrus G14. Es verfügt über eine RTX 3050TI und eine AMD Ryzen 9 5000-Serie. Das Problem ist, dass der Laptop einen black screen hat und sich direkt nach dem Anschließen des Netzteils einschaltet, ohne dass ich den Einschaltknopf betätige. Außerdem kann ich ihn nicht ausschalten wenn er am Netzkabel dran ist es passiert eine Boot Schleife und der Bildschirm bleibt trotzdem schwarz aber die Tastatur Beleuchtung geht an . Wenn ich die Stromversorgung trenne, kann ich das Gerät einschalten und wieder vom Knopf anschalten. Die Tastatur Hintergrundbeleuchtung ist eingeschaltet, und ich kann die Lüftergeruche hören, aber der Bildschirm bleibt schwarz.
ich hoffe sehr das du mir ein paar tips gibst wie ich das Problem beheben kann.
Sorry, da kann ich dir leider nicht helfen. Für mich macht ein Laptop keinen Sinn. Deshalb habe ich auch keinen im Einsatz und wenig Erfahrung mit Reparaturen an solchen Geräten.
@@Elektronik-1 hat dein Wundermessgerät dafür keine Automatik? 😂