Der neue Dacia Spring im ersten Test: Wie viel Auto gibt's für 16.900 Euro?

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 5 сен 2024
  • Der Dacia Spring war bisher schon das günstigste E-Auto auf dem Markt - jetzt drehen die Rumänen noch weiter an der Preisschraube. Das Update kostet zwischen 16.900 Euro und maximal 20.000 Euro. Bedeutet günstig auch billig? Jein. EFAHRER zeigt, was Sie für den Sparpreis erwarten können.
    Hier Teil unseres Newsletters werden: efahrer.chip.d...
    Hier geht's zum WhatsApp-Kanal von EFAHRER: whatsapp.com/c...
    EFAHRER.com
    Abonnieren: bit.ly/3DVR7AH
    Facebook: / efahrer
    LinkedIn: / efahrer-com
    Twitter / X: / efahrer_com
    XING: www.xing.com/n...
    Webseite: efahrer.chip.de
    EFAHRER.com ist eine Plattform, die markenunabhängig zu Themen rund um Elektromobilität informiert.
    #efahrer #elektromobilität #eauto #limousine #limo #test #vergleich #praxis #elektroauto #deutsch #review #verbrauch #reichweite #laden #2023 #EV #2024 #dacia #spring #günstig #billig #sparen #daciaspring #rumänien #billiges #deal

Комментарии • 15

  • @rudolfswaldgefluster8728
    @rudolfswaldgefluster8728 Месяц назад +15

    Wir haben den Vorgänger - und laden ihn 2/3 des Jahres "vom Dach". Billiger kann man nicht Auto fahren. Für Alltagsfahrten (Einkaufen, Kurzstrecke usw.) ist die Reichweite ausreichend, vor allem, wenn man die Ladestation am Haus hat. Im Winter kommen wir - trotz Heizung - immer noch gut 160 km weit, bevor er wieder an die Dose muss. Als Reiselimosine oder für regelmäßige Langstreckenfahrten ist er natürlich weder komfortabel genug, noch hat er genug Reichweite. Aber das ist ja auch nicht das Ziel der Konstrukteure gewesen.

  • @Daniel-dg1ld
    @Daniel-dg1ld Месяц назад +14

    Klar, das Auto gibt echt keine Gute Figur ab, aber Dacia zeigt die richtige Richtung. Weg von schweren und unnötigen SUVs, von viel zu großen Akkus und zu nutzlosen Ausstattungsschnickschnack. Bleibt nur zu hoffen, dass er seine Käufer finden wird und die anderen Hersteller auf diesen Zug aufspringen.

    • @thorsteneich8510
      @thorsteneich8510 3 дня назад +1

      Was ein schlechter Bericht. Hier wird bewusst versucht das Auto schlecht zu machen. Der Kofferraum ist größer als zb vom Fiat 500e oder ähnlich, Der Fiat 500e der 30000 kostet hat nichtmal 4 Türen und im Fond geht es deutlich enger zu. Die Reichweite ist bei den meisten E Kleinwagen nicht höher. Hier wird von Akkukapazitäten von 60kwh gesprochen, in welchen vergleichbaren Fahrzeugen denn? In Fahrzeugen ab 40-50 k vielleicht. Ich finde den Spring gerade als Zweitwagen zum einkaufen die richtige Wahl. Der Testbericht vergleicht Äpfel mit Birnen. Sehr schlecht und offensichtlich

  • @heinz-d.pakusch1920
    @heinz-d.pakusch1920 Месяц назад +5

    Wir haben den Vorgänger Spring seit 2022 und sind damit als Zweitwagen bereits 21.000 km unterwegs gewesen. Mängel, außer Rost am Unterboden, keine. Der Rost wurde behandelt und dürfte uns zukünftig nicht mehr ärgern. Ansonsten 11,4 kw/100 km Verbrauch auf den 21.000 km. Die LingLong Reifen waren bei Regen unterirdisch schlecht und sind gegen Ganzjahresreifen ausgetauscht worden. Wir haben den Kauf noch keine Minute bereut. Geladen wird der Spring vom Dach, also fast keine Ladekosten. Obwohl der Spring nur 45 PS hat, fahren wir nur im Ecomodus mit ca 33. PS. Das reicht völlig aus.

  • @valuemastery
    @valuemastery Месяц назад +5

    Dass selbst auf einem auf E-Autos spezialisierten Kanal die elektrischen Einheiten Kilowatt (kW) und Kilowattstunden (kWh) durcheinander gewürfelt werden, finde ich ein wenig enttäuschend. Wie soll es die breite Allgemeinheit lernen, wenn es nicht mal die Profis richtig machen?
    Ansonsten sehr gelungene Fahrzeuvorstellung 👍

  • @cornelhansen-juhas1971
    @cornelhansen-juhas1971 Месяц назад +2

    Ein Super E Mini.

  • @ErichSchindl
    @ErichSchindl Месяц назад

    Am ziemlich leeren "Motorraum" zeigt sich positiv die Einfachheit beim Spring; klar, er ist noch ein Verbrenner-Derivat. Aber vermutlich ist der Übernächste von Anfang an elektrisch konzipiert; dann ist mehr Innenraum und gleichzeitig "kürzer" möglich, etwa nur 340cm wie seinerzeit der Twingo mit seinen cleveren zwei verschiebbaren Einzelsitzen hinten und nur 2 Türen vorne. - Und der Akku kann aus 2 bis 6 frei wählbaren Modulen (für 100 bis 300km frei wählbaren Reichweiten) bestehen, auch vielseitig als Speicher verwendbar. Zudem: effiziente Radmotoren, am besten 4 für alle Terrains, und das optionale Solardach zur Batterieauffrischung. Clever beginnen, mit dem Fokus auf "einfacher, effizienter, leichter und billiger werdend" - wie beim Roller von Silence: ruclips.net/video/KSibHceploY/видео.htmlsi=48w8P9j6DJ0IZpdk

  • @gerhardschlembacher6857
    @gerhardschlembacher6857 Месяц назад

    Gut für viele Anwendungen !
    Reichweite für meinen Bedarf ausreichend .
    Systemspannung wäre interessant ?

  • @andiautoquatsch2484
    @andiautoquatsch2484 Месяц назад

    HERRLICH finde ich, wenn man kritische Testberichte sehen kann, genau deswegen mag ich Eure Videos. Danke.

    • @EFAHRER
      @EFAHRER  Месяц назад

      Herzlichen Dank!! 😊

  • @cornelhansen-juhas1971
    @cornelhansen-juhas1971 Месяц назад +1

    Bla bla bla Spring 👍

  • @andreasschulz1743
    @andreasschulz1743 Месяц назад +1

    Naja bei 200 km Reichweite......für Hausbesitzer mit Solar als 3. Auto oddr so

  • @Appapopp
    @Appapopp Месяц назад +2

    Sitzen nicht die Kinder hinten und nur selten Erwachsene ??

    • @EFAHRER
      @EFAHRER  Месяц назад

      Das stimmt, allerdings passen Kinder bis zu einer gewissen Größe in fast jedes Elektroauto. Den Unterschied macht das Platzangebot für Erwachsene aus, daher ist dies Bestandteil unseres Tests.
      Viele Grüße, das EFAHRER-Team

  • @h.k.9190
    @h.k.9190 Месяц назад +1

    Bei diesem Preis- Leistungsverhältnis nehme ich dann doch lieber einen gebrauchten, vollausgestatteten Mazda MX-30, bekomme noch Garantie sowie ein recht hochwertiges Auto und spare noch Geld!