Bravo pour cette superbe photo. Félicitations aux équipes des méthodes car l'idée des monorails accrochés à la voute pour toutes les manipulations est une idée excellente.
Ja klar gibts viele -- Lokomotivführer, Pilot, Käpitän, Musiker ..... AAABER .... Der Bauingenieur, der kann ein Leben lang auf sein Werk zurück schauen ! "Seine" Staumauer oder eine Brücke, ein Tunnel oder ein spezielles Haus, das sind bleibende Dinge, wenigstens für die nächsten hundert Jahre. Sogar ich, der ich in jungen Jahren mit dem Lastwagen Betonkies und Steine Transportiert habe, kann vor eine Brücke stehen und sagen:"Hier sind Kies und Steine drin, die ICH herangefahren habe" !. Von der Arbeit eines Piloten, Kaptäns, Lokführer und Musiker bleibt nach Arbeitsschluss eigentlich nichts übrig. Nachdem der letzte Ton verklungen ist, hört auch der Musiker von seiner Arbeit nichts mehr ( ausser natürlich die zufriedenen Gesichter seiner Zuhörer ). Und nach meiner Arbeit in einem grossen Kieswerk, wo ich mit einem grossen Muldenkipper Wandkies vom Bagger in den Brecher gefahren habe, ist der halbe Berg, den wir abgebaut haben, nicht mehr da. Das ist jetzt einfach der umgekehrte Vorgang -- ich habe mitgeholfen, etwas verschwinden zu lassen .... Aber lassen wir das Philosophieren. Ich wünsche noch eine schöne Zeit und bleib gesund. Mit Gruss Rud. Hürlimann
Nein! Man kann nie mehr Energie aus einem Sytem gewinnen als man reingesteckt hat. Ein Pumpspeicherkraftwerk dient dazu Energie zu speichern. Ist der Stromverbrauch gerade gering und es ist viel elektrische Energie "übrig" so wird das Wasser vom Tal auf den Berg gepumpt. Wird beispielsweise abends wenn jeder TV schaut viel Strom benötigt wird das Wasser ins Tal abgelassen und treibt durch die Höhenenergie riesige Turbinen an die dann wieder mittels Generatoren Strom erzeugen. Dies ist nahezu die einzige sinnvolle und effiziente Möglichkeit zur Energiespeicherung.
@@misterunneeded gut erklärt! Das sollte jedem soweit einleuchten. In Deutschland nennt man das ganze Pumpspeicherspitzenlastkraftwerk, zumindest habe ich das so mal gelernt. Also Energie zu Spitzenlastzeiten. Ich hatte das Glück einige Zeit in den Kavernen arbeiten zu dürfen. Ein gigantisches zukunftsweisendes Projekt.
@@misterunneeded Dieser PSW hat aber einen Zulauf Oben. Also wird es in der Bilanz nicht unbedingt 20% der Strommenge verbraten, die es zu Spitzenlastzeiten abgibt. Wobei ein PSW : A. Zu teuer ist je kWh B: Zu langsam Energie speichern kann, denn die meisten PSW werden so errichtet, dass sie viele Stunden benötigen, um auch nur 50% der Speichermenge nach Oben zu pumpen.. # Daher spielen PSW immer weniger eine Rolle am Energiemarkt in Europa.
So wenig Stahl in den Bauwerk? und keine Verbindung zwischen den Säulen ( Auf Zug) ? Dann wird diese Staumauer lange überleben. Also wenn es Mikroerdbeben gibt oder die Permafrostböden unter dem Damm auftauen.
Liegt ja nicht mal im Permafrost, da must du nochmal ein paar hundert meter höher. In Glarus ist Permafrost sowieso weniger ein Problem da ist Geaubünden, Berneroberland und Wallis stärker betroffen. P.S. das ist eine Gewichtsstaumauer die stütz sich nicht an den Wänden.
Can I get the English version of this video and other up coming videos in the future
ruclips.net/video/Hv8DPzaed0Q/видео.html
Grosser Respekt an die gesamte Marty Gruppe
Super Dokus. Hab schon den lötschberg angesehen. Gut erklärt, technisch brillant.
Terra forming auf Schweizer Niveau.
Bravo pour cette superbe photo. Félicitations aux équipes des méthodes car l'idée des monorails accrochés à la voute pour toutes les manipulations est une idée excellente.
Grande opera,,e un piacere a guardarlo,,
Bauingenieur -- ein Traumberuf !
Nö gibt schönere.
Was für welche ?
@@rudolfhurlimann5336
Viele
Ja klar gibts viele -- Lokomotivführer, Pilot, Käpitän, Musiker ..... AAABER .... Der Bauingenieur, der kann ein Leben lang auf sein Werk zurück schauen !
"Seine" Staumauer oder eine Brücke, ein Tunnel oder ein spezielles Haus, das sind bleibende Dinge, wenigstens für die nächsten hundert Jahre. Sogar
ich, der ich in jungen Jahren mit dem Lastwagen Betonkies und Steine Transportiert habe, kann vor eine Brücke stehen und sagen:"Hier sind Kies und
Steine drin, die ICH herangefahren habe" !. Von der Arbeit eines Piloten, Kaptäns, Lokführer und Musiker bleibt nach Arbeitsschluss eigentlich nichts
übrig. Nachdem der letzte Ton verklungen ist, hört auch der Musiker von seiner Arbeit nichts mehr ( ausser natürlich die zufriedenen Gesichter seiner
Zuhörer ). Und nach meiner Arbeit in einem grossen Kieswerk, wo ich mit einem grossen Muldenkipper Wandkies vom Bagger in den Brecher gefahren
habe, ist der halbe Berg, den wir abgebaut haben, nicht mehr da. Das ist jetzt einfach der umgekehrte Vorgang -- ich habe mitgeholfen, etwas verschwinden
zu lassen .... Aber lassen wir das Philosophieren. Ich wünsche noch eine schöne Zeit und bleib gesund. Mit Gruss Rud. Hürlimann
Great video. Wish I could understand the narration.
Respekt!
Super Video weiter so
This video is so dam good
spirit of success ❤️ semangat sukses :-)
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu Bauen :)
Geil!!
I believe the engineer have already ask this question but I want to be inform as well to why don't we just dig it deeper instead of build a wall?
Costs more. There is a layer of hard stone.
🙋♂️👍
Was für eine Herausforderung
Beitragsbild ist vom Grimselprojekt nicht vom Muttsee...
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.
language of video and language of video title should both be the same.
Well, they originally are... youtube automatically translates many video titles into the language of your account settings.
guter film
Bitte schreibt doch das Video in Deutsch an. Da wurde anscheinend etwas verwechselt...
Was kostet so ein Auftrag
mehrere hundert Millionen €...
2.1 Milliarden CHF
Die folgende Sendung ist für Zuschauer unter 16 Jahren nicht geeignet.
🤔
[Hier Konzern Bedenken Einfügen]
Beton "trocknet" nicht!
The kind of walls I wish America was building and not border walls
Es ist also möglich mehr Energie durch das Wasserkraftwerk zu erzeugen, als es Energie braucht, das Wasser auf den Berg hochzupumpen?
Nein! Man kann nie mehr Energie aus einem Sytem gewinnen als man reingesteckt hat. Ein Pumpspeicherkraftwerk dient dazu Energie zu speichern. Ist der Stromverbrauch gerade gering und es ist viel elektrische Energie "übrig" so wird das Wasser vom Tal auf den Berg gepumpt. Wird beispielsweise abends wenn jeder TV schaut viel Strom benötigt wird das Wasser ins Tal abgelassen und treibt durch die Höhenenergie riesige Turbinen an die dann wieder mittels Generatoren Strom erzeugen. Dies ist nahezu die einzige sinnvolle und effiziente Möglichkeit zur Energiespeicherung.
@@misterunneeded gut erklärt! Das sollte jedem soweit einleuchten. In Deutschland nennt man das ganze Pumpspeicherspitzenlastkraftwerk, zumindest habe ich das so mal gelernt. Also Energie zu Spitzenlastzeiten.
Ich hatte das Glück einige Zeit in den Kavernen arbeiten zu dürfen. Ein gigantisches zukunftsweisendes Projekt.
@@misterunneeded Dieser PSW hat aber einen Zulauf Oben. Also wird es in der Bilanz nicht unbedingt 20% der Strommenge verbraten, die es zu Spitzenlastzeiten abgibt. Wobei ein PSW :
A. Zu teuer ist je kWh
B: Zu langsam Energie speichern kann, denn die meisten PSW werden so errichtet, dass sie viele Stunden benötigen, um auch nur 50% der Speichermenge nach Oben zu pumpen..
# Daher spielen PSW immer weniger eine Rolle am Energiemarkt in Europa.
Kein Stahl im Fundament?
Stahl dient zur Zugfestigkeit. Zur Druckfestigkeit braucht es keinen Stahl.
@@braunbaerhh das stimmt.
Es gibt aber eine zug und eine druck seite.
@@kupper69 Wo, bei dir am Kopf?
@@thetobyg tut mir leid, das du so dumm bist es zu verstehen, daß heißt aber nicht das du mich beleidigen musst.
unvorstellbar.. bei der PartyAG wird tatsächlich einmal gearbeitet...
so etwas sieht man sehr sehr selten
So wenig Stahl in den Bauwerk? und keine Verbindung zwischen den Säulen ( Auf Zug) ? Dann wird diese Staumauer lange überleben. Also wenn es Mikroerdbeben gibt oder die Permafrostböden unter dem Damm auftauen.
Liegt ja nicht mal im Permafrost, da must du nochmal ein paar hundert meter höher.
In Glarus ist Permafrost sowieso weniger ein Problem da ist Geaubünden, Berneroberland und Wallis stärker betroffen.
P.S. das ist eine Gewichtsstaumauer die stütz sich nicht an den Wänden.
sowas haben wir frueher mit drei mann alleine gemacht junge
Als Gummistiefel noch aus Holzgemacht wurden…die heutige Jugend ist einfach zu verwöhnt.