Dass man diesem Spuk ein Ende setzt, bei dem Akademiker für 20 Euro brutto pro Stunde arbeiten, und nicht wissen ob sie nächstes Jahr noch da sind, ist absolut zu begrüßen.
Lehrer müssen anständig abgesichert und bezahlt werden. Aber die Musikschulen müssen soweit gefördert werden, dass sich Familien leisten können, dass ihre Kinder dorthin gehen können. Musikschulen sind ja schon jetzt für viele nicht bezahlbar, dafür braucht Hilfen.
Leider haben SIE keine Ahnung, was wirklich Fakt ist ! Fakt ist : schon immer ging es hier nur um reine Eliteförderung. Und die Zahlen des Verbands deutscher Musikschulen belegen auch nur dies : dass hier noch überhaupt niemals Breitenförderung betrieben wurde, stattdessen Breitenförderung nur als politische Werbe-Propaganda missbraucht und vorgeschoben wurde. Jeder Sportverein leistet mehr Breitenförderung ! Aber SWR muss eben die Interessen seiner Rest-Klientel bedienen ... Wofür hier GEZ bezahlt werden soll, ist überhaupt nicht mehr nachvollziehbar. Und plakative Forderungen ( " müssen " ) sind deshalb völlig haltlos. Halten SIE bitte schön sich erst mal an FAKTEN !
Und leider haben SIE keine Ahnung, was wirklich Fakt ist ! Fakt ist : schon immer ging es hier nur um reine Eliteförderung. Und die Zahlen des Verbands deutscher Musikschulen belegen auch nur dies : dass hier noch überhaupt niemals Breitenförderung betrieben wurde, stattdessen Breitenförderung nur als politische Werbe-Propaganda missbraucht und vorgeschoben wurde. Jeder Sportverein leistet mehr Breitenförderung ! Aber SWR muss eben die Interessen seiner Rest-Klientel bedienen ... Wofür hier GEZ bezahlt werden soll, ist überhaupt nicht mehr nachvollziehbar. Und plakative Forderungen ( " müssen " ) sind deshalb völlig haltlos. Halten SIE bitte schön sich erst mal an FAKTEN ! Und für SWR gilt dasselbe : Halbwahrheiten sind schlimmer als ganze Lügen. Und Löschen dieses sachbezogenen Kommentars sinnlos, weil abgespeichert, siehe oben ! Achtung : Zensur-Verbot - Art. 5 I 3 GG - !
Und im Übrigen gibt es solche " Hilfen " : in Gestalt vieler " Fördervereine ", Stiftungen usw. usw. Aber SWR informiert nicht, sondern macht hier nur Stimmungs-Propaganda ...
Wir brauchen Fördermittel, damit Musikunterricht erschwinglich bleibt. Meine Situation als Musiklehrer wird durch dieses Gesetz besser. Entweder an der Musikschule verdiene ich besser, oder ich kann für Privatstunden mehr nehmen, da das Preisniveau für Unterricht insgesamt ansteigt. Bisher kann man diese Arbeit als grenzwertig betrachten. Ich habe 6 Jahre studiert und arbeite sehr viel als Selbstständiger. Auf viel mehr als 1500€ Netto kommt da wohl kaum einer. Dabei sammeln selbständige nicht mal so viele Rentenpunkte und sind arbeitsrechtlich nicht so gut abgesichert wie angestellte. Wenn ich krank werde, muss ich jede ausgefallene Arbeitsstunde nachholen. Das ist kein Zustand.
Das Herrenberg-Urteil des Bundessozialgerichts recherchieren ! Und mit diesem höchstrichterlichen Urteil sofort Statusfeststellungsklage erheben gegen Ihre Auftraggeber ! In der Regel - wenn es korrekt läuft - werden Sie obsiegen ! Viel Erfolg, lieber Tim Haase !
faire Vergütung ist der Schlüssel für jede Beschäftigung, egal ob abhängig oder selbständig beschäftigt! Nicht nur ohne Musik, sondern ohne Kultur ist das Leben ein Irrtum!!! 40 Euro pro Stunde ohne Preiserhöhung heißt: Es ist die Aufgabe des Staates, dafür zu sorgen, dass auskömmliche Beschäftigungsverhältnisse für außerschulische kulturelle Bildungsangebote möglich sind, wichtiger denn je, wenn die Folgen der PISA-Studie in den MINT-Fächern diesen bedeutenden Bildungspart aus dem Schulalltag noch mehr verdängen.
Halten Sie sich einfach an die Rechtsprechung und an die Gesetze ! Wenn es korrekt läuft, bleiben Sie nicht auf der Strecke ! Viel Erfolg - mit dem Herrenberg-Urteil des Bundessozialgerichts !
Das Argument bei Minute 2: Wenn ich Sozialabgaben zahlen muss, wird der Unterricht teurer. So ein Blödsinn. Das betrifft doch ALLE Dienstleistungen. Soll der Klempner, der Taxifahrer, oder ALLE anderen Dienstleistungen jetzt auch die Menschen ohne Sozialabgaben arbeiten lassen, damit die Dienstleistung nicht teurer wird???
Die Dame ist nicht die hellste Laterne! Sie brauch doch nur ein Kleingewerbe anmelden und dann kann sie einen Freibetrag von 24.500 € pro Jahr ansetzen. So war das doch... oder?
Der Versuch der Gleichsetzung von Berufen ist selbstverständlich legitim, denn ein Musiklehrer muß von seinem Beruf genauso leben können, wie ein Klempner o.ä. ! Woher kommt immer diese seltsame Vorstellung, dass man als Musiklehrer keinem Beruf nachgeht ? Der Klempner als Honorarkraft ist undenkbar, der Musiklehrer aber problemlos: m. E. sehr fragwürdig ! ! !
Es ist alles eine Frage der Wertschätzung in der Gesellschaft. Wenn man endlich anerkennen würde welch großen Nutzen für die Entwicklung eines jeden Kindes eine fundierte musikalische Bildung in Bezug auf Kreativität, soziale Kompetenz, Empathie- und Konzentrationsfähigkeit, logisches Denken, Zielstrebigkeit und vieles mehr hat, dann würden Musiklehrer zu den angesehensten Personen im öffentlichen Leben gehören und auch entsprechend bezahlt werden. Das wenige Geld, das sie die Gesellschaft dann mehr kosten würden, hätte man an anderer Stelle vielfach wieder eingespart. Ich rede z.B. von Integration, Prävention, (Kinder-)Psychologie und so ziemlich jedem schulischen Fach, in welchem musikalisch gebildete Kinder nämlich signifikant bessere Leistungen zeigen! Aber was will man von politischen Entscheidungsträgern schon erwarten, die vielfach selbst kulturelle Analphabeten sind...?
Der berüchtigte " Mozart-Effekt " bzw. sogenannte Transfer-Effekte sind eine komplizierte und komplexe Angelegenheit ! Mit " die Wissenschaft hat festgestellt, dass Margarine Fett enthält " kann man sich naiv und blauäugig auch blamieren - obacht ! Freilich schadet " Wertschätzung " nie - aber das wollen doch auch alle anderen ?!
Der berüchtigte " Mozart-Effekt " bzw. sogenannte Transfer-Effekte sind eine komplizierte und komplexe Angelegenheit ! Mit " die Wissenschaft hat festgestellt, dass Margarine Fett enthält " kann man sich naiv und blauäugig auch blamieren - obacht ! Freilich schadet " Wertschätzung " nie - aber das wollen doch auch alle anderen ?! Und Unterdrücken dieses sachbezogenen Kommentars sinnlos, weil abgespeichert, siehe oben ! Achtung Zensur-Verbot - Art. 5 I 3 GG - !
Ich habe 38 Jahre aIs MusikIehrer gearbeitet. TeiIs angesteIIt, teiis seIbstaendig.Die Ietzten 8 Jahre auch noch 25 Stunden fest angesteIIt bei der Post. So war ich bis 50 Std unterwegs in der Woche.Zum GIueck, gehe ich baId in Rente und habe nichts mehr mit ScheinseIbstaendigkeit, Steuerbuchfuehrung, Steuerberater und RV und KV (ueber die KSK) zu tun. Ich unterstuetze auch keine private MusikschuIe mehr durch meine Taetigkeit, wo eh nur einer (SchuIIeiter) richtig kassiert. Fuer 1/2 Stunde bezahIten zuIetzt an meiner Ietzten SchuIe die EItern 78 Eur, davon erhieIten die Dozenten 39 Eur und der Rest ging an die "SchuIIeitung". War in Hessen, Namen der renommierten SchuIe weiss ich grad nicht...
In diesem Video ist die Position die sich für die Beibehaltung der Honorarkraftregelung einsetzt überrepräsentiert. Es wird ja geradezu der Eindruck vermittelt, als gebe es unter den Musikern zwei gleichgroße Lager und die Hälfte würde gerne so weitermachen. Es handelt sich natürlich um eine Scheinselbstständigkeit, und die Idee dass wenn Musiklehrer sozialversichert werden, sie dafür weniger ausbezahlt bekommen sollen ist doch absurd. Man muss eben mehr Geld in die Hand nehmen, um den Lehrkräften endlich das zu geben was ihnen schon längst zusteht. Diese Menschen haben eine langjähriges Studium hinter sich, wo bei der Aufnahmeprüfung schon vorausgesetzt wird dass den größten Teil seines Lebens ihre musikalischen Skills perfektioniert haben. Ist doch selbstverständlich das die Arbeitskraft eines studierten Musikers auf die halbe Stunde mindestens so viel Wert sein sollte wie die eines Friseurs oder eines anderen Dienstleisters der eine eins zu eins Betreuung macht.
Der Bericht stellt das Ganze wirklich arg negativ da. Man kann als Musikstudent problemlos auch schwarz ein paar hundert Euro mit Unterricht zuhause verdienen. Wo kein Kläger da kein Richter. Das Finanzamt wird einem nicht nachjagen, wenn man zwei, drei Kindern etwas Klavierunterricht gibt. Für diejenigen, die einen wesentlichen Teil ihres Einkommens aus dem Unterrichten an Musikschulen und Konservatorien beziehen ist es ein großer Gewinn, jetzt ordentlich bezahlt zu werden und besser sozialversichert zu sein.
Musikunterricht war schon immer Luxus und für die Meisten unbezahlbar. Wenn ALLE Sozialabgaben zahlen, wird es für alle erträglicher. Voraussetzung: Es werden nicht Nichteinzahler vorrangig und besonders behandelt und der Einzahler steht außen vor.
Und ja : es ging schon immer nur um Eliteförderung ! Und die Zahlen des Verbands deutscher Musikschulen belegen auch nur dies : dass hier noch überhaupt niemals Breitenförderung betrieben wurde, stattdessen Breitenförderung nur als politische Werbe-Propaganda missbraucht und vorgeschoben wurde. Jeder Sportverein leistet mehr Breitenförderung ! Aber SWR muss eben die Interessen seiner Rest-Klientel bedienen ... Wofür hier GEZ bezahlt werden soll, ist überhaupt nicht mehr nachvollziehbar. Denn auch für SWR gilt : Halbwahrheiten sind schlimmer als ganze Lügen. Und Löschen dieses sachbezogenen Kommentars sinnlos, weil abgespeichert, siehe oben ! Achtung : Zensur-Verbot - Art. 5 I 3 GG - !
@@bmkmymaggots : Babysitter muss nicht studiert haben, Musiklehrer aber sehr wohl ! Und ein pädagogisch gebildeter Babysitter ist natürlich pures Gold !
Für was sind eigentlich die im Beitrag genannten 20 Euro? Für eine volle Stunde? Für eine dreiviertel Stunde - also eine Unterrichtsstunde, wie sie an Regelschulen üblich ist? Das geht leider nicht klar hervor. Ich hatte damals nicht bei einer Musikschule, sondern bei einem selbstständigen Lehrer Schlagzeugunterricht (dieser hatte bereits einen Studienabschluss in Musik). Er hatte in verschiedenen Gegenden Schüler und ist an mehreren Tagen in der Woche in jeweils eine andere Gegend zu den Schülern nach Hause gefahren. Ich habe für eine volle Stunde 30 Euro gezahlt (also inkl. seiner Spritkosten), das ist aber schon über 10 Jahre her. Seither muss man da natürlich noch die Inflation draufrechnen. Mittlerweile habe ich selbst zeitweise Schlagzeugunterricht gegeben - etwas günstiger, aber dafür habe ich auch nicht Musik studiert. Was man nicht unterschätzen darf: Vorbereitungszeit auf den Unterricht bei weit fortgeschrittenen Schülern und dass man, um überhaupt ein Instrument unterrichten zu können, selbst viele Jahre lang Musikunterricht hat zahlen und viel üben hat müssen. Also selbst bei Leuten, die es studiert haben und keine Studiengebühren hatten: Die haben ja vor dem Studium auch schon Musikunterricht nehmen müssen. Ein Musikstudium beginnt man nicht mit 0 Kenntnissen auf einem Musikinstrument. Das unterscheidet das Musikstudium auch von anderen Studiengängen, für die man vorher privat kein Geld investieren musste. Letzten Endes muss sich das für die Musiklehrer später lohnen, so viel investiert zu haben. Für mich nicht - ich bin nur Hobbyschlagzeuger und werde meine Ausgaben niemals mehr reinholen können. ^^ Das Geld, das ich für den Unterricht ausgegeben habe, mein Highend-Schlagzeug, das über 12.000 Euro gekostet hat. ^^ Aber bei Berufsmusikern sieht es eben anders aus.
Wir brauchen nicht das Land, und wir brauchen nicht die Kommunen, sondern wir brauchen eine vernünftige Regelung, so dass das Geld bei dem Arbeiter/Lehrer bleibt und dass die Sozialabgaben nicht proportional steigen. (das ist das, was wir gerade haben). Lassen Sie sich doch mal ausrechnen, wenn sie 2900 € haben und jetzt 5500 € haben, was ihnen denn mehr bleibt… Genau der Mehrwert, den sie erhalten ist plus -0. Aufgrund der jetzigen Abrechnung der stürme ist es so, dass das Geld aufgefressen wird aber dass das Einkommen des Arbeiters nicht vergrößert wird. Das sollte uns zu denken geben und jetzt hält das Ganze Einzug in Musik und Bildung, wo wir eh schon sehr schlecht sind Vielen Dank
Mit 90€ pro Monat plus Instrumentenmiete im Großraum Stuttgart ist Musikunterricht bereits jetzt ein Luxus, den sich viele nicht für ihre Kinder leisten können. Wenn das noch teurer wird, werde ich meine Kinder wohl abmelden müssen. 😢 Aber natürlich gehören Musiklehrer anständig bezahlt.
Das Problem ist auch leider, das die heutigen Kinder und Jugendlichen kaum noch Interesse an einem Musikunterricht haben, egal ob dieser günstig oder teuer ist. Sie sitzen lieber vor dem PC oder spielen lieber mit dem Smartphon herum. Die jenigen, die sich locker einen Musikunterricht leisten können, zwingen wiederum ihre Kinder dazu, dann gibt es auch Ausnahmetalente, die Interesse und Talent für ein Instrument hätten, sich aber es nicht leisten können und da gibt es leider immer mehr. In meinem Freundes u. Bekanntenkreis ist es leider auch so, das viele Kinder schon mit 3 Jahren von den Eltern gezwungen werden, ein Instrument zu erlernen, weil heute jede Eltern ein Wunderkind heranzüchten möchten, auch habe ich Bekannte, da ist der Bub 5 Jahre und spielt bereits nach dem Gehör Klavier, kann aber leider nicht gefördert werden, weil das Geld dazu fehlt und meist auch der Platz in der Wohnung für ein Klavier nicht gegeben ist. Wir brauchen vor allem Orchesternachwuchs, denn wenn das so weiter geht, werden die Wiener Philharmoniker oder Symphoniker bald aussterben. Dazu kommt leider auch noch - das wir schon bald mehr Ausländer als Österreicher haben und ich glaube kaum, das ein Tschetschene oder Afghane ein Instrument lernen möchte, nur so mal am Rande erwähnt. Leider wird für die Kunst kaum noch was getan, da es halt immer heisst " die Musik, die Schauspielerei oder das Balett ist kein Beruf, sondern bestenfalls ein Hobby, was ich mir als Geiger auch schon oft anhören hab müssen, aber jeder will die Kunst genießen, dafür braucht man auch Berufsmusiker, oder Schauspieler oder ähnliches !
Recherchieren Sie bitte mal den Berliner Musikkindergarten : diese Institution zeigt, wie es in Zukunft weiter gehen müsste mit musikalischer Bildung ...
@@ulrichraisch3437 Sorry, ich wusste nicht sofort, das es sich um Berlin handelt, ich kann nur von Wien sprechen und da sieht es nicht sehr rosig mit Nachwuchsmusiker aus, die noch Interesse an einem Instrument haben !
@@ferdinanddraxler1646 : Bei Ihnen in Wien gibt es allerdings Alma Deutscher, geboren 2005, Komponistin, Pianistin, Violinistin, Tänzerin, die sich bereits stark einsetzt für Kinder und Jugendliche, auch indem sie spielbare wohlklingende Stücke für sie komponiert. Zumindest dieses prominente Beispiel in Wien sollten Sie kennen !
"...dass Musikschulen Honorarkräfte nicht mehr beschäftigen dürfen, sondern sie fest anstellen müssen..." - Soweit mir bekannt, gilt das nur für kommunale, nicht aber für private Musikschulen.
Wenden Sie sich doch bitte mal mit dem Herrenberg-Urteil an private Musikschulen, zur Not mit Statusfeststellungsklage ! Dann werden wir ja sehen, für wen dieses höchstrichterliche Urteil noch gilt !
Die Musiklehrer können ja auch wie echte Selbständige ohne die Musikschule als Mittler mit ihren Schülern direkt Verträge machen, zu den Schülern nach hause kommen oder sich Räume anmieten. Dann gäbe es weiterhin bezahlbaren Musikunterricht.
Was spricht gegen eine freiberufliche Selbstständigkeit? Als EDV-Dozent habe ich das auch über mehrere Jahre bei verschiedenen Schulungseinrichtungen (u.a. VHS) gemacht.
Eben, bei Verschiedenen. Wenn du aber bei einer Musikschule als Honorarkraft arbeitest und damit und mit einigen Auftritten deinen Lebensunterhalt bestreitest bist du rechtlich gesehen abhängiger Angestellter mit Nebenjob und eben nicht freiberuflicher Musiker der nebenbei Unterricht gibt. Da kann das Gericht nichts anderes machen als eine Scheinselbständigkeit festzustellen. Leider ist ein Großteil der Musikschulen (durchaus auch die in politischer Trägerschaft) darauf ausgelegt, dass die Lehrer dort als Honorarkräfte arbeiten.
@@samsylvester2140 : Dem ist jetzt endlich mal ein Riegel vorgezogen worden. Monsieur Dolge aus Stuttgart heult über die allzu " engen " Kriterien ... Der Mann will aber schlicht nicht akzeptieren, dass da was falsch läuft ...
Ich fing übrigens in Hessen,im Bereich Kr Gießen,einst noch mit einem Gesanthonorar von unter jedem sozialen Satz an,musste dazu noch 1-2 Tage zu den Unterrichten fahren(über eine Musikschule des/im VdM--330 DM incl.Fahrtkosten).....Dies mein Hauptberuflerhonorar!
Bitte mal Newsletter usw. von Deutschem Musikrat abonnieren und studieren ! Dort werden Sie über alle aktuellen Entwicklungen informiert. Zum Beispiel auch Forderung von Tagessatz für Selbstständige usw. : 675,00 Euro ( auf Basis eines Jahreseinkommens von unter 50.000,00 Euro ) !!!
Bitte mal Newsletter usw. von Deutschem Musikrat abonnieren und studieren ! Dort werden Sie über alle aktuellen Entwicklungen informiert. Zum Beispiel auch Forderung von Tagessatz für Selbstständige usw. : 675,00 Euro ( auf Basis eines Jahreseinkommens von unter 50.000,00 Euro ) !!! Und Unterdrücken dieses sachbezogenen Kommentars sinnlos, weil abgespeichert, siehe oben ! Achtung : Zensur-Verbot - Art. 5 I 3 GG - ! Falls Löschen / Unterdrücken hier wiederholt fortgesetzt wird, folgt Anzeige usw. !
Ich hab meinen Job als Gitarrenlehrer an den Nagel gehängt. Es ist ein Job der anstrengend ist, eine hohe Qualifikation benötigt und eine prekäre Bezahlung bietet. Im Krankheitsfall muss ich meine Stunden nachholen, ich bin zeitlich unflexibel etc....
@@mm.2432 nope hab in die IT gewechselt, weil ich zweigleisig im Studium gefahren bin. Hab nirgendwo was von Bürgergeld geschrieben und wer glaubt ernsthaft dass man mit Bürgergeld n leichtes Leben hat?
@@TremoloHead : Noch nie was gehört von " IT-Fachkräften " aus Indien ? Übrigens die erste und zweite Garde aus Indien geht nach USA usw. In Deutschland und drumherum kommt nur noch die dritte Garde aus Indien. Von daher mag es freilich wieder möglich sein, dass auch deutscher IT-Nachwuchs wieder eher eine Chance bekommt ...
Würden Sie als hochqualifizierter Akademiker, der 5 oder mehr Jahre studiert hat ein Leben lang "auf Spendenbasis" arbeiten wollen...? Wie schon oben gesagt: Ein Musikschullehrer ist kein Babysitter!
Das stimmt. Aber als Honorarlehrer an der Musikschule arbeitet man das ganze Leben unter genau diesen Bedingungen. Und das ist der Qualifizierung der Lehrkräfte völlig unangemessen.
Wie Künstler und Pädagogen mit Füssen getreten, ist der Wahnsinn. A... Löcher bei Audi Ingolstadt feilschen sogar um Preise für ihren Hobbyunterricht. Audi und deutsche Großkonzerne: Ich warte auf euren Aufprall!
Unterricht für 20 Eur? Hab ich noch nie bezahlt. Habe noch nie unter 40 Eur pro Stunde bezahlt. Das kann sich natürlich kein Niedrigverdiener bezahlen.
Muss, muss, muss - wer muss was bitte schön ? Was müssen Sie ? Und woher wissen Sie eigentlich, ob Ihre These überhaupt zutrifft ? Viele NS-Größen waren kulturell hoch gebildet ! Gewusst ? Warum also soll " Kultur " per se Hass, Ausgrenzung usw. verhindern ? Aufwachen vom Träumen ! Guten Morgen, Johanna Scharf !
Falsch : nur offline im persönlichen Dialog, also analog in der realen Welt ! Unterricht basiert auf Beziehung und Begegnung. Wer etwas anderes glauben machen will, trägt die Beweislast !
Lesen SIE doch bitte erst mal das Bundessozialgerichts-Urteil selber nach ! Immerhin hatte da eine Lehrkraft der Herrenberger Musikschule ( mit ) geklagt ... Und Stadt Herrenberg wurde zu Recht in die vollen Kosten verurteilt ! Wer nicht hören will, muss fühlen ! ( es hat viel zu lange gedauert )
@@mr.sixstringstrong : Schön - dann machen Sie das dort zu Recht Gebotene ! DANKE für Ihr sachliches und gerechtes Verständnis ! Und nur Heckenschützen vertuschen ihren Klarnamen ... Ich hoffe, Sie haben nicht noch mehr zu verbergen ?
Ein netter Versuch Ihrerseits, doch die letztendliche Anmerkung hätten Sie sich bzw mirwahrlich ersparen können, denn meine Person steht hier nicht zur Debatte, sondern die Musiklandschaft diesen Landes… -sicherlich unterstützen Sie durch Ihr Engagement die Zweiklassengesellschaft,…auch empfinden Sie es als durchgängig sozial und reichhaltig im Sinne des Wettbewerbsrechts zwischen Kreis.-/Städtt. Musikschulen versus privater, bzw Schulen mit staatlicher Anerkennung!
@@mr.sixstringstrong : Wer auch immer Sie in Wirklichkeit sind : mal dahingestellt. In der öffentlichen Debatte werden Sie schon mit offenem Visier operieren müssen ? Jedenfalls ich halte das so. Und ich kenne die " Zweiklassengesellschaft " usw. usw. Und da sind wir uns wohl einig, dass diese gegenwärtigen Zustände nur schwer erträglich sind. Und zwar nicht nur im Bereich von Kultur, Bildung, Musikschulen ! Einfach mal meine kritischen Kommentare hier komplett lesen - DANKE !
Gibt Internet. Da kann man mittlerweile Sachen wie Gitarre, Klavier, Bass, Drums ect. wirklich gut lernen. Bei Instrumenten wie Geige ist es allerdings anders.
Sorry, das ist Quatsch den einige App-Anbieter propagieren. Spieltechnik und musikalischer Ausdruck kann dir beim Klavier keine App beibringen. Man kann damit sicher Noten lernen, aber da hört es auch schon auf. Klavier spielen ist mehr als nur Töne treffen. Klar, es gibt viele gute Angebote und Tutorials, aber ein direktes, individuelles Feedback bekommst du nur von einer echten Person. Was das Internet hingegen tatsächlich möglich macht sind beispielsweise Unterricht per Zoom oder DigitalStage... Ähnlich ist es sicher bei Gitarre, Bass und Drums - da ich alles drei nicht spiele kann ich dazu aber nichts genaueres sagen.
Genau an diesen Dingen sollte nicht gespart werden müssen. Musikunterricht ist mit das Schönste was es gibt für Menschen jeden Alters. Sollte für jeden frei zugänglich sein und unbedingt gefördert werden, anstatt abermillionen in der ganzen Welt zu verteilen....😏
Jede/r ist völlig frei, womit er / sie seine / ihre eigene - freie - Zeit verbringen will. Und musikalische Bildung kann soziale Missstände nicht verhindern oder heilen ! Bitte auf dem Boden der Tatsachen bleiben !
@@ulrichraisch3437 diese Antwort kann nur von jemandem stammen der die multilinguale Sprache der Musik nicht verstanden hat. Musik vermag Grenzen zwischen Völkern verschwinden zu lassen, als wären sie nie da gewesen. Musik heilt mehr als alle verschreibungspflichtigen Medikamente dieser Welt. Musik macht sogar bessere Menschen. Obendrein ist niemand so frei, wie sie es vermuten. Mögen all ihre Träume in Erfüllung gehen.
Die allermeisten Musikschüler üben sowieso nicht und sind viel zu uninteressiert. Ist daher überhaupt nicht schlimm, wenn die Musikschulen ordentlich zusammengeschrumpft werden.
Das werden Monsieur Dolge aus Stuttgart usw. usw. gar nicht gerne hören ... Dass darüber nichts wirklich bekannt ist, ist freilich nachvollziehbar. Allerdings gibt es nicht nur im Bereich der Musikschulen " Durststrecken ". Nur wer solche " Durststrecken " überwindet, zeigt wahres Üben und Interesse !
@@koritsi2142 : Neben Interesse geht es auch um Begabung und Neigung. Und in der Regel gibt es bei hoher Begabung, Neigung, hohem Interesse auch immer finanzielle Möglichkeiten und Wege, um den Kindern und Jugendlichen ihren Wunsch zu erfüllen. Jede Musikschulen hat nämlich 1 oder mehrere Fördervereine usw. usw. !
@@koritsi2142 : Neben Interesse geht es auch um Begabung und Neigung. Und in der Regel gibt es bei hoher Begabung, Neigung, hohem Interesse auch immer finanzielle Möglichkeiten und Wege, um den Kindern und Jugendlichen ihren Wunsch zu erfüllen. Jede Musikschulen hat nämlich 1 oder mehrere Fördervereine usw. usw. ! Lieber SWR : Löschen dieses sachbezogenen Kommentars ist allerdings sinnlos, weil abgespeichert und im Übrigen verboten - Art. 5 I 3 GG - !
Informieren SIE sich doch bitte zuerst mal über Möglichkeiten für Menschen, die weshalb auch immer nicht sozialversichert sind ! Was SIE hier propagieren, ist schlicht asozial - schämen Sie sich !
@@MTalac Brauche beides, habe beides. Dein Utilitarismus in allen Ehren, aber es gibt eben auch mehr im Leben als das reine Überleben mit Dach überm Kopf.
Dass man diesem Spuk ein Ende setzt, bei dem Akademiker für 20 Euro brutto pro Stunde arbeiten, und nicht wissen ob sie nächstes Jahr noch da sind, ist absolut zu begrüßen.
Lehrer müssen anständig abgesichert und bezahlt werden. Aber die Musikschulen müssen soweit gefördert werden, dass sich Familien leisten können, dass ihre Kinder dorthin gehen können. Musikschulen sind ja schon jetzt für viele nicht bezahlbar, dafür braucht Hilfen.
Leider haben SIE keine Ahnung, was wirklich Fakt ist !
Fakt ist : schon immer ging es hier nur um reine Eliteförderung.
Und die Zahlen des Verbands deutscher Musikschulen belegen auch nur dies :
dass hier noch überhaupt niemals Breitenförderung betrieben wurde,
stattdessen Breitenförderung
nur als politische Werbe-Propaganda missbraucht und vorgeschoben wurde.
Jeder Sportverein leistet mehr Breitenförderung !
Aber SWR muss eben die Interessen seiner Rest-Klientel bedienen ...
Wofür hier GEZ bezahlt werden soll, ist überhaupt nicht mehr nachvollziehbar.
Und plakative Forderungen ( " müssen " ) sind deshalb völlig haltlos.
Halten SIE bitte schön sich erst mal an FAKTEN !
Und leider haben SIE keine Ahnung, was wirklich Fakt ist !
Fakt ist : schon immer ging es hier nur um reine Eliteförderung.
Und die Zahlen des Verbands deutscher Musikschulen belegen auch nur dies :
dass hier noch überhaupt niemals Breitenförderung betrieben wurde,
stattdessen Breitenförderung
nur als politische Werbe-Propaganda missbraucht und vorgeschoben wurde.
Jeder Sportverein leistet mehr Breitenförderung !
Aber SWR muss eben die Interessen seiner Rest-Klientel bedienen ...
Wofür hier GEZ bezahlt werden soll, ist überhaupt nicht mehr nachvollziehbar.
Und plakative Forderungen ( " müssen " ) sind deshalb völlig haltlos.
Halten SIE bitte schön sich erst mal an FAKTEN !
Und für SWR gilt dasselbe : Halbwahrheiten sind schlimmer als ganze Lügen.
Und Löschen dieses sachbezogenen Kommentars sinnlos,
weil abgespeichert, siehe oben !
Achtung : Zensur-Verbot - Art. 5 I 3 GG - !
Und im Übrigen gibt es solche " Hilfen " :
in Gestalt vieler " Fördervereine ", Stiftungen usw. usw.
Aber SWR informiert nicht, sondern macht hier nur Stimmungs-Propaganda ...
Wir brauchen Fördermittel, damit Musikunterricht erschwinglich bleibt.
Meine Situation als Musiklehrer wird durch dieses Gesetz besser. Entweder an der Musikschule verdiene ich besser, oder ich kann für Privatstunden mehr nehmen, da das Preisniveau für Unterricht insgesamt ansteigt.
Bisher kann man diese Arbeit als grenzwertig betrachten. Ich habe 6 Jahre studiert und arbeite sehr viel als Selbstständiger. Auf viel mehr als 1500€ Netto kommt da wohl kaum einer. Dabei sammeln selbständige nicht mal so viele Rentenpunkte und sind arbeitsrechtlich nicht so gut abgesichert wie angestellte.
Wenn ich krank werde, muss ich jede ausgefallene Arbeitsstunde nachholen. Das ist kein Zustand.
Das Herrenberg-Urteil des Bundessozialgerichts recherchieren !
Und mit diesem höchstrichterlichen Urteil
sofort Statusfeststellungsklage erheben gegen Ihre Auftraggeber !
In der Regel - wenn es korrekt läuft - werden Sie obsiegen !
Viel Erfolg, lieber Tim Haase !
faire Vergütung ist der Schlüssel für jede Beschäftigung, egal ob abhängig oder selbständig beschäftigt! Nicht nur ohne Musik, sondern ohne Kultur ist das Leben ein Irrtum!!! 40 Euro pro Stunde ohne Preiserhöhung heißt: Es ist die Aufgabe des Staates, dafür zu sorgen, dass auskömmliche Beschäftigungsverhältnisse für außerschulische kulturelle Bildungsangebote möglich sind, wichtiger denn je, wenn die Folgen der PISA-Studie in den MINT-Fächern diesen bedeutenden Bildungspart aus dem Schulalltag noch mehr verdängen.
Das Herrenberg-Urteil des Bundessozialgerichts
wird wohl einiges verändern - hoffentlich zum Wohle von Kultur und Menschen !
Minute 2: es bleiben Schüler auf der Strecke....So wie es momentan ist, bleiben die Lehrer auf der Strecke!
Halten Sie sich einfach an die Rechtsprechung und an die Gesetze !
Wenn es korrekt läuft, bleiben Sie nicht auf der Strecke !
Viel Erfolg - mit dem Herrenberg-Urteil des Bundessozialgerichts !
Das Argument bei Minute 2: Wenn ich Sozialabgaben zahlen muss, wird der Unterricht teurer. So ein Blödsinn. Das betrifft doch ALLE Dienstleistungen. Soll der Klempner, der Taxifahrer, oder ALLE anderen Dienstleistungen jetzt auch die Menschen ohne Sozialabgaben arbeiten lassen, damit die Dienstleistung nicht teurer wird???
Ein Klempner ist keine Honorarkraft. Also das ist so nicht vergleichbar.
@@davidluchs2657 :
Lesen SIE bitte erst mal gründlich das Bundessozialgerichts-Urteil nach !
SIE haben keine Ahnung !
Das ist " Mimimi " auf tiefstem Bildungs-Niveau !
Und solche Leute wollen ernsthaft " Lehrerin " bzw. " Lehrer " sein ???
Schlimmer geht immer.
Die Dame ist nicht die hellste Laterne!
Sie brauch doch nur ein Kleingewerbe anmelden und dann kann sie einen Freibetrag von 24.500 € pro Jahr ansetzen. So war das doch... oder?
Der Versuch der Gleichsetzung von Berufen ist selbstverständlich legitim, denn ein Musiklehrer muß von seinem Beruf genauso leben können, wie ein Klempner o.ä. !
Woher kommt immer diese seltsame Vorstellung, dass man als Musiklehrer keinem Beruf nachgeht ? Der Klempner als Honorarkraft ist undenkbar, der Musiklehrer aber problemlos: m. E. sehr fragwürdig ! ! !
Es ist alles eine Frage der Wertschätzung in der Gesellschaft.
Wenn man endlich anerkennen würde welch großen Nutzen für die Entwicklung eines jeden Kindes eine fundierte musikalische Bildung in Bezug auf Kreativität, soziale Kompetenz, Empathie- und Konzentrationsfähigkeit, logisches Denken, Zielstrebigkeit und vieles mehr hat, dann würden Musiklehrer zu den angesehensten Personen im öffentlichen Leben gehören und auch entsprechend bezahlt werden.
Das wenige Geld, das sie die Gesellschaft dann mehr kosten würden, hätte man an anderer Stelle vielfach wieder eingespart. Ich rede z.B. von Integration, Prävention, (Kinder-)Psychologie und so ziemlich jedem schulischen Fach, in welchem musikalisch gebildete Kinder nämlich signifikant bessere Leistungen zeigen!
Aber was will man von politischen Entscheidungsträgern schon erwarten, die vielfach selbst kulturelle Analphabeten sind...?
Der berüchtigte " Mozart-Effekt " bzw. sogenannte Transfer-Effekte
sind eine komplizierte und komplexe Angelegenheit !
Mit " die Wissenschaft hat festgestellt, dass Margarine Fett enthält "
kann man sich naiv und blauäugig auch blamieren - obacht !
Freilich schadet " Wertschätzung " nie - aber das wollen doch auch alle anderen ?!
Der berüchtigte " Mozart-Effekt " bzw. sogenannte Transfer-Effekte
sind eine komplizierte und komplexe Angelegenheit !
Mit " die Wissenschaft hat festgestellt, dass Margarine Fett enthält "
kann man sich naiv und blauäugig auch blamieren - obacht !
Freilich schadet " Wertschätzung " nie - aber das wollen doch auch alle anderen ?!
Und Unterdrücken dieses sachbezogenen Kommentars sinnlos,
weil abgespeichert, siehe oben !
Achtung Zensur-Verbot - Art. 5 I 3 GG - !
Da bin ich froh, in der Schweiz zu arbeiten. Hier sind alle fest angestellt, Ferien werden bezahlt, der Lohn ist vom Pensum abhängig.
Genau so ist es richtig - und fair ! Beste Grüße in die Schweiz !
Ich habe 38 Jahre aIs MusikIehrer gearbeitet. TeiIs angesteIIt, teiis seIbstaendig.Die Ietzten 8 Jahre auch noch 25 Stunden fest angesteIIt bei der Post. So war ich bis 50 Std unterwegs in der Woche.Zum GIueck, gehe ich baId in Rente und habe nichts mehr mit ScheinseIbstaendigkeit, Steuerbuchfuehrung, Steuerberater und RV und KV (ueber die KSK) zu tun. Ich unterstuetze auch keine private MusikschuIe mehr durch meine Taetigkeit, wo eh nur einer (SchuIIeiter) richtig kassiert. Fuer 1/2 Stunde bezahIten zuIetzt an meiner Ietzten SchuIe die EItern 78 Eur, davon erhieIten die Dozenten 39 Eur und der Rest ging an die "SchuIIeitung". War in Hessen, Namen der renommierten SchuIe weiss ich grad nicht...
In diesem Video ist die Position die sich für die Beibehaltung der Honorarkraftregelung einsetzt überrepräsentiert. Es wird ja geradezu der Eindruck vermittelt, als gebe es unter den Musikern zwei gleichgroße Lager und die Hälfte würde gerne so weitermachen. Es handelt sich natürlich um eine Scheinselbstständigkeit, und die Idee dass wenn Musiklehrer sozialversichert werden, sie dafür weniger ausbezahlt bekommen sollen ist doch absurd. Man muss eben mehr Geld in die Hand nehmen, um den Lehrkräften endlich das zu geben was ihnen schon längst zusteht.
Diese Menschen haben eine langjähriges Studium hinter sich, wo bei der Aufnahmeprüfung schon vorausgesetzt wird dass den größten Teil seines Lebens ihre musikalischen Skills perfektioniert haben. Ist doch selbstverständlich das die Arbeitskraft eines studierten Musikers auf die halbe Stunde mindestens so viel Wert sein sollte wie die eines Friseurs oder eines anderen Dienstleisters der eine eins zu eins Betreuung macht.
Der Bericht stellt das Ganze wirklich arg negativ da. Man kann als Musikstudent problemlos auch schwarz ein paar hundert Euro mit Unterricht zuhause verdienen. Wo kein Kläger da kein Richter. Das Finanzamt wird einem nicht nachjagen, wenn man zwei, drei Kindern etwas Klavierunterricht gibt.
Für diejenigen, die einen wesentlichen Teil ihres Einkommens aus dem Unterrichten an Musikschulen und Konservatorien beziehen ist es ein großer Gewinn, jetzt ordentlich bezahlt zu werden und besser sozialversichert zu sein.
Genau auf den Punkt.
Das Herumgeheule hier - wie auch von Monsieur Dolge aus Stuttgart - geht völlig fehl.
Jetzt müssen die Konsorten umdenken ...
5:15 haha der Flohwalzer
Fehlte noch " Für Elise " ...
Musikunterricht war schon immer Luxus und für die Meisten unbezahlbar.
Wenn ALLE Sozialabgaben zahlen, wird es für alle erträglicher. Voraussetzung: Es werden nicht Nichteinzahler vorrangig und besonders behandelt und der Einzahler steht außen vor.
Manche sagen dazu auch " Migrantengeld " ...
Und ja : es ging schon immer nur um Eliteförderung !
Und die Zahlen des Verbands deutscher Musikschulen belegen auch nur dies :
dass hier noch überhaupt niemals Breitenförderung betrieben wurde,
stattdessen Breitenförderung
nur als politische Werbe-Propaganda missbraucht und vorgeschoben wurde.
Jeder Sportverein leistet mehr Breitenförderung !
Aber SWR muss eben die Interessen seiner Rest-Klientel bedienen ...
Wofür hier GEZ bezahlt werden soll, ist überhaupt nicht mehr nachvollziehbar.
Denn auch für SWR gilt : Halbwahrheiten sind schlimmer als ganze Lügen.
Und Löschen dieses sachbezogenen Kommentars sinnlos,
weil abgespeichert, siehe oben !
Achtung : Zensur-Verbot - Art. 5 I 3 GG - !
"Wird Musikunterricht zum Luxus?"
Ein studierter Musiklehrer ist halt kein Babysitter!
Muss ja kein Studierter sein
Eine vernünftige Ausbildung würde ich bei einem Musikschullehrer schon erwarten.
@@kpunkt.klaviermusik : unabdingbar.
@@bmkmymaggots :
Babysitter muss nicht studiert haben, Musiklehrer aber sehr wohl !
Und ein pädagogisch gebildeter Babysitter ist natürlich pures Gold !
Für was sind eigentlich die im Beitrag genannten 20 Euro? Für eine volle Stunde? Für eine dreiviertel Stunde - also eine Unterrichtsstunde, wie sie an Regelschulen üblich ist? Das geht leider nicht klar hervor. Ich hatte damals nicht bei einer Musikschule, sondern bei einem selbstständigen Lehrer Schlagzeugunterricht (dieser hatte bereits einen Studienabschluss in Musik). Er hatte in verschiedenen Gegenden Schüler und ist an mehreren Tagen in der Woche in jeweils eine andere Gegend zu den Schülern nach Hause gefahren. Ich habe für eine volle Stunde 30 Euro gezahlt (also inkl. seiner Spritkosten), das ist aber schon über 10 Jahre her. Seither muss man da natürlich noch die Inflation draufrechnen. Mittlerweile habe ich selbst zeitweise Schlagzeugunterricht gegeben - etwas günstiger, aber dafür habe ich auch nicht Musik studiert. Was man nicht unterschätzen darf: Vorbereitungszeit auf den Unterricht bei weit fortgeschrittenen Schülern und dass man, um überhaupt ein Instrument unterrichten zu können, selbst viele Jahre lang Musikunterricht hat zahlen und viel üben hat müssen. Also selbst bei Leuten, die es studiert haben und keine Studiengebühren hatten: Die haben ja vor dem Studium auch schon Musikunterricht nehmen müssen. Ein Musikstudium beginnt man nicht mit 0 Kenntnissen auf einem Musikinstrument. Das unterscheidet das Musikstudium auch von anderen Studiengängen, für die man vorher privat kein Geld investieren musste. Letzten Endes muss sich das für die Musiklehrer später lohnen, so viel investiert zu haben. Für mich nicht - ich bin nur Hobbyschlagzeuger und werde meine Ausgaben niemals mehr reinholen können. ^^ Das Geld, das ich für den Unterricht ausgegeben habe, mein Highend-Schlagzeug, das über 12.000 Euro gekostet hat. ^^ Aber bei Berufsmusikern sieht es eben anders aus.
DANKE für die Klarstellungen, die viele nicht sehen, die nur auf den Preis schauen ...
Wir brauchen nicht das Land, und wir brauchen nicht die Kommunen, sondern wir brauchen eine vernünftige Regelung, so dass das Geld bei dem Arbeiter/Lehrer bleibt und dass die Sozialabgaben nicht proportional steigen. (das ist das, was wir gerade haben). Lassen Sie sich doch mal ausrechnen, wenn sie 2900 € haben und jetzt 5500 € haben, was ihnen denn mehr bleibt… Genau der Mehrwert, den sie erhalten ist plus -0. Aufgrund der jetzigen Abrechnung der stürme ist es so, dass das Geld aufgefressen wird aber dass das Einkommen des Arbeiters nicht vergrößert wird.
Das sollte uns zu denken geben und jetzt hält das Ganze Einzug in Musik und Bildung, wo wir eh schon sehr schlecht sind
Vielen Dank
Stimmt Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung, Rentenversicherung usw. hat gaaaar kein Mehrwert....
Vollkasko-Mentalität hat eben auch ihren Preis !
Das Sicherheits-Denken hat heute wohl absolut die Oberhand ?
Hier als Beispiel eine Studentin zu zeigen, die nur nebenbei etwas Geld verdienen möchte, finde ich schon sehr fehl am Platz…
Mit 90€ pro Monat plus Instrumentenmiete im Großraum Stuttgart ist Musikunterricht bereits jetzt ein Luxus, den sich viele nicht für ihre Kinder leisten können. Wenn das noch teurer wird, werde ich meine Kinder wohl abmelden müssen. 😢 Aber natürlich gehören Musiklehrer anständig bezahlt.
Das Problem ist auch leider, das die heutigen Kinder und Jugendlichen kaum noch Interesse an einem Musikunterricht haben, egal ob dieser günstig oder teuer ist. Sie sitzen lieber vor dem PC oder spielen lieber mit dem Smartphon herum. Die jenigen, die sich locker einen Musikunterricht leisten können, zwingen wiederum ihre Kinder dazu, dann gibt es auch Ausnahmetalente, die Interesse und Talent für ein Instrument hätten, sich aber es nicht leisten können und da gibt es leider immer mehr. In meinem Freundes u. Bekanntenkreis ist es leider auch so, das viele Kinder schon mit 3 Jahren von den Eltern gezwungen werden, ein Instrument zu erlernen, weil heute jede Eltern ein Wunderkind heranzüchten möchten, auch habe ich Bekannte, da ist der Bub 5 Jahre und spielt bereits nach dem Gehör Klavier, kann aber leider nicht gefördert werden, weil das Geld dazu fehlt und meist auch der Platz in der Wohnung für ein Klavier nicht gegeben ist. Wir brauchen vor allem Orchesternachwuchs, denn wenn das so weiter geht, werden die Wiener Philharmoniker oder Symphoniker bald aussterben. Dazu kommt leider auch noch - das wir schon bald mehr Ausländer als Österreicher haben und ich glaube kaum, das ein Tschetschene oder Afghane ein Instrument lernen möchte, nur so mal am Rande erwähnt. Leider wird für die Kunst kaum noch was getan, da es halt immer heisst " die Musik, die Schauspielerei oder das Balett ist kein Beruf, sondern bestenfalls ein Hobby, was ich mir als Geiger auch schon oft anhören hab müssen, aber jeder will die Kunst genießen, dafür braucht man auch Berufsmusiker, oder Schauspieler oder ähnliches !
Recherchieren Sie bitte mal den Berliner Musikkindergarten :
diese Institution zeigt,
wie es in Zukunft weiter gehen müsste mit musikalischer Bildung ...
Mit Informationen über den Berliner Musikkindergarten
könnte auch der SWR noch etwas an Ehrenrettung zurückgewinnen ...
@@ulrichraisch3437 Sorry, ich wusste nicht sofort, das es sich um Berlin handelt, ich kann nur von Wien sprechen und da sieht es nicht sehr rosig mit Nachwuchsmusiker aus, die noch Interesse an einem Instrument haben !
@@ferdinanddraxler1646 :
Bei Ihnen in Wien gibt es allerdings Alma Deutscher,
geboren 2005, Komponistin, Pianistin, Violinistin, Tänzerin,
die sich bereits stark einsetzt für Kinder und Jugendliche,
auch indem sie spielbare wohlklingende Stücke für sie komponiert.
Zumindest dieses prominente Beispiel in Wien sollten Sie kennen !
"...dass Musikschulen Honorarkräfte nicht mehr beschäftigen dürfen, sondern sie fest anstellen müssen..." - Soweit mir bekannt, gilt das nur für kommunale, nicht aber für private Musikschulen.
Wenden Sie sich doch bitte mal mit dem Herrenberg-Urteil
an private Musikschulen, zur Not mit Statusfeststellungsklage !
Dann werden wir ja sehen, für wen dieses höchstrichterliche Urteil noch gilt !
Die Musiklehrer können ja auch wie echte Selbständige ohne die Musikschule als Mittler mit ihren Schülern direkt Verträge machen, zu den Schülern nach hause kommen oder sich Räume anmieten. Dann gäbe es weiterhin bezahlbaren Musikunterricht.
Was spricht gegen eine freiberufliche Selbstständigkeit? Als EDV-Dozent habe ich das auch über mehrere Jahre bei verschiedenen Schulungseinrichtungen (u.a. VHS) gemacht.
Eben, bei Verschiedenen. Wenn du aber bei einer Musikschule als Honorarkraft arbeitest und damit und mit einigen Auftritten deinen Lebensunterhalt bestreitest bist du rechtlich gesehen abhängiger Angestellter mit Nebenjob und eben nicht freiberuflicher Musiker der nebenbei Unterricht gibt. Da kann das Gericht nichts anderes machen als eine Scheinselbständigkeit festzustellen. Leider ist ein Großteil der Musikschulen (durchaus auch die in politischer Trägerschaft) darauf ausgelegt, dass die Lehrer dort als Honorarkräfte arbeiten.
@@samsylvester2140 :
Dem ist jetzt endlich mal ein Riegel vorgezogen worden.
Monsieur Dolge aus Stuttgart heult über die allzu " engen " Kriterien ...
Der Mann will aber schlicht nicht akzeptieren, dass da was falsch läuft ...
Ich fing übrigens in Hessen,im Bereich Kr Gießen,einst noch mit einem Gesanthonorar von unter jedem sozialen Satz an,musste dazu noch 1-2 Tage zu den Unterrichten fahren(über eine Musikschule des/im VdM--330 DM incl.Fahrtkosten).....Dies mein Hauptberuflerhonorar!
Bitte mal Newsletter usw. von Deutschem Musikrat abonnieren und studieren !
Dort werden Sie über alle aktuellen Entwicklungen informiert.
Zum Beispiel auch Forderung von Tagessatz für Selbstständige usw. : 675,00 Euro
( auf Basis eines Jahreseinkommens von unter 50.000,00 Euro ) !!!
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Zum Beispiel auch Forderung von Tagessatz für Selbstständige usw. : 675,00 Euro
( auf Basis eines Jahreseinkommens von unter 50.000,00 Euro ) !!!
Und Unterdrücken dieses sachbezogenen Kommentars sinnlos,
weil abgespeichert, siehe oben !
Achtung : Zensur-Verbot - Art. 5 I 3 GG - !
Falls Löschen / Unterdrücken hier wiederholt fortgesetzt wird,
folgt Anzeige usw. !
Und Jennifer Klein bedankt sich für die SWR-Werbung :
sie wird bestimmt Angebote erhalten - ernsthafte und zweifelhafte ...
Ich hab meinen Job als Gitarrenlehrer an den Nagel gehängt. Es ist ein Job der anstrengend ist, eine hohe Qualifikation benötigt und eine prekäre Bezahlung bietet. Im Krankheitsfall muss ich meine Stunden nachholen, ich bin zeitlich unflexibel etc....
Also Leute, kündigt alle euren Job, wenn er euch zu anstrengend ist!
Das Bürgergeld liegt für alle auf der Straße bereit!
Zum 🤑!
@@mm.2432 nope hab in die IT gewechselt, weil ich zweigleisig im Studium gefahren bin. Hab nirgendwo was von Bürgergeld geschrieben und wer glaubt ernsthaft dass man mit Bürgergeld n leichtes Leben hat?
@@TremoloHead :
Gut gemacht ! Was aber machen Sie bei der IT-ler-Konkurrenz aus Indien ?
@@ulrichraisch3437 Also die Firma in der ich arbeite hat einige Stellen offen. Hier an Konkurenz zu denken ist irgendwie nich angebracht
@@TremoloHead :
Noch nie was gehört von " IT-Fachkräften " aus Indien ?
Übrigens die erste und zweite Garde aus Indien geht nach USA usw.
In Deutschland und drumherum kommt nur noch die dritte Garde aus Indien.
Von daher mag es freilich wieder möglich sein,
dass auch deutscher IT-Nachwuchs wieder eher eine Chance bekommt ...
Mit Unterricht ist das KEINE Kunst 😆🤦🏻❕ ich hab mir alles aber auch alles selber beigebracht und so soll es bleiben, sowas bekommt eben kein Bericht😆👌
😡😡😡😡😡😡 wo werden die Menschen noch ausgegrenzt werden irgendwann reicht es!
Genau deshalb braucht es Urteile wie hier vom Bundessozialgericht !
Wenn unser Rechtsstaat noch funktioniert, wird Ausgrenzung zurückgedrängt ...
Man kann sich als s3lbständiger Lehrer von der Mehrwertsteuer befreien lassen. Das macht jede normale private Musikschule momentan auch schon.
Dann auf Spendenbasis arbeiten. Und selbst wenn die junge Dame eine Kleinunternehmerin wird, so viel Mehrarbeit ist es nicht.
oder g gleich pro Bono
und vielleicht wird aus dem Schüler mal ein Promi, dann kan er gleich noch Manager werden und daran verdienen.
Würden Sie als hochqualifizierter Akademiker, der 5 oder mehr Jahre studiert hat ein Leben lang "auf Spendenbasis" arbeiten wollen...? Wie schon oben gesagt: Ein Musikschullehrer ist kein Babysitter!
@@mathiaskiesling3193 Die Dame im Beitrag ist noch Studentin. Darum geht es.
Das stimmt. Aber als Honorarlehrer an der Musikschule arbeitet man das ganze Leben unter genau diesen Bedingungen. Und das ist der Qualifizierung der Lehrkräfte völlig unangemessen.
@@mathiaskiesling3193 Da stimme ich zu, sowas ist nicht in Ordnung.
… Es wird sicherlich auf Dauer auch die Qualität des Unterrichts darunter leiden…
Diese These ist mit vielen Unbekannten behaftet.
Jedenfalls liegt es nahe, dass zuerst die Quantität hier leiden dürfte ...
Wie Künstler und Pädagogen mit Füssen getreten, ist der Wahnsinn.
A... Löcher bei Audi Ingolstadt feilschen sogar um Preise für ihren Hobbyunterricht.
Audi und deutsche Großkonzerne:
Ich warte auf euren Aufprall!
Weiß jemand, wie das Stück heißt, das sie ganz am Anfang spielt?
DaF-Lehrer werden jetzt auch reihenweise unter vERTRAG gesetzt, selbst wenn man nur 6 Wochen arbeitet
Unterricht für 20 Eur? Hab ich noch nie bezahlt. Habe noch nie unter 40 Eur pro Stunde bezahlt. Das kann sich natürlich kein Niedrigverdiener bezahlen.
Aber für Handwerkerlöhne bis zu 80 Euro pro Stunde zahlen : das geht schon ?!?
Kultur muss einfach vom Land mehr gefördert werden 🤷♀️ das wäre eine gute Prävention gegen Hass, Ausgrenzung und soziale Unzufriedenheit.
Muss, muss, muss - wer muss was bitte schön ? Was müssen Sie ?
Und woher wissen Sie eigentlich, ob Ihre These überhaupt zutrifft ?
Viele NS-Größen waren kulturell hoch gebildet ! Gewusst ?
Warum also soll " Kultur " per se Hass, Ausgrenzung usw. verhindern ?
Aufwachen vom Träumen ! Guten Morgen, Johanna Scharf !
Deswegen untterichte online!
Falsch : nur offline im persönlichen Dialog, also analog in der realen Welt !
Unterricht basiert auf Beziehung und Begegnung.
Wer etwas anderes glauben machen will, trägt die Beweislast !
Diese Rechtsprechung ist absolut unsinnig!-keinesfalls im Interesse der Schüler und auch nicht im Sinne der Lehrerschaft…!
Lesen SIE doch bitte erst mal das Bundessozialgerichts-Urteil selber nach !
Immerhin hatte da eine Lehrkraft der Herrenberger Musikschule ( mit ) geklagt ...
Und Stadt Herrenberg wurde zu Recht in die vollen Kosten verurteilt !
Wer nicht hören will, muss fühlen ! ( es hat viel zu lange gedauert )
Glauben Sie mir verbindlichst, das Urteil, die Folgen sind mir überaus bekannt!
@@mr.sixstringstrong :
Schön - dann machen Sie das dort zu Recht Gebotene !
DANKE für Ihr sachliches und gerechtes Verständnis !
Und nur Heckenschützen vertuschen ihren Klarnamen ...
Ich hoffe, Sie haben nicht noch mehr zu verbergen ?
Ein netter Versuch Ihrerseits, doch die letztendliche Anmerkung hätten Sie sich bzw mirwahrlich ersparen können, denn meine Person steht hier nicht zur Debatte, sondern die Musiklandschaft diesen Landes…
-sicherlich unterstützen Sie durch Ihr Engagement die Zweiklassengesellschaft,…auch empfinden Sie es als durchgängig sozial und reichhaltig im Sinne des Wettbewerbsrechts zwischen Kreis.-/Städtt. Musikschulen versus privater, bzw Schulen mit staatlicher Anerkennung!
@@mr.sixstringstrong :
Wer auch immer Sie in Wirklichkeit sind :
mal dahingestellt.
In der öffentlichen Debatte werden Sie schon mit offenem Visier operieren müssen ?
Jedenfalls ich halte das so.
Und ich kenne die " Zweiklassengesellschaft " usw. usw.
Und da sind wir uns wohl einig,
dass diese gegenwärtigen Zustände nur schwer erträglich sind.
Und zwar nicht nur im Bereich von Kultur, Bildung, Musikschulen !
Einfach mal meine kritischen Kommentare hier komplett lesen - DANKE !
Erstens: ohne Komponisten die Musik stirbt in 10 Jahre.
Bitte mal Alma Deutscher recherchieren - und Sie werden staunen ...
Gibt Internet. Da kann man mittlerweile Sachen wie Gitarre, Klavier, Bass, Drums ect. wirklich gut lernen. Bei Instrumenten wie Geige ist es allerdings anders.
Sorry, das ist Quatsch den einige App-Anbieter propagieren. Spieltechnik und musikalischer Ausdruck kann dir beim Klavier keine App beibringen. Man kann damit sicher Noten lernen, aber da hört es auch schon auf. Klavier spielen ist mehr als nur Töne treffen. Klar, es gibt viele gute Angebote und Tutorials, aber ein direktes, individuelles Feedback bekommst du nur von einer echten Person. Was das Internet hingegen tatsächlich möglich macht sind beispielsweise Unterricht per Zoom oder DigitalStage... Ähnlich ist es sicher bei Gitarre, Bass und Drums - da ich alles drei nicht spiele kann ich dazu aber nichts genaueres sagen.
@@samsylvester2140 :
Franz Titscher und Torsten Eil - auf RUclips - sind für Klavier zu empfehlen.
Genau an diesen Dingen sollte nicht gespart werden müssen. Musikunterricht ist mit das Schönste was es gibt für Menschen jeden Alters. Sollte für jeden frei zugänglich sein und unbedingt gefördert werden, anstatt abermillionen in der ganzen Welt zu verteilen....😏
Jede/r ist völlig frei, womit er / sie seine / ihre eigene - freie - Zeit verbringen will.
Und musikalische Bildung kann soziale Missstände nicht verhindern oder heilen !
Bitte auf dem Boden der Tatsachen bleiben !
@@ulrichraisch3437 diese Antwort kann nur von jemandem stammen der die multilinguale Sprache der Musik nicht verstanden hat. Musik vermag Grenzen zwischen Völkern verschwinden zu lassen, als wären sie nie da gewesen. Musik heilt mehr als alle verschreibungspflichtigen Medikamente dieser Welt. Musik macht sogar bessere Menschen. Obendrein ist niemand so frei, wie sie es vermuten. Mögen all ihre Träume in Erfüllung gehen.
Die allermeisten Musikschüler üben sowieso nicht und sind viel zu uninteressiert. Ist daher überhaupt nicht schlimm, wenn die Musikschulen ordentlich zusammengeschrumpft werden.
Aber das Interesse hängt doch nicht davon ab, wie viel sich die Eltern leisten können...
Das werden Monsieur Dolge aus Stuttgart usw. usw. gar nicht gerne hören ...
Dass darüber nichts wirklich bekannt ist, ist freilich nachvollziehbar.
Allerdings gibt es nicht nur im Bereich der Musikschulen " Durststrecken ".
Nur wer solche " Durststrecken " überwindet, zeigt wahres Üben und Interesse !
@@koritsi2142 :
Neben Interesse geht es auch um Begabung und Neigung.
Und in der Regel gibt es bei hoher Begabung, Neigung, hohem Interesse
auch immer finanzielle Möglichkeiten und Wege,
um den Kindern und Jugendlichen ihren Wunsch zu erfüllen.
Jede Musikschulen hat nämlich 1 oder mehrere Fördervereine usw. usw. !
@@koritsi2142 :
Neben Interesse geht es auch um Begabung und Neigung.
Und in der Regel gibt es bei hoher Begabung, Neigung, hohem Interesse
auch immer finanzielle Möglichkeiten und Wege,
um den Kindern und Jugendlichen ihren Wunsch zu erfüllen.
Jede Musikschulen hat nämlich 1 oder mehrere Fördervereine usw. usw. !
Lieber SWR :
Löschen dieses sachbezogenen Kommentars ist allerdings sinnlos,
weil abgespeichert und im Übrigen verboten - Art. 5 I 3 GG - !
Wo ist das Problem...mit Musik-Apps kann man sich auch das Klavierspielen selbst beibringen.
Lol dann mach das, so jemanden braucht niemand im Klavierunterricht...
😂
Ja, mach das!! 😂😂
Und mit Mathe- und Sprach-Apps muss ich auch gar nicht mehr zur Schule gehen und so… 🤪
Dann wirst du bestimmt multilingual und multiinstrumental sein..
Solchen Problemfällen sollte man, bei einer Krebserkrankung, jegliche medizinische Hilfe verwehren.
Informieren SIE sich doch bitte zuerst mal über Möglichkeiten
für Menschen, die weshalb auch immer nicht sozialversichert sind !
Was SIE hier propagieren, ist schlicht asozial - schämen Sie sich !
Deutschland hat einen Fachkräftemangel!!
Wir brauchen keine Musiker! 😂
Genau! Kultur ist ja bekanntermaßen überflüssig!
Deutschland hat einen Hirnmangel, wie man an solchen Kommentaren sehen kann
Dann geh du mal weiter stumpf malochen und lass uns Menschen mit Lebensfreude mal schön zufrieden.
@@adriangolbeck3981 Wenn du eine Pflegekraft oder Handwerker benötigst, wirst du ganz anders denken :D
@@MTalac Brauche beides, habe beides. Dein Utilitarismus in allen Ehren, aber es gibt eben auch mehr im Leben als das reine Überleben mit Dach überm Kopf.