Da kann man nur hoffen das die gezeigten Hausbesitzer eine Elementar und Hochwasserversicherung besitzen. Wenn selbst eine Versicherung ablehnt ein Haus zu versichern sollte man sich vllt. grundsätzlich Fragen ob es Sinn macht in solchen Überflutungsgebieten zu bauen.
Es hat von 21 Parteien 3 eine elementar versicherung … somit bleiben die meisten von uns drauf sitzen … Speziell im Zollpfad wurden die Häuser in den 60er gebaut und Anfang 70 wurde es ein Hochwasser Schutz Gebiet … das zu dem Thema 🤯
Als Anwohner kann ich leider bestätigen das von allen Parteien nicht mal eine Handvoll eine Elementar Versicherung besitzt … Die Häuser wurden Anfang der 60er gebaut, das Hochwasserschutzgebiet wurde erst nachträglich ausgewiesen … zum Baubeginn, wusste das dort niemand …
Besonders bei so aktuellen Themen wäre es teilweise ganz spannend, wenn man Zeitstempel dabei hätte, also Einblendungen an welchen Tagen die Ausschnitte gedreht wurden
Und dann 500.000€ dafür bezahlt. Bestenfalls naiv beim Hausbau nach dem Motto "wird schon schief gehen". Die Verantwortung der Kommune sollte man wirklich auch hinterfragen
Haben sie aber ÜBERALL gemacht und das seit 80 Jahren und mehr! Meine eigenen Eltern haben ein Haus das Luftlinie keine 50 Meter vom Damm weg ist und in den 30er Jahren gebaut wurde...2013 hatten sie gerade so Glück, dass das Wasser 10 Meter vor dem Haus halt machte (es kam aus dem Ort, da der Damm weiter unten gebrochen war)
Wo kann man mitten in der Nacht 73 Pferde unterstellen? Ich bin beeindruckt. Und es ist schön zu sehen wie sich die Frau freut zumindest zwei davon wieder auf dem Hof zu haben.
Wenn es wirklich, wirklich sein muss geht ganz viel. Durch die Situation haben sich viele Leute nicht lange bitten lassen, die sonst zum Vielem nicht bereit wären - ganz großes Kino was an Zusammenhalt der Bevölkerung gelaufen ist. Ich war vor Ort auch sehr beeindruckt.
Ich habe unglaubliches Mitleid mit den Menschen, da ich selbst beim THW bin und mein Weihnachten im Hochwassereinsatz stattgefunden hat. Aber ich stelle mir hier 2 Fragen: 1. Wer weist Baugebiete im Überflutungsgebiet aus? 2. Warum kauft man ein Grundstück direkt hinter dem Deich im Überflutungsgebiet? Das will mir nicht in den Kopf.
Danke für die Dokumentation NDR 👍❤ Selber betroffen und nach dem Wasser wird kaum noch berichtet 😔 Aber das tolle ist, alle helfen mit 🫶 Danke an Feuerwehr, Landwirte und Ehrenamtliche❤
Warum in aller Welt lässt man Bebauung in Flutgebieten zu? Versicherungen allein sind lange kein Grund Bebauung in gefährdeten Gebieten zu erlauben, das etwas gechieht kann kein Mensch voraus sehen, mein Mitleid gilt den Betroffenen !!!
Durch die immer dichtere Bebauung schafft man sich eben neue Hochwasser gefährdete Gebiete. Jede Familie mit 4 Personen braucht ja heutzutage ein 130 m² Haus.
Schonmal zu viert n einem 75 m² Haus gewohnt ? wenn nein dann wurde ich mich mich mit solchen Kommentaren zurückhalten. Menschen so einzupferchen ist ein Verbrechen. @@RyzenVega64
für die kommunen ist es halt schnelles Geld solche Gebiete zu Baugebieten zu machen. Der Dumme ist immer der Kunde weil die Versicherungen können sich immer gut rausreden oder einfach nicht versichern. Leider erfährt man so etwas meistens erst wenn das Haus steht oder Planungen laufen die schon etliche Summen verschlungen haben.
An der Nordseeküste lebten Menschen schon vor dem Mittelalter in Überflutungsgebieten. Der Platz ist halt begrennzt. Und wenn man nach Bayern, Sachsen, Ahrtal schaut: Flussnähe ist da anscheinend noch riskanter als hinterm Deich. Darüber hinaus kann man nicht einfach Flächen hin und hertauschen wie es grade passt. Nicht jede Fläche eignet sich für Ackerland. Auch die Situation der Kommunen ist verständlich: Neubaugebiete sind eine Haupteinnahmequelle. Würde man da weniger machen, müsste die Kommunen andere Finanzierungen haben. Es ist letztlich ein Wachstumsmodell, bei dem man nach und nach immer mehr Flächen zu Bauland machen muss um laufende Kosten zu tragen. Erkennbar das sowas irgendwann an seine Grenzen stößt. Das wäre mal eine Aufgabe an BWL-Leute, statt immer nur "der Markt regelt das" oder ähnlich Phrasen zu repeteren, sich mal was neues auszudenken.
Ich wüsste nicht, ob ich die Kraft hätte, in solch einer Situation nochmal anzupacken. Wasser ist einfach Worst Case, kann auch Jahre später noch zu Problemen führen. Den Betroffenen viel Erfolg und hoffentlich bald wieder gemütliche und entspannte Abende.
Das Problem.. Viele dieser Menschen werden das in 5 Jahren erneut alles wegschmeissen und sanieren müssen, weil derartige Hochwasser künftig eher die Regel als die Ausnahme werden. Manche sollten sich überlegen, lieber weg zu ziehen.. Manche Gebiete müssten behördlich für Bebauung gesperrt werden.
Naja, wenn man unbedingt Flutgebiete als Bauzonen ausweisen muss, könnte man ja wenigstens die Auflage geben, dass das Erdgeschoss gut einen Meter über gewachsenem Terrain sein muss. Damit wäre schon vielen geholfen gewesen..
Dafür bräuchen wir Bauämter mir Fachverstand. Ich wohne auch in Niedersachsen allerdings nicht in Flussnähe. Wir haben die letzten Jahre durch die warmen Winter außergewöhnlich viel Feuchtigkeit, da sind die Gärten hier alle morastig. So schlimm war es hier mindestens 50 Jahre nicht. Mein Haus (Bj.87) hat keinen Keller, die umliegenenden aus den 70er Jahren haben Keller und da kenne ich keinen wo nicht zumindest ein bisschen Wasser reingedrückt ist.
Wohne im Gebiet zwischen Niedersachsen/Hessen (Kassel-Göttingen). Auch hier sehen die Böden nicht anders aus.. Und wenn man die älteren Leute fragt die hier schon länger ansässig sind sagen die dir auch, hier hat es schon sehr lange nicht mehr so viel Wasser gegeben. Egal wo man hinguckt es ist Nass @@hermes667
Auen renaturieren, damit sich dort potentielles Hochwasser sammeln kann, künstliche Seen baggern. Ist am billigsten. Mit dem Abschmelzen der Gletscher wird das immer öfters passieren. Man muss sich darauf einstellen.
Schön zu sehen, dass sich die Leute gegenseitig helfen, da man sich nicht auf Hilfeleistung der Regierung verlassen kann. Es ist schon beeindruckend, dass die Leute aus dem Ahrtal, denen es vermutlich bis zum heutigen Tag an finanziellen Hilfen fehlt, als Erstes in Niedersachsen auftauchen um den Leuten zu helfen. Ich hoffe dass alle betroffenen Personen dieses Szenario bestmöglich durchstehen.
Aktuell sind ca 3,3 Milliarden Euro im Ahrtal ausgezahlt. So ein wiederaufbau dauert einfach, man muss Planen, Handwerker finden etc. Das Geld steht zur Verfügung und wird weiterhin ausgezahlt. Ja es ist teilweise kompliziert das Geld zu beantragen, aber das weiß die Regierung und ist dabei dies mit ensprechenden Gesetzen zu ändern, aber sowas dauert halt leider etwas und ist nicht in 2 Minuten gemacht, das ist der "Nachteil" in einer Demokratie
"Hilfeleistung der Regierung" - man baut in einem Gebiet das Hochwassergefährdet ist, schließt keine Hochwasserversicherung ab und wenn dann was passiert, ist "die Regierung" blöd weil sie nicht sofort Hilfsleistungen bereitstellt? Ist halt die Frage ob wir als Gesamtgesellschaft mit in Haftung gehen wollen, um die risikofreudigen Bauherren abzusichern. Ich hoffe auch, dass die Menschen das gut durchstehen und sich wieder eine Existenz aufbauen können. Aber ich befürchte auch, dass einfach an gleicher Stelle wieder aufgebaut wird und man sich in 30 Jahren wieder wundert...
@@KAEPTN-IGLO Was hat das damit zu tun? Auch im Ahrtal gab es genug Leute, die keine Hochwasserversicherung hatten. Diese Personen müssen auf staatliche Hilfe hoffen und warten. Wenn das Geld genehmigt wird, sind die Auftragsbücher der Handwerker voll. Es ist nun mal so, Handwerker fallen nicht vom Himmel.
@@KAEPTN-IGLO Ich war dort. man sieht viele neu gebaute Häuser, viele neu gebaute Straßen und neu angelegte Gärten. An vielen Stellen sieht es jetzt also wahrscheinlich besser aus als vorher. Aber es geht eben nicht alles gleichzeitig.
Warum soll eine Versicherung bezahlen wenn das Haus im Hochwassergebiet steht und ob man ein Haus kauft oder baut welches im Hochwassergebiet steht darüber sollte man sich vorher vielleicht Gedanken machen aber muss ja jeder für sich selbst entscheiden......
Weil ein bestehendes Objekt oder das Bauland warscheinlich viel günstiger wäre als ein identisches Objekt/ Bauland im nicht Hochwasser Gebiet. Dann wird natürlich auch noch an der Elementarversicherung gespart weil keine Versicherung einen aufnehmen will im Hochwassergebiet oder die Mehrkosten auch nicht zu stemmen sind bei den hohen Kreditraten auf Jahrzehnte. Um jeden Preis ein Eigenheim um zeigen ich kann das auch was andere haben. Die Kosten trägt im Endeffekt wieder die Allgemeinheit wenn lange genug gejammert wird wenn im Hochwassergebiet eine Überflutung eintrifft. Aber Hauptsache ein vollfinanziertes Eigenheim für ne halbe Million, man muss ja zeigen das man es im Leben zu was gebracht hat.
Wenn ein Baugebiet da ist denken Leute man könnte da bauen. Aber wenn es so klar ist das das Wasser nur /50/ cm tiefer legt. Früher gab es Hochwasser alle /100/ Jahre aber heute alle Zehn Jahre.
Deswegen muss es ein komplettes, ausnahmsloses Bauverbot in solchen Gegenden geben. Der Staat kann sich sehr offensichtlich nicht auf den gesunden Menschenverstand von Leuten verlassen, weil es dumme immer geben wird.
@@channel_no_one1548 naja im Endeffekt leben ja dann alle über ihren Verhältnissen! Ich kaufe mir etwas was ich mir eigentlich nicht leisten kann! Würde jeder normal nach seinen Verhältnissen leben die er sich im Normalfall mit Gehalt und sparen leisten kann dann ja dann..........
Als ich Weihnachten bei meinen Eltern in Nienburg war, haben wir auch fast jeden Tag gebangt. Wir sind zum Glück verschont geblieben, aber man fühlt sich dann dennoch recht betroffen, wenn es die umliegenden Orte so hart trifft.
ich wohne auf den kanaren,komme aus verden,habe mitgeweint,als man mir das erzählte,freunde sind betroffen gewesen....die armen wildtiere...danke für den einblick
Genau wild..Tiere. Die Natur ist nun mal so . Die Leute möchten doch am liebsten in ihren eigenen vier Wänden bleiben..draußen aber ein Reh sehen. Nein funktioniert nicht. Öko hin und her .
Aufgrund des erwärmten Atlantiks regnet es in Norddeutschland seit Ende Juli fast jeden Tag. Das wird in Zukunft wohl immer wieder vorkommen. Da habe ich für jede Versicherung Verständnis, die für Hochwasserschäden in Hochwassergebieten nicht zahlt
Wenn man gegen Hochwasser versichert ist müssen die zahlen. Nur die meisten waren eben nicht versichert. Außerdem lagen die meisten Schäden im Überflutungsgebiet. Da wird wohl kaum eine Versicherung überhaupt einen Vertrag abschließen.
Also in den Nachrichten wurde darüber berichtet, auch in der Tagesschau, in den 19:30 Nachrichten. Nur halt nicht jeden Tag 15 Minuten lang. Ein Hochwasser ist nunmal eher Langsam, bedeutet es gibt wenige neue Nachrichten. Die können ja nicht über jedes einzelne abgesoffene Haus bericheten.
Alle sagten ich sei verrückt als ich mein erstes Schloss im Sumpf baute. Das erste Schloß versank im Sumpf daraufhin baute ich ein zweites das versank ebenfalls im Sumpf. Ihr wisst was mit dem dritten passierte. Na das verbrannte weil mein Sohn gekokelt hat.
1:56 - Die Aussage ist unglücklich gewählt worden. Hat der Versicherer die Elementarversicherer eingeschlossen dann leistet das Unternehmen auch, weil im Vorfeld auf Absicherung geprüft wird oder dann, wenn der Antrag eingeht… Es liegt leider oftmals nur am Versicherungsnehmer, ob er diesen Schutz wählt oder nicht. Viele wollen es nicht, da "zu teuer" oder man sich einfach keine Gedanken dazu gemacht hat. Mit nur einem kleinen Teil liegt es an den Vermittlern, da gibt es ja auch einige schwarze Schafe…
Ich bin Beruflich viel unterwegs.....und kann es jedes mal garnicht fassen was man sieht wenn man in Niedersachsen auf der Autobahn unterwegs ist . So viel Wasser 😕 Da können einem die Leute nur leid tun ehrlich
wirklich so schade was man da alles wegwerfen muss. ich war in 2021 ebenfalls leicht betroffen von diesem massiven hochwasser. durch die kellerfenster liefen sturzbäche rein. auch wenn im ganzen keller nur etwa 18cm wasser standen, du schmeißt trotzdem ALLES weg! denn diese feuchtigkeit zieht in alles rein und lässt es schimmeln. Ich hoffe alle haben eine gute versicherung!?! ich hatte zum glück eine. auch wenn ich in keinem gefährdungsgebiet wohne. damals hat mir der versicherungmarker die aufgeschwatzt und die war echt gold wert! denn den schaden (auch am bauwerk) hätte ich nicht alleine tragen können. da geht es ganz schnell in den 6 stelligen bereich.
Die meisten Häuser standen schon dort, bevor der Ortsteil zum Flutgebiet ausgewiesen wurde. Der größte Teil Lilienthals ist komplett trocken geblieben.
mittlerweile sollte das ja kein geheimniss mehr sein das die flut kommen kann. ich würde wenn ich da wohne mir schutzwände bauen. beton und stabile metall oder holz wände. besser als ständig das haus zu renovieren.
@@phillipbanes5484 You dont know how to take a joke? You claim that there are too many building rules in germany and in return i comment, that there probably none in the US.. Classic return..
Das wirkliche Problem ist, dass die Pegelstände schon wieder sehr hoch sind und die Überschwemmungen evntl. von vorne beginnen. Aber ja auch ich frage mich wieso man überhaupt in Überschwemmungsgebieten bauen darf. Da muss man doch mit rechnen. Aber ja ich hab als Bremer wirklich glück gehabt, bei uns war gar nichts und sollte daher nicht mit dem Finger auf andere zeigen..
Viele der Häuser sind gebaut worden, bevor die Überflutungsgebiete ausgewiesen wurden. Außerdem war die längste Zeit das größte wahrgenommene Risiko, dass mal ein paar Keller voll laufen. Solche "Jahrhundertfluten", die ganze Landstriche statt einzelne Dörfer betreffen, sind schlicht nicht einkalkuliert. Und mal ganz ehrlich: hast du einen Blick in die Hochwasserkarten deiner Kommune geworfen? Weißt du ob die überhaupt aktuell sind? Wenn ja, was machst du wenn dein Haus in einem Überflutungsgebiet liegt? Die wenigsten werden sich wohl jemals diese Frage gestellt, geschweige denn tatsächlich nachgeschaut haben. Und selbst wenn man das tut und merkt, dass die eigene Unterkunft potenziell im Hochwassergebiet ist: wäre das jetzt ein Grund z.B. das Haus aufzugeben, weil es könnte ja eventuell absaufen? Oder spekuliert man lieber darauf das schon nix passiert? Ich glaube da kommen noch eine Menge Konflikte auf uns zu.
@@Just_LarsDa stimme ich dir definitiv zu. Ich habe mich deshalb ja auch nicht gefragt, wie man in einem Hochwassergebiet bauen kann, sondern wie es sein kann, dass man überhaupt eine Genehmigung bekommt dort zu bauen. Weil die Behörden, die diese Genehmigungen ausstellen, die wissen das definitiv. Derjenige der da baut, der verlässt sich einfach darauf, dass es ein sicherer Bauplatz ist. Und darauf sollte er sich eigentlich auch verlassen können.
Soooo schlimm. Ehrlich gesagt, mir kamen die Tränen.. Was für ein Drama 😢Meine Oma hat immer gesagt "Wasser ist schlimmer als Feuer, vor Feuer kann man weglaufen, aber das Wasser bahnt sich jeden Weg"... 😢 Und wie immer kümmert sich die Politik nicht genug, stattdessen die Ehrenamtler und die Menschen untereinander!! Das macht mich gleich wieder sauer... Am Ende wurde gesagt, der Landtag hat Gelder für alle Geschädigte zugesagt. Könnte mir vorstellen, dass die Summe aber weitem nicht ausreicht...
Ist deine Frage Sarkastisch gemeint? Oder aus Unwissenheit? Im Ahrtal sind 135 Menschen gestorben 😪 insgesamt bei der Flut 185 Menschen,die in den Fluten ihr Leben verloren. Bei dieser Reportage geht es um elementare Schäden, Ertrunken ist hier niemand. Solltest du die Wassermengen meinen, musst du selbst googeln. In Niedersachsen war Wochen bzw Monatelang Regen. Im Ahrtal kam es innerhalb kürzester Zeit, und das Schlimmste, mitten in der Nacht. Sodass die Menschen ahnungslos schliefen und so keine Chance hatten. Hoffentlich passiert sowas nie wieder
Nein, Das Wasser ist bei uns im Ort zwar schon durch die Deiche gesickert, aber die haben gehalten. Die überfluteten Gebiete wurden schon vor Jahren zum Überflutungsgebiet erklärt. Bauen war da halt auf eigene Gefahr. Darum sind die Grundstücke da auch extrem billig.
Ich will nicht wissen wie knapp die alleinerziehende Mutter kalkuliert hat! Ich weiß auch nicht ob man ohne Partner ein Haus braucht (ich meine ich kann es niemandem verdenken eines haben zu wollen!)
Also zukünfitg Haus bauen, keine Versicherungen außer den vorgeschriebenen Versicherungen abschließen und wenn alles zerstört wird, rettet mich die Allgemeinheit?
Das wird jetzt JEDES Jahr so sein. Die Behörden werden letztendlich Gebiete für BEbauung sperren und bereits bebaute Gebiete räumen müssen, die ständig überflutet sind..
Bei den Bautrocknern aus dem Ahrtal kann man nur sagen, dass es wohl sinnvoll wäre davon einen großen Bestand gebraucht aufzukaufen und durch den Katastrophenschutz einzulagern. Wir werden zukünftig in vielen Teilen Deutschlands Überschwemmungen haben und dann hat man die gleich in größerer Stückzahl verfügbar.
18.21 Wow, da tun unsere Politiker tatsächlich mal was, für die eigene Bevölkerung. Hoffe für die Betroffenen, das das bei dem kurzen Gedächtnis welches unseren Verantwortlichen inne wohnt, auch wirklich den Weg zu den Leuten findet.....😉
Ich habe die Idee sich Möbel aus Legosteinen zu basteln. Ein Hocker, ein Fernsehschrank Man könnte auch in Restaurants auf Parkbänken sitzen. Früher wollte ich eine Einbauküche haben. Heute nicht mehr. Mir reicht eine Herdplatte für den Tisch. Sowas wie den Tisch hätte man pinseln können mit neuer Farbe. Wichtige Papiere kann man mit einen Tüten-Schweißgerät einschweißen. Wichtige Sachen könnte man in Behälter legen die schwimmen würden. In einer Leuchtfrbe damit man sie leichter finden könnte.
Man sollte über ein Burggraben nachdenken. Dann kann man versuchen den Graben ständig leer pumpen bevor es zum Haus läuft. Bei Biogasanlagen hätte ein Burgraben verhindern können das Gülle in die Stadt läuft. Die Zufahrtsstraße wäre mit Erde normal, aber gesichert. Dann wäre ein Ring um die Gasanlage. So könnte man es auch bei Städten machen. Eine Vertiefung wo Wasser reinlaufen könnte.
I would gladly go as a volunteer to help, if I had a place to stay and was fed. The flight I am able to pay. I am a 58 year-old Swiss-Canadian, so I wouldn't need a visa. I have a driver's license and have lots of experience with tractors and loaders. Ich kanne in bischen Deutsch. If someone could make the connection ... Also, I am a jack of all trades, master of none, i.e., I'm handy.
Mir blutet das Herz, wenn ich so ein junges Paar wie am Anfang sehe, die ihr ganzes Erspartes in das Haus gesteckt haben. Wir haben selbst vor kurzem ein Haus gekauft und ich wüsste nicht was wir tun sollen, wenn uns sowas passiert. Hoffentlich zahlt die Versicherung die Sanierung, ich drücke die Daumen!
@@splattermaidenh.6903 eben deshalb dürfte es Ihnen nicht schwer fallen, sich über den Stand der Aufbauarbeiten im Ahrtal auf den genannten Landesrundfunkanstalten oder der gemeinsamen Arbeitsgemeinschaft (ARD) zu informieren. Ebenfalls empfehlenswert ist hierzu die Internetseite der Investitions- und Strukturbank RLP. Diese ist im Ahrtal für Bewilligung und Auszahlung der Aufbauhilfen gemäß AufbhG2021 zuständig.
Mein Schwager hat eine ordentliche Auszahlung erhalten, nicht direkt von Scholz das stimmt, aber denkst du Scholz bringt Dir das Geld im Koffer an die Haustüre?
Man kann auch einfach jedem 250000 Soforthilfe ohne Nachfragen, ohne Prüfung geben. Einfach jedem die Kohle auszahlen der sich meldet. Wenn das dann schiefläuft kannst du ja meckern dass jeder ohne Prüfung Geld bekommt.
Super .... na da werden die Lebensmittelpreise und Versicherungsprämie noch einen riesen Sprung machen. Es mag Menschen geben die sich sagen, zum Glück hats mich nicht erwischt. Da Deutschland quasi das Tornado-valley Europas ist, wird es spannend. Ob starke Stürme dann auch zunehmen in den kommenden Jahren. Neben Trockenheit, Überschwemmungen und anderen Wetter Phänomen
2:14 schöne neue Welt der Energiesparhäuser. Klar ich bin auch fürs Energiesparen und für nachhaltige Häuser. Aber es ist sehr schade, wenn es mal zu einem Wasserschaden kommt und dann alles raus muss. Unser Keller stand auch schon 5x unter Wasser. Die Wände sind aus Ziegel und verputzt keine Dämmung. Die Trocknung dauert zwar auch 4 Wochen jedoch muss nichts mit Gewalt rausgerissen werden um die Wände zu trocknen. In Zeiten des Klimawandels wäre es besser, Häuser zu konstruieren die mit Hochwasser besser klarkommen
Ja, die gibt es. In Niedersachsen haben zum Beispiel Kräfte aus Frankreich mitgeholfen: www.mi.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/frankreich-hilft-bei-hochwasserbekampfung-in-niedersachsen-228467.html Hilfsangebote gab es auch u.a. aus Österreich, Ungarn, Schweden, Slowenien und der Slowakei. germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-mobilisiert-hochwasserhilfe-fur-deutschland-und-frankreich-2024-01-03_de
Es stellt sich die Frage, ob es angemessen ist, Regierungsmittel, die für Projekte im Ausland vorgesehen sind, nicht doch eher hier im Inland zu verwenden, insbesondere wenn Versicherungen die entstandenen Schäden nicht decken. Angesichts der aktuellen Bedürfnisse und Herausforderungen könnte eine möglicherweise effektivere Nutzung dieser Mittel in Betracht gezogen werden, um lokale Probleme anzugehen, bevor sie großzügig ins Ausland fließen. Es wirft Bedenken auf, wenn beispielsweise Radwege in Peru gebaut werden, während dringende Unterstützung hier im Inland möglicherweise vernachlässigt wird.
Auch wenn ich dem teilweise zustimme, muss ich hier ein paar zusätzliche Infos da lassen. Diese Projekte in Ausland sind kreditfinanziert und auch wenn diese nicht komplett zurückgezahlt werden, so stärken sie das wirtschaftliche Auftreten von DE in der Welt und bescheren uns ein besseres Kredit-Ranking. Zudem werden solche Projekte nicht selten von deutschen Firmen komplett oder zumindest teilweise ausgeführt, welches wiederum mittel- bis langfristig der deutschen Wirtschaft und dies wiederum dank der Steuern auch DE hilft. Wen dieser kapitalistische Ansatz stört, kann ich nur sagen so ist das leider in einem kapitalistisch sozialen Land, irgendwo muss das Geld für den Jahreshaushalt am Ende auch her kommen. Wenn man nun Geld sparen will, wäre es sinnvoller div. Formen von Steuerverschwendungen aufzugeben. Zuletzt darf man leider nicht vergessen das Aufgrund eines kleinen Österreichers der von 33-45 gewütet hat, DE in der Welt bis heute in der Welt eine Art von "soziale Pflicht" haben überall auszuhelfen wo es nur geht.
Sorry, aber das ist der ungefilterte Populismus einer nicht Regierungspartei. Die Förderung von sinnvollen Projekten im Ausland sollte sich ein reiches Land wie Deutschland leisten könnten. Ob das einzeln genannte Projekt nun sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt. Aber hier werden dann Äpfel mit Birnen verglichen. Am Ende ist es auch im Inland nur ein Verteilungsproblem. Ebensogut könnte man die zu niedrige Besteuerung von großen PKW oder die steuerliche Förderung von Lastenrädern im Inland kritisieren, um nur gleich zwei provokante Beispiele zu nennen.
@blauer_pixel OK, ich wollte dir gerade für deine Argumentation danken - bis dann der letzte Absatz kam. Wie kommst du darauf, dass dies immer noch der Fall sein sollte? KEIN LAND AUF DER WELT, hat seine Schuld so aufgearbeitet wie wir - im Gegenteil, es gibt Länder auf der Welt, wo du bis heute Schwierigkeiten bekommst, wenn du die Schuld nur aussprichst. Völliger Blödsinn, jedem normal denkenden Menschen kann man in 2024 nicht mehr mit der Erbschuld kommen. Das ist lächerlich!
@@blauer_pixelnachdem mein erster Kommentar gelöscht wurde, hier nochmals: ich wollte mich gerade für die Argumentation bedanken, bis dann der letzte Absatz kam. Wie kommst du darauf das in 2024 immer noch eine Erbschuld besteht? Kein Land auf der Welt hat seine Schuld so aufgearbeitet wie wir. Ich lasse mir diese Schuld nicht einreden. Ich bitte um Argumente
@@marioeggol interessant das auf Grund eines Absatzes ein kompletter Kommentar für nichtig erklärt wird aber na gut, hier wäre ein Antwort in Form von "stimme dir bis auf den letzten Absatz zu" passender gewesen ;) Mag sein dass der letzte Punkt für mich auch nur persönlich gilt, dem mag ich gerne zustimmen aber auch unsere aktuell politische Lage beweist leider dass wir ja doch sehr schnell geschichtsvergessend sind wenn es um, vor allem rechte, Politik geht. Aufrufe "die Rechten doch einfach mal regieren zu lassen" was schon vor fast 100 Jahren zum Desaster geführt hat, ist für mich ein Teil dieser Erbschuld niemals zu vergessen was passiert ist und wie wir es verhindern können. Es ist auch Teil unserer Gesellschafft vergangene( politische ) Fehler zu korrigieren, dementsprechend haben wir immer eine kleine Form von Erbschuld, wenn unsere Eltern Mist gebaut haben liegt es leider langfristig an uns und den folgenden Generationen dies zu korrigieren. Denn Schuldeingeständnisse von unseren Eltern sind a) schwer einzufordern und b) bringt es uns der Lösung nicht weiter. Hierbei möchte ich auf keinen Fall sagen dass die Ampel alles oder gar vieles richtig macht, diese aber als "das schlimmste was DE passiert" ist abzustempeln finde ich ein wenig hart.
@@gabihobel9573 persönlich null Verständnis...wenn die Versicherung nicht zahlt, dann sollte man sich vorher informieren...und dann nicht vom Staat Geld fordern, wenn diese nicht zahlen...
Wie wäre es wenn man unterm Haus eine rießen zisterne baut in die Massenhaft Wasser laufen kann, das Wasser hätte man dann im Sommer zum gießen, und wenn man es dann nicht selbst braucht dann kann es der Landwirt abpumpen, das wäre doch eine Winn winn situation.
Naja, die Weser führt zwischen 60 und 830 Kubikmeter Wasser pro SEKUNDE. Gehen wir fiktiv mal davon aus dass nur 10% bei Übertreten der Ufer, in Richtung Wohngebiete fließen... Eine Zisterne für ein Privathaus liegt zwischen 1 und 5 Kubikmeter Volumen. Die Idee ist nett, aber solche Massen an Wasser sind kaum zu bändigen.
@@RyzenVega64 1 bis 5 Kubikmeter? Eher 1,5 bis 7,5 Kubikmeter. Schon für 100qm Gärtchen rechnet man 1,5 Kubik. Ich hab zum Vergleich allein 440 Liter in zwei kleinen Baumarkt-Regentonnen, Tonnen mit 500 Liter sind auch normal.
@@Wundertuete möglicherweise aber nicht in dem Ausmaße wie jetzt . Sieht man auch am ahrtal . Es ist eines , wenn Genehmigungen vergeben werden aber auch ein anderes , wenn immernoch gesagt wird "ja heiß war es immer schon im sommer " oder " ja jetzt regnet es uns es wird gemeckert " und man damit möglicherweise ignoriert , dass es ein Klimawandel gibt , der solche extreme möglich macht und an dem der Mensch mit verantwortlich ist . Und solange nicht alle mit an einem Strang ziehen wird der Mensch grundsätzlich nicht lernen .
Wo bleiben denn die Hilfskonvois aus dem Ausland??? Ich pumpe jeden Tag immer noch 3-4000 Liter aus dem Keller. Auf dem Hof stehen 20-30000 tausend Liter? Wo bleibt die Hilfe? Man hat zwischen den Feiertagen keine Pumpen mehr bekommen weil irgendwelche Ar…lö… alle aufgekauft haben und für das 3-4 fache verkauft haben. Wir sind 200 km gefahren um welche zu bekommen. Zum Glück waren unsere Bauern da und haben mit Sandsäcken geholfen!
@@harry90t97 is klar... wenn auf den umliegenden Feldern auch Wasser steht. 20m³ Wasser auf dem Hof und jeden Tag 2m³ aus dem Keller. Besser so? Kannst gerne vorbei kommen, dich vom Gegenteil überzeugen und dabei helfen den Hof und Keller trocken zu legen. Komisch nur das das Wasser jedes Mal wenn es regnet wieder steigt... wenn man keine Ahnung hat...
Warum der Staat ? Warum sollen Steuergelder für Privatvergnügen genommen werden ? Dafür hat man Versicherungen -> Wer diese nicht hat = braucht jetzt nicht schreien. Wenn eine Versicherung erst gar nicht versichert = weil Hochwassergebiet = ebenfalls Privatrisiko wer da ein Haus hat. Geil wie die meisten denken bei jedem Furz um Hilfe zu schreien zu müssen nur weil man selbst versagt hat. GGf. noch für Häuser im Altbestand = aber wer da neu baut soll doch bitte sein Risiko selbst tragen.
Zum einen ist der Staat nicht dafür verantwortlich, wenn man in einem Hochwassergebiet wohnt und dies überflutet wird. Dafür gibt es Versicherungen. Das der Staat trotzdem Hilft, obwohl er nicht muss, hat z.B. bei einem Freund eine große Auszahlung erhalten. Es hat zwar etwas gedauert, aber besser so, als wenn jeder (auch jemand der nicht betroffen ist) das Geld einfach beantragen kann
Wir wohnen nicht im Hochwassergebiet und trotzdem sind wir betroffen. Sie können gerne vorbei kommen und jeden Tag 3-4000 Liter Wasser aus dem Keller schaffen. Die Böden hier sind komplett gesättigt… ein Regenguss und der Spaß geht von vorne los. Aber Hauptsache einen auf neunmalkluger gemacht…
Diese und weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus
Da kann man nur hoffen das die gezeigten Hausbesitzer eine Elementar und Hochwasserversicherung besitzen. Wenn selbst eine Versicherung ablehnt ein Haus zu versichern sollte man sich vllt. grundsätzlich Fragen ob es Sinn macht in solchen Überflutungsgebieten zu bauen.
Richtig, aber wie im Ahrtal zu sehen ist die dann die Zahlungsmoral katastrophal.
Es hat von 21 Parteien 3 eine elementar versicherung … somit bleiben die meisten von uns drauf sitzen …
Speziell im Zollpfad wurden die Häuser in den 60er gebaut und Anfang 70 wurde es ein Hochwasser Schutz Gebiet … das zu dem Thema 🤯
Leute sollten bundesweit selbst eine Versicherung gründen.
Als Anwohner kann ich leider bestätigen das von allen Parteien nicht mal eine Handvoll eine Elementar Versicherung besitzt …
Die Häuser wurden Anfang der 60er gebaut, das Hochwasserschutzgebiet wurde erst nachträglich ausgewiesen … zum Baubeginn, wusste das dort niemand …
@@grewitkamp5287 Die Leute im Ahrtal leben aber nicht in einer Überflutungszone
Besonders bei so aktuellen Themen wäre es teilweise ganz spannend, wenn man Zeitstempel dabei hätte, also Einblendungen an welchen Tagen die Ausschnitte gedreht wurden
Im Video wird von Ende Januar gesprochen
Das arme Junge Paar (2:30min), die Kommune hätte nie Baugebiete in einem Überflutungsgebiet ausweisen dürfen!
Und dann 500.000€ dafür bezahlt. Bestenfalls naiv beim Hausbau nach dem Motto "wird schon schief gehen". Die Verantwortung der Kommune sollte man wirklich auch hinterfragen
Dafür kann man glatt 2 fertige häuser kaufen..
korrekt. wie kann man da bauen lassen..?
Und jetzt kann man das alles abreissen. Sanieren wird doch auch nichts
die wissen meistens darüber bescheid und gingen alle das risiko ein. das war der bauboom zur niedrigzins phase. da war so ein bauplatz heiß begehert.
Haben sie aber ÜBERALL gemacht und das seit 80 Jahren und mehr! Meine eigenen Eltern haben ein Haus das Luftlinie keine 50 Meter vom Damm weg ist und in den 30er Jahren gebaut wurde...2013 hatten sie gerade so Glück, dass das Wasser 10 Meter vor dem Haus halt machte (es kam aus dem Ort, da der Damm weiter unten gebrochen war)
Wo kann man mitten in der Nacht 73 Pferde unterstellen? Ich bin beeindruckt. Und es ist schön zu sehen wie sich die Frau freut zumindest zwei davon wieder auf dem Hof zu haben.
Wenn es wirklich, wirklich sein muss geht ganz viel. Durch die Situation haben sich viele Leute nicht lange bitten lassen, die sonst zum Vielem nicht bereit wären - ganz großes Kino was an Zusammenhalt der Bevölkerung gelaufen ist. Ich war vor Ort auch sehr beeindruckt.
Danke NDR, dass Ihr immer auch da hinschaut, wo es nicht nur rosig ist!
Ich wünsche allen Betroffenen eine rasche Verbesserung ihrer Situation .
Das.... ist alles was Nachrichten tun... alles zu zeigen was schlecht ist damit man denkt alles ist schlecht
@@MyBrainGlows also hier auf dem Kanal sind auch echt viele schöne positive Dokus.
Ich habe unglaubliches Mitleid mit den Menschen, da ich selbst beim THW bin und mein Weihnachten im Hochwassereinsatz stattgefunden hat. Aber ich stelle mir hier 2 Fragen:
1. Wer weist Baugebiete im Überflutungsgebiet aus?
2. Warum kauft man ein Grundstück direkt hinter dem Deich im Überflutungsgebiet?
Das will mir nicht in den Kopf.
Danke für die Dokumentation NDR 👍❤ Selber betroffen und nach dem Wasser wird kaum noch berichtet 😔 Aber das tolle ist, alle helfen mit 🫶 Danke an Feuerwehr, Landwirte und Ehrenamtliche❤
Warum in aller Welt lässt man Bebauung in Flutgebieten zu? Versicherungen allein sind lange kein Grund Bebauung in gefährdeten Gebieten zu erlauben, das etwas gechieht kann kein Mensch voraus sehen, mein Mitleid gilt den Betroffenen !!!
Durch die immer dichtere Bebauung schafft man sich eben neue Hochwasser gefährdete Gebiete. Jede Familie mit 4 Personen braucht ja heutzutage ein 130 m² Haus.
Schonmal zu viert n einem 75 m² Haus gewohnt ? wenn nein dann wurde ich mich mich mit solchen Kommentaren zurückhalten. Menschen so einzupferchen ist ein Verbrechen. @@RyzenVega64
Gemeinde braucht Geld, nix wirft so viel Geld ab wie Bauland.
für die kommunen ist es halt schnelles Geld solche Gebiete zu Baugebieten zu machen. Der Dumme ist immer der Kunde weil die Versicherungen können sich immer gut rausreden oder einfach nicht versichern.
Leider erfährt man so etwas meistens erst wenn das Haus steht oder Planungen laufen die schon etliche Summen verschlungen haben.
An der Nordseeküste lebten Menschen schon vor dem Mittelalter in Überflutungsgebieten.
Der Platz ist halt begrennzt. Und wenn man nach Bayern, Sachsen, Ahrtal schaut: Flussnähe ist da anscheinend noch riskanter als hinterm Deich.
Darüber hinaus kann man nicht einfach Flächen hin und hertauschen wie es grade passt. Nicht jede Fläche eignet sich für Ackerland.
Auch die Situation der Kommunen ist verständlich: Neubaugebiete sind eine Haupteinnahmequelle. Würde man da weniger machen, müsste die Kommunen andere Finanzierungen haben. Es ist letztlich ein Wachstumsmodell, bei dem man nach und nach immer mehr Flächen zu Bauland machen muss um laufende Kosten zu tragen. Erkennbar das sowas irgendwann an seine Grenzen stößt.
Das wäre mal eine Aufgabe an BWL-Leute, statt immer nur "der Markt regelt das" oder ähnlich Phrasen zu repeteren, sich mal was neues auszudenken.
Ich wüsste nicht, ob ich die Kraft hätte, in solch einer Situation nochmal anzupacken. Wasser ist einfach Worst Case, kann auch Jahre später noch zu Problemen führen. Den Betroffenen viel Erfolg und hoffentlich bald wieder gemütliche und entspannte Abende.
Das Problem..
Viele dieser Menschen werden das in 5 Jahren erneut alles wegschmeissen und sanieren müssen, weil derartige Hochwasser künftig eher die Regel als die Ausnahme werden. Manche sollten sich überlegen, lieber weg zu ziehen..
Manche Gebiete müssten behördlich für Bebauung gesperrt werden.
Aus dem Ahrtal sind 63 Trockner auf dem Weg. Die AHRche e.V. Olli
Sehr ehrenhaft.
Naja, wenn man unbedingt Flutgebiete als Bauzonen ausweisen muss, könnte man ja wenigstens die Auflage geben, dass das Erdgeschoss gut einen Meter über gewachsenem Terrain sein muss. Damit wäre schon vielen geholfen gewesen..
Dafür bräuchen wir Bauämter mir Fachverstand. Ich wohne auch in Niedersachsen allerdings nicht in Flussnähe.
Wir haben die letzten Jahre durch die warmen Winter außergewöhnlich viel Feuchtigkeit, da sind die Gärten hier alle morastig. So schlimm war es hier mindestens 50 Jahre nicht. Mein Haus (Bj.87) hat keinen Keller, die umliegenenden aus den 70er Jahren haben Keller und da kenne ich keinen wo nicht zumindest ein bisschen Wasser reingedrückt ist.
Wohne im Gebiet zwischen Niedersachsen/Hessen (Kassel-Göttingen). Auch hier sehen die Böden nicht anders aus.. Und wenn man die älteren Leute fragt die hier schon länger ansässig sind sagen die dir auch, hier hat es schon sehr lange nicht mehr so viel Wasser gegeben. Egal wo man hinguckt es ist Nass
@@hermes667
@@hermes667 Das wird jetzt häufig so sein.
Klimawandel kickt!
Bis auf die weißen Neubauten, standen die Häuser alle schon, bevor man es zum Flutgebiet ausgewiesen hat.
@@baal_netbek Dann hätte man wenigstens die Neubauten verbieten müssen. Jetzt ist alles für den Eimer!
Auen renaturieren, damit sich dort potentielles Hochwasser sammeln kann, künstliche Seen baggern. Ist am billigsten.
Mit dem Abschmelzen der Gletscher wird das immer öfters passieren. Man muss sich darauf einstellen.
Schön zu sehen, dass sich die Leute gegenseitig helfen, da man sich nicht auf Hilfeleistung der Regierung verlassen kann.
Es ist schon beeindruckend, dass die Leute aus dem Ahrtal, denen es vermutlich bis zum heutigen Tag an finanziellen Hilfen fehlt, als Erstes in Niedersachsen auftauchen um den Leuten zu helfen.
Ich hoffe dass alle betroffenen Personen dieses Szenario bestmöglich durchstehen.
Aktuell sind ca 3,3 Milliarden Euro im Ahrtal ausgezahlt. So ein wiederaufbau dauert einfach, man muss Planen, Handwerker finden etc. Das Geld steht zur Verfügung und wird weiterhin ausgezahlt. Ja es ist teilweise kompliziert das Geld zu beantragen, aber das weiß die Regierung und ist dabei dies mit ensprechenden Gesetzen zu ändern, aber sowas dauert halt leider etwas und ist nicht in 2 Minuten gemacht, das ist der "Nachteil" in einer Demokratie
"Hilfeleistung der Regierung" - man baut in einem Gebiet das Hochwassergefährdet ist, schließt keine Hochwasserversicherung ab und wenn dann was passiert, ist "die Regierung" blöd weil sie nicht sofort Hilfsleistungen bereitstellt? Ist halt die Frage ob wir als Gesamtgesellschaft mit in Haftung gehen wollen, um die risikofreudigen Bauherren abzusichern.
Ich hoffe auch, dass die Menschen das gut durchstehen und sich wieder eine Existenz aufbauen können. Aber ich befürchte auch, dass einfach an gleicher Stelle wieder aufgebaut wird und man sich in 30 Jahren wieder wundert...
@@KAEPTN-IGLO Was hat das damit zu tun? Auch im Ahrtal gab es genug Leute, die keine Hochwasserversicherung hatten. Diese Personen müssen auf staatliche Hilfe hoffen und warten. Wenn das Geld genehmigt wird, sind die Auftragsbücher der Handwerker voll. Es ist nun mal so, Handwerker fallen nicht vom Himmel.
@@KAEPTN-IGLO Ich war dort. man sieht viele neu gebaute Häuser, viele neu gebaute Straßen und neu angelegte Gärten. An vielen Stellen sieht es jetzt also wahrscheinlich besser aus als vorher. Aber es geht eben nicht alles gleichzeitig.
@@KAEPTN-IGLOich wohne im Ahrtal und es ist genauso wie @FlintLetsPLays es beschreibt.
Wie traurig.
Ohja 😢
Warum soll eine Versicherung bezahlen wenn das Haus im Hochwassergebiet steht und ob man ein Haus kauft oder baut welches im Hochwassergebiet steht darüber sollte man sich vorher vielleicht Gedanken machen aber muss ja jeder für sich selbst entscheiden......
Weil ein bestehendes Objekt oder das Bauland warscheinlich viel günstiger wäre als ein identisches Objekt/ Bauland im nicht Hochwasser Gebiet. Dann wird natürlich auch noch an der Elementarversicherung gespart weil keine Versicherung einen aufnehmen will im Hochwassergebiet oder die Mehrkosten auch nicht zu stemmen sind bei den hohen Kreditraten auf Jahrzehnte. Um jeden Preis ein Eigenheim um zeigen ich kann das auch was andere haben. Die Kosten trägt im Endeffekt wieder die Allgemeinheit wenn lange genug gejammert wird wenn im Hochwassergebiet eine Überflutung eintrifft. Aber Hauptsache ein vollfinanziertes Eigenheim für ne halbe Million, man muss ja zeigen das man es im Leben zu was gebracht hat.
Wenn ein Baugebiet da ist denken Leute man könnte da bauen. Aber wenn es so klar ist das das Wasser nur /50/ cm tiefer legt. Früher gab es Hochwasser alle /100/ Jahre aber heute alle Zehn Jahre.
@@channel_no_one1548 wer am falschen Ende spart, zahlt am Ende doppelt.
Deswegen muss es ein komplettes, ausnahmsloses Bauverbot in solchen Gegenden geben.
Der Staat kann sich sehr offensichtlich nicht auf den gesunden Menschenverstand von Leuten verlassen, weil es dumme immer geben wird.
@@channel_no_one1548 naja im Endeffekt leben ja dann alle über ihren Verhältnissen! Ich kaufe mir etwas was ich mir eigentlich nicht leisten kann! Würde jeder normal nach seinen Verhältnissen leben die er sich im Normalfall mit Gehalt und sparen leisten kann dann ja dann..........
Als ich Weihnachten bei meinen Eltern in Nienburg war, haben wir auch fast jeden Tag gebangt. Wir sind zum Glück verschont geblieben, aber man fühlt sich dann dennoch recht betroffen, wenn es die umliegenden Orte so hart trifft.
ich wohne auf den kanaren,komme aus verden,habe mitgeweint,als man mir das erzählte,freunde sind betroffen gewesen....die armen wildtiere...danke für den einblick
Genau wild..Tiere. Die Natur ist nun mal so . Die Leute möchten doch am liebsten in ihren eigenen vier Wänden bleiben..draußen aber ein Reh sehen. Nein funktioniert nicht. Öko hin und her .
Aufgrund des erwärmten Atlantiks regnet es in Norddeutschland seit Ende Juli fast jeden Tag. Das wird in Zukunft wohl immer wieder vorkommen. Da habe ich für jede Versicherung Verständnis, die für Hochwasserschäden in Hochwassergebieten nicht zahlt
Wenn man gegen Hochwasser versichert ist müssen die zahlen. Nur die meisten waren eben nicht versichert. Außerdem lagen die meisten Schäden im Überflutungsgebiet. Da wird wohl kaum eine Versicherung überhaupt einen Vertrag abschließen.
Es wäre schön wenn man in den Nachrichten (Tagesschau 20:00 Uhr und so weiter) was davon gehört hätte
Also in den Nachrichten wurde darüber berichtet, auch in der Tagesschau, in den 19:30 Nachrichten. Nur halt nicht jeden Tag 15 Minuten lang. Ein Hochwasser ist nunmal eher Langsam, bedeutet es gibt wenige neue Nachrichten. Die können ja nicht über jedes einzelne abgesoffene Haus bericheten.
Alle sagten ich sei verrückt als ich mein erstes Schloss im Sumpf baute. Das erste Schloß versank im Sumpf daraufhin baute ich ein zweites das versank ebenfalls im Sumpf. Ihr wisst was mit dem dritten passierte. Na das verbrannte weil mein Sohn gekokelt hat.
man hörte NIX mehr vom Hochwasser. Wurden sie wieder "vergessen"
unsinn... es wird immer noch berichtet...
1:56 - Die Aussage ist unglücklich gewählt worden.
Hat der Versicherer die Elementarversicherer eingeschlossen dann leistet das Unternehmen auch, weil im Vorfeld auf Absicherung geprüft wird oder dann, wenn der Antrag eingeht…
Es liegt leider oftmals nur am Versicherungsnehmer, ob er diesen Schutz wählt oder nicht.
Viele wollen es nicht, da "zu teuer" oder man sich einfach keine Gedanken dazu gemacht hat.
Mit nur einem kleinen Teil liegt es an den Vermittlern, da gibt es ja auch einige schwarze Schafe…
Sprich ..es wird schon nichts passieren.
So viele Hasen u Rehe auch traurig, aber Lilienthal der Name spricht für sich ‘Tal’
Tut weh im Herzen 😢
Großartige Leistung der Ehrenamtlichen! Ich konnte leider nur Pumpen und Schläuche hergeben …
Alles sehr bedauerlich, aber in hartem und uneinsichtigem Ringen, werden wir doch gegen die Natur verlieren.
Ne Wurst auf die Klimaschäden, genau mein Humor!
😔 mögen die Hasen&Rehe in Frieden ruhen.. 15:39
Mein mitgefühl gilt aber ebenso den ganzen betroffenen Leuten.. liebe Grüße aus Verden ❤️
Ich bin Beruflich viel unterwegs.....und kann es jedes mal garnicht fassen was man sieht wenn man in Niedersachsen auf der Autobahn unterwegs ist . So viel Wasser 😕 Da können einem die Leute nur leid tun ehrlich
mein beileid und mitgefühl wirklich. an alle betroffenen. ist wirklich schlimm das zu sehen. einfache leute plötzlich mit großbaustellen konfrontiert.
Glauben Sie nicht, dass der Bau eines ebenerdigen Hauses kurzfristig Probleme bereiten wird?
Warum ist es also so gebaut?
wirklich so schade was man da alles wegwerfen muss. ich war in 2021 ebenfalls leicht betroffen von diesem massiven hochwasser. durch die kellerfenster liefen sturzbäche rein. auch wenn im ganzen keller nur etwa 18cm wasser standen, du schmeißt trotzdem ALLES weg! denn diese feuchtigkeit zieht in alles rein und lässt es schimmeln.
Ich hoffe alle haben eine gute versicherung!?! ich hatte zum glück eine. auch wenn ich in keinem gefährdungsgebiet wohne. damals hat mir der versicherungmarker die aufgeschwatzt und die war echt gold wert! denn den schaden (auch am bauwerk) hätte ich nicht alleine tragen können. da geht es ganz schnell in den 6 stelligen bereich.
Man könnte ja meinen das die Menschen was ausm Ahrtal gelernt haben.
Die meisten Häuser standen schon dort, bevor der Ortsteil zum Flutgebiet ausgewiesen wurde. Der größte Teil Lilienthals ist komplett trocken geblieben.
Ach Gott, die armen Tierchen😢
mittlerweile sollte das ja kein geheimniss mehr sein das die flut kommen kann. ich würde wenn ich da wohne mir schutzwände bauen. beton und stabile metall oder holz wände. besser als ständig das haus zu renovieren.
Falls du überhaupt eine Baugenehmigung bekommst 😞
@@phillipbanes5484 probably not legal under german law
@@phillipbanes5484 looking at the buildings in the US, i doubt there are any laws..
@@phillipbanes5484 You dont know how to take a joke?
You claim that there are too many building rules in germany and in return i comment, that there probably none in the US.. Classic return..
Warum zieht man freiwillig in ein Hochwassergebiet?
Das wirkliche Problem ist, dass die Pegelstände schon wieder sehr hoch sind und die Überschwemmungen evntl. von vorne beginnen. Aber ja auch ich frage mich wieso man überhaupt in Überschwemmungsgebieten bauen darf. Da muss man doch mit rechnen. Aber ja ich hab als Bremer wirklich glück gehabt, bei uns war gar nichts und sollte daher nicht mit dem Finger auf andere zeigen..
Viele der Häuser sind gebaut worden, bevor die Überflutungsgebiete ausgewiesen wurden. Außerdem war die längste Zeit das größte wahrgenommene Risiko, dass mal ein paar Keller voll laufen. Solche "Jahrhundertfluten", die ganze Landstriche statt einzelne Dörfer betreffen, sind schlicht nicht einkalkuliert.
Und mal ganz ehrlich: hast du einen Blick in die Hochwasserkarten deiner Kommune geworfen? Weißt du ob die überhaupt aktuell sind? Wenn ja, was machst du wenn dein Haus in einem Überflutungsgebiet liegt? Die wenigsten werden sich wohl jemals diese Frage gestellt, geschweige denn tatsächlich nachgeschaut haben.
Und selbst wenn man das tut und merkt, dass die eigene Unterkunft potenziell im Hochwassergebiet ist: wäre das jetzt ein Grund z.B. das Haus aufzugeben, weil es könnte ja eventuell absaufen? Oder spekuliert man lieber darauf das schon nix passiert? Ich glaube da kommen noch eine Menge Konflikte auf uns zu.
@@Just_LarsDa stimme ich dir definitiv zu. Ich habe mich deshalb ja auch nicht gefragt, wie man in einem Hochwassergebiet bauen kann, sondern wie es sein kann, dass man überhaupt eine Genehmigung bekommt dort zu bauen. Weil die Behörden, die diese Genehmigungen ausstellen, die wissen das definitiv. Derjenige der da baut, der verlässt sich einfach darauf, dass es ein sicherer Bauplatz ist. Und darauf sollte er sich eigentlich auch verlassen können.
Am besten dann eine holz ständer haus bauen wo wie ein krichkeller drunter ist
@@KAEPTN-IGLOwenn du eine Baugenehmigung überhaupt kriegst
Soooo schlimm. Ehrlich gesagt, mir kamen die Tränen.. Was für ein Drama 😢Meine Oma hat immer gesagt "Wasser ist schlimmer als Feuer, vor Feuer kann man weglaufen, aber das Wasser bahnt sich jeden Weg"... 😢
Und wie immer kümmert sich die Politik nicht genug, stattdessen die Ehrenamtler und die Menschen untereinander!! Das macht mich gleich wieder sauer...
Am Ende wurde gesagt, der Landtag hat Gelder für alle Geschädigte zugesagt. Könnte mir vorstellen, dass die Summe aber weitem nicht ausreicht...
In Hochwassergebieten sollten keine Häuser stehen und wenn überhaupt auf Pfählen Meter über den Boden.
War diese Flut hier genauso schlimm wie es die Flut im Ahrtal zuvor auch schon war ????
Ist deine Frage Sarkastisch gemeint? Oder aus Unwissenheit?
Im Ahrtal sind 135 Menschen gestorben 😪 insgesamt bei der Flut 185 Menschen,die in den Fluten ihr Leben verloren.
Bei dieser Reportage geht es um elementare Schäden, Ertrunken ist hier niemand.
Solltest du die Wassermengen meinen, musst du selbst googeln.
In Niedersachsen war Wochen bzw Monatelang Regen. Im Ahrtal kam es innerhalb kürzester Zeit, und das Schlimmste, mitten in der Nacht.
Sodass die Menschen ahnungslos schliefen und so keine Chance hatten.
Hoffentlich passiert sowas nie wieder
nein nicht mal annähernd, im Ahrtal das war katastrophal....
Die Flut im Ahrtal kam so plötzlich, dass Menschen ums Leben kamen. Das Hochwasser in Niedersachsen hat sich eher Stück für Stück aufgebaut.
Nein, Das Wasser ist bei uns im Ort zwar schon durch die Deiche gesickert, aber die haben gehalten. Die überfluteten Gebiete wurden schon vor Jahren zum Überflutungsgebiet erklärt. Bauen war da halt auf eigene Gefahr. Darum sind die Grundstücke da auch extrem billig.
@@brotspinne3329 und gab es dort den auch Tote und so viele unfähige und komplett ignorante Politiker so wies im Ahrtal der Fall war?
Haben auch im Hochwasser gebiet gebaut haben aber wie in skandinavien glaub ist das steht das haus auf beton stelzen
Ich will nicht wissen wie knapp die alleinerziehende Mutter kalkuliert hat! Ich weiß auch nicht ob man ohne Partner ein Haus braucht (ich meine ich kann es niemandem verdenken eines haben zu wollen!)
Also zukünfitg Haus bauen, keine Versicherungen außer den vorgeschriebenen Versicherungen abschließen und
wenn alles zerstört wird, rettet mich die Allgemeinheit?
Und direkt neben Fluss bauen nicht vergessen
Am besten im wasser...
@@harry90t97 zumindest kann es dann nicht mehr schlimmer werden.
Haus im Risikogebiet bauen und nicht mal abbezahlt und nicht ansatzweise zeitig abbezahlen können……Würde als Versicherung nicht zahlen.
Wenigstens ist es nicht so schlimm wie im Ahrtal, trotzdem bedauerlich.
deswegen keine häuser aus pappe bauen 2:45
Für den Pferdehof die beste Gelegenheit, auf Offenstallhaltung umzustellen! Pferde in Boxen sind nicht artgerecht 😢
Ich brech gleich im Strahl... ich wohne im Harz am Bach und mein Familien Haus stand auch unter Wasser, naja !😢😢😢😢
In thören geht's überings schon wider los mit Hochwasser
celle auch
Das wird jetzt JEDES Jahr so sein.
Die Behörden werden letztendlich Gebiete für BEbauung sperren und bereits bebaute Gebiete räumen müssen, die ständig überflutet sind..
@@mats7492 und das wäre auch logisch und richtig
Bei den Bautrocknern aus dem Ahrtal kann man nur sagen, dass es wohl sinnvoll wäre davon einen großen Bestand gebraucht aufzukaufen und durch den Katastrophenschutz einzulagern.
Wir werden zukünftig in vielen Teilen Deutschlands Überschwemmungen haben und dann hat man die gleich in größerer Stückzahl verfügbar.
Ja das wird wohl immer häufiger vorkommen. Warme Luft kann einfach mehr Wasser aufnehmen.
18.21 Wow, da tun unsere Politiker tatsächlich mal was, für die eigene Bevölkerung. Hoffe für die Betroffenen, das das bei dem kurzen Gedächtnis welches unseren Verantwortlichen inne wohnt, auch wirklich den Weg zu den Leuten findet.....😉
Das die noch Pflastersteine haben, bei uns sind die verboten.
Wieso baut man im Hochwassergebiet.
Weil das Grundstück billiger ist
Ich habe die Idee sich Möbel aus Legosteinen zu basteln. Ein Hocker, ein Fernsehschrank Man könnte auch in Restaurants auf Parkbänken sitzen.
Früher wollte ich eine Einbauküche haben. Heute nicht mehr. Mir reicht eine Herdplatte für den Tisch.
Sowas wie den Tisch hätte man pinseln können mit neuer Farbe.
Wichtige Papiere kann man mit einen Tüten-Schweißgerät einschweißen.
Wichtige Sachen könnte man in Behälter legen die schwimmen würden. In einer Leuchtfrbe damit man sie leichter finden könnte.
Viel Glück und gesundes fohlen für die 2 Stuten 🐞😍😉😉😊
Man sollte über ein Burggraben nachdenken. Dann kann man versuchen den Graben ständig leer pumpen bevor es zum Haus läuft.
Bei Biogasanlagen hätte ein Burgraben verhindern können das Gülle in die Stadt läuft. Die Zufahrtsstraße wäre mit Erde normal, aber gesichert. Dann wäre ein Ring um die Gasanlage.
So könnte man es auch bei Städten machen. Eine Vertiefung wo Wasser reinlaufen könnte.
So etwas bzw. alle möglichen Naturkatastrophen passieren derzeit aber ziemlich oft weltweit!
Hast du ne konkrete Statistik oder ist das Bauchgefühl?
Wieso sollte Geld vom Staat kommen...entweder die Versicherung zahlt oder nicht...da besteht null anspruch
Bambi und Klopfer sind verstorben. Ich bin zutiefst verstört.
Wieso habe ich davon nichts mitbekommen?
andere Dinge waren wichtiger
Geschlafen?
I would gladly go as a volunteer to help, if I had a place to stay and was fed. The flight I am able to pay. I am a 58 year-old Swiss-Canadian, so I wouldn't need a visa. I have a driver's license and have lots of experience with tractors and loaders.
Ich kanne in bischen Deutsch.
If someone could make the connection ... Also, I am a jack of all trades, master of none, i.e., I'm handy.
Mir blutet das Herz, wenn ich so ein junges Paar wie am Anfang sehe, die ihr ganzes Erspartes in das Haus gesteckt haben. Wir haben selbst vor kurzem ein Haus gekauft und ich wüsste nicht was wir tun sollen, wenn uns sowas passiert. Hoffentlich zahlt die Versicherung die Sanierung, ich drücke die Daumen!
Ich mache mir Sorgen,denn die Auswirkungen des Klimawandels haben erst begonnen.
Selber schuldw enn man da wohnt
Arthal wurde aber nicht so bejammert vom NDR.
Das Ahrtal liegt auch nicht im Norden. Hier haben SWR und WDR ausreichend informiert.
@@ingoknieps8971 Es spielt keine Rolle, Deutschland ist nicht mehr in Besatzungszonen geteilt!!
@@splattermaidenh.6903 eben deshalb dürfte es Ihnen nicht schwer fallen, sich über den Stand der Aufbauarbeiten im Ahrtal auf den genannten Landesrundfunkanstalten oder der gemeinsamen Arbeitsgemeinschaft (ARD) zu informieren.
Ebenfalls empfehlenswert ist hierzu die Internetseite der Investitions- und Strukturbank RLP. Diese ist im Ahrtal für Bewilligung und Auszahlung der Aufbauhilfen gemäß AufbhG2021 zuständig.
@@splattermaidenh.6903🤡
2:37 das bringt doch nichts, tut euch das nicht an
kann jederzeit wieder passieren
Wo bleibt denn die mit vollen Worten von Hrn. Scholz ("wir lassen keinen alleine") versprochene Hilfe oder hat er auch das bereits wieder vergessen?!?
Mein Schwager hat eine ordentliche Auszahlung erhalten, nicht direkt von Scholz das stimmt, aber denkst du Scholz bringt Dir das Geld im Koffer an die Haustüre?
Man kann auch einfach jedem 250000 Soforthilfe ohne Nachfragen, ohne Prüfung geben. Einfach jedem die Kohle auszahlen der sich meldet. Wenn das dann schiefläuft kannst du ja meckern dass jeder ohne Prüfung Geld bekommt.
Der kann sich nicht mehr erinnern‼🤪
Willkommen in der Klimakatastrophe. Solche Ereignisse wird es künftig immer häufiger geben.
Super .... na da werden die Lebensmittelpreise und Versicherungsprämie noch einen riesen Sprung machen.
Es mag Menschen geben die sich sagen, zum Glück hats mich nicht erwischt. Da Deutschland quasi das Tornado-valley Europas ist, wird es spannend. Ob starke Stürme dann auch zunehmen in den kommenden Jahren. Neben Trockenheit, Überschwemmungen und anderen Wetter Phänomen
Also die Winterstürme haben abschwächende Tendenz. Bei Gewittern im Sommer ist die Datenlage noch eher unsicher.
2:14 schöne neue Welt der Energiesparhäuser. Klar ich bin auch fürs Energiesparen und für nachhaltige Häuser. Aber es ist sehr schade, wenn es mal zu einem Wasserschaden kommt und dann alles raus muss. Unser Keller stand auch schon 5x unter Wasser. Die Wände sind aus Ziegel und verputzt keine Dämmung. Die Trocknung dauert zwar auch 4 Wochen jedoch muss nichts mit Gewalt rausgerissen werden um die Wände zu trocknen. In Zeiten des Klimawandels wäre es besser, Häuser zu konstruieren die mit Hochwasser besser klarkommen
Und allen die es getroffen hat, mein Beileid...Aber seht es mit Hoffnung unser Geld/eure Hilfe wird im Ausland verteilt.
🤡
lachkick die wussten doch vor dem Hauskauf, worauf sie sich einlassen und jetzt sind die Augen groß :D
Seit 100 Jahren war da kein Hochwasser. Also informier dich vorher bevor du son scheiss schreibst.
Ich verteile müllsäcke ...macht mal 😂. Eine gut .
Gab es Spenden/Hilfsaktionen aus dem Ausland?
Ja, die gibt es. In Niedersachsen haben zum Beispiel Kräfte aus Frankreich mitgeholfen: www.mi.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/frankreich-hilft-bei-hochwasserbekampfung-in-niedersachsen-228467.html
Hilfsangebote gab es auch u.a. aus Österreich, Ungarn, Schweden, Slowenien und der Slowakei. germany.representation.ec.europa.eu/news/eu-mobilisiert-hochwasserhilfe-fur-deutschland-und-frankreich-2024-01-03_de
sehr viel Hilfe aus dem Ausland, wurde auch jeden Tag drüber berichtet...
Tendenziöse Frage. Du kannst auch einfach offen aussprechen was du denkst.
Ja, kannst du auch deinen Stammtischfreunden weitersagen...
@@Johannes-mm6dx wie schnell man doch bei Johannes in der rechten Schublade landet
Und wo sind unsere Fachkräfte?
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
@@ThePeterBecker Na?
Glaubt nichts alles lügen!!!!
Für den Algorithmus
Es stellt sich die Frage, ob es angemessen ist, Regierungsmittel, die für Projekte im Ausland vorgesehen sind, nicht doch eher hier im Inland zu verwenden, insbesondere wenn Versicherungen die entstandenen Schäden nicht decken. Angesichts der aktuellen Bedürfnisse und Herausforderungen könnte eine möglicherweise effektivere Nutzung dieser Mittel in Betracht gezogen werden, um lokale Probleme anzugehen, bevor sie großzügig ins Ausland fließen. Es wirft Bedenken auf, wenn beispielsweise Radwege in Peru gebaut werden, während dringende Unterstützung hier im Inland möglicherweise vernachlässigt wird.
Auch wenn ich dem teilweise zustimme, muss ich hier ein paar zusätzliche Infos da lassen. Diese Projekte in Ausland sind kreditfinanziert und auch wenn diese nicht komplett zurückgezahlt werden, so stärken sie das wirtschaftliche Auftreten von DE in der Welt und bescheren uns ein besseres Kredit-Ranking. Zudem werden solche Projekte nicht selten von deutschen Firmen komplett oder zumindest teilweise ausgeführt, welches wiederum mittel- bis langfristig der deutschen Wirtschaft und dies wiederum dank der Steuern auch DE hilft. Wen dieser kapitalistische Ansatz stört, kann ich nur sagen so ist das leider in einem kapitalistisch sozialen Land, irgendwo muss das Geld für den Jahreshaushalt am Ende auch her kommen. Wenn man nun Geld sparen will, wäre es sinnvoller div. Formen von Steuerverschwendungen aufzugeben.
Zuletzt darf man leider nicht vergessen das Aufgrund eines kleinen Österreichers der von 33-45 gewütet hat, DE in der Welt bis heute in der Welt eine Art von "soziale Pflicht" haben überall auszuhelfen wo es nur geht.
Sorry, aber das ist der ungefilterte Populismus einer nicht Regierungspartei. Die Förderung von sinnvollen Projekten im Ausland sollte sich ein reiches Land wie Deutschland leisten könnten. Ob das einzeln genannte Projekt nun sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt. Aber hier werden dann Äpfel mit Birnen verglichen. Am Ende ist es auch im Inland nur ein Verteilungsproblem. Ebensogut könnte man die zu niedrige Besteuerung von großen PKW oder die steuerliche Förderung von Lastenrädern im Inland kritisieren, um nur gleich zwei provokante Beispiele zu nennen.
@blauer_pixel OK, ich wollte dir gerade für deine Argumentation danken - bis dann der letzte Absatz kam. Wie kommst du darauf, dass dies immer noch der Fall sein sollte? KEIN LAND AUF DER WELT, hat seine Schuld so aufgearbeitet wie wir - im Gegenteil, es gibt Länder auf der Welt, wo du bis heute Schwierigkeiten bekommst, wenn du die Schuld nur aussprichst. Völliger Blödsinn, jedem normal denkenden Menschen kann man in 2024 nicht mehr mit der Erbschuld kommen. Das ist lächerlich!
@@blauer_pixelnachdem mein erster Kommentar gelöscht wurde, hier nochmals: ich wollte mich gerade für die Argumentation bedanken, bis dann der letzte Absatz kam. Wie kommst du darauf das in 2024 immer noch eine Erbschuld besteht? Kein Land auf der Welt hat seine Schuld so aufgearbeitet wie wir. Ich lasse mir diese Schuld nicht einreden. Ich bitte um Argumente
@@marioeggol interessant das auf Grund eines Absatzes ein kompletter Kommentar für nichtig erklärt wird aber na gut, hier wäre ein Antwort in Form von "stimme dir bis auf den letzten Absatz zu" passender gewesen ;)
Mag sein dass der letzte Punkt für mich auch nur persönlich gilt, dem mag ich gerne zustimmen aber auch unsere aktuell politische Lage beweist leider dass wir ja doch sehr schnell geschichtsvergessend sind wenn es um, vor allem rechte, Politik geht. Aufrufe "die Rechten doch einfach mal regieren zu lassen" was schon vor fast 100 Jahren zum Desaster geführt hat, ist für mich ein Teil dieser Erbschuld niemals zu vergessen was passiert ist und wie wir es verhindern können. Es ist auch Teil unserer Gesellschafft vergangene( politische ) Fehler zu korrigieren, dementsprechend haben wir immer eine kleine Form von Erbschuld, wenn unsere Eltern Mist gebaut haben liegt es leider langfristig an uns und den folgenden Generationen dies zu korrigieren. Denn Schuldeingeständnisse von unseren Eltern sind a) schwer einzufordern und b) bringt es uns der Lösung nicht weiter.
Hierbei möchte ich auf keinen Fall sagen dass die Ampel alles oder gar vieles richtig macht, diese aber als "das schlimmste was DE passiert" ist abzustempeln finde ich ein wenig hart.
Ich wünsche euch von Herzen viel Glück und Erholung.
HAARP.
Wo bleibt die versprochene Hilfe von Scholz?
Und wieder wird nach Papa Staat gejault🙄 Im Übrigen hat die Landesregierung ja Gelder bewilligt.
kann man längst beantragen.
Fahr hin und mach mit oder Spende selbst...Deine 5 Euro.
Verständnis für Bestandshäuser..aber die die neu bauen an einem Hochwassergebieteit...selbst schuld..hoffe ihr bekommt keinen Cent
Nachtreten wenn jemand am Boden liegt, das macht man nicht! Auch nicht verbal!
ganz deine Meinung - Dummheit sollte nicht von der Allgemeinheit aufgefangen werden müssen
@@gabihobel9573 persönlich null Verständnis...wenn die Versicherung nicht zahlt, dann sollte man sich vorher informieren...und dann nicht vom Staat Geld fordern, wenn diese nicht zahlen...
Wie wäre es wenn man unterm Haus eine rießen zisterne baut in die Massenhaft Wasser laufen kann, das Wasser hätte man dann im Sommer zum gießen, und wenn man es dann nicht selbst braucht dann kann es der Landwirt abpumpen, das wäre doch eine Winn winn situation.
Naja, die Weser führt zwischen 60 und 830 Kubikmeter Wasser pro SEKUNDE. Gehen wir fiktiv mal davon aus dass nur 10% bei Übertreten der Ufer, in Richtung Wohngebiete fließen... Eine Zisterne für ein Privathaus liegt zwischen 1 und 5 Kubikmeter Volumen. Die Idee ist nett, aber solche Massen an Wasser sind kaum zu bändigen.
Oder zum kochen
@@RyzenVega64 1 bis 5 Kubikmeter? Eher 1,5 bis 7,5 Kubikmeter. Schon für 100qm Gärtchen rechnet man 1,5 Kubik.
Ich hab zum Vergleich allein 440 Liter in zwei kleinen Baumarkt-Regentonnen, Tonnen mit 500 Liter sind auch normal.
hast dich aber chic gemacht zum arbeiten
Wenn es nicht regnet wird gemeckert ,wenn es regnet wird auch gemeckert
Es gibt ein zuviel, wie man sehen kann .
@@miriamscheuch7356 ja und ich weiss das es passieren kann wenn ich mir da ein Haus kaufe und Nu ?
@@Wundertuete möglicherweise aber nicht in dem Ausmaße wie jetzt .
Sieht man auch am ahrtal .
Es ist eines , wenn Genehmigungen vergeben werden aber auch ein anderes , wenn immernoch gesagt wird "ja heiß war es immer schon im sommer " oder " ja jetzt regnet es uns es wird gemeckert " und man damit möglicherweise ignoriert , dass es ein Klimawandel gibt , der solche extreme möglich macht und an dem der Mensch mit verantwortlich ist .
Und solange nicht alle mit an einem Strang ziehen wird der Mensch grundsätzlich nicht lernen .
Wo bleiben denn die Hilfskonvois aus dem Ausland??? Ich pumpe jeden Tag immer noch 3-4000 Liter aus dem Keller. Auf dem Hof stehen 20-30000 tausend Liter? Wo bleibt die Hilfe? Man hat zwischen den Feiertagen keine Pumpen mehr bekommen weil irgendwelche Ar…lö… alle aufgekauft haben und für das 3-4 fache verkauft haben. Wir sind 200 km gefahren um welche zu bekommen. Zum Glück waren unsere Bauern da und haben mit Sandsäcken geholfen!
Naja, wenn Leute wie du nicht ständig "Ausländer raus" brüllen würden, würden vielleicht auch welche kommen 😊
Geschichten ausm Paulaner Garten. Eventuell hast de ne Leitung angezapft. Oder Grundwasser...ja gibt's ja dort nicht. Mach die Angaben in qubik cm .
@@harry90t97 is klar... wenn auf den umliegenden Feldern auch Wasser steht. 20m³ Wasser auf dem Hof und jeden Tag 2m³ aus dem Keller. Besser so? Kannst gerne vorbei kommen, dich vom Gegenteil überzeugen und dabei helfen den Hof und Keller trocken zu legen. Komisch nur das das Wasser jedes Mal wenn es regnet wieder steigt... wenn man keine Ahnung hat...
Kann passieren, na und....🤷
Hoffentlich kommt auch genug Geld vom Staat an
Wohl ehr von der Versicherung
Warum der Staat ? Warum sollen Steuergelder für Privatvergnügen genommen werden ? Dafür hat man Versicherungen -> Wer diese nicht hat = braucht jetzt nicht schreien. Wenn eine Versicherung erst gar nicht versichert = weil Hochwassergebiet = ebenfalls Privatrisiko wer da ein Haus hat. Geil wie die meisten denken bei jedem Furz um Hilfe zu schreien zu müssen nur weil man selbst versagt hat. GGf. noch für Häuser im Altbestand = aber wer da neu baut soll doch bitte sein Risiko selbst tragen.
Zum einen ist der Staat nicht dafür verantwortlich, wenn man in einem Hochwassergebiet wohnt und dies überflutet wird. Dafür gibt es Versicherungen. Das der Staat trotzdem Hilft, obwohl er nicht muss, hat z.B. bei einem Freund eine große Auszahlung erhalten. Es hat zwar etwas gedauert, aber besser so, als wenn jeder (auch jemand der nicht betroffen ist) das Geld einfach beantragen kann
Wir wohnen nicht im Hochwassergebiet und trotzdem sind wir betroffen. Sie können gerne vorbei kommen und jeden Tag 3-4000 Liter Wasser aus dem Keller schaffen. Die Böden hier sind komplett gesättigt… ein Regenguss und der Spaß geht von vorne los. Aber Hauptsache einen auf neunmalkluger gemacht…