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Federal Roads Office FEDRO (Switzerland)
Швейцария
Добавлен 31 авг 2016
The Federal Roads Office (FEDRO) was established in 1998 as Switzerland's federal authority responsible for road infrastructure and private road transport.
Verschiebung ASTRA Bridge in der Nacht
Unten bauen, oben fahren: Das verspricht die ASTRA Bridge! Doch wie wird die mobile Baustellenbrücke verschoben? Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des nächtlichen Einsatzes zur Verschiebung der ASTRA Bridge.
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Montage von Querträgern auf der A2
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Auf der A2 wird zwischen Beckenried und Hergiswil eine Anlage zur Geschwindigkeitsharmonisierung und Gefahrenwarnung - kurz GHGW-Anlage - installiert. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und sehen Sie in diesem Video, wie ein dafür benötigter Querträger über der Autobahn montiert wird.
Second Gotthard road tunnel on the A2 - the most important information at a glance
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A2 secondo tubo San Gottardo - I fatti più importanti
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Dal 1980 la galleria stradale del San Gottardo funge da collegamento come strada nazionale tra Göschenen nel Cantone di Uri e Airolo nel Cantone Ticino. Per garantire la funzionalità e la sicurezza di questo importante asse di traffico attraverso le Alpi, è necessaria una manutenzione integrale del primo tubo, che richiede una chiusura completa. Nel 2012, il Consiglio federale ha deciso di cost...
A2 Second tube du Saint-Gothard - L’essentiel en bref
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Le tunnel routier du Saint-Gothard est en service depuis 1980 en tant que liaison routière nationale entre Göschenen, dans le canton d’Uri, et Airolo, dans le canton du Tessin. Afin de garantir le bon fonctionnement et la sécurité de cet important axe routier à travers les Alpes, une réfection complète du premier tube est nécessaire, ce qui implique sa fermeture totale. En 2012, le Conseil fédé...
A2 Zweite Röhre Gotthard - Das Wichtigste in Kürze
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Der Gotthard-Strassentunnel ist seit 1980 als Nationalstrassenverbindung zwischen Göschenen im Kanton Uri und Airolo im Kanton Tessin in Betrieb. Um die Funktionstüchtigkeit und Sicherheit dieser wichtigen Verkehrsachse durch die Alpen zu gewährleisten, ist eine umfassende Instandsetzung der ersten Röhre notwendig, was eine Vollsperrung erfordert. Der Bundesrat entschied sich 2012 für den Bau e...
Trailer Roadmap Velo
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Dieser Trailer dient zum Start der Onlineplattform Roadmap Velo. Der Trailer kommt anlässlich des Veloforums Schweiz 2024 zum Einsatz. Roadmap Velo: Zwei Menschen aus dem System Velo treffen sich in der Altstadt im Aussencafé, um gemeinsam über ein anstehendes Veloprojekt zu diskutieren, welches auf der Plattform roadmapvelo.ch publiziert werden soll. Cette vidéo de lancement marque la mise en ...
ASTRA Bridge Aufbau - Blick hinter die Kulissen
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Am Wochenende vom 5. bis 7. April 2024 wurde die mobile Baustellenbrücke ASTRA Bridge auf der A1 in Recherswil auf der Richtungsfahrbahn Zürich aufgebaut. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Transport- und Aufbaulogistik.
ASTRA Bridge Deckbelagsarbeiten
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Seit Anfang April 2024 ist die mobile Baustellenbrücke ASTRA Bridge auf der A1 in Richtung Zürich wieder im Einsatz. Die Deckbelagsarbeiten unter der ASTRA Bridge schreiten planmässig voran. Während unter der Brücke gearbeitet wird, rollt oben der Verkehr zweispurig mit 60 km/h.
ASTRA Bridge Aufbau
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Am Wochenende vom 5. bis 7. April 2024 wird die mobile Baustellenbrücke ASTRA Bridge auf der A1 in Recherswil auf der Fahrbahn in Richtung Zürich aufgebaut. Am Dienstag, 9. April beginnen die Belagsarbeiten auf dem A1-Abschnitt zwischen Recherswil und Luterbach. Während unter der Brücke gearbeitet wird, rollt oben der Verkehr zweispurig mit 60 km/h. Mise en service de l’ASTRA Bridge optimisé: L...
Seismic isolation as a technique for the seismic evaluation and retrofit of Swiss highway bridges
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DE: Dieses 15-minütige Video wurde während der Session über Naturgefahren auf dem XVI World Winter Service and Road Resilience Congress im Februar 2022 in Calgary, Kanada, gezeigt. Es stellt das nationale Schweizer Projekt für die seismische Bewertung bestehender Autobahnbrücken vor und präsentiert mehrere interessante Fälle von seismischer Isolierung als Verstärkung gegen Erdbeben. Diese Sessi...
Gelungene Testfahrten über die optimierte ASTRA Bridge
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In enger Abstimmung mit internen und externen Fachspezialisten - auch von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt EMPA - sowie verschiedenen Verkehrsverbänden wurden Massnahmen getroffen, um den Verkehrsfluss über die ASTRA Bridge zu verbessern. In enger Abstimmung mit internen und externen Fachspezialisten - auch von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsansta...
A2 Semisvincolo Bellinzona: traslazione e demolizione ponte Via Tatti
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A2 Semisvincolo Bellinzona. Lavori notturni di traslazione e demolizione del vecchio ponte di via Tatti a Bellinzona e posa della nuova carpenteria avvenuti nel mese di novembre e dicembre 2023. Nel mese di marzo 2022 è iniziata la realizzazione del nuovo Semisvincolo di Bellinzona che consiste nella costruzione di una rotonda e di una rampa di raccordo all'autostrada da e per sud. Gli ultimi m...
A2 Second Gotthard Road Tunnel: Complex material logistics
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In 2025, the tunnel construction machines will start in the main tunnel. At the same time, material logistics will go into full operation. Civil engineer Tobias Griessmair explains the challenges involved in transporting 7.4 million tonnes of rock. Around 7.4 million tonnes of rock will be excavated for the construction of the second Gotthard road tunnel. A large proportion of this will be reus...
A2 Secondo tubo San Gottardo: Gestione del materiale impegnativa
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Nel 2025 le due frese meccaniche inizieranno lo scavo del tunnel principale. Allo stesso tempo, la logistica dei materiali entrerà in funzione a pieno regime. L'ingegnere civile Tobias Griessmair nel video spiega quali sfide comporta il trasporto di 7,4 milioni di tonnellate di materiale di scavo. Per la costruzione del secondo tubo della galleria stradale del San Gottardo verranno scavati circ...
A2 Zweite Röhre Gotthard: Komplexe Materiallogistik
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A2 Second tube du Saint-Gothard : Gestion de matériaux complexe
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Armatures résistantes à la corrosion
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Korrosionsbeständige Bewehrung - Chancen, Risiken, Anwendungsfälle
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Grandeurs pertinentes pour la corrosion lors de l'évaluation de l'état
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Korrosionsrelevante Grössen bei der Zustandsbeurteilung - Messverfahren und Interpretation
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Zweite Röhre Gotthard: Aufbau einer Tunnelbohrmaschine
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Ausbau Nordumfahrung Zürich (ANU): Tunnelfest in der 3. Röhre Gubristtunnel
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P.S.: "Mehr Strassen, mehr Verkehr" ist ein Märchen. Seit der Jahrtausendwende sind, bis auf ein paar Umfahrungen, kaum noch neue Strassen gebaut worden. Trotzdem hat der Verkehr massiv zugenommen. Warum: Weil die Einwanderung ebenso massiv zugenommen hat.
Die Alpeninitiative, von den Linken aufgegleist, ist ein absolutes Desaster für die Alpenkantone, besonders Uri, Tessin u. Graubünden u. für alle, die in den Süden wollen. Deshalb hab ich nicht den geringsten Zweifel, dass sie bis dann aus der Verfassung gekippt wird u. beide Röhre selbstverständlich zweispurig befahren werden.
2,14 Milliarden, wenn das reicht…
DANKE DANKE DASS IHR DIE „Stau Tradition“ WEITERFÜHRT!!!!!!
Als Straßenbauleiter sehe ich diese Form der "Belagssanierung" sehr kritisch: 1. Fräsen nur mittels 50cm Fräse anstatt eine 100cm/ 150cm/ 200cm Fräse verwenden zu können - das führt garantiert zu unterschiedlichen Schichtstärken im späteren neuen Belag und womöglich zu Rissen. 2. Reinigung der Fräsfläche nur mittels Minikehrwagen und per Hand mit Druckluft - anstatt eines Hochdruckkehrwagens. Augenscheinlich (im Video sichtbar) war die Fräsfläche nicht (meinen Qualitätsansprüchen gemäß) gereinigt und der Haftzug zwischen der alten und neuen Schicht ist dadurch garantiert geschwächt - abgesehen davon, dass die händische Reinigung zig mal so lange dauert. 3. 100m Arbeitsabschnitt - bei 5,1m Breite und 5cm Schichtstärke enspricht das 64to Asphalt - das sind zweieinhalb LKW - Das ist ein Zehntel oder noch weniger eines normalen Deckschichteinbautages - also brauche ich (Milchmädchenrechnung für einen abschnitt der vorher einen Tag gedauert hat - jetzt 10 Tage? 4. Im Video heißt es "Der Einbau mit modifizierten Großgeräten ganz normal möglich ist" - Kein LKW für Asphalteinbau kann in eine Höhe von 3,10m einfahren und der Asphalt (Heißmischgut) muss mittels (augenscheinlich sehr kleinem = 2to pro Fuhr ca.) Dumper vom LKW zum Asphaltfertiger gefahren werden - da sind Qualitätseinbuße aufgrund von stockendem Einbau und ausgekühltem Material garantiert. Die Verfuhr mittels 2to Dumper bedeutet das es 13 Fuhren braucht um einen 26to Sattel zu ersetzen - der Fertiger muss als 13 mal öfter stehen bleiben - das führt zu Unebenheit und wieder Qualitätsverlust und Zeitverlust Ich werde gerne vom Bundesamt für Straßen eines besseren belehrt - aber diese Form der Sanierung ist definitiv keine Verbesserung für den Kunden - weder Zeit, noch Geld, noch Qualitätsmäßig
Ja, Autos sind böse, und Autobahnen locken Autos an. Also sind Autobahnen auch böse. Lasst uns alle zurückbauen zu einem Feldweg 👍
Der Verkehr "fliesst" am Gotthard durch den Strassentunnel 😂 Vielleicht kann das ASTRA die Rampe auf der A1 auch im Tunnel nutzen 😅
Totaler Blödsinn die Tunnelröhre einspurig zu führen. Kilometer lange Staus vor dem Tunnel und das soll gut für die Umwelt sein.
Ich habe noch nirends auf der Welt gehört, dass ein Land über 2 Milliarden Franken für einen zweispurigen Tunnel ausgibt, der dann nur einspurig betrieben wird. Entweder sind wir viel zu reich oder viel zu dumm. Nebenbei bauen wir einen zweiten Tunnel um einen Bestehenden zu sanieren. Am Ende haben wir Geld ausgegeben und bekommen haben wir was? Genau, Nichts! Ein wenig Komfort.
Is funny how the USA always claims to be a FIRST WORLD COUNTRY and don't have nothing like this type of equipment for the roads 😅😂😅😂
Eine Planung ohne jeglichen Weitblick.
Zumindest am Anfang der Ferien oder verlängerten Wochenenden sollte die Kapazität erhöht werden
besser nur das absolute minimum machen. nicht dass man plötzlich noch staufrei durchfahren könnte. da hätte man platz für 4 spuren und wir verengen immernoch auf 2. spurverengungen von 4 auf 2 oder von 2 auf 1 führt überall und immer zu stau. ein so grosser aufwand für eine getrennte spur....
Das Schweizer Volk hat 1994 der Alpeninitiative zugestimmt. So darf die alpenquerende Strassenkapazität nicht ausgebaut werden. Das ASTRA hält sich hier also einfach an die Bundesverfassung.
@@tomboss9940Maybe time to change it... And vote again if people are still ok with this? Times changed a bit
@@tomboss9940 damals konnte ich noch nicht abstimmen. Wurde da erst gebohren. Damals war ein ausbau wohl auch nicht nötig. Aber da wir frohlockend leute reinlassen und auf 10 millionen einwohner zugehen ist es wohl kaum von der hand zu weisen dass man irgendetwas tun muss. Ob das nun mehr spuren sind oder zölle für durchfahrtsverkehr ist dann die andere frage.
Wir bauen also eine zweite Röhre aber einspurig weil das ja cooler ist. Der Verkehr wird aber ziemlich sicher steigen oder auf hohem Niveau einpendeln. Es ist also eine super Idee weiter Ampelmännchen ähh Dosierampeln zu haben als zu versuchen den Verkehr schnell durch den Tunnel zu bringen? Verstehe die Logik bis heute nicht. Der ganze Verkehr steht mit laufendem Motor vor dem Loch statt effizient durchzufahren, läuft ja wieder bei uns. Sollten noch einen Streifen für Velos montieren und ein paar Blumenkästen mitbeinbauen, damit das ganze wieder knorzelig schweizerisch aussieht. Ich würde einfach eine Maut für ausländische Fahrzeuge einführen, digital. Foto machen und via Kreditkarte abbuchen, den hätten wir wenigstens einen Beitrag zum Tunnelunterhalt. Und ach ja, digitalisierung geht echt liebe Bürokraten und Papierbeamten, in London ist das z.B schon lange so in der City.
Das Schweizer Volk hat 1994 der Alpeninitiative zugestimmt. So darf die alpenquerende Strassenkapazität nicht ausgebaut werden. Das ASTRA hält sich hier also einfach an die Bundesverfassung.
@@tomboss9940 Ja dann ändert eine Volksabstimmung einfach die Verfassung, fertig. Oder man baut ein Fahrradweg auf die Leerspuren für die Berner und Zürcher Velofahrer 😮 Kollissionsgefahr bei Velo natürlich dank zweiter Röhre und Dosiersystem ausgeschlossen.
Tolle Sache und eine faszinierende Technik.
Informativ gut aufbereitet. Vielen Dank!
Die Zahl von 1000 Fahrzeugen pro Stunde ist einfach von der Decke geholt, es gibt dafür keine wissenschafftlichen Grundlagen, einfach eine Schikane von Populisten, die gegen Familien sind. Familienunfreuntlich.
Bravo !!! ☺
📹 فيلم بازي بنره كوكل دايني نصب قبلي سباس كزارم 💲💲🤑🤑
"Hey Ste, mer müend na das Gotthard-Video mache, was meinsch, wie oft chömmer s'Wort "Röhre" in Text ibaue?"
❤❤❤excelente para llevar esa idea a latinoamerica😂😂😂
Wir haben 7 Jahrzehnte mit rasant steigendem Individualverkehr hinter uns und keiner weiß, ob es so weiter geht. Diese Logik, dass 100% mehr Spuren 100%+ mehr Verkehr verursacht erschließt sich mir nicht. Klar muss man auch die anderen Straßen und Tunnel davor und danach anpassen. Ständig wechselt es zwischen 1 und 2 Spuren in der Schweiz. So ein "Gesamtkonzept", gibt es das? Ich hoffe auf eine zweite Abstimmung, es ist ja noch Zeit bis die Röhre fertig ist.
Lieber Hans, ob es sich Dir erschliesst, spielt leider keine Rolle. Wissenschaftlich bewiesen ist, das induzierte Nachfrage im Verkehr real ist, ob das nun nachvollziehbar ist für dich oder nicht. Mehr Strassen, mehr Autos. Autos, egal ob Diesel, Benzin oder Elektro, sind Ökonomischer und Ökologischer Schwachsinn.
@@nerdherd5797 1. das induzierte Nachfrage etwas schlechtes ist, hat einfach jemand bestimmt. Wenn Nachfrage da ist, ist diese aus einem Grund da und dann wird diese von einem guten Staat soweit möglich erfüllt. 2. neben induzierte Nachfrage gibt es eine systematische Nachfragesteigerung aufgrund Ausbau der Bevölkerung aufgrund Bedürfnis Befriedigung der Wirtschaft. Wer A sagt muss B sagen und die Infrastruktur mit ausbauen.
@@masaitube Absolut. Infrastruktur muss gebaut werden, wenn man eine wachesende Wirstchaft wünscht, was der ja der Fall zu sein scheint. Und induzierte Nachfrage ist ein Segen. Denn es gibt Arten der Transportation, die ökonomisch und ökologisch besser sind. Mit guter Politik und dank induzierter Nachfrage können diese "besseren" Formen der Transportation gefördert werden. Nur ist das eben nicht der individualisierte Verkehr mit dem Auto sondern das Velo oder der Zug. Deshalb beim Auto sparen und beim Rest investieren, dann hat es auch nicht so viel Autos im Verkehr.
Wenn du das video zu ende geschaut hättest, wäre dir klar, das die Kapazität von Max 1000 autos pro stunde bestehen bleibt, (1 lastwagen = 3 Autos). Die Kapazität wird in der Theorie verdoppelt, aber in der Praxis wird sie künstlich halbiert.
@@nerdherd5797 ah ja...und deswegen darf der gesunde Menschenverstand ausgeschaltet werden -.-
super
Wiso bitte keiner 2 fahrbahne? Das ist ja das grosse problem mit der Gotthard tunnel
Würde keinen unterschied machen, Doppelte kapazität, Doppelte last. zudem: Alpeninitiative (BV Art. 84 Abs.3): "Die Transitstrassen-Kapazität im Alpengebiet darf nicht erhöht werden. Von dieser Beschränkung ausgenommen sind Umfahrungsstrassen, die Ortschaften vom Durchgangsverkehr entlasten."
Super Astra !! Grüße aus Java, Indonesien.
Ich finde 2 Fahrspuren in jede Richtung wäre besser. So sinkt auch das staurisiko.
und dann stauen sich die Autos einfach noch mehr um Luzern, oder Tessin
Grossartige Technologie.
super weiter so
schön, dass Miliarden verlocht werden ohne mehrwert
Genial.
ehre
Mhmm mal schauen wie lange die Röhren einspurig bleiben.
Bis nach einer allfälligen Verfassungsänderung.
Bis wir Schweizer was anderes sagen.
Also brauchen wir insgesamt vier Röhren, damit der Verkehr endlich besser fließt. 😂
Das möchte man nicht, da es nur den ineffizienten PKW-Transport fördert. Induzierter Verkehr würde man es nennen, da durch den Kapazitätsausbau nur kurzfristig der Verkehr besser wird, aber sicherlich nach kurzer Zeit insgesamt mehr Autos/LKW anlockt. Dann wäre man wieder am Anfang des Problems, obwohl man sehr viel Geld investiert hat. Das gleiche hätte man auch mit anderen Transportmitteln: Baut man Velowege.. kommen die Velofahrer. Baut man Strassen.. kommen die Autos. Baut man Geleise... kommen die Güterzüge und ÖV. Baut man für Fussgängerzonen und dicht bebaut... kommen ein Hauf Menschen zu fuss. Induzierte Nachfrage halt.
Es gibt auch Leute mit 3 kleinen Kindern, die fahren nicht mit dem Zug oder dem Velo nach Italien zum Camping. Ich sehe in der Urlaubszeit nur voll bepackte Autos, das scheint mir effizient genug.
4 Bahnröhren für den Autoverlad ja xD Das wäre das einzig sinnvolle... Vor allem der schwerverkehr der die Schweiz nur durchfährt sollte dazu genötigt werden. und wer das nicht will kann ja vor den Tunnels Campen..😂
Hätte der Gotthardtunnel mehr Kapazität, würde sich der Stau einfach wo anderst aufbauen. Vor der Grenze in Italien staut es ja sowieso meistens nochmal und in Luzern sind die Kapazitäten auch begrenzt. Zudem, zu 95 % des Jahres, herrscht kein Stau am Gotthard. Nur über die Ferienreisezeit weil halt jeder am gleichen Tag da durch will/muss. Man könnte ja auch Urlaub von Mittwoch bis Mittwoch machen.
@@gimi6197 Nach der Logik wäre es am schlausten die Straße komplett zurückzubauen. Keine Straße, keine Unterhaltskosten, kein Verkehr, keine Staus mehr. Keine Kosten für neue Tunnel. Alle Probleme zu 100% gelöst.
Eines Tages wird die EU kommen und auf die Schweiz Drück üben, den Gotthardtunnel zweispurig bei beiden Röhren zu erstellen. Grund dafür ist der zunehmende Verkehr logischerweise . So wird der Stau nicht aufgelöst
Uftue das Züg dä künstlich Stau bringt gar nüt und verursacht nur no meh Abgas. Neue Abstimmung würd mi wunder näh, ob das Gsetz nid umgstosse würdi. Alle Spuren öffnen oder durchgängig einen Autoverlad realisieren..
Man hätte mit dem Geld etwas sinnvolleres machen können als diesen spot
Sehr gut, dann Stimmen wir hoffentlich bald über eine Kapazitäts Erhöhung ab
Und hoffentlich wird Sie abgelehnt. Mehr Spuren löst das Problem nicht.
Die Stadt darf nicht noch mehr mit Autobahninfrastruktur verschandelt werden, wie dies bereits in St. Fiden geschehen ist.
❤❤❤
Schäme mich als Schweizer! Uebersll Geld verdienen und laut nach Klima rufen. Nicht in der Lage die ewigen Km Staus von Autos mit Co2 in unserer Bergluft in den Griff zu bekommen. Autos werden ob mit Benzin oder Strom immer mehr nach Süden durch den Gotthard fahren! Zweite Röhre ist zwingend, dazu Tunnelgebühren einführen und nicht Autos stundenlang stehen lassen und das mit laufendem Benzin-Motoren.
Switzerland on annother level. Not only does it allow to keep up traffic flow, workers also benefit from protection from sun, rain and snow. Not only good for workers health but also for asphalt quality
Sehr gut! - Wer hier kritisiert, sollte das mal mit Deutschland vergleichen. Da gibt es weder Weitsicht bei der Planung noch eine Volksbefragung und erst recht keine zeitnahe Umsetzung.
Ich bin Deutscher, war aber schon oft in der Schweiz und in Italien im Urlaub und kenne die Gotthard-Route daher gut. Was soll denn der Blödsinn, auch nach Fertigstellung der zweiten Röhre an dem idiotischen Dosiersystem festzuhalten??? Dann bleiben uns die Staus in Göschenen und Airolo also weiterhin für immer und ewig erhalten??? Warum kriegt man dieses Problem z. B. am Seelisberg in den Griff? Dort habe ich NIE Stau erlebt.
Schön wenn man sich Zeit nimmt, aber 3 Jahre für eine Sanierung sind viel zu Lange. Gutes Beispiel; auch der Bau von Kreisel dauert hier gut 6 Monate! Die Belastung für die Bevölkerung ist Wahnsinn.
Sollten Sie lieber schnell bauen und dann in ein paar Jahren gleich nochmals sanieren müssen? Bei einem so langen Tunnel kann man nicht einfach an allen Stellen gleichzeitig anfangen.
Ein Kreisel ist auch keine 17km lang...
Das Ergebnis der Sanierung schaut leider meist so aus, als bißchen neue Farbe an die Wände kam und alte LED - Leuchten montiert wurden. Tatsächlich ist an einem über 40 Jahre alten Tunnel meist eine Kernsanierung erforderlich: chlorideintrag in beton durch streusalz, freilegen der Armierung und Wiederaufbau im spritzwasserbereich, meist kompletter neuer kabelzug, Neuinstallation, Löschwasserleitung, armaturen Löschwasserleitung Risse durch gebirgsdruck, versinterte drainage und Kanäle. Sowas ist am Ende ein halber Neubau, auch kostenmässig. Alleine Betonsanierung schätze ich, dass eine Kolonne maximal 10m bis 20m je Woche macht. Und das sind Facharbeiter, von denen es zu wenig gibt. Da ist auch ganz viel dabei, was man nicht einfach automatisieren kann. Meiner Meinung nach sind die 3 jahre schon sportlich.
Viel zu aufwendig und zu teuer
Nur eine Fahrspur?!
Es soll nicht noch mehr verkehr angezogen werden denke ich
Leider in der Bundesverfassung wegen der Alpeninitiative (BV Art. 84 Abs.3): "Die Transitstrassen-Kapazität im Alpengebiet darf nicht erhöht werden. Von dieser Beschränkung ausgenommen sind Umfahrungsstrassen, die Ortschaften vom Durchgangsverkehr entlasten."
@@NevzSwiss Interessant gedacht und doch etwas merkwürdig die Bestimmung. So viel Aufwand eine zweite Röhre zu bauen und dann am Ende "nur" für mehr Sicherheit
Gut so
@@hii4973 Ziel ist ja Primär nicht die Sicherheit sondern die Notwendige Sperrung der Ersten Röhre zwecks Sanierung. Auch in Zukunft wird dann durch Sanierung der Verkehr nicht beeinträchtigt
Die Lüge mit nur jeweils einer Spur muss ja aufrecht gehalten werden. So dumm können nur wir Schweizer sein. Doppelspur bauen und nur eine nutzen. Das ist nicht auf die übliche Gewinnmaximierung ausgerichtet.
Sinnbefreite Geldverschwendung 😂 Neuer Tunnel und dann nicht mehr Kapazität... wenn man keine Lust auf mehr Verkehr hat dann soll man halt keinen zweiten Tunnel bauen.
Hier hat jemand keinen Plan, wie Verkehr funktioniert, bitte ignorieren!
@@Endaretainer Du denkst wohl, dass du Verkehrsplanung geblickt hast und dass durch die doppelte Spurzahl der Verkehr sich verdreifacht. Nur weil irgendwelche RUclipsr die du anschaust das behaupten muss das übrigens nicht stimmen.
@@sk4ll3r_jo60 Induzierte Nachfrage ist tatsächlich wissenschaftlich bestätigt, dafür brauch ich keinen RUclipsr, der mir das erzählt :D Aber klar, äffe ruhig der Autolobby weiter nach, eine weitere Spur, Bruder, dann wird der Verkehr bestimmt behoben sein!
@@sk4ll3r_jo60 gude, studiere Verkehrsingenieurswesen und alle Wissenschaftler und Lehrenden an allen Instituten sagen und zeigen das.
Was wäre denn deine Alternative? Wieder den gesamten Verkehr über den Pass schicken wie früher? Oder den Tunnel einfach nicht sanieren, bis irgendwann der Putz von der Decke bröckelt?
Ernsthaft? Dafür baut ihr eine zweite Röhre 😂 zu viel Kohle? fragwürdige Entscheider? Was ist los mit euch 😂
Die Alternative wäre, eine der wichtigsten Verbindungstrassen der Schweiz und von ganz Europa (!) für Jahre voll zu sperren. Die Opportunitätskosten dafür wären wahrscheinlich ein Vielfaches von dem, was die neue Röhre kosten wird.
Würde Sinn machen für Ausländische Fahrzeuge Geld abzunehmen, dann holen wir das auch wieder so rein
du bist wirklich nicht all zu schlau oder?
@@arcm1234567890 jo also in Österreich wird das ja unter anderem gemacht bei den langen Tunneln wie Tauerntunnel, Karawankentunnel, Katschbergtunnel, Arlbergtunnel, Bosrucktunnel, Gleinalmtunnel macht 6,50 -11,50€ pro Fahrt dort aus 😅
Schade, dass die Kapazität nach Sanierung der ersten Röhre nicht erhöht wird. Es macht zwar Sinn, da der Fluchttunnel keine erhöhte Kapazität bekommt, dennoch schade. Genauso, dass man nur einspurig, sprich mit Überholverbot fahren werden darf. Denn dann hängt man wieder hinter denen, die unkonzentriert sind und schleichen.
mehr Kapazität bedeutet dann aber auch das wieder mehr denken es hat ja Platz und dann stehen dann wieder alle vor den Portalen... Sinn für mich würde mehr machen Alternativen für den Güterverkehr UND den Individualverkehr zu schaffen die getrennt voneinander benutzt werden können ohne das Die Waren von X nach Y die Urlauber von B nach C oder die Pendler von K nach L sich gegenseitig behindern...
Da sind die Rettungswege kein Argument, finde ich, da man dann die andere Tunnelröhre neben dem bestehenden Service- und Rettungsstollen noch benutzen würde.
wie wäre es einfach NICHT das Auto zu nehmen um runter zu kommen? Oder einfach andere Wege zu nutzen? Wäre ja schon fast zu leicht oder?
Blick auf geplantes Inbetriebnahmejahr (=Inbetriebnahmejahr, da CH) gibt mir die Hoffnung, dass bis dahin die meisten Fahrzeuge in Richtung teulatunom unterwegs sind und die schlafmützen durch geblinke, gepiepe und viebrierende lenkräder wach gerüttelt werden. Oder die leiwarte per x to car mal ne dummen Spruch durchlässt. Ich vermute 2 getrennt röhren mit jeweils einer richtungsspur wird relativ stabil und besser als der Zustand jetzt. Denke die 1000 Fz je h wurden dank der Fahrer seltenst erreicht.