Ich kann es immer nur wieder und wieder sagen, das hier ist mit einer der besten Motorrad Kanäle, die ich kenne. Michael hat eine derartig vertrauenerweckende fachliche Kompetenz, die seinesgleichen sucht. Im Auto Sektor kenne ich da nur Motoren Zimmer. Tolles Video - TOP.
Das ist ein Einzelfall, meine persönliche Sicht und Meinung als Motormechaniker, da wurde vermutlich herum manipuliert, außerhalb des KTM Werks. Zur Vorbeugung Ölwechselintervalle pingelig genau Einhalten, immer mit Filter, auch mal einen Ölwechsel mit Filter mehr als nötig. Und bei den Inspektionen immer die Nockenwellen prüfen lassen, das ist anscheinend die Schwachstelle. Aber auch andere Hersteller verbauen schlechte Nockenwellen da ist KTM keine Ausnahme.
@@Juppausempott seh ich auch so... Schraube selber extrem viel und mache meine Kundendienste selbst auch jede Saison sowie dann ab 4-5tkm mit Filter neu... Das ist alles kein Hexenwerk und im Endeffekt dankt es einem die Maschine
@@Juppausempott... habe alle 5000km Oelwechsel machen lassen und wie im Video zu sehen ist, sind die falschen Lagerschalen verbaut worden usw.. Ich habe am Motor nichts manipuliert.
@@mario475111 Sorry mein Bester Ich habe NICHT geschrieben das Du irgendwo was manipuliert hast. NEIN sondern Dir, so vermute ich, ein manipulierter Motor angedreht wurde, von wem auch immer.
da höre ich raus das du der Vorbesitzer von dem Fahrzeug bist? Wenn ja wäre das super wenn wir mal Kontakt aufnehmen könnten. Dann könnten wir die Geschichte mal aus der Welt schaffen das der Motor zwischendurch schon mal geöffnet und falsch zusammengebaut wurde😉☝ Gerne per Mai unter info@pirateracing.de anschreiben. Gruß von den Piraten
Ich arbeite selber schon seit 1999 bei einem Automobilzulieferer und habe eine Metaller Ausbildung. Ich sehe es auch kritisch, alle paar Monate die meisten jungen Kollegen auszutauschen um ja nicht fest einzustellen. Kaum ist der Kollege fit, ist er wieder weg. Stückzahl statt Qualität führt genau in das Dilemma wo wir hier beim 790 Duke Motor sehen.
OMG, so etwas darf doch gar nicht passieren. Da müsste sich KTM viel kulanter zeigen und einen neuen Motor springen lassen. Respekt, ein enormer Aufwand. Ich hoffe, es wird für den Kunden nicht allzu teuer. Meine 790er läuft noch einwandfrei, aber trotzdem gab es die typischen Probleme, wie undichte Ventildeckeldichtung, Kühlwasserverlust und undichter Motorausgang vom Getriebe zum Kettenritzel.
dürfte alles nicht sein bei einem modernem motorrad.ich hab deswegen auch meine aprilia hergegeben.die japaner können das viel besser.ich brauch kein motorrad,das andauernd in der werkstatt steht.
@@HARALDFILIPANCIC Genau das hatte ich mit meinem Koreaner Wagen, Kia gehören nun einmal auf die Alm, hoffe nur sie erzeugen nie Motorräder, das wird dann ein eigenes Desaster.
Sehr interessantes Video, dass meine bisherigen Vermutungen leider bestätigt. Meine 990er Adventure hat bei nicht mal 88.000 km mit Motorschaden ihr Leben ausgehaucht. Nachdem mich das Gerät dermaßen viel Reparaturzeit, Nerven und Zeit gekostet hat (Krümmerriss, undichter Kühler, 2x undichte WP, Tausch ZK-Dichtung, Hitzeprobleme Hi-Bremse, 2x Motorausbau, um nur das Zeitaufwändigste zu nennen) habe ich sie als Ersatzteillager verkauft. Auch mit der 125er sowie 390er meines Sohnes gab es - trotz vergleichsweiser lächerlicher km-Leistungen - schon zahlreiche Probleme. 125er: Lösen des Schalthebels weil sich die Schrauben lösten (bei km-Stand 800!), Kette nach 2000 km hinüber; 390 (< 15 tkm): Verlegung des Ölfilters durch losgelöste Fasern eines im Motorinneren liegenden Kabelmantels (!), wiederholte Undichtheiten der WP . Fazit: Wenn man kurz Spaß haben will und viel Zeit zum Basteln (bzw. eine RIESSIGE Geldbörse) hat, dann KTM, sonst lieber zu den Japanern wechseln! Meine "alte" V-Strom 650 (Bj. 2005) hatte bis zum Pleuellagerschaden bei 168 tkm de facto KEINE Probleme, obwohl sie zig Male am Ring, durch grobe Enduropisten in Rumänien und Albanien gejagt und sonst auch nicht gerade schonend betrieben wurde. Ihre baugleiche Nachfolgerin (Bj. 2015) hat aktuelle 95 tkm auf der Uhr und hat - erwartungsgemäß - bisher ebenfalls NULL Auffälligkeiten!
Manoman ist ja nicht zu glauben, ich fahre seit 30 Jahren eine alte Bonneville. Bei 50000km neue Kolben und Kopf mit wertigen Komponenten, Führung, Ventile, Federn aufgebaut. Bei 90000 leichtes klopfen aus dem Tiefen des Motors vernommen und siehe da, neue Lager mussten verbaut werden, Kurbelwelle nitrieren lassen, immer noch 1. Maß alles zusammen gebaut und habe jetzt 150000 km auf der Uhr und läuft immer noch wie ne 1. Mein Mitgefühl für den Besitzer.
Solche Konstruktions- und Produktions- bzw. Montagefehler sollten nicht, sie können aber passieren. Wenn sie passieren, dann sollten die Hersteller aber dazu stehen und diese Fehler nicht auf die Kunden abwälzen (Stichwort Kulanz). Wenn man die Probleme auf die Kunden abwälzt, dann macht man zwar einen schnellen Euro bzw. kurzfristig Gewinn, langfristig vergrault man damit aber die aktuellen und potentiellen Kunden.
Ich habe auf meiner 790 Adv vom März 2019 57000 km gefahren. Scheckheft gepflegt. Mit einigen Kurventrainings und kleinere Rennstrecken dabei. Bisher keinerlei Ölverlust. Sie macht einfach Spaß.
Bei aller Kritik muss man schon festhalten, dass es sich bei der 790 Duke um eine Wahnsinns Maschine mit genialer Performance und geringem Gewicht handelt. Auch elektronisch ist sie der Konkurrenz überlegen. Dass bei der Qualität Absichten gemacht wurden, ist wohl auch dem schnellen Wachstum von KTM geschuldet. Fehler passieren, mache sind weit verbreitet, mache hoffentlich nur Einzelfälle wie im Video. Jedenfalls sollte der Hersteller kulant damit umgehen - Garantie hin oder her, auch im Sinne der Kundenbindung! Respekt an die Piraten für die TOP Analyse!
Mit den Nockenwellen ging es bei der 790er meiner Frau auch los. 19er Modell EZ 2020 mit 0km gekauft, nach dem 1000er Kundendienst ging es bissl mit den Üblichen Flüssigkeitsverlusten, Kühlwasser und Öl los. Dann bei rund 7000km eingelaufene Nockenwellen diagnostiziert, auf Garantie getauscht und zu meinem Erstaunen kein Ölwechsel durchgeführt da doch ausreichend Filter verbaut sind. Naja das Moped ist nicht leiser geworden auch bei unserer hat sich nur der Klang verändert, bin jedoch von meinem Händler wieder abgewiesen worden. Nach erneutem vorbeifahren und hartnäckigem nachfragen wurde der Kettenspanner getauscht. Klang hat mir immer noch nicht gefallen, Herr an der Reparaturananhme meinte das es bissl dauert bis der Öldruck da ist und sie erst warm werden muss, nach meiner Aussage das sie auch nach einer 300km Tour klingt als ob ein Sack Schrauben reingefallen ist und sie da vermutlich bereits warm war war ihm ziemlich egal da er ja der Fachmann ist und nicht ich. Bin dann mit dem Moped zu einem anderen KTM Händler hier bei uns im Süden gegangen und alles geschildert, dort wurden auch die Bilder des Schadens und der Reparatur angeschaut, Ausbrüche an der Nockenwelle, dann den Sitz der Nockenwelle wegen Riefenbildung „ausgedremelt“ , naja Ölwechsel muss da ja sicher nicht gemacht werden🤬. Naja, Garantieantrag ging durch und fast hätte man die weitere Reparatur starten können wenn denn KTM Teile liefern könnte. Nach einparken Wochen lief sie wieder , Öldruck war leider weg, warum auch immer, Motor wieder geöffnet, alle Dichtungen geprüft aber keinen Fehler gefunden, dann irgendwann der Anruf, Ölpumpe ist futsch, kein Problem, die erweiterte Garantie zahlt, aber leider ist das Ölpumpengehäuse nicht lieferbar. Da das Moped in ca. 3 Jahren Besitz ca. 1 Jahr in den KTM Vertragswerkstätten verbracht hat haben wir das Moped zum Jahreswechsel abgestoßen und hoffen nun das es ein Montagsmodell war, denn wir haben eine Fabrikneue 890 Duke geholt um KTM noch eine Chance zu geben….meine 1290R läuft bisher seit gut 43000km nahezu problemlos.
Auweia, das mit den Lieferzeiten topt dann noch die ganze Sache. Das selbe haben wir jetzt auch bei diesem Motor. Teile stehen auf nicht lieferbar bzw. Ende April. Bei den V2 Modellen gibt es auch die wenigsten Ausfälle, gerade was z.B. die alten 990er Motoren anbetrifft. Hier sind KM-Laufleistungen von 100.000 und mehr nichts besonderes, eher die Regel. Da fragt man sich schon, warum geht das hier und bei den Reihenmotoren nicht? Gruß von den Piraten
Der Ölwechsel wurde nicht gemacht. Weil die Werkstatt auf den Kosten sitzen bleibt. Die bezahlen den Ölwechsel einfach nicht. Wenn du einen Kühlwasserverlust hast, dann bezahlen die nur den Schaden und das Kühlwasser was tatsächlich verloren ging und nicht den ganzen Kühlwasserwechsel. Der Laden ist eine reine Katastrophe.
Klingt leider nach einem echten Trauerspiel… Ich an Deiner Stelle wäre geheilt und wurde alle meine KTM Bikes verkaufen… Das Leben ist zu kurz, um sich mit #%$*!!!! beschäftigen zu müssen 😉
Subi Performance in Troisdorf ist auf solche Problemfälle Spezialisiert! Lagergassen hohnen, Kolben beschichten und vor allen Zylinderbuchsen einsetzen! Laserschweißen, Kurbelwelle instandsetzen- wuchten ect.pp! Die Jungs kriegen den wieder hin!☝😉
Beitrg angesehen, Top. Auch das ihr einen klaren Fehler seht. Aber trotzdem alles als ganzes noch im Detail anschaut. Ein Laufbild der Gleitlager mit Touchierpasste wäre noch Interessant gewesen. Früher konnte man Kolben und Lager mit Übermass bestellen, heute alles vorbei. Laufbuchsen einpressen wird sich kaum lohnen. Aber Respekt für euch, dass noch jemand dieses Handwerk lebt und nicht zum "Wechsler" wird und Mech bleibt. Grosses Kompliment.
Klarer Fall! Falsch den Motor eingefahren. Du musst auch Linkskurven fahren sonst dreht sich der Kolben nicht in die richtige Richtung. So konnte der sich gar nicht korrekt Ausrichten. Und du musst auch über Schlaglöcher fahren sonst passt das mit den Lagerschalen auch nicht. Und wichtig ist auch ganz dicht hinter Lkw auf der Autobahn. Dadurch ziehst du Vakuum in den Motor und dann sind da auch nicht die ganzen Schwarzen Ablagerungen, auch klar. Also nix Kulanz Nutzerfehler beim Einfahren Insgesamt aber leider eher erschreckend. Nach 5000km so hinüber, da sollte KTM einen kompletten Austauschmotor spendieren.
Bin Österreicher und sollte eigentlich bezüglich Patriotismus eine Lanze für KTM brechen, werd ich aber nicht. Hatte in meiner Motorrad Laufbahn die auch schon über 25 Jahre dauert 4KTM Motorräder, von den alten 620SC bis zu den neueren 690 SM LC4 Modellen und alle(speziell die neueren Modelle) hatten Grössere Probleme, vor allem auch bezüglich Motor. Im Leben werd ich kein Bike dieser Marke mehr kaufen vor allem wenn man sieht wie sich die Preise entwickelt haben, Produktion immer mehr verlagert wird, wie mit Kulanz/Garantie usw. umgegangen wird und und und! Hab mir jetzt was ruhiges italienisches gekauft und will meine Ruhe haben. Trotzdem natürlich sehr tolle Videos die ihr hier macht.
Bin dabei mir nächstes Jahr ein neues Motorradl zu kaufen und bei den aktuellen Preisen bei KTM hab ich 2-3 x den Browser neu laden müssen. Hab gedacht ich spinne.
Ich liebe KTM, fahre die Maschinen schon mein leben lang. Aber neu werde ich mir nie wieder eine kaufen, weder straßentechnisch noch im crosssegment, genau wegen solcher Geschichten. 2019 habe ich mir eine damals nageneue 125er duke gekauft welche nach nichtmal 800km einen Getriebeschaden hatte. Auch Montagefehler in Indien. Habe das Ding zum Händler gebracht nach 6 Wochen herrlichstem Sonnenschein ohne Motorrad wiederbekommen und ein paar tausend Kilometer später den ersten Motorschaden. Wieder knapp 10 Wochen in der Werkstatt. Nach dem zweiten Motorschaden bei ca. 7500km Laufleistung war es mir dann zu viel und der Händler hat das Ding zurückbekommen.
Ich bin jahrelang auf KTM-Motorrädern unterwegs gewesen, angefangen von der 390 Duke bis hin zur 790 Duke, weil ich sie einfach für sehr gute Motorräder hielt. Leider hatten sowohl die 390 als auch die 790 Duke mit Motorproblemen zu kämpfen. Trotz langen Gesprächen mit KTM wurde ich nicht kulant behandelt und erhielt nicht einmal die Ersatzteile, für die ich die Schrauberarbeit selbst bezahlen würde. Selbst als ich mich über das klackernde Geräusch meiner 790 beschwerte, schien es KTM egal zu sein. Nachdem ich mich bei der Konkurrenz umgeschaut hatte, bin ich auf die MT-09 gestoßen und habe mich für sie entschieden. KTM hat für mich jegliche Glaubwürdigkeit verloren und somit TOT!
„Lange Gespräche“… Da liegt offenbar einiges im Argen😬 „Customer Retention“ bzw „Service après Vente scheint bei KTM ein Fremdwort zu sein😬 Gratuliere zur MT09!! Meine 2020er SP läuft auch nach 33‘500 Km besser denn je - und vor allem sorgenfrei. So geht „Made in Japan“…
Wettbewerb und Serie beißen sich nunmal. Die Japaner können Beides weil sie sich nie soweit von der Serie entfernt haben und erreicht durch den unfassbar hohen Qualitätsstandard. KTM spielt mit offenen Karten und wirbt ausschließlich mit dem Wettbewerb. Was das für den Besitzer einer KTM bedeutet, wird den Meisten sicher erst später klar. So ein Moped macht richtig Spaß, kann ich bestätigen. Mit geringfügig weniger Spaß und allzeit bereit, komme ich persönlich besser klar.
hab ne Husky-701 von 2017 neu gekauft, das Ding hat noch keine 10.000km, weil es noch keine Saison durchgestanden hatte... das schlimmste war 4 Monate auf nen neuen Potentiometer warten und, dass bei dem Modell von Kupplungsöl auf Dot-4 gewechselt wurde, aber der Nehmerzylinder im Block nicht geändert wurde... dementsprechend 2x bei rot in ne Kreuzung geschossen.... KTM hat von allen Reparaturen nur einmal fehlerspeicher kostenfrei gemacht, weil ich ne Szene gemacht habe! KTM wusste zudem auch die Probleme hat mir dann der Mechaniker gesagt, aber man hats herausgezögert, bis die 3.000km Garantie-Grenze überschritten war!
Ich war so gespannt auf dieses Video. Ich bin entsetzt in welcher Schlampigkeit diese Motoren bei KTM zusammengeschmissen werden. Viel mehr ist es in meinen Augen nicht. Ich bin froh , dass ich meine 890r verkauft habe. Denn es sind ja nicht nur die 790er sondern auch die 890er Motoren betroffen im Bezug auf eingelaufene Nockenwellen. In dem Motor steckt einfach konstruktiv der Wurm. Anders kann man das nicht betiteln. Erst füllt man angeblich ab werk bei den ersten 890r Modellen ein falsches Öl ein wo im Zuge dessen die Ausgleichswellen eingelaufen sind und dann sowas hier.. Die Bilder der Nockenwellen hier sehen ja noch human aus im Gegensatz zu den Bildern die man im Forum oder bei >FB sehen kann. Die Frage die ich mir stelle ist , wieso die Nockenwellen jetzt so massiv einlaufen? Mangelschmierung wurde ja schon ausgeschlossen. Eigentlich wollte ich mir die Tage die 1290 Superduke anschauen wo ich mir jetzt auch nicht mehr so sicher bin . Ich kann mich mit so einer Arbeitsweise und Verhalten des Herstellers schlecht identifizieren.
Wollte mir vor einigen Jahren eine 790 Adventure kaufen. Ab zum nächsten KTM Händler und Probefahrt gemacht. Zugegeben, die Teile laufen schon vom feinsten, einfach geil!! Aber ich hatte mich im Vorfeld etwas schlau gemacht in Bezug auf die Probleme und Qualität und war nicht wirklich begeistert. Also habe ich mit dem Händler gesprochen und war extrem Positiv überrascht von seiner Ehrlichkeit. 👍🏻👍🏻 Motorprobleme sind keine wirklichen Einzelfälle, er meinte wörtlich.... Entweder fliegt dir der Motor auf den ersten paar tausend Kilometer um die Ohren, oder er hält. Aber ist kein Problem, bekommst sofort einen Austauschmotor wenn es passiert. 😎😎 Ich hatte zu dem Zeitpunkt eine Kawasaki Versys 650 mit über 70.000 km auf der Uhr und Null Probleme. Das machte mich dann doch etwas stutzig und nach langem überlegen entschied ich mich dafür die KTM nicht zu kaufen. Was eine sehr gute Entscheidung war, mittlerweile hat meine Versys 130.000!! Km auf der Uhr und nach wie vor Null Probleme....😁😁👍🏻👍🏻 75.000 km neues Hinterradlager, 97.000 km neuer Stator und bei 118.000 km Gabelsimmerringe 😁😁 und das ganze bis dato mit Null Ölverbrauch. Danke Kawasaki, so geht das 👍🏻👍🏻😁😁
Bin selber KFZ-Meister und ziehe meine Hut vor Leuten die Motoren instandsetzen. Da ist Genauigkeit und sauberes Arbeiten enorm wichtig. Ich selber baue auch nicht gern Motoren, das es mir zu lange dauert und man viel lesen muss, um alles richtig zusammen zu bauen.
Ich habe einen großen KTM Händler als direkten Nachbar, den Inhaber kenne ich daher seit über 20 Jahren gut & bekomme 1:1 mit was dort an Kunden auf Hof kommt. Laut wird es auch öfter mal.... Letztes Jahr stand ich vor der Wahl eines neuen NakedBikes, auch wenn ich beste Konditionen & den kürzesten Weg zum Service bekommen hätte (nämlich 100m übern Hof) ist etwas anderes passiert: Er schickte mich zum nächsten Yamaha Vertrieb, Ich solle mal eine MT09 Probe fahren, die fährt Er selber> "Benchmark von Motor ,Handling, Verarbeitung". KTM könne solch eine Qualität wie sie Yamaha , Suzuki oder Honda abliefere nicht im Traum bauen. weitere org. Aussagen von ihm: - "Ich kann dir ruhigen Gewissens kein Motorrad verkaufen ausser du möchtest mich irgendwann steinigen" - "so schlimm wie die letzten 8 Jahre war es noch nie" - "kann jeden verstehn der sich von KTM abwendet" - "werde als Händler mit Problemen alleine gelassen" - "wenn ich merke das ein Kunde wenig Geld hat bekomme ich schon Schmerzen mit meinem Gewissen" Der ein oder andere mag das jetz vielleicht für einen Scherz halten. Es ist keiner....& das von jemandem der täglich damit zu tun hat. Ich denke mehr muß man nicht sagen wie es um die Firma bestellt ist.
und es gibt halt auch Tausende da draußen die problemfrei rumfahren und sich nicht melden...also nicht auf die Goldwaage legen. Ob Auto oder Moped, die Teile sind heute zum Durchtauschen gebaut, nicht zum reparieren. Dass die Händler allein gelassen werden bzw. Vieles ausbaden müssen, da kann ich voll zustimmen. Und es gibt auch nicht mehr so viele Händler da draßen die überhaupt die Kompetenz haben sowas zu richten.
@@zerotonine807 Man kann sich alles schönreden klar, allerdings sind ja mehrere Dinge Fakt: - die Probleme mit KTM sind real & nicht an den Haaren herbei gezogen - ein großer Händler der das über lange Zeit macht in dem Fall über 20 jahre ist Er sehr gut vernetzt, wenn ich von dem zu hören bekomme was schief läuft & auch woanders bei seinen Händlerkollegen Bundesweit ist das mehr als aussagekräftig , die saugen sich das nicht aus den Fingern sondern haben tagtäglich beim Verkauf, Reparatur & Garantieabwicklung damit zu tun - egal mit wem man sonst noch spricht ob beim Motorradfahren oder auf Messen ect. was Japanische Bikes angeht gibt es in den allerseltensten Fällen Klagen, im Gegenteil die Zuverlässigkeit ist fast schon legendär (was sich bei Autos ja auch wiederspiegelt!) - wenn alles zum „Durchtauschen“ wäre müsste das ja bei anderen Marken auch so sein ist aber bei weitem nicht Fall, die halten schlicht & funktionieren -bei meinem KTM Händler vor der Nase kommt noch etwas dazu , er war früher Motorinstandsetzer & hat sein Motorradhobby zum Beruf gemacht, er kann also recht gut beurteilen ob die Qualität insbesondere der Motoren die letzten Jahre nachlässt & das glaube ich ihm auch.
@@1980yazo Ich kenne von meinem Händler eher nur die Gegenteilige Aussage. Und das ist ein größerer Schuppen, der fast schon auf der Größe eines Baumarkts zugleich noch Händler für Husqvarna, Suzuki, Ducati und neuerdings Peugeot Motorcycles ist. Ich selbst fahre seit 10 Jahren eine SMC-R Bj. 2013, die bislang keinen einzigen Reparaturbedarf hatte, meine Partnerin hat letztes Jahr die 50.000km-Marke auf ihrer 690er Duke R Bj. '14 geknackt und mein Cousin bewegt sich sogar auf seiner 2016er Super Duke R, bisher ohne Probleme, auf die 90.000km zu. Ob nun einzelne Modelle Baujahrbedingte Krankheiten haben, kann ich nicht beurteilen, aber in meinem sozialen Umfeld ist der Großteil derer, die auf zwei Rädern unterwegs sind, zufriedener KTM-Fahrer. Natürlich kommt KTM nicht an die Haltbarkeit einiger japanischer Hersteller heran, aber man darf auch nicht vergessen, dass viele Problemchen nicht zwingend hausgemacht sind, sondern zum Teil auch daraus resultieren, dass der klassische KTM-Fahrer sein Gefährt üblicherweise ganz anders behandelt und auch andere Präferenzen bei der Fahrzeugwahl hat. Und natürlich ist die Laufleistung eines Einzylinders grundsätzlich geringer als ein Zwei- oder Vierzylinder. Zusätzlich wird vermutlich ein LC4 Einzylinder auch weitaus härter getreten, als der Boxermotor der BMW GS. Ich habe einmal vor Jahren eine Alpentour auf einer MT07 (keine Ahnung welches Bj.) gemacht, weil es meiner SMC-R einfach am Komfort für solche Distanzen mangelt (und man vermutlich 5, 6 mal pro Tag die Tankstelle ansteuern müsste) und da muss ich sagen, dass ich die Duke R meiner Freundin um Welten besser finde. Motor war top, aber das Fahrgefühl fand ich völlig daneben. Allein was ich in dieses Motorrad hätte stecken müssen, um das Fahrwerk auch nur im Ansatz erträglich zu machen, würde für mich die Duke auch dann wieder attraktiver machen, wenn sie nur die halbe Laufleistung hätte. Übrigens, da du die japanischen Autohersteller erwähnt hast, musste ich direkt daran denken, dass meine Schwester erst voriges Jahr, binnen 3 Monaten, zwei Nissan Micras zurückgegeben hat und einen riesen Terz damit hatte, weil sie zwei Mal Pech mit Montagsautos hatte und fährt nun einen 1er BMW. Ist natürlich ein Einzelfall ohne Aussagekraft, aber vom Pech verschont ist man bei keinem Hersteller bzw. Produktionsland.
Grüß euch, ich arbeite selbst als Verkäufer in einem KTM, Kawasaki, Yamaha und Suzuki shop mit Werkstatt - kleiner Betrieb 10 Leute aus Österreich. KTM ist unserer Haupt und Liebsmarke und davon verkaufen wir etwa 80-100 Stück im Jahr. Ganz grundsätzlich finde ich es sehr spannend, immer die Probleme mit den KTM zu verfolgend, denn wir haben die einfach nicht. Also natürlich gibts bei KTM jede Menge Probleme aber eher so kleinigkeiten, QSS geht nicht mehr richtig, Traktionkontroll spinnt, sensor ist kaputt usw. Nerfig einfach, wobei die Kunden die KTM kennen haben die gewohnte Ruhe solche Dinge einfach zu ignorieren und das erst beim nächsten Reifenwechsel mit Mechaniker zu Thematisieren und zu richten. Ich gebe gerne zu bei KTM bist du fast Testfahrer und darfst herausfinden die neue Gurke überhaupt funktioniert. Das Argument funktioniert auch in die andere Richtung denn bei KTM bist du Testfahrer und bekommst die allerneuste Gurke die am Markt zu haben ist. (wenn man 2 Zylinder mag und das Styling verträgt :-) Man muss faierweise wirklich feststellen das KTM den schnellsten Modellwechsel am Markt haben und es auch immer ein Sprung and Technik und Fahrgefühl ist. Also kann man auch argumentieren, es ist verwunderlich das bei KTM überhaupt irgendein Motorrad funktioiert wenn man bedenkt das die meisten Motorräder nicht älter als 4 Jahre sind. Wir Motorrad Fahrer wissen man muss sich aussuchen was man will. Entweder du willst eine Sportliche oder eine komfortable Maschine, beides geht nicht. Im Falle der Hersteller, willst du unzerstörbar aber konservative Technik dann nimm Japan, willst du neu aber gebrechlich dann nimm Europa. (Ausnahme ist Amerika das ist neu und gebrechlich) Zusammengefasst muss ich folgendes zugeben: Du kannst auf jeden Fall ohne Bedenken KTM kaufen, aber es wäre gut wenn du einen kompeten Händler hast, der Notfall helfen will und kann. Das ist bei den Übersee Eisen von Yamaha, Honda und CO komplett egal, damit kannst du auch zum Landmaschinen Techniker im nächsten Dorf gehen. KTM selbst ist übrigends auch nicht das Problem die sind meiner Erfahrung nach mehr als Kulant. Wenn man ordentlich arbeitet dann wird ohne Gemerkere seitens KTM das Problem gelöst und auch bei neuen unbekannten Problemen ist das Interesse da der Sache nachzugehen. Beim Japaner auch etwas anders, wenn du da ein Problem hast dann gehts richtig los und dort werden wirklich Sachen abgelehnt mit dem Grund "das kann nicht sein" - Gottseidank kommt das beim Japaner ja tatsächlich nur einmal in 10 Jahren vor 🙂 Ich als Verkäufer bin in meiner Fähigkeit dem Kunden zu helfen drauf angewiesen wie ich von meinen Kontakten beim Importeur KTM behandelt werde. In Österreich erlebe ich meine KTM Kontakte als hilfsbreit und äußerst flexibel. Natürlich ist das bei einer Europäischen Marke wie KTM unbedingt notwendig, denn wenn mir bei meinen Problemen nicht geholfen wird oder werden kann - dann kann ich dem Kunden nicht helfen. Beim Japaner ist das auch anders, selbst wenn der Generalimporteur schwierig wäre ist das egal weil ich brauch ja nix von ihm. (Wobei stimmt auch nicht, denn wir haben uns vor 2 Jahren von Yamaha getrennt. Nicht wegen der Motorräder, die sind nach wie vor Top, aber die geschäftlichen Vorstellungen bei Yamaha Europa / Japan sind, sagen wir mal interessant ) Falls ihr von Deutschen Händler sprecht dann maße ich mir an zu unterstellen, dass bei KTM Deutschland die Uhren viel genauer laufen als bei KTM Österreich. Absolut vorstellbar das die (notwendige) Zusammenarbeit zwischen Händler und Importeur in Deutschland nicht so einfach ist wie ich das kenne. Wodurch die Erfahrung für den Händler schlecht ist und dann zwingend die des Kunden noch schlechter. Anderseits gibt es auch hierzulande 2-3 Händler die permanent nur über KTM schimpfen - alles Kaputt alles schlecht. Kann doch nicht sein, wir bekommen doch die selben Motorräder? Ich kann es mir nur so erklären, dass es grade bei KTM es sehr wichtig, dass ich mich als Händler = Verkauf, Werkstatt und KTM selbst, für die Sache interessiere. Wenn das nicht der Fall ist kann ich dem Kunden die Maschine nicht ordentlich verkaufen und ihn nicht ordentlich unterstützen. Und dann habe ich und die Kunden schnell keine Geduld mehr mit für die Marke. Aber auch hier ist wieder das Gegenteil auch zutreffend. Wenn ich als Verkäufer mit Hilfe von KTM in der Lage bin das technische Gebrechen mit minimalen Umständen für den Kunden zu lösen dann ist das Problem plötzlich nicht mehr den Forum Eintrag wert. Und wenn der Kunde kein Problem empfindet, dann bin ich auch nicht grantig auf KTM . Entsprechend sehen wir wieder die andere Seite der KTM und den Grund warum wir das Orange Graffel aus Mattighofen so gerne fahren. Und da gibts echt genug Gründe. PS wobei eigentlich sind es genau 4 Gründe: Fahrwerk, Motor, Bremsen und Geometrie. Design ist mehr so mittel bis komplette Katastrophe aber wenn ich drauf sitz seh ich die Maschine ja nicht 😀
@@heisnotlongbutthin Unfassbar welche wiedersprüchlichen Unsinn du schreibst (!) Du sagst Probleme gibt es bei KTM nicht. Dann viel Text in dem du genau das Gegenteil erzählst (!) & sogar bestätigst das die Japaner Zuverlässiger & weit besser verarbeitet sind. Alleine DAS hier ist doch wohl der totale Witz: "Ich gebe gerne zu bei KTM bist du fast Testfahrer und darfst herausfinden die neue Gurke überhaupt funktioniert. Ganz grundsätzlich finde ich es sehr spannend, immer die Probleme mit den KTM zu verfolgend, denn wir haben die einfach nicht. Also natürlich gibts bei KTM jede Menge Probleme aber eher so kleinigkeiten" Willst du dich eigentlich selber verarschen?! Ich sag dazu nur eines : Unzufriedenheit & Schäden an Motoren kommen nicht aus dem Nichts sondern haben eine Ursache. Die kann man lange wegreden aber sie sind da. Insofern versuchst du es auch nur schönzureden & den Mist der da verzapft wird als Hassliebe zur Marke anzupreseisen dem man sich ergeben muss weil es ja so Cool ist & dazugehört. Fakt ist: Auf meine alte 250er ETZ würde ich mich bei einer Weltreise ehr verlassen wie auf den Orangen Kram aus dem Ölsiland.
Das ist echt krass. Habe ne 890 Duke über 11 tkm gefahren und dann gegen eine Indian FTR "getauscht". Wenn ich das sehe, bin ich nur frph über meine Entscheidung. Wenngleich ich nichts Negatives zu meiner KTM sagen kann. Lief hervorragend, ging ab wie sau, eigentlich alles bestens, vllt. etwas seitenwindempfindlich. Sonst alle super. Trotzdem froh, ist verkauft und ich habe ne Menge Spaß mit der FTR. Allen eine gute Zeit. YP
KTM ist früher schon immer schnell kaputt gewesen , deshalb bedeutet KTM - keine tausend Meter , aber oft halten Sie viel länger , manchmal sogar über die Garantiezeit . Ich hatte schon zwei KTM und war jedes mal sehr froh , die verkauft zu bekommen .
also ich persönlich würde diesen Montagsmotor garnicht erst überholen wollen. Bei so vielen Fehlern, die der jetzt schon hatte, ist die Chance relativ groß, dass man am Ende auf den Kosten sitzen bleibt, wenn man etwas übersieht beim Zusammenbau. (Also der Kunde sowieso, aber auch die Werkstatt). Neue Laufbuchsen einsetzen wird wohl kaum bezahlbar sein, da es extra angefertigt werden muss. Und es ist auch fragwürdig, ob es dann hält, denn die Wandstärke zwischen den Zylindern sieht nicht unbedingt nach sehr viel aus. Vielleicht kann "Redhead Zylinderkopftechnik" irgendwie helfen? Die machen zwar, soweit ich weiss, nur Motoren von Autos, aber eventuell haben die eine Idee? Sie sind auch hier bei RUclips vertreten. Ein gemeinsames Video unter RUclips Kollegen wäre auch interessant 🙂
Toll gemachtes Video. War richtig spannend. Meine 990 Adventure hat jetzt knapp 70.000 Km weg aber da gibt's noch keinen Anlass den Motor zu dir zu schicken :). Die Nockenwellen sahen bei der letzten Ventilspielkontrolle bei 60.000 km aus wie neu. Beste Grüße
Meine KTM 790 von 2018 hat jetzt über 60000 !! km Laufleistung, bis auf den Riss im Display hat sie bis jetzt keine Probleme, das wurde auf Garantie ersetzt. Bei Ölkontrolle musste ich bisher auch kein Öl nachfüllen, wie es bei KTM oft üblich ist. Rennstrecke hat sie auch schon erlebt. Vielleicht hatte ich bisher Glück, hoffentlich bleibt das so.
Habe drei Freunde mit KTMs und alle hatten schon diverse technische Probleme mit ihren Bikes… hatte bisher 8 Mopeds BMW , Honda, Yamaha und nie Probleme. Ich liebe die KTM‘s aber die Zuverlässigkeit spricht einfach gegen die Marke…
Tolles Video. Sehr kompetent ausgeführt und nachvollziehbar erklärt. Konsequenz für mich: Komplett neuer Motor ohne Wenn und Aber. Wenn die Geschichte noch in der Garantiezeit ist, müsste das anhand des Videos auch durchgehen. Das Einzuklagen wird aber eine Ewigkeit dauern.
mein Reden,hatte an meiner EXC 380 einen Riss im Motorgehäuse,in Italien liegengeblieben mit einer 990 Adventure(Elektrik losvibriert),Freeride 250 erst Anlasserfreilauf,Getriebeprobleme,dann Kurbelwellenschaden.Auch nach über 30 Jahren bauen die nur Rübenmühlen.Fahre jetzt eine Beta 300 RR,anlassen,fahren,reinigen,wegstellen,funktioniert
Auch wenn viele schimpfen: ich würde aus Kostengründen den Kolben drehen, Ventile, Ventilschaftdichtung und Lager im Pleuelauge tauschen und das wäre es was den Kolben- und Ventiltrieb angeht. Ich habe lange bei einem bekannten Kolben- und Ventiltriebhersteller gearbeitet und kann berichten, dass die Materialien sehr viel aushalten... Ventile sind immer etwas kritisch, aber Kolben sind wirklich robust, wichtig ist, dass die Ringe und die Lager passen. Wenn der Ölabstreifer nicht passt, dann kann man sich erschießen. Das eigentliche Biest eines jeden Motors ist die Kurbelwelle und ihre Lagerschalen, sowie die Laufbuchsen, sofern der Motor keine separat eingezogene Buchsen hat, sondern die Buchsen Bestandteil des Motorblocks sind. Das sieht man auch an den Verkaufszahlen im Aftermarket. Und selbst bei den Übermaßkolben ist es nicht so, dass die die alten durchgebrannt sind, sondern meistens ist die Beschichtung der Buchsen kaputt, Alusil war zum Beispiel der Horror. ABER: Wenn KTM auch nur den Hauch von Kundenbewusstsein hat, dann spendieren sie einen neuen Motor plus einen Gutschein für die nächsten Inspektionen. Das ist wirklich peinlich, was da passiert ist. Ich traue mir zu sagen: Ich hatte Lehrlinge im ersten Lehrjahr, denen wäre das nicht passiert.
Eingelaufenen Nockenwellen haben einen Vorteil. Die Ventile berühren nicht den falsch montierten Kolben 😂 Sowas kannte man in den 80er von Ducati. Auch mit den Maßen……😮
Danke für den Bericht ! Ich hatte bis jetzt 6 KTM Mopeds 420,620,640,690,990 und eine 1190 von Enduro SM und Adv.war immer zufrieden.Einmal hatte ich ein Problem mit einen elektronischen Bauteil angeblich aus Japan. Jetzt bin ich auf ein deutsches Bike umgestiegen und zufrieden. Viele andere Hersteller haben auch ihre Baustellen aber Kolben falsch einbauen und dann keinen Garantiefall daraus machen ist schon heftig !
zum Thema Falschmontage ab Werk, ich hatte schon an einer KTM LC4 600 (der Motor wurde das erste mal geöffnet) das der Ölkanal der Kurbelwelle auf der Seite des Ölschleuderringes mit einer Kappe verschlossen war, diese Kappe hätte auf der anderen Seite der Kurbelwelle montiert sein sollen. So hatte der Ölschleuderring überhaupt keine Funktion. Das Pleuellager hat es aber dank gutem Öl überlebt alle Maße waren innerhalb der Toleranz der Motor konnte nun richtig wieder zusammengebaut werden. Möchte nicht wissen wie viele Motoren hopps gehen aufgrund solcher Falschmontagen.
KTM soll sich einfach nicht wundern, wenn die Leute eines Tages nur noch chinesische 🇨🇳 Motorräder kaufen, schlechter ist ja kaum möglich. Einfach aufgepasst, dass kein KTM Replika-Motor drin steckt ☝️ Unglaubliche Geschichte, danke an Michael fürs Publik machen und für die sehr interessante Fehlersuche dazu! 👍
Ein guter Freund von mir hat es auf den Punkt gebracht: " KTM fahre Ja. KTM besitzen Nein" Hab mir die Street Triple RS und die 890r angeschaut und beide gefahren vom persönlichen Geschmack abgesehen ist die KTM Verarbeitung technisch einfach eine Frechheit wenn man sie sich genauer anschaut im Gegensatz zu Triple einfach ein lieblos zusammen gekloppter Haufen
Naja, also ist der falsch eingebaute Kolben der Grund allen Übels. Also wenn KTM da nicht sofort freiwillig nen neuen Motor rauskramt und einbaut ohne das vorher über ein Gericht laufen zu lassen.....
Da ist der LC8C eh schon der Problemmotor schlechthin momentan und dann kommt da noch so eine Aktion. Von den anderen Problemen an dem Motor mal ganz abgesehen. Mich würde schon wundern, was die Aussage von KTM dazu ist. Ich persöhnlich mache eine großen Bogen um die LC8C Modelle. Ich glaube von keinem anderen Motor hört man so viele Horrorstories.
Danke für das tolle Video, ich hab jetzt anderthalb Wochen damit rum gemacht, mir eine 890 R zu kaufen. Ich komme von einer 690 Duke 4 die seit 2014 in meinem Besitz ist und knapp 18.000 weg hat, wo ich bisher keine großartigen Probleme mit hatte außer Gabel Simmeringe und Zündschloss defekt. Hätte fast eine 890r von 2020 für 8000 € mit 7800 Kilometer gekauft, mich verwunderte schon, dass der Verkäufer von Problemen bei anderen 790ern bzw. 890 sprach, aber bei seiner wär alles in Ordnung. Als ich schon fast zugesagt hatte und das alles hier gelesen hab beziehungsweise recherchiert habe, habe ich mich nun Gottseidank dagegen entschieden. Die Qualität scheint in den Jahren sehr nachgelassen zu haben. Sehr schade😢
Wie immer Interessante Informationen👍 Was den ungleichen Lauf der Kurbelwelle angeht gehe ich davon aus das eine krumme Welle die Ursache ist. Aus meiner beruflichen Praxis kenne ich es so, das die Welle in Prismen liegt und an den an den anderen Lagerstellen gemessen. Hier sind 0,01 tatsächlich unkritisch, aber wenn das Lagerspiel fast nicht vorhanden ist, macht sich dieser Schlag durchs bemerkbar. Kantenträger an den Lagerschalen hingegen können natürlich auch auf eine schiefe Lagergasse hindeuten. Tuschierpaste kann da bei der Diagnose weiter helfen. Messen kann ich das Gehäuse mit einem Laserscanner
Ansich ist der LC8c perfekt entwickelt. Es gibt auch Exemplare die haben über 40k ohne Motorschaden. Ich finde das ganze Thema ist eine Beleidigung den Ingenieuren gegenüber die diesen Motor konstruiert haben. Man hat hier in der Produktion einfach alles kaputt gespart….. Ich hab meine 790 duke damals 2019 gekauft und in 3 jahren 20.000km draufgefahren. Hätte die sehr gerne behalten. War wirklich ein traum und hatte noch viel mit ihr vor. Bin dann aber doch froh sie verkauft zu haben. Aber nur wegen der hohen Anzahl an Motorschäden! War mal in einer Gruppe voller 790/890 fahrern und von 60 Leuten hatten schon 8 einen Nockenwellenschaden… das kann und darf einfach nicht sein! Ich hatte folgende Probleme: 1. krumm gefräste Bremsscheibenaufnahme an der vorderen Felge = Bremsscheiben sind extrem verzogen = Bremshebel kann man bis an die eigenen Finger ziehen 2. Thermostat bei 18.000km undicht geworden. 3. die mutter vom ritzel vorne ist mir 2 mal lose gegangen…. Trotz loctite. Hoffe dass sich jetzt keiner mehr diese scheiß kisten kauft bis ktm merkt was für ne sche*ße die machen🥲
@@realpremier du hast meinen Kommentar wohl nicht verstanden… das Problem liegt in der Produktion. Von der Konstruktion ansich gibt es sogesehen kein Problem. Die Qualität der verbauten Teile ist halt leider das was diesen Motor so billig macht. Es gibt eben 2 paar Schuhe. Entwicklung/Konstruktion - Produktion. Beides muss passen
Nach Kipphebelschaden an der 690 zum Glück am Ende der Garantie wurds die 790. Läuft seit 2018 wie am Schnürchen, allerdings nur etwa 13000 km. Vorderbremse rubbelt etwas, aber der Motor ist einfach nur ein genialer Quell der Freude.
Hallo, habe im Jan. 2024 eine nagelneu KTM Duke 790 Modell 2023 gekauft. Sage und schreibe bei eine Laufleistung von einem Kilometer ging die Motorkontrollleuchte an. Bin damit zum KTM Händler. Dieser hat den Defekt des Klopfsensors festgestellt. Händler meint, ich kann damit bis zum Wechsel fahren. Ich hoffe dass das i.O. ist. Muss jetzt erneut hin, damit ein Antrag bei KTM bzgl. Übernahme Kulanz gestellt werden kann. Aktuell hat das Motorrad 450 Km auf der Uhr. Wahnsinn. Hoffentlich geht das alles gut.
Danke für die Erläuterungen, war Interessant! Ich habe eine 2019er 790 Adv R jetzt mit 37.000km. Motor Nagelt seit Tag 1 für meinen Geschmack ein wenig, laut Händler soll das normal sein. Öl sieht immer normal aus. Heute den 5. Tacho eingebaut bekommen (immer wieder Wasserschaden). Zusätzlich hatte ich folgendes: Bei 0km Heizgriff defekt und Tankgeber defekt, 8.000km Stoßdämpfer Öl ausgelaufen (über Nacht in der Garage), 15.000km Bremsleitung (Rückruf). Allein wegen des Tachos war ich aber ständig beim Freundlichen, der wurde zwischendurch immer wieder gewechselt, wenn er denn mal lieferbar war. Bin gespannt wie lange der 5. halten wird. Mir wurde bestimmt 20 Mal gesagt, dass es diesmal aus Kulanz gemacht wurde. Die letzten 3 Tachos waren innerhalb von 6 Monaten defekt (Hintergrundbeleuchtung fällt aus und beschlägt bei kalten Temperaturen fast zur Hälfte). Inspektion ist mir zu teuer, da verzichte ich lieber auf die Garantieverlängerung und mache die Arbeiten selbst.
High, nach dem öffentlichen Kenntnisstand würde mich auch die Reaktion von KTM interessieren. Das ist ja nun eindeutig kein Verbastelungsschaden 🙂 Freundlichst Fiete
Das war ein sehr interessantes und lehrreiches Video. Ich habe eine 790 Adventure R mit jetzt ca 20.000 km. An sich bisher super gelaufen und toll zum Fahren, aber: Schon nach ca 6000 km war das ABS Steuergerät hinüber. Das wurde auf Garantie getauscht. Danach dann manchmal Verlagerung des Druckpunkts der Vorderbremse bei Pass-Abfahrten (der Hebel hat dann 0 Spiel, normalisiert sich später wieder). Ursache unklar bzw nicht feststellbar. Jetzt fällt die Hinterradbremse durch. Reparaturversuch der Werkstatt erfolglos. Solche Probleme hatte ich mit Yamaha und Honda nie.
Du hast zwar wahrscheinlich das neueste und tollste Schräglagen ABS, den ganzen Schnickschnack mit dem sich KTM immer brüstet, aber die Bremse funktioniert halt nicht 😂😂😂
Nach dem 1. Service 1500 km motorsteuergerät defekt. Bei 2800km Kupplungskorb gerissen schalten war nicht mehr möglich. Bei seit ca 4000km braucht man im kalten Zustand 4-5 startversuche Bis die läuft und bei 5500km Zylinderkopfdichtung Hinüber. Alsoegal Wie schön es sich auch fährt wie toll Die klingt ich habe die verkauft und bin froh drum (bj. 2018 verkauft 06.2022). 1. Und letzte mal KTM.
Honda ST1100 Pan European - 32 Jahre alt, Knopf drücken, schnurrt wie ein Kätzchen. Honda GL1500SE Goldwing - 33 Jahre alt, 194.000 km (also gerade eingefahren), Knopf drücken, läuft und schnurrt wie ein Kätzchen. Honda GL1800 Goldwing - 21 Jahre alt, schnurrt wie ein Kätzchen BMW K1200LT - 16 Jahre alt, schnurrt wie ein Kätzchen - nur nicht so geschmeidig wie die Sechszylinder der Goldwings. Welchen Grund könnte es geben,auch so einen KTM Kernschrott zuzulegen? KTM - ready to fail...😂
Oh Mann! Und dass lässt sich KTM einfach so auf sich sitzen!! Eigentlich müssen die ohne Worte einen neuen Motor schicken !!!!!!! Ich selbst besitze 5 KTM Fahrzeuge Hätte ich einmal so einen Schaden gehabt mit dem Trubel Wäre diese Marke für mich gestorben !!!!!!!! Also KTM REIST EUCH MAL AM RIEMEN UND SCHICKT EINEN FUNKTIONSFÄHIGEN NEUEN MOTOR KOSTENLOS VERSTEHT SICH VON SELBST !
KTM... Kaputte Trümmer (aus) Mattighofen Da muss man sich als Oberösterreicher direkt schämen, was die Pfeiffen im Innviertel da zusammengeschustert haben. Es is eigentlich ein Armutszeugnis für den Industriestandort Oberösterreich, diese sog. "Facharbeiter" sind in den Wechseljahren, den Berufswechseljahren, die sollten den Beruf wechseln.
Die 790 war ganz cool zu fahren und hat Spaß gemacht. Leider von Anfang an Undichtigkeiten bei einem neuen Motorrad. Nach dem 1. Service kam das Öl dann an einer anderen Stelle raus. Gleich wieder verkauft und kein Interesse mehr an KTM. Früher sollen die wohl mal gut gewesen sein, heutzutage zuviele Qualitätsprobleme wenn man sich mit den KTM Fahrern unterhält. Aprilia hat auch seine Wehwehchen aber da war bei meinen bisherigen Modellen motormässig zumindest alles okay. Dorsoduro 900 und 1200er Modelle. Wirklich nie Probleme hatte ich bei Japanern, meine GSX R 1000 oder ne VStrom. Die laufen einfach einwandfrei ohne Murren. Muss jeder selbst entscheiden ob er sich das gezicke der Divas antun will. Wer einfach nur problemlos Touren/Motorrad fahren möchte ist bei den emotionseingeschränkten Japanern aber besser aufgehoben. Wer Emotionen /Sound / Coolness möchte kommt meiner Meinung nach nicht um eine Italienerin rum. KTM vielleicht auch noch. Muss jeder selber wissen auf was er Wert legt. Und selbst wenn du wie unten geschrieben, mehr Kohle in die Hand nimmst, nützt dir das auch nichts wenn du auf einer Tour oder im Urlaub mit Problemen stehst. Aber für die Superreichen gibt's vielleicht den KTM Hubschrauber Tauschservice um ihren Qualitätsschrott abzuholen. Nicht meine Welt, ich genieße lieber das Fahren, am besten mit nem ordentlichen Bollern aus einem großen italienischen V2. Allzeit gute Fahrt euch allen
Ich hatte in 40 Jahren Motorradfahren schon alles an Motorrädern, darunter auch 2 x KTM (Enduros). Die beiden KTM waren permanent in der Werkstatt. Da stimmte eigentlich NICHTS! Von 12 Motorrädern definitiv die Schlechtesten. Würde nie wieder KTM kaufen. Quali war beschissen und der Service auch. Ersatzteile ständig 4-7 Wochen Wartezeit - das geht gar nicht!
Sehr guter Blogg. Ich bin gelernter KFZ-Mechaniker und Maschinenbaumeister und kann dementsprechend auch technische Zusammenhänge ganz gut nachvollziehen. Sehr spannend was ich hier gesehen habe.😁 2019 wollte ich mir ein neues Moped zulegen. Naked, leicht und kräftig. Ich habe mich das für die Yamaha MT09 statt für die Duke 790 entschieden, weil ich damals schon einige Dinge über die KTM gehört hatte. Da war mir die Yamaha die sicherere Bank und hab's nicht bereut. Trotz der Quallitätsmängel hier und da finde ich KTM trotzdem sehr interessant.
Ich hab bei der 790 adv bei 9600km einen Nockenwellenschaden gehabt und auf Garantie neue Wellen und einen neuen Kopf bekommen. Ausserdem habe ich Schaltprobleme, beim kuppeln mit zwei Fingern haken die Gänge 1-2-3 auf und ab, die Kupplung trennt aber schon deutlich vorher. QS funktioniert. Abgesehen davon eigentlich ein tolles Motorrad. Instandsetzungen in einem vernünftigen Kostenrahmen würde ich machen lassen, richtig Geld reinbuttern eher nicht. Dafür ist die KTM-Qualität allgemein zu schlecht.
Hab ne LC4 und bin Erstbesitzer. Schleifen Kupplung im Warmen Zustand.... Ergebnis 1 von 6 Kupplungsfedern war oben und unten nicht Geplant...🤔 mal abgesehen vom Haarriss im Motorblock... nie wieder KTM
Wir haben einpaar Kunden die solche 790 adv-s in Mongolien zerstört haben. da dachten wir eher, dass das sei problem mit mager laufen und dass die ersten versionen auch ohne klopfsensor sind. Aber jetzt ... vielleicht liegt es daran, dass die zu enge massen haben und mit sehr hohe Hitze dann deswegen platzen. Wir haben auch test mit neuen "china 790" gemacht - die laufen sehr viel besser eigentlich vom werk ab. Wie lange die aushalten weiss ja niemand noch.
Für mich als österreichischer Motorradfahrer sind die sportlichen Erfolge von KTM schon cool, ich hatte auch schon die Gelegenheit einige KTMs Probe zu fahren ( 1290er AdV, 690er Duke, 790er Duke und ADV.) von den Bikes hatte aber fast jedes irgendwas, obwohl es fast neue Motorräder waren. Zum Fahren sind die geil, aber besitzen mag ich nie eine. Ich fahre dafür eine Aprilia Tuono und eine Aprilia Mille, beide mit dem österreichischen Rotax V2, die sind auch sehr geil, und im Gegensatz zu KTMs halt auch zuverlässig…..
Meine 790er von 2020 läuft genial! Hab jetzt 17 000km drauf und alles gut. Der Besitzer tut mir echt leid. Und das Verhalten von Ktm ist unter aller Sau.
Ich bin Motorad verkäufer und ich/bzw unsere Werkstatt wundert sich regelmäßog wo die ganzen kaputen KTMs herkommen, wir haben die nämlich nicht. Hab deswegen schon bei KTM bedankt, weil ich scheinbar nur die guten 790 Dukes bekommen habe. Ich muss allerdings klar sagen, es ist noch so das KTMs keine Probleme machen, ganz im Gegenteil, aber Motor und Getriebeprobleme haben wir eigentlich schon lange nicht mehr. Was das Verhalten von KTM angeht erlebe ich die Mattighofner als sehr Kulant. KTM Österreich zumindest auf jeden Fall, wenn du denen einen Motor zeigst mit 5000km wo nachweislich ein Kolben falsch eingebaut wurde dann bin ich zu 99% sicher das Problem für den Kunden akzeptabel gelöst wird auch wenn die Garantie schon vorbei ist. Was ich leider zugeben und auch selber empfehlen muss, wenn du KTM kaufst wäre es gut wenn du einen guten Händler zur Hand hast der sich um dir kümmert.
Ich hab echt oranges Blut aber DAS ist mega traurig! Und wie sich KTM bei einem Garantiefall verhält ist unterirdisch - ich erlebe es gerade selber!!!!
Ist bei KTM ganz einfach, du kaufst das Bauernmodell, also wirst du auch wie ein scheiß Bauer behandelt. Du kaufst das Flagschiff und wirst zu jedem Presseevent eingeladen. Also mach deine scheiß Brieftasche auf oder halt die Zähne, keinen juckt deine Geringverdienermeinung.
@@Stefan-dr4iv Sprich bitte etwas lauter, ich höre dich da unten auf Einkommens-Grenzsteuersatz 32,5% nicht. Ich hör nur wie du jeden Cent dreimal umdrehen musst, um dir dieses Jahr das Tanken für deinen Reiskocher leisten zu können.
@@Stefan-dr4iv Komisch, genau dieses Argument hört man auch nur von irgendwelchen Geringverdienern, denen es unangenehm ist, über ihre prekäre Lage zu sprechen. Genau jene sprechen dann auch wie ein Kind von "Geld" und nicht von Vermögen. Danke für die Bestätigung, wäre aber nicht nötig gewesen. Ich wusste auch vorher schon, in welche Schicht Menschen zu kategorisieren sind, die für ihre Freizeitaktivitäten Budgetverhandlungen mit sich selbst oder gar mit der Alten führen müssen und sich wegen 20 oder 25 Riesen "gemolken" fühlen.
Menschen machen Fehler. Gut das es da für eine Marke gibt. Nach KTM bin ich zu Yamaha gewechselt und habe diesen Schritt in den 35 Jahren nicht bereut. Jedes mal wenn ich ein oranges Moped sehe, fließt auch gleichzeitig eine Menge Mitleid mit ins Blut.
Hab heuer mitte Februar meine Duke 790 Bj:2020 mit 38500km verkauft und Gott sei Dank nie Probleme mit ihr gehabt und der neue Besitzer hat jetzt die 40tsd. auch schon geknackt. ( by the way - weil das Bike macht richtig Laune😁🔥✊) Fahr noch zwei weitere Katis und bin echt ein großer 🧡 Fan, aber das zu sehen ist echt sehr traurig. Natürlich keine Ahnung was der Besitzer damit gemacht hat oder besser gesagt wie der mit dem Motorrad umgegangen ist🙃 - aber bei aller EHRE✊, sowas darf nicht sein! (Einbau usw.) Das sollte sich das Team🧡 @ktm in Mattighofen mal zu Herzen nehmen und sich das genauer anschauen bzw. es auch in die Entwicklungsabteilung weiterleiten. Aber gut, Probleme schaffen Lösungen und dadurch kann man sich weiterentwickeln!✊ Für den Kunden/Fahrer aber ein wirklich bitteres Ding, weil des is alles andere als *lecker!😅✌️ Beste Grüße dann und ich freu mich schon auf das Video mit Stage 2.😁🔥✊
KTM halt. Der verkauf meiner 701er war die beste entscheidung jemals. Machen super spaß die karren und haben schön leistung und druck bin aber leider nicht reich und sehe es nicht ein ein arsch voll kohle für karren zu zahlen die manchmal gut und gerne den geist aufgeben wo andere mopeds grade mal eingefahren sind. Verstehe jeden der die bikes fährt und mag sind super mopeds und machen ein heiden spaß aber für mich hat KTM ein ruf weg und das habe ich mehr als oft genug bestätigt bekommen.
Hab letztens motor von 250 2-Takt überholt und habe Zylinder und Kolben als ein Satz bei KTM bestellt, als ich ausgepackt habe und habe probiert den Zylinder rein zu setzen, musste ich feststellen das der Kolben größeren Durchmesser hatte als der Zylinder.
Mein Gedanke - wenn ich so etwas auf dem Tisch hätte und sehe, dass ein Montagefehler vorlag. Verdeckter Mangel... Daraus resultierend Motorschaden... Ersatz von KTM einklagen (wer ne Rechtschutz hat...) Was meinen Sie dazu? Meine Meinung: An dem Punkt wo der falsch eingesetzte Kolben festgestellt wurde, hätte man nicht mehr weiter machen dürfen.
Wurde im Video angesprochen. Schaden erkannt, Kunde informiert, Kunde kontaktiert KTM Händler und KTM. KTM lehnt Kulanz ab da Fahrzeug gebraucht gekauft wurde und man davon ausgeht das der Erstbesitzer hier rumgeschraubt hätte.🙈Solch ein Fehler könnte im Werk nicht passieren😑 Gruß von den Piraten
Super Video Erklärung, schade um jeden Euro der in die Motorrevision hineingesteckt werden würde. Am besten einen Ersatzmotor anschaffen. Das Ganze bestätigt nur die Glückslotterie die ich nach grundlegender Recherche angestellt hatte bezüglich dieser Motorenbaureihe. Die meisten 790er KTM Fahrer hatten über die diversesten Motorprobleme aller Art geklagt. Beim 890er Motor soll es inzwischen bedeutend weniger Probleme geben.
ca 4:25 ich bin kein spezialist oder habe da ahnung aber optisch scheint es so als seien die koblen verdreht zumindest einer das einer von beiden um 180 grad verdreht ist.
Das kommt dabei raus wenn man alles auf billig baut um den Gewinn zu maximieren und die Teile dann auch noch von loosern zusammengebaut werden. Jetzt weiß ich was ich nicht kaufe😅
Exakt das erwarte ich vom KTM Support... KTM Aussage: "JEDER(!) Fehler liegt, per Definition, beim Kunden." Habe eher grenzwertig viel Spass mit meiner Vitpilen 701 (KTM Duke 690). Auch hier ist der Support ähnlich übel, wie bei diesem Moped. - Schade, dass KTM es nicht schafft, kundenfreundlich zu sein... P.S.: Beispiele - Mein Tank konnte, per Definition, nicht undicht sein, bis der Rückruf kam. (Ich hatte >>5l Sprit verloren, im Winter, als das Moped in der Garage stand. Aussage: "Kann nicht sein, Sie haben sich vertan...") - Die Kupplung war so lange perfekt (obwohl ich diverse Male Flüssigkeit verloren habe u. auffüllen musste), und liegen geblieben bin, bis es einen Rückruf gab, weil die Dichtungen am Nehmerzylinder undicht waren - Probleme mit ABS u. Traktionskontrolle gibt es nicht, auch wenn das in 2023 immer noch bei jeder Fahrt passiert - usw. usf. P^2.S: Edit: Typos
Jetzt kommt wieder das deutsche Vertragsrecht. Wer waren die Vertragspartner? Händler und Erstkunde. Und dann kommt noch die Beweislastumkehr nach 12 Monaten nach Neukauf. Danach muss der Käufer beweisen (mit teuren Gutachten) dass der Fehler schon bei der Herstellung passiert ist. Dann kann man auch nur gegen den Vertragspartner (Händler) klagen, der dann auf die Gutmütigkeit des Herstellers angewiesen ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat ja ach ein Händler schon an dem Motorrad rumgeschraubt
@@geraldwallner1977 - da wird doch sicherlich von Wilbers und Co was zum Nachrüsten kommen ? Es geht hier ja nicht um ein Nischenprodukt, sondern um das in Zukunft meist verkaufte Motorrad von Honda in Europa. Das Geld das man beim Kauf spart geht dann in ein Customfahrwerk ganz nach persönlichem Gusto.
@@andreaspump74 Das Fahrwerk der Transalp ist noch nichtmal einstellbar. D.h. vorne komplette Cartridge und hinten neuer Stoßdämpfer. Unter 2500€ kommt da nichts gescheites bei raus. Der Rahmen ist leider auch nur ein modifizierter Hornet Rahmen. Fürs Gelände ist das leider nichts dauerhaltbares. Die Bodenfreiheit ist leider auch ziemlich gering... Dann lieber eine Tenere und das Fahrwerk etwas verbessern. Insgesamt günstiger und besser im Gelände.
Hatte auch eine Duke 390 - immer wieder kleine Fehler, Quickshifter, Reifendruck, Display undicht, Ölverlust. Habe mich dann von ihr getrennt. Das hatte ich bei meinen japanischen Modellen nie.
Der bester Service ist der, der nicht benötigt wird. Bei KTM wird ständig Service benötigt, da für gibt es Keinen. Viele Grüße von der❤Yamaha❤ , bin unterwegs und nicht beim Service.
Meine Idee, damit du beim messen des Durchmessers mit dem Subito keine Kratzer in die Lagerschale bekommst, einfach ein 0,01mm oder 0,02mm Blechstreifen auf die Lagerschale legen, danach einfach das gemessene Maß plus den Blechstreifen addieren oder gleich die Meßuhr beim Subito so einstellen, daß die beigelegte Blechstreifenstärke berücksichtigt wird und man das richtige Maß abliest!
Ich kann es immer nur wieder und wieder sagen, das hier ist mit einer der besten Motorrad Kanäle, die ich kenne.
Michael hat eine derartig vertrauenerweckende fachliche Kompetenz, die seinesgleichen sucht.
Im Auto Sektor kenne ich da nur Motoren Zimmer.
Tolles Video - TOP.
ProBoost ist da bei VW die Referenz. Grüße
Richtig beruhigend ist das, wenn man sich vor 3 Wochen ne 790 Adventure r gekauft hat und jetzt dieses Video sieht :D
Das ist ein Einzelfall, meine persönliche Sicht und Meinung als Motormechaniker, da wurde vermutlich herum manipuliert, außerhalb des KTM Werks.
Zur Vorbeugung Ölwechselintervalle pingelig genau Einhalten, immer mit Filter, auch mal einen Ölwechsel mit Filter mehr als nötig.
Und bei den Inspektionen immer die Nockenwellen prüfen lassen, das ist anscheinend die Schwachstelle.
Aber auch andere Hersteller verbauen schlechte Nockenwellen da ist KTM keine Ausnahme.
@@Juppausempott seh ich auch so... Schraube selber extrem viel und mache meine Kundendienste selbst auch jede Saison sowie dann ab 4-5tkm mit Filter neu... Das ist alles kein Hexenwerk und im Endeffekt dankt es einem die Maschine
@@Juppausempott... habe alle 5000km Oelwechsel machen lassen und wie im Video zu sehen ist, sind die falschen Lagerschalen verbaut worden usw.. Ich habe am Motor nichts manipuliert.
@@mario475111 Sorry mein Bester Ich habe NICHT geschrieben das Du irgendwo was manipuliert hast. NEIN sondern Dir, so vermute ich, ein manipulierter Motor angedreht wurde, von wem auch immer.
da höre ich raus das du der Vorbesitzer von dem Fahrzeug bist? Wenn ja wäre das super wenn wir mal Kontakt aufnehmen könnten. Dann könnten wir die Geschichte mal aus der Welt schaffen das der Motor zwischendurch schon mal geöffnet und falsch zusammengebaut wurde😉☝
Gerne per Mai unter info@pirateracing.de anschreiben.
Gruß von den Piraten
Ich arbeite selber schon seit 1999 bei einem Automobilzulieferer und habe eine Metaller Ausbildung. Ich sehe es auch kritisch, alle paar Monate die meisten jungen Kollegen auszutauschen um ja nicht fest einzustellen. Kaum ist der Kollege fit, ist er wieder weg. Stückzahl statt Qualität führt genau in das Dilemma wo wir hier beim 790 Duke Motor sehen.
Aber gibts da keine Kontrolle?
@Dampf Erst kommt der Gewinn für die Aktionäre, dann kommt die Kontrolle für die Kunden und Verbraucher.
Es geht nichts über einen ordentlichen Japaner. Da hat bei guter Pflege noch der Nachwuchs was davon.
OMG, so etwas darf doch gar nicht passieren. Da müsste sich KTM viel kulanter zeigen und einen neuen Motor springen lassen.
Respekt, ein enormer Aufwand. Ich hoffe, es wird für den Kunden nicht allzu teuer.
Meine 790er läuft noch einwandfrei, aber trotzdem gab es die typischen Probleme, wie undichte Ventildeckeldichtung, Kühlwasserverlust und undichter Motorausgang vom Getriebe zum Kettenritzel.
dürfte alles nicht sein bei einem modernem motorrad.ich hab deswegen auch meine aprilia hergegeben.die japaner können das viel besser.ich brauch kein motorrad,das andauernd in der werkstatt steht.
@@HARALDFILIPANCIC Genau das hatte ich mit meinem Koreaner Wagen, Kia gehören nun einmal auf die Alm, hoffe nur sie erzeugen nie Motorräder, das wird dann ein eigenes Desaster.
Sehr interessantes Video, dass meine bisherigen Vermutungen leider bestätigt.
Meine 990er Adventure hat bei nicht mal 88.000 km mit Motorschaden ihr Leben ausgehaucht. Nachdem mich das Gerät dermaßen viel Reparaturzeit, Nerven und Zeit gekostet hat (Krümmerriss, undichter Kühler, 2x undichte WP, Tausch ZK-Dichtung, Hitzeprobleme Hi-Bremse, 2x Motorausbau, um nur das Zeitaufwändigste zu nennen) habe ich sie als Ersatzteillager verkauft. Auch mit der 125er sowie 390er meines Sohnes gab es - trotz vergleichsweiser lächerlicher km-Leistungen - schon zahlreiche Probleme. 125er: Lösen des Schalthebels weil sich die Schrauben lösten (bei km-Stand 800!), Kette nach 2000 km hinüber; 390 (< 15 tkm): Verlegung des Ölfilters durch losgelöste Fasern eines im Motorinneren liegenden Kabelmantels (!), wiederholte Undichtheiten der WP .
Fazit: Wenn man kurz Spaß haben will und viel Zeit zum Basteln (bzw. eine RIESSIGE Geldbörse) hat, dann KTM, sonst lieber zu den Japanern wechseln!
Meine "alte" V-Strom 650 (Bj. 2005) hatte bis zum Pleuellagerschaden bei 168 tkm de facto KEINE Probleme, obwohl sie zig Male am Ring, durch grobe Enduropisten in Rumänien und Albanien gejagt und sonst auch nicht gerade schonend betrieben wurde. Ihre baugleiche Nachfolgerin (Bj. 2015) hat aktuelle 95 tkm auf der Uhr und hat - erwartungsgemäß - bisher ebenfalls NULL Auffälligkeiten!
Hallo Micha, vielen Dank für den Aufwand welchen du für solchen Videos betreibst.
Manoman ist ja nicht zu glauben, ich fahre seit 30 Jahren eine alte Bonneville.
Bei 50000km neue Kolben und Kopf mit wertigen Komponenten, Führung, Ventile, Federn aufgebaut. Bei 90000 leichtes klopfen aus dem Tiefen des Motors vernommen und siehe da, neue Lager mussten verbaut werden, Kurbelwelle nitrieren lassen, immer noch 1. Maß alles zusammen gebaut und habe jetzt 150000 km auf der Uhr und läuft immer noch wie ne 1.
Mein Mitgefühl für den Besitzer.
Mein Herz schlägt wirklich für KTM aber sowas ist echt unglaublich
Solche Konstruktions- und Produktions- bzw. Montagefehler sollten nicht, sie können aber passieren. Wenn sie passieren, dann sollten die Hersteller aber dazu stehen und diese Fehler nicht auf die Kunden abwälzen (Stichwort Kulanz). Wenn man die Probleme auf die Kunden abwälzt, dann macht man zwar einen schnellen Euro bzw. kurzfristig Gewinn, langfristig vergrault man damit aber die aktuellen und potentiellen Kunden.
Ich habe auf meiner 790 Adv vom März 2019 57000 km gefahren. Scheckheft gepflegt. Mit einigen Kurventrainings und kleinere Rennstrecken dabei. Bisher keinerlei Ölverlust. Sie macht einfach Spaß.
"CSI Hoffeld: Der Motorenforensiker" - Echt spannend bis zum Schluss! Super Video 👍...
Bei aller Kritik muss man schon festhalten, dass es sich bei der 790 Duke um eine Wahnsinns Maschine mit genialer Performance und geringem Gewicht handelt. Auch elektronisch ist sie der Konkurrenz überlegen. Dass bei der Qualität Absichten gemacht wurden, ist wohl auch dem schnellen Wachstum von KTM geschuldet. Fehler passieren, mache sind weit verbreitet, mache hoffentlich nur Einzelfälle wie im Video. Jedenfalls sollte der Hersteller kulant damit umgehen - Garantie hin oder her, auch im Sinne der Kundenbindung!
Respekt an die Piraten für die TOP Analyse!
Mit den Nockenwellen ging es bei der 790er meiner Frau auch los. 19er Modell EZ 2020 mit 0km gekauft, nach dem 1000er Kundendienst ging es bissl mit den Üblichen Flüssigkeitsverlusten, Kühlwasser und Öl los. Dann bei rund 7000km eingelaufene Nockenwellen diagnostiziert, auf Garantie getauscht und zu meinem Erstaunen kein Ölwechsel durchgeführt da doch ausreichend Filter verbaut sind. Naja das Moped ist nicht leiser geworden auch bei unserer hat sich nur der Klang verändert, bin jedoch von meinem Händler wieder abgewiesen worden. Nach erneutem vorbeifahren und hartnäckigem nachfragen wurde der Kettenspanner getauscht. Klang hat mir immer noch nicht gefallen, Herr an der Reparaturananhme meinte das es bissl dauert bis der Öldruck da ist und sie erst warm werden muss, nach meiner Aussage das sie auch nach einer 300km Tour klingt als ob ein Sack Schrauben reingefallen ist und sie da vermutlich bereits warm war war ihm ziemlich egal da er ja der Fachmann ist und nicht ich. Bin dann mit dem Moped zu einem anderen KTM Händler hier bei uns im Süden gegangen und alles geschildert, dort wurden auch die Bilder des Schadens und der Reparatur angeschaut, Ausbrüche an der Nockenwelle, dann den Sitz der Nockenwelle wegen Riefenbildung „ausgedremelt“ , naja Ölwechsel muss da ja sicher nicht gemacht werden🤬. Naja, Garantieantrag ging durch und fast hätte man die weitere Reparatur starten können wenn denn KTM Teile liefern könnte. Nach einparken Wochen lief sie wieder , Öldruck war leider weg, warum auch immer, Motor wieder geöffnet, alle Dichtungen geprüft aber keinen Fehler gefunden, dann irgendwann der Anruf, Ölpumpe ist futsch, kein Problem, die erweiterte Garantie zahlt, aber leider ist das Ölpumpengehäuse nicht lieferbar. Da das Moped in ca. 3 Jahren Besitz ca. 1 Jahr in den KTM Vertragswerkstätten verbracht hat haben wir das Moped zum Jahreswechsel abgestoßen und hoffen nun das es ein Montagsmodell war, denn wir haben eine Fabrikneue 890 Duke geholt um KTM noch eine Chance zu geben….meine 1290R läuft bisher seit gut 43000km nahezu problemlos.
Auweia, das mit den Lieferzeiten topt dann noch die ganze Sache. Das selbe haben wir jetzt auch bei diesem Motor. Teile stehen auf nicht lieferbar bzw. Ende April.
Bei den V2 Modellen gibt es auch die wenigsten Ausfälle, gerade was z.B. die alten 990er Motoren anbetrifft. Hier sind KM-Laufleistungen von 100.000 und mehr nichts besonderes, eher die Regel. Da fragt man sich schon, warum geht das hier und bei den Reihenmotoren nicht?
Gruß von den Piraten
Der Ölwechsel wurde nicht gemacht. Weil die Werkstatt auf den Kosten sitzen bleibt. Die bezahlen den Ölwechsel einfach nicht. Wenn du einen Kühlwasserverlust hast, dann bezahlen die nur den Schaden und das Kühlwasser was tatsächlich verloren ging und nicht den ganzen Kühlwasserwechsel. Der Laden ist eine reine Katastrophe.
Klingt leider nach einem echten Trauerspiel…
Ich an Deiner Stelle wäre geheilt und wurde alle meine KTM Bikes verkaufen…
Das Leben ist zu kurz, um sich mit #%$*!!!! beschäftigen zu müssen 😉
Subi Performance in Troisdorf ist auf solche Problemfälle Spezialisiert! Lagergassen hohnen, Kolben beschichten und vor allen Zylinderbuchsen einsetzen!
Laserschweißen, Kurbelwelle instandsetzen- wuchten ect.pp! Die Jungs kriegen den wieder hin!☝😉
Beitrg angesehen, Top. Auch das ihr einen klaren Fehler seht. Aber trotzdem alles als ganzes noch im Detail anschaut. Ein Laufbild der Gleitlager mit Touchierpasste wäre noch Interessant gewesen. Früher konnte man Kolben und Lager mit Übermass bestellen, heute alles vorbei. Laufbuchsen einpressen wird sich kaum lohnen. Aber Respekt für euch, dass noch jemand dieses Handwerk lebt und nicht zum "Wechsler" wird und Mech bleibt. Grosses Kompliment.
Klarer Fall!
Falsch den Motor eingefahren. Du musst auch Linkskurven fahren sonst dreht sich der Kolben nicht in die richtige Richtung. So konnte der sich gar nicht korrekt Ausrichten.
Und du musst auch über Schlaglöcher fahren sonst passt das mit den Lagerschalen auch nicht.
Und wichtig ist auch ganz dicht hinter Lkw auf der Autobahn. Dadurch ziehst du Vakuum in den Motor und dann sind da auch nicht die ganzen Schwarzen Ablagerungen, auch klar.
Also nix Kulanz Nutzerfehler beim Einfahren
Insgesamt aber leider eher erschreckend. Nach 5000km so hinüber, da sollte KTM einen kompletten Austauschmotor spendieren.
Danke für das aufschlussreiche Video. Die ganze Qualitätsthematik ist sicher auch ein ( negativer ) Beitrag zur momentanen Situation bei KTM.
Ich hatte die 890 R neu gekauft und auf 3200 Km zwei Motorschäden. Hab sie dann in Zahlung gegeben. Bin bedient von KTM
Bin Österreicher und sollte eigentlich bezüglich Patriotismus eine Lanze für KTM brechen, werd ich aber nicht. Hatte in meiner Motorrad Laufbahn die auch schon über 25 Jahre dauert 4KTM Motorräder, von den alten 620SC bis zu den neueren 690 SM LC4 Modellen und alle(speziell die neueren Modelle) hatten Grössere Probleme, vor allem auch bezüglich Motor. Im Leben werd ich kein Bike dieser Marke mehr kaufen vor allem wenn man sieht wie sich die Preise entwickelt haben, Produktion immer mehr verlagert wird, wie mit Kulanz/Garantie usw. umgegangen wird und und und! Hab mir jetzt was ruhiges italienisches gekauft und will meine Ruhe haben. Trotzdem natürlich sehr tolle Videos die ihr hier macht.
Bin dabei mir nächstes Jahr ein neues Motorradl zu kaufen und bei den aktuellen Preisen bei KTM hab ich 2-3 x den Browser neu laden müssen. Hab gedacht ich spinne.
Ich liebe KTM, fahre die Maschinen schon mein leben lang. Aber neu werde ich mir nie wieder eine kaufen, weder straßentechnisch noch im crosssegment, genau wegen solcher Geschichten.
2019 habe ich mir eine damals nageneue 125er duke gekauft welche nach nichtmal 800km einen Getriebeschaden hatte.
Auch Montagefehler in Indien.
Habe das Ding zum Händler gebracht nach 6 Wochen herrlichstem Sonnenschein ohne Motorrad wiederbekommen und ein paar tausend Kilometer später den ersten Motorschaden. Wieder knapp 10 Wochen in der Werkstatt. Nach dem zweiten Motorschaden bei ca. 7500km Laufleistung war es mir dann zu viel und der Händler hat das Ding zurückbekommen.
Ich bin jahrelang auf KTM-Motorrädern unterwegs gewesen, angefangen von der 390 Duke bis hin zur 790 Duke, weil ich sie einfach für sehr gute Motorräder hielt. Leider hatten sowohl die 390 als auch die 790 Duke mit Motorproblemen zu kämpfen. Trotz langen Gesprächen mit KTM wurde ich nicht kulant behandelt und erhielt nicht einmal die Ersatzteile, für die ich die Schrauberarbeit selbst bezahlen würde. Selbst als ich mich über das klackernde Geräusch meiner 790 beschwerte, schien es KTM egal zu sein. Nachdem ich mich bei der Konkurrenz umgeschaut hatte, bin ich auf die MT-09 gestoßen und habe mich für sie entschieden. KTM hat für mich jegliche Glaubwürdigkeit verloren und somit TOT!
„Lange Gespräche“…
Da liegt offenbar einiges im Argen😬
„Customer Retention“ bzw „Service après Vente scheint bei KTM ein Fremdwort zu sein😬
Gratuliere zur MT09!!
Meine 2020er SP läuft auch nach 33‘500 Km besser denn je - und vor allem sorgenfrei.
So geht „Made in Japan“…
@@SirMountainpass KTM weiß einfach nicht wie man Motorräder in Massen baut. 33tkm das freut michzu hören!
*Tod
@@ExtremeDeathman danke
Wettbewerb und Serie beißen sich nunmal. Die Japaner können Beides weil sie sich nie soweit von der Serie entfernt haben und erreicht durch den unfassbar hohen Qualitätsstandard.
KTM spielt mit offenen Karten und wirbt ausschließlich mit dem Wettbewerb. Was das für den Besitzer einer KTM bedeutet, wird den Meisten sicher erst später klar. So ein Moped macht richtig Spaß, kann ich bestätigen. Mit geringfügig weniger Spaß und allzeit bereit, komme ich persönlich besser klar.
hab ne Husky-701 von 2017 neu gekauft, das Ding hat noch keine 10.000km, weil es noch keine Saison durchgestanden hatte... das schlimmste war 4 Monate auf nen neuen Potentiometer warten und, dass bei dem Modell von Kupplungsöl auf Dot-4 gewechselt wurde, aber der Nehmerzylinder im Block nicht geändert wurde... dementsprechend 2x bei rot in ne Kreuzung geschossen.... KTM hat von allen Reparaturen nur einmal fehlerspeicher kostenfrei gemacht, weil ich ne Szene gemacht habe! KTM wusste zudem auch die Probleme hat mir dann der Mechaniker gesagt, aber man hats herausgezögert, bis die 3.000km Garantie-Grenze überschritten war!
Ich war so gespannt auf dieses Video. Ich bin entsetzt in welcher Schlampigkeit diese Motoren bei KTM zusammengeschmissen werden. Viel mehr ist es in meinen Augen nicht. Ich bin froh , dass ich meine 890r verkauft habe. Denn es sind ja nicht nur die 790er sondern auch die 890er Motoren betroffen im Bezug auf eingelaufene Nockenwellen. In dem Motor steckt einfach konstruktiv der Wurm. Anders kann man das nicht betiteln. Erst füllt man angeblich ab werk bei den ersten 890r Modellen ein falsches Öl ein wo im Zuge dessen die Ausgleichswellen eingelaufen sind und dann sowas hier.. Die Bilder der Nockenwellen hier sehen ja noch human aus im Gegensatz zu den Bildern die man im Forum oder bei >FB sehen kann. Die Frage die ich mir stelle ist , wieso die Nockenwellen jetzt so massiv einlaufen? Mangelschmierung wurde ja schon ausgeschlossen. Eigentlich wollte ich mir die Tage die 1290 Superduke anschauen wo ich mir jetzt auch nicht mehr so sicher bin . Ich kann mich mit so einer Arbeitsweise und Verhalten des Herstellers schlecht identifizieren.
Wollte mir vor einigen Jahren eine 790 Adventure kaufen. Ab zum nächsten KTM Händler und Probefahrt gemacht. Zugegeben, die Teile laufen schon vom feinsten, einfach geil!! Aber ich hatte mich im Vorfeld etwas schlau gemacht in Bezug auf die Probleme und Qualität und war nicht wirklich begeistert. Also habe ich mit dem Händler gesprochen und war extrem Positiv überrascht von seiner Ehrlichkeit. 👍🏻👍🏻 Motorprobleme sind keine wirklichen Einzelfälle, er meinte wörtlich.... Entweder fliegt dir der Motor auf den ersten paar tausend Kilometer um die Ohren, oder er hält. Aber ist kein Problem, bekommst sofort einen Austauschmotor wenn es passiert. 😎😎 Ich hatte zu dem Zeitpunkt eine Kawasaki Versys 650 mit über 70.000 km auf der Uhr und Null Probleme. Das machte mich dann doch etwas stutzig und nach langem überlegen entschied ich mich dafür die KTM nicht zu kaufen. Was eine sehr gute Entscheidung war, mittlerweile hat meine Versys 130.000!! Km auf der Uhr und nach wie vor Null Probleme....😁😁👍🏻👍🏻 75.000 km neues Hinterradlager, 97.000 km neuer Stator und bei 118.000 km Gabelsimmerringe 😁😁 und das ganze bis dato mit Null Ölverbrauch. Danke Kawasaki, so geht das 👍🏻👍🏻😁😁
Was für eine Versys, wenn ich fragen darf? Die Dinger interessieren mich auch gerade ziemlich.
@@julianpletl3061 Hallo! Eine 650er Versys Baujahr 2011. Wobei das Baujahr völlig egal ist. Die Teile laufen einfach ohne Stress und Probleme. 👍🏻👍🏻
@@uglybiketours4344 Super, viel Spaß noch damit und gute Fahrt! 👍😊
Bin selber KFZ-Meister und ziehe meine Hut vor Leuten die Motoren instandsetzen. Da ist Genauigkeit und sauberes Arbeiten enorm wichtig. Ich selber baue auch nicht gern Motoren, das es mir zu lange dauert und man viel lesen muss, um alles richtig zusammen zu bauen.
Ich habe einen großen KTM Händler als direkten Nachbar, den Inhaber kenne ich daher seit über 20 Jahren gut & bekomme 1:1 mit was dort an Kunden auf Hof kommt. Laut wird es auch öfter mal....
Letztes Jahr stand ich vor der Wahl eines neuen NakedBikes, auch wenn ich beste Konditionen & den kürzesten Weg zum Service bekommen hätte (nämlich 100m übern Hof) ist etwas anderes passiert:
Er schickte mich zum nächsten Yamaha Vertrieb, Ich solle mal eine MT09 Probe fahren, die fährt Er selber> "Benchmark von Motor ,Handling, Verarbeitung".
KTM könne solch eine Qualität wie sie Yamaha , Suzuki oder Honda abliefere nicht im Traum bauen.
weitere org. Aussagen von ihm:
- "Ich kann dir ruhigen Gewissens kein Motorrad verkaufen ausser du möchtest mich irgendwann steinigen"
- "so schlimm wie die letzten 8 Jahre war es noch nie"
- "kann jeden verstehn der sich von KTM abwendet"
- "werde als Händler mit Problemen alleine gelassen"
- "wenn ich merke das ein Kunde wenig Geld hat bekomme ich schon Schmerzen mit meinem Gewissen"
Der ein oder andere mag das jetz vielleicht für einen Scherz halten. Es ist keiner....& das von jemandem der täglich damit zu tun hat.
Ich denke mehr muß man nicht sagen wie es um die Firma bestellt ist.
und es gibt halt auch Tausende da draußen die problemfrei rumfahren und sich nicht melden...also nicht auf die Goldwaage legen. Ob Auto oder Moped, die Teile sind heute zum Durchtauschen gebaut, nicht zum reparieren. Dass die Händler allein gelassen werden bzw. Vieles ausbaden müssen, da kann ich voll zustimmen. Und es gibt auch nicht mehr so viele Händler da draßen die überhaupt die Kompetenz haben sowas zu richten.
@@zerotonine807
Man kann sich alles schönreden klar, allerdings sind ja mehrere Dinge Fakt:
- die Probleme mit KTM sind real & nicht an den Haaren herbei gezogen
- ein großer Händler der das über lange Zeit macht in dem Fall über 20 jahre ist Er sehr gut vernetzt, wenn ich von dem zu hören bekomme was schief läuft & auch woanders bei seinen Händlerkollegen Bundesweit ist das mehr als aussagekräftig , die saugen sich das nicht aus den Fingern sondern haben tagtäglich beim Verkauf, Reparatur & Garantieabwicklung damit zu tun
- egal mit wem man sonst noch spricht ob beim Motorradfahren oder auf Messen ect. was Japanische Bikes angeht gibt es in den allerseltensten Fällen Klagen, im Gegenteil die Zuverlässigkeit ist fast schon legendär (was sich bei Autos ja auch wiederspiegelt!)
- wenn alles zum „Durchtauschen“ wäre müsste das ja bei anderen Marken auch so sein ist aber bei weitem nicht Fall, die halten schlicht & funktionieren
-bei meinem KTM Händler vor der Nase kommt noch etwas dazu , er war früher Motorinstandsetzer & hat sein Motorradhobby zum Beruf gemacht, er kann also recht gut beurteilen ob die Qualität insbesondere der Motoren die letzten Jahre nachlässt & das glaube ich ihm auch.
@@1980yazo Ich kenne von meinem Händler eher nur die Gegenteilige Aussage. Und das ist ein größerer Schuppen, der fast schon auf der Größe eines Baumarkts zugleich noch Händler für Husqvarna, Suzuki, Ducati und neuerdings Peugeot Motorcycles ist.
Ich selbst fahre seit 10 Jahren eine SMC-R Bj. 2013, die bislang keinen einzigen Reparaturbedarf hatte, meine Partnerin hat letztes Jahr die 50.000km-Marke auf ihrer 690er Duke R Bj. '14 geknackt und mein Cousin bewegt sich sogar auf seiner 2016er Super Duke R, bisher ohne Probleme, auf die 90.000km zu.
Ob nun einzelne Modelle Baujahrbedingte Krankheiten haben, kann ich nicht beurteilen, aber in meinem sozialen Umfeld ist der Großteil derer, die auf zwei Rädern unterwegs sind, zufriedener KTM-Fahrer.
Natürlich kommt KTM nicht an die Haltbarkeit einiger japanischer Hersteller heran, aber man darf auch nicht vergessen, dass viele Problemchen nicht zwingend hausgemacht sind, sondern zum Teil auch daraus resultieren, dass der klassische KTM-Fahrer sein Gefährt üblicherweise ganz anders behandelt und auch andere Präferenzen bei der Fahrzeugwahl hat. Und natürlich ist die Laufleistung eines Einzylinders grundsätzlich geringer als ein Zwei- oder Vierzylinder. Zusätzlich wird vermutlich ein LC4 Einzylinder auch weitaus härter getreten, als der Boxermotor der BMW GS.
Ich habe einmal vor Jahren eine Alpentour auf einer MT07 (keine Ahnung welches Bj.) gemacht, weil es meiner SMC-R einfach am Komfort für solche Distanzen mangelt (und man vermutlich 5, 6 mal pro Tag die Tankstelle ansteuern müsste) und da muss ich sagen, dass ich die Duke R meiner Freundin um Welten besser finde. Motor war top, aber das Fahrgefühl fand ich völlig daneben. Allein was ich in dieses Motorrad hätte stecken müssen, um das Fahrwerk auch nur im Ansatz erträglich zu machen, würde für mich die Duke auch dann wieder attraktiver machen, wenn sie nur die halbe Laufleistung hätte.
Übrigens, da du die japanischen Autohersteller erwähnt hast, musste ich direkt daran denken, dass meine Schwester erst voriges Jahr, binnen 3 Monaten, zwei Nissan Micras zurückgegeben hat und einen riesen Terz damit hatte, weil sie zwei Mal Pech mit Montagsautos hatte und fährt nun einen 1er BMW. Ist natürlich ein Einzelfall ohne Aussagekraft, aber vom Pech verschont ist man bei keinem Hersteller bzw. Produktionsland.
Grüß euch, ich arbeite selbst als Verkäufer in einem KTM, Kawasaki, Yamaha und Suzuki shop mit Werkstatt - kleiner Betrieb 10 Leute aus Österreich. KTM ist unserer Haupt und Liebsmarke und davon verkaufen wir etwa 80-100 Stück im Jahr.
Ganz grundsätzlich finde ich es sehr spannend, immer die Probleme mit den KTM zu verfolgend, denn wir haben die einfach nicht. Also natürlich gibts bei KTM jede Menge Probleme aber eher so kleinigkeiten, QSS geht nicht mehr richtig, Traktionkontroll spinnt, sensor ist kaputt usw. Nerfig einfach, wobei die Kunden die KTM kennen haben die gewohnte Ruhe solche Dinge einfach zu ignorieren und das erst beim nächsten Reifenwechsel mit Mechaniker zu Thematisieren und zu richten.
Ich gebe gerne zu bei KTM bist du fast Testfahrer und darfst herausfinden die neue Gurke überhaupt funktioniert. Das Argument funktioniert auch in die andere Richtung denn bei KTM bist du Testfahrer und bekommst die allerneuste Gurke die am Markt zu haben ist. (wenn man 2 Zylinder mag und das Styling verträgt :-)
Man muss faierweise wirklich feststellen das KTM den schnellsten Modellwechsel am Markt haben und es auch immer ein Sprung and Technik und Fahrgefühl ist.
Also kann man auch argumentieren, es ist verwunderlich das bei KTM überhaupt irgendein Motorrad funktioiert wenn man bedenkt das die meisten Motorräder nicht älter als 4 Jahre sind.
Wir Motorrad Fahrer wissen man muss sich aussuchen was man will. Entweder du willst eine Sportliche oder eine komfortable Maschine, beides geht nicht.
Im Falle der Hersteller, willst du unzerstörbar aber konservative Technik dann nimm Japan, willst du neu aber gebrechlich dann nimm Europa. (Ausnahme ist Amerika das ist neu und gebrechlich)
Zusammengefasst muss ich folgendes zugeben: Du kannst auf jeden Fall ohne Bedenken KTM kaufen, aber es wäre gut wenn du einen kompeten Händler hast, der Notfall helfen will und kann. Das ist bei den Übersee Eisen von Yamaha, Honda und CO komplett egal, damit kannst du auch zum Landmaschinen Techniker im nächsten Dorf gehen.
KTM selbst ist übrigends auch nicht das Problem die sind meiner Erfahrung nach mehr als Kulant. Wenn man ordentlich arbeitet dann wird ohne Gemerkere seitens KTM das Problem gelöst und auch bei neuen unbekannten Problemen ist das Interesse da der Sache nachzugehen. Beim Japaner auch etwas anders, wenn du da ein Problem hast dann gehts richtig los und dort werden wirklich Sachen abgelehnt mit dem Grund "das kann nicht sein" - Gottseidank kommt das beim Japaner ja tatsächlich nur einmal in 10 Jahren vor 🙂
Ich als Verkäufer bin in meiner Fähigkeit dem Kunden zu helfen drauf angewiesen wie ich von meinen Kontakten beim Importeur KTM behandelt werde. In Österreich erlebe ich meine KTM Kontakte als hilfsbreit und äußerst flexibel. Natürlich ist das bei einer Europäischen Marke wie KTM unbedingt notwendig, denn wenn mir bei meinen Problemen nicht geholfen wird oder werden kann - dann kann ich dem Kunden nicht helfen. Beim Japaner ist das auch anders, selbst wenn der Generalimporteur schwierig wäre ist das egal weil ich brauch ja nix von ihm.
(Wobei stimmt auch nicht, denn wir haben uns vor 2 Jahren von Yamaha getrennt. Nicht wegen der Motorräder, die sind nach wie vor Top, aber die geschäftlichen Vorstellungen bei Yamaha Europa / Japan sind, sagen wir mal interessant )
Falls ihr von Deutschen Händler sprecht dann maße ich mir an zu unterstellen, dass bei KTM Deutschland die Uhren viel genauer laufen als bei KTM Österreich. Absolut vorstellbar das die (notwendige) Zusammenarbeit zwischen Händler und Importeur in Deutschland nicht so einfach ist wie ich das kenne. Wodurch die Erfahrung für den Händler schlecht ist und dann zwingend die des Kunden noch schlechter. Anderseits gibt es auch hierzulande 2-3 Händler die permanent nur über KTM schimpfen - alles Kaputt alles schlecht. Kann doch nicht sein, wir bekommen doch die selben Motorräder?
Ich kann es mir nur so erklären, dass es grade bei KTM es sehr wichtig, dass ich mich als Händler = Verkauf, Werkstatt und KTM selbst, für die Sache interessiere. Wenn das nicht der Fall ist kann ich dem Kunden die Maschine nicht ordentlich verkaufen und ihn nicht ordentlich unterstützen. Und dann habe ich und die Kunden schnell keine Geduld mehr mit für die Marke.
Aber auch hier ist wieder das Gegenteil auch zutreffend. Wenn ich als Verkäufer mit Hilfe von KTM in der Lage bin das technische Gebrechen mit minimalen Umständen für den Kunden zu lösen dann ist das Problem plötzlich nicht mehr den Forum Eintrag wert. Und wenn der Kunde kein Problem empfindet, dann bin ich auch nicht grantig auf KTM . Entsprechend sehen wir wieder die andere Seite der KTM und den Grund warum wir das Orange Graffel aus Mattighofen so gerne fahren. Und da gibts echt genug Gründe.
PS wobei eigentlich sind es genau 4 Gründe: Fahrwerk, Motor, Bremsen und Geometrie. Design ist mehr so mittel bis komplette Katastrophe aber wenn ich drauf sitz seh ich die Maschine ja nicht 😀
@@heisnotlongbutthin
Unfassbar welche wiedersprüchlichen Unsinn du schreibst (!)
Du sagst Probleme gibt es bei KTM nicht. Dann viel Text in dem du genau das Gegenteil erzählst (!) & sogar bestätigst das die Japaner Zuverlässiger & weit besser verarbeitet sind.
Alleine DAS hier ist doch wohl der totale Witz:
"Ich gebe gerne zu bei KTM bist du fast Testfahrer und darfst herausfinden die neue Gurke überhaupt funktioniert. Ganz grundsätzlich finde ich es sehr spannend, immer die Probleme mit den KTM zu verfolgend, denn wir haben die einfach nicht. Also natürlich gibts bei KTM jede Menge Probleme aber eher so kleinigkeiten"
Willst du dich eigentlich selber verarschen?!
Ich sag dazu nur eines : Unzufriedenheit & Schäden an Motoren kommen nicht aus dem Nichts sondern haben eine Ursache. Die kann man lange wegreden aber sie sind da.
Insofern versuchst du es auch nur schönzureden & den Mist der da verzapft wird als Hassliebe zur Marke anzupreseisen dem man sich ergeben muss weil es ja so Cool ist & dazugehört.
Fakt ist: Auf meine alte 250er ETZ würde ich mich bei einer Weltreise ehr verlassen wie auf den Orangen Kram aus dem Ölsiland.
Das ist echt krass. Habe ne 890 Duke über 11 tkm gefahren und dann gegen eine Indian FTR "getauscht". Wenn ich das sehe, bin ich nur frph über meine Entscheidung. Wenngleich ich nichts Negatives zu meiner KTM sagen kann. Lief hervorragend, ging ab wie sau, eigentlich alles bestens, vllt. etwas seitenwindempfindlich. Sonst alle super. Trotzdem froh, ist verkauft und ich habe ne Menge Spaß mit der FTR. Allen eine gute Zeit. YP
Oh, hatte ich im Post vergessen. Gerd, größten Respekt vor Deiner Arbeit. Wirklich genial - wie auch bei der 690er schon. Beste Wünsche.
KTM ist früher schon immer schnell kaputt gewesen , deshalb bedeutet KTM - keine tausend Meter , aber oft halten Sie viel länger , manchmal sogar über die Garantiezeit . Ich hatte schon zwei KTM und war jedes mal sehr froh , die verkauft zu bekommen .
also ich persönlich würde diesen Montagsmotor garnicht erst überholen wollen. Bei so vielen Fehlern, die der jetzt schon hatte, ist die Chance relativ groß, dass man am Ende auf den Kosten sitzen bleibt, wenn man etwas übersieht beim Zusammenbau. (Also der Kunde sowieso, aber auch die Werkstatt). Neue Laufbuchsen einsetzen wird wohl kaum bezahlbar sein, da es extra angefertigt werden muss. Und es ist auch fragwürdig, ob es dann hält, denn die Wandstärke zwischen den Zylindern sieht nicht unbedingt nach sehr viel aus.
Vielleicht kann "Redhead Zylinderkopftechnik" irgendwie helfen? Die machen zwar, soweit ich weiss, nur Motoren von Autos, aber eventuell haben die eine Idee? Sie sind auch hier bei RUclips vertreten. Ein gemeinsames Video unter RUclips Kollegen wäre auch interessant 🙂
Toll gemachtes Video. War richtig spannend. Meine 990 Adventure hat jetzt knapp 70.000 Km weg aber da gibt's noch keinen Anlass den Motor zu dir zu schicken :). Die Nockenwellen sahen bei der letzten Ventilspielkontrolle bei 60.000 km aus wie neu. Beste Grüße
Meine KTM 790 von 2018 hat jetzt über 60000 !! km Laufleistung, bis auf den Riss im Display hat sie bis jetzt keine Probleme, das wurde auf Garantie ersetzt. Bei Ölkontrolle musste ich bisher auch kein Öl nachfüllen, wie es bei KTM oft üblich ist. Rennstrecke hat sie auch schon erlebt. Vielleicht hatte ich bisher Glück, hoffentlich bleibt das so.
Habe drei Freunde mit KTMs und alle hatten schon diverse technische Probleme mit ihren Bikes… hatte bisher 8 Mopeds BMW , Honda, Yamaha und nie Probleme. Ich liebe die KTM‘s aber die Zuverlässigkeit spricht einfach gegen die Marke…
cooles Video. Vielen Dank. Schlimm das KTM sich nicht dafür interessiert um das Problem zu lösen und zu unterstützen.
Tolles Video.
Sehr kompetent ausgeführt und nachvollziehbar erklärt.
Konsequenz für mich:
Komplett neuer Motor ohne Wenn und Aber.
Wenn die Geschichte noch in der Garantiezeit ist, müsste das anhand des Videos auch durchgehen.
Das Einzuklagen wird aber eine Ewigkeit dauern.
mein Reden,hatte an meiner EXC 380 einen Riss im Motorgehäuse,in Italien liegengeblieben mit einer 990 Adventure(Elektrik losvibriert),Freeride 250 erst Anlasserfreilauf,Getriebeprobleme,dann Kurbelwellenschaden.Auch nach über 30 Jahren bauen die nur Rübenmühlen.Fahre jetzt eine Beta 300 RR,anlassen,fahren,reinigen,wegstellen,funktioniert
Alder, das glaubste nicht 🙈 Der arme Typ der den den Mülleimer gekauft hatte 😢❤
Auch wenn viele schimpfen: ich würde aus Kostengründen den Kolben drehen, Ventile, Ventilschaftdichtung und Lager im Pleuelauge tauschen und das wäre es was den Kolben- und Ventiltrieb angeht. Ich habe lange bei einem bekannten Kolben- und Ventiltriebhersteller gearbeitet und kann berichten, dass die Materialien sehr viel aushalten... Ventile sind immer etwas kritisch, aber Kolben sind wirklich robust, wichtig ist, dass die Ringe und die Lager passen. Wenn der Ölabstreifer nicht passt, dann kann man sich erschießen. Das eigentliche Biest eines jeden Motors ist die Kurbelwelle und ihre Lagerschalen, sowie die Laufbuchsen, sofern der Motor keine separat eingezogene Buchsen hat, sondern die Buchsen Bestandteil des Motorblocks sind. Das sieht man auch an den Verkaufszahlen im Aftermarket. Und selbst bei den Übermaßkolben ist es nicht so, dass die die alten durchgebrannt sind, sondern meistens ist die Beschichtung der Buchsen kaputt, Alusil war zum Beispiel der Horror.
ABER: Wenn KTM auch nur den Hauch von Kundenbewusstsein hat, dann spendieren sie einen neuen Motor plus einen Gutschein für die nächsten Inspektionen. Das ist wirklich peinlich, was da passiert ist. Ich traue mir zu sagen: Ich hatte Lehrlinge im ersten Lehrjahr, denen wäre das nicht passiert.
@@steve_d118 bist du krank in deiner hupe !!!!!!!!
Sehr informativ, echt toll etwas so zu dokumentieren. 👍
Vielen Dank für diesen fachlich sehr schönen Beitrag.
Unfassbar diese Ktm "Qualität ".
So ein Hobel kommt mir nicht ins Haus.
Eingelaufenen Nockenwellen haben einen Vorteil. Die Ventile berühren nicht den falsch montierten Kolben 😂
Sowas kannte man in den 80er von Ducati. Auch mit den Maßen……😮
Genial 😂
Danke für den Bericht !
Ich hatte bis jetzt 6 KTM Mopeds 420,620,640,690,990 und eine 1190 von Enduro SM und Adv.war immer zufrieden.Einmal hatte ich ein Problem mit einen elektronischen Bauteil angeblich aus Japan.
Jetzt bin ich auf ein deutsches Bike umgestiegen und zufrieden.
Viele andere Hersteller haben auch ihre Baustellen aber Kolben falsch einbauen und dann keinen Garantiefall daraus machen ist schon heftig !
zum Thema Falschmontage ab Werk, ich hatte schon an einer KTM LC4 600 (der Motor wurde das erste mal geöffnet) das der Ölkanal der Kurbelwelle auf der Seite des Ölschleuderringes mit einer Kappe verschlossen war, diese Kappe hätte auf der anderen Seite der Kurbelwelle montiert sein sollen. So hatte der Ölschleuderring überhaupt keine Funktion. Das Pleuellager hat es aber dank gutem Öl überlebt alle Maße waren innerhalb der Toleranz der Motor konnte nun richtig wieder zusammengebaut werden. Möchte nicht wissen wie viele Motoren hopps gehen aufgrund solcher Falschmontagen.
Ist ja spannender wie jeder Sonntagskrimi 😉 klasse Video! Gleich mal n Abo dagelassen 👍👌
KTM soll sich einfach nicht wundern, wenn die Leute eines Tages nur noch chinesische 🇨🇳 Motorräder kaufen, schlechter ist ja kaum möglich. Einfach aufgepasst, dass kein KTM Replika-Motor drin steckt ☝️
Unglaubliche Geschichte, danke an Michael fürs Publik machen und für die sehr interessante Fehlersuche dazu! 👍
38:18 … ach wie geil, da freue ich mich schon drauf!!! ❤❤
Ein guter Freund von mir hat es auf den Punkt gebracht: " KTM fahre Ja. KTM besitzen Nein"
Hab mir die Street Triple RS und die 890r angeschaut und beide gefahren vom persönlichen Geschmack abgesehen ist die KTM Verarbeitung technisch einfach eine Frechheit wenn man sie sich genauer anschaut im Gegensatz zu Triple einfach ein lieblos zusammen gekloppter Haufen
Ich hatte die 890 Duke R. Zwei kapitale Motorschäden bei nicht mal 4 tausend KM. Habs verkauft.
Super Werbefilm für KTM und deren Kulanz.
Naja, also ist der falsch eingebaute Kolben der Grund allen Übels. Also wenn KTM da nicht sofort freiwillig nen neuen Motor rauskramt und einbaut ohne das vorher über ein Gericht laufen zu lassen.....
Da ist der LC8C eh schon der Problemmotor schlechthin momentan und dann kommt da noch so eine Aktion. Von den anderen Problemen an dem Motor mal ganz abgesehen.
Mich würde schon wundern, was die Aussage von KTM dazu ist.
Ich persöhnlich mache eine großen Bogen um die LC8C Modelle. Ich glaube von keinem anderen Motor hört man so viele Horrorstories.
Bin ich froh das ich meine verkauft habe , KTM : Geiles Image , mieser Service.
Das g Image kommt aber nicht irgendwoher
Danke für das tolle Video, ich hab jetzt anderthalb Wochen damit rum gemacht, mir eine 890 R zu kaufen. Ich komme von einer 690 Duke 4 die seit 2014 in meinem Besitz ist und knapp 18.000 weg hat, wo ich bisher keine großartigen Probleme mit hatte außer Gabel Simmeringe und Zündschloss defekt.
Hätte fast eine 890r von 2020 für 8000 € mit 7800 Kilometer gekauft, mich verwunderte schon, dass der Verkäufer von Problemen bei anderen 790ern bzw. 890 sprach, aber bei seiner wär alles in Ordnung. Als ich schon fast zugesagt hatte und das alles hier gelesen hab beziehungsweise recherchiert habe, habe ich mich nun Gottseidank dagegen entschieden. Die Qualität scheint in den Jahren sehr nachgelassen zu haben. Sehr schade😢
Wie immer Interessante Informationen👍
Was den ungleichen Lauf der Kurbelwelle angeht gehe ich davon aus das eine krumme Welle die Ursache ist. Aus meiner beruflichen Praxis kenne ich es so, das die Welle in Prismen liegt und an den an den anderen Lagerstellen gemessen. Hier sind 0,01 tatsächlich unkritisch, aber wenn das Lagerspiel fast nicht vorhanden ist, macht sich dieser Schlag durchs bemerkbar.
Kantenträger an den Lagerschalen hingegen können natürlich auch auf eine schiefe Lagergasse hindeuten.
Tuschierpaste kann da bei der Diagnose weiter helfen.
Messen kann ich das Gehäuse mit einem Laserscanner
sehr geiles Vudeo, bei meinem Sohn das gleich, Moped verkauft, jetzt MT09 erste Sahne
Jawohllll - meine 2020er 09er SP läuft nach sorgenfreien 33‘500 Km besser denn je 😎🏁🏁
Da hat der Monteur bisher bzgl. Kolben wohl nur V2 Motoren zusammengebaut. Pfeilrichtung vorne/ hinten😁
Hallo Vali B
Ich glaube du hast das Rätsel gelöst. 😂😂😂😂
Haben die wohl einen vom LC8 Band geholt.
Ansich ist der LC8c perfekt entwickelt. Es gibt auch Exemplare die haben über 40k ohne Motorschaden. Ich finde das ganze Thema ist eine Beleidigung den Ingenieuren gegenüber die diesen Motor konstruiert haben. Man hat hier in der Produktion einfach alles kaputt gespart…..
Ich hab meine 790 duke damals 2019 gekauft und in 3 jahren 20.000km draufgefahren. Hätte die sehr gerne behalten. War wirklich ein traum und hatte noch viel mit ihr vor. Bin dann aber doch froh sie verkauft zu haben. Aber nur wegen der hohen Anzahl an Motorschäden! War mal in einer Gruppe voller 790/890 fahrern und von 60 Leuten hatten schon 8 einen Nockenwellenschaden… das kann und darf einfach nicht sein!
Ich hatte folgende Probleme:
1. krumm gefräste Bremsscheibenaufnahme an der vorderen Felge = Bremsscheiben sind extrem verzogen = Bremshebel kann man bis an die eigenen Finger ziehen
2. Thermostat bei 18.000km undicht geworden.
3. die mutter vom ritzel vorne ist mir 2 mal lose gegangen…. Trotz loctite.
Hoffe dass sich jetzt keiner mehr diese scheiß kisten kauft bis ktm merkt was für ne sche*ße die machen🥲
40k ohne Motorschaden ist perfekt entwickelt? In der heutigen Zeit sollte so ein Motor 100k bei guter Pflege halten finde ich..
@@realpremier du hast meinen Kommentar wohl nicht verstanden… das Problem liegt in der Produktion. Von der Konstruktion ansich gibt es sogesehen kein Problem. Die Qualität der verbauten Teile ist halt leider das was diesen Motor so billig macht. Es gibt eben 2 paar Schuhe. Entwicklung/Konstruktion - Produktion. Beides muss passen
Das ist kein Fall für den Kundenservice mehr sondern für den Vorstand bzw die Geschäftsleitung
Ich sehe das als Fall für den Anwalt. Zylinder falsch eingebaut ist nachweislich seitens KTM
Wäre schön wenn in Zukunft mehr von KTM Zweizylinder Videos kommen.
Wie man an diesem Video sieht
gibts eine große Nachfrage bei dem Thema.
Nach Kipphebelschaden an der 690 zum Glück am Ende der Garantie wurds die 790. Läuft seit 2018 wie am Schnürchen, allerdings nur etwa 13000 km. Vorderbremse rubbelt etwas, aber der Motor ist einfach nur ein genialer Quell der Freude.
Hallo, habe im Jan. 2024 eine nagelneu KTM Duke 790 Modell 2023 gekauft. Sage und schreibe bei eine Laufleistung von einem Kilometer ging die Motorkontrollleuchte an. Bin damit zum KTM Händler. Dieser hat den Defekt des Klopfsensors festgestellt. Händler meint, ich kann damit bis zum Wechsel fahren. Ich hoffe dass das i.O. ist. Muss jetzt erneut hin, damit ein Antrag bei KTM bzgl. Übernahme Kulanz gestellt werden kann. Aktuell hat das Motorrad 450 Km auf der Uhr. Wahnsinn. Hoffentlich geht das alles gut.
Wieso Kulanz? Das ist ein Garantiefall und sollte sofort behoben werden.
Gruß von den Piraten
Danke für die Erläuterungen, war Interessant! Ich habe eine 2019er 790 Adv R jetzt mit 37.000km. Motor Nagelt seit Tag 1 für meinen Geschmack ein wenig, laut Händler soll das normal sein. Öl sieht immer normal aus. Heute den 5. Tacho eingebaut bekommen (immer wieder Wasserschaden). Zusätzlich hatte ich folgendes: Bei 0km Heizgriff defekt und Tankgeber defekt, 8.000km Stoßdämpfer Öl ausgelaufen (über Nacht in der Garage), 15.000km Bremsleitung (Rückruf). Allein wegen des Tachos war ich aber ständig beim Freundlichen, der wurde zwischendurch immer wieder gewechselt, wenn er denn mal lieferbar war. Bin gespannt wie lange der 5. halten wird. Mir wurde bestimmt 20 Mal gesagt, dass es diesmal aus Kulanz gemacht wurde. Die letzten 3 Tachos waren innerhalb von 6 Monaten defekt (Hintergrundbeleuchtung fällt aus und beschlägt bei kalten Temperaturen fast zur Hälfte). Inspektion ist mir zu teuer, da verzichte ich lieber auf die Garantieverlängerung und mache die Arbeiten selbst.
So viral wie das Video geht, bin ich auf eine Reaktion von KTM gespannt 🤩
High, nach dem öffentlichen Kenntnisstand würde mich auch die Reaktion von KTM interessieren. Das ist ja nun eindeutig kein Verbastelungsschaden 🙂 Freundlichst Fiete
Das war ein sehr interessantes und lehrreiches Video. Ich habe eine 790 Adventure R mit jetzt ca 20.000 km. An sich bisher super gelaufen und toll zum Fahren, aber: Schon nach ca 6000 km war das ABS Steuergerät hinüber. Das wurde auf Garantie getauscht. Danach dann manchmal Verlagerung des Druckpunkts der Vorderbremse bei Pass-Abfahrten (der Hebel hat dann 0 Spiel, normalisiert sich später wieder). Ursache unklar bzw nicht feststellbar. Jetzt fällt die Hinterradbremse durch. Reparaturversuch der Werkstatt erfolglos. Solche Probleme hatte ich mit Yamaha und Honda nie.
Du hast zwar wahrscheinlich das neueste und tollste Schräglagen ABS, den ganzen Schnickschnack mit dem sich KTM immer brüstet, aber die Bremse funktioniert halt nicht 😂😂😂
Nach dem 1. Service 1500 km motorsteuergerät defekt. Bei 2800km Kupplungskorb gerissen schalten war nicht mehr möglich. Bei seit ca 4000km braucht man im kalten Zustand 4-5 startversuche Bis die läuft und bei 5500km Zylinderkopfdichtung Hinüber. Alsoegal Wie schön es sich auch fährt wie toll Die klingt ich habe die verkauft und bin froh drum (bj. 2018 verkauft 06.2022). 1. Und letzte mal KTM.
Honda ST1100 Pan European - 32 Jahre alt, Knopf drücken, schnurrt wie ein Kätzchen.
Honda GL1500SE Goldwing - 33 Jahre alt, 194.000 km (also gerade eingefahren), Knopf drücken, läuft und schnurrt wie ein Kätzchen.
Honda GL1800 Goldwing - 21 Jahre alt, schnurrt wie ein Kätzchen
BMW K1200LT - 16 Jahre alt, schnurrt wie ein Kätzchen - nur nicht so geschmeidig wie die Sechszylinder der Goldwings.
Welchen Grund könnte es geben,auch so einen KTM Kernschrott zuzulegen?
KTM - ready to fail...😂
Oh Mann! Und dass lässt sich KTM einfach so auf sich sitzen!!
Eigentlich müssen die ohne Worte einen neuen Motor schicken !!!!!!!
Ich selbst besitze 5 KTM Fahrzeuge
Hätte ich einmal so einen Schaden gehabt mit dem Trubel
Wäre diese Marke für mich gestorben !!!!!!!!
Also KTM
REIST EUCH MAL AM RIEMEN
UND SCHICKT EINEN
FUNKTIONSFÄHIGEN NEUEN
MOTOR
KOSTENLOS
VERSTEHT SICH VON SELBST !
790 in AT, keine Probleme bis her, BJ 2019, alles gut, und schräg 😃
KTM...
Kaputte
Trümmer (aus)
Mattighofen
Da muss man sich als Oberösterreicher direkt schämen, was die Pfeiffen im Innviertel da zusammengeschustert haben.
Es is eigentlich ein Armutszeugnis für den Industriestandort Oberösterreich, diese sog. "Facharbeiter" sind in den Wechseljahren, den Berufswechseljahren, die sollten den Beruf wechseln.
Sehr starke Videoqualität. Daumen hoch! 😎👍
Die 790 war ganz cool zu fahren und hat Spaß gemacht. Leider von Anfang an Undichtigkeiten bei einem neuen Motorrad. Nach dem 1. Service kam das Öl dann an einer anderen Stelle raus. Gleich wieder verkauft und kein Interesse mehr an KTM. Früher sollen die wohl mal gut gewesen sein, heutzutage zuviele Qualitätsprobleme wenn man sich mit den KTM Fahrern unterhält. Aprilia hat auch seine Wehwehchen aber da war bei meinen bisherigen Modellen motormässig zumindest alles okay. Dorsoduro 900 und 1200er Modelle. Wirklich nie Probleme hatte ich bei Japanern, meine GSX R 1000 oder ne VStrom. Die laufen einfach einwandfrei ohne Murren. Muss jeder selbst entscheiden ob er sich das gezicke der Divas antun will. Wer einfach nur problemlos Touren/Motorrad fahren möchte ist bei den emotionseingeschränkten Japanern aber besser aufgehoben. Wer Emotionen /Sound / Coolness möchte kommt meiner Meinung nach nicht um eine Italienerin rum. KTM vielleicht auch noch. Muss jeder selber wissen auf was er Wert legt. Und selbst wenn du wie unten geschrieben, mehr Kohle in die Hand nimmst, nützt dir das auch nichts wenn du auf einer Tour oder im Urlaub mit Problemen stehst. Aber für die Superreichen gibt's vielleicht den KTM Hubschrauber Tauschservice um ihren Qualitätsschrott abzuholen. Nicht meine Welt, ich genieße lieber das Fahren, am besten mit nem ordentlichen Bollern aus einem großen italienischen V2. Allzeit gute Fahrt euch allen
Sche+ß auf Tatort! DAS hier ist spannend 😲
Voll kompetent.
Ich hatte in 40 Jahren Motorradfahren schon alles an Motorrädern, darunter auch 2 x KTM (Enduros). Die beiden KTM waren permanent in der Werkstatt. Da stimmte eigentlich NICHTS! Von 12 Motorrädern definitiv die Schlechtesten. Würde nie wieder KTM kaufen. Quali war beschissen und der Service auch. Ersatzteile ständig 4-7 Wochen Wartezeit - das geht gar nicht!
Sehr guter Blogg.
Ich bin gelernter KFZ-Mechaniker und Maschinenbaumeister und kann dementsprechend auch technische Zusammenhänge ganz gut nachvollziehen. Sehr spannend was ich hier gesehen habe.😁 2019 wollte ich mir ein neues Moped zulegen. Naked, leicht und kräftig. Ich habe mich das für die Yamaha MT09 statt für die Duke 790 entschieden, weil ich damals schon einige Dinge über die KTM gehört hatte. Da war mir die Yamaha die sicherere Bank und hab's nicht bereut. Trotz der Quallitätsmängel hier und da finde ich KTM trotzdem sehr interessant.
Ich hab bei der 790 adv bei 9600km einen Nockenwellenschaden gehabt und auf Garantie neue Wellen und einen neuen Kopf bekommen.
Ausserdem habe ich Schaltprobleme, beim kuppeln mit zwei Fingern haken die Gänge 1-2-3 auf und ab, die Kupplung trennt aber schon deutlich vorher. QS funktioniert.
Abgesehen davon eigentlich ein tolles Motorrad. Instandsetzungen in einem vernünftigen Kostenrahmen würde ich machen lassen, richtig Geld reinbuttern eher nicht. Dafür ist die KTM-Qualität allgemein zu schlecht.
Hab ne LC4 und bin Erstbesitzer. Schleifen Kupplung im Warmen Zustand.... Ergebnis 1 von 6 Kupplungsfedern war oben und unten nicht Geplant...🤔 mal abgesehen vom Haarriss im Motorblock... nie wieder KTM
Ich hatte 2 Ktm, 2x Motorschaden.Jeetzt Aprilia Tuono 1100 seit 29000 km und nicht ein einziges Problem...
Welche KTM Modelle?
Gruß von den Piraten
Fahre eine RSV 1000 R, über 50'000km keine Probleme
@@PirateRacing 1 x 690 enduro r von 2013 mit Pleuellagerschaden, und 1x Duke 790, nahm mehr öl als Benzin...
Wir haben einpaar Kunden die solche 790 adv-s in Mongolien zerstört haben.
da dachten wir eher, dass das sei problem mit mager laufen und dass die ersten versionen auch ohne klopfsensor sind. Aber jetzt ... vielleicht liegt es daran, dass die zu enge massen haben und mit sehr hohe Hitze dann deswegen platzen.
Wir haben auch test mit neuen "china 790" gemacht - die laufen sehr viel besser eigentlich vom werk ab. Wie lange die aushalten weiss ja niemand noch.
Für mich als österreichischer Motorradfahrer sind die sportlichen Erfolge von KTM schon cool, ich hatte auch schon die Gelegenheit einige KTMs Probe zu fahren ( 1290er AdV, 690er Duke, 790er Duke und ADV.) von den Bikes hatte aber fast jedes irgendwas, obwohl es fast neue Motorräder waren. Zum Fahren sind die geil, aber besitzen mag ich nie eine. Ich fahre dafür eine Aprilia Tuono und eine Aprilia Mille, beide mit dem österreichischen Rotax V2, die sind auch sehr geil, und im Gegensatz zu KTMs halt auch zuverlässig…..
der 1290er motor ist sehr zuverlässig aber gut den gibt es auch schon seit 10 jahren
Meine 790er von 2020 läuft genial! Hab jetzt 17 000km drauf und alles gut. Der Besitzer tut mir echt leid. Und das Verhalten von Ktm ist unter aller Sau.
Ich bin Motorad verkäufer und ich/bzw unsere Werkstatt wundert sich regelmäßog wo die ganzen kaputen KTMs herkommen, wir haben die nämlich nicht.
Hab deswegen schon bei KTM bedankt, weil ich scheinbar nur die guten 790 Dukes bekommen habe. Ich muss allerdings klar sagen, es ist noch so das KTMs keine Probleme machen, ganz im Gegenteil, aber Motor und Getriebeprobleme haben wir eigentlich schon lange nicht mehr.
Was das Verhalten von KTM angeht erlebe ich die Mattighofner als sehr Kulant. KTM Österreich zumindest auf jeden Fall, wenn du denen einen Motor zeigst mit 5000km wo nachweislich ein Kolben falsch eingebaut wurde dann bin ich zu 99% sicher das Problem für den Kunden akzeptabel gelöst wird auch wenn die Garantie schon vorbei ist.
Was ich leider zugeben und auch selber empfehlen muss, wenn du KTM kaufst wäre es gut wenn du einen guten Händler zur Hand hast der sich um dir kümmert.
Ich hab echt oranges Blut aber DAS ist mega traurig! Und wie sich KTM bei einem Garantiefall verhält ist unterirdisch - ich erlebe es gerade selber!!!!
Ist bei KTM ganz einfach, du kaufst das Bauernmodell, also wirst du auch wie ein scheiß Bauer behandelt. Du kaufst das Flagschiff und wirst zu jedem Presseevent eingeladen. Also mach deine scheiß Brieftasche auf oder halt die Zähne, keinen juckt deine Geringverdienermeinung.
@@arcuz7862 lol … alles klar, lass du dich mal schön vom Alpenbauer Motorradhersteller melken
@@Stefan-dr4iv Sprich bitte etwas lauter, ich höre dich da unten auf Einkommens-Grenzsteuersatz 32,5% nicht. Ich hör nur wie du jeden Cent dreimal umdrehen musst, um dir dieses Jahr das Tanken für deinen Reiskocher leisten zu können.
@@arcuz7862 das Problem mit Menschen welche viel über Geld sprechen, ist dass diese iR keines besitzen.
@@Stefan-dr4iv Komisch, genau dieses Argument hört man auch nur von irgendwelchen Geringverdienern, denen es unangenehm ist, über ihre prekäre Lage zu sprechen. Genau jene sprechen dann auch wie ein Kind von "Geld" und nicht von Vermögen. Danke für die Bestätigung, wäre aber nicht nötig gewesen. Ich wusste auch vorher schon, in welche Schicht Menschen zu kategorisieren sind, die für ihre Freizeitaktivitäten Budgetverhandlungen mit sich selbst oder gar mit der Alten führen müssen und sich wegen 20 oder 25 Riesen "gemolken" fühlen.
Menschen machen Fehler. Gut das es da für eine Marke gibt.
Nach KTM bin ich zu Yamaha gewechselt und habe diesen Schritt in den 35 Jahren nicht bereut.
Jedes mal wenn ich ein oranges Moped sehe, fließt auch gleichzeitig eine Menge Mitleid mit ins Blut.
Hab heuer mitte Februar meine Duke 790 Bj:2020 mit 38500km verkauft und Gott sei Dank nie Probleme mit ihr gehabt und der neue Besitzer hat jetzt die 40tsd. auch schon geknackt. ( by the way - weil das Bike macht richtig Laune😁🔥✊)
Fahr noch zwei weitere Katis und bin echt ein großer 🧡 Fan, aber das zu sehen ist echt sehr traurig.
Natürlich keine Ahnung was der Besitzer damit gemacht hat oder besser gesagt wie der mit dem Motorrad umgegangen ist🙃 - aber bei aller EHRE✊, sowas darf nicht sein! (Einbau usw.)
Das sollte sich das Team🧡 @ktm in Mattighofen mal zu Herzen nehmen und sich das genauer anschauen bzw. es auch in die Entwicklungsabteilung weiterleiten.
Aber gut, Probleme schaffen Lösungen und dadurch kann man sich weiterentwickeln!✊
Für den Kunden/Fahrer aber ein wirklich bitteres Ding, weil des is alles andere als *lecker!😅✌️
Beste Grüße dann und ich freu mich schon auf das Video mit Stage 2.😁🔥✊
KTM halt. Der verkauf meiner 701er war die beste entscheidung jemals. Machen super spaß die karren und haben schön leistung und druck bin aber leider nicht reich und sehe es nicht ein ein arsch voll kohle für karren zu zahlen die manchmal gut und gerne den geist aufgeben wo andere mopeds grade mal eingefahren sind. Verstehe jeden der die bikes fährt und mag sind super mopeds und machen ein heiden spaß aber für mich hat KTM ein ruf weg und das habe ich mehr als oft genug bestätigt bekommen.
Teileversorgung .. Qualität mittlerweile immer mangelhafter!
Qualität vor Quantität,
schade das es bei KTM auch nur noch um schnellen Umsatz geht…
Hab letztens motor von 250 2-Takt überholt und habe Zylinder und Kolben als ein Satz bei KTM bestellt, als ich ausgepackt habe und habe probiert den Zylinder rein zu setzen, musste ich feststellen das der Kolben größeren Durchmesser hatte als der Zylinder.
Da lob ich mir meine Kawa. 45.000 km noch nicht ein Problem gehabt, läuft wie an Tag 1
Mein Gedanke - wenn ich so etwas auf dem Tisch hätte und sehe, dass ein Montagefehler vorlag. Verdeckter Mangel... Daraus resultierend Motorschaden... Ersatz von KTM einklagen (wer ne Rechtschutz hat...)
Was meinen Sie dazu? Meine Meinung: An dem Punkt wo der falsch eingesetzte Kolben festgestellt wurde, hätte man nicht mehr weiter machen dürfen.
Wurde im Video angesprochen. Schaden erkannt, Kunde informiert, Kunde kontaktiert KTM Händler und KTM. KTM lehnt Kulanz ab da Fahrzeug gebraucht gekauft wurde und man davon ausgeht das der Erstbesitzer hier rumgeschraubt hätte.🙈Solch ein Fehler könnte im Werk nicht passieren😑
Gruß von den Piraten
@@PirateRacing Das ist so eine unfassbare Frechheit.....und bestätigt mich wieder mal darin nur Hondayamazuki zu fahren. **** BMW und **** KTM x 2
Super Video Erklärung, schade um jeden Euro der in die Motorrevision hineingesteckt werden würde. Am besten einen Ersatzmotor anschaffen.
Das Ganze bestätigt nur die Glückslotterie die ich nach grundlegender Recherche angestellt hatte bezüglich dieser Motorenbaureihe. Die meisten 790er KTM Fahrer hatten über die diversesten Motorprobleme aller Art geklagt.
Beim 890er Motor soll es inzwischen bedeutend weniger Probleme geben.
ca 4:25 ich bin kein spezialist oder habe da ahnung aber optisch scheint es so als seien die koblen verdreht zumindest einer das einer von beiden um 180 grad verdreht ist.
Hatte ne 1290 SDR, genau 1 Jahr, unfreundliche Werkstatt mit 200 Euro Stundenlohn und tschüss KTM, verarschen kann ich mich selber
Das kommt dabei raus wenn man alles auf billig baut um den Gewinn zu maximieren und die Teile dann auch noch von loosern zusammengebaut werden. Jetzt weiß ich was ich nicht kaufe😅
Ich hatte mal an eine 790er Adventure gedacht. Nun das lass ich mal.
Fahr seit 2018 meine problemlos also kann man jetzt auslegen wie man will🤷♂️
Exakt das erwarte ich vom KTM Support...
KTM Aussage: "JEDER(!) Fehler liegt, per Definition, beim Kunden."
Habe eher grenzwertig viel Spass mit meiner Vitpilen 701 (KTM Duke 690). Auch hier ist der Support ähnlich übel, wie bei diesem Moped. - Schade, dass KTM es nicht schafft, kundenfreundlich zu sein...
P.S.: Beispiele
- Mein Tank konnte, per Definition, nicht undicht sein, bis der Rückruf kam.
(Ich hatte >>5l Sprit verloren, im Winter, als das Moped in der Garage stand. Aussage: "Kann nicht sein, Sie haben sich vertan...")
- Die Kupplung war so lange perfekt (obwohl ich diverse Male Flüssigkeit verloren habe u. auffüllen musste), und liegen geblieben bin, bis es einen Rückruf gab, weil die Dichtungen am Nehmerzylinder undicht waren
- Probleme mit ABS u. Traktionskontrolle gibt es nicht, auch wenn das in 2023 immer noch bei jeder Fahrt passiert
- usw. usf.
P^2.S: Edit: Typos
Das Teil ist doch zu 100% ein Produktionsfehler. Eigendlich müsste KTM alle Kosten übernehmen!
eigentlich 🤣
Jetzt kommt wieder das deutsche Vertragsrecht. Wer waren die Vertragspartner? Händler und Erstkunde.
Und dann kommt noch die Beweislastumkehr nach 12 Monaten nach Neukauf. Danach muss der Käufer beweisen (mit teuren Gutachten) dass der Fehler schon bei der Herstellung passiert ist.
Dann kann man auch nur gegen den Vertragspartner (Händler) klagen, der dann auf die Gutmütigkeit des Herstellers angewiesen ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat ja ach ein Händler schon an dem Motorrad rumgeschraubt
zum glück gibt es jetzt die Transalp mit gutem Leistungsgewicht. Der Schmerz kann also beendet werden...
wenn du kein Fahrwerk brauchst ist die Transe super!
@@geraldwallner1977 - da wird doch sicherlich von Wilbers und Co was zum Nachrüsten kommen ? Es geht hier ja nicht um ein Nischenprodukt, sondern um das in Zukunft meist verkaufte Motorrad von Honda in Europa. Das Geld das man beim Kauf spart geht dann in ein Customfahrwerk ganz nach persönlichem Gusto.
@@andreaspump74 Das Fahrwerk der Transalp ist noch nichtmal einstellbar. D.h. vorne komplette Cartridge und hinten neuer Stoßdämpfer. Unter 2500€ kommt da nichts gescheites bei raus. Der Rahmen ist leider auch nur ein modifizierter Hornet Rahmen. Fürs Gelände ist das leider nichts dauerhaltbares. Die Bodenfreiheit ist leider auch ziemlich gering... Dann lieber eine Tenere und das Fahrwerk etwas verbessern. Insgesamt günstiger und besser im Gelände.
Hatte auch eine Duke 390 - immer wieder kleine Fehler, Quickshifter, Reifendruck, Display undicht, Ölverlust. Habe mich dann von ihr getrennt. Das hatte ich bei meinen japanischen Modellen nie.
Der bester Service ist der, der nicht benötigt wird. Bei KTM wird ständig Service benötigt, da für gibt es Keinen.
Viele Grüße von der❤Yamaha❤ , bin unterwegs und nicht beim Service.
Meine Idee, damit du beim messen des Durchmessers mit dem Subito keine Kratzer in die Lagerschale bekommst, einfach ein 0,01mm oder 0,02mm Blechstreifen auf die Lagerschale legen, danach einfach das gemessene Maß plus den Blechstreifen addieren oder gleich die Meßuhr beim Subito so einstellen, daß die beigelegte Blechstreifenstärke berücksichtigt wird und man das richtige Maß abliest!