Ein großartiges historisches Dokument. Der weltberühmte Wagner-Sänger Bernd Weikl begleitet am Flügel vom Pianisten Cord Garben (Präsident der Carl-Loewe Gesellschaft wie auch der Hamburger Brahms-Gesellschaft). Der Organist und Kantor Johann Carl Gottfried Loewe hat über 500 Balladen komponiert, diverse wurden allgemeines Lied-Volksgut, das wieder intensiver gepflegt werden müsste.
Ich danke Ihnen, dass Sie Ihre schönen Interpretationen hier teilen. Sie sind ein großer Künstler. Man merkt, dass Sie sich intensiv mit den Liedern auseinandersetzen. Vielleicht können Sie mir mit der Interpration des Archibald Douglas helfen: für mich ist alles ab "die Augen fielen ihm zu" Traum des Archibald. Vergebung gibt es nur im Traum. Sehen Sie das auch so?
Interessante ansichtsweise! Das wäre aber, finde ich, etwas unbefriedigend. Für die erzählung und den erzähler (den sänger), da es zu der Theorie keinerlei auflösung gibt. Ich würde mir zumindest die mühe der dramatik nicht machen, wenn es alles nur für einen Traum wäre.
Für mich eine der schönsten Aufnahmen, Weill singt mit super samtiger Stimme, viel Gefühl, perfekt für Loewe.
Fantastisch!!
einfach herrlich!
Ein großartiges historisches Dokument. Der weltberühmte Wagner-Sänger Bernd Weikl begleitet am Flügel vom Pianisten Cord Garben (Präsident der Carl-Loewe Gesellschaft wie auch der Hamburger Brahms-Gesellschaft). Der Organist und Kantor Johann Carl Gottfried Loewe hat über 500 Balladen komponiert, diverse wurden allgemeines Lied-Volksgut, das wieder intensiver gepflegt werden müsste.
Bernd! one of my favourite composers, beautifully and tastefully sung. Greetings from Mexico.
Ich danke Ihnen, dass Sie Ihre schönen Interpretationen hier teilen. Sie sind ein großer Künstler. Man merkt, dass Sie sich intensiv mit den Liedern auseinandersetzen. Vielleicht können Sie mir mit der Interpration des Archibald Douglas helfen: für mich ist alles ab "die Augen fielen ihm zu" Traum des Archibald. Vergebung gibt es nur im Traum. Sehen Sie das auch so?
Interessante ansichtsweise! Das wäre aber, finde ich, etwas unbefriedigend. Für die erzählung und den erzähler (den sänger), da es zu der Theorie keinerlei auflösung gibt. Ich würde mir zumindest die mühe der dramatik nicht machen, wenn es alles nur für einen Traum wäre.