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Das Video: heißt "Qualitative Inhaltsanalyse" Auch das Video: behandelt die Qualitative Inhaltsanalyse für nicht mal 2 Minuten eine Umbenennung oder eine exaktere Schritt-für-Schritt-Anleitung, um während der Auswertung nicht die Übersicht und den Verstand zu verlieren, wäre hier mMn hilfreicher
Hallo, ich habe ein paar Anmerkungen: 1. Kannst Du mal ne Übersicht zu den verschiedenen Programmen a la MAXQDA machen, wofür die da sind? 2. Außerdem: Wie ist das, wenn man keine Methode wie Qualitative Inhaltsanalyse wählt, sondern sozusagen per Hand interpretiert (vielleicht so ein bisschen wie in der Sekundärliteratur), nennt man das dann Dokumentenanalyse? 3. Ich werte viele Zeitungsartikel aus bzw. Seiten aus dem Netz, die ich mir als PDF abgespeichert habe. Jetzt habe ich jedoch Probleme mit der Texterkennung bzw. Umwandlung in Word (in meinem Fall wegen der Nutzung von MAXQDA), vielleicht hast Du da Tipps? Vielen Dank!
Ich hab an Hand meines Interview-Leitfadens im Grunde schon „Kategorien“, meint, wenn ich richtig verstanden hab „deduktive Kategorienbildung“ (Mayring). Wenn ich nun noch Gläser/Laudel anwenden will, bedeutet das, dass ich für das Entdecken weiterer Kategorien oder Zusammenhänge/ Kausalketten offen sein sollte, richtig? Bin unsicher, ob ich es insgesamt richtig verstanden hab/ bzw den Unterschied klar hab zwischen Mayring und Gläser/ Laudel 😬. Würde mich sehr über eine Antwort freuen
Hi :) Die 90% beziehen sich ja nur auf die Auswertung, also die Inhaltsanalyse. Du kannst dich auch auf beide stützen zB G&L für die Erhebungsmethode und Mayring für die Auswertungsmethode. So wie es deinem tatsächlichen Vorgehen am nächsten kommt. Viele Grüße
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Das Video: heißt "Qualitative Inhaltsanalyse"
Auch das Video: behandelt die Qualitative Inhaltsanalyse für nicht mal 2 Minuten
eine Umbenennung oder eine exaktere Schritt-für-Schritt-Anleitung, um während der Auswertung nicht die Übersicht und den Verstand zu verlieren, wäre hier mMn hilfreicher
Exakt!
Für alle die grade dran sind: kuckartz legt einem meiner Meinung nach in Sachen Verständlichkeit die wenigsten Steine in den Weg. 😬
Hast du Fragen zu deiner wissenschaftlichen Arbeit? Schreib sie mir gern in die Kommentare! 💬💬💬
Hallo, ich habe ein paar Anmerkungen:
1. Kannst Du mal ne Übersicht zu den verschiedenen Programmen a la MAXQDA machen, wofür die da sind?
2. Außerdem: Wie ist das, wenn man keine Methode wie Qualitative Inhaltsanalyse wählt, sondern sozusagen per Hand interpretiert (vielleicht so ein bisschen wie in der Sekundärliteratur), nennt man das dann Dokumentenanalyse?
3. Ich werte viele Zeitungsartikel aus bzw. Seiten aus dem Netz, die ich mir als PDF abgespeichert habe. Jetzt habe ich jedoch Probleme mit der Texterkennung bzw. Umwandlung in Word (in meinem Fall wegen der Nutzung von MAXQDA), vielleicht hast Du da Tipps?
Vielen Dank!
Ich hab an Hand meines Interview-Leitfadens im Grunde schon „Kategorien“, meint, wenn ich richtig verstanden hab „deduktive Kategorienbildung“ (Mayring). Wenn ich nun noch Gläser/Laudel anwenden will, bedeutet das, dass ich für das Entdecken weiterer Kategorien oder Zusammenhänge/ Kausalketten offen sein sollte, richtig? Bin unsicher, ob ich es insgesamt richtig verstanden hab/ bzw den Unterschied klar hab zwischen Mayring und Gläser/ Laudel 😬. Würde mich sehr über eine Antwort freuen
top
alles gut erklärt, aber wieso hast du den drang dein video mit unnötigen stock-images/-sequenzen aufzufüllen?
Hallo Sensai, wenn Gläser und Laudel sich 90 % auf Mayring stützen, gebe ich dann in der Arbeit an das ich mich auf G&L stütze oder Mayring?
Hi :) Die 90% beziehen sich ja nur auf die Auswertung, also die Inhaltsanalyse. Du kannst dich auch auf beide stützen zB G&L für die Erhebungsmethode und Mayring für die Auswertungsmethode. So wie es deinem tatsächlichen Vorgehen am nächsten kommt. Viele Grüße
@@shribemasteryourstudies ich danke dir für deine Hilfe ! Frohe Ostern