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@@shribemasteryourstudies vielen Dank. Ich lese gerade eine andere Literatur, die für mich etwas einfacher zu lesen ist. Würde mich interessieren was du davon hältst: Bogner, A. ; Littig, B. ; Menz, W. ; Interviews mit Experten - Eine praxisorienterte Einführung. Finde ich für meine Verhältnise - (technischer BEreich reg. Energien - Geschäftsmodell) angenehmner zu lesen mit mehr Praxis bezug.
Ich habe versucht alles abzudecken, aber manchmal bleiben dann eben doch offene Fragen. Falls dem so ist, schreib sie mir in die Kommentare und wir klären sie gemeinsam! :) 📃🎤
Super tolles Video, werde ich mir alles zu Herzen nehmen! Danke dir! Nur eine Frage hätte ich da noch, wie oder wo finde ich denn ähnliche Interviewstudien falls es die geben sollte? Hilft mir das Wort "Interviewstudie" dort als Keyword? Oder wie suche ich gezielt danach? Liebe Grüße
@shribe! Vielen Dank für euren Beitrag, dass macht ihr wirklich Klasse! Ich muss da nochmal bei Block 1 nachhaken, aus meiner Sicht macht es keinen Sinn diesen Block zu erfragen, wenn man sich im Vorfeld über das Unternehmen und die Person informiert hat, empfiehlst du das unter diesen Umständen dennoch mit in das Interview reinzunehmen?
Hi Sami, danke! Wenn du bereits alle Infos zum Unternehmen hast dann musst du auch nicht nachfragen. Zur Jobbeschreibung würde ich die Person schon befragen, da du hier wahrscheinlich eine bessere Beschreibung von der Person selbst bekommst als du im Internet finden kannst. Viele Grüße!
Sehr gut gemacht! Ich kenne Dein Video der Deduktiven Kategorienanwendung, aber kannst Du das mal noch richtig im Detail durchgehen an einem Beispiel? Davon würde ich echt was mitnehmen.
Aber die Themen "Theorie-Beispiel" "Theorie in Fragen übersetzen" bedienen sich ja auf Theorien, sind also deduktiv. Bei deiner induktiven Kategorienbildung wäre ich also "freier" in der Formulierung meiner Fragen, da ich die Kategorienbildung ja erst in der Auswertung der Interviews vornehme?
Korrekt. Für die induktive Auswertung sind die Fragen, die du stellst irrelevant. Nur die Antworten (=Analyseeinheiten) zählen. Allerdings möchten Gutachter/Betreuer dennoch gern zumindest einen semi-strukturierten Interviewleitfaden im Anhang. Viel Erfolg! 🙂 Philip
Jahrelange Erfahrung... ;) Eine gute Quelle für dieses Thema ist das Buch von Gläser und Laudel (2010): Experteninterviews und Qualitative Inhaltsanalyse. VG Philip
Hey! Kann man auch einen induktiven Leitfaden verfassen? Ich möchte eine Arbeit schreiben über Tipps/Erfahrungen einer Einführung von X in bestimmten Betrieben, sozusagen als Praxishandreichung für die nächsten Betriebe, die X einführen wollen. Allerdings habe ich keine Ahnung, auf welcher Basis ich die Fragen schreiben kann, bzw. ob es sich dann überhaupt um ein Expert*inneninterview bzw. eine wissenschaftliche Arbeit handelt?
Hello 👋 Danke für deinen Kommentar. Ja das kannst du machen. Es gibt auch „offene“ Interviews, bei denen du 100% flexibel bist. Das erfordert allerdings etwas Erfahrung. Deshalb lieber trotzdem einen halbstrukturierten Leitfaden erstellen mit 3-5 Themenblöcken. Wie du auf deine Fragen kommst, hängt von deinem Forschungsziel ab, in deinem Fall müsstest du zum Thema „Einführung“ lesen. Zum Beispiel Technologieakzeptanz. ABER eine rein praktische Fragestellung wird für die Uni nicht ausreichen. Die Praxishandreichung kann ein zusätzlicher Benefit sein, aber im Vordergrund sollte eine wissenschaftliche Fragestellung stehen. Technologieakzeptanz ist beispielsweise schon sehr gut erforscht. Um eine interessante Fragestellung herauszuarbeiten musst du also fleißig in deinem Themenfeld lesen und eine Forschungslücke herausarbeiten die es sich zu adressieren lohnt oder ein Problem (z.B. Widersprüche) in der Literatur identifizieren und dann adressieren. Dazu habe ich schon viele Videos gemacht, gerne nachschauen. Viel Erfolg!! 🍀
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Ich fand den Leitfaden äußerst nützlich, um die beste Steuerklasse nach meiner Trennung auszuwählen.
Der Artikel zum Steuerklassenwechsel war sehr informativ und hat mir geholfen, meine Finanzen nach der Trennung besser zu regeln.
Ja
Danke für deinen Kommentar, freut mich :) Viel Erfolg mit deiner Masterarbeit!
@@shribemasteryourstudies vielen Dank. Ich lese gerade eine andere Literatur, die für mich etwas einfacher zu lesen ist. Würde mich interessieren was du davon hältst:
Bogner, A. ; Littig, B. ; Menz, W. ; Interviews mit Experten - Eine praxisorienterte Einführung.
Finde ich für meine Verhältnise - (technischer BEreich reg. Energien - Geschäftsmodell) angenehmner zu lesen mit mehr Praxis bezug.
Ich habe versucht alles abzudecken, aber manchmal bleiben dann eben doch offene Fragen. Falls dem so ist, schreib sie mir in die Kommentare und wir klären sie gemeinsam! :) 📃🎤
Was ist denn eine gute Anzahl an Interviewpartnern?
Der Leitfaden bietet eine klare und verständliche Übersicht über den Steuerklassenwechsel bei getrennt lebenden Ehepaaren.
Vielen Dank für das tolle Video, weiter so :)!
Super tolles Video, werde ich mir alles zu Herzen nehmen! Danke dir!
Nur eine Frage hätte ich da noch, wie oder wo finde ich denn ähnliche Interviewstudien falls es die geben sollte? Hilft mir das Wort "Interviewstudie" dort als Keyword? Oder wie suche ich gezielt danach?
Liebe Grüße
Das würde ich gerne auch wissen 😊
@shribe! Vielen Dank für euren Beitrag, dass macht ihr wirklich Klasse! Ich muss da nochmal bei Block 1 nachhaken, aus meiner Sicht macht es keinen Sinn diesen Block zu erfragen, wenn man sich im Vorfeld über das Unternehmen und die Person informiert hat, empfiehlst du das unter diesen Umständen dennoch mit in das Interview reinzunehmen?
Hi Sami, danke! Wenn du bereits alle Infos zum Unternehmen hast dann musst du auch nicht nachfragen. Zur Jobbeschreibung würde ich die Person schon befragen, da du hier wahrscheinlich eine bessere Beschreibung von der Person selbst bekommst als du im Internet finden kannst. Viele Grüße!
Muss man allen teilnehmenden Experten die gleichen Fragen stellen oder können die Fragen thematisch abweichen?
Du rettest quasi meine Masterarbeit :D
Dafür mach ich das Ganze. Schön zu hören, dass die Videos helfen 😊
Leider für mich 3 Wochen zu spät, aber trz super Video. :D
Mist! ;)
Sehr gut gemacht! Ich kenne Dein Video der Deduktiven Kategorienanwendung, aber kannst Du das mal noch richtig im Detail durchgehen an einem Beispiel? Davon würde ich echt was mitnehmen.
ok hab ich mir aufgeschrieben. :)
Wow danke! Das war wirklich hilfreich.
gerne! :)
Aber die Themen "Theorie-Beispiel" "Theorie in Fragen übersetzen" bedienen sich ja auf Theorien, sind also deduktiv. Bei deiner induktiven Kategorienbildung wäre ich also "freier" in der Formulierung meiner Fragen, da ich die Kategorienbildung ja erst in der Auswertung der Interviews vornehme?
Korrekt. Für die induktive Auswertung sind die Fragen, die du stellst irrelevant. Nur die Antworten (=Analyseeinheiten) zählen. Allerdings möchten Gutachter/Betreuer dennoch gern zumindest einen semi-strukturierten Interviewleitfaden im Anhang. Viel Erfolg! 🙂 Philip
Super Tipps, stark wäre wenn du dazu sagen würdest woher du dein Wissen hast. Kann dich leider nicht als Quelle angeben :D
Jahrelange Erfahrung... ;) Eine gute Quelle für dieses Thema ist das Buch von Gläser und Laudel (2010): Experteninterviews und Qualitative Inhaltsanalyse. VG Philip
Danke😊
Hey! Kann man auch einen induktiven Leitfaden verfassen? Ich möchte eine Arbeit schreiben über Tipps/Erfahrungen einer Einführung von X in bestimmten Betrieben, sozusagen als Praxishandreichung für die nächsten Betriebe, die X einführen wollen. Allerdings habe ich keine Ahnung, auf welcher Basis ich die Fragen schreiben kann, bzw. ob es sich dann überhaupt um ein Expert*inneninterview bzw. eine wissenschaftliche Arbeit handelt?
Hello 👋 Danke für deinen Kommentar. Ja das kannst du machen. Es gibt auch „offene“ Interviews, bei denen du 100% flexibel bist. Das erfordert allerdings etwas Erfahrung. Deshalb lieber trotzdem einen halbstrukturierten Leitfaden erstellen mit 3-5 Themenblöcken. Wie du auf deine Fragen kommst, hängt von deinem Forschungsziel ab, in deinem Fall müsstest du zum Thema „Einführung“ lesen. Zum Beispiel Technologieakzeptanz. ABER eine rein praktische Fragestellung wird für die Uni nicht ausreichen. Die Praxishandreichung kann ein zusätzlicher Benefit sein, aber im Vordergrund sollte eine wissenschaftliche Fragestellung stehen. Technologieakzeptanz ist beispielsweise schon sehr gut erforscht. Um eine interessante Fragestellung herauszuarbeiten musst du also fleißig in deinem Themenfeld lesen und eine Forschungslücke herausarbeiten die es sich zu adressieren lohnt oder ein Problem (z.B. Widersprüche) in der Literatur identifizieren und dann adressieren. Dazu habe ich schon viele Videos gemacht, gerne nachschauen. Viel Erfolg!! 🍀
Ein super Kanal 👍👍👍
Danke Maria :)
einfach cute, dass dein Kanal "Shribe" heisst :>