Medizinisches Trauma - unsichtbare Narben // Podcast

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  • Опубликовано: 18 окт 2024

Комментарии • 76

  • @Semmelsocke65
    @Semmelsocke65 Год назад +7

    Soziale Verbundenheit herstellen, wie wahr. Bis heute erinnere ich mich an das Gefühl, als in einer sehr traumatischen medizinischen Situation eine Schwester meine linke Hand drückte und mir gut zugesprochen hat. Einer der raren Momente in meinem Leben, in dem jemand fühlbar da war. Es ist 35 Jahre her und ich habe es nie vergessen. Danke für diesen so wichtigen Beitrag. ❤

  • @wibkewolf-mj1hv
    @wibkewolf-mj1hv Год назад +10

    Danke für diese Folge❤ Ich finde mich (leider) in jedem deiner Fälle wieder. Als 3jährige eine Woche alleine im KH, lange Nachblutung nach der Geburt, Sehstörungen die irgendwann in einem Grand Mal Anfall geendet sind, danach Biopsie am Kopf mit ewigen warten auf ein Ergebnis. Milzentfernung mit anschließendem Abszess und höllischen Schmerzen bei Bewegung und beim atmen. Bei dieser OP habe ich auch ein Atemwegstrauma erfahren...ich bin jahrelang nachts wachgeworden, weil ich träumte dass ich ertrinke und es im letzten Moment an die Wasseroberfläche schaffe....ich wurde wach durch einen riesen Atemzug, hatte Herzrasen und war außer Atem. Zum Glück hat mir damals meine sehr gut ausgebildete Yogalehrerin/Heilpraktikerin helfen können, ohne dass ich wusste, dass ich ein Trauma erlitten habe.
    Ich bin soooo dankbar, mit all dem gesehen und nicht alleine zu sein. Danke von ❤

  • @susannemirek1998
    @susannemirek1998 Год назад +16

    Danke für diese so wertvolle Folge.Ich habe vor 30 Jahren unter der Geburt meines 1.Kindes Gewalt durch eine Hebamme erlebt…es tut so gut,dass Du diese unsichtbaren Narben zur Sprache bringst.

    • @BS888F
      @BS888F Год назад

      Diese Hebamme gehört gestraft!

  • @gudrunjunge4394
    @gudrunjunge4394 Год назад +6

    Ich wurde 1974 mit 3 Monaten operiert und wurde zur besseren Wundheilung, da die OP in der Leiste stattfand, an Armen und Beinen auf dem Rücken liegend mit aufgespreitzten Armen und Beinen festgeschnallt. Zwei Wochen. Tag und Nacht. Kontakt zur Mutter nur durch eine Fensterscheibe...war eh schon ein Notkaiserschnitt, weil meine Herztöne weg waren. Wo soll da bitte das Urvertrauen herkommen...danke, Verena, für die Hilfe zum Verständnis durch deine Podcasts.

    • @fuzhe53u
      @fuzhe53u 7 месяцев назад

      Sowas ist hochgradig traumatisch. Leider werden diese Traumata von vielen deutschen Profis in der Medizin nach wie vor nicht gesehen und schon gar nicht anerkannt. Da sind die im Ausland längst weiter.
      Kinder in der Medizin sind sehr leicht zu traumatisieren.
      Die medizinischen Profis sind da oft sehr schlechte Gastgeber in Praxen und Kliniken, sind viel zu wenig soft, haben keine Geduld, sind genervt, kümmern sich nicht richtig. Es werden viel zu oft und zu schnell aggressive Maßnahmen angeordnet. Ärztinnen haben mehr Angst davor, verklagt zu werden, weil irgendeine Untersuchung oder Behandlung zu wenig gemacht wurde, als dass sie mal drüber nachdenken würden, wie traumatisch dies für die (kleinen) Patientinnen sein wird.
      Meiner Meinung nach ist die Medizin der Bereich in der Gesellschaft, in dem am meisten traumatisiert wird.
      Patientinnen, Angehörige, Profis in der Medizin sind alle gleichermaßen von medizinischem Trauma betroffen.
      Meiner Meinung nach gehört dieses Thema als eins der Hauptthemen in die Ausbilidung von allen, die in der Medizin arbeiten oder die als Therapeutinnen oder Sozialarbeiterinnen Kinder und Menschen betreuen.
      Man muss ja auch dazu sagen, dass nicht jedes kranke Kind und nicht jeder erwachsene Kranke in einem liebevollen Umfeld lebt und menschliche Unterstützung in der Krankheit oder im Rahmen einer Unfallverletzung bekommt. Sondern viele dieser Menschen leben unter Umständen schon lange in schwierigen Verhältnissen, mit vielen Sorgen und die Erkrankung kommt dann als Folge dieser Belastung und haut nochmals extra in die Kerbe.
      Viel zu lange hat man medizinische Traumata überhaupt nicht thematisiert und das muss sich ändern.
      Und es geht nicht nur um Geburtstrauma bei Müttern. Das ist gerade ein Thema, das sehr "in" ist in der Psychotraumatologie. Aber alle anderen medizinischen Traumata werden weiterhin entweder unterschätzt oder übersehen oder nicht anerkannt.
      Millionen von Menschen, wenn nicht zig Millionen könnten davon betroffen sein und es wird Zeit, dass sie ihre Stimme erheben, damit man sich auch von professioneller Seite und von Seiten der Politik endlich dieser Betroffenen annimmt. Bisher gibt es keine Hilfen für diese Menschen.
      Wir machen einen Riesenbohai wegen missbrauchten Kindern, die oft nicht annähernd so schlimm traumatisiert ist, wie ein Kind, das Jahre lang durch die Kindermedizin-Mühle gedreht wurde und hoch dissoziativ ist, kaum leben kann.
      Dass man für diese Menschen so wenig tut und gar keine speziellen Hilfen und Ansprüche gestaltet hat, das ist ein politischer Skandal. Man ist ja immerhin in Praxen und Kliniken des deutschen staatlichen Gesundheitswesens so traumatisiert worden, unnötierweise auch noch oft. Das ist eine Form von strukturellem Versagen und von struktureller Gewalt. Dem muss sich der Staat stellen.

  • @magyk6275
    @magyk6275 Год назад +1

    Danke, liebe Verena 🙏❤ Ja, da habe ich noch vieles gespeichert in meinen Körper gehabt, da spüre ich viel Traurigkeit in mir und muss viel weinen😥😢😭 und das ist so befreiend 😊😇auch habe ich mehr Verständnis mit mir und gehe liebevoller mit mir um🥰

  • @Wassernixe
    @Wassernixe Год назад +6

    Danke für diese so Weltverändernde , rettende,liebevolle, informative,strukturierte …
    Arbeit und mir würden so viele andere Adjektive noch kommen…
    Sehr wertvoll was ich empfinde,die Struktur und Musik bei zuhalten ❤es gibt mir sehr viel Vertrauen und Sicherheit.Danke auch Dafür ❤️

  • @faha7445
    @faha7445 Год назад +8

    Als ich den Titel der Folge las, dachte ich, dass mich das gar nicht betrifft, bis du zu den Traumen während der Geburt gekommen bist...es hat mich sehr berührt und ich merkte, dass ich da auch meine Geschichte dazu habe...danke für diese Folge ❤

  • @edithdederichs8217
    @edithdederichs8217 Год назад +5

    Herzlichen Dank für diese Informationen... mir kamen die Tränen bei der Schilderung von Geburtstrauma... ich dachte, alles sei bereits verarbeitet in mir ... 😔... ich hielt inne und hörte dann doch weiter, was mir gut tat, weil deine sanfte, klare, kompetente Art der Vermittlung von Traumainhalten mir das Gefühl gab, gesehen zu werden. Und das noch 31 Jahre! nach dem Geburtsereignis. Ich wünsche Dir so viel Segen und Erfolg für deine heilsame Arbeit liebe Verena ❣️

  • @thomebirgit4416
    @thomebirgit4416 Год назад +5

    Vielen lieben Dank für diese aufschlussreiche Folge. Ich bin leider auch betroffen. Man hat mir bei einer Gebärmutter Entfernung den Harnleitern fast durchtrennt und mich dann mit den nachfolgenden Schmerzen nicht ernst genommen und mich eine Woche so hingehalten. Dadurch standen viele weitere OPs an, die wieder und wieder traumatisierten. Habe bis heute nach 10 Jahren und trotz einer Traumatherapie schwer zu kämpfen. Fühlte mich sehr durch deine Beschreibung der Körperarbeit berührt.
    Lieben Dank für die geschilderten Beispiele, wenngleich es schwierig war erinnert zu werden.

  • @InkenVonElert
    @InkenVonElert Год назад +8

    Vielen vielen Dank für das Aufgreifen dieses - für mich - wichtigen Themas und den umfassenden Blick darauf!! Insbesondere deine Erklärungen zu den nachträglichen Schutzmechanismen - sich vom eigenen Körpergefühl zu distanzieren und damit zu "schützen" - sind nochmals ein Augenöffner und gerade sehr hilfreich. Das Verständnis für meine Körperbiographie ist dadurch am Wachsen und auch der Schmerz und die Trauer über die vielen unterschiedlichen Eingriffsfolgen von Not-OPs und OP-Komplikationen /Folgen sind aufgebrochen. Wie gut für mich, sich dieser Thematik mittels deiner empathischen Art und behutsamen Wortwahl nähren zu dürfen!

  • @trudynadler755
    @trudynadler755 Год назад +3

    ich würde gerne einen superdoppellike geben🙏Danke Danke Danke Danke!!!!

  • @heidrunlehmann1023
    @heidrunlehmann1023 Год назад +8

    Ich kann deine Ausführungen auf allen Ebenen bestätigen..von vielen medizinischen Traumata betroffen von Geburt an.Ich wurde selbst Ärztin und kann das Erleben durch Erfahrungen mit Patienten zu 100 Prozent unterschreiben...
    Danke für deine Aufklärung und das liebevolle achtsame Erklären an Beispielen.

    • @lucayinundyang
      @lucayinundyang 3 месяца назад

      wie schön, dass du diesen Beruf ergriffen hast und deinen Beitrag leistest 🌟☀️🌞💫

  • @bergsee840
    @bergsee840 Год назад +8

    Verena, du bist überaus empathisch. Danke!
    Ich habe mir trotz deines Hinweises diesen Podcast angehört und gleich zwei Situationen in meinem Leben aufgedeckt.
    Das Aufdecken ist sehr wichtig, jetzt heiß es für mich, diese Situationen einzuordnen...es ist schon fast eine dankbare Freude in mir, dass du da bist
    LG ❤☮️💚🖐️

  • @heikehansen9472
    @heikehansen9472 Год назад +12

    Lieben Dank, auch für diese Folge. Es ist so wichtig, diese unsichtbaren Narben zu beleuchten.

  • @menowin5519
    @menowin5519 Год назад +3

    Guten Abend Verena, eben hörte ich deinen Beitrag und du sprachst von einer Patientin die in ein Raum geschoben wurde und sie das Gefühl hatte vergessen worden zu sein. Ich selbst hatte vor 5 Jahren einen schweren Motorradunfall gegen 19 Uhr ,…….ich hatte beide Schulter, innerlich schwer verletzt. Usw. ( Details möchte ich nicht schreiben, zur Sicherheit der Mitleser hier) Zum diagnostizierten, wurde ich von der ersten Hilfe Station zur Röntgenabteilung gefahren. Dort lag ich dann allein in einem fast dunklem Gang. Ich merkte dort wie ich stark Unruhig wurde. Vor knapp 6 Monaten sagte ich zu einem Freund „ wenn ich genau sagen sollte, wann mir das ganz mit dem Unfall usw. wirklich Zuviel wurde. Wo der Tropfen das Fass zum Überlaufen brachte, würde ich sagen das es die Situation in diesem dunklem Gang war“. Wie ich nach einer Schwester rief kam niemand. Erst nach ein paar Minuten, wurde ich aus diesem Gang geholt und eine garstige Röntgenschwester behandelte mich dann.
    Ich danke dir , für deine immer wieder informativen Erklärungen und Erläuterungen, und deine stets liebevolle positive wohlwollende Art das Thema Trauma weiter zu verbreiten, und aufzuklären. Lieben Dank für deine tolle Arbeit. 💐🌷🌹🌻🌺🌸

  • @ellencarrington4245
    @ellencarrington4245 Год назад +8

    🙏🙏🙏 liebe Verena
    Sehr spannend der Part, wo Du von der Körperarbeit mit Deiner Patientin und der Eileitererkrankung berichtet hast, was mal wieder den Beweis liefert, dass der Körper nichts vergisst 💡
    Bin in meinen Leben viel von Ärzten stigmatisiert worden, vor allem zu der Zeit, als ich noch stark übergewichtig war. Habe abgenommen und nun stigmatisiert man mich wegen meiner psychischen Erkrankung 😒
    Habe bis jetzt alle meine OPs gut überstanden, so wie auch die letzte vor 3 Wochen und in diesem Klinikum nur positive Erfahrungen gemacht, mit allen Ärzten & weiteren Menschen dort. Dass es überhaupt dazu kam, musste ich mir allerdings hart erkämpfen und dazu in eine andere Stadt fahren, da man mich im Klinikum meines Wohnorts wegen meiner psychischen Erkrankung nicht ernst genommen hat. Habe jetzt, um mit der ganzen Sache in inneren Frieden mit mir kommen zu können, Verfahren gegen drei Ärztinnnen eingeleitet (ja, es waren leider alles Frauen, die den ganzen Mist verbockt haben)😒

    • @dieechtemissmarple
      @dieechtemissmarple Год назад +3

      Viel Erfolg!

    • @ellencarrington4245
      @ellencarrington4245 Год назад

      @@dieechtemissmarple 🤗🙏

    • @Jasonslittlesister1
      @Jasonslittlesister1 Год назад +1

      Alles Gute. Sehr ähnliche Erfahrungen gemacht! Sie können stolz auf sich sein, nicht aufgegeben zu haben. Mir fällt es gerade unheimlich schwer.
      Gerade auf Reha und in Therapie, wo man mir doch eigentlich helfen sollte, hat man in mir noch mehr kaputt gemacht, als sowieso schon.
      Jetzt kämpfe ich alleine darum, auch mit Hilfe solcher Podcasts, stabil zu bleiben, aber es ist sehr sehr schwer.

    • @ellencarrington4245
      @ellencarrington4245 Год назад +1

      @@Jasonslittlesister1 Bei Bindungs- und Entwicklungstrauma wird es allein wohl ein lebenslanger Kampf bleiben. Lieber weitersuchen nach passender therapeutischer Begleitung, denn: Ist der Schüler bereit, erscheint der Lehrer oder in diesem Kontext: der richtige Therapeut. Alles Liebe🤗

    • @Jasonslittlesister1
      @Jasonslittlesister1 Год назад

      @@ellencarrington4245
      Danke.
      Das glaube ich und verstehe ich auch.
      Vielleicht, wenn ich eines Tages
      das nötige Geld als Selbstzahler aufbringen kann.
      KPTBS wurde mir nicht diagnostiziert und ich war schon zweimal in der Tagesklinik und zweimal in ambulanter Therapie. In 'Kassen'- Betrachtung bin ich eben "nur" depressiv und habe eine Angststörung. Diese Schublade wurde damals einmal auf und nie wieder zugemacht, und ich hinein gestopft.
      Jeder verlangt die Vorbefunde und schwupps, bin ich wieder drin.
      Ich habe gerade bis Anfang des Jahres alle bisherigen Erlebnisse geschildert, und bekam- anschließend - die Frage gestellt "Und was, würden Sie sagen, war in Ihrem Leben ein traumatisches Erlebnis?"
      Zuletzt hieß es dann noch obendrein,
      ich würde mich 'zum Opfer machen'.
      Vielen Dank auch, für so etwas brauche ich Therapie nicht mehr.
      Hilfe gesucht, sich bis aufs Tiefste emotional 'nackig' gemacht, davon erzählt, dass und wie meine Narzissten Familie und Schicksalsschläge mir meine Gefühle, meine Grenzen, meinen Selbstwert hinein in Depressionen und Ängste fast bis hin zum Suizid kaputt gemacht haben-
      Und dann so ein Spruch.
      Für mich der ultimative Vertrauensbruch.
      Der mich fast den Verstand gekostet hat.
      Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten ist. Mit den Folgen hab ich heute noch zu tun.
      So schnell sieht mich erst mal kein Therapeut wieder, nach dieser Erfahrung.
      Darum finde ich den Kanal von Frau König auch so bemerkenswert.
      Hier ist jemand, wo ich mich genau wieder finde. Also bin ich wohl doch nicht verrückt/hypersensibel oder muss mich bezichtigen lassen, mich zum Opfer zu *machen* .
      Hier ist jemand, der versteht und glaubt und Mitgefühl zeigt.
      Das war bisher hilfreicher, als letztes Jahr Therapie.

  • @moin0086
    @moin0086 Год назад +2

    Vielen herzlichen Dank auch für diese Folge, und danke für den Hinweis am Anfang. Habe sie mir dann trotzdem angehört, musste schon mit Tränen kämpfen. Es ist so tragisch, wenn man irgendwo nicht abgeholt wurde, in meinem Fall wohl tatsächlich seit meiner - fast schiefgegangenen - Geburt, "ist ja noch mal gutgegangen". Genau. Lebenslange unterdrückte Trauer, Angst, und vielleicht sogar unbewusst Ermöglichung von Wiederholungen der Situation. Man trägt etwas in sich. Eine Erkenntnis, die den Kern meiner Gewahrwerdung durch ein weiteres traumatisches Geschehen vor einem Jahr trifft. Werde, sofern eine OP am Tag davor gutgeht, an dem Workshop teilnehmen und mir zuvor die anderen Folgen in den Shownotes anhören.

  • @ivi6811
    @ivi6811 Год назад +2

    So eine wichtige Folge , ich habe da verschiedene Situationen die stattgefunden haben. Ganz lieben Dank für euer so Sein und tun 🎉

  • @jackyc.99
    @jackyc.99 Год назад +6

    Wie immer, wunderbar, verständlich erklärt, herzlichen Dank 🙏🙏🙏

  • @yvonneaslan8239
    @yvonneaslan8239 Год назад +3

    Herzlichen Dank. Ich bin davon voll betroffen. Leider. Ich hatte 21 eine Notoperation am offenen Herzen aufgrund eines Aneurysma. Alles ist ok aber die Ängste sind seither immer da, damit stehe ich morgens schon auf. Ich werde am Workshop teilnehmen. Vielen Dank 🙏

  • @ankezeyda9233
    @ankezeyda9233 Год назад +2

    ❤-liches Dankeschön, liebe Verena, auch ich habe durch diesen Podcast eine neue Erkenntnis gewinnen dürfen.
    Alles Liebe für dich und danke, dass es dich gibt, Anke🙏

  • @gospavadiarra9478
    @gospavadiarra9478 Год назад +2

    Wow ❤️💎🧚🏼‍♂️endlich kommt auch diese Thema und weiss nicht ob ich mehr körperliche oder seelische Wunde habe und deshalb ❤️Dank für deine liebevolle Art und sensible Sprache trotz ganzem Grausamkeit 🙌es ist mir noch mehr bewusst geworden welche wir Menschen unglaubliche Heilungschancen & Kräfte haben und wundere mich wie ich noch immer am Leben bin und von wo hab so viel Lebenswille 🦋hab versucht im frage zu stellen weil bei mir geht noch weiter auch noch Schicht im Ärtzte noch um M…. und bin im Moment sehr aktiv am suche von Trauma Therapeutin weil auf mich noch mal heftige OP kommt und seit Wochen bin im Alarm ( hab OP verschoben bis Herbst ) im Hoffnung mit Therapeutin könne korrigierende Erfahrungen zu machen und dass sie mich durch schwere Zeit begleiten kann 🙌im ❤️Verbunden 🧚🏿‍♀️

  • @eleherman4665
    @eleherman4665 11 месяцев назад

    Puh. Gerade diese Folge entdeckt. Da traue ich mich (noch) nicht ran, zu lauschen..
    Dennoch finde ich es so sehr wichtig und gut, diese Thematik aufzunehmen! Mir scheint, das kommt überwiegend viel zu kurz in der Traumabehandlung.
    Also lieben Dank dafür ❤

  • @earlybird1617
    @earlybird1617 Год назад +2

    Interessante Folge! Ich bin beim Workshop auf jeeeeden fall dabei, vielen dank dafür, dass du das kostenlos machst!

  • @rosalieloeff8136
    @rosalieloeff8136 Год назад +2

    Vielen lieben Dank die Thematisierung ❤

  • @evakobba7339
    @evakobba7339 Год назад +3

    Danke Verena, sehr wichtiges Thema

  • @barbelarmbroster6524
    @barbelarmbroster6524 Год назад +1

    Danke für den Hinweis dass dein Online Workshop nachträglich zugesand wird, wenn nan nicht live dabei sein kann. 👍

  • @N-I-E
    @N-I-E Год назад +2

    Liebe Verena!
    ❤️lichen DANK
    für einen weiteren so sehr kostbaren Inhalt!
    Ich bin sehr dankbar
    für deine GESCHENKE❣️

  • @FrauGoldhardt
    @FrauGoldhardt Год назад +3

    Danke, für diese wieder einmal sehr hilfreiche Podcastfolge!

  • @nadipoltergeist9152
    @nadipoltergeist9152 Год назад +5

    gruselig ... kann diese negativen erfahrungen bestätigen. ich weiß nicht, ob ich je wieder ärzten und krankenhäusern vertrauen kann. echt schade, wie unmenschlich unser system ist.

  • @silvialangbauer8861
    @silvialangbauer8861 Год назад +1

    Danke 😢❤❤❤❤❤...

  • @huschdeguzele
    @huschdeguzele Год назад

    danke Verena und Team❤

  • @lasendapraxis
    @lasendapraxis Год назад +4

    So eine wundervolle Folge ❤ Danke dafür❣️

    • @seeu4all
      @seeu4all Год назад +1

      Auf jeden Fall. Das fühle ich ebenso. Danke Verena. 😀

  • @brigittecasazza421
    @brigittecasazza421 Год назад +1

    Vielen herzlichen Dank für diese Folge. Es gibt einige Beispiele in denen ich mich wiederfinde. Werde die Suche nach einem Traumatherapeuten in Berlin starten. ....

  • @kerstingajek4252
    @kerstingajek4252 Год назад

    Dankeschön
    Ich habe in jungen Jahren eine Unterbrechung ( vom schwanger sein) gewollt . Der Arzt meinte „ ich mach es nicht, Sie können es gern bei jedem anderen Arzt versuchen“ und dann wurde ich rausgeschmissen. Ich habe immer Drücken im rechten Unterbauch, Höhe Eierstock, gehabt. Inzwischen ist der Eierstock auch entfernt worden. Nachdem ich ihren Bericht hörte, hörte das Ziehen im Unterbauch auf!!! Danke

  • @Nika12698
    @Nika12698 Год назад +1

    Vielen lieben Dank! 🙇

  • @ule6442
    @ule6442 Год назад +1

    Leider bin ich quch betroffen. Vor 25 Jahren wurde bei mir eine Autoimmunerkrankung diagnostziert und an der gleichen starb meine Mutter 6 Monate zuvor. Seit dem hat sich mein Leben verändert. Der Schock war enorm, da ich dachte, ich sterbe jetzt auch, alleinerziehend mit einem Kleinkind. Jedes Symptom triggert mich psychisch. Ich habe seit dem Schlafstörungen und latente Ängste, mein Nervensystem ist hochgefahren. Eine 2 jöhrige Therapie war erfolglos. Man sagte mir ich hötte eine Belastungsstörung, aber keine traumatische. Nur geholfen hat bisher nichts.

  • @evakuhn7641
    @evakuhn7641 Год назад +2

    Hallo, vielen Dank für dieses enorm wichtige Thema. Leider ist es im Gesundheitswesen immer noch nicht wirklich akzeptiert, das es diese Form von Traumata gibt. Ich würde gerne wissen, worauf man denn achten muss, wenn man einen seriösen Traumatherapeuten sucht, der auch diese Form von Traumata behandeln kann, also nicht nur über das Gespräch sondern auch körperorientiert arbeite.

  • @joy_and_hope_for_USA_vote_blue
    @joy_and_hope_for_USA_vote_blue Год назад +2

    danke

  • @SchwarzeEisbaerin69
    @SchwarzeEisbaerin69 Год назад +1

    Danke !!!!

  • @dieechtemissmarple
    @dieechtemissmarple Год назад

    Ich habe auch so eine geburt erlebt. Interessanterweise nicht die geburt bei der es echre Komplikationen gab- dabei wurde ich gut begleitet.
    Der Maskenterror im Krankenhaus vor drei Jahren hat noch viel tiefere Spuren hinterlassen.

  • @Jasonslittlesister1
    @Jasonslittlesister1 Год назад +5

    Ich wurde in der Therapie einmal gefragt: Was denken Sie, waren denn traumatische Erlebnisse in Ihrem Leben?
    Ich war erst einmal komplett sprachlos.
    Ich hatte alle Dinge, die ich so empfand, schon aufgezählt und dann sieht mich das Gegenüber an und fragt das.
    Alles, was ich erzählt und aufgezählt hatte- war das also nicht?
    Ich fühlte mich wie vor den Kopf gestoßen.
    Wie immer bekam ich das Gefühl, dass mit meiner Wahrnehmung etwas nicht stimmt und, dass ich keinen Grund hätte, diese als Solche, so zu empfinden.
    Bis heute.
    Sie haben mir heute, mit diesem Podcast, etwas zurück gegeben.
    Etwas Wertvolles.
    Nämlich einen Teil meiner Würde.
    An dieser Stelle, jetzt, von Ihnen
    zu hören, dass dies NICHT meine 'Einbildung' war, tut UNFASSBAR UNSAGBAR gut.
    Hier. HIER!
    Hier spricht jemand aus, dass meine Empfindungen REAL waren und sind. *Hier* GLAUBT mir tatsächlich jemand.
    Ich habe jetzt schon länger die Vermutung, unter einer KPTBS zu leiden und wenn ich mir ALLEIN die Beispiele in dieser Folge vornehme, weiß ich auch, warum.
    Schmerzen in den Beinen als Kind: Keiner glaubt oder macht was dagegen, erst Recht nicht die Narzissten, mit denen ich als Eltern gesegnet war. Jahre später dann eine Diagnose, die das erklärte.
    Eine dramatische, schmerzhafte, gewaltvolle Erfahrung unter der Frühgeburt mit meinem Kind?
    Soll ich doch froh sein, dass es vorbei ist und alles gut ging.
    Drei frühe Fehlgeburten in den darauffolgenden Jahren?
    Jeweils mit Ausschabungen im Krankenhaus? Ja das ist zwar sicher nicht schön gewesen, vor allem, wenn einem die Ärzte noch schnell aufgrund von Gewicht eine Schuld daran zuschreiben wollen... Aber klar, alles kein Grund, traumatisch zu sein oder zu wirken! Auch, wenn Jahre später Bilder davon auftauchen, wenn es einem psychisch schlecht geht..
    Oder ich in Panik Zustände gerate, sobald eine Situation diesen Erlebnissen ähnelt.
    Beim Kieferchirurg ein Jahr später wirkt die Betäubung bei der Weisheitszahn OP nicht?
    Ich liege zitternd und weinend auf dem Stuhl, unfähig, mich zu wehren,
    Ärztin sagt: "Da müssen Sie jetzt heute durch"?!
    Jede Zahnbehandlung ist bis heute, ca 9 Jahre später, eine Tortur, deret wegen ich mit Angst und Vermeidungswunsch kämpfen muss.
    Ein Unfall, bei dem es erst "nur eine Knie Prellung" ist, die sich dann als Knochen Ödem und Meniskus Riss herausstellt? Die Komplikationen auslösen, in denen ich das Gefühl hatte, zu ersticken, mit Verdacht auf Lungenembolie ins Krankenhaus komme? Wo ein Jahr später raus kommt, dass, weil immer noch Schmerzen da sind, schon damals die Kniescheibe verrutscht war?
    In dessen Folge ich heute noch unregelmäßig unter Knie Schmerzen und Taubheitsgefühlen in dem Bein leide, wenn es zu sehr belastet wird?
    Kein Grund für ein psychisches Trauma in den Augen so mancher.
    Eine Ärztin, die einen bei der ärztlichen Eingangsuntersuchung in der psychosomatischen Reha behandelt, wie ein zu fettes Schwein, weil man es wagt, ihren Diät Plänen zu widersprechen, weil man die Meinung vertritt, nicht zum Abnehm-Bootcamp dort hin gereist zu sein, sondern um Psychotherapeutische Hilfe zu bekommen?
    Bei Magen Darm werden die Schmerzen so unerträglich, dass ich keine Luft mehr bekomme, nichts mehr, kein Wasser!, mehr bei mir behalten kann, nur im Krankenhaus durch eine Infusion Hilfe und Linderung finde und mir dann noch vom Personal anhören darf, dass ich dort nichts zu suchen gehabt hätte?
    Gerade erst wieder erlebt.
    Frau König, Sie sind die Erste,
    die in diesen Zusammenhängen von traumatischen Erfahrungen spricht und uns, Ihren Hörern, diese als Solche zugesteht.
    Die nicht daran zweifelt, dass einem genau diese Dinge widerfahren können. Auch nicht wiederholt.
    Sie sprechen einem die eigenen Erfahrungen und Empfindungen und Folgen solcher Erlebnisse NICHT ab.
    Sie sagten selbst, dass Sie aus Ihrer Praxis noch viele Beispiele kennen.
    Nun kennen Sie noch eines mehr, obwohl Sie nicht meine Therapeutin waren oder sind.
    Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, dafür, dass Sie mir das Gefühl vermittelt haben, weder verrückt, noch über empfindlich/sensibel oder über kritisch oder misstrauisch
    zu sein.
    Dass Sie es ansprechen, dass durch solch wiederholte Erlebnisse das Vertrauen in die Institution Arzt und
    in zwischenmenschliche Beziehungen leiden kann (und darf), ist eine Erleichterung.
    Sie zeigen Verständnis und Mitgefühl.
    Das ist (leider) nicht selbstverständlich.
    Sie sagen offen, dass solche Dinge zu psychischen Belastungen und Verletzungen der Seele führen können.
    Das Schlimmste bei all diesen Dingen war, dass einem so oft nicht geglaubt wurde.
    Dass die eigenen Empfindungen und Ängste nicht berücksichtigt wurden, obwohl sich später herausstellte, dass die eigenen Zweifel sehr wohl berechtigt waren. Das fühlt(e) sich an, wie Gaslightning. Und das von Personen, die von Berufswegen eigentlich dazu da sind, dir als Patient zu *helfen* . Stattdessen werden durch ihr Verhalten die Erlebnisse in ihrer Tragweite und in ihren Folgen noch schlimmer (gemacht).
    Sie bezichtigen niemanden, sich zum Opfer zu machen, oder reden die Dinge klein.
    Sie sagen nicht, dass man nur an etwas Schönes denken solle, verdrängen und 'die Schublade schließen', sondern sehen das Leid der Betroffenen hinter solchen Erfahrungen und sprechen es an.
    Sie verstehen es. Sie be-und verurteilen einen nicht für den immer wieder aufflammenden Schmerz.
    Oder den Leidensdruck.
    Sie verdeutlichen, dass die Folgen, die Trauer, die Wut, die Enttäuschung, das Misstrauen, die Demütigung, die empfundene Hilflosigkeit, die Grenzüberschreitungen, sogar die gewisse, beschämende Form von Neid auf 'Gesunde', denen so ein Schicksal erspart blieb, real sind.
    Dass ich nicht gänzlich die Hoffnung und das Vertrauen in Menschen verloren habe, liegt an Personen,
    wie *Ihnen* .
    Sie geben heute denjenigen, die auf so vielen Ebenen verletzt wurden, dass ihnen in der Folge nicht selten die Sprache weg bleibt, eine neue Stimme.
    Sie sind jemand, der uns und unseren Schmerz wahrnimmt und ernst nimmt und SIEHT.
    Sie schenken damit etwas.
    Das ist das, was sich, glaube ich,
    die meisten Menschen von Therapeuten wünschen.
    Es wäre schön, wenn alle so arbeiten und diese Dinge so berücksichtigen würden, wie Sie.
    Tausend Dank von meiner Seite
    und ich denke, ich bin nicht die Einzige, die diese Folge, (so schwer zu hören sie auch war), dankbar als ein großes Stück Weg zur Heilung ansieht.
    PS: tut mir leid, dass der Text so lang geworden ist 😮 Ich wollte nur meine Beweggründe für Dankbarkeit anhand meiner Erfahrungen erklären und ausdrücken, auch, wenn ich nicht weiß, ob Sie diese Zeilen je erreichen.

    • @PyJama-wp9tf
      @PyJama-wp9tf 10 месяцев назад

      Ich bin sicher, dass jeder Sie gut versteht. Es ist schlimm, sehr schlimm, wenn man niemanden findet, der einem glaubt, der einen versteht.
      Es wird sicher lange dauernd, bis das bei Ihnen auch wirklich innerlich ankommt, dass das traumatisch war, wenn es alle möglichen Ärzte/Therapeuten nicht anerkannt haben oder übersehen haben.
      Medizinische Traumata sind schwierig, weil kein Arzt und kein Therapeut gerne sowas erlebt, dass Menschen im Gesundheitswesen zu Schaden gekommen sind, wo man ihnen doch helfen sollte/wollte. Das ist ein Tabu und es ist besonders ein Tabu bei den Angehörigen der Gesundheitsberufe. Die möchten das nicht hören, nicht wahrhaben. Ich glaube, dass sich viele der Profis im Job damit trösten, dass sie sich einreden, dass sie ja den Leuten bloß helfen wollen. Sie kriegen es nicht zusammmen, dass Patientinnen es ganz anders erleben als sie sich das wünschen oder vorstellen.
      Aber der Körper registriert alles, speichert alles und das, was in einem Menschen abläuft, bekommt das Umfeld eben gar nicht mit. Ich bin sicher, dass alle, die im medizinischen Bereich sich nicht vorstellen können, was mit den Patientinnen passiert, gerade bei den Kindern auch. Von außen zuschauen ist was Anderes als es selbst erleben.
      Es ist schwer über sowas zu reden, weil alles an Angst wieder hochkommt. Und wenn die Betroffenen aber nie drüber reden, dann versteht keiner, wie schlimm es war.
      Es hapert also an zwei Stellen:
      Betroffene können nur schwer verständlich machen, aussprechen, was mit ihnen los ist, wie das, was in der Medizin passiert ist, belastet hat.
      Die Profis sind belastet, wenn Patientinnen Vorwürfe machen oder zeigen, wie sehr sie unter der medizinischen Behandlung gelitten haben und leiden. Die sind in Abwehr, wollen es nicht wissen.
      Und das zeigt auch, warum medizinisches Trauma so ein Tabu ist, so wenig beachtet ist:
      Da ist auf der einen Seite jemand, der nicht drüber reden will oder kann. Und auf der anderen Seite ist jemand, der nichts davon hören will oder kann.
      Deshalb ist es jetzt gut, dass das Thema publik gemacht wird und dass darüber geredet wird, damit die Patientinnen endlich ernst genommen werden und dass diejenigen, die schon so lange leiden, endlich Hilfe bekommen.
      Es gibt auch immer mehr Bücher und Quellen, die sich darauf beziehen. Wenn man also wieder mal wegen einer Therapie oder sonst drauf zu sprechen kommt, kann man so ein Buch oder eine Quelle mitnehmen oder in einer Mail verlinken, damit man schon mal ein bisschen "Unterstützung" für die eigene Traumageschichte hat und sich nicht mehr so unglaubwürdig fühlt und was "vorweisen" kann, was andere Menschen überzeugen kann. Wenn es jemand trotzdem nicht glaubt, dass medizinische Erfahrungen sehr leidvoll und traumatisch sein kann, den hakt man gleich ab und geht nie wieder zu der Person. Die lässt man links liegen. Die ist es nicht wert, dass man sich noch mal nach ihr umschaut.

  • @ottmarkarl8000
    @ottmarkarl8000 Год назад

    Wer wie wo ist in Berlin ist absprechpartner Beratrung für Therapieansaetz.
    Es passt alles was Du in deinen Beiträgen, bei mir wie die Fast aus Auge aber komme alleine hier nicht mit den informationen weiter.
    Das eine ist
    - Das Wissen
    das andere
    - Das Können
    ganz anders
    - DasTun
    Was machst Du wenn Du ers,t im Ahnen vom Wissen bist. Aber noch vom können und tun weit weg bist.
    Wer ist in Berlin ansprechbar und bezahlbar?
    Herzlichen Dank für infos.

  • @tinaw9002
    @tinaw9002 Год назад +2

    Vielen Dank für diese hilfreiche Folge! Mich würde interessieren, ob dir, liebe Verena, Fälle bekannt sind, bei denen Patienten - insbesondere Kinder - durch die *Fixierung* vor/bei einer Operation traumatisiert worden sind.

    • @Inky24
      @Inky24 Год назад +4

      Davon kann ich auf jeden Fall berichten, weil das bei mir der Fall ist.

    • @tinaw9002
      @tinaw9002 Год назад +3

      @@Inky24 Danke dir für deine Antwort! Darf ich fragen, wie sich die Traumatisierung bei dir äußert? Ist es bei dir zufällig auch so, dass (im Fall der Fixierung der Beine) der Teil der Beine unterhalb der Fixierungslinie irgendwie nicht zu dir zu gehören scheint?

    • @trudynadler755
      @trudynadler755 Год назад +4

      @@tinaw9002 ich wurde mit einem Jahr an der Scheide operiert, das war 1965, damsls wurde nicht betäubt, weil man davon ausging, dass Babies da eh vergessen. Ich bin heute auch Körpertherapeutin, und ja, es kann totale Abspaltung zur Folge haben, was Sie erlebt haben.

    • @Inky24
      @Inky24 Год назад +2

      @@tinaw9002 Bei mir ist es eher so, dass an den Stellen, wo fixiert wurde, bei Berührung so eine Art Phantomschmerz vorhanden ist. In sehr stressigen Situationen kenne ich es auch, dass ich das Gefühl habe, dass ein Teil meiner Beine nicht zu mir zu gehören scheint. Bei mir wurden Beine und Arme fixiert.

    • @MrMacthulhu
      @MrMacthulhu Год назад +2

      @@Inky24Kannst du mir sagen wie hoch die Belastung bei dir bei den „Phantomschmerzen“ und den nicht zugehörigen Teile der Beine ist? Soweit das du gar sagen würdest das bei hoher Belastung die Beine so sehr stören und lieber nicht da wären für dich? …. Frage weil es bei mir so ist … und ich sogar ganz klar sagen kann das die Beine nicht zu meinem Körper gehören.

  • @norikerfreundin
    @norikerfreundin Год назад +1

    🙏🏻🙏🏻🙏🏻

  • @massangabe
    @massangabe Год назад +2

    Gratulation zu acht Millionen RUclips Aufrufen!

    • @ludmillabaier6983
      @ludmillabaier6983 Год назад

      Wo siehst du 8 Millionen?

    • @ludmillabaier6983
      @ludmillabaier6983 Год назад

      Du meinst wahrscheinlich zusammengefasst.

    • @massangabe
      @massangabe Год назад

      @@ludmillabaier6983 So ist es!

    • @massangabe
      @massangabe Год назад

      @@ludmillabaier6983 Die Anzahl der Aufrufe für alle Videos stehen unter "Kanalinfo".

  • @ludmillabaier6983
    @ludmillabaier6983 Год назад +4

    Das darf ich mir gar nicht anhören.

  • @user-rh1hu4yk3f
    @user-rh1hu4yk3f Год назад

    Therapeuten 😂