Das Problem ist nicht die Anzahl der verfügbaren Ladestationen, sondern das völlige Marktversagen /bzw. der Wucher bei den Preisen /kwh…als großer Elektrofan würde ich einem Freund ohne eigene Wallbox / PV nicht zum E Auto raten
Ich würde das tun. D.h. ich hab's getan. 3 E-Autos und keine Wallbox. Was soll ich sagen? Es funktioniert. Und zwar super. 4 Euro auf 100km bei Lidl und 11 Euro auf der Langstrecke. Und das mit über 200 PS...
Das Problem ist, das in den Medien E Mobilität eher schlecht geredet wird. Selbst der ADAC ist gegen E Mobilität. Teilweise mit Hasrsträubenden Vergleichen, Begründungen oder Studien.
Naja. Es gibt eine Milliardenschwere Lobby. Nicht nur Putin, sondern auch die reichen Araber haben ein Interesse daran, dass wir nicht unabhängig werden. Die nächste Stadt in der Wüste und der nächste Fussballprofi müssen finanziert werden.
Was meinst du mit "selbst" der ADAC. Gerade vom ADAC wundert das nicht, ist er doch das Sprachrohr der deutschen Autolobby. Die möchte trotz aller öffentlichen Bekenntnisse so lange wie möglich ihre fertig entwickelten Verbrenner mit viel Gewinn verkaufen.
@@jfolz die wollen ihre Verbrenner so lange wie möglich verkaufen. Aber es wundert mich dann doch langsam, dass die deutschen Automobilhersteller immer noch so zögerlich sind. Denn die Entscheidung, dass die PKW elektrifiziert werden, wurde schon lange getroffen. Und sie wurde nicht in Deutschland, geschweige denn in Europa getroffen. Dass man das nicht wahrhaben will und die Entwicklung von sich weg schiebt, sagt mir, dass das Management in den Firmen ihr Geld nicht wert ist.
Also wenn man halbwegs ne reichweite haben will dann muss man schon tief in die tasche greifen ist halt nunmal fakt. Ansonsten kann man auf der autobahn mit 80km/h rumgurken. Und nein das stromnetz wäre nicht für einen großen boom auf e autos ausgelegt. Desweiteren stelle ich mir massenkarambulagen mit e autos jetzt eher weniger lustig vor.
Es GIBT einen Mangel an Ladesäulen. Und zwar nicht entlang der Autobahnen, sondern in den Wohnvierteln der Städte. Die müssten nicht mal 11 kW bieten, aber dafür ohne Blockiergebühren sein.
Das Problem ist leider aber auch, dass die viel zu teuer sind. Gerade als junger Mensch praktisch unmöglich, die Mieten sind viel zu hoch, deshalb ÖPNV verbessern. Mehr Straßenbahnen, statt Bussen
Ich habe keine Lademöglichkeit zu Hause und fahre auch elektrisch. Mein einziges Problem: Der deutsche Tarifdschungel. Ich musste noch nie warten, sehe kaum noch kaputte Ladesäulen und freu mich, wenn die Inspektion weniger als die Hälfte kostet als damals beim Verbrenner.
Das stimmt an den meisten Orten. Aber ich muss zugeben, bei uns in der Wohngegend in einer Großstadt sind die Ladesäulen schon eher selten noch. Das wird sich natürlich ändern, aber im Moment muss man dann das Auto schon weiter weg von der Wohnung haben. Und an die eigene Steckdose geht das wohl eher auch nicht, in einem Wohnblock, ohne Garagen. Aber ehrlicherweise bräuchte man da gar kein Auto... Bin froh das ich keins habe...
Alle die Zuhause laden können, und nicht mehr als 180km pendeln müssen ist ein Stromer unumstößlich. Ich fahre 30.000km im Jahr mit meinem Tesla Model 3 SR+ Mic 55kwh lfp gen1. War seit 3 Jahren in keiner Werkstatt (außer reifen), Akku ist jeden Morgen voll. Update seit PV lade ich nur 1 mal voll am WE und Versuche komplett solar zu laden trotz das ich erst ab 19 Uhr Zuhause ankomme, fahre aber erst um 10 Los. PV mit 10kwh Akku , würde gerne auf 30 erweitern damit laden völlig umsonst wird
Diese Aussage hinkt, denn ansonsten musst du dein Auto anderweitig für ca 60 Cent laden. Oder gar einen Verbrenner für 1,80 € betanken. Ein Verlustgeschäft gegenüber der kostenlosen Sonne. 🙂@@alexanderkonew6150
Vor allem sollte man betonen das es schon ein Riesenschritt währe wenn alle die sich eine eigene Wallbox installieren könnten dies auch machen und E-Auto fahren. Nur weil man nicht sofort 100% schaffen kann heißt das noch lange nicht das man bei 0% stehen bleiben muss!
Die Wallbox brauchst du nur, wenn du spezielle Tarife nutzen willst. Ansonsten 230V oder 400V Steckdose fertig der Lack. Gibt da so schnuffige transportable Lösungen. Sowas hab ich in der Garage, weil die Wallbox noch auf die Solaranlage warten muss.
@@Sedrftg83748 klar geht das auch, aber wir planen hier ein paar Umbauten, da fällt später die Wallbox mit rein, es wäre Blödsinn die jetzt schon zu installieren weil die Stelle wo sie später mal hin soll noch nicht existiert. Und da auch die Solaranlage kommen soll, will ich den Eingriff in die Hauselektrik in einem Abwasch machen. Gibt hier passende Angebote wo Solar incl. Wallbox
Ich für meinen Teil habe vor 30 Jahren in meiner Lehre gerafft das die BILD nichts wert ist .... keine Ahnung ob BILD leser überhaupt in der lage sind zu lernen.
Ja klar, jedes nicht benötigte Auto ist ein gutes Auto. Eigentlich müssten wir den ÖV auch im GG verankern, da er jedem Menschen Mobilität garantieren könnte. Ich kann auch jeden verstehen, der aufs Auto angewiesen ist, bzw. wo die Alternativen nur mit einem deutlich höheren Zeit-/Geldaufwand verbunden ist.
Da hast du vollkommen recht. Wir hingegen brauchen ein Auto, da bei uns die nächste Bushaltestelle 4km weg ist... mit zwei Bergen dazwischen mit 13% Steigung. Unser Dorf wird genau drei Mal vom Schulbus angefahren. 7.20h, 11.35h und 13.00h. Wer Nachmittagsunterricht hat, wird mit dem Taxi, welches das Landratsamt bezahlt, nach Hause gefahren. Wir wohnen eigentlich nicht in der Pampa, da die nächste Autobahnauffahrt 10km weg ist, aber ÖPNV technisch ist es katastrophal!
@@bettina6186 es wär halt schön, wenn ÖPNV dort, wo er eigentlich gut funktionieren könnte, auch gut funktionieren würde. Einen 5-Minuten-Takt zu jeder Milchkanne fordert, soweit ich weiß, niemand.
Fahre seit 6 Jahren Tesla und konnte das Argument noch nie nachvollziehen…. Bis ich einen Hyundai Kona 1 Woche gefahren hab. Inzwischen ist ja Tesla für alle zugänglich, aber das Chaos das da bei den anderen Anbietern herrscht ist mehr als gruselig. Ich hab 2 Ladekarten als Back-up und da kommen alle paar Monate Mails, weil entweder das Tarifsystem komplett umgestellt wird oder die Kooperationspartner geändert werden. Haarsträubend!
Das Problem ist nur, dass der Strompreis an öffentlichen Ladepunkten recht teuer geworden ist. Wer einen eigenen Parkplatz mit eigener wallbox hat, für den lohnt sich auf jeden Fall ein e Auto, da der Strom günstiger ist und man nicht erst nach einer Ladesäule suchen muss. Wer auf Ladestationen angewiesen ist, für den ist ein e Auto Zeit und kostenintensiv.
Also über EnBW zahle ich 58 Cent. Das finde ich immer noch fair. Klar, andere Anbieter langen mit rund 89 Cent ordentlich zu, aber selbst mit diesem Preis fahre ich trotzdem günstiger. Ich hatte vorher einen Kodiaq und jetzt einen Enyaq.
@@TheBrainos Die Umweltkosten sind beim Verbrenner um ein Vielfaches höher durch CO2- Ausstoß im Betrieb, Umweltkatastrophen durch Tankerunglücke (z.B. Exxon Valdez), Bohrinseln (z.B. Deepwater Horizon) oder undichte Pipelines (z.B. Sibirien, Niger-Delta)!
70 % der E Dosen Treiber laden zu Hause. Meine E Dose lade ich seit 3 Jahren mit einem BHKW über Walbox. 2023 habe ich lediglich 130 Euro am Schnellader ausgegeben bei 11000 gefahrenen km und warten musste ich auch noch nie. Es wird alles nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird. Verbrenner nie wieder.
108000 Ladesäulen für 60 Millionen Kfz (Tendenz steigend) klingt spannend. Ist offensichtlich noch jedemenge zu tun um die Bürger vom E-Auto zu überzeugen. Schukosteckdosen und Verlängerungskabel sind jedenfalls nicht die Lösung.
Die 60 Millionen Kfz bringen das Problem auf den Tisch. Es ist in absehbarer Zeit illusorisch, auch nur annähernd so viele E-Autos auf den Straßen zu haben und diese auch noch mit grünem Strom zu laden. Die Energiewende funktioniert nur mit einer krassen Einschränkung der individuellen Mobilität. Das heisst, für die immer grösser werdende Masse der Arbeitenden mit eher tiefem Lohn muss Wirtschaft neu gedacht werden. Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten müssen wieder regionalisiert werden, zu Fuss, mit dem Fahrrad oder dem ÖV erreichbar sein. Wirklich grüne Politik würde für mich heissen, der Globalisierung entgegenzuwirken. Alles andere ist eine Mogelpackung.
@@joelengwiler7953Die Lademöglichkeiten werden mit der Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge immer mehr werden. Wir haben aktuell nur 2% Reine E-Fahrzeuge auf den Straßen. Dafür reichen die Lademöglichkeiten dicke aus. Die vorhandenen Säulen sind im Schnitt mit ca. 20% ausgelastet. Ich musste noch nie warten. Augen auf, teilweise gibt es in den Gewerbegebieten am Arbeitsplatz schon Ladesäulen . Man muss nicht immer Zuhause laden
Ich dachte an normalen Steckdosen sollte man das E-Auto eher nicht laden, weil die normalen Steckdosen nicht für diese langen und starken Ströme ausgestattet sind.
Das kommt auf die Steckdose an. Ist diese technisch in Ordnung verträgt diese das durchaus. Außerdem lässt sich der Ladestrom auch bei den meisten Autos reduzieren. Ich teste immer, ob das Kabel und die Steckdosen warm werden und reduziere ggf. den Ladestrom. Für eine Dauerlösung sollte dann aber schon eine Wallbox her.
Schön, wenn man ein Eigenheim hat und über Nacht laden kann! Bei meinem Arbeitsweg von 80 km müsste ich mit den meisten Modellen nach jeder zweiten Fahrt zur Arbeit laden. An nem Schnellader hieße das noch ne halbe Stunde extra aufm Rückweg. Städtische Säulen sind meist teuer und wehe, man parkt nach dem Laden noch weiter - also kann man da auch nicht bequem über Nacht laden, sondern muss später nochmal raus und umparken. Der Arbeitgeber hat auf dem Werksparkplatz inzwischen einige Säulen installiert, aber selbst hier muss man, wenn der Akku voll ist, umparken, sonst kostet es zusätzliche Gebühren. Irgendwie blöd, wenn man während der Arbeitszeit nochmal über das ganze Gelände zum Parkplatz muss. Ich würde sehr gerne auf ein E-Auto umsteigen (viel lieber bräuchte ich gar keines), aber während andere immer darauf verweisen, dass man damit ja nicht in den Urlaub fahren könne (was ich anders sehe), würde es bei mir am Alltag scheitern.
Es ist alles viel einfacher als gedacht. Ab und zu mal in der Pause das E-Auto abholen wäre auch nicht so schlimm. Wie kommst du sonst auf 6000 Schritte am Tag?
@@torstens9201 Das Firmengelände und der Parkplatz sind recht groß bei mehreren tausend Mitarbeitern am Standort. Da gehen für den Gang zum Auto und zurück schon mehr als 10 Minuten drauf, plus Parkplatzsuche. Mach in meiner Pause lieber was anderes.
@@Sellerieknolle76 ich weiß natürlich nicht, was genau deine Firma macht und nach welchem Modell ihr arbeitet, aber bei tausenden Mitarbeitern und riesigen Parkplätzen klingt das für mich so, als sollte man sich eher überlegen, wie man die ganzen Autos und Parkplätze loswird. Da ein E-Auto-Pflaster draufzukleben, löst das eigentliche Problem nicht.
Ohne nächtlichen Ladeplatz hätte ich es damals auch nicht begonnen mit der E-Mobilität. Da gebe ich Dir Recht. Es gibt aber viele, die es trotzdem tun, kostet aber einen gewissen Organisationsaufwand. Leih Dir mal länger eins und teste alle Möglichkeiten. Man muss es schon wollen.
@@Sellerieknolle76, man muß Lösungen finden wollen, dann muß man keine Probleme suchen. Gibt es bei dir Mietgaragen mit Stromanschluß? Hast du einen festen Stellplatz? Dann nutze BGB Paragraph 554 (oder WEG Paragraph 20), eine eigene Wallbox als privilegierte Baumaßnahme zu bauen. 👍
Heute bei NEGATIVEN Börsenstrompreisen, da Wind- & PV-Strom im Überfluss wie fast an jedem Sonntag tagsüber, 80 kWh für in beide Tesla reingeladen. Reicht für knapp 500 km. Und unsere Wallboxen sind jetzt wieder 160 Stunden FREI bis nächsten Sonntag.☺️
@@joelengwiler7953du hast die M3 mit Bafa letztes Jahr für 34k bekommen. Was darf denn ein neues Auto für Dich kosten? Schon mal über Gebrauchtwagen nachgedacht?
Tja, wenn der gesamte Garagenhof, in dem Dein Auto über Nacht steht, keine einzige Steckdose besitzt und Du bei der Arbeit auch nicht laden kannst, ist das eben doch irgendwie doof. Und an Ladesäulen irgendwann dann doch abgezockt zu werden, darauf habe ich auch keinen Bock. Entweder, ich finde einen baulich legalen Weg, trotzdem mit eigenem PV-Strom laden zu dürfen, oder es bleibt eben beim Verbrenner.
Da muss man schon sehr verblendet sein um so einen Quatsch zu schreiben. Wir können gerne mal die Ökobilanz gegen meinen 230TE/123 aufmachen, den ich seit 20 Jahren fahre und nun 42 Jahre alt ist. Geht man davon aus, dass sich der E-Leasing Schlipsträger der Umwelt zu Liebe alle drei Jahre ein neues Gefährt bestellt sind das 14 Autos die so nicht gebaut wurden. Das ist Nachhaltigkeit. Wenn man nun auf Rechnungen des ADAC verweist, das erst bei ca. 160 tkm das E-Auto in der Ökobilanz im Vergleich zum Verbrenner einen Vorteil hat dann wird sogar mein 600SE V12 W140 langsam nach 32 Jahren wieder umweltfreundlich..
Ich muss jeden Tag 30 km einfach zur Arbeit fahren. Da es beim MG 4 jetzt für 168 Euro bei 15000 km im Jahr beim Leasing. Das wäre besser als ein anderes zu kaufen.
Reines E-Fahrzeug würde ich nicht kaufen wollen. Aber einen Plug-in Hybrid mit 70 Km rein elektrischer Reichweite könnte ich mir schon vorstellen. Letztes Jahr hätte ich fast einen Kuga Hybrid gekauft. Scheiterte an der Verfügbarkeit, da ich recht kurzfristig ein Auto brauchte. Mal sehen was in 4 Jahren ist, wenn der Leasingvertrag ausgelaufen ist. Vielleicht dann...
1. Die meisten Leute sind immer noch "Laternenparker" und ausreichend Ladesäulen sind nur an Verkehrsknotenpunkten / Innenstädten etc., wer woanders zur Miete wohnt, hat das Nachsehen. 2. Dass der teure Strompreis an den Ladesäulen den Ladevorgang unwirtschaftlich macht, ist ein Mythos! Gerade wenn das Auto bspw. unter 20 kWh/100 km verbraucht und die Ladesäule meinetwegen 50 Cent/kWh Schnellladen kostet, bin ich damit weniger Geld los als bei einem Kleinwagen der E10 für 1,80 € tankt und 6,9L/100km real verbraucht! Dazu muss man sagen, dass sich selbst die E-Kompaktklasse bei etwa 20kWh/100km Verbrauch ansiedelt. Nachrechnen lohnt sich!
Man möchte ihm zurufen: Quatschning, quatsch nid! Ladesäulen sind auf dem Land nach wie vor ein gwaltiges Problem und Mangelware. Und die Strompreisexplosion beim öffentlichen Laden ignoriert er auch. 🤦🏼♂️
Problem sind Ladesäulen für Mieter, denn diese stehen tatsächlich noch echt dumm da! Wer ein EFH hat, für den ist das alles kein Problem! Schnelladesäulen sind leider horrent teuer und man kann nicht für jeden Anbieter eine Karte mit Grundgebühr vorhalten. Sorry, aber EV laden ist Frust pur meist! 😮
Also alle eDriver in meinem Umfeld sagen mir lass die Pfoten davon wenn du keine PV Anlage hast. Sowas wie der ID7 reizt mich inzwischen schon, und ne EnBW Station is gleich um die Ecke. Ich würde es glaub ich machen, wenn ich das Geld hätte. Aber vorerst fahre ich mit dem 24 Jahre alten Audi weiter.
@@mattesb4281 Weil sie meinen, dass es sich ohne nicht lohnt, aber sobald man eine PV Anlage hat, kann man den selbst erzeugten Strom selbst abnehmen, anstatt ihn zu Spottpreisen einzuspeisen und zu verkaufen im Sommer.
Wir haben jetzt schon zu wenig Strom (fehlende Erzeugung) im Netz und ständig Unterfrequenz. Es ist noch keine zwei Wochen her, da hatten wir 49,82 Hz und ihr wollt Wärmepumpen und Elektromobilität. Da prallen so langsam Realität und Ideologie aufeinander
"Zu wenig Strom"? Haben Sie dazu eine Quelle? Gab es gar Blackouts? "49,82 Hz"? Quelle? Es ist immerhin noch so eben im Rahmen der erlaubten +/- 200 mHz Abweichung.
Ich glaube schon dass die Ladeinfrastruktur insgesamt eher mangelhaft ist, aus verschiedenen Gründen. Davon kein E-Auto zu kaufen wird das aber auch nicht besser!
Ich bin so froh wenn das Leasing meiner E-Karre in 12.2025 ausläuft. Nie wieder lasse ich mir so einen E-Schrott andrehen, der mich so viel Lebenszeit kostet. Drei mal wurde mein Schrott mit Stern bereits abgeschleppt. 6 Wochen war der Mistkarren bisher in der Werkstatt. Aber sicher bin ich ein bedauerlicher Einzelfall. Sind andere E-Automodelle besser? Laut ADAC - NEIN.
Zt. Ja ansonsten eher nein. Die Ladegeräte für die Steckdose ziehen nicht mehr wie 10A. Dafür ist die Steckdose ausgelegt 10A 24/7 auch im Altbau Wenn man dann der Elektrik nocht so ganz über den Weg traut (so wie ich meiner) stellt man das Ladegerät um so dass es weniger zieht, bei mir sind es 6A max. Ja laden dauert, aber wem stört's bei Fernsehen gucken oder schlafen?
Zusammengefasst zahle ich jetzt 40 bis 50.000 Euro für einen familientauglichen Elektrowagen. Und zum Laden nehme ich den dann mit hoch in den vierten Stock und lasse ihn da dann angeschlossen, damit künftig auch die Nachbarn im Winter Strom haben, wenn Nachts still und starr nicht nur der See ruht und die Sonne wider Erwarten nicht scheint. Alles klar.
Nicht nur für junge Leute. Der Unterschied in der Erschwinglichkeit besteht darin, dass man Verbrenner stets günstig gebraucht kaufen kann. Mehr als etwa 4000 beim Kaufpreis liegt für mich nicht drin, und ein Kredit kommt für mich nicht in Frage. Im E-Automarkt ist in diesem Preissegment noch nichts in Sicht.
Wir haben auch ein E-Auto, als Zweitwagen neben einem Diesel. Aber uns gut es gut, wir verdienen überdurchschnittlich, haben eine EFH und eine Wallbox. Wer hier glaubt aber, das Elektromobilität eine Option für die Welt, insbesondere ärmere Länder ist, den globalen CO2 Ausstoß signifikant zu senken? Wer jetzt zum Beispiel China oder Norwegen (OK, ein reiches Land) nennen möchte. China hat Strompreise um 8 Cent, dank des billigen Kohlstroms. Und Norwegen von rund 12 bis15 Cent dank seiner Fjorde und Wasserkraft.
Das ist es nicht was die Leute wirklich abschreckt. Ist mit ein Faktor ja aber es sind hauptsächlich die Kosten. Das günstigste neue eauto ist der dacia spring mit fast 30000€. Die können später so billig sein wie sie wollen wenn ich nicht mehr als 20000 ausgeben kann dann gibt's kein eauto.
E Auto, über 2 Tonnen, um in den meisten Fällen 1 Menschen durch die Weltgeschichte zu fahren.....wo ist da der Sinn? Die meisten E Autos gehen am Sinn vom Umweltschutz vorbei. Von Langstrecke reden wir mal gar nicht erst
Die 48V Hybridtechnik, zukünftig mit größeren Natrium-Ionenakkus und induktiven Laden mit kleinem Leistungsbedarf, wäre viel eher machbar. Grün-Oko wollen aber Lastenrad und ÖPNV, letztlich ist deren Bekenntnis zum Elektroauto nur Show als Beruhigungspille.
Sind die Zapfsäulen denn deutlich profitabler? Nur mit Sprit kann sich so gut wie keine Tankstelle über Wasser halten. Da Ladesäulen zum Verweilen einladen, sollte sich das eigentlich positiv auf das Ladengeschäft auswirken.
@@jfolz Umsatz wäre nach der Wortbedeutung aber doch eher eine Frage der Geschwindigkeit? In dem Fall der Fahrzeugbetankung? Bei Teslasäulen gibt es keine Brötchen. mfg
Warum soll ich mir mit einem E Auto Probleme auf den Hals laden, die ich ohne E Auto nicht hätte. Im Übrigen ist es mir im Winter immer noch zu kalt und ich bete jeden Tag um mehr Klimaerwärmung, um meine Gaskosten zu senken.
Alternativ könnten Sie auch ihr Haus anzünden, sobald es Ihnen kalt wird. Es wäre allerdings weder vernünftig, noch sozialverträglich, noch nachhaltig.
@@mattesb4281 Gar nicht. Im Rechnen war ich immer gut. Ich beherrsche die Prozentrechnung, den Dreisatz, kann mich noch gut an die Differenzial- und Integralrechnung erinnern. Ansonsten geht es mir gut. Ich schätze, ich bin intellektuell besser drauf als der Großteil der Regierung. Immerhin kenne ich kein Land , dass 100 000 km von Deutschland entfernt liegt, kann einen Kobold von Kobalt unterscheiden, weiß, dass der Krieg nicht in der Kokaine stattfindet, rate niemandem, sich um 360 Grad zu drehen außer beim Tanzen und ich will keinen Strom im Netz speichern, kann Insolvenz in 10 Sekunden verständlich erklären und ich bin mir sicher, dass es das Weltklima nicht bemerkt, wenn wir in Deutschland alles CO2 vermeiden und selbst das Ausatmen einstellen.
Mit Sicherheit nicht. Bin intellektuell besser drauf als mancher Regierungspolitiker. Ich kann Kobold von Kobalt unterscheiden, benötige nur 10 Sekunden, um Insolvenz verständlich zu erklären. Außerdem kann ich rechnen, Prozentrechnung, Dreisatz und kann mich an Differenzial- und Integralrechnung gut erinnern. Außerdem kenne ich die Klimageschichte, weiß, dass es z.B.in den Ostalpen vor 6000 Jahren bis in 3500 m Höhe gar keine Gletscher gab. USW.
Warum soll mich mindestens 1x pro Woche mindestens eine halbe Stunde an eine Ladesäule stellen (oder für deutlich länger an eine langsame Ladesäule, wenn der Strom wesentlich günstiger sein soll als Benzin), wenn mit dem Verbrenner alle 2 Wochen 5-10 Minuten an der Tankstelle reichen? Also, so wie hier die Unzulänglichkeiten der E-Autos untertrieben und die Problemchen der Verbrenner übertrieben werden, grenzt das schon an Satire. Beispiel dreckige Hände - ist bestimmt mindestens 10 Jahre her, dass mir das das letzte Mal passiert ist, wie bitte schön soll das ein entscheidungstelevantes Problem sein? Und auf der anderen Seite die Steckdosen. Ja, um Himmels Willen, wenn ich ein Eigenheim mit einer Außensteckdose hätte, dann hätte ich wahrscheinlich schon ein E-Auto. Aber wie bitte schön soll das für die Hälfte der Bevölkerung funktionieren, die zur Miete wohnt? Sollen wir alle nach Feierabend eine Kabeltrommel aus dem Fenster schmeißen und den Strom die Straße runter bis zum Auto verlegen? Wie stellt sich das dieser Kerl vor, in was für einer Phantasiewelt lebt der???
eAuto über Nacht an einer deutschen Haushaltssteckdose laden ist eine prima Idee. Ein eMotor ist deutlich effizienter bei der Umsetzung von Energie in Bewegung und doch ist es reiner Kohlestrom, der die Batterie füllt. Manche nennen es Mobilitätswende ich nenne es „mit dem Klammerbeutel gepudert“. Weiter so!
Wie kommst Du da drauf? In der Atacama Wüste ist Lithium ein Beiprodukt bei der Kali-Gewinnung. Im Rheingraben kann man Wärmekraftwerke bauen, die mit lithiumhaltiger Sole arbeiten. Dort soll zukünftig Lithium abgeschieden werden. Später wird auf Recycling zugegriffen. Ich würde sagen, langfristig ist Erdöl die größere Sauerei.
Ich verstehe nicht, warum wir nicht einfach austauschbare Akkus nehmen. Dann wäre die ganze Diskussion hinfällig. Man würde sein Auto über einen Ladeplatz fahren, die leere Batterie würde rausgenommen und eine Volle ins Auto eingesetzt werden. Das Ganze würde vielleicht sogar kürzer sein als eine Tankzeit und man hätte an jeder Batterietauschstation gleich einen Stromspeicher. Stattdessen haben wir auf die Ladesäulen gesetzt, wie dumm von uns. Oder hab ich was übersehen?
Einige Modelle von Nio können das. Nur sind die Tauschstellen rar, da _sehr_ teuer. Im Prinzip ist es ein Roboter, der hunderte kg schwere Batterien sehr präzise manövriert. Das Tauschen dauert dann auch deutlich länger, als man erwarten würde. Zudem ist man auf einen Typ Batteriepaket beschränkt. Allein das bedeutet, dass es so etwas niemals herstellerübergreifend geben wird. Ladesäulen sind dagegen schon Allerweltsprodukte und funktionieren eigentlich seit Längerem schon gut genug.
Weil niemand die zusätzlichen Kosten für die Batterien übernimmt, die da rotieren sollen. Außerdem müssten sich dann die Hersteller auf einen einheitlichen Standart für Batterie Anschluss Kommunikation Einbau einigen u.s.w. Und wer zahlt, wenn du eine defekte Batterie bekommst die irgendwas in deinem Auto durcheinanderbringt und du in die Werkstatt musst?
Das
Problem ist nicht die Anzahl der verfügbaren Ladestationen, sondern das völlige
Marktversagen /bzw. der Wucher bei den Preisen /kwh…als großer Elektrofan würde
ich einem Freund ohne eigene Wallbox / PV nicht zum E Auto raten
genau, elektrisch fahren soll deutlich günstiger als mit Sprit sein
So ist es leider. Wir können zu Hause für unter 30Cent laden und sparen ordentlich. Die 50 Cent aufwärts an Öffentlichen sind einfach unverschämt.
@@Puschi4711 allein die, die eigene Lademöglichkeit haben, machen E-Mobilität nicht aus.
Ich würde das tun. D.h. ich hab's getan. 3 E-Autos und keine Wallbox. Was soll ich sagen? Es funktioniert. Und zwar super. 4 Euro auf 100km bei Lidl und 11 Euro auf der Langstrecke. Und das mit über 200 PS...
@@dj_snej d.h bei einem AC Ladepreis von 29ct /kwh ergibt das einen Durchschnittsverbrauch von unter 14kwh?
Das Problem ist, das in den Medien E Mobilität eher schlecht geredet wird. Selbst der ADAC ist gegen E Mobilität. Teilweise mit Hasrsträubenden Vergleichen, Begründungen oder Studien.
Naja. Es gibt eine Milliardenschwere Lobby. Nicht nur Putin, sondern auch die reichen Araber haben ein Interesse daran, dass wir nicht unabhängig werden. Die nächste Stadt in der Wüste und der nächste Fussballprofi müssen finanziert werden.
Was meinst du mit "selbst" der ADAC. Gerade vom ADAC wundert das nicht, ist er doch das Sprachrohr der deutschen Autolobby. Die möchte trotz aller öffentlichen Bekenntnisse so lange wie möglich ihre fertig entwickelten Verbrenner mit viel Gewinn verkaufen.
In letzter Zeit ist es besser geworden
@@jfolz die wollen ihre Verbrenner so lange wie möglich verkaufen.
Aber es wundert mich dann doch langsam, dass die deutschen Automobilhersteller immer noch so zögerlich sind.
Denn die Entscheidung, dass die PKW elektrifiziert werden, wurde schon lange getroffen. Und sie wurde nicht in Deutschland, geschweige denn in Europa getroffen.
Dass man das nicht wahrhaben will und die Entwicklung von sich weg schiebt, sagt mir, dass das Management in den Firmen ihr Geld nicht wert ist.
Also wenn man halbwegs ne reichweite haben will dann muss man schon tief in die tasche greifen ist halt nunmal fakt. Ansonsten kann man auf der autobahn mit 80km/h rumgurken. Und nein das stromnetz wäre nicht für einen großen boom auf e autos ausgelegt. Desweiteren stelle ich mir massenkarambulagen mit e autos jetzt eher weniger lustig vor.
Es GIBT einen Mangel an Ladesäulen. Und zwar nicht entlang der Autobahnen, sondern in den Wohnvierteln der Städte. Die müssten nicht mal 11 kW bieten, aber dafür ohne Blockiergebühren sein.
Das Problem ist leider aber auch, dass die viel zu teuer sind. Gerade als junger Mensch praktisch unmöglich, die Mieten sind viel zu hoch, deshalb ÖPNV verbessern. Mehr Straßenbahnen, statt Bussen
Ich habe keine Lademöglichkeit zu Hause und fahre auch elektrisch. Mein einziges Problem: Der deutsche Tarifdschungel.
Ich musste noch nie warten, sehe kaum noch kaputte Ladesäulen und freu mich, wenn die Inspektion weniger als die Hälfte kostet als damals beim Verbrenner.
Das stimmt an den meisten Orten. Aber ich muss zugeben, bei uns in der Wohngegend in einer Großstadt sind die Ladesäulen schon eher selten noch. Das wird sich natürlich ändern, aber im Moment muss man dann das Auto schon weiter weg von der Wohnung haben. Und an die eigene Steckdose geht das wohl eher auch nicht, in einem Wohnblock, ohne Garagen.
Aber ehrlicherweise bräuchte man da gar kein Auto... Bin froh das ich keins habe...
Alle die Zuhause laden können, und nicht mehr als 180km pendeln müssen ist ein Stromer unumstößlich.
Ich fahre 30.000km im Jahr mit meinem Tesla Model 3 SR+ Mic 55kwh lfp gen1. War seit 3 Jahren in keiner Werkstatt (außer reifen), Akku ist jeden Morgen voll.
Update seit PV lade ich nur 1 mal voll am WE und Versuche komplett solar zu laden trotz das ich erst ab 19 Uhr Zuhause ankomme, fahre aber erst um 10 Los. PV mit 10kwh Akku , würde gerne auf 30 erweitern damit laden völlig umsonst wird
Umsonst nicht. Rechne mit dem strom den du nicht ins netzt einspeist… ich rechne bei mir da mit 8cent bei meiner 12,5kwp anlage😅
Diese Aussage hinkt, denn ansonsten musst du dein Auto anderweitig für ca 60 Cent laden. Oder gar einen Verbrenner für 1,80 € betanken. Ein Verlustgeschäft gegenüber der kostenlosen Sonne. 🙂@@alexanderkonew6150
Auf jeden Fall empfehlenswert. 10 kWp Speicher schon für unter 2000 Euro zu haben. Je nach Anbieter und System.
Ich Pendel 220km und kann nicht zuhause laden, dafür aber auch auf der Arbeit. Kann auch alles funktionieren:)
@@Warrior6350wer jeden Tag 220km pendelt hat die Kontrolle über sein Leben längst verloren…
Vor allem sollte man betonen das es schon ein Riesenschritt währe wenn alle die sich eine eigene Wallbox installieren könnten dies auch machen und E-Auto fahren. Nur weil man nicht sofort 100% schaffen kann heißt das noch lange nicht das man bei 0% stehen bleiben muss!
Die Wallbox brauchst du nur, wenn du spezielle Tarife nutzen willst.
Ansonsten 230V oder 400V Steckdose fertig der Lack.
Gibt da so schnuffige transportable Lösungen.
Sowas hab ich in der Garage, weil die Wallbox noch auf die Solaranlage warten muss.
@@olafkachel376 Wir haben die Solaranlage aber keine Wallbox.
Geht auch.
@@Sedrftg83748 klar geht das auch, aber wir planen hier ein paar Umbauten, da fällt später die Wallbox mit rein, es wäre Blödsinn die jetzt schon zu installieren weil die Stelle wo sie später mal hin soll noch nicht existiert.
Und da auch die Solaranlage kommen soll, will ich den Eingriff in die Hauselektrik in einem Abwasch machen. Gibt hier passende Angebote wo Solar incl. Wallbox
Ich für meinen Teil habe vor 30 Jahren in meiner Lehre gerafft das die BILD nichts wert ist ....
keine Ahnung ob BILD leser überhaupt in der lage sind zu lernen.
Noch besser als ein E-Auto ist kein Auto. Leben als 4-köpfige Familie seit 2018 ohne Auto am Berliner Stadtrand.
Ja klar, jedes nicht benötigte Auto ist ein gutes Auto.
Eigentlich müssten wir den ÖV auch im GG verankern, da er jedem Menschen Mobilität garantieren könnte.
Ich kann auch jeden verstehen, der aufs Auto angewiesen ist, bzw. wo die Alternativen nur mit einem deutlich höheren Zeit-/Geldaufwand verbunden ist.
Da hast du vollkommen recht.
Wir hingegen brauchen ein Auto, da bei uns die nächste Bushaltestelle 4km weg ist... mit zwei Bergen dazwischen mit 13% Steigung.
Unser Dorf wird genau drei Mal vom Schulbus angefahren. 7.20h, 11.35h und 13.00h. Wer Nachmittagsunterricht hat, wird mit dem Taxi, welches das Landratsamt bezahlt, nach Hause gefahren.
Wir wohnen eigentlich nicht in der Pampa, da die nächste Autobahnauffahrt 10km weg ist, aber ÖPNV technisch ist es katastrophal!
@@bettina6186 Ich mache niemandem Vorwürfe. Bei uns passt es halt ohne Auto, aber das wird nicht überall möglich sein.
@@bettina6186 es wär halt schön, wenn ÖPNV dort, wo er eigentlich gut funktionieren könnte, auch gut funktionieren würde. Einen 5-Minuten-Takt zu jeder Milchkanne fordert, soweit ich weiß, niemand.
Du Witzbold. In Berlin hätte ich auch kein eigenes Auto. Dann wäre aber die Ruhe weg. 😂
Fahre seit 6 Jahren Tesla und konnte das Argument noch nie nachvollziehen…. Bis ich einen Hyundai Kona 1 Woche gefahren hab.
Inzwischen ist ja Tesla für alle zugänglich, aber das Chaos das da bei den anderen Anbietern herrscht ist mehr als gruselig. Ich hab 2 Ladekarten als Back-up und da kommen alle paar Monate Mails, weil entweder das Tarifsystem komplett umgestellt wird oder die Kooperationspartner geändert werden. Haarsträubend!
Das Problem ist nur, dass der Strompreis an öffentlichen Ladepunkten recht teuer geworden ist. Wer einen eigenen Parkplatz mit eigener wallbox hat, für den lohnt sich auf jeden Fall ein e Auto, da der Strom günstiger ist und man nicht erst nach einer Ladesäule suchen muss. Wer auf Ladestationen angewiesen ist, für den ist ein e Auto Zeit und kostenintensiv.
Also über EnBW zahle ich 58 Cent. Das finde ich immer noch fair. Klar, andere Anbieter langen mit rund 89 Cent ordentlich zu, aber selbst mit diesem Preis fahre ich trotzdem günstiger. Ich hatte vorher einen Kodiaq und jetzt einen Enyaq.
@@AsAs-oy8df 60 cent machen ein e-Auto schon unrentabel, wenn man den höheren Anschaffungspreis bedenkt. Also fair finde ich das weniger.
@@4203105
Also, für meinen Kodiaq habe ich vor 4 Jahren 45.000€ bezahlt. Für den Enyaq habe ich 43.000€ bezahlt. Ok, plus Walbox.
@@4203105und man die Umweltkosten ignoriert
@@TheBrainos Die Umweltkosten sind beim Verbrenner um ein Vielfaches höher durch CO2- Ausstoß im Betrieb, Umweltkatastrophen durch Tankerunglücke (z.B. Exxon Valdez), Bohrinseln (z.B. Deepwater Horizon) oder undichte Pipelines (z.B. Sibirien, Niger-Delta)!
Erst einmal Geld haben für ein Elektrogefährt. Das sagt sich immer so leicht!
Die werden in den nächsten Jahren deutlich billiger werden.
70 % der E Dosen Treiber laden zu Hause.
Meine E Dose lade ich seit 3 Jahren mit einem BHKW über Walbox. 2023 habe ich lediglich 130 Euro am Schnellader ausgegeben bei 11000 gefahrenen km und warten musste ich auch noch nie. Es wird alles nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird. Verbrenner nie wieder.
108000 Ladesäulen für 60 Millionen Kfz (Tendenz steigend) klingt spannend. Ist offensichtlich noch jedemenge zu tun um die Bürger vom E-Auto zu überzeugen. Schukosteckdosen und Verlängerungskabel sind jedenfalls nicht die Lösung.
Die 60 Millionen Kfz bringen das Problem auf den Tisch. Es ist in absehbarer Zeit illusorisch, auch nur annähernd so viele E-Autos auf den Straßen zu haben und diese auch noch mit grünem Strom zu laden. Die Energiewende funktioniert nur mit einer krassen Einschränkung der individuellen Mobilität. Das heisst, für die immer grösser werdende Masse der Arbeitenden mit eher tiefem Lohn muss Wirtschaft neu gedacht werden. Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten müssen wieder regionalisiert werden, zu Fuss, mit dem Fahrrad oder dem ÖV erreichbar sein. Wirklich grüne Politik würde für mich heissen, der Globalisierung entgegenzuwirken.
Alles andere ist eine Mogelpackung.
@@joelengwiler7953Die Lademöglichkeiten werden mit der Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge immer mehr werden. Wir haben aktuell nur 2% Reine E-Fahrzeuge auf den Straßen. Dafür reichen die Lademöglichkeiten dicke aus. Die vorhandenen Säulen sind im Schnitt mit ca. 20% ausgelastet. Ich musste noch nie warten.
Augen auf, teilweise gibt es in den Gewerbegebieten am Arbeitsplatz schon Ladesäulen . Man muss nicht immer Zuhause laden
Ich dachte an normalen Steckdosen sollte man das E-Auto eher nicht laden, weil die normalen Steckdosen nicht für diese langen und starken Ströme ausgestattet sind.
Das kommt auf die Steckdose an. Ist diese technisch in Ordnung verträgt diese das durchaus. Außerdem lässt sich der Ladestrom auch bei den meisten Autos reduzieren. Ich teste immer, ob das Kabel und die Steckdosen warm werden und reduziere ggf. den Ladestrom. Für eine Dauerlösung sollte dann aber schon eine Wallbox her.
@@VolkerQuaschning Alles klsr. Vielen Dqnk für die Antwort. 👍🏻
Schön, wenn man ein Eigenheim hat und über Nacht laden kann! Bei meinem Arbeitsweg von 80 km müsste ich mit den meisten Modellen nach jeder zweiten Fahrt zur Arbeit laden. An nem Schnellader hieße das noch ne halbe Stunde extra aufm Rückweg. Städtische Säulen sind meist teuer und wehe, man parkt nach dem Laden noch weiter - also kann man da auch nicht bequem über Nacht laden, sondern muss später nochmal raus und umparken. Der Arbeitgeber hat auf dem Werksparkplatz inzwischen einige Säulen installiert, aber selbst hier muss man, wenn der Akku voll ist, umparken, sonst kostet es zusätzliche Gebühren. Irgendwie blöd, wenn man während der Arbeitszeit nochmal über das ganze Gelände zum Parkplatz muss.
Ich würde sehr gerne auf ein E-Auto umsteigen (viel lieber bräuchte ich gar keines), aber während andere immer darauf verweisen, dass man damit ja nicht in den Urlaub fahren könne (was ich anders sehe), würde es bei mir am Alltag scheitern.
Es ist alles viel einfacher als gedacht. Ab und zu mal in der Pause das E-Auto abholen wäre auch nicht so schlimm. Wie kommst du sonst auf 6000 Schritte am Tag?
@@torstens9201 Das Firmengelände und der Parkplatz sind recht groß bei mehreren tausend Mitarbeitern am Standort. Da gehen für den Gang zum Auto und zurück schon mehr als 10 Minuten drauf, plus Parkplatzsuche. Mach in meiner Pause lieber was anderes.
@@Sellerieknolle76 ich weiß natürlich nicht, was genau deine Firma macht und nach welchem Modell ihr arbeitet, aber bei tausenden Mitarbeitern und riesigen Parkplätzen klingt das für mich so, als sollte man sich eher überlegen, wie man die ganzen Autos und Parkplätze loswird. Da ein E-Auto-Pflaster draufzukleben, löst das eigentliche Problem nicht.
Ohne nächtlichen Ladeplatz hätte ich es damals auch nicht begonnen mit der E-Mobilität. Da gebe ich Dir Recht. Es gibt aber viele, die es trotzdem tun, kostet aber einen gewissen Organisationsaufwand. Leih Dir mal länger eins und teste alle Möglichkeiten. Man muss es schon wollen.
@@Sellerieknolle76,
man muß Lösungen finden wollen, dann muß man keine Probleme suchen.
Gibt es bei dir Mietgaragen mit Stromanschluß?
Hast du einen festen Stellplatz? Dann nutze BGB Paragraph 554 (oder WEG Paragraph 20), eine eigene Wallbox als privilegierte Baumaßnahme zu bauen.
👍
Heute bei NEGATIVEN Börsenstrompreisen, da Wind- & PV-Strom im Überfluss wie fast an jedem Sonntag tagsüber, 80 kWh für in beide Tesla reingeladen. Reicht für knapp 500 km.
Und unsere Wallboxen sind jetzt wieder 160 Stunden FREI bis nächsten Sonntag.☺️
Alles gut, wenn man sich zwei Teslas leisten kann. Ich auf jeden Fall nicht, und so geht es sehr vielen Leuten.
@@joelengwiler7953du hast die M3 mit Bafa letztes Jahr für 34k bekommen. Was darf denn ein neues Auto für Dich kosten? Schon mal über Gebrauchtwagen nachgedacht?
Tja, wenn der gesamte Garagenhof, in dem Dein Auto über Nacht steht, keine einzige Steckdose besitzt und Du bei der Arbeit auch nicht laden kannst, ist das eben doch irgendwie doof. Und an Ladesäulen irgendwann dann doch abgezockt zu werden, darauf habe ich auch keinen Bock. Entweder, ich finde einen baulich legalen Weg, trotzdem mit eigenem PV-Strom laden zu dürfen, oder es bleibt eben beim Verbrenner.
Die Umwelt versteht natürlich dass Du dich abgezockt fühlst…
Das gilt leider nicht für Oranienburg. Ich glaube das war auch nur der Anfang viele Stätte und Gemeinden werden noch folgen.
Es IST der Wahnsinn. Ich hoffe ich muss nie wieder Verbrenner fahren
Da muss man schon sehr verblendet sein um so einen Quatsch zu schreiben. Wir können gerne mal die Ökobilanz gegen meinen 230TE/123 aufmachen, den ich seit 20 Jahren fahre und nun 42 Jahre alt ist. Geht man davon aus, dass sich der E-Leasing Schlipsträger der Umwelt zu Liebe alle drei Jahre ein neues Gefährt bestellt sind das 14 Autos die so nicht gebaut wurden. Das ist Nachhaltigkeit. Wenn man nun auf Rechnungen des ADAC verweist, das erst bei ca. 160 tkm das E-Auto in der Ökobilanz im Vergleich zum Verbrenner einen Vorteil hat dann wird sogar mein 600SE V12 W140 langsam nach 32 Jahren wieder umweltfreundlich..
Ich muss jeden Tag 30 km einfach zur Arbeit fahren. Da es beim MG 4 jetzt für 168 Euro bei 15000 km im Jahr beim Leasing. Das wäre besser als ein anderes zu kaufen.
Reines E-Fahrzeug würde ich nicht kaufen wollen. Aber einen Plug-in Hybrid mit 70 Km rein elektrischer Reichweite könnte ich mir schon vorstellen. Letztes Jahr hätte ich fast einen Kuga Hybrid gekauft. Scheiterte an der Verfügbarkeit, da ich recht kurzfristig ein Auto brauchte. Mal sehen was in 4 Jahren ist, wenn der Leasingvertrag ausgelaufen ist. Vielleicht dann...
Die 230 Volt Steckdosen sind für eine so große Dauerlast nicht ausgelegt. Es kann passieren, dass die Kontakte verschmoren.
Interessanter Punkt!
Haben Sie eine Quelle dazu?
1. Die meisten Leute sind immer noch "Laternenparker" und ausreichend Ladesäulen sind nur an Verkehrsknotenpunkten / Innenstädten etc., wer woanders zur Miete wohnt, hat das Nachsehen. 2. Dass der teure Strompreis an den Ladesäulen den Ladevorgang unwirtschaftlich macht, ist ein Mythos! Gerade wenn das Auto bspw. unter 20 kWh/100 km verbraucht und die Ladesäule meinetwegen 50 Cent/kWh Schnellladen kostet, bin ich damit weniger Geld los als bei einem Kleinwagen der E10 für 1,80 € tankt und 6,9L/100km real verbraucht! Dazu muss man sagen, dass sich selbst die E-Kompaktklasse bei etwa 20kWh/100km Verbrauch ansiedelt. Nachrechnen lohnt sich!
Man möchte ihm zurufen:
Quatschning, quatsch nid!
Ladesäulen sind auf dem Land nach wie vor ein gwaltiges Problem und Mangelware. Und die Strompreisexplosion beim öffentlichen Laden ignoriert er auch. 🤦🏼♂️
Der Hauptgrund gegen ein E-Auto ist der exorbitant hohe Preis. Leider.
Ist der so hoch? Wieviel billiger sind denn vergleichbare Verbrenner?
Problem sind Ladesäulen für Mieter, denn diese stehen tatsächlich noch echt dumm da!
Wer ein EFH hat, für den ist das alles kein Problem!
Schnelladesäulen sind leider horrent teuer und man kann nicht für jeden Anbieter eine Karte mit Grundgebühr vorhalten.
Sorry, aber EV laden ist Frust pur meist! 😮
Also alle eDriver in meinem Umfeld sagen mir lass die Pfoten davon wenn du keine PV Anlage hast. Sowas wie der ID7 reizt mich inzwischen schon, und ne EnBW Station is gleich um die Ecke. Ich würde es glaub ich machen, wenn ich das Geld hätte. Aber vorerst fahre ich mit dem 24 Jahre alten Audi weiter.
Warum sagen die das?
@@mattesb4281 Weil sie meinen, dass es sich ohne nicht lohnt, aber sobald man eine PV Anlage hat, kann man den selbst erzeugten Strom selbst abnehmen, anstatt ihn zu Spottpreisen einzuspeisen und zu verkaufen im Sommer.
@@TenogradR5 das ist Blödsinn. Man braucht keine PV für ein E-Auto
Wir haben jetzt schon zu wenig Strom (fehlende Erzeugung) im Netz und ständig Unterfrequenz. Es ist noch keine zwei Wochen her, da hatten wir 49,82 Hz und ihr wollt Wärmepumpen und Elektromobilität. Da prallen so langsam Realität und Ideologie aufeinander
"Zu wenig Strom"? Haben Sie dazu eine Quelle? Gab es gar Blackouts?
"49,82 Hz"? Quelle? Es ist immerhin noch so eben im Rahmen der erlaubten +/- 200 mHz Abweichung.
Ach Martin, bei dir wäre hilfreich, wenn du mal Fakten auf deine Stammtischparolen prallen lässt…
@@robertnowak8927 Netzfrequenzinfodienst
*Auswertung*
#Netzfrequenztrigger #RGCE #UCTE
UTC : 28.04.2024 20:00:49
MESZ: 28.04.2024 22:00:49
Unterfrequenz :49,8250Hz
Netzlastdifferenz : -2530 MW
@@mattesb4281 bitteschön, siehe nächste Antwort, beim Schreiben des Beitrags übrigens 49,92 Hz
Heute ein e Auto kaufen ist dämlich, da ein neues Fahrzeug in zwei Jahren das kostet, was man für sein gebrauchtes Auto haben möchte.
Ich glaube schon dass die Ladeinfrastruktur insgesamt eher mangelhaft ist, aus verschiedenen Gründen. Davon kein E-Auto zu kaufen wird das aber auch nicht besser!
Glaube ist nicht Wissen....
Ich bin so froh wenn das Leasing meiner E-Karre in 12.2025 ausläuft. Nie wieder lasse ich mir so einen E-Schrott andrehen, der mich so viel Lebenszeit kostet. Drei mal wurde mein Schrott mit Stern bereits abgeschleppt. 6 Wochen war der Mistkarren bisher in der Werkstatt. Aber sicher bin ich ein bedauerlicher Einzelfall. Sind andere E-Automodelle besser? Laut ADAC - NEIN.
Wir brauchen mehr Steckdosen? Es gibt Milliarden auf der Welt, in jeder Ecke der Welt.
Wallbox ist besser als Steckdose. Vor allem heikel im Altbau.
Zt. Ja ansonsten eher nein.
Die Ladegeräte für die Steckdose ziehen nicht mehr wie 10A.
Dafür ist die Steckdose ausgelegt 10A 24/7 auch im Altbau
Wenn man dann der Elektrik nocht so ganz über den Weg traut (so wie ich meiner) stellt man das Ladegerät um so dass es weniger zieht, bei mir sind es 6A max.
Ja laden dauert, aber wem stört's bei Fernsehen gucken oder schlafen?
Zusammengefasst zahle ich jetzt 40 bis 50.000 Euro für einen familientauglichen Elektrowagen.
Und zum Laden nehme ich den dann mit hoch in den vierten Stock und lasse ihn da dann angeschlossen, damit künftig auch die Nachbarn im Winter Strom haben, wenn Nachts still und starr nicht nur der See ruht und die Sonne wider Erwarten nicht scheint.
Alles klar.
Lass ihn lieber in der Tiefgarage stehen, ist besser fürs Kreuz.
Wie genau spanne ich jetzt das Kabel von meiner Bude zur Parklücke in der mein Auto steht? Wohne leider im Plattenbau ohne eigenen Parkplatz
Wie viele km fährst Du im Jahr?
@@sunseeker-yb5qt 40.000-60.000, 125km Arbeitsweg einfach, am Arbeitsplatz hab keine Möglichkeit zum Laden
Hier bei mir im Ort gibt es 3 Ladestation wir haben 21 000 Einwohner
Wie heißt der Ort?
*Antriebswende
Leider sind neue E-Autos für junge Leute zu teuer. Verbrenner auch.
Das war vor 40 Jahren auch nicht anders.
Nicht nur für junge Leute. Der Unterschied in der Erschwinglichkeit besteht darin, dass man Verbrenner stets günstig gebraucht kaufen kann. Mehr als etwa 4000 beim Kaufpreis liegt für mich nicht drin, und ein Kredit kommt für mich nicht in Frage. Im E-Automarkt ist in diesem Preissegment noch nichts in Sicht.
@@joelengwiler7953 das ändert sich aber in den nächsten Jahren, wenn viele E-Autos in die Jahre kommen.
Wir haben auch ein E-Auto, als Zweitwagen neben einem Diesel. Aber uns gut es gut, wir verdienen überdurchschnittlich, haben eine EFH und eine Wallbox.
Wer hier glaubt aber, das Elektromobilität eine Option für die Welt, insbesondere ärmere Länder ist, den globalen CO2 Ausstoß signifikant zu senken? Wer jetzt zum Beispiel China oder Norwegen (OK, ein reiches Land) nennen möchte. China hat Strompreise um 8 Cent, dank des billigen Kohlstroms. Und Norwegen von rund 12 bis15 Cent dank seiner Fjorde und Wasserkraft.
Die Frage ist ja, wie viel verdient man in China.
Das ist es nicht was die Leute wirklich abschreckt. Ist mit ein Faktor ja aber es sind hauptsächlich die Kosten. Das günstigste neue eauto ist der dacia spring mit fast 30000€. Die können später so billig sein wie sie wollen wenn ich nicht mehr als 20000 ausgeben kann dann gibt's kein eauto.
Wahrscheinlich gibt es dann eben irgendwann gar kein Auto mehr für dich. Auch Verbrenner werden ja immer teurer.
@@nabile5619 alles wird immer teurer. Ist halt so.
Dacia Spring für 30.000 €?
Den gab es bis vor ein paar Wochen noch nagelneu vom Vertragshändler für gut 12.000 €…
@@mattesb4281 ja ich weiß. Hatte mich da verschaut. Wobei ich 19000 gesehen habe.
Wenn ich so wenig Geld hätte würde ich sowieso keinen Neuwagen kaufen.
E Auto, über 2 Tonnen, um in den meisten
Fällen 1 Menschen durch die Weltgeschichte zu fahren.....wo ist da der Sinn? Die meisten E Autos gehen am Sinn vom Umweltschutz vorbei. Von Langstrecke reden wir mal gar nicht erst
Du redest besser überhaupt gar nicht erst. Dann blamierst du dich auch nicht so…
Die 48V Hybridtechnik, zukünftig mit größeren Natrium-Ionenakkus und induktiven Laden mit kleinem Leistungsbedarf, wäre viel eher machbar.
Grün-Oko wollen aber Lastenrad und ÖPNV, letztlich ist deren Bekenntnis zum Elektroauto nur Show als Beruhigungspille.
@@ralfl.k.5636 und Ralfielein muss natürlich wieder irgendeinen hirnlosen bullshit nachschieben…
In der Nachbarschaft: 57.000€ vom Tankwart investiert, nach ca. 6Monaten 400Euro Umsatz.
Wird wohl noch zu wenig BEV in der Gegend geben, nennt sich Henne Ei Problem.
Von daher Daumen hoch für den Tankwart.
Sind die Zapfsäulen denn deutlich profitabler? Nur mit Sprit kann sich so gut wie keine Tankstelle über Wasser halten. Da Ladesäulen zum Verweilen einladen, sollte sich das eigentlich positiv auf das Ladengeschäft auswirken.
@@olafkachel376 Es liegt wohl eher an den Hügeln und den damit fehlenden E-Fahrzeugen. mfg
@@jfolz Umsatz wäre nach der Wortbedeutung aber doch eher eine Frage der Geschwindigkeit? In dem Fall der Fahrzeugbetankung? Bei Teslasäulen gibt es keine Brötchen. mfg
@@johanneseller1198Hügel? Und deshalb keine E-Autos? Erklär mal
Für welchen Ideologiekonzern arbeitest du denn? Bring doch mal Nachweise für all die Behauptungen! Unsere Tanke baut gerade Ladesäulen auf...
Warum soll ich mir mit einem E Auto Probleme auf den Hals laden, die ich ohne E Auto nicht hätte.
Im Übrigen ist es mir im Winter immer noch zu kalt und ich bete jeden Tag um mehr Klimaerwärmung, um meine Gaskosten zu senken.
Alternativ könnten Sie auch ihr Haus anzünden, sobald es Ihnen kalt wird.
Es wäre allerdings weder vernünftig, noch sozialverträglich, noch nachhaltig.
Als Kind zu nah an der Hauswand geschaukelt?
@@mattesb4281
Gar nicht. Im Rechnen war ich immer gut. Ich beherrsche die Prozentrechnung, den Dreisatz, kann mich noch gut an die Differenzial- und Integralrechnung erinnern.
Ansonsten geht es mir gut.
Ich schätze, ich bin intellektuell besser drauf als der Großteil der Regierung.
Immerhin kenne ich kein Land , dass 100 000 km von Deutschland entfernt liegt, kann einen Kobold von Kobalt unterscheiden, weiß, dass der Krieg nicht in der Kokaine stattfindet, rate niemandem, sich um 360 Grad zu drehen außer beim Tanzen und ich will keinen Strom im Netz speichern, kann Insolvenz in 10 Sekunden verständlich erklären und ich bin mir sicher, dass es das Weltklima nicht bemerkt, wenn wir in Deutschland alles CO2 vermeiden und selbst das Ausatmen einstellen.
@@wilhelmherdering219für dich ist Einbildung auch eine Form von Bildung, oder? Leg dich wieder hin, Dummschwätzer. Und danke für die Bestätigung…
Mit Sicherheit nicht. Bin intellektuell besser drauf als mancher Regierungspolitiker.
Ich kann Kobold von Kobalt unterscheiden, benötige nur 10 Sekunden, um Insolvenz verständlich zu erklären.
Außerdem kann ich rechnen,
Prozentrechnung, Dreisatz und kann mich an Differenzial- und Integralrechnung gut erinnern.
Außerdem kenne ich die Klimageschichte, weiß, dass es z.B.in den Ostalpen vor 6000 Jahren bis in 3500 m Höhe gar keine Gletscher gab. USW.
Warum soll mich mindestens 1x pro Woche mindestens eine halbe Stunde an eine Ladesäule stellen (oder für deutlich länger an eine langsame Ladesäule, wenn der Strom wesentlich günstiger sein soll als Benzin), wenn mit dem Verbrenner alle 2 Wochen 5-10 Minuten an der Tankstelle reichen?
Also, so wie hier die Unzulänglichkeiten der E-Autos untertrieben und die Problemchen der Verbrenner übertrieben werden, grenzt das schon an Satire. Beispiel dreckige Hände - ist bestimmt mindestens 10 Jahre her, dass mir das das letzte Mal passiert ist, wie bitte schön soll das ein entscheidungstelevantes Problem sein?
Und auf der anderen Seite die Steckdosen. Ja, um Himmels Willen, wenn ich ein Eigenheim mit einer Außensteckdose hätte, dann hätte ich wahrscheinlich schon ein E-Auto. Aber wie bitte schön soll das für die Hälfte der Bevölkerung funktionieren, die zur Miete wohnt? Sollen wir alle nach Feierabend eine Kabeltrommel aus dem Fenster schmeißen und den Strom die Straße runter bis zum Auto verlegen? Wie stellt sich das dieser Kerl vor, in was für einer Phantasiewelt lebt der???
eAuto über Nacht an einer deutschen Haushaltssteckdose laden ist eine prima Idee. Ein eMotor ist deutlich effizienter bei der Umsetzung von Energie in Bewegung und doch ist es reiner Kohlestrom, der die Batterie füllt. Manche nennen es Mobilitätswende ich nenne es „mit dem Klammerbeutel gepudert“. Weiter so!
Du bist mit dem Klammerbeutel gepudert? Könnte sein bei dem Gelaber
Ich habe nicht die Zeit, 25 % meiner Restlaufzeit an Ladesäulen zu verbringen...
Dann hast du das halt immer noch nicht verstanden, man wartet nicht an der Ladesäule bis das Auto mit Laden fertig ist!
Ach Thomas, du verbringst garantiert deutlich mehr Lebenszeit mit tanken als ich mit laden.
Ideologisches Geschwätz. Die Co2 Bilanz der meisten E Autos ist die reinste Katastrophe. Das Lithium in den Akkus ist die absolute Seuche
Wie kommst Du da drauf? In der Atacama Wüste ist Lithium ein Beiprodukt bei der Kali-Gewinnung. Im Rheingraben kann man Wärmekraftwerke bauen, die mit lithiumhaltiger Sole arbeiten. Dort soll zukünftig Lithium abgeschieden werden. Später wird auf Recycling zugegriffen.
Ich würde sagen, langfristig ist Erdöl die größere Sauerei.
Jaja,jetzt fehlen nur noch die armen Kinder aus dem Kongo und die Geschichte ist perfekt.
Ideologisches Geschwätz? Dein Kommentar ist Dumpfbacken-Gelaber…
Nur doof wenn man irgendwo hin fahren muss
Weil du die Diesel-Tankstelle ja in der eigenen Garage hast…
Verbrenner für immer
Ich verstehe nicht, warum wir nicht einfach austauschbare Akkus nehmen.
Dann wäre die ganze Diskussion hinfällig. Man würde sein Auto über einen Ladeplatz fahren, die leere Batterie würde rausgenommen und eine Volle ins Auto eingesetzt werden. Das Ganze würde vielleicht sogar kürzer sein als eine Tankzeit und man hätte an jeder Batterietauschstation gleich einen Stromspeicher.
Stattdessen haben wir auf die Ladesäulen gesetzt, wie dumm von uns. Oder hab ich was übersehen?
Es ist auch so hinfällig, da Laden wirklich kein Problem ist.
@@torstens9201 Haben Sie ein E-Auto? Wie lange brauchen Sie durchschnittlich um ihr Auto für 200km zu laden?
Einige Modelle von Nio können das. Nur sind die Tauschstellen rar, da _sehr_ teuer. Im Prinzip ist es ein Roboter, der hunderte kg schwere Batterien sehr präzise manövriert. Das Tauschen dauert dann auch deutlich länger, als man erwarten würde. Zudem ist man auf einen Typ Batteriepaket beschränkt. Allein das bedeutet, dass es so etwas niemals herstellerübergreifend geben wird. Ladesäulen sind dagegen schon Allerweltsprodukte und funktionieren eigentlich seit Längerem schon gut genug.
Gibt es, heißt Nio aus China und wird sich nicht durchsetzen, weil das 10-15 min dauert und so eine Akkuwechselstation Mio kostet.
Weil niemand die zusätzlichen Kosten für die Batterien übernimmt, die da rotieren sollen.
Außerdem müssten sich dann die Hersteller auf einen einheitlichen Standart für Batterie Anschluss Kommunikation Einbau einigen u.s.w.
Und wer zahlt, wenn du eine defekte Batterie bekommst die irgendwas in deinem Auto durcheinanderbringt und du in die Werkstatt musst?