Wie schade 8 Minuten um und noch immer kein Inhalt. Machen Sie doch bitte Ihrem Ärger am Ende Luft. Die 8 % Verlust bei 11 KW kann ich gut bestätigen, hat mein Fahrzeug auch. Leider fehlen Ihnen noch sehr viele Informationen in diesem Thema aber ich bin guter Hoffnung das Sie es verstehen werden. Elektromobilität ist sehr individuell und sollte von jedem Nutzer genau betrachtet werden. Wann und wo laden, welche Strecke will ich ständig fahren, was benötige ich wirklich. Ich komme auch ohne PV und ohne Arbeitgeberstrom schon heute auf 3 - 5€ / 100km an der eigenen Wallbox. Aber auch ein Laden auf dem Weg oder von der Arbeit zu 49cent an einer DC Säule würde sich noch rechnen. Ich gebe Ihnen mal einen kleinen Hinweis zum Denken. Die 45 Millionen Elektroautos die Sie annehmen müssen ja auch gebaut und dann verkauft werden. Jetzt können Sie auch selber ausrechnen wie lange es dauern wird die alle hier im deutschen Markt zu haben, denn wir kennen ja schon den Zeitraum und das Markvolumen heute.
Im Titel ist ein Rechtschreibfehler. Wenn Sie schon so drauf Wert legen und hierin den respektvollen Umgang mit Menschen begreifen, sollten Sie sich vielleicht auch daran halten :)
Bei AC muss es schon sehr kalt sein damit die Batterie geheizt werden muss. Sie rühmen sich mit ihrer 8% Annahme beim 11KW, ignorieren aber dass sie (abgesehen vom Elektrooldtimer ZOE) beim laden an der Steckdose quasi glatte 10% daneben liegen. Statt das anzuerkennen, hauen Sie einfach mal 50% Ladeverluste im Winter in den Raum. Sie nennen in ihren Videos ständig andere Leute "Idioten" aber wollen respektiert werden. Diese Logik, dass jede zusätzlich benötigte Kilowattstunde aus Kohlestrom kommen muss ist auch völlg lost. Das sind ganz normale Verbraucher und werden gem. Strommix bedient. Im Jahr 2000 lagen wir noch bei 6,3% Erneuerbaren in Deutschland, heute bei 57%. Davon kommt natürlich nichts in den Elektroautos an und es gibt auch kein Wachstum in dem Bereich. Diese Ladeverluste sind bei Studien schon immer mit eingerechnet und ändern rein garnichts an den Tatsachen. Denken Sie, dass sie da was ganz heißes aufgedeckt haben? Kommen Sie mal auf den Punkt. Die Informationsdichte ihrer Videos ist unterirdisch.
Ein paar Überlegungen von meiner Seite. Meines Wissens wird ein Einfamilienhaus in Deutschland mit 25 bis 30 KW angeschlossen. Wie ist es mit Mehrfamilienhäusern, bzw. einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus? Mit 11 KW laden zu wollen ist recht viel. Man kann auch gemütlich über Nacht mit z.B. 3 bis 5 KW laden. Man muss ja nicht immer vollladen. Lädt man z.B. mit 3 bis 5 KW schonend nachts, sollte dies auch in einem Mehrfamilienhaus funktionieren plus Verluste. Sofern Wallboxen vorhanden sind. Hätte man die Dummheit der AKW-Abschaltungen nicht begangen, so wäre das ganze viel lockerer zu sehen. Das Ladeparadigma ist prinzipiell anders zu denken als das Tanken. Nach Ove Kröger: steht er, dann lädt er. D.h. das viele z.B. bei Einkaufen oder auf der Arbeit KWH ziehen können, teilweise heute schon, mittel- und langfristig mit Sicherheit weitverbreitet. Gerade Gewerbe- und Industriegebiete (wo ja viele arbeiten) bieten die nötige Stromversorgung um problemlos z.B. mit 3 bis 22 KW zu laden, je nach Anzahl der Fahrzeuge usw. Die durchschnittlich gefahrene deutsche tägliche Strecke liegt bei ca. 37km. Etwa 1 Prozent der Fahrten sind über 100km. Ein Fahrzeug das eine realistische Reichweite von ca. 400km hat, müsste somit ein bis zwei mal innerhalb von 10 Tagen laden, sofern man die 20 bis 80% Regel einhalten möchte. Das würde einen, je nach Ladetechnikausstattung des Fahrzeugs 20 bis 50 minütigen Aufenthalt an einer Schnellladesäule bedeuten. Oder aber 4 bis 6 Aufenthalte mit z.B. 10 bis 15 Minuten. Z.B. ein einer Aral Pulse Station die mittlerweile an vielen Aral Tankstellen vorhanden ist. Laut dem Aral Chef ist das Angebot derzeit größer als die Auslastung, weshalb die sich mit dem Ausbau auch Zeit lassen. Auch Shell hat angekündigt mit der Firma Elli Ladestationen (mit integriertem Akku) aufzubauen. Andere Tankstellenbetreiber werden mit Sicherheit nachziehen. Verluste Es stimmt das Verluste anfallen, die meist im Bereich 5 bis 15% liegen und nicht ignoriert werden sollten. Die Verluste der Zoe würde ich fast vernachlässigen, da dies eines der ersten richtigen E-Autos waren und wieder am Verschwinden sind. Dennoch sind Verluste im Zusammenhang mit dem E-Fahrzeug im Vergleich zu den Verlusten die in der Kette der Diesel- und Benzinproduktion, Transport und dem Betrieb von Tankstellen anfallen, ungleich niedriger. Bedenkt man das ein sehr schweres Elektro-Auto das z.B. spritzig unterwegs ist und über 20KWH braucht damit das Äquivalent von knapp 2 Litern Diesel benötigt, was ja wohl fantastisch ist. Das 1 Liter-Auto das man immer haben wollte, bekommt man jetzt tatsächlich mit dem E-Fahrzeug, zumindest mit manchen. Würde man sogar hier und da, solange die Infrastruktur noch nicht steht, mit Dieselgeneratoren aushelfen, so vermute ich, das selbst hier, ein besserer Gesamtwirkungsgrad zustände käme als beim klassischen Verbrenner. Denn ein stationärer Generator lässt sich mit Sicherheit effizienter Betreiben als z.B. das Generator-Motörle im engen Bauraum eines Hybrid-PKW. Vielleicht können Sie hier aushelfen bei der Einschätzung oder gar Berechnung. Was häufig übersehen wird, ist, dass in der Akku-Zellen-Entwicklung gerade sehr viel passiert. So gibt es erste Akkus die man ohne Bedenken auf 100% laden kann, oder solche die auch bei Kälte deutlich geringere Verluste aufweisen. Derzeit werden global zig Milliarden in die Zell-Entwicklung gesteckt. Hier ist noch eine Menge zu erwarten. Auch bei kleinen Speichern für Einfamilienhäusern und Großspeichern für Städte und Regionen passiert gerade sehr viel. Weltweit ersetzen diese zunehmen sog. Peakerplants, da diese häufig viel wirtschaftlicher betrieben werden können. Wissenschaftler und Ingenieure die im Bereich Zellentwicklung arbeiten rechnen in den kommenden ein bis zwei Jahrzehnten mit einer Verdoppelung bis Verdreifachung der Kapazitäten und einer drastischen Reduktion der Kosten. Damit werden sich auch die Gewichtsprobleme bei Elektroautos erledigen. Verbesserungen bei der Thermik, den Verlusten und Ladegeschwindigkeiten ergeben sich auch dabei. Viel zu oft wird der aktuelle Status Quo als langfristig gegen gesehen. Ich halte die vollmundigen Ankündigungen unserer Politik auch für absurd jetzt im Schweinsgalopp auf E-Fahrzeuge umstellen zu wollen. Das ist eher etwas das ich in Jahrzehnten sehe, mit mindestens Nischen in denen der Verbrenner seine Daseinsberechtigung hat, z.B. im Militär, Rettung usw. Diese ideologische tunnelartige Fixierung ist absurd. Ändert aber nichts an der Tatsache das die Elektrifizierung der Mobilität, auf der Straße und in Teilen auch in der Luft mehr als sinnvoll ist. Ich bitte Rechtschreibfehler zu entschuldigen. Da war ich noch nie gut drin. Ich hoffe aber das meine Ausführungen verständlich sind.
Es wurde wieder vergessen: P verlust ist ebenfall U x I D.h bei steigendem Strom ist die Verlustleistung natürlich auch höher! Batterien. Leistungselektronik und Leitungen erwärmen stärker. Es gibt bei vielen Fahrzeugen einen Sweetspot, der zumeist mit niedriger DC Ladung erreicht werden könnte. Wiedermal wurde nicht darauf eingegangen, dass wir 50% Strom aus erneuerbaren Energien im Netzt haben und dass nur mit einem Elektroauto über PV der Strom kostengünstig selbst produziert werden kann. Dass Elektroauto ist insgesamt das effizientere und im Unterhalt das günstigere System.
Die Batterie-Managenent-Systeme werden auch in Zukunft weniger Eigenstrom-Verbrauch haben. Da hohe Spannungen genutzt werden, werden viele Akku-Zellen in Reihe geschaltet. Allgemein soll Reihenschaltung bei Akkus besser sein, als Parallelschaltung. Bis Android Version 8 konnte ich mit einem Smartphone nur 1 Stunde kabellos surfen, seit Android Version 9 sind es bis zu 8 Stunden geworden. Trotz doppelt so vieler Kerne, nun 8 statt 4 im Socket-on-Chip, statt State-of-Charge. Da ist wahrscheinlich noch Etwas im Argen, da wird es noch Optimierungspotential geben. 2 Nanometer-Leitung im Chip, ein Natürlicher Virus 80 nm hat. Das kommt ursprünglich Alles aus der Bastel-Ecke, in den Rocky Mountains Insel-Systeme.
Ich lade alle 2 Wochen am Schnellader beim Aldi. Im Schnitt mit 50kW. Das reicht dann für 500km. Ich bin also ganz gut im Schnitt mit kapp 15000km im Jahr. Derzeit braucht mein Auto knapp 13kWh/100km. Mit Ladeverlusten also 15kWh/100km. Das sind dann 6€/100km. Und wenn die Sonne scheint, dann kommt direkt "die Sonne in den Tank". Niro EV mit 64kWh Batterrie, EZ Juni 2023. Vorher hatte ich 3 Jahre ein Model 3. In den Stadt genauso sparsam, aber auf der Autobahn etwas sparsamer als der Kia.
Zum Thema Rechtschreibung. In Überschriften und Titeln werden keine Satzzeichen verwendet, falls sie aus *einem* Satz bestehen. Bei *mehreren* Sätzen sind sie allerdings vorgeschrieben. Alleine in ihrem Titel sehe ich mehrere Rechtschreibfehler. Und bitte in die Kamera schauen!
@@Baacaadii Bei der Einstellung hätten wir heute kein Straßennetz - kein Gasnetz - kein Telefonnetz - kein Frischwassernetz - kein Abwassernetz. - kein Wärmenetz - keine Pipelines. Nichts.
die praxis ist eben immer etwas komplizierter. wenn man die kette vom pv-gleichstrom bis zum motor-wechselstrom betrachtet, wird die rechnung noch schlechter. aber zum e-auto gehört die pv eben dazu. noch ein hinweis von mir, die schnelllader arbeiten alle mit ökostrom, also wind.
Thema Ökostrom: Wenn z.B. 50% der elektrischen Energie aus "erneuerbaren" Quellen wie Wind, Sonne, Biomasse oder Wasserkraft kommt, und die anderen 50% aus fossilen Kraftwerken (die den Vorteil haben, regelbar zu sein und die Lücken der EE auszugleichen - also verlässlich sind und daher hochwertiger, aber eben CO₂ ausstoßen und zudem sind die Vorräte begrenzt), dann kann ich als Stromversorger jetzt einem Teil der Bevölkerung "saubere" Energie verkaufen gegen Aufpreis. Die anderen Anwendungen, wie z.B. das Stahlwerk, bekommen dann auf dem Papier den 'nicht-öko-Strom'. In der Summe ändert das aber gar nichts, wenn der Absatz an 'Ökostrom' unter 50% der Gesamtstrommenge liegt. Gäbe es nicht diese Aufteilung in Ökostrom und Rest, wäre der Strommix genau gleich. Eigentlich ist Ökostrom ein Betrug. Denn der Strom lässt sich nicht auseinander dividieren. Angenommen, ich kaufe ein Bio-Brot beim Bäcker meines Vertrauens, und der Bio-Getreide-Markt würde 50% des Gesamtbrotmarktes ausmachen (ist natürlich viel geringer, aber es geht mir ums Prinzip). Und dann erfahre ich, dass das Mehl für mein Brot nur zu 50% bio ist - die andere Hälfte ist konventionell, denn in den Mühlen der Republik würde die Getreidemenge aus 50% bio und 50% konventioneller Anbau zusammen gemischt und dann vermahlen werden. Es ist also gar nicht möglich, reines Biomehl für mein teureres Bio-Brot zu bekommen. Aber es gibt Blöde wie mich, die gerne mehr bezahlen für bio in der Vorstellung, für mich selbst und für die Umwelt was Gutes zu tun. Beim Beispiel Brot würde man das klar als Betrug einstufen und ein paar Leute wären hinter Gittern. Beim elektrischer Energie wird erstaunlicherweise niemand eingesperrt für genau den selben Betrug.
@@ludwigreiser4053 Du hast aber auch keine Brottrunk-Pipeline zu Deiner Küche. Rein"rassigen" Öko-Strom könnte man nur als Batterie kaufen; quasi mit leerem Akku zur nächsten PV-Freiflächenanlage oder Windmühle fahren, und dann vor Ort aufladen. Angenommen ein 40t-LKW mit 1 kWh, 12Volt-Akkus ( 90 Ah ) zu - aus der Luft gegriffen - je 10 kg Gewicht. Ein 40-Tonner kann zwischen 18 und 24 Tonnen zuladen. 20'000 kg / 10 kg = 2'000 Akkus. Und diese Akkus dann wie Propangas-Buddeln im Tausch gegen Leere vertreiben. Reinen Ökostrom wird es auf längere Sicht noch nicht geben können, da wegen den Dunkelflauten ständig Gas-Kraftwerke vorgehalten werden müssen. Irgendwann wird man Erdgas durch Biomasse-Gase ersetzen können. Aber das wird nicht vor dem Jahr 2030 passieren. Momentan sind 9 GW Biomasse-Kraftwerksleustung installiert, und die fahren alle auf statische 60% gedrosselt, um den Verschleiß zu minimieren. Bei Erdgas sind über 30 GW Nennleistung installiert, das 6- bis 7-Fache, der effektiven Dauerleistung der Biogas-Kraftwerke.
Mich wuerde mal interessieren, wenn ich heute mein E Auto volllade und es z. B. 4 Wochen lang nicht fahre, ob der Speicher dann immer noch den gleichen Ladestand hat.
Lithiumzellen haben eine relativ geringe Selbstentladung. also normale NiMh hat am ersten tag (!) 10% verloren. Das ist alles ein Optimierungsproblem zwischen Hochstromfähigkeit, Haltbarkeit, Ladetechnik,.... Da können Akkus 400.00km halten- aber auch bei 20.000 km kaputt sein. 4 Wochen solltenOK sein, abetr 1/2 Jahr - Das ist ja nochmal Statistik: Da sind 500 Zellen im Unterboden: Wenn eine kaputt ist....
13:18 - Am 1. April 2024 waren 1,46 Millionen E-Autos zugelassen.
Wie schade 8 Minuten um und noch immer kein Inhalt. Machen Sie doch bitte Ihrem Ärger am Ende Luft. Die 8 % Verlust bei 11 KW kann ich gut bestätigen, hat mein Fahrzeug auch. Leider fehlen Ihnen noch sehr viele Informationen in diesem Thema aber ich bin guter Hoffnung das Sie es verstehen werden. Elektromobilität ist sehr individuell und sollte von jedem Nutzer genau betrachtet werden. Wann und wo laden, welche Strecke will ich ständig fahren, was benötige ich wirklich. Ich komme auch ohne PV und ohne Arbeitgeberstrom schon heute auf 3 - 5€ / 100km an der eigenen Wallbox. Aber auch ein Laden auf dem Weg oder von der Arbeit zu 49cent an einer DC Säule würde sich noch rechnen. Ich gebe Ihnen mal einen kleinen Hinweis zum Denken. Die 45 Millionen Elektroautos die Sie annehmen müssen ja auch gebaut und dann verkauft werden. Jetzt können Sie auch selber ausrechnen wie lange es dauern wird die alle hier im deutschen Markt zu haben, denn wir kennen ja schon den Zeitraum und das Markvolumen heute.
Im Titel ist ein Rechtschreibfehler. Wenn Sie schon so drauf Wert legen und hierin den respektvollen Umgang mit Menschen begreifen, sollten Sie sich vielleicht auch daran halten :)
15:00 - Norwegen hat ein AKW gebaut. Können Sie mir bitte eine Quelle nennen. Vielleicht meinten Sie ja Olkiluoto-3. Der steht aber in Finnland.
Bei AC muss es schon sehr kalt sein damit die Batterie geheizt werden muss. Sie rühmen sich mit ihrer 8% Annahme beim 11KW, ignorieren aber dass sie (abgesehen vom Elektrooldtimer ZOE) beim laden an der Steckdose quasi glatte 10% daneben liegen.
Statt das anzuerkennen, hauen Sie einfach mal 50% Ladeverluste im Winter in den Raum.
Sie nennen in ihren Videos ständig andere Leute "Idioten" aber wollen respektiert werden.
Diese Logik, dass jede zusätzlich benötigte Kilowattstunde aus Kohlestrom kommen muss ist auch völlg lost. Das sind ganz normale Verbraucher und werden gem. Strommix bedient. Im Jahr 2000 lagen wir noch bei 6,3% Erneuerbaren in Deutschland, heute bei 57%. Davon kommt natürlich nichts in den Elektroautos an und es gibt auch kein Wachstum in dem Bereich.
Diese Ladeverluste sind bei Studien schon immer mit eingerechnet und ändern rein garnichts an den Tatsachen. Denken Sie, dass sie da was ganz heißes aufgedeckt haben?
Kommen Sie mal auf den Punkt. Die Informationsdichte ihrer Videos ist unterirdisch.
Schnell- der Langsamladen? Der Mann der keine Fehler macht vergisst ein kleines O.
Ein paar Überlegungen von meiner Seite.
Meines Wissens wird ein Einfamilienhaus in Deutschland mit 25 bis 30 KW angeschlossen. Wie ist es mit Mehrfamilienhäusern, bzw. einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus?
Mit 11 KW laden zu wollen ist recht viel. Man kann auch gemütlich über Nacht mit z.B. 3 bis 5 KW laden. Man muss ja nicht immer vollladen. Lädt man z.B. mit 3 bis 5 KW schonend nachts, sollte dies auch in einem Mehrfamilienhaus funktionieren plus Verluste. Sofern Wallboxen vorhanden sind. Hätte man die Dummheit der AKW-Abschaltungen nicht begangen, so wäre das ganze viel lockerer zu sehen.
Das Ladeparadigma ist prinzipiell anders zu denken als das Tanken. Nach Ove Kröger: steht er, dann lädt er. D.h. das viele z.B. bei Einkaufen oder auf der Arbeit KWH ziehen können, teilweise heute schon, mittel- und langfristig mit Sicherheit weitverbreitet. Gerade Gewerbe- und Industriegebiete (wo ja viele arbeiten) bieten die nötige Stromversorgung um problemlos z.B. mit 3 bis 22 KW zu laden, je nach Anzahl der Fahrzeuge usw.
Die durchschnittlich gefahrene deutsche tägliche Strecke liegt bei ca. 37km. Etwa 1 Prozent der Fahrten sind über 100km. Ein Fahrzeug das eine realistische Reichweite von ca. 400km hat, müsste somit ein bis zwei mal innerhalb von 10 Tagen laden, sofern man die 20 bis 80% Regel einhalten möchte. Das würde einen, je nach Ladetechnikausstattung des Fahrzeugs 20 bis 50 minütigen Aufenthalt an einer Schnellladesäule bedeuten. Oder aber 4 bis 6 Aufenthalte mit z.B. 10 bis 15 Minuten. Z.B. ein einer Aral Pulse Station die mittlerweile an vielen Aral Tankstellen vorhanden ist. Laut dem Aral Chef ist das Angebot derzeit größer als die Auslastung, weshalb die sich mit dem Ausbau auch Zeit lassen. Auch Shell hat angekündigt mit der Firma Elli Ladestationen (mit integriertem Akku) aufzubauen. Andere Tankstellenbetreiber werden mit Sicherheit nachziehen.
Verluste
Es stimmt das Verluste anfallen, die meist im Bereich 5 bis 15% liegen und nicht ignoriert werden sollten. Die Verluste der Zoe würde ich fast vernachlässigen, da dies eines der ersten richtigen E-Autos waren und wieder am Verschwinden sind. Dennoch sind Verluste im Zusammenhang mit dem E-Fahrzeug im Vergleich zu den Verlusten die in der Kette der Diesel- und Benzinproduktion, Transport und dem Betrieb von Tankstellen anfallen, ungleich niedriger.
Bedenkt man das ein sehr schweres Elektro-Auto das z.B. spritzig unterwegs ist und über 20KWH braucht damit das Äquivalent von knapp 2 Litern Diesel benötigt, was ja wohl fantastisch ist. Das 1 Liter-Auto das man immer haben wollte, bekommt man jetzt tatsächlich mit dem E-Fahrzeug, zumindest mit manchen. Würde man sogar hier und da, solange die Infrastruktur noch nicht steht, mit Dieselgeneratoren aushelfen, so vermute ich, das selbst hier, ein besserer Gesamtwirkungsgrad zustände käme als beim klassischen Verbrenner. Denn ein stationärer Generator lässt sich mit Sicherheit effizienter Betreiben als z.B. das Generator-Motörle im engen Bauraum eines Hybrid-PKW. Vielleicht können Sie hier aushelfen bei der Einschätzung oder gar Berechnung.
Was häufig übersehen wird, ist, dass in der Akku-Zellen-Entwicklung gerade sehr viel passiert. So gibt es erste Akkus die man ohne Bedenken auf 100% laden kann, oder solche die auch bei Kälte deutlich geringere Verluste aufweisen. Derzeit werden global zig Milliarden in die Zell-Entwicklung gesteckt. Hier ist noch eine Menge zu erwarten. Auch bei kleinen Speichern für Einfamilienhäusern und Großspeichern für Städte und Regionen passiert gerade sehr viel. Weltweit ersetzen diese zunehmen sog. Peakerplants, da diese häufig viel wirtschaftlicher betrieben werden können. Wissenschaftler und Ingenieure die im Bereich Zellentwicklung arbeiten rechnen in den kommenden ein bis zwei Jahrzehnten mit einer Verdoppelung bis Verdreifachung der Kapazitäten und einer drastischen Reduktion der Kosten. Damit werden sich auch die Gewichtsprobleme bei Elektroautos erledigen. Verbesserungen bei der Thermik, den Verlusten und Ladegeschwindigkeiten ergeben sich auch dabei. Viel zu oft wird der aktuelle Status Quo als langfristig gegen gesehen.
Ich halte die vollmundigen Ankündigungen unserer Politik auch für absurd jetzt im Schweinsgalopp auf E-Fahrzeuge umstellen zu wollen. Das ist eher etwas das ich in Jahrzehnten sehe, mit mindestens Nischen in denen der Verbrenner seine Daseinsberechtigung hat, z.B. im Militär, Rettung usw. Diese ideologische tunnelartige Fixierung ist absurd. Ändert aber nichts an der Tatsache das die Elektrifizierung der Mobilität, auf der Straße und in Teilen auch in der Luft mehr als sinnvoll ist.
Ich bitte Rechtschreibfehler zu entschuldigen. Da war ich noch nie gut drin. Ich hoffe aber das meine Ausführungen verständlich sind.
Inhaltslose Geschichten des „Ingenieur“ aus dem Paulaner-Garten.
Eine Schande für unseren Berufsstand.
Es wurde wieder vergessen: P verlust ist ebenfall U x I D.h bei steigendem Strom ist die Verlustleistung natürlich auch höher! Batterien. Leistungselektronik und Leitungen erwärmen stärker. Es gibt bei vielen Fahrzeugen einen Sweetspot, der zumeist mit niedriger DC Ladung erreicht werden könnte. Wiedermal wurde nicht darauf eingegangen, dass wir 50% Strom aus erneuerbaren Energien im Netzt haben und dass nur mit einem Elektroauto über PV der Strom kostengünstig selbst produziert werden kann. Dass Elektroauto ist insgesamt das effizientere und im Unterhalt das günstigere System.
Nein. Ganz einfach.
@@christianeck97 Was soll mir das sagen?
Die Batterie-Managenent-Systeme werden auch in Zukunft weniger Eigenstrom-Verbrauch haben.
Da hohe Spannungen genutzt werden,
werden viele Akku-Zellen in Reihe geschaltet.
Allgemein soll Reihenschaltung bei Akkus
besser sein, als Parallelschaltung.
Bis Android Version 8 konnte ich mit
einem Smartphone nur 1 Stunde kabellos surfen,
seit Android Version 9 sind es bis zu 8 Stunden geworden.
Trotz doppelt so vieler Kerne,
nun 8 statt 4 im Socket-on-Chip,
statt State-of-Charge.
Da ist wahrscheinlich noch Etwas im Argen,
da wird es noch Optimierungspotential geben.
2 Nanometer-Leitung im Chip,
ein Natürlicher Virus 80 nm hat.
Das kommt ursprünglich Alles aus der Bastel-Ecke,
in den Rocky Mountains Insel-Systeme.
Vielleicht würden Sie Ihre Patente hier vorstellen, sowas interessiert mich sehr.
Er hat gesagt - er hat sie angemeldet. Von Erteilung hat er nichts gesagt.
Ich lade alle 2 Wochen am Schnellader beim Aldi. Im Schnitt mit 50kW. Das reicht dann für 500km. Ich bin also ganz gut im Schnitt mit kapp 15000km im Jahr. Derzeit braucht mein Auto knapp 13kWh/100km. Mit Ladeverlusten also 15kWh/100km. Das sind dann 6€/100km. Und wenn die Sonne scheint, dann kommt direkt "die Sonne in den Tank".
Niro EV mit 64kWh Batterrie, EZ Juni 2023. Vorher hatte ich 3 Jahre ein Model 3. In den Stadt genauso sparsam, aber auf der Autobahn etwas sparsamer als der Kia.
Zum Thema Rechtschreibung. In Überschriften und Titeln werden keine Satzzeichen verwendet, falls sie aus *einem* Satz bestehen.
Bei *mehreren* Sätzen sind sie allerdings vorgeschrieben. Alleine in ihrem Titel sehe ich mehrere Rechtschreibfehler.
Und bitte in die Kamera schauen!
Alles Wursch! Prost! 🍺🍺🍺
Sie sprechen von 45.000.000 E-Auto und es wäre keine Netzleistung da. Frage - Wann sollen die 45 Mio. BEV zugelassen sein ?
Für E-Autogegner wird halt immer das Extrembeispiel genommen das alle 45 mio E-Autos gleichzeitig an einem Kabel laden müssen.😂
@@Baacaadii Bei der Einstellung hätten wir heute kein Straßennetz - kein Gasnetz - kein Telefonnetz - kein Frischwassernetz - kein Abwassernetz. - kein Wärmenetz - keine Pipelines. Nichts.
14:45,,,,,16:10
Es gibt keine Erneuerbare Energie.
Sorry, wenn dann genau bitte.
Bei Ihm stehen AKWs auch in falschen Länder, aber was solls.
@@babula5425 , Verstehe Ihre getipperten Buchstaben nicht..? Sorry
die praxis ist eben immer etwas komplizierter. wenn man die kette vom pv-gleichstrom bis zum motor-wechselstrom betrachtet, wird die rechnung noch schlechter.
aber zum e-auto gehört die pv eben dazu. noch ein hinweis von mir, die schnelllader arbeiten alle mit ökostrom, also wind.
Thema Ökostrom:
Wenn z.B. 50% der elektrischen Energie aus "erneuerbaren" Quellen wie Wind, Sonne, Biomasse oder Wasserkraft kommt, und die anderen 50% aus fossilen Kraftwerken (die den Vorteil haben, regelbar zu sein und die Lücken der EE auszugleichen - also verlässlich sind und daher hochwertiger, aber eben CO₂ ausstoßen und zudem sind die Vorräte begrenzt), dann kann ich als Stromversorger jetzt einem Teil der Bevölkerung "saubere" Energie verkaufen gegen Aufpreis. Die anderen Anwendungen, wie z.B. das Stahlwerk, bekommen dann auf dem Papier den 'nicht-öko-Strom'. In der Summe ändert das aber gar nichts, wenn der Absatz an 'Ökostrom' unter 50% der Gesamtstrommenge liegt. Gäbe es nicht diese Aufteilung in Ökostrom und Rest, wäre der Strommix genau gleich.
Eigentlich ist Ökostrom ein Betrug. Denn der Strom lässt sich nicht auseinander dividieren.
Angenommen, ich kaufe ein Bio-Brot beim Bäcker meines Vertrauens, und der Bio-Getreide-Markt würde 50% des Gesamtbrotmarktes ausmachen (ist natürlich viel geringer, aber es geht mir ums Prinzip). Und dann erfahre ich, dass das Mehl für mein Brot nur zu 50% bio ist - die andere Hälfte ist konventionell, denn in den Mühlen der Republik würde die Getreidemenge aus 50% bio und 50% konventioneller Anbau zusammen gemischt und dann vermahlen werden. Es ist also gar nicht möglich, reines Biomehl für mein teureres Bio-Brot zu bekommen. Aber es gibt Blöde wie mich, die gerne mehr bezahlen für bio in der Vorstellung, für mich selbst und für die Umwelt was Gutes zu tun.
Beim Beispiel Brot würde man das klar als Betrug einstufen und ein paar Leute wären hinter Gittern. Beim elektrischer Energie wird erstaunlicherweise niemand eingesperrt für genau den selben Betrug.
@@ludwigreiser4053
Du hast aber auch keine Brottrunk-Pipeline zu Deiner Küche.
Rein"rassigen" Öko-Strom könnte man nur als Batterie kaufen;
quasi mit leerem Akku zur nächsten
PV-Freiflächenanlage oder Windmühle fahren,
und dann vor Ort aufladen.
Angenommen ein 40t-LKW mit
1 kWh, 12Volt-Akkus ( 90 Ah )
zu - aus der Luft gegriffen - je 10 kg Gewicht.
Ein 40-Tonner kann zwischen 18 und 24 Tonnen zuladen.
20'000 kg / 10 kg = 2'000 Akkus.
Und diese Akkus dann wie Propangas-Buddeln
im Tausch gegen Leere vertreiben.
Reinen Ökostrom wird es auf längere Sicht noch nicht geben können,
da wegen den Dunkelflauten ständig
Gas-Kraftwerke vorgehalten werden müssen.
Irgendwann wird man Erdgas durch Biomasse-Gase ersetzen können.
Aber das wird nicht vor dem Jahr 2030 passieren.
Momentan sind 9 GW Biomasse-Kraftwerksleustung installiert,
und die fahren alle auf statische 60% gedrosselt,
um den Verschleiß zu minimieren.
Bei Erdgas sind über 30 GW Nennleistung installiert,
das 6- bis 7-Fache,
der effektiven Dauerleistung der Biogas-Kraftwerke.
Die Schnelllader arbeiten also alle mit Wind ? Toll, aktuell kommen keine 6GW Leistung von den WKA - BUNDESWEIT zusammengefasst 😂😂😂
1:20 - laut dem Herrn Ingenieur ist 1 kWh = 3600 Ws. Kann das jemand bestätigen.
1Wh = 3600Ws
1KWh = 3,6 Millionen Ws
Es ging nur darum, dass anstelle von Ws auch J verwendet werden können und dass 1 kWh handlicher ist als 3.600.000 J.
@@fordprefect7779 von 3,6 Mio. J hat er nicht gesprochen. - 5 Rechtsschreibfehler sind natürlich schlimmer als sich um dem Faktor 1000 zu verrechnen.
16:08 - "ich habe diverse Patente in den erneuerbaren Energien angemeldet" Sind diese denn auch erteilt worden ?
Mich wuerde mal interessieren, wenn ich heute mein E Auto volllade und es z. B. 4 Wochen lang nicht fahre, ob der Speicher dann immer noch den gleichen Ladestand hat.
Nein. Abhängigkeiten: Alter, Umgebungstemperatur, Autoelektronik Eigenverbrauch in Bereitschaft. Google hilft.
Klar! Du mussts nur vollgeladen einfrieren!
@@m.5063 oder die Luft anhalten .
Lithiumzellen haben eine relativ geringe Selbstentladung. also normale NiMh hat am ersten tag (!) 10% verloren.
Das ist alles ein Optimierungsproblem zwischen Hochstromfähigkeit, Haltbarkeit, Ladetechnik,....
Da können Akkus 400.00km halten- aber auch bei 20.000 km kaputt sein. 4 Wochen solltenOK sein, abetr 1/2 Jahr - Das ist ja nochmal Statistik: Da sind 500 Zellen im Unterboden: Wenn eine kaputt ist....
@@deringenieurs-kanal356" 4 Wochen sollten OK sein" ??? . Wieviel % an Energieverlust sind das.
Ich heiz mit Holz,damit die E Autofahrer ihre Kisten auch im Winter laden können...
3:45 - Legastheniker können von Physik keine Ahnung haben. Können Sie mir bitte eine Studie nennen die das festgestellt hat.
Gibt es Höhrbücher um Physik Wissen sich an zu eignen??.
Fragen über Fragen.
Extra und exklusiv für Dich:
Er redet von Dummbeuteln.
...Und - ganz übel - von schlauschwätzenden Dummbeuteln. 🤪
@@Lightrunner.
Aber nahtührlich, wir habenns doch schohn geffunden!
@@m.5063 Latürnich 👍
Er meinte lediglich schlauschwätzende Du mmköpfe. 🤣