Ich hab mir vor zwei Monaten, nachdem ich seit knapp 20 Jahren kein Fahrrad mehr gefahren bin, ein Xyron SUV 6.9 geholt. Mir war klar, dass es ein E-Bike sein soll, da ich auf einem "Berg" (formal gesehen ist es ein deutlicher Hügel mit ordentlicher Steigung) wohne und ich bei einem normalen "Bio-Bike" wohl auf Dauer keine Lust zu hätte. Das fahren damit macht mir sehr viel Spaß, gerade auf Feld - und Waldwegen, um genau zu sein macht es so viel Spaß, dass ich Betracht ziehe mir irgendwann, in ein paar Jahren, noch ein "richtiges" E-Mtb zuzulegen. Bis dahin werde ich aber ggf auch noch die Al Grounder (bei Matsch und je nach Steigung kommen sie an ihre Grenzen) durch etwas geländegängigere Reifen ersetzen. Es gibt aber zwei Punkte, die ich kritisieren möchte, beim einen betrifft das die Konstruktion des Rades, beim anderen Punkt sehe ich die Handlungsoption ausschließlich beim Zulieferer, aber vielleicht könnt ihr Kunden ja ein bisschen einwirken. Ich finde 130 kg zulässiges Systemgewicht etwas mau, besonders bei einem Fahrrad, das eigentlich sehr viel mitbringt um als "Reisemobil" zu dienen, aber ca 30 kg von Seiten des Fahrrads und entweder darf dann halt der Fahrer oder das Gepäck nicht viel wiegen, damit die restlichen 100 kg nicht überschritten werden. Also wenn das zulässige Gesamtgewicht in Richtung 150 - 160 kg ginge, würde ich dies durchaus begrüßen. Das andere Problem sehe ich bei Bosch bzw der Flow-App ich finde es einfach schade, dass man in ihr nicht zeitgleich mehrere Fahrräder managen kann bzw ein Fahrrad nicht auf mehrere Smartphones abspeichern kann. Ich finde das stellt schon eine gewisse Einschränkung der Nutzbarkeit dar, da würde ich mir pro App und pro Fahrrad einen gewissen Pool wünschen.
Hey, danke für den Input! Wir haben bei einigen Rädern schon auf 140kg inkl. Anhängerfreigabe erhöhen können. Oft liegt das tatsächlich an Komponenten wie Felgen/Speichen oder Lenkern/Sattelstützen, dass es hier Grenzen gibt, wenn man gewisse Preisbereiche einhalten will. Zum Thema Flow-App: Korrekt, das geht derzeit noch nicht, haben wir auch schon bei Bosch angemerkt; wäre für uns in der Testflotte zum Beispiel auch vorteilhaft ;)
Ich muss sagen ich bin mit meinem Conway Cairon C 3.0 und der Verarbeitung überhaupt nicht zufrieden. Es ist jetzt ein Jahr alt geworden und hat 3000km auf dem Tacho. In der Zeit hab ich die Sram SX Schaltung gegen GX (Trigger und Schaltwerk) getauscht, da die ab Werk verbaute SX nie sauber lief... Beim Umbau hat sich rausgestellt das der Original Zug einen Knick hatte, ab Werk! Von Anfang an hat der Steuersatz geknackt, kein Wunder schon ab Werk war dort alles voll mit Metallspähnen, vermutlich Rückstände vom fräsen. Das Hinterrad hat auch nach kurzer Zeit angefangen zu Eiern... Die Verschraubungen der Rahmenkappen auch lieblos schief reingedreht usw. Kurz und knapp mein nächstes Bike wird ganz sicher kein Conway mehr.
Ich hab mir vor zwei Monaten, nachdem ich seit knapp 20 Jahren kein Fahrrad mehr gefahren bin, ein Xyron SUV 6.9 geholt. Mir war klar, dass es ein E-Bike sein soll, da ich auf einem "Berg" (formal gesehen ist es ein deutlicher Hügel mit ordentlicher Steigung) wohne und ich bei einem normalen "Bio-Bike" wohl auf Dauer keine Lust zu hätte. Das fahren damit macht mir sehr viel Spaß, gerade auf Feld - und Waldwegen, um genau zu sein macht es so viel Spaß, dass ich Betracht ziehe mir irgendwann, in ein paar Jahren, noch ein "richtiges" E-Mtb zuzulegen. Bis dahin werde ich aber ggf auch noch die Al Grounder (bei Matsch und je nach Steigung kommen sie an ihre Grenzen) durch etwas geländegängigere Reifen ersetzen.
Es gibt aber zwei Punkte, die ich kritisieren möchte, beim einen betrifft das die Konstruktion des Rades, beim anderen Punkt sehe ich die Handlungsoption ausschließlich beim Zulieferer, aber vielleicht könnt ihr Kunden ja ein bisschen einwirken.
Ich finde 130 kg zulässiges Systemgewicht etwas mau, besonders bei einem Fahrrad, das eigentlich sehr viel mitbringt um als "Reisemobil" zu dienen, aber ca 30 kg von Seiten des Fahrrads und entweder darf dann halt der Fahrer oder das Gepäck nicht viel wiegen, damit die restlichen 100 kg nicht überschritten werden. Also wenn das zulässige Gesamtgewicht in Richtung 150 - 160 kg ginge, würde ich dies durchaus begrüßen.
Das andere Problem sehe ich bei Bosch bzw der Flow-App ich finde es einfach schade, dass man in ihr nicht zeitgleich mehrere Fahrräder managen kann bzw ein Fahrrad nicht auf mehrere Smartphones abspeichern kann. Ich finde das stellt schon eine gewisse Einschränkung der Nutzbarkeit dar, da würde ich mir pro App und pro Fahrrad einen gewissen Pool wünschen.
Hey, danke für den Input! Wir haben bei einigen Rädern schon auf 140kg inkl. Anhängerfreigabe erhöhen können. Oft liegt das tatsächlich an Komponenten wie Felgen/Speichen oder Lenkern/Sattelstützen, dass es hier Grenzen gibt, wenn man gewisse Preisbereiche einhalten will. Zum Thema Flow-App: Korrekt, das geht derzeit noch nicht, haben wir auch schon bei Bosch angemerkt; wäre für uns in der Testflotte zum Beispiel auch vorteilhaft ;)
Ich muss sagen ich bin mit meinem Conway Cairon C 3.0 und der Verarbeitung überhaupt nicht zufrieden. Es ist jetzt ein Jahr alt geworden und hat 3000km auf dem Tacho. In der Zeit hab ich die Sram SX Schaltung gegen GX (Trigger und Schaltwerk) getauscht, da die ab Werk verbaute SX nie sauber lief... Beim Umbau hat sich rausgestellt das der Original Zug einen Knick hatte, ab Werk! Von Anfang an hat der Steuersatz geknackt, kein Wunder schon ab Werk war dort alles voll mit Metallspähnen, vermutlich Rückstände vom fräsen. Das Hinterrad hat auch nach kurzer Zeit angefangen zu Eiern... Die Verschraubungen der Rahmenkappen auch lieblos schief reingedreht usw. Kurz und knapp mein nächstes Bike wird ganz sicher kein Conway mehr.
Hey, das sollte so natürlich nicht vorkommen. Unser QC-Abteilung kontrolliert stichprobenartig die Räder, um den Qualitätsstandard zu gewährleisten.