Ich als Tesla-Fahrer finde es super. Mehr Optionen für alle. Ich darf ja schließlich auch bei ENBW etc. laden ohne doof angeguckt zu werden. Als einziges Problem kann ich sehen, wenn Autos den Ladeanschluss auf der rechten Seite haben und eventuell 2 Ladepunkte blockieren. Bei stark frequentierten Chargern ist das natürlich suboptimal. Aber ansonsten super!
Falls es dich beruhigt: Ich habe auch schon an einer Autobahn-Raststätte einen e-Up gesehen, der aus solchen Gründen (Parkplätze ca. 45° zur durchgehenden Spur und Ladeport am Auto rechts hinten) 2 Ladeplätze eines EnBW-HPC blockiert hat.
Was ich persönlich als nicht elektro fahrer auch noch verstehen könnte, wenn tesla bei hohen auslastungen ein oder zwei supercharger für teslas freihält (also bei z.b. 10 superchargern nur bis 8 belegt sind es für fremdfabrikate frei ist)
@@dfsgjlgsdklgjnmsidrg je nach ladeklappen positon geht das aufgrund der kurzen kabeln nicht immer (enbw hat deshalb mittlerweile extra längere kabel) tesla selbst hat die ladeklappen ja aus extra diesem grund an allen teslas den ladeport an der selben stelle
Ich sehe es so ähnlich. Wir verlieren ein wenig Privileg, was wir vermeintlich mitgekauft haben. Aber die Kosten schrecken vermutlich andere Kunden eher ab. ABER: Für die e-Mobilität ist es doch ein riesiger Fortschritt und das ist mir viel wichtiger. Denn das belebt das Geschäft und macht das Fahren mit dem e-Auto ein Stück weit weniger schwierig, denn das Ladenetz wird dadurch dichter und besser....daher finde ich es super.
Ich als Tesla-Fahrer finde es super. Alle profitieren davon und durch die Einnahmen kann Tesla noch schneller mehr Charger bauen. Hoffentlich win-win-win 👍
Die V3 supercharger haben die Wasserkühlung für das Kabel in der Säule integriert. Die Pusten alle so ☺️👍 Die V2 Charger von denen du gesprochen hast, können auch von Fremdmarken genutzt werden, da sie sowohl den proprietären typ2 Stecker von Tesla als auch einen CCS Stecker haben. Ich fahre auch Tesla und unterstütze die Freischaltung für alle! Gemeinsam für eine bessere Zukunft 👍
@@egal3433 so ist es, wenn nicht jetzt, wann dann! Tesla und auch andere Anbieter reagieren sehr schnell auf die erhöhte Nachfrage! Je mehr laden, desto schneller wächst das Netzwerk. Win Win für uns alle!
Für Tesla selbst eine tolle Sache: Man kann E-Autofahrern die eigene App unterjubeln (kostenloser Werbeplatz) und zwingt sie zum Austausch mit Teslafahrern (weil man am gleichen Ort lädt). Durch die Zusatzeinnahmen kann das Ladenetz noch schneller ausgebaut werden - tolle Sache!
Wieso "..zwingt.."?? Wieso "..App unterjubeln.."?? Erzähl mir doch bitte mal, wie viele Apps Du auf Deinem Handy hast? Und ob da eine mehr wirklich den Bock fett macht?! Tesla steht nun nicht gerade im Ruf, mit Kundendaten unseriös umzugehen (ganz im Gegensatz zu so mancher UNsozialen Social-App!!). Und: Wenn ich mit niemanden reden (austauschen) will, wer will mich dann zwingen??
Moin Chris, kleine Korrektur: Die V3 Supercharger teilen sich die Ladeleistung nicht mehr mit dem benachbarten Stall, das gilt nur für die V2. V3 hat tatsächlich für jeden Stall individuell die volle Leistung. :)
wenn grad 4 model 3 leer ankommen und an einem 4 V3 quartett alle die 250 kw ziehen wollen ist es tatsächlich nix mit voller ladeleistung für alle. ein gleichrichter für die 4 säulen kann keine 1000 kw abgeben.
@@andreasmuller6591 Es reichen bereits 2 Model 3 die beide volle Leistung ziehen wollen. Habe ich neulich erlebt, hatte grade angesteckt und 250kW geladen bei ca. 15% SoC kam dann ein weiteres Model 3 und hat sich an dem sonst freien 4-er Block angesteckt, und da ist meine Ladeleistung dann zwischen 15% und ca. 40% SoC auf ca. 160kW eingebrochen, also begrenzt gewesen. Möglicherweise hängt es aber auch vom State of Charge der Pufferbatterien ab. Ich glaube laut Typenschild waren es irgendwas mit 500kW max. für alle 4 zusammen, aber in meinem Fall waren es dann wohl eher so 330-350kW, und das würde bedeuten, dass man im Extremfall nur noch ca. 80kW pro Stall bekommen würde. Das wäre dann wie ein EnBW 150kW Charger mit 2 Fahrzeugen dran, das ist dann schon wenig. Statistisch gesehen passiert es halt nicht so oft wenn es auf 4 statt 2 aufgeteilt wird.
@@DanielDuese Mein oben beschriebener Fall war in Hermsdorf, wo insgesamt 12 v3 Stalls sind, davon war jeweils nur ein Model 3 an den beiden anderen 4er Blöcken, die beide auch schon länger da waren. Außerdem ist dort ein Fastned mit 8x 300kW, da war nur ein Auto dran, also war der Standort sozusagen gar nicht belastet. Was ich nicht genau weiß ist, wie das mit den Pufferbatterien funktioniert, und ob die voll genug waren. So oder so muss man wohl mit einer Drosselung rechnen, habe das auch schon in ähnlicher Art bei anderen v3 erlebt, z. B. in Hilden, wo es immer recht voll ist, und in Wittenburg, wo 8x v2 + 4x v3 sind, und da steckte mit mir zusammen ein Model S am v3, die v2 waren alle leer, das Model S hat 150kW gezogen, und ich habe nur noch 210kW bekommen. Wären dann in diesem Fall ca. 360-380kW maximal für alle 4 Stalls. Da kam dann auch noch ein Model X was auch unbedingt am v3 laden musste, also brach die Leistung bei uns allen noch weiter ein. Wenn da komplett leere v2 sind, dann ist der v3 für die alten S und X gar nicht schneller, und selbst für ein Model 3 ist es besser am v2 anzustecken, wenn sich alle unbedingt an die v3 Stalls anstecken müssen, in dem Glauben die seien so viel besser.
*Hey Leute, wir haben für die Leute in der Ukraine mit der Car Maniac Spendenaktion schon 127.000 € zusammen gekriegt! In nur 1 Woche! Nur wir Car Maniacs! Ich bin super stolz auf uns und lasst uns weitermachen! Hier ist der Link: **www.caritas-international.de/car-maniacs-helfen*
Am V3 Charger ist nix mit Ladeleistung teilen. V2 mit only Typ 2 gibt es nicht mehr. Keinen einzigen. Lediglich 2 kleine Anmerkungen. Ich bin Teslafahrer der ersten Stunde. Finde es mega geil, dass die jetzt geöffnet werde. 2 Begründungen: Je mehr Tesla damit verdient, umso schneller schneller (kein Rechtschreibfehler) geht der Ausbau der SuC und 2.: Es werden mehr Teslas verkauft. Wenn man schon bei Tesla lädt, kann der Nächste auch gleich ein Tesla werden und der Ausbau der SuC geht abermals schneller.
@@oknru8596 , es teilen sich am V3-Supercharger bis zu fünf Stalls (meist aber 3 bis 4) einen Gleichrichter, der aber deutlich leistungsfähiger als bei V2 ist. Weiters kann sich ein Gleichrichter die Ladeleistung mit anderen V3-Gleichrichtern über eine DC-Sammelschiene nochmal teilen. An kleinen Standorten wird man somit die Teilung der Leistung schon bemerken, ebenso an Standorten, die voll ausgelastet sind oder wegen zu hoher Netzlast runtergeregelt werden.
@@oknru8596 Im Regelfall teilen sich 4 V3 Stalls einen 500kw Gleichrichter. Deshalb 1a bis 1d, 2a bis 2d... Sind nur zwei Stalls einer Einheit besetzt, ist eine max Ladeleistung von 250kw möglich, sind alle 4 gleichzeitig besetzt, wird diese rechnerisch auf 125kW gedrosselt. Dabei spielt es aber auch eine Rolle, welches Fahrzeug mit welcher Ladekurve lädt. Bei vollerem Akku lädt Tesla etwas langsamer, so dass die freie Kapazität auf die anderen Stalls aufgeteilt werden kann, sofern der Wagen mit seiner Ladeleistung noch nicht am Limit ist.
Hi Chris. Great initiative however the Charitas page won’t let me select USA in the address box for my credit card. Could you please have them fix that? Thanks and good luck!
Also ich muss sagen, ich find's völlig nachvollziehbar das die supercharger geöffnet werden. Auch als M3 Fahrer muss ich sagen das ich's gut finde. So wird die Auslastung höher und dadurch auch der Ausbau weiter voran getrieben.
Hey Chris, bei deinem EQS hätte sich schon bei einmaligen Laden von 10% bis 80% der Tarif mit den 13€ monatlich gelohnt. Bei den 70% Akku Kapazität die ca 75,6 kWh entspricht kostet das Laden bei 0.71€ ca 53,68€ gekostet. Mit dem Tarif für die 13€ monatlich hätte die ladung nur 21,17€ + die 13€ nur 34,17€ gekostet, sprich schon bei einmaligen Laden hättest du ca 19,51€ gespart.
nur kann man als deutscher nutzer derzeit noch keine abos abschliessen. das geht nur in den niederlanden, norwegen und frankreich bei denen die dort wohnen/leben.
Wenn die "Flatrate" ohne Verzug kündbar ist, stimmt das so. Muss man diese dagegen für z.B. ein ganzes Jahr buchen, sieht das wieder anders aus. Da sollte man also vorweg wirklich überlegen, wo man laden wird und wo nicht, weil die anderen Flatrates ja auch weiterhin Geld kosten und in dem Fall nicht einmal genutzt werden.
Deshalb kann es auch umgekehrt “gut” werden mit der Öffnung Non-Teslas schliessen einen Vertrag für 2 Sommermonate, und dann kündigen. Die können schön brav die im Sommer gut genutzen Säulen nutzen, aber was hat davon Tesla? Oder was ist wenn die dann auch hier für 45 Cent laden können was evtl günstiger ist als bei EnBW und dann bezahlt Tesla mehr für Strom und bleibt an die Kosten sitzen? Die haben im Preis des Wagens “nichts” zusätzlich für Tesla gezahlt. Ich hoffe tesla macht es darum staatliche Förderungen zu erhalten können Weil die machen eine gute Arbeit Die Säulen werden nicht nur gebaut und vergessen Sondern die machen auch die Wartung Und beheben Problemen “richtig” schnell, schneller als die andere Betreiber
Ich bin Teslafahrer und finde es gut das die Supercharger geöffnet werden, da die Elektromobilität damit generell gefördert wird. Da kommt der Umweltschutz für mich vor dem Egoismus das ich vielleicht einmal warten muß.
Eine gute Option wäre es meiner Meinung nach nicht alle Supercharger zu öffnen. Es gibt ja Knotenpunkte, an denen die Ladestationen jetzt schon teilweise sehr voll sind. Aber wenn zum Beispiel 3/4 der Charger allen E-Mobilisten zugänglich gemacht werden, hilft das ja auch schon extrem dem Ladenetzwerk und durch die höhere Auslastung auch Tesla für den weiteren Ausbau. Wenn die Hotspots in ein paar Jahren ausreichend ausgebaut sind, kann ich mir auch eine vollständige Öffnung sehr gut vorstellen.
Grundsätzlich absolut dafür. Leider nicht ganz zu Ende gedacht, zumindest derzeit. Die kurzen Kabel an den SuCs sind für Teslas super, weil das den schön sauberen Look erlaubt. Aber das Problem sieht man in deinem Video sehr gut. Der freie Parkplatz, auf dem du filmst, ist "toter Raum" fürs laden und eigentlich für "deinen" Charger gedacht. In dem Fall nicht so schlimm, weil du den Letzten in der Reihe genommen hast. Wenn du den Rechtslader aber weiter vorne ansteckst, ist eine Säule unnutzbar, außer es kommen nur noch Rechtslader. Die Charger brauchen längere Kabel, wenn das auf lange Sicht klappen soll.
Ich bin seit über einem Jahr Teslafahrer und musste auf 20.000 km nie am Supercharger warten. In 99 Prozent der Fälle ist da noch ein Platz frei. Warum sollte man den freien Platz nicht dem anderen Fahrer gönnen, der vielleicht mit seinem ID.3 bei Ionity warten müsste? Zudem bringt es Tesla Geld für einen beschleunigten Ausbau ein. Ich bin absolut dafür alle Supercharger für jeden Elektroautofahrer zu öffnen. Einen kleinen Kommentar muss ich dann aber noch zur Qualität deiner Recherche loswerden. Deine Videos machen doch sicher viel Arbeit bei Anreise, Produktion, Schnitt, etc, oder? Dann investiere doch auch etwas Zeit, damit nicht jede zweite Aussage nur semi-korrekt ist. Hier ein paar kleine Korrekturen: -Die Supercharger-Nutzung kostet in Deutschland 45 Cent pro kWh, nicht 40. -Die Blockiergebühr fällt nur an, wenn der Supercharger zu mindestens 50 Prozent belegt ist und nur bei Vollbelegung in der maximalen Höhe, sonst sind es 50 Prozent der maximalen Blockiergebühr. -In den Niederlanden unterscheidet sich der Preis zwischen den Stationen. Es gibt auch Stationen mit 23 Cent für Teslafahrer und Abo-Nutzer und 68 Cent ohne Abo. -Man kann auch V2 Ladestationen nutzen, da Tesla für die Model 3 CCS Kabel ergänzt hat. -V1 Stationen wurden mittlerweile vollständig durch V2 und V3 ersetzt. -An V3 Stationen teilen sich 4 Autos die Ladeleistung eines Laders und diese Leistung ist so hoch, dass sie sowieso fast nie abgerufen wird. Hier ist es also egal, wenn man nebeneinander steht.
Wenn am v3 SuC 4 solche EQS laden wollen, wird es schon eng. Ich hatte neulich mit einem anderen Model 3 zusammen nur ca. 160kW laden können, also sind die 4 Stalls auf ca. 350kW begrenzt. Schon der 2. EQS würde genervt sein, und so unwahrscheinlich ist es nun auch nicht, dass da dann noch ein Model 3 mit dazu kommt. Also im Zweifelsfall werden die v3 Charger dann irgendwo bei 80-100kW pro Stall liegen. Immer noch besser als die 60kW vom geteilten v2, aber auch nicht mehr das Non-Plus-Ultra.
@@maxmuster6123 Ich verstehe nicht was dieser Kommentar Aussagen will. Wei ein Teslafahrer konstruktive Kritik übt und Fehler richtig stellt sind automatisch ALLE Teslafahrer böse? Hast Du den Kommentar überhaupt gelesen? Er befürwortet sogar die Öffnung der SuC. Car Maniac produziert unterhaltsame Videos. Mit Betonung auf unterhaltsam. Im Zusammenhang mit Tesla ist er aber leider schlecht informiert. Wie man anhand dieses Videos und manch anderem welches sich mit Tesla beschäftigt sehen kann. Nur als Beispiel sei das Model Y Video genannt. Wenn es also jemand wagt am Lack Deines Idols Chris zu kratzen ist das kein Grund alle Teslafahrer doof zu finden. Damit begiebst Du Dich auf das Niveau der, zu Recht, gescholtenen Tesla Fanboys. Nur als Car Maniac Fanboy.
@@friedemanngadeke8366 Die V3 SuC haben je Gleichrichter 575 kW Ausgangsleistung zur Verfügung, dazu gibt es einen gemeinsamen DC Bus aller V3 Gleichrichter am Standort = Lastausgleich. An jedem Gleichrichter hängen 4 Stalls. Das Limitierende wird eher die Anschlussleistung des Ladeparks sein, die ist normalerweise nicht auf Vollauslastung + minimaler SoC + vorgewärmter Akku + gleichzeitige Ankunft ausgelegt.
Ich muss hier mal einen Kontrapunkt setzen: In Südhessen sind die SUC regelmäßig ziemlich voll. Hatte zuletzt in Weiterstadt und Hirschberg Wartezeiten. Der SUC Wiesbaden ist mit 4 Ladeplätzen auch ständig überbelegt. Mit Blick auf die riesigen vollen Parkplätze am Auslieferungslager von Tesla in Weiterstadt erwarte ich sehr viele neue M3 und MY in den nächsten Monaten auf den Straßen. Es sind zwar neue SUC-Standorte in Rüsselsheim und Bensheim geplant, aber die Tesla-Flotte wächst exponentiell. Meine Freude über Fremdfabrikate am SUC, die auch noch zwei Ladeplätze blockieren, ist daher gering, mal höflich ausgedrückt... Sehe schon die ersten Hybridfahrer am SUC nuckeln.
Zusätzlich noch der falsch platzierte Ladeport! Rechts neben Chris ist ein nun nicht mehr nutzbarer Platz. Da fährt eventuell ein Tesla rückwärts rein, um dann zu erkennen, dass er kein Kabel abbekommt.
@Chris, du hast ein paar Sachen vergessen bzw. nicht korrekt erklärt: Es teilen sich am V3-Supercharger bis zu fünf Stalls (meist aber 3 bis 4) einen Gleichrichter, der aber deutlich leistungsfähiger als bei V2 ist. Weiters kann sich ein Gleichrichter die Ladeleistung mit anderen V3-Gleichrichtern über eine DC-Sammelschiene nochmal teilen. An kleinen Standorten wird man somit die Teilung der Leistung schon bemerken, ebenso an Standorten, die voll ausgelastet sind oder wegen zu hoher Netzlast runtergeregelt werden. Durch die oft nicht hinten links angeordneten Ladebuchsen können manche Fahrzeuge nur erschwert oder gar nicht laden, wenn nicht andere Ladeplätze blockiert werden sollen. Darum ist es essentiell, dass Nicht-Tesla-Fahrer beim Supercharger-Laden mitdenken und (wie du zB) Randplätze oder auch mal einen dahinterliegenden Parkplatz nutzen. Die Freigabe von V2-Superchargern für alle finde ich nicht ideal, da diese zumindest hier in Österreich oft echt voll sind und die Ladeleistung geteilt nicht so prickelnd ist. Da es noch zu viele Gegenden abseits von Autobahnen ohne Superchargern gibt, hoffe ich mir durch die Öffnung bald mehr Standorte. Leider dauern neue Supercharger oftmals viel zu lange, bis sie eröffnet werden. Beim SuC Salzburg-Nord (10x V3) tut sich zB seit 4-5 Monaten nichts, obwohl sichtbar alles fertig ist.
Anmerkung zum aktuellen Supercharging-Preis: 0,45€/kWh in Deutschland (geprüft an den Stationen Frechen, Troisdorf, Euskirchen) Anmerkung zur Leistungsteilung beim Laden: Bei V3 (nur CCS) hat jede Station immer die volle Leistung. Das Teilen gibt es nur bei V2 (CCS + Typ2). Geräusche vom Supercharger: Bei den V3 sind die Kabel flüssigkeitsgekühlt, deshalb ist in der Säule ein Wärmetauscher. Zu den hohen Preisen: Umgekehrt ist es für Teslafahrer an Ionity-Chargern (dem deutschen Herstellernetzwerk) mit 0,79€ / kWh noch teurer.
Hi, ich fahre seit 2 1/2 Jahren ein Model 3. Ich finde die Öffnung gut 👍. Mehr E-Autos sind gut für alle. Und wenn das dazu führt, dass das Ladenetz noch größer wird, finde ich das super.
Als Tesla Fahrer war ich nach der erste Öffnung erstmal ein bisschen schockiert und mein Ego war angeknackst, weil ich quasi mein Alleinstellungsmerkmal verloren habe. Aber wenn man länger drüber nachdenkt ist es für das große Ganze natürlich nicht schlecht. Ich musste noch nie an einem Supercharger warten. Mit dem Gewinn durch die "Fremdnutzung" baut Tesla natürlich die Supercharger zusätzlich weiter aus. Und wenn Tesla was kann, dann ist es DC Lader bauen! Ich war letztens an einem v3 Supercharger mit 24 Plätzen mit genug Platz für eine Verdopplung. Und es laden ja jetzt nicht alle nur noch an Supercharger. Long story short: Anfangs fands ich's blöd, aber die Vorteile überwiegen die Nachteile massiv. Wird schon passen.
Naja, keiner kauft einen Tesla, weil man Exklusivität an der Ladesäule haben will, sondern weil es einfach immer funktioniert, super einfach ist und weil es genug davon gibt. Bei Bedarf baut Tesla das Netzwerk locker weiter aus. Das können die und haben schon bewiesen...
Ich find es super. Das Netzwerk ist stabil, fast problemlos, funktioniert einfach so wie man das erwartet in der E-Mobilitaet. Und als Vielfahrer eine echte Bereicherung neben den anderen Ladeparks. 👍👍👍
Ich finde es gut. Bin selbst Tesla-Fahrer. Diesen Schritt hat Elon Musk schon vor Jahren gesagt. Ich sehe zwei Probleme: die Blockierung wegen Ladeanschluss an der „verkehrten“ Autoseite. Außerdem wird das Supercharger Netz an Qualität einbüßen, da viele verschiedene Autotypen daran laden werden. Die Abnutzung der Stecker und Kabel wird höher sein - durch starke Dehnung (Ladeanschluss). In Deutschland wird es kommen. Aber ob die Regulatorien es zulassen, die geladenen Menge „nur“ über die App anzuzeigen. Es wird zu Stoßzeiten ein Hauen und Stechen geben. Aber in zwei Jahren wird es normal sein.
Ich finde es fester Preis für Tesla-Fahrer für 0,45€ perfekt. Und für die anderen Variable Preise je nachdem wie voll er ist. Ich denke Tesla gewinnt dadurch eher Kunden anstatt zu verlieren. Daumen hoch für dein Engagement für die Spendenaktion 👍
@@stephanwolff4703 45 cent also. Und wie ist ein gängiger Verbrauch bei 140/ 160 km/h? 25 kWh? Das heißt, man liegt so bei 14 € / 100km, wenn man zügig von A nach B will, oder wie sieht eine Rechnung da aus? Mit einem Benziner rechne ich so mit 8l/ 100km (bei 150 - 160 Reisegeschwindigkeit), was bei 1,90 € Spritpreis wegen des Krieges 15,20 € / 100 km macht. (als Vergleich)
Hey Chris. Ich als Tesla Fahrer bin komplett bei dir. Das Superchargernetz hat zur Kaufentscheidung beigetragen. Schwierig finde ich es, wenn man auf der Reise ist und nicht laden kann, weil die Supercharger alle belegt sind. Andererseits kann ich natürlich auch überall anders laden zum Beispiel bei EnBW. Ist halt immer so eine Sache, was man daraus macht. Ich kann es jedenfalls keinem übel nehmen, der gern dort laden möchte, weil es halt am einfachsten ist. Ich kann nur hoffen, dass Tesla Supercharger weiterhin stark ausbaut und dass es zu keinen Diskussionen an den Ladepunkten kommt. Danke für deinen ganzen Einsatz und alles Gute.
Tesla sorgt so für viele Unterhaltungen an den Ladesäulen und man unterhält sich über alle Marken und deren Vor- und Nachteilen. Ich finde das einen sehr guten Zug von Tesla, es kann auch die Verkaufszahlen der eigenen Modelle ankurbeln. Vielen Dank für das kurze Einführungsvideo in die Tesla Ladewelt 😉
Wenn die Leute erst einmal mit Teslafahrern ins Gespräch kommen und einen Tesla aus der Nähe sehen werden vermutlich einige zu Tesla wechseln. Ist ne gute Werbung.
Hallo Chris, ich bin bald Tesla Fahrer (Auslieferung von meinem Model 3 im Mai). Grundsätzlich finde ich die Öffnung der Supercharger gut, denn so gibt es einfach mehr Ladesäulen für alle! Klar, der exklusive Vorteil für Tesla Fahrer geht etwas verloren, allerdings habe ich mit einem Fahrzeug von Tesla immer noch das Privileg - einstecken und Lets Go - muss mich also nicht mit einer App rumschlagen, obwohl das ja wirklich sehr einfach gemacht ist. Ich könnte mir hier für die Zukunft vorstellen das man als Tesla Fahrer vielleicht ein paar Cent günstiger Laden kann, um eben das Privileg Supercharger zu erhalten. Und ich bin sehr gespannt ob Tesla etwas unternimmt wenn ein Supercharger überfüllt ist. Also ob dann beispielsweise das Laden für Fremdmarkten für x Stunden ausgesetzt wird bis sich der Ansturm gelegt hat.
Bin schon gespannt, wie das auf Transitstrecken in der Urlaubszeit gelöst wird. Bin als Teslafahrer sicherlich verärgert, wenn Langsamlader oder Falschparker die Ladesäulen blockieren. Auf andere Stationen auszuweichen wäre aus Komfort und Preisgründen keine Alternative. Das gute ist, dass Fremdlader die Genialität der Teslasoftware erkennen, was ja Chris hier eindrücklich zeigt.
Alleine den Begriff "Fremdlader" finde ich befremdlich und abwertend! Wem gehört denn eine enBW Säule? Einem Mercedesfahrer? Man sollte hier deutlich zwischen dem Autohersteller und dem Energieversorger Tesla unterscheiden. Vielleicht baut Tesla in 10 Jahren keine Autos mehr, sondern nur noch Ladeinfrastruktur. Elon Musk wäre es wohl egal, womit die Elektromobilität vorangetrieben und Umsatz gemacht wird.
Chris, nochmals danke für die Spendenaktion. Das war eine geniale Aktion von dir und der Ablauf ist super einfach und schnell. Ein Klick auf den Link und in kurzer Zeit ist das Geld abgebucht. UND LEUTE, wir sind 232.000 Abonnenten und wenn jeder nur 10€ spendet, kommen wir locker auf 2 Millionen. Auf gehts!!!!!!
Kleine info, die supercharger der ersten generation gibt es fast nicht mehr. Die meisten in Deutschland sind die v2 Charger mit 2 Kabeln (1x typ 2 1x CCS) diese teilen sich auch die ladeleistung bei gleicher nummer wie Chris sagt. Die V3 charger wie im Video haben nurnoch ein CCS Kabel und teilen sich nicht mehr die leistung mit anderen Säulen.
Lieber Chris, vielen herzlichen Dank für das initiieren deiner Spendenaktion!!! Ich werde mich auch bald daran beteiligen. Ich fand deine Reaktion auf die Anzeige der kWh in der App sehr interessant. Dies zeigt wie professionell Du/Ihr Euch auf die Videos vorbereitet und dass es Dir "peinlich" ist, dies nicht vorher gewusst zu haben. Großes Kino, was ihr beiden uns mit nach Hause liefert. Ich möchte auch man Francesco für seine Kameraführung loben. Er macht dies supertoll. Bitte weiter so und viele Grüße Frank
Moin Chris, also ich als Tesla Fahrer finde es eigentlich super da so auch das Laden viel Benutzerfreundlicher gemacht wird. Solange die anderen Fahrer die Tesla Stationen nicht unnötig blockieren finde ich das eine gute Sache. Grüße aus Luxemburg 🇱🇺
Finde ich auch als Teslafahrer super. Immer weniger Gründe für die eAuto-Skeptiker. Und ich traue Tesla zu, das sie das so steuern und ausbauen werden, das keine allzu grossen Wartezeiten entstehen. Zumal ja auch das Navi weiss, wie die Auslastung ist und entsprechend planen könnte.
Tesla behält sich allerdings auch vor das laden für Fremdfahrzeuge an bestimmten hochfrequentierten Tagen/Wochen nicht zu ermöglichen, um Teslafahrern den Vorrag zu geben. Aber nur wenn Warteschlangen drohen z.B. zu Weihnachten oder Ostern.
Bin Tesla Fahrer: Ich finde es in Ordnung, wenn auch andere Laden dürfen. Die Folge wird sein, dass noch mehr Supercharger errichtet werden. Eine Bitte an alle neue TESLA Ladenutzer. Schaut drauf, dass Ihr die "richtige" Ladesäule wählt. Wenn eine Säule mit der Nummer (1A) & eine (1B) Säule gewählt wird, dann wird die Ladeleistung am Supercharger V2 (2. Version, das sind die mit den 2 Kabel) geteilt. Wenn alles belegt ist, dann kein Thema, aber wenn es noch Alternativen gibt, dann nehmt bitte die. :-) Noch eine Kleinigkeit, aktuell sind es keine 40 Cent, sondern 45 Cent. :-) Gruß und Danke für die viele tolle Videos!
Das einzige was mich daran etwas stört ist das wenn du jetzt mit deinem EQS zwischen mehreren Säulen stehst dann blockierst du immer 2 Säulen da dein Ladeanschluss auf der anderen Seite ist, zumindest kann dann neben deinem Wagen kein Tesla mehr laden, das könnte zu bösem Blut führen. So wie du stehst macht das nichts da auf der anderen Seite neben dir keine Ladesäule mehr ist.
Sind die Kabel nicht lang genug, um dann entweder vorwärts oder rückwärts auf der richtigen Seite ran zu fahren? Nicht jeder Wagen ist so lang wie ein EQS.
Als Tesla-Fahrer der nur öffentlich laden kann, finde ich es definitiv gut. Klar werde ich mich ärgern, wenn mal alles voll ist und ich länger warten muss. Aber letztendlich dritt es allen anderen mal in den Hintern ihren Ausbau zu beschleunigen und sorgt für einen schönen Preis Kampf. Es kann also nur gut für uns alle sein und stärkt die E-mobilität. 👍
bei mir wäre es auch so das ich zu 100% auf öffentliche Stationen angewiesen wäre da Mietwohnung 😅 … wenn man aber genug von diesen in der Nähe hat würde das funktioniern.. ich nehme mal an das wird bei dir so sein? :D
@@Charlie_Waffles Ich finde auch, man müsste via App auch mal eine Ladesäule über Nacht "reservieren" können. So dass Anwohner über Nacht laden können. Durch eine gewisse Verteilung (alle 3 Tage nur) oder ein gewisses Zeitfenster müsste dies für alle planbarer und berechnbarer werden!
Wenn Anschluss hinten links und Nasen Lader OK. Bei hinten rechts oder hinter Kotflügel Lader finde ich es nicht gut, da Kabel zu kurz sind und so bis zu 2 Stalls mit ein Auto blockiert werden.
Wie immer sehr interessant. Ich würde sagen, dass Tesla-Fahrer da nicht viel dagegen haben können, schließlich können die ja auch an Nicht-Tesla-Säulen laden (was sie durchaus auch tun). Bin gespannt, wann das in Deutschland kommt...am Samstag habe ich meine EV6-Probefahrt, sollte ich den danach bestellen, bist Du schuld... Und danke für den unkomplizierten Zugang zur Spendenaktion - bin natürlich dabei!
Naja. Die SC sind ALLE besser als alle anderen Ladesäulen. Von daher kann es schon stören wenn die SC überbelegt sind. Ich bin 50:50. habe das M3 explizit wegen der SC genommen. Naja, wird schon alles klappen. Es hilft der Elektromobilität! 🤩
Ich als Tesla Fahrer habe was dagegen weil ich mir vorstellen kann, dass die Auslastung der Charger enorm steigen wird also für mich im negativen Sinne da ich nicht mehr überall einfach laden kann. Außerdem habe ich keine Lust auf unendliche Diskussionen mit Leuten die dann die Charger blockieren
@@kreativtigertv6720 Ich gehe davon aus, wenn 80% der Charger belegt sind, sind die restlichen freien nicht für Dritte nutzbar. Aber warten wir es mal ab..
@@wurzlbrumfd Danke. (Hinweis für die anderen: Das bezog sich auf meinen ursrprünglichen Kommentar, wo ich fragte, was es mit der "Blockiergebühr" auf sich hat, und ob man die Säule damit über die App auch reservieren könnte.)
Ich bin Teslafahrer (Model3 LR) und finde es gut auch mal andere Marken zu sehen als die selben Autos die man, wenn man Pech hat, nur an Hand des Kennzeichens unterscheiden kann. Es ist das A und O für die Elektromobilität das man überall laden kann. Nur so kann man noch mehr davon überzeugen das man keine ,,Reichweitenangst“ haben muss. Ich kann mit meinem Tesla ja auch überall woanders laden. Warum nicht auch andere bei Tesla. 👍🏼
Man sieht aber deutlich den Nachteil! Der EQS hat den Anschluß auf der anderen Seite und so blockiert man beim Laden am Supercharger gleich mal 2 Ladesäulen. Da sollten die SuC längere Ladekabel bekommen sonst führt das sicher zu Konflikten.
Hallo an Alle, danke für diesen Beitrag und für die Spendenaktion, Chris! ich bin (noch) kein E-Auto Fahrer, finde aber die Öffnung der Tesla Charger für alle super. Die Diskussion über die "richtige" Seite sollten die Hersteller klären. Es wäre doch toll für alle wenn alle Hersteller den Ladeanschluss auf die gleiche Seite bauen würden. Bis dann und habt ein schönes Wochenende!
Ich sehe die Öffnung für Fremdfabrikate wergen der kurzen Ladekabel kritisch. Supercharger sind für Autos mit Ladeklappe hinten links ausgelegt. Viele Hersteller haben haben die Ladeklappe hinten rechts und wenn man damit nicht wie du am Rand parkt wird eine zweite Säule für Tesla-Fahrer blockiert. Das Konfliktpotenzial ist hoch! Supercharger kosten übrigens inzwischen 0,45€/kwh
Als Teslafahrer kann ich nur sagen, dass das absolut super ist. Je mehr Leute am SC laden desto mehr verdient Tesla mit den Ladesäulen. Das bedeutet, dass Tesla mit den Mehreinnahmen noch mehr Supercharger bauen kann.
Als EQC und Model Y Fähre finde das wunderbar. Aber tatsächlich finde ich das sehr gut, da es primär um den Umweltschutz geht, daher freue ich mich auf ein immer schneller wachsendes Netzwerk.,
Ich finde, dass man die nicht so viel genutzten Supercharger schon freigeben kann (auch zB an Tageszeiten/Wochentagen/(nicht-)Urlaubstagen usw.), sodass Teslafahrer immernoch ihren Vorteil daraus ziehen können. Ja sehr cool gemacht! Grüße
nun Holland fängt bei mir bei 200 km an. ich find das gut so, es ist die Lade-Infrastruktur und da komm ich mit meinem I3S locker hin, und dann 1 bis zweimal im Jahr mal etwas mehr bezahlen ist vollkommen ok, hatte ich vorher mit meinem Plug-in auch, aber bitte weiter so mit den Videos
also ich finds gut und ich bin Teslafahrer. Einzige Sache: viele haben den Stecker auf der anderen Seite und würden zwei Plätze blockieren. das müsste man irgendwie regeln aber sonst alles gut :)
@@abraxastulammo9940 ja das Problem ist nur, dass das nicht bei allen SUCs so geht und wenn 2 externe Laden, gehts auch nicht. Also bin mal gespannt wie das gelöst wird, im dümmsten Fall wäre halt ein Supercharger mit halber Besetzung voll
Fahre auch seit 2020 ein Model 3 und finde es super von Tesla. Die haben das echt gut umgesetzt und die Preise passen auch. Kur Info: man kann nicht nur an V3 mit CCS laden sondern an V2. Da sind beide Kabel vorhanden.
Teslas mission ist es den umstieg auf erneuerbare Energien und Elektroautos zu beschleunigen und genau das tuen sie mit der Öffnung der SuC finde ich super 👍
Gratulation zur sehr erfolgreichen Spendenaktion Leute!!! Weiter so!!! Eine tolle Sache das Laden von Nichtteslas, wenn nur noch eine Lösung gefunden wird für alle Fahrzeuge, welche die Ladebuchse auf der falschen Seite haben, wie es schon einige hier geschrieben haben. Klar kann man so sicherer am Strassenrand laden, aber nicht an den Tesla-Superchargern, ausser man erwischt einen am Rand. Mercedes-Benz hätte wie es bei Anderen auch möglich ist, auf beiden Seiten die Ladebuchse montieren können. Sicher in der neuen Mercedes-Benz Elektroplattform.
Ich finde es gut als Teslafahrer wenn auch andere Fahrzeuge laden können. Damit sehen die anderen E-Autofahrer wie einfach E-Auto laden sein könnte und steigen eventuell beim nächsten E-Autokauf auch auf einen Tesla um 🤔🤭😉.
Lieber Chris, jetzt mal unabhängig vom Video (das ich auch super finde 😉). Die Spendenaktion ist mega und so wie ich Dich hier auf dem Kanal kennen gelernt habe bist du einfach ein super Typ und ich wollte Dir einmal danke sagen. Danke, mach weiter so.
Ich als Besitzer eines 2022'er Model 3 wohne im nördlichen BaWü und finde das ehrlich gesagt nicht so gut, da ich in meiner Mietwohnung nicht laden kann und wir hier weit und breit kaum Ladesäulen haben. Ich muss also immer 3 Orte bzw. 15 km weiterfahren, um dort am Supercharger laden zu können. Das ist meine einzige Möglichkeit zum Aufladen, deswegen sind auch andere Elektroautos nicht in Frage gekommen. Würde es den Supercharger in der Nähe nicht geben, wäre ich beim Verbrenner geblieben. Problem: Unser Supercharger ist jetzt schon oft komplett belegt. Manchmal fallen auch Ladesäulen wegen irgendeinem Defekt mehrere Tage komplett aus und dann muss ich sogar oftmals 15-30 Minuten warten, bis ich ebenfalls endlich laden kann. Insgesamt stehe ich manchmal über eine ganze Stunde dort und so richtig Spaß macht das dann leider nicht. Jetzt sollen evtl. ALLE Elektroautos dort laden dürfen? Für mich als "Supercharger-Abhängigen" leider nicht schön. Der Tesla Model 3 ist ein für mich perfektes Auto. Fahrleistungen, Komfort, Verarbeitung (keinerlei unschöne Spaltmaße), alles perfekt. Aber die Ladeinfrastruktur für Elektroautos ist leider eine Katastrophe in manchen Gebieten. Bei uns wurden jetzt Aldi, Lidl, DM etc. erweitert und "modernisiert", leider ohne eine einzige Ladesäule, was ich extrem schwach finde. Im Umkreis von 10 km gibt es nur ca. 5 Ladesäulen, verteilt auf mehrere Dörfer. Selbstverständlich sind die 24/7 belegt. Viele Freunde und Bekannte haben kaum Berührungspunkte mit der Elektromobilität, aber finden meinen Tesla wirklich geil und fangen an sich für Elektroautos zu interessieren. Allerdings schreckt das Thema Ladeinfrastruktur jeden ab, der nicht direkt daheim laden kann und das sind in meinem Umfeld die meisten. Ergänzung: Dazu kommt noch, das manche Autos wie der EQS aufgrund der Platzierung des Ladeanschlusses sogar 2 Ladesäulen blockieren.
Permanent Schnellladen? Auch nicht gut. AC Ladesäule nicht in der Nähe und zu Fuß erreichbar? Eigentlich reicht eine Steckdose (Camping Dose für Dauerbetrieb). Ich habe den Vorteil einer Wallbox in meiner Garage. Lade allerdings meistens mit der geringsten Ladeleistung um die kleine Solaranlage auszunützen. Evtl. Garage mieten?
@@ronringo5465 Doch, es gibt hier im Ort 2 Ladesäulen, aber wie gesagt IMMER belegt von Leuten, die direkt daneben wohnen. Und dass permanentes Schnellladen nicht so gut ist, weiß ich natürlich. Da ich das Auto aber wohl in 1,5 - 2 Jahren gegen ein neueres Modell austausche, mache ich mir da jetzt eher weniger Sorgen um den Akku. Ganz selten schaffe ich es sogar irgendwo kostenlos aufladen zu können, das fühlt sich dann immer an wie ein Sechser im Lotto. Aber zu 90% kommt bei mir nur Supercharger in Frage.
Video geht live am 03.03 und Diesel: 1,70€ 11 Tage später: 2,20€ für den Diesel, zu krass Danke für die vielen Videos, Infos, Background, How2`s usw. und die Arbeit, Zeit die Du investierst *Däumchen hoch*
Noch ein wichtiger Punkt. Die „freien“ Ladepunkte pro Standort sind nach der Öffnung eines Standortes nicht mehr korrekt. Da wegen unterschiedlicher Ladeports bei den Automodellen ein Teil der Ladepunkte blockiert sein wird. Also nimmt an dieser Stelle die Verlässlichkeit bei der Reiseplanung für ALLE ab. Wenn 4 von 8 Stalls belegt sind, kann es passieren, dass keiner der freien Ladepunkte von dem jeweiligen Auto genutzt werden kann. An vielen Standorten ist schon heute - alleine durch Tesla - die Auslastung so hoch, dass man Wartezeit hat. Das halte ich für ein richtig großes Problem. Das lässt sich in Summe auch mit Ausbau der Supercharger Standorte nicht kompensieren. Bin mal gespannt, wie hoch der Frust auf allen Seiten sein wird.
"Wenn 4 von 8 Stalls belegt sind, kann es passieren, dass keiner der freien Ladepunkte von dem jeweiligen Auto genutzt werden kann" ... Das verstehe ich nicht. Wieso? Dann sind doch noch die 4 unbenutzten Ladepunkte/ Stalls frei? Und wieso behindert das die Reiseplanung? Die App zeigt doch dann weiterhin an: 4 freie Ladepunkte mit der und der Geschwindigkeit. Oder übersehe ich was?
@@hassosigbjoernson5738 Es sind vier frei, richtig. Aber, ob man den Ladeport am Auto links oder rechts braucht ist nicht ersichtlich. Und die Nutzung aller Ladepunkte ist „nur“ bei Autos mit Ladeport auf der linke (Fahrerseite) hinten oder rechte Seite vorne. Bei Frontladern hängt es davon ab, ob der Fahrer die richtige Säule verwendet. Wenn nur ein Fahrzeug den Ladeport auf der anderen Seite hat, ist ein Ladeplatz zwar frei aber nicht nutzbar. Im Extremfall ist bei 50% Belegung kein Ladeplatz nutzbar. Damit ist die „freie“ Anzeige quasi unbrauchbar.
Hallo Chris, hallo Community erst mal noch herzlichen Glückwunsch zur wirklich erfolgreichen Spendenkampagne! Das war eine tolle Idee bei deiner Reichweite, auch wenn „nur“ etwa 1,5% der Abonnenten gespendet hat. Ich persönlich fahre seit 2016 einen 2015er Egolf und ein 2021er Tesla Model Y (hoffentlich mach ich mich bei dir nicht unbeliebt ;)). Ich hätte aber wirklich kein Problem damit, wenn ein Fremdfabrikat am Supercharger lädt. Viel mehr zeigt das öffnen des Netzwerks die Glaubwürdigkeit Teslas dass es ihnen um ein Umdenken und ein as simple as possible in der Mobilität geht. Klar, der Supercharger ist im Vergleich echt teuer, aber er funktioniert und ist eben nur das Angebot. Entscheiden kann der Nutzer immer noch selbst. Ganz ehrlich, ich würde sie im Alltag für den ad-hoc Preis nicht nutzen, genausowenig wie ich Ionity nutze. Im Notfall war ich aber mit dem Egolf schon einmal dankbar, dass ich eine Ionity erreicht habe, da die „zuverlässige“ EON Säule nicht funktioniert hat. Grüße und ein schönes Wochenende! Jürgen
Der deutsche Preis liegt so etwa bei 0,48 € aktuell. Die alten V2 Supercharger liefern über CCS meist 150 kW Ladeleistung und teilen sich die Leistung auf zwei Säulen auf. Die neuen V3 Supercharger liefern 250 kW pro Säule. Also da teilt man auch mit niemandem mehr. Man kann also die V2 Supercharger mit einer Fremdmarke genauso anfahren wie die neuen V3 Supercharger. Meinung als Tesla-Fahrer zu der Öffnung der Supercharger: Mich würde es stören, wenn ich durch Fremdmarken am Laden gehindert werde. Konkret: Ladesäulen alle besetzt oder so stark genutzt, dass ich beispielsweise bei V2-Chargern die Leistung mit einer Fremdmarke teilen muss. Außerdem finde ich gut, dass Fremdmarken mehr zahlen. Nun bleibt noch das Problem, dass viele Supercharger nur auf den Tesla Ladeanschluss hinten links ausgelegt sind. Bedeutet: Fremdmarken-Autos mit Ladeanschlüssen müssen teilweise falsch an die Supercharger ran fahren und blockieren somit 2 Plätze. Im schlimmsten Fall (Porsche Taycan z.B) müssen sie quer an einen Supercharger ran fahren.
Es teilen sich am V3-Supercharger bis zu fünf Stalls (meist aber 3 bis 4) einen Gleichrichter, der aber deutlich leistungsfähiger als bei V2 ist. Weiters kann sich ein Gleichrichter die Ladeleistung mit anderen V3-Gleichrichtern über eine DC-Sammelschiene nochmal teilen. An kleinen Standorten wird man somit die Teilung der Leistung schon bemerken, ebenso an Standorten, die voll ausgelastet sind oder wegen zu hoher Netzlast runtergeregelt werden.
Ich finde es echt mega. Und so freut es mich umso mehr auch den Schritt mit der Familie in die Elektro Mobilität gemacht zu haben. Leider warten wir noch auf unser Kfz.
Einwandfrei. Befürworte ich auch als Teslafahrer. Der Ausbau geht dann schneller voran. Ab 2018 hatte ich einen EGolf. Es war immer eine gute Planung notwendig mit Ausweichmöglichkeit, falls mal wieder was nicht funktioniert. Beim EQS ist der Anschluss auf der "falschen" Seite 😱 Ist die Grundgebühr immer monatlich kündbar? Das bringt es dann z.B. für'n Urlaub.
Nein beim Tesla ist er auf der falschen Seite ;-) Bei meinem Ioniq classic ist er auch hinten links. Hinten rechts oder vorne sind meiner Meinung / Erfahrung nach hier die besten Positionen für den Ladeport für die Typ2 Säulen. Bei CCS war es bisher egal ob hinten links oder rechts. Vorraussetzung das Kabel ist lang genug. Und hier ist wohl das Problem welches ich total verstehe. Beim Ladeport hinten rechts sind die Kabel zu kurz so das eben 2 Ladeplätze belegt werden :-(
@@DerKatzeSonne Finde den Ansatz wie tesla das macht super. Monatliche Abos sind der Weg, oder noch besser: Keine Abos und allgemein verträgliche Kosten von unter 50 Cent je kWh.
Ich finde es toll. Besonders, dass man soweit ich weiß, das Abo monatsweise buchen kann. Also ideal für den Urlaub wenn man sonst nicht der Vielfahrer ist oder halt viel Langstrecke fährst. In meinem Ioniq 5 ( aktuelle Software) sind die Supercharger noch nicht drin. Aber nutze ja eh ABRP für Langstrecke, da sind alle drin. Danke Chris für das tolle Video. Dachte Anfangs, du bist nur für das Video nach NL gefahren. Na ja zuzutrauen ist es dir 😜
Bin seit 2,5 Jahren Teslafahrer und finde es gut, dass die Supercharger für alle geöffnet werden. Jede Säule mehr ist eine Bereicherung für die E-Mobilität! Für Teslafahrer ist es, glaube ich, garnicht so ein großer Nachteil, da ja im Gegenzug andere Ladesäulen etwas weniger stark ausgelastet sind 👍
musste am Wochenende beim Supercharger warten bis ich einen Platz bekommen habe. Wenn jetzt noch alle andere dazu kommen dann darf man noch länger warten. Ich habe auch free Supercharging und lade nur bei Tesla, alle anderen Stationen bringen mir nichts.
@@BrianderFuchs genau darum gehts es ja. Mit einem Tesla kann man garnicht falsch parken. Mit dem EQS aus diesem Video sehr wohl. Daher steht Chris ja auch auf der falschen Seite neben der Ladesäule. Wäre die äußerste belegt, würde Chris mit seinem Auto tatsächlich zwei Ladesäulen belegen (für andere Teslas)
@@Scrap-press wenn sich jemand an einen einzelnen z.b. ENBW hypercharger quer dämlich hinstellt, so das sonst keiner den 2. anschluiss nutzen kann, findest du das sicher auch "so what" ?
Also ich, als zukünftiger Tesla-Fahrer, finde es eine gute Idee das die SC für alle E-Mobilisten freigegeben werden. Ich habe mein Model 3 NICHT wegen des Ladenetzwerkes gekauft weil ich davon ausgehe das ich sowieso zu mindestens 98% des Jahres daheim laden werde. Klar freue ich mich dann wenn ich mal in den Urlaub fahre über das Supercharger-Netzwerk und die relativ günstigen Preise für einen Tesla-Besitzer aber wie gesagt - DAS war in meinem Fall kein priorisierter Grund für den Kauf.
Super Charger für alle Super Sache. Höchste Zeit für Gleichberechtigung bei uns stehen bisher die Tesla an den Schnellladern unseres lokalen Anbieters da dieser deutlich günstiger als Tesla ist. 😉
Durch bessere Auslastung sollten die Supercharger rentabler werden und mit etwas Hoffnung könnten dadurch die Preise sich verringern (wenn Tesla dies an den Verbrauch abgibt). Natürlich geht dadurch ein Kaufgrund für Teslas flöten. Aber so lange Fremdlader wie hier deutlich höhere Preise zahlen (oder alternativ das Abo) finde ich es alzeptabel.
Ist das wirklich für viele ein Kaufgrund? Ich kann das nicht einschätzen und habe keine Erfahrungswerte. Ich kann nur sagen, dass das PLV beim Auto für mich der einzige Grund war einen Tesla zu nehmen. Alles andere konnte entweder keine Autobahnfahrten (wegen der Reichweite) oder hat bei 130 km/h viel zu viel verbraucht (Ioniq 5 etc.)
@@ChristianMoerker Für mich war es nur ein kleiner von vielen Gründen zum Tesla zu greifen. Aber es scheint für Andere eine größere Roll zu spielen, vor allem in Regionen wo die Ladeinfrastrukur anderer Anbieter nicht so gut ausgebaut sind (zB UK, ...)
Für mich war es definitiv ein wesentliches Kaufkriterium. Ich fahre >45.000 km/Jahr und kann weder zu Hause noch beim Arbeitgeber laden. Da ist ein verlässliches Netz unglaublich wichtig.
@@ChristianMoerker Mittlerweile kann es für die meisten kein Hauptgrund mehr sein, da auch alle anderen Säulen recht zuverlässig geworden sind. Und auch zahlreich ;) Die Ladeplanung wiederum ist natürlich echt ein großer Punkt
Gerade fuhr ich mit meinem Model 3 in Urlaub. Die einzige nicht Supercharger-Ladestation die ich angefahren habe war von EnBW. An der 50kw Säule stand ein EV an der der 300kw Säule zwei Luxus-Hybrid-SUV. Ich fürchte diese Trottel blockieren dann auch die Tesla-Säulen. 3x 30 Min. laden ist schon lästig aber weitere 3x 30 Min. warten bis Säulen frei werden macht das EV unbrauchbar für die Urlaubsreise. Freigabe also höchstens für reine EV und Verbot für Hybride.
Ich sehe das als Tesla-Fahrer mit sehr gemischten Gefühlen. Eines sehe ich sehr positiv: Der USP ist damit von Tesla weg, und für mich persönlich heißt das wohl, dass mein nächstes Auto kein Tesla mehr sein wird. (Die Qualität von Tesla, was die reinen "Auto-Features" betrifft ist einfach grottenschlecht, vor allem im Vergleich mit anderen Premium-Marken...) Unentschlossen bin ich momentan noch bei der Frage der Auslastung. Einige Leute sagen, dass diese Öffnung dazu führen wird, dass Tesla das Netz schneller ausbauen wird, das wage ich aber etwas zu bezweifeln. Tesla schafft es aktuell nicht die Supercharger schnell genug zu produzieren um ihren eigenen Plänen gerecht zu werden, und das ist keine Geldfrage, das ist eine reine Logistikfrage. Wenn sie den Ausbau aber nicht stemmen können wird es kritisch. Manche Locations in meinem Umfeld sind schon heute überlastet, rein mit Teslas. Wenn da noch andere Marken dazukommen dann gibts Staus, und das darf einfach nicht sein. Sehr negativ sehe ich die komplette Ignoranz gegenüber praktischen Themen. Jeder Autohersteller verbaut die Ladeports an anderen Stellen, was dazu führt, dass Fremdmarken teilweise zwei Plätze blockieren. Dazu muss sich Tesla was einfallen lassen, ansonsten ist das absolut untragbar auf Dauer.
eigentlich haben die meisten Fahrzeuge den Ladeport an der rechten Seite, damit einfach am Straßenrand geladen werden kann. Die meisten dann auch noch hinten, was auch Sinn ergibt...
@@Goku0583 Also in meinem Umfeld gibt es doch ein paar unterschiedliche Elektroautos, und ich kann das nicht bestätigen. Knapp die Hälfte haben es an der Fahrerseite, knapp die andere Hälfte auf der Beifahrerseite und ein paar Ausreisser vorne oder hinten. Und man hat es ja bei Chris im Video gesehen... Sein Port ist auf der Beifahrerseite, die Teslas sind auf der Fahrerseite
@@essc2204 Das ist nicht ganz so trivial. Die Leute blockieren die Plätze ja nicht aus Spaß, sondern weil ihre Ladeports an Stellen sind mit denen es nicht anders geht, vor allem wenn man die kurzen Kabel bedenkt die die Supercharger von Tesla haben.
Sehr geiles review bzw. sehr geiler Erfahrungsbericht. Wenn Tesla die SuperCharger wirklich überall für alle Marken freigibt wär das ein richtig, richtig geiler Schritt. Mich persönlich hat das immer schon etwas gefuchst, denn wir haben seit Jahren V2 SuperCharger quasi vor der Haustür und letztes Jahr wurde 500 Meter weiter - und noch näher an der Haustür - weitere V3 SuperCharger gebaut und das wäre dann halt einfach nur ultimativ. Das würde die finale Entscheidung hin zur Anschaffung eines reinen Stromers einfach noch mal erleichtern. Danke Chris für diesen Bericht!
Bei V3 Superchargern hängen 4 Ladesäulen (A/B/C/D) an einer Gleichstromstation und können dadurch noch flexibler geschaltet werden und haben auch mehr Power pro Säule übrig . Glaube das Limit würde erst Sichtbar werden wenn ALLE 4 mit voller Ladeistung von 250kW laden wollen. Nur dann würden jedem glaube ich etwas an Leistung fehlen. Wenn Nur 1 Auto bei 100kW oder 2 bei 150kW rumkrepeln merken das alle anderen 2 mit 250kW glaube ich schon gar nicht mehr. Aber es gibt noch kein rot auf weiss wo ich das mal gesehen hab. Aber auch keine Beschwerden seitens der Tesla fahrer das die zu langsam laden.
Einen schönen guten Morgen, Elektromitdriver. Ich fahre einen Citroën e-c4, nur mal so eingeworfen und finde es super. Ich habe allerdings für mich beschlossen nur die Supercharger anzufahren, wenn es wirklich nicht anderst geht. Schließlich möchte ich keinem Teslafahrer einen Ladepunkt versperren. Es ist aber gut zu wissen, dass man bei versehentlicher Fehlplanung oder defekter Ladesäule eine Ausweichmöglichkeit hat (oder eventuell bald hat in Deutschland).
Solange die Fremdmarken beim Laden keine 2 Plätze belegen habe ich mit denen keine Probleme. Du belegst mit Deinem Mercedes nämlich gerade 2 Plätze, weil der Ladeanschluss bei Dir hinten rechts ist, bei Tesla hinten links. Du belegst also den Platz auf dem Du gerade lädst, als auch den Platz neben Dir rechts. Du solltest also immer rechts neben der Säule stehen an der Du lädst. Geht natürlich nicht, wenn der Ladeanschluss auf der falschen Seite ist. Sieht man auch im Video beim ladenden Tesla.
In diesem Fall hier blockiert er keinen 2ten Lader, der Parkplatz wo er steht ist ein normaler Parkplatz ohne Ladesäule! Er blockiert hier den Verbrenner Parkplatz nur!😏
Ich fahre seit 2019 Tesla und freue mich drauf auch andere eAutos mal beim Laden bestaunen zu können. Ich würde mir trotzdem immer wieder n Tesla kaufen weil ich das Bedienkonzept liebe. P. S. : V3 Supercharger teilen die Leistung nicht mehr.
Hey Chris die V3 Supercharger teilen sich die Ladeleistung nicht, das ist nur bei den V2 der Fall. Zu meiner Meinung als Teslafahrer: Ich fände es okay, wenn das Ladenetz teilweise freigegeben wird. Bei sowieso schon überlasteten Superchargern bin ich dagegen. Auch habe ich noch Bedenken wegen der unterschiedlichen Position der Ladebuchsen
Doch, es teilen sich bis zu fünf Stalls (meist aber 3 bis 4) einen Gleichrichter, der aber deutlich leistungsfähiger als bei V2 ist. Weiters kann sich ein Gleichrichter die Ladeleistung mit anderen Gleichrichtern über eine DC-Sammelschiene nochmal teilen. An kleinen Standorten wird man somit die Teilung der Leistung schon bemerken, ebenso an Standorten, die voll ausgelastet sind oder wegen zu hoher Netzlast runtergeregelt werden.
Hallo Chris. Ich fände es super wenn TESLA für alle aufmacht. Ich denke das es für TESLA sogar ein Vorteil ist, da man näher an die Marke rückt. Netterweise stand ich mit meinem Audi in Nürnberg am Audi Charging neben einem TESLA. Geht ja schließlich auch. Gruß Frank
Mir persönlich Wurst ob Du (oder sonst wer) mit seinem Auto an 'meinem' Tesla-Supercharger lädt. Eigentlich find es sogar gut, da die ganzen Anti-Teslafahrer mit Ihrem eigenen Eauto endlich mal vernünftig laden können. Tesla kann dadurch nur Sympathiepunkte gewinnen. Insbesondere bei einem FAIREN Preis, den die Anti-Tesla-Lade-Lobby (namens Ionity) im Leben nicht geben will (seit deren Einführung kein einziges mal mehr selbst dort geladen). Am Ende von Tag ist eine gute (Tesla) Ladeinfrastruktur 'nur' ein Kundengewinner/besänftiger und KEIN Profitcenter wie eben die anderen Damen und Herren gerne hätten.
Ah interessant, 71Cent/kWh sind also fair, 80Cent/kWh aber nicht? Abos um die Kosten zu reduzieren gibts auch bei beiden. Ionity hat außerdem die höheren und ungeteilten Leistungen. Spricht der typische Fanboy...
@@St0neman311 Ich sehe das eher so. Ionity: 35 ct/kWh + 215.88 EUR pro Jahr (minimum Vertragslänge / 17.99 pro Monat) für ein dünn gesätes Ladenetwerk mit viel zu wenig Ladestationen pro Location. Gegen Tesla mit 28 ct/kWh + 12.99 EUR pro Monat (minimum Vertragslänge ein Monat .. pro Jahr also 155.88 EUR) mit sehr vielen Lade-Locations und extrem vielen Ladestationen. Die ionity App ist ein Fall für sich, da hat sich in den letzten 2 Jahren wenig getan wenn ich mir das gerade so anschaue, also auch kein Pluspunkt.
Als Teslarant finde ich es toll, dass die Säulen geöffnet werden. Ich profitiere doppelt davon. Nie wieder Tesla kaufen (genug Alternativen vorhanden) und die Infrastruktur wird weiter ausgebaut.
Dieser Moment, in dem man sich 3-4 Jahre vorher schon mit E-Auto Videos vollpumpt bis man eventuell dann die Möglichkeit hat sich einen zu leisten. Danke für die vielen Videos, krieg grad gut Informationen für die Zukunft :D
Als Teslafahrer stört es mich solange nicht wie genug Ladesäulen frei sind. Im Urlaubsreiseverkehr ist es aber jetzt schon manchmal voll, das könnte dann zu Verstimmungen führen. Besonders wenn auch noch Säulen durch " Falschparker" blockiert werden. Du hättest das der Community nochmals deutlicher erklären können warum du den letzten Standort gewählt hast. Wenn jetzt noch ein weiteres Fahrzeug gekommen wäre, mit dem Ladeanschluss hinten rechts, dann hätte der blockieren müssen. Naja die Zeit wird es zeigen wie es läuft.
Ich finde es als Model 3P Besitzer gut, dass alle an den Superchargern laden können. Einige Anbieter haben ja ziemlich Probleme mit ihren Säulen. So haben alle einen zuverlässigen Anbieter mehr! Das einzige was ich Kritisch sehe sind die Ladeanschlüsse an den Autos. Wenn jetzt jeder zweite wie du den Ladeanschluss auf der rechten Seite hat o.ä., dann blockiert man 2 Ladesäulen (aus Teslafahrer Sicht). Ich hoffe, dass es nicht dazu führt, dass Auto Fahrer Quer parken um iwie mit den kurzen Kabeln laden zu können. Das könnte zu einem Problem werden.
das einzige Problem, das ich sehe, ist, dass viele Nicht-Teslas wie auch dieser Mercedes wegen der falschen ( ;-) ) Position des Ladeports fast immer zwei Stalls blockieren (müssen)
Ich fahre seit ½ Jahr Tesla und bei 95% alle SuC Besuchen waren da so viele Stalls frei, und das weiss Tesla, dass da Luft ist um das Ladenetz für alle Marken zu öffnen. Das sind dann mehr Nutzer, mehr Einnahmen für Tesla und schnellerer Ausbau des Netzes und vielleicht der nächste Schritt in Richtung Ladepark mit Services (WC/Lounge/etc). Man darf das nicht schwarz weiss sehen, sondern mit einer Perspektive und als Chance - so sieht es sicher auch Elon. Mehr Marken am Stall fördert auch die Interaktion in der eAuto-Fahrer-Community - man kann sich auch die Autos anderer ansehen, Erfahrungen austauschen, ein Wir-Gefühl entwickeln. So zum Beispiel auch meine Erfahrung am Ladepark Seed & Greet in Hilden, wo ja von Anfang an mehrere Ladeanbieter vorhanden sind. Gemeinsam elektrisch! ⚡💪
Wie immer danke für dein Video! Allerdings hätte ich mir diesmal etwas mehr Recherche von dir gewünscht, da sind schon einige Infos an deine Zuschauer dabei, die nicht korrekt sind. 1.) Der SuC Preis ist bei 0,45€ und nicht bei 0,40€ 2.) SuC v2 haben auch CCS, können also ebenfalls genutzt werden 3.) Nur die v2 haben das mit der geteilten Ladeleistung, v3 hat das nicht 4.) Die 250 kw werden nur bei Teslas funktionieren, da sich Tesla hier bewusst außerhalb der Standard-Spezifikationen bewegt und mehr Ampere über das Kabel schiebt als man eigentlich dürfte. 5.) Tesla-Fremde Fahrzeuge blockieren aufgrund der Position ihres Ladeports und des kurzen SuC Kabels (auf Teslas abgestimmt) meist 2 Plätze für Teslas beim Laden Insgesamt habe ich als Tesla Fahrer nix gegen die Öffnung - jedoch würde ich glaube ich ausflippen, wenn ich im Auto einen freien Stall angezeigt bekomme, den aber nicht nutzen kann, weil z.B. ein ID3 gerade zwei Stalls blockiert. Das wird super ätzend. Daher: Insgesamt wohl gut, ich finde es leider in gewissen Situationen doch schwierig.
Das größte Problem wird immer noch der Ladeport der anderen sein. Mit deinem EQS z.b. blockierst du automatisch 2 Charger Ansonsten hätte ich auch nichts dagegen da ich kaum Supercharger nutze
@@abraxastulammo9940 Das ist aber nur möglich, wenn sich neben einer Ladesäule *rechts* noch ein freier Parkplatz ohne Ladesäule befindet. In den meisten Fällen werden Fahrzeuge mit dem Ladeanschluss rechts hinten zwei Plätze blockieren.
@@ziggyyo Die blockieren also 2 genauso wie die mit Ladeanschluss links die Rechtslader blockieren. 🤷 Oder auch nicht, wenn einer der gleichen direkt daneben läd.
Hallo Chris, ich sehe das als Teslafahrer fast nur positiv, wenn alle an Superchargern laden können. Ich kann ja schliesslich auch an den Mercedes Sternchargern auch mit dem Tesla laden. Das Sternchargernetz ist ja auch schon grösser als bei dem Start up Tesla. Ach Mist, Mercedes hat ja gar kein Sternchargernetz und hat sich ja bei Ionity eingekauft, die bestimmt schon in 100 Jahren das Nordkap erschlossen haben. 😀 Wie immer, Klasse Video Chris! Ich find es ja lustig, dass Mercedes jetzt auch schon keine Spaltmasse mehr kann und dieses eigenartige Konzept, mit der nicht klassisch zu öffnenden „ Motorhaube“, einfach eigenartig. Mach doch mal ein Video, was sich unter der Haube befindet. Gruß Torsten
Ich als Tesla-Fahrer bin da voll bei Elon Musk - das Gesamtziel ist wichtig. Ich brauche aber so gut wie nie den Supercharger und hoffe nur, dass es mich bei Langstreckenfahrten nicht trifft (Ladestaus).
Problem beim EQS z.B. ist, dass der Ladeanschluss rechts hinten und nicht links hinten, wie bei Tesla, ist. Damit blockierst du 2 Säulen, wenn du nicht gerade - wie hier - noch einen Platz neben dem äußersten Supercharger findest. Ein Tesla muss dann warten, bis du die 2 Säulen wieder frei machst.
Bekomme meinen Tesla erst im November finde es aber jetzt schon ärgerlich die Exklusivität verpasst zu haben. Ein direktes Problem mit den Leuten die dann Laden habe ich selbstverständlich nicht. Allerdings ärgert es mich extrem, dass die vergreisten Automarken jetzt davon profitieren.
Mit manueller Ladeplanung hab ich eigentlich gar keine Probleme mehr. Geht wirklich super. Erst eine grob Planung mit der Myrenault App, senden an Google Maps und dann wird noch mal geschaut, ob mir die Lader gefallen oder nicht. Das wars. Und wenn man eine Strecke kennt, weiß man ja, wie man laden muss
Doch, es teilen sich bis zu fünf Stalls einen Gleichrichter, der aber deutlich leistungsfähiger als bei V2 ist. Weiters kann sich ein Gleichrichter die Ladeleistung mit anderen Gleichrichtern über eine DC-Sammelschiene nochmal teilen. An kleinen Standorten wird man somit die Teilung der Leistung schon bemerken, ebenso an Standorten, die voll ausgelastet sind oder wegen zu hoher Netzlast runtergeregelt werden.
Ich als Tesla-Fahrer finde es super. Mehr Optionen für alle. Ich darf ja schließlich auch bei ENBW etc. laden ohne doof angeguckt zu werden. Als einziges Problem kann ich sehen, wenn Autos den Ladeanschluss auf der rechten Seite haben und eventuell 2 Ladepunkte blockieren. Bei stark frequentierten Chargern ist das natürlich suboptimal. Aber ansonsten super!
die können doch einfach anders herum parken 🥱
Falls es dich beruhigt: Ich habe auch schon an einer Autobahn-Raststätte einen e-Up gesehen, der aus solchen Gründen (Parkplätze ca. 45° zur durchgehenden Spur und Ladeport am Auto rechts hinten) 2 Ladeplätze eines EnBW-HPC blockiert hat.
Was ich persönlich als nicht elektro fahrer auch noch verstehen könnte, wenn tesla bei hohen auslastungen ein oder zwei supercharger für teslas freihält (also bei z.b. 10 superchargern nur bis 8 belegt sind es für fremdfabrikate frei ist)
@@dfsgjlgsdklgjnmsidrg je nach ladeklappen positon geht das aufgrund der kurzen kabeln nicht immer (enbw hat deshalb mittlerweile extra längere kabel) tesla selbst hat die ladeklappen ja aus extra diesem grund an allen teslas den ladeport an der selben stelle
Ich sehe es so ähnlich. Wir verlieren ein wenig Privileg, was wir vermeintlich mitgekauft haben. Aber die Kosten schrecken vermutlich andere Kunden eher ab.
ABER: Für die e-Mobilität ist es doch ein riesiger Fortschritt und das ist mir viel wichtiger. Denn das belebt das Geschäft und macht das Fahren mit dem e-Auto ein Stück weit weniger schwierig, denn das Ladenetz wird dadurch dichter und besser....daher finde ich es super.
Ich als Tesla-Fahrer finde es super. Alle profitieren davon und durch die Einnahmen kann Tesla noch schneller mehr Charger bauen. Hoffentlich win-win-win 👍
Die V3 supercharger haben die Wasserkühlung für das Kabel in der Säule integriert. Die Pusten alle so ☺️👍
Die V2 Charger von denen du gesprochen hast, können auch von Fremdmarken genutzt werden, da sie sowohl den proprietären typ2 Stecker von Tesla als auch einen CCS Stecker haben.
Ich fahre auch Tesla und unterstütze die Freischaltung für alle! Gemeinsam für eine bessere Zukunft 👍
Super Einstellung, danke! Lasst uns zusammenhalten, egal welche Marke man fährt
Pustet eben auch nur solange die Ladekurve hoch ist, lässt ja fix wieder nach in der Regel.
@@egal3433 so ist es, wenn nicht jetzt, wann dann!
Tesla und auch andere Anbieter reagieren sehr schnell auf die erhöhte Nachfrage! Je mehr laden, desto schneller wächst das Netzwerk. Win Win für uns alle!
Als Tesla Fahrer unterstütze ich das. Das bringt die Elektromobilität weiter 👍
Stimmt. Und peinlich für IONITY!
Für Tesla selbst eine tolle Sache: Man kann E-Autofahrern die eigene App unterjubeln (kostenloser Werbeplatz) und zwingt sie zum Austausch mit Teslafahrern (weil man am gleichen Ort lädt).
Durch die Zusatzeinnahmen kann das Ladenetz noch schneller ausgebaut werden - tolle Sache!
"Austausch" ist dann eher Streit.
Wieso "..zwingt.."?? Wieso "..App unterjubeln.."?? Erzähl mir doch bitte mal, wie viele Apps Du auf Deinem Handy hast? Und ob da eine mehr wirklich den Bock fett macht?! Tesla steht nun nicht gerade im Ruf, mit Kundendaten unseriös umzugehen (ganz im Gegensatz zu so mancher UNsozialen Social-App!!). Und: Wenn ich mit niemanden reden (austauschen) will, wer will mich dann zwingen??
@@0whip595 Das war eher positiv gemeint für die Verbreitung der Tesla App.
Logisch, dass man die nur runterlädt, wenn man sie braucht.
@@konrad3 Okay! Danke für die Richtigstellung; das hab' ich dann wohl in den falschen Hals gekriegt.
Hey Chris! An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön fürs Organisieren der Spendenaktion! :-)
Ich als Teslafahrer finde das ganz toll ... Ich freu mich schon auf die Elektrodiskussionen an den Schweizer Chargern mit Nicht-Tesla-Fahrern! ;0)
Moin Chris, kleine Korrektur: Die V3 Supercharger teilen sich die Ladeleistung nicht mehr mit dem benachbarten Stall, das gilt nur für die V2. V3 hat tatsächlich für jeden Stall individuell die volle Leistung. :)
wenn grad 4 model 3 leer ankommen und an einem 4 V3 quartett alle die 250 kw ziehen wollen ist es tatsächlich nix mit voller ladeleistung für alle. ein gleichrichter für die 4 säulen kann keine 1000 kw abgeben.
@@andreasmuller6591 Es reichen bereits 2 Model 3 die beide volle Leistung ziehen wollen. Habe ich neulich erlebt, hatte grade angesteckt und 250kW geladen bei ca. 15% SoC kam dann ein weiteres Model 3 und hat sich an dem sonst freien 4-er Block angesteckt, und da ist meine Ladeleistung dann zwischen 15% und ca. 40% SoC auf ca. 160kW eingebrochen, also begrenzt gewesen. Möglicherweise hängt es aber auch vom State of Charge der Pufferbatterien ab. Ich glaube laut Typenschild waren es irgendwas mit 500kW max. für alle 4 zusammen, aber in meinem Fall waren es dann wohl eher so 330-350kW, und das würde bedeuten, dass man im Extremfall nur noch ca. 80kW pro Stall bekommen würde. Das wäre dann wie ein EnBW 150kW Charger mit 2 Fahrzeugen dran, das ist dann schon wenig. Statistisch gesehen passiert es halt nicht so oft wenn es auf 4 statt 2 aufgeteilt wird.
@@andreasmuller6591 nicht desto trotz teilen Sie die Ladeleistung nicht so hart wie früher.
@@friedemanngadeke8366 das kommt tatsächlich auf den Standort an und wie er angebunden ist. Überall gibt es ein physikalisches Limit.
@@DanielDuese Mein oben beschriebener Fall war in Hermsdorf, wo insgesamt 12 v3 Stalls sind, davon war jeweils nur ein Model 3 an den beiden anderen 4er Blöcken, die beide auch schon länger da waren. Außerdem ist dort ein Fastned mit 8x 300kW, da war nur ein Auto dran, also war der Standort sozusagen gar nicht belastet. Was ich nicht genau weiß ist, wie das mit den Pufferbatterien funktioniert, und ob die voll genug waren. So oder so muss man wohl mit einer Drosselung rechnen, habe das auch schon in ähnlicher Art bei anderen v3 erlebt, z. B. in Hilden, wo es immer recht voll ist, und in Wittenburg, wo 8x v2 + 4x v3 sind, und da steckte mit mir zusammen ein Model S am v3, die v2 waren alle leer, das Model S hat 150kW gezogen, und ich habe nur noch 210kW bekommen. Wären dann in diesem Fall ca. 360-380kW maximal für alle 4 Stalls. Da kam dann auch noch ein Model X was auch unbedingt am v3 laden musste, also brach die Leistung bei uns allen noch weiter ein. Wenn da komplett leere v2 sind, dann ist der v3 für die alten S und X gar nicht schneller, und selbst für ein Model 3 ist es besser am v2 anzustecken, wenn sich alle unbedingt an die v3 Stalls anstecken müssen, in dem Glauben die seien so viel besser.
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Am V3 Charger ist nix mit Ladeleistung teilen. V2 mit only Typ 2 gibt es nicht mehr. Keinen einzigen. Lediglich 2 kleine Anmerkungen.
Ich bin Teslafahrer der ersten Stunde. Finde es mega geil, dass die jetzt geöffnet werde.
2 Begründungen: Je mehr Tesla damit verdient, umso schneller schneller (kein Rechtschreibfehler) geht der Ausbau der SuC und 2.: Es werden mehr Teslas verkauft. Wenn man schon bei Tesla lädt, kann der Nächste auch gleich ein Tesla werden und der Ausbau der SuC geht abermals schneller.
Irak, Afghanistan Syrien Palästina Libanon usw.?
@@oknru8596 , es teilen sich am V3-Supercharger bis zu fünf Stalls (meist aber 3 bis 4) einen Gleichrichter, der aber deutlich leistungsfähiger als bei V2 ist. Weiters kann sich ein Gleichrichter die Ladeleistung mit anderen V3-Gleichrichtern über eine DC-Sammelschiene nochmal teilen. An kleinen Standorten wird man somit die Teilung der Leistung schon bemerken, ebenso an Standorten, die voll ausgelastet sind oder wegen zu hoher Netzlast runtergeregelt werden.
@@oknru8596 Im Regelfall teilen sich 4 V3 Stalls einen 500kw Gleichrichter. Deshalb 1a bis 1d, 2a bis 2d...
Sind nur zwei Stalls einer Einheit besetzt, ist eine max Ladeleistung von 250kw möglich, sind alle 4 gleichzeitig besetzt, wird diese rechnerisch auf 125kW gedrosselt.
Dabei spielt es aber auch eine Rolle, welches Fahrzeug mit welcher Ladekurve lädt. Bei vollerem Akku lädt Tesla etwas langsamer, so dass die freie Kapazität auf die anderen Stalls aufgeteilt werden kann, sofern der Wagen mit seiner Ladeleistung noch nicht am Limit ist.
Hi Chris. Great initiative however the Charitas page won’t let me select USA in the address box for my credit card. Could you please have them fix that? Thanks and good luck!
Also ich muss sagen, ich find's völlig nachvollziehbar das die supercharger geöffnet werden. Auch als M3 Fahrer muss ich sagen das ich's gut finde. So wird die Auslastung höher und dadurch auch der Ausbau weiter voran getrieben.
Man merkt das ich noch nicht elektrisch fahre da ich bei „M3“ zuerst an BMW dachte und erst danach an Tesla 🤣🤣 😁
@@Charlie_Waffles stimmt ich vergesse immer wieder das es ja doch gar nicht so eindeutig ist wie ich im ersten Moment denke 😅😅🙈🙈
@@MartinHipp hehe :D
Hey Chris, bei deinem EQS hätte sich schon bei einmaligen Laden von 10% bis 80% der Tarif mit den 13€ monatlich gelohnt.
Bei den 70% Akku Kapazität die ca 75,6 kWh entspricht kostet das Laden bei 0.71€ ca 53,68€ gekostet. Mit dem Tarif für die 13€ monatlich hätte die ladung nur 21,17€ + die 13€ nur 34,17€ gekostet, sprich schon bei einmaligen Laden hättest du ca 19,51€ gespart.
da gebe ich dir recht aber ehr macht das ja jetzt nur mal zum vorführen. aber finde das sehr geil gleichberechtigung für alle .
nur kann man als deutscher nutzer derzeit noch keine abos abschliessen. das geht nur in den niederlanden, norwegen und frankreich bei denen die dort wohnen/leben.
Wenn die "Flatrate" ohne Verzug kündbar ist, stimmt das so. Muss man diese dagegen für z.B. ein ganzes Jahr buchen, sieht das wieder anders aus. Da sollte man also vorweg wirklich überlegen, wo man laden wird und wo nicht, weil die anderen Flatrates ja auch weiterhin Geld kosten und in dem Fall nicht einmal genutzt werden.
@@fwebe2871 ist monatlich kündbar.
Deshalb kann es auch umgekehrt “gut” werden mit der Öffnung
Non-Teslas schliessen einen Vertrag für 2 Sommermonate, und dann kündigen.
Die können schön brav die im Sommer gut genutzen Säulen nutzen, aber was hat davon Tesla?
Oder was ist wenn die dann auch hier für 45 Cent laden können was evtl günstiger ist als bei EnBW und dann bezahlt Tesla mehr für Strom und bleibt an die Kosten sitzen? Die haben im Preis des Wagens “nichts” zusätzlich für Tesla gezahlt.
Ich hoffe tesla macht es darum staatliche Förderungen zu erhalten können
Weil die machen eine gute Arbeit
Die Säulen werden nicht nur gebaut und vergessen
Sondern die machen auch die Wartung
Und beheben Problemen “richtig” schnell, schneller als die andere Betreiber
Ich bin Teslafahrer und finde es gut das die Supercharger geöffnet werden, da die Elektromobilität damit generell gefördert wird. Da kommt der Umweltschutz für mich vor dem Egoismus das ich vielleicht einmal warten muß.
Eine gute Option wäre es meiner Meinung nach nicht alle Supercharger zu öffnen. Es gibt ja Knotenpunkte, an denen die Ladestationen jetzt schon teilweise sehr voll sind. Aber wenn zum Beispiel 3/4 der Charger allen E-Mobilisten zugänglich gemacht werden, hilft das ja auch schon extrem dem Ladenetzwerk und durch die höhere Auslastung auch Tesla für den weiteren Ausbau. Wenn die Hotspots in ein paar Jahren ausreichend ausgebaut sind, kann ich mir auch eine vollständige Öffnung sehr gut vorstellen.
Grundsätzlich absolut dafür. Leider nicht ganz zu Ende gedacht, zumindest derzeit. Die kurzen Kabel an den SuCs sind für Teslas super, weil das den schön sauberen Look erlaubt. Aber das Problem sieht man in deinem Video sehr gut. Der freie Parkplatz, auf dem du filmst, ist "toter Raum" fürs laden und eigentlich für "deinen" Charger gedacht. In dem Fall nicht so schlimm, weil du den Letzten in der Reihe genommen hast. Wenn du den Rechtslader aber weiter vorne ansteckst, ist eine Säule unnutzbar, außer es kommen nur noch Rechtslader.
Die Charger brauchen längere Kabel, wenn das auf lange Sicht klappen soll.
Ich bin seit über einem Jahr Teslafahrer und musste auf 20.000 km nie am Supercharger warten. In 99 Prozent der Fälle ist da noch ein Platz frei. Warum sollte man den freien Platz nicht dem anderen Fahrer gönnen, der vielleicht mit seinem ID.3 bei Ionity warten müsste?
Zudem bringt es Tesla Geld für einen beschleunigten Ausbau ein. Ich bin absolut dafür alle Supercharger für jeden Elektroautofahrer zu öffnen.
Einen kleinen Kommentar muss ich dann aber noch zur Qualität deiner Recherche loswerden. Deine Videos machen doch sicher viel Arbeit bei Anreise, Produktion, Schnitt, etc, oder? Dann investiere doch auch etwas Zeit, damit nicht jede zweite Aussage nur semi-korrekt ist.
Hier ein paar kleine Korrekturen:
-Die Supercharger-Nutzung kostet in Deutschland 45 Cent pro kWh, nicht 40.
-Die Blockiergebühr fällt nur an, wenn der Supercharger zu mindestens 50 Prozent belegt ist und nur bei Vollbelegung in der maximalen Höhe, sonst sind es 50 Prozent der maximalen Blockiergebühr.
-In den Niederlanden unterscheidet sich der Preis zwischen den Stationen. Es gibt auch Stationen mit 23 Cent für Teslafahrer und Abo-Nutzer und 68 Cent ohne Abo.
-Man kann auch V2 Ladestationen nutzen, da Tesla für die Model 3 CCS Kabel ergänzt hat.
-V1 Stationen wurden mittlerweile vollständig durch V2 und V3 ersetzt.
-An V3 Stationen teilen sich 4 Autos die Ladeleistung eines Laders und diese Leistung ist so hoch, dass sie sowieso fast nie abgerufen wird. Hier ist es also egal, wenn man nebeneinander steht.
Wenn am v3 SuC 4 solche EQS laden wollen, wird es schon eng. Ich hatte neulich mit einem anderen Model 3 zusammen nur ca. 160kW laden können, also sind die 4 Stalls auf ca. 350kW begrenzt. Schon der 2. EQS würde genervt sein, und so unwahrscheinlich ist es nun auch nicht, dass da dann noch ein Model 3 mit dazu kommt. Also im Zweifelsfall werden die v3 Charger dann irgendwo bei 80-100kW pro Stall liegen. Immer noch besser als die 60kW vom geteilten v2, aber auch nicht mehr das Non-Plus-Ultra.
Ein Teslafahrer. Sympathisch wie immer. Hurra! Mit einer der Hauptgründe einen Tesla zu fahren. Nicht.
@@maxmuster6123 Ich verstehe nicht was dieser Kommentar Aussagen will.
Wei ein Teslafahrer konstruktive Kritik übt und Fehler richtig stellt sind automatisch ALLE Teslafahrer böse?
Hast Du den Kommentar überhaupt gelesen?
Er befürwortet sogar die Öffnung der SuC. Car Maniac produziert unterhaltsame Videos. Mit Betonung auf unterhaltsam.
Im Zusammenhang mit Tesla ist er aber leider schlecht informiert. Wie man anhand dieses Videos und manch anderem welches sich mit Tesla beschäftigt sehen kann. Nur als Beispiel sei das Model Y Video genannt.
Wenn es also jemand wagt am Lack Deines Idols Chris zu kratzen ist das kein Grund alle Teslafahrer doof zu finden.
Damit begiebst Du Dich auf das Niveau der, zu Recht, gescholtenen Tesla Fanboys. Nur als Car Maniac Fanboy.
@@friedemanngadeke8366 Die V3 SuC haben je Gleichrichter 575 kW Ausgangsleistung zur Verfügung, dazu gibt es einen gemeinsamen DC Bus aller V3 Gleichrichter am Standort = Lastausgleich. An jedem Gleichrichter hängen 4 Stalls. Das Limitierende wird eher die Anschlussleistung des Ladeparks sein, die ist normalerweise nicht auf Vollauslastung + minimaler SoC + vorgewärmter Akku + gleichzeitige Ankunft ausgelegt.
@@maxmuster6123 was ist denn mit dir ?? Man kann doch nicht verallgemeinern. Ich denke, du hast ganz andere Probleme.
Ich muss hier mal einen Kontrapunkt setzen: In Südhessen sind die SUC regelmäßig ziemlich voll. Hatte zuletzt in Weiterstadt und Hirschberg Wartezeiten. Der SUC Wiesbaden ist mit 4 Ladeplätzen auch ständig überbelegt. Mit Blick auf die riesigen vollen Parkplätze am Auslieferungslager von Tesla in Weiterstadt erwarte ich sehr viele neue M3 und MY in den nächsten Monaten auf den Straßen. Es sind zwar neue SUC-Standorte in Rüsselsheim und Bensheim geplant, aber die Tesla-Flotte wächst exponentiell. Meine Freude über Fremdfabrikate am SUC, die auch noch zwei Ladeplätze blockieren, ist daher gering, mal höflich ausgedrückt... Sehe schon die ersten Hybridfahrer am SUC nuckeln.
Die meisten Plug Ins haben keinen CCS sondern nur Typ 2. Die können da nicht laden.
Zusätzlich noch der falsch platzierte Ladeport! Rechts neben Chris ist ein nun nicht mehr nutzbarer Platz. Da fährt eventuell ein Tesla rückwärts rein, um dann zu erkennen, dass er kein Kabel abbekommt.
@Chris, du hast ein paar Sachen vergessen bzw. nicht korrekt erklärt:
Es teilen sich am V3-Supercharger bis zu fünf Stalls (meist aber 3 bis 4) einen Gleichrichter, der aber deutlich leistungsfähiger als bei V2 ist. Weiters kann sich ein Gleichrichter die Ladeleistung mit anderen V3-Gleichrichtern über eine DC-Sammelschiene nochmal teilen. An kleinen Standorten wird man somit die Teilung der Leistung schon bemerken, ebenso an Standorten, die voll ausgelastet sind oder wegen zu hoher Netzlast runtergeregelt werden.
Durch die oft nicht hinten links angeordneten Ladebuchsen können manche Fahrzeuge nur erschwert oder gar nicht laden, wenn nicht andere Ladeplätze blockiert werden sollen. Darum ist es essentiell, dass Nicht-Tesla-Fahrer beim Supercharger-Laden mitdenken und (wie du zB) Randplätze oder auch mal einen dahinterliegenden Parkplatz nutzen.
Die Freigabe von V2-Superchargern für alle finde ich nicht ideal, da diese zumindest hier in Österreich oft echt voll sind und die Ladeleistung geteilt nicht so prickelnd ist.
Da es noch zu viele Gegenden abseits von Autobahnen ohne Superchargern gibt, hoffe ich mir durch die Öffnung bald mehr Standorte. Leider dauern neue Supercharger oftmals viel zu lange, bis sie eröffnet werden. Beim SuC Salzburg-Nord (10x V3) tut sich zB seit 4-5 Monaten nichts, obwohl sichtbar alles fertig ist.
Anmerkung zum aktuellen Supercharging-Preis: 0,45€/kWh in Deutschland (geprüft an den Stationen Frechen, Troisdorf, Euskirchen)
Anmerkung zur Leistungsteilung beim Laden: Bei V3 (nur CCS) hat jede Station immer die volle Leistung. Das Teilen gibt es nur bei V2 (CCS + Typ2).
Geräusche vom Supercharger: Bei den V3 sind die Kabel flüssigkeitsgekühlt, deshalb ist in der Säule ein Wärmetauscher.
Zu den hohen Preisen: Umgekehrt ist es für Teslafahrer an Ionity-Chargern (dem deutschen Herstellernetzwerk) mit 0,79€ / kWh noch teurer.
Hi, ich fahre seit 2 1/2 Jahren ein Model 3. Ich finde die Öffnung gut 👍. Mehr E-Autos sind gut für alle. Und wenn das dazu führt, dass das Ladenetz noch größer wird, finde ich das super.
Als Tesla Fahrer war ich nach der erste Öffnung erstmal ein bisschen schockiert und mein Ego war angeknackst, weil ich quasi mein Alleinstellungsmerkmal verloren habe. Aber wenn man länger drüber nachdenkt ist es für das große Ganze natürlich nicht schlecht. Ich musste noch nie an einem Supercharger warten. Mit dem Gewinn durch die "Fremdnutzung" baut Tesla natürlich die Supercharger zusätzlich weiter aus. Und wenn Tesla was kann, dann ist es DC Lader bauen! Ich war letztens an einem v3 Supercharger mit 24 Plätzen mit genug Platz für eine Verdopplung. Und es laden ja jetzt nicht alle nur noch an Supercharger.
Long story short: Anfangs fands ich's blöd, aber die Vorteile überwiegen die Nachteile massiv. Wird schon passen.
👍
Das geht nur so lange gut, bis die Teslas in der Schlange auf die anderen Hersteller warten müssen.
Naja, keiner kauft einen Tesla, weil man Exklusivität an der Ladesäule haben will, sondern weil es einfach immer funktioniert, super einfach ist und weil es genug davon gibt. Bei Bedarf baut Tesla das Netzwerk locker weiter aus. Das können die und haben schon bewiesen...
Ich find es super. Das Netzwerk ist stabil, fast problemlos, funktioniert einfach so wie man das erwartet in der E-Mobilitaet. Und als Vielfahrer eine echte Bereicherung neben den anderen Ladeparks. 👍👍👍
Ich finde es gut. Bin selbst Tesla-Fahrer. Diesen Schritt hat Elon Musk schon vor Jahren gesagt. Ich sehe zwei Probleme: die Blockierung wegen Ladeanschluss an der „verkehrten“ Autoseite. Außerdem wird das Supercharger Netz an Qualität einbüßen, da viele verschiedene Autotypen daran laden werden. Die Abnutzung der Stecker und Kabel wird höher sein - durch starke Dehnung (Ladeanschluss). In Deutschland wird es kommen. Aber ob die Regulatorien es zulassen, die geladenen Menge „nur“ über die App anzuzeigen.
Es wird zu Stoßzeiten ein Hauen und Stechen geben. Aber in zwei Jahren wird es normal sein.
Ich finde es fester Preis für Tesla-Fahrer für 0,45€ perfekt. Und für die anderen Variable Preise je nachdem wie voll er ist. Ich denke Tesla gewinnt dadurch eher Kunden anstatt zu verlieren.
Daumen hoch für dein Engagement für die Spendenaktion 👍
Im Moment kostet es in Deutschland 45 Cent pro kwh am Supercharger…
@@stephanwolff4703 sorry mein Fehler. Die 40 Cent waren mein aktueller Stand…
@@Johannesvogell Danke, das ist doch kein Problem. Ich musste auch erst einmal nachgucken, ob ich das richtig in Erinnerung hatte.
@@stephanwolff4703 45 cent also. Und wie ist ein gängiger Verbrauch bei 140/ 160 km/h? 25 kWh? Das heißt, man liegt so bei 14 € / 100km, wenn man zügig von A nach B will, oder wie sieht eine Rechnung da aus?
Mit einem Benziner rechne ich so mit 8l/ 100km (bei 150 - 160 Reisegeschwindigkeit), was bei 1,90 € Spritpreis wegen des Krieges 15,20 € / 100 km macht. (als Vergleich)
Hey Chris. Ich als Tesla Fahrer bin komplett bei dir. Das Superchargernetz hat zur Kaufentscheidung beigetragen. Schwierig finde ich es, wenn man auf der Reise ist und nicht laden kann, weil die Supercharger alle belegt sind. Andererseits kann ich natürlich auch überall anders laden zum Beispiel bei EnBW. Ist halt immer so eine Sache, was man daraus macht. Ich kann es jedenfalls keinem übel nehmen, der gern dort laden möchte, weil es halt am einfachsten ist. Ich kann nur hoffen, dass Tesla Supercharger weiterhin stark ausbaut und dass es zu keinen Diskussionen an den Ladepunkten kommt. Danke für deinen ganzen Einsatz und alles Gute.
Tesla sorgt so für viele Unterhaltungen an den Ladesäulen und man unterhält sich über alle Marken und deren Vor- und Nachteilen.
Ich finde das einen sehr guten Zug von Tesla, es kann auch die Verkaufszahlen der eigenen Modelle ankurbeln.
Vielen Dank für das kurze Einführungsvideo in die Tesla Ladewelt 😉
Wenn die Leute erst einmal mit Teslafahrern ins Gespräch kommen und einen Tesla aus der Nähe sehen werden vermutlich einige zu Tesla wechseln. Ist ne gute Werbung.
Hallo Chris, ich bin bald Tesla Fahrer (Auslieferung von meinem Model 3 im Mai).
Grundsätzlich finde ich die Öffnung der Supercharger gut, denn so gibt es einfach mehr Ladesäulen für alle!
Klar, der exklusive Vorteil für Tesla Fahrer geht etwas verloren, allerdings habe ich mit einem Fahrzeug von Tesla immer noch das Privileg - einstecken und Lets Go - muss mich also nicht mit einer App rumschlagen, obwohl das ja wirklich sehr einfach gemacht ist.
Ich könnte mir hier für die Zukunft vorstellen das man als Tesla Fahrer vielleicht ein paar Cent günstiger Laden kann, um eben das Privileg Supercharger zu erhalten.
Und ich bin sehr gespannt ob Tesla etwas unternimmt wenn ein Supercharger überfüllt ist. Also ob dann beispielsweise das Laden für Fremdmarkten für x Stunden ausgesetzt wird bis sich der Ansturm gelegt hat.
Bin schon gespannt, wie das auf Transitstrecken in der Urlaubszeit gelöst wird. Bin als Teslafahrer sicherlich verärgert, wenn Langsamlader oder Falschparker die Ladesäulen blockieren. Auf andere Stationen auszuweichen wäre aus Komfort und Preisgründen keine Alternative. Das gute ist, dass Fremdlader die Genialität der Teslasoftware erkennen, was ja Chris hier eindrücklich zeigt.
Völlig verständlich.
Alleine den Begriff "Fremdlader" finde ich befremdlich und abwertend! Wem gehört denn eine enBW Säule? Einem Mercedesfahrer?
Man sollte hier deutlich zwischen dem Autohersteller und dem Energieversorger Tesla unterscheiden. Vielleicht baut Tesla in 10 Jahren keine Autos mehr, sondern nur noch Ladeinfrastruktur. Elon Musk wäre es wohl egal, womit die Elektromobilität vorangetrieben und Umsatz gemacht wird.
Die Falschparker hast auch ohne das ein anderes Fabrikat läd. Sind meist eh Verbrenner.
Chris, nochmals danke für die Spendenaktion. Das war eine geniale Aktion von dir und der Ablauf ist super einfach und schnell. Ein Klick auf den Link und in kurzer Zeit ist das Geld abgebucht. UND LEUTE, wir sind 232.000 Abonnenten und wenn jeder nur 10€ spendet, kommen wir locker auf 2 Millionen.
Auf gehts!!!!!!
Kleine info, die supercharger der ersten generation gibt es fast nicht mehr. Die meisten in Deutschland sind die v2 Charger mit 2 Kabeln (1x typ 2 1x CCS) diese teilen sich auch die ladeleistung bei gleicher nummer wie Chris sagt. Die V3 charger wie im Video haben nurnoch ein CCS Kabel und teilen sich nicht mehr die leistung mit anderen Säulen.
v3 teilt ca. 400kW auf 4 Stalls auf.
Lieber Chris, vielen herzlichen Dank für das initiieren deiner Spendenaktion!!! Ich werde mich auch bald daran beteiligen.
Ich fand deine Reaktion auf die Anzeige der kWh in der App sehr interessant. Dies zeigt wie professionell Du/Ihr Euch auf die Videos vorbereitet und dass es Dir "peinlich" ist, dies nicht vorher gewusst zu haben. Großes Kino, was ihr beiden uns mit nach Hause liefert. Ich möchte auch man Francesco für seine Kameraführung loben. Er macht dies supertoll. Bitte weiter so und viele Grüße Frank
Moin Chris,
also ich als Tesla Fahrer finde es eigentlich super da so auch das Laden viel Benutzerfreundlicher gemacht wird.
Solange die anderen Fahrer die Tesla Stationen nicht unnötig blockieren finde ich das eine gute Sache.
Grüße aus Luxemburg 🇱🇺
Hammer! Tesla treibt die E-Mobilität rasant voran. Danke fürs Video.
Finde ich auch als Teslafahrer super. Immer weniger Gründe für die eAuto-Skeptiker. Und ich traue Tesla zu, das sie das so steuern und ausbauen werden, das keine allzu grossen Wartezeiten entstehen. Zumal ja auch das Navi weiss, wie die Auslastung ist und entsprechend planen könnte.
"Zumal ja auch das Navi weiss, wie die Auslastung ist und entsprechend planen könnte." ... aber halt nicht in einem Mercedes, Kona oder Ioniq.
Tesla behält sich allerdings auch vor das laden für Fremdfahrzeuge an bestimmten hochfrequentierten Tagen/Wochen nicht zu ermöglichen, um Teslafahrern den Vorrag zu geben. Aber nur wenn Warteschlangen drohen z.B. zu Weihnachten oder Ostern.
Sehr cool endlich auch andere nette eAuto Fahrer zu treffen an den Superchargern! 👌👌👌
Bin Tesla Fahrer: Ich finde es in Ordnung, wenn auch andere Laden dürfen. Die Folge wird sein, dass noch mehr Supercharger errichtet werden. Eine Bitte an alle neue TESLA Ladenutzer. Schaut drauf, dass Ihr die "richtige" Ladesäule wählt. Wenn eine Säule mit der Nummer (1A) & eine (1B) Säule gewählt wird, dann wird die Ladeleistung am Supercharger V2 (2. Version, das sind die mit den 2 Kabel) geteilt. Wenn alles belegt ist, dann kein Thema, aber wenn es noch Alternativen gibt, dann nehmt bitte die. :-) Noch eine Kleinigkeit, aktuell sind es keine 40 Cent, sondern 45 Cent. :-) Gruß und Danke für die viele tolle Videos!
Das einzige was mich daran etwas stört ist das wenn du jetzt mit deinem EQS zwischen mehreren Säulen stehst dann blockierst du immer 2 Säulen da dein Ladeanschluss auf der anderen Seite ist, zumindest kann dann neben deinem Wagen kein Tesla mehr laden, das könnte zu bösem Blut führen. So wie du stehst macht das nichts da auf der anderen Seite neben dir keine Ladesäule mehr ist.
Sind die Kabel nicht lang genug, um dann entweder vorwärts oder rückwärts auf der richtigen Seite ran zu fahren? Nicht jeder Wagen ist so lang wie ein EQS.
@@hassosigbjoernson5738 nein sind die nicht, sind extra dafür gemacht das man Rückwärts ranfahren kann und dann einstecken.
Wir haben auch einen Tesla Model 3 . Ich finde es gut, oft sind auch viele Säulen frei. Ich denke die Freigabe wird der Elektromobilität sehr helfen.
Als Tesla-Fahrer der nur öffentlich laden kann, finde ich es definitiv gut. Klar werde ich mich ärgern, wenn mal alles voll ist und ich länger warten muss. Aber letztendlich dritt es allen anderen mal in den Hintern ihren Ausbau zu beschleunigen und sorgt für einen schönen Preis Kampf. Es kann also nur gut für uns alle sein und stärkt die E-mobilität. 👍
bei mir wäre es auch so das ich zu 100% auf öffentliche Stationen angewiesen wäre da Mietwohnung 😅 … wenn man aber genug von diesen in der Nähe hat würde das funktioniern.. ich nehme mal an das wird bei dir so sein? :D
@@Charlie_Waffles Ich finde auch, man müsste via App auch mal eine Ladesäule über Nacht "reservieren" können. So dass Anwohner über Nacht laden können.
Durch eine gewisse Verteilung (alle 3 Tage nur) oder ein gewisses Zeitfenster müsste dies für alle planbarer und berechnbarer werden!
Wenn Anschluss hinten links und Nasen Lader OK. Bei hinten rechts oder hinter Kotflügel Lader finde ich es nicht gut, da Kabel zu kurz sind und so bis zu 2 Stalls mit ein Auto blockiert werden.
Wie immer sehr interessant. Ich würde sagen, dass Tesla-Fahrer da nicht viel dagegen haben können, schließlich können die ja auch an Nicht-Tesla-Säulen laden (was sie durchaus auch tun). Bin gespannt, wann das in Deutschland kommt...am Samstag habe ich meine EV6-Probefahrt, sollte ich den danach bestellen, bist Du schuld...
Und danke für den unkomplizierten Zugang zur Spendenaktion - bin natürlich dabei!
Nein. Du musst nur wegfahren, wenn er voll ist. Sonst wird's teuer.
Naja. Die SC sind ALLE besser als alle anderen Ladesäulen. Von daher kann es schon stören wenn die SC überbelegt sind.
Ich bin 50:50.
habe das M3 explizit wegen der SC genommen. Naja, wird schon alles klappen. Es hilft der Elektromobilität! 🤩
Ich als Tesla Fahrer habe was dagegen weil ich mir vorstellen kann, dass die Auslastung der Charger enorm steigen wird also für mich im negativen Sinne da ich nicht mehr überall einfach laden kann. Außerdem habe ich keine Lust auf unendliche Diskussionen mit Leuten die dann die Charger blockieren
@@kreativtigertv6720
Ich gehe davon aus, wenn 80% der Charger belegt sind, sind die restlichen freien nicht für Dritte nutzbar.
Aber warten wir es mal ab..
@@wurzlbrumfd Danke. (Hinweis für die anderen: Das bezog sich auf meinen ursrprünglichen Kommentar, wo ich fragte, was es mit der "Blockiergebühr" auf sich hat, und ob man die Säule damit über die App auch reservieren könnte.)
Ich bin Teslafahrer (Model3 LR) und finde es gut auch mal andere Marken zu sehen als die selben Autos die man, wenn man Pech hat, nur an Hand des Kennzeichens unterscheiden kann. Es ist das A und O für die Elektromobilität das man überall laden kann. Nur so kann man noch mehr davon überzeugen das man keine ,,Reichweitenangst“ haben muss. Ich kann mit meinem Tesla ja auch überall woanders laden. Warum nicht auch andere bei Tesla. 👍🏼
Man sieht aber deutlich den Nachteil! Der EQS hat den Anschluß auf der anderen Seite und so blockiert man beim Laden am Supercharger gleich mal 2 Ladesäulen. Da sollten die SuC längere Ladekabel bekommen sonst führt das sicher zu Konflikten.
Wäre ideal, wenn jeder Hersteller bei den Autos auf beiden Seiten einen Anschluss installieren
Hallo an Alle,
danke für diesen Beitrag und für die Spendenaktion, Chris!
ich bin (noch) kein E-Auto Fahrer, finde aber die Öffnung der Tesla Charger für alle super. Die Diskussion über die "richtige" Seite sollten die Hersteller klären. Es wäre doch toll für alle wenn alle Hersteller den Ladeanschluss auf die gleiche Seite bauen würden.
Bis dann und habt ein schönes Wochenende!
Ich sehe die Öffnung für Fremdfabrikate wergen der kurzen Ladekabel kritisch. Supercharger sind für Autos mit Ladeklappe hinten links ausgelegt. Viele Hersteller haben haben die Ladeklappe hinten rechts und wenn man damit nicht wie du am Rand parkt wird eine zweite Säule für Tesla-Fahrer blockiert. Das Konfliktpotenzial ist hoch!
Supercharger kosten übrigens inzwischen 0,45€/kwh
Als Teslafahrer kann ich nur sagen, dass das absolut super ist. Je mehr Leute am SC laden desto mehr verdient Tesla mit den Ladesäulen. Das bedeutet, dass Tesla mit den Mehreinnahmen noch mehr Supercharger bauen kann.
Als EQC und Model Y Fähre finde das wunderbar. Aber tatsächlich finde ich das sehr gut, da es primär um den Umweltschutz geht, daher freue ich mich auf ein immer schneller wachsendes Netzwerk.,
Ich finde, dass man die nicht so viel genutzten Supercharger schon freigeben kann (auch zB an Tageszeiten/Wochentagen/(nicht-)Urlaubstagen usw.), sodass Teslafahrer immernoch ihren Vorteil daraus ziehen können.
Ja sehr cool gemacht!
Grüße
Wenn mich nicht alles täuscht, teilt man bei v3 Superchargern sich die Ladeleistung nicht mehr.
nun Holland fängt bei mir bei 200 km an. ich find das gut so, es ist die Lade-Infrastruktur und da komm ich mit meinem I3S locker hin, und dann 1 bis zweimal im Jahr mal etwas mehr bezahlen ist vollkommen ok, hatte ich vorher mit meinem Plug-in auch, aber bitte weiter so mit den Videos
also ich finds gut und ich bin Teslafahrer. Einzige Sache: viele haben den Stecker auf der anderen Seite und würden zwei Plätze blockieren. das müsste man irgendwie regeln aber sonst alles gut :)
Carmaniac hat sich extra so hingestellt, dass nichts blockiert wird, also am Ende und noch einen Parkplatz weiter. 😉👍
@@abraxastulammo9940 genau. Das wird aber ohne gute Information später bei vielen ein Problem. :)
@@abraxastulammo9940 ja das Problem ist nur, dass das nicht bei allen SUCs so geht und wenn 2 externe Laden, gehts auch nicht. Also bin mal gespannt wie das gelöst wird, im dümmsten Fall wäre halt ein Supercharger mit halber Besetzung voll
Fahre auch seit 2020 ein Model 3 und finde es super von Tesla. Die haben das echt gut umgesetzt und die Preise passen auch.
Kur Info: man kann nicht nur an V3 mit CCS laden sondern an V2. Da sind beide Kabel vorhanden.
Teslas mission ist es den umstieg auf erneuerbare Energien und Elektroautos zu beschleunigen und genau das tuen sie mit der Öffnung der SuC finde ich super 👍
Und nur die wollen es wirklich. Die anderen machen es, weil die müssen ;-)
Gratulation zur sehr erfolgreichen Spendenaktion Leute!!! Weiter so!!! Eine tolle Sache das Laden von Nichtteslas, wenn nur noch eine Lösung gefunden wird für alle Fahrzeuge, welche die Ladebuchse auf der falschen Seite haben, wie es schon einige hier geschrieben haben. Klar kann man so sicherer am Strassenrand laden, aber nicht an den Tesla-Superchargern, ausser man erwischt einen am Rand. Mercedes-Benz hätte wie es bei Anderen auch möglich ist, auf beiden Seiten die Ladebuchse montieren können. Sicher in der neuen Mercedes-Benz Elektroplattform.
Ich finde es gut als Teslafahrer wenn auch andere Fahrzeuge laden können. Damit sehen die anderen E-Autofahrer wie einfach E-Auto laden sein könnte und steigen eventuell beim nächsten E-Autokauf auch auf einen Tesla um 🤔🤭😉.
Lieber Chris,
jetzt mal unabhängig vom Video (das ich auch super finde 😉).
Die Spendenaktion ist mega und so wie ich Dich hier auf dem Kanal kennen gelernt habe bist du einfach ein super Typ und ich wollte Dir einmal danke sagen.
Danke, mach weiter so.
Ich als Besitzer eines 2022'er Model 3 wohne im nördlichen BaWü und finde das ehrlich gesagt nicht so gut, da ich in meiner Mietwohnung nicht laden kann und wir hier weit und breit kaum Ladesäulen haben. Ich muss also immer 3 Orte bzw. 15 km weiterfahren, um dort am Supercharger laden zu können. Das ist meine einzige Möglichkeit zum Aufladen, deswegen sind auch andere Elektroautos nicht in Frage gekommen. Würde es den Supercharger in der Nähe nicht geben, wäre ich beim Verbrenner geblieben.
Problem: Unser Supercharger ist jetzt schon oft komplett belegt. Manchmal fallen auch Ladesäulen wegen irgendeinem Defekt mehrere Tage komplett aus und dann muss ich sogar oftmals 15-30 Minuten warten, bis ich ebenfalls endlich laden kann. Insgesamt stehe ich manchmal über eine ganze Stunde dort und so richtig Spaß macht das dann leider nicht.
Jetzt sollen evtl. ALLE Elektroautos dort laden dürfen? Für mich als "Supercharger-Abhängigen" leider nicht schön.
Der Tesla Model 3 ist ein für mich perfektes Auto. Fahrleistungen, Komfort, Verarbeitung (keinerlei unschöne Spaltmaße), alles perfekt. Aber die Ladeinfrastruktur für Elektroautos ist leider eine Katastrophe in manchen Gebieten. Bei uns wurden jetzt Aldi, Lidl, DM etc. erweitert und "modernisiert", leider ohne eine einzige Ladesäule, was ich extrem schwach finde. Im Umkreis von 10 km gibt es nur ca. 5 Ladesäulen, verteilt auf mehrere Dörfer. Selbstverständlich sind die 24/7 belegt.
Viele Freunde und Bekannte haben kaum Berührungspunkte mit der Elektromobilität, aber finden meinen Tesla wirklich geil und fangen an sich für Elektroautos zu interessieren. Allerdings schreckt das Thema Ladeinfrastruktur jeden ab, der nicht direkt daheim laden kann und das sind in meinem Umfeld die meisten.
Ergänzung: Dazu kommt noch, das manche Autos wie der EQS aufgrund der Platzierung des Ladeanschlusses sogar 2 Ladesäulen blockieren.
Permanent Schnellladen? Auch nicht gut. AC Ladesäule nicht in der Nähe und zu Fuß erreichbar? Eigentlich reicht eine Steckdose (Camping Dose für Dauerbetrieb). Ich habe den Vorteil einer Wallbox in meiner Garage. Lade allerdings meistens mit der geringsten Ladeleistung um die kleine Solaranlage auszunützen.
Evtl. Garage mieten?
@@ronringo5465 Doch, es gibt hier im Ort 2 Ladesäulen, aber wie gesagt IMMER belegt von Leuten, die direkt daneben wohnen.
Und dass permanentes Schnellladen nicht so gut ist, weiß ich natürlich. Da ich das Auto aber wohl in 1,5 - 2 Jahren gegen ein neueres Modell austausche, mache ich mir da jetzt eher weniger Sorgen um den Akku.
Ganz selten schaffe ich es sogar irgendwo kostenlos aufladen zu können, das fühlt sich dann immer an wie ein Sechser im Lotto. Aber zu 90% kommt bei mir nur Supercharger in Frage.
Video geht live am 03.03 und Diesel: 1,70€
11 Tage später: 2,20€ für den Diesel, zu krass
Danke für die vielen Videos, Infos, Background, How2`s usw. und die Arbeit, Zeit die Du investierst *Däumchen hoch*
Noch ein wichtiger Punkt. Die „freien“ Ladepunkte pro Standort sind nach der Öffnung eines Standortes nicht mehr korrekt. Da wegen unterschiedlicher Ladeports bei den Automodellen ein Teil der Ladepunkte blockiert sein wird. Also nimmt an dieser Stelle die Verlässlichkeit bei der Reiseplanung für ALLE ab. Wenn 4 von 8 Stalls belegt sind, kann es passieren, dass keiner der freien Ladepunkte von dem jeweiligen Auto genutzt werden kann. An vielen Standorten ist schon heute - alleine durch Tesla - die Auslastung so hoch, dass man Wartezeit hat. Das halte ich für ein richtig großes Problem. Das lässt sich in Summe auch mit Ausbau der Supercharger Standorte nicht kompensieren.
Bin mal gespannt, wie hoch der Frust auf allen Seiten sein wird.
"Wenn 4 von 8 Stalls belegt sind, kann es passieren, dass keiner der freien Ladepunkte von dem jeweiligen Auto genutzt werden kann" ... Das verstehe ich nicht. Wieso? Dann sind doch noch die 4 unbenutzten Ladepunkte/ Stalls frei?
Und wieso behindert das die Reiseplanung? Die App zeigt doch dann weiterhin an: 4 freie Ladepunkte mit der und der Geschwindigkeit. Oder übersehe ich was?
@@hassosigbjoernson5738 Es sind vier frei, richtig. Aber, ob man den Ladeport am Auto links oder rechts braucht ist nicht ersichtlich. Und die Nutzung aller Ladepunkte ist „nur“ bei Autos mit Ladeport auf der linke (Fahrerseite) hinten oder rechte Seite vorne. Bei Frontladern hängt es davon ab, ob der Fahrer die richtige Säule verwendet. Wenn nur ein Fahrzeug den Ladeport auf der anderen Seite hat, ist ein Ladeplatz zwar frei aber nicht nutzbar. Im Extremfall ist bei 50% Belegung kein Ladeplatz nutzbar. Damit ist die „freie“ Anzeige quasi unbrauchbar.
Hallo Chris,
hallo Community
erst mal noch herzlichen Glückwunsch zur wirklich erfolgreichen Spendenkampagne! Das war eine tolle Idee bei deiner Reichweite, auch wenn „nur“ etwa 1,5% der Abonnenten gespendet hat.
Ich persönlich fahre seit 2016 einen 2015er Egolf und ein 2021er Tesla Model Y (hoffentlich mach ich mich bei dir nicht unbeliebt ;)). Ich hätte aber wirklich kein Problem damit, wenn ein Fremdfabrikat am Supercharger lädt.
Viel mehr zeigt das öffnen des Netzwerks die Glaubwürdigkeit Teslas dass es ihnen um ein Umdenken und ein as simple as possible in der Mobilität geht. Klar, der Supercharger ist im Vergleich echt teuer, aber er funktioniert und ist eben nur das Angebot. Entscheiden kann der Nutzer immer noch selbst. Ganz ehrlich, ich würde sie im Alltag für den ad-hoc Preis nicht nutzen, genausowenig wie ich Ionity nutze.
Im Notfall war ich aber mit dem Egolf schon einmal dankbar, dass ich eine Ionity erreicht habe, da die „zuverlässige“ EON Säule nicht funktioniert hat.
Grüße und ein schönes Wochenende!
Jürgen
Der deutsche Preis liegt so etwa bei 0,48 € aktuell. Die alten V2 Supercharger liefern über CCS meist 150 kW Ladeleistung und teilen sich die Leistung auf zwei Säulen auf. Die neuen V3 Supercharger liefern 250 kW pro Säule. Also da teilt man auch mit niemandem mehr. Man kann also die V2 Supercharger mit einer Fremdmarke genauso anfahren wie die neuen V3 Supercharger.
Meinung als Tesla-Fahrer zu der Öffnung der Supercharger: Mich würde es stören, wenn ich durch Fremdmarken am Laden gehindert werde. Konkret: Ladesäulen alle besetzt oder so stark genutzt, dass ich beispielsweise bei V2-Chargern die Leistung mit einer Fremdmarke teilen muss. Außerdem finde ich gut, dass Fremdmarken mehr zahlen. Nun bleibt noch das Problem, dass viele Supercharger nur auf den Tesla Ladeanschluss hinten links ausgelegt sind. Bedeutet: Fremdmarken-Autos mit Ladeanschlüssen müssen teilweise falsch an die Supercharger ran fahren und blockieren somit 2 Plätze. Im schlimmsten Fall (Porsche Taycan z.B) müssen sie quer an einen Supercharger ran fahren.
Es teilen sich am V3-Supercharger bis zu fünf Stalls (meist aber 3 bis 4) einen Gleichrichter, der aber deutlich leistungsfähiger als bei V2 ist. Weiters kann sich ein Gleichrichter die Ladeleistung mit anderen V3-Gleichrichtern über eine DC-Sammelschiene nochmal teilen. An kleinen Standorten wird man somit die Teilung der Leistung schon bemerken, ebenso an Standorten, die voll ausgelastet sind oder wegen zu hoher Netzlast runtergeregelt werden.
Ich finde es echt mega. Und so freut es mich umso mehr auch den Schritt mit der Familie in die Elektro Mobilität gemacht zu haben. Leider warten wir noch auf unser Kfz.
Einwandfrei. Befürworte ich auch als Teslafahrer. Der Ausbau geht dann schneller voran. Ab 2018 hatte ich einen EGolf. Es war immer eine gute Planung notwendig mit Ausweichmöglichkeit, falls mal wieder was nicht funktioniert.
Beim EQS ist der Anschluss auf der "falschen" Seite 😱
Ist die Grundgebühr immer monatlich kündbar? Das bringt es dann z.B. für'n Urlaub.
Im Gegensatz zum Ionity-Abo ist das Tesla-Abo monatlich kündbar, ja :)
Nein beim Tesla ist er auf der falschen Seite ;-)
Bei meinem Ioniq classic ist er auch hinten links. Hinten rechts oder vorne sind meiner Meinung / Erfahrung nach hier die besten Positionen für den Ladeport für die Typ2 Säulen. Bei CCS war es bisher egal ob hinten links oder rechts. Vorraussetzung das Kabel ist lang genug.
Und hier ist wohl das Problem welches ich total verstehe. Beim Ladeport hinten rechts sind die Kabel zu kurz so das eben 2 Ladeplätze belegt werden :-(
@@DerKatzeSonne Finde den Ansatz wie tesla das macht super. Monatliche Abos sind der Weg, oder noch besser: Keine Abos und allgemein verträgliche Kosten von unter 50 Cent je kWh.
Ich finde es toll. Besonders, dass man soweit ich weiß, das Abo monatsweise buchen kann. Also ideal für den Urlaub wenn man sonst nicht der Vielfahrer ist oder halt viel Langstrecke fährst. In meinem Ioniq 5 ( aktuelle Software) sind die Supercharger noch nicht drin. Aber nutze ja eh ABRP für Langstrecke, da sind alle drin.
Danke Chris für das tolle Video. Dachte Anfangs, du bist nur für das Video nach NL gefahren. Na ja zuzutrauen ist es dir 😜
Bin seit 2,5 Jahren Teslafahrer und finde es gut, dass die Supercharger für alle geöffnet werden. Jede Säule mehr ist eine Bereicherung für die E-Mobilität! Für Teslafahrer ist es, glaube ich, garnicht so ein großer Nachteil, da ja im Gegenzug andere Ladesäulen etwas weniger stark ausgelastet sind 👍
musste am Wochenende beim Supercharger warten bis ich einen Platz bekommen habe. Wenn jetzt noch alle andere dazu kommen dann darf man noch länger warten. Ich habe auch free Supercharging und lade nur bei Tesla, alle anderen Stationen bringen mir nichts.
So lange nicht-Tesla Fahrer korrekt parken und keine zweite Ladesäule beim Laden ihres Autos blockieren, ist es völlig in Ordnung.
das problem gibt es zum glück nicht, die kabel sind so kurz dass du mit dem tesla richtig stehen musst damit es anzustecken geht.
@@BrianderFuchs genau darum gehts es ja. Mit einem Tesla kann man garnicht falsch parken. Mit dem EQS aus diesem Video sehr wohl. Daher steht Chris ja auch auf der falschen Seite neben der Ladesäule. Wäre die äußerste belegt, würde Chris mit seinem Auto tatsächlich zwei Ladesäulen belegen (für andere Teslas)
Das ist echt problematisch. 🤨
Dann wird halt eine Ladesäule blockiert. So what? Ist halt nicht vermeidbar.
@@Scrap-press wenn sich jemand an einen einzelnen z.b. ENBW hypercharger quer dämlich hinstellt, so das sonst keiner den 2. anschluiss nutzen kann, findest du das sicher auch "so what" ?
Also ich, als zukünftiger Tesla-Fahrer, finde es eine gute Idee das die SC für alle E-Mobilisten freigegeben werden.
Ich habe mein Model 3 NICHT wegen des Ladenetzwerkes gekauft weil ich davon ausgehe das ich sowieso zu mindestens 98% des Jahres daheim laden werde.
Klar freue ich mich dann wenn ich mal in den Urlaub fahre über das Supercharger-Netzwerk und die relativ günstigen Preise für einen Tesla-Besitzer aber wie gesagt - DAS war
in meinem Fall kein priorisierter Grund für den Kauf.
Super Charger für alle Super Sache.
Höchste Zeit für Gleichberechtigung bei uns stehen bisher die Tesla an den Schnellladern unseres lokalen Anbieters da dieser deutlich günstiger als Tesla ist. 😉
Ich als Tesla Fahrer finde das ebenfalls super! Bringt die Elektromobilität weiter und vereinfacht das Laden für alle!
Durch bessere Auslastung sollten die Supercharger rentabler werden und mit etwas Hoffnung könnten dadurch die Preise sich verringern (wenn Tesla dies an den Verbrauch abgibt).
Natürlich geht dadurch ein Kaufgrund für Teslas flöten. Aber so lange Fremdlader wie hier deutlich höhere Preise zahlen (oder alternativ das Abo) finde ich es alzeptabel.
Ist das wirklich für viele ein Kaufgrund? Ich kann das nicht einschätzen und habe keine Erfahrungswerte. Ich kann nur sagen, dass das PLV beim Auto für mich der einzige Grund war einen Tesla zu nehmen. Alles andere konnte entweder keine Autobahnfahrten (wegen der Reichweite) oder hat bei 130 km/h viel zu viel verbraucht (Ioniq 5 etc.)
@@ChristianMoerker Für mich war es nur ein kleiner von vielen Gründen zum Tesla zu greifen.
Aber es scheint für Andere eine größere Roll zu spielen, vor allem in Regionen wo die Ladeinfrastrukur anderer Anbieter nicht so gut ausgebaut sind (zB UK, ...)
Für mich war es definitiv ein wesentliches Kaufkriterium. Ich fahre >45.000 km/Jahr und kann weder zu Hause noch beim Arbeitgeber laden. Da ist ein verlässliches Netz unglaublich wichtig.
@@ChristianMoerker Mittlerweile kann es für die meisten kein Hauptgrund mehr sein, da auch alle anderen Säulen recht zuverlässig geworden sind. Und auch zahlreich ;)
Die Ladeplanung wiederum ist natürlich echt ein großer Punkt
Gerade fuhr ich mit meinem Model 3 in Urlaub. Die einzige nicht Supercharger-Ladestation die ich angefahren habe war von EnBW. An der 50kw Säule stand ein EV an der der 300kw Säule zwei Luxus-Hybrid-SUV. Ich fürchte diese Trottel blockieren dann auch die Tesla-Säulen. 3x 30 Min. laden ist schon lästig aber weitere 3x 30 Min. warten bis Säulen frei werden macht das EV unbrauchbar für die Urlaubsreise.
Freigabe also höchstens für reine EV und Verbot für Hybride.
Genau. Freigabe nur für Autos, die die Tesla-Ladegeschwindigkeit schaffen. Sonst könnte es ärgerlich werden.
Ich sehe das als Tesla-Fahrer mit sehr gemischten Gefühlen.
Eines sehe ich sehr positiv: Der USP ist damit von Tesla weg, und für mich persönlich heißt das wohl, dass mein nächstes Auto kein Tesla mehr sein wird. (Die Qualität von Tesla, was die reinen "Auto-Features" betrifft ist einfach grottenschlecht, vor allem im Vergleich mit anderen Premium-Marken...)
Unentschlossen bin ich momentan noch bei der Frage der Auslastung. Einige Leute sagen, dass diese Öffnung dazu führen wird, dass Tesla das Netz schneller ausbauen wird, das wage ich aber etwas zu bezweifeln. Tesla schafft es aktuell nicht die Supercharger schnell genug zu produzieren um ihren eigenen Plänen gerecht zu werden, und das ist keine Geldfrage, das ist eine reine Logistikfrage. Wenn sie den Ausbau aber nicht stemmen können wird es kritisch. Manche Locations in meinem Umfeld sind schon heute überlastet, rein mit Teslas. Wenn da noch andere Marken dazukommen dann gibts Staus, und das darf einfach nicht sein.
Sehr negativ sehe ich die komplette Ignoranz gegenüber praktischen Themen. Jeder Autohersteller verbaut die Ladeports an anderen Stellen, was dazu führt, dass Fremdmarken teilweise zwei Plätze blockieren. Dazu muss sich Tesla was einfallen lassen, ansonsten ist das absolut untragbar auf Dauer.
eigentlich haben die meisten Fahrzeuge den Ladeport an der rechten Seite, damit einfach am Straßenrand geladen werden kann. Die meisten dann auch noch hinten, was auch Sinn ergibt...
Ganz einfach, Kameras aufstellen. Wer 2 Plätze Blockiert zahlt zusätzlich einen Euro mehr pro Minute.
@@essc2204 1euro ist deutlich zu wenig für ein solche Ignoranz.
@@Goku0583 Also in meinem Umfeld gibt es doch ein paar unterschiedliche Elektroautos, und ich kann das nicht bestätigen. Knapp die Hälfte haben es an der Fahrerseite, knapp die andere Hälfte auf der Beifahrerseite und ein paar Ausreisser vorne oder hinten. Und man hat es ja bei Chris im Video gesehen... Sein Port ist auf der Beifahrerseite, die Teslas sind auf der Fahrerseite
@@essc2204 Das ist nicht ganz so trivial. Die Leute blockieren die Plätze ja nicht aus Spaß, sondern weil ihre Ladeports an Stellen sind mit denen es nicht anders geht, vor allem wenn man die kurzen Kabel bedenkt die die Supercharger von Tesla haben.
Sehr geiles review bzw. sehr geiler Erfahrungsbericht. Wenn Tesla die SuperCharger wirklich überall für alle Marken freigibt wär das ein richtig, richtig geiler Schritt. Mich persönlich hat das immer schon etwas gefuchst, denn wir haben seit Jahren V2 SuperCharger quasi vor der Haustür und letztes Jahr wurde 500 Meter weiter - und noch näher an der Haustür - weitere V3 SuperCharger gebaut und das wäre dann halt einfach nur ultimativ.
Das würde die finale Entscheidung hin zur Anschaffung eines reinen Stromers einfach noch mal erleichtern.
Danke Chris für diesen Bericht!
Bei V3 Superchargern hängen 4 Ladesäulen (A/B/C/D) an einer Gleichstromstation und können dadurch noch flexibler geschaltet werden und haben auch mehr Power pro Säule übrig . Glaube das Limit würde erst Sichtbar werden wenn ALLE 4 mit voller Ladeistung von 250kW laden wollen. Nur dann würden jedem glaube ich etwas an Leistung fehlen. Wenn Nur 1 Auto bei 100kW oder 2 bei 150kW rumkrepeln merken das alle anderen 2 mit 250kW glaube ich schon gar nicht mehr. Aber es gibt noch kein rot auf weiss wo ich das mal gesehen hab. Aber auch keine Beschwerden seitens der Tesla fahrer das die zu langsam laden.
doch gibts aber eben nicht an V3. an V2 geteilt kann man sich schon ärgern und beschweren wenns mal vorkommt.
@@andreasmuller6591 Wie ich schon sagt. Bei V3 nicht.
Einen schönen guten Morgen, Elektromitdriver.
Ich fahre einen Citroën e-c4, nur mal so eingeworfen und finde es super. Ich habe allerdings für mich beschlossen nur die Supercharger anzufahren, wenn es wirklich nicht anderst geht. Schließlich möchte ich keinem Teslafahrer einen Ladepunkt versperren. Es ist aber gut zu wissen, dass man bei versehentlicher Fehlplanung oder defekter Ladesäule eine Ausweichmöglichkeit hat (oder eventuell bald hat in Deutschland).
Solange die Fremdmarken beim Laden keine 2 Plätze belegen habe ich mit denen keine Probleme. Du belegst mit Deinem Mercedes nämlich gerade 2 Plätze, weil der Ladeanschluss bei Dir hinten rechts ist, bei Tesla hinten links. Du belegst also den Platz auf dem Du gerade lädst, als auch den Platz neben Dir rechts. Du solltest also immer rechts neben der Säule stehen an der Du lädst. Geht natürlich nicht, wenn der Ladeanschluss auf der falschen Seite ist. Sieht man auch im Video beim ladenden Tesla.
In diesem Fall hier blockiert er keinen 2ten Lader, der Parkplatz wo er steht ist ein normaler Parkplatz ohne Ladesäule!
Er blockiert hier den Verbrenner Parkplatz nur!😏
Ich fahre seit 2019 Tesla und freue mich drauf auch andere eAutos mal beim Laden bestaunen zu können. Ich würde mir trotzdem immer wieder n Tesla kaufen weil ich das Bedienkonzept liebe.
P. S. : V3 Supercharger teilen die Leistung nicht mehr.
Hey Chris die V3 Supercharger teilen sich die Ladeleistung nicht, das ist nur bei den V2 der Fall. Zu meiner Meinung als Teslafahrer: Ich fände es okay, wenn das Ladenetz teilweise freigegeben wird. Bei sowieso schon überlasteten Superchargern bin ich dagegen. Auch habe ich noch Bedenken wegen der unterschiedlichen Position der Ladebuchsen
Doch, es teilen sich bis zu fünf Stalls (meist aber 3 bis 4) einen Gleichrichter, der aber deutlich leistungsfähiger als bei V2 ist. Weiters kann sich ein Gleichrichter die Ladeleistung mit anderen Gleichrichtern über eine DC-Sammelschiene nochmal teilen. An kleinen Standorten wird man somit die Teilung der Leistung schon bemerken, ebenso an Standorten, die voll ausgelastet sind oder wegen zu hoher Netzlast runtergeregelt werden.
Hallo Chris. Ich fände es super wenn TESLA für alle aufmacht. Ich denke das es für TESLA sogar ein Vorteil ist, da man näher an die Marke rückt. Netterweise stand ich mit meinem Audi in Nürnberg am Audi Charging neben einem TESLA. Geht ja schließlich auch. Gruß Frank
Mir persönlich Wurst ob Du (oder sonst wer) mit seinem Auto an 'meinem' Tesla-Supercharger lädt. Eigentlich find es sogar gut, da die ganzen Anti-Teslafahrer mit Ihrem eigenen Eauto endlich mal vernünftig laden können. Tesla kann dadurch nur Sympathiepunkte gewinnen. Insbesondere bei einem FAIREN Preis, den die Anti-Tesla-Lade-Lobby (namens Ionity) im Leben nicht geben will (seit deren Einführung kein einziges mal mehr selbst dort geladen). Am Ende von Tag ist eine gute (Tesla) Ladeinfrastruktur 'nur' ein Kundengewinner/besänftiger und KEIN Profitcenter wie eben die anderen Damen und Herren gerne hätten.
Soviel „Anti“? Das sehe ich nicht
Ah interessant, 71Cent/kWh sind also fair, 80Cent/kWh aber nicht? Abos um die Kosten zu reduzieren gibts auch bei beiden. Ionity hat außerdem die höheren und ungeteilten Leistungen. Spricht der typische Fanboy...
@@St0neman311 Ich sehe das eher so. Ionity: 35 ct/kWh + 215.88 EUR pro Jahr (minimum Vertragslänge / 17.99 pro Monat) für ein dünn gesätes Ladenetwerk mit viel zu wenig Ladestationen pro Location. Gegen Tesla mit 28 ct/kWh + 12.99 EUR pro Monat (minimum Vertragslänge ein Monat .. pro Jahr also 155.88 EUR) mit sehr vielen Lade-Locations und extrem vielen Ladestationen. Die ionity App ist ein Fall für sich, da hat sich in den letzten 2 Jahren wenig getan wenn ich mir das gerade so anschaue, also auch kein Pluspunkt.
Mich würde es interessieren, welche Elektroautos es auf dem Markt gibt, aks 7 Sitzer.
Als Teslarant finde ich es toll, dass die Säulen geöffnet werden. Ich profitiere doppelt davon. Nie wieder Tesla kaufen (genug Alternativen vorhanden) und die Infrastruktur wird weiter ausgebaut.
Genauso ist es.
Dieser Moment, in dem man sich 3-4 Jahre vorher schon mit E-Auto Videos vollpumpt bis man eventuell dann die Möglichkeit hat sich einen zu leisten. Danke für die vielen Videos, krieg grad gut Informationen für die Zukunft :D
Als Teslafahrer stört es mich solange nicht wie genug Ladesäulen frei sind. Im Urlaubsreiseverkehr ist es aber jetzt schon manchmal voll, das könnte dann zu Verstimmungen führen. Besonders wenn auch noch Säulen durch " Falschparker" blockiert werden. Du hättest das der Community nochmals deutlicher erklären können warum du den letzten Standort gewählt hast. Wenn jetzt noch ein weiteres Fahrzeug gekommen wäre, mit dem Ladeanschluss hinten rechts, dann hätte der blockieren müssen. Naja die Zeit wird es zeigen wie es läuft.
ist mir auch aufgefallen, Chris stand auf der falschen Seite -- gut gesehen 😎
Naja, es hat auf jeden Fall Konfliktpotential: spätestens wenn ein rechts Lader zwei Stalls blockiert und alle anderen Stalls auch belegt sind.
Ich finde es als Model 3P Besitzer gut, dass alle an den Superchargern laden können. Einige Anbieter haben ja ziemlich Probleme mit ihren Säulen. So haben alle einen zuverlässigen Anbieter mehr! Das einzige was ich Kritisch sehe sind die Ladeanschlüsse an den Autos. Wenn jetzt jeder zweite wie du den Ladeanschluss auf der rechten Seite hat o.ä., dann blockiert man 2 Ladesäulen (aus Teslafahrer Sicht). Ich hoffe, dass es nicht dazu führt, dass Auto Fahrer Quer parken um iwie mit den kurzen Kabeln laden zu können. Das könnte zu einem Problem werden.
das einzige Problem, das ich sehe, ist, dass viele Nicht-Teslas wie auch dieser Mercedes wegen der falschen ( ;-) ) Position des Ladeports fast immer zwei Stalls blockieren (müssen)
Naja aber er hat ja genau richtig geparkt. Sehe aber das Problem auch, gerade wenn man sich keine Gedanken drüber macht.
@@carstenw8410 Nein. Er müsste direkt neben dem roten Tesla stehen. So blockiert er eine Säule für alle Teslas.
@@wurzlbrumfd Nein wenn er daneben steht müsste er das Kabel nehmen vom Stall wo der rote Tesla ist. Der Ladeport ist ja auf der Beifahrerseite.
@@carstenw8410 Deshalb blockiert er den einen Platz. Punkt.
@@wurzlbrumfd er benutzt ihn und blockiert nicht. Es können alle Stalls verwendet werden. Doppelpunkt
Bei Supercharger v3 teilen sich NICHT mehr je 2 Stalls die Ladeleistung wie noch beim v2.
Ich fahre seit ½ Jahr Tesla und bei 95% alle SuC Besuchen waren da so viele Stalls frei, und das weiss Tesla, dass da Luft ist um das Ladenetz für alle Marken zu öffnen. Das sind dann mehr Nutzer, mehr Einnahmen für Tesla und schnellerer Ausbau des Netzes und vielleicht der nächste Schritt in Richtung Ladepark mit Services (WC/Lounge/etc). Man darf das nicht schwarz weiss sehen, sondern mit einer Perspektive und als Chance - so sieht es sicher auch Elon.
Mehr Marken am Stall fördert auch die Interaktion in der eAuto-Fahrer-Community - man kann sich auch die Autos anderer ansehen, Erfahrungen austauschen, ein Wir-Gefühl entwickeln. So zum Beispiel auch meine Erfahrung am Ladepark Seed & Greet in Hilden, wo ja von Anfang an mehrere Ladeanbieter vorhanden sind.
Gemeinsam elektrisch! ⚡💪
Wie immer danke für dein Video! Allerdings hätte ich mir diesmal etwas mehr Recherche von dir gewünscht, da sind schon einige Infos an deine Zuschauer dabei, die nicht korrekt sind.
1.) Der SuC Preis ist bei 0,45€ und nicht bei 0,40€
2.) SuC v2 haben auch CCS, können also ebenfalls genutzt werden
3.) Nur die v2 haben das mit der geteilten Ladeleistung, v3 hat das nicht
4.) Die 250 kw werden nur bei Teslas funktionieren, da sich Tesla hier bewusst außerhalb der Standard-Spezifikationen bewegt und mehr Ampere über das Kabel schiebt als man eigentlich dürfte.
5.) Tesla-Fremde Fahrzeuge blockieren aufgrund der Position ihres Ladeports und des kurzen SuC Kabels (auf Teslas abgestimmt) meist 2 Plätze für Teslas beim Laden
Insgesamt habe ich als Tesla Fahrer nix gegen die Öffnung - jedoch würde ich glaube ich ausflippen, wenn ich im Auto einen freien Stall angezeigt bekomme, den aber nicht nutzen kann, weil z.B. ein ID3 gerade zwei Stalls blockiert. Das wird super ätzend.
Daher: Insgesamt wohl gut, ich finde es leider in gewissen Situationen doch schwierig.
Das größte Problem wird immer noch der Ladeport der anderen sein. Mit deinem EQS z.b. blockierst du automatisch 2 Charger
Ansonsten hätte ich auch nichts dagegen da ich kaum Supercharger nutze
Augen aufmachen, da er am Ende steht wird nichts blockiert!
@@abraxastulammo9940 Das ist aber nur möglich, wenn sich neben einer Ladesäule *rechts* noch ein freier Parkplatz ohne Ladesäule befindet. In den meisten Fällen werden Fahrzeuge mit dem Ladeanschluss rechts hinten zwei Plätze blockieren.
@@ziggyyo Die blockieren also 2 genauso wie die mit Ladeanschluss links die Rechtslader blockieren. 🤷
Oder auch nicht, wenn einer der gleichen direkt daneben läd.
Hallo Chris, ich sehe das als Teslafahrer fast nur positiv, wenn alle an Superchargern laden können.
Ich kann ja schliesslich auch an den Mercedes Sternchargern auch mit dem Tesla laden. Das Sternchargernetz ist ja auch schon grösser als bei dem Start up Tesla. Ach Mist, Mercedes hat ja gar kein Sternchargernetz und hat sich ja bei Ionity eingekauft, die bestimmt schon in 100 Jahren das Nordkap erschlossen haben. 😀
Wie immer, Klasse Video Chris! Ich find es ja lustig, dass Mercedes jetzt auch schon keine Spaltmasse mehr kann und dieses eigenartige Konzept, mit der nicht klassisch zu öffnenden „ Motorhaube“, einfach eigenartig. Mach doch mal ein Video, was sich unter der Haube befindet.
Gruß Torsten
Hallo Chris die Ladekosten in Deutschland beläuft sich auf 0,45 Cent pro Kilowatt nicht 40 Cent.
Liebe Grüße
Dennis
Nur bei v2 chargern teilt man sich die Leistung mit der nachbarsäule. Und auch die v2 charger haben den passenden stecker!
Ich als Tesla-Fahrer bin da voll bei Elon Musk - das Gesamtziel ist wichtig. Ich brauche aber so gut wie nie den Supercharger und hoffe nur, dass es mich bei Langstreckenfahrten nicht trifft (Ladestaus).
Problem beim EQS z.B. ist, dass der Ladeanschluss rechts hinten und nicht links hinten, wie bei Tesla, ist. Damit blockierst du 2 Säulen, wenn du nicht gerade - wie hier - noch einen Platz neben dem äußersten Supercharger findest. Ein Tesla muss dann warten, bis du die 2 Säulen wieder frei machst.
Bekomme meinen Tesla erst im November finde es aber jetzt schon ärgerlich die Exklusivität verpasst zu haben.
Ein direktes Problem mit den Leuten die dann Laden habe ich selbstverständlich nicht.
Allerdings ärgert es mich extrem, dass die vergreisten Automarken jetzt davon profitieren.
Sieh es als große Gelddruckmaschine für Tesla 💸🤑
Mit manueller Ladeplanung hab ich eigentlich gar keine Probleme mehr. Geht wirklich super.
Erst eine grob Planung mit der Myrenault App, senden an Google Maps und dann wird noch mal geschaut, ob mir die Lader gefallen oder nicht. Das wars. Und wenn man eine Strecke kennt, weiß man ja, wie man laden muss
Bei den V3 Chargern wird die Ladeleistung nicht mehr geteilt.
Doch, es teilen sich bis zu fünf Stalls einen Gleichrichter, der aber deutlich leistungsfähiger als bei V2 ist. Weiters kann sich ein Gleichrichter die Ladeleistung mit anderen Gleichrichtern über eine DC-Sammelschiene nochmal teilen. An kleinen Standorten wird man somit die Teilung der Leistung schon bemerken, ebenso an Standorten, die voll ausgelastet sind oder wegen zu hoher Netzlast runtergeregelt werden.