@@fraubrezner well...darüber lässt sich streiten. Die heutige jugend ist sich dem bewusst, deine generation besteht ueberwiegend aus verdrängen. Guck dich mal in altersheimen um- wenn die traumata wieder wach werden...
Haushalt und Erziehung der Kinder ist halt von Natur aus als „nebenbei“ angelegt, da ja eine ganze Sippe, ein ganzes Dorf für die Erziehung zuständig wäre, damit die Frau auf dem Feld beim Sammeln mitanpacken kann. Dieses künstliche nur „Mutter und Hausfrau“ seit der Industrialisierung wird deshalb unbewusst als nichts großartiges angesehen und deshalb auch nicht anerkannt. Es sind für diese Frauen viele übernommene Scham- und Schuldgefühle involviert, es anders tun zu wollen, auch 50 Jahre später ist es nicht anders…
Ich wäre auch gerne Vollzeit zu Hause. Mich erfüllen meine Kinder, mein Garten, mein Hund und ich würde endlich mehr Zeit haben um alles stressfrei zu organisieren vor allem der Haushalt. Leider finanziell nicht möglich
..... geboren 1965 weiss ich, das ging nur mit einem Mann der modern und aufgeschlossen dachte. Keine Frau arbeitete auswärts, wenn der Ehemann das nicht wollte... Was öfters der Fall war...
ich bekomme keine kinder, weil ich es mir nicht vorstellen kann zu arbeiten, haushalt, kinder und ehe unter einen hut zu bekommen. entweder vollzeit mutter oder vollzeit arbeiten. finanziell reicht ein gehalt bei uns nicht. respekt an alle mütter, die es neben vollzeitjob noch schaffen eine gute mutter zu sein.
oh ja ich bin 1970 geboren meine Eltern haben auch in der Stube geraucht:) was bin ich froh meine Mutter war immer Zuhause hat Eingemacht Garten gemacht etc und war immer für uns da. Ich habe so sehr viel von ihr gelernt wie man einen ganzen Haushalt führt Verantwortung übernimmt etc . So sollte es auch sein Mama gehört zum Zuhause. Und was heisst wenn die Kinder gross werden hat sie den halben Tag Nichts zu tun Blödsinn dann erholt sie sich eben von der strengen Kindererziehung und hat Hobbys. Es ist so das das Systhem systhematisch und schleichend die Familie auseinanderbringt das ist gewollt sage ich . Kinder müssen Wurzeln schlagen können und dafür brauchen sie Strukturen und immer gleiche Abläufe das bringt Sicherheit und Ruhe und eine Mama die Zuhause ist!!!
Das ist mir zu einseitig diese Aussage. Also die drei „K‘s“ Kinder-Küche-Kirche? Meinen Kindern hat es nicht geschadet, dass ich arbeiten ging, eher das Gegenteil, sie waren sehr selbständig. Und Haushalten haben sie auch gelernt, es ist nur eine Frage der Organisation und Tagesstruktur☝🏻 Es gibt immer solche und solche…
Wow schade dass du denkst das war eine geile Zeit… Beschäftige dich bisschen mehr mit der Zeit dann wirst du hoffentlich deine Meinung ändern… Rassismus, Sexismus, Homophobie, schlechte Gesundheit, kaum Freiheiten… Was ist daran geil?
@Sara-qm8te mein Vater war damals 20ig&er fand es viel besser. Stellenbewerbungen gab es nicht, ein Telefonat reichte. Ein Einkommen auch. Mieten waren zahlbar. Wesentlich Stressfreier.
06:06 Für 3Fr. Essen. Gemäss Teuerungsrechner entspricht dieser Betrag 9Fr. Kenne keinen Ort wo man heute so günstig Essen kann außer vielleicht in der Gassenküche. Zum Thema Volksküche Habe die Volksküche der 70er aus meiner Kindheit noch in guter Erinnerung. Einerseits gingen wir mit der ganzen Familie ab und zu in die Volksküche am Sihlquai in Zürich essen. Und für den Hort lieferte die Volksküche das Mittagessen in Beutel und die Betreuer mussten es nur aufwärmen. Man war das für mich ein Fest wenn z.B. Fleischvogel aufgetischt würde. Übrigens würde die Stadtküche Zürich in Dezember 2010 nach 131-jähriger Geschichte aufgelöst und in die Firma "Menu and More AG" überführt.
Vera verköstigt sich für 3.-, die geht aber einfach in die Migros und holt sich etwas. Für 9.- kann man das heute auch machen, geht sogar günstiger, wenn man auf seine Linie achtet.
So wie ich das verstanden habe, geht sie mit den 3.- in einen Supermarkt oder ähnliches ihr Mittagessen kaufen. Und da kommt man mit 3.- (bzw. imaginären 9.-) recht weit, insbesondere wenn man dann noch sparsam is(s)t und auf seine Linie achtet ;)
Hehe genau diese Rechnung habe ich gesucht. Für 9 Fr. bekommst du evtl. noch in einer Kantine wo das Essen Subventioniert wird etwas. In der Regel sind es aber eher 14-18
Das sind ja nur die Meinungen zweier Frauen. Es gab auch viele andere Frauen, die gerne zuhause waren und ihren Hobbies und anderen Interessen nachgegangen sind.
Wo ist dein Problem....lebst du noch im 19. Jahrhundert? Jeder Mensch hat das Recht selber zu entscheiden ob Haus und Familie oder Beruf die Erfüllung bringt, vielleicht auch beides, die Zeit der berüchtigten drei K's ist definitiv vorbei...Kinder, Küche, Kirche....
Heute wird das Selbstbewusstsein in der Berufstätigkeit geschwächt...insbesondere, wenn Frau älter wird und sich angucken muss, wenn die männlichen Vorgesetzten gar nicht auf die Qualifikation schauen, sondern nach dem Hintern der jungen Frauen.
@@sergiomarrocco1926 tja schlimm genug...ich dachte eigentlich mal, dass wir weiter wären...statt durch gendern diese Pseudogeschlechtergerechtigkeit zu forcieren, müsste tatsächlich was passieren, damit Frauen und insbesondere Mütter nicht benachteiligt sind...aber so lange es ausgerechnet die Frauen selbst sind, die sich aus finanziellen Gründen anbiedern, wird das wohl nichts....
Heutzutage ginge das so garnicht mehr. Facebook, Instagramm und youtubekanäle wollen gepflegt werden. Dazu das Helikopter fliegen über den Kindern und die Zeit die draufgeht für das Sinnieren, ob man nun Frau, Mann oder sonstwas ist.
weil Osteuropäerinnen gewohnt waren auch als Mutter zu studieren und zu arbeiten im Gegensatz zu den schweizer Frauen. Meine Mutter war auch aus dem Osten gekommen und es war ihr völlig klar dass sie Ärztin wird und Karriere macht. Das hat sie dann auch. Und sie fand es eher befremdlich, wie alle anderen Frauen um uns herum einfach nur zuhause waren. Ich hoffe, die Erklärung hilft dir weiter 😊
Es war tiefenentspannt ohne Internet.
Zu dieser Zeit gab es noch viele gut erzogene und vernünftige Kinder.
Dafür unvernünftige, in der Wohnung paffende 🚬 Mütter🙃
Durch kleinhalten und schlänge, vielleicht nicht bei allen, aber es gehörte zum guten ton der erziehung.
@@julieru8953 meine Generation ("Babyboomer") hats auf alle Fälle überlebt und mit weitaus weniger psychischen Schäden als die heutigen Kinder.
@@fraubrezner well...darüber lässt sich streiten. Die heutige jugend ist sich dem bewusst, deine generation besteht ueberwiegend aus verdrängen. Guck dich mal in altersheimen um- wenn die traumata wieder wach werden...
„Vater Meyer ist Spezialist für Birchermüsli“ 😂😍 Es war so eine lustige Zeit!
Es ist traurig, dass die Arbeit einer Hausfrau mit Kindern nicht mehr gewürdigt wird, ganz im Gegenteil.
Haushalt und Erziehung der Kinder ist halt von Natur aus als „nebenbei“ angelegt, da ja eine ganze Sippe, ein ganzes Dorf für die Erziehung zuständig wäre, damit die Frau auf dem Feld beim Sammeln mitanpacken kann.
Dieses künstliche nur „Mutter und Hausfrau“ seit der Industrialisierung wird deshalb unbewusst als nichts großartiges angesehen und deshalb auch nicht anerkannt.
Es sind für diese Frauen viele übernommene Scham- und Schuldgefühle involviert, es anders tun zu wollen, auch 50 Jahre später ist es nicht anders…
Es ist eher traurig heutzutage kann man sich nicht mehr leisten auf beide Gehältern zu verzichten ohne kurz vor der Armutsgrenze zu sein.
Die Arbeit einer Hausfrau wurde noch nie gewürdigt
die berufstätige Frau muss das was die "achsotolle" Hausfrau den ganzen Tag tut nach der Arbeit noch zusätzlich erledigen.
"André geniesst es selbständig zu sein und ist vernünftig!" Und schamponiert derweil das Meersäuli in der Badewanne😂🙈🙈🙈
habe dies früher auch so gemacht😊 geht tiptop😊 jetzt mache ich dies mitm hund. geht wunderbar
7 Sachen miteinander 🌝🌝. Standart seit Jahren 👍👍.
Wünsche allen eine wunderschöne Pfingsten 🌷🌷
Was für ein respektvoller Umgang damals! Heute ist das ein Fremdwort geworden.
Die werden kaum vor der Kamera fluchen 🙃
Geil, die ganze Familie hat die gleiche Frisur 😅
Ich wäre auch gerne Vollzeit zu Hause. Mich erfüllen meine Kinder, mein Garten, mein Hund und ich würde endlich mehr Zeit haben um alles stressfrei zu organisieren vor allem der Haushalt. Leider finanziell nicht möglich
Warum "auch"?
Ich glaube das wäre gerne fast jeder...
@@Manwasgehtabdann bin ich wohl die Ausnahme, die die Regel bestätigt 😅 mich erfüllt Haushalt null.
..... geboren 1965 weiss ich, das ging nur mit einem Mann der modern und aufgeschlossen dachte. Keine Frau arbeitete auswärts, wenn der Ehemann das nicht wollte... Was öfters der Fall war...
ich bekomme keine kinder, weil ich es mir nicht vorstellen kann zu arbeiten, haushalt, kinder und ehe unter einen hut zu bekommen. entweder vollzeit mutter oder vollzeit arbeiten. finanziell reicht ein gehalt bei uns nicht. respekt an alle mütter, die es neben vollzeitjob noch schaffen eine gute mutter zu sein.
oh ja ich bin 1970 geboren meine Eltern haben auch in der Stube geraucht:) was bin ich froh meine Mutter war immer Zuhause hat Eingemacht Garten gemacht etc und war immer für uns da. Ich habe so sehr viel von ihr gelernt wie man einen ganzen Haushalt führt Verantwortung übernimmt etc . So sollte es auch sein Mama gehört zum Zuhause. Und was heisst wenn die Kinder gross werden hat sie den halben Tag Nichts zu tun Blödsinn dann erholt sie sich eben von der strengen Kindererziehung und hat Hobbys. Es ist so das das Systhem systhematisch und schleichend die Familie auseinanderbringt das ist gewollt sage ich . Kinder müssen Wurzeln schlagen können und dafür brauchen sie Strukturen und immer gleiche Abläufe das bringt Sicherheit und Ruhe und eine Mama die Zuhause ist!!!
Das ist mir zu einseitig diese Aussage. Also die drei „K‘s“ Kinder-Küche-Kirche? Meinen Kindern hat es nicht geschadet, dass ich arbeiten ging, eher das Gegenteil, sie waren sehr selbständig. Und Haushalten haben sie auch gelernt, es ist nur eine Frage der Organisation und Tagesstruktur☝🏻
Es gibt immer solche und solche…
Sehe ich genauso mit dem System, die Familienwerte sollen verloren gehen.
@@karalouisa3690weshalb das?
@@MyDailyLife.85 NWO
ufff… und der Vater gehört aber Vollzeit ins Büro? 😅
Was für eine tolle Zeit! Wie gerne wäre ich grad da
Was für eine geile Zeit! Es kommt mir alles so entspannt vor!
Wow schade dass du denkst das war eine geile Zeit… Beschäftige dich bisschen mehr mit der Zeit dann wirst du hoffentlich deine Meinung ändern… Rassismus, Sexismus, Homophobie, schlechte Gesundheit, kaum Freiheiten…
Was ist daran geil?
Vor der Kamera, ja 😊
@@MyDailyLife.85 warst du dabei dass du das wissen kannst
@Sara-qm8te mein Vater war damals 20ig&er fand es viel besser. Stellenbewerbungen gab es nicht, ein Telefonat reichte. Ein Einkommen auch. Mieten waren zahlbar. Wesentlich Stressfreier.
06:06
Für 3Fr. Essen. Gemäss Teuerungsrechner entspricht dieser Betrag 9Fr. Kenne keinen Ort wo man heute so günstig Essen kann außer vielleicht in der Gassenküche.
Zum Thema Volksküche
Habe die Volksküche der 70er aus meiner Kindheit noch in guter Erinnerung. Einerseits gingen wir mit der ganzen Familie ab und zu in die Volksküche am Sihlquai in Zürich essen. Und für den Hort lieferte die Volksküche das Mittagessen in Beutel und die Betreuer mussten es nur aufwärmen. Man war das für mich ein Fest wenn z.B. Fleischvogel aufgetischt würde.
Übrigens würde die Stadtküche Zürich in Dezember 2010 nach 131-jähriger Geschichte aufgelöst und in die Firma "Menu and More AG" überführt.
Vera verköstigt sich für 3.-, die geht aber einfach in die Migros und holt sich etwas. Für 9.- kann man das heute auch machen, geht sogar günstiger, wenn man auf seine Linie achtet.
Essen ist etwa 5-7x teurer geworden. Aber haben auch die Löhne 5-7x gemacht?
So wie ich das verstanden habe, geht sie mit den 3.- in einen Supermarkt oder ähnliches ihr Mittagessen kaufen. Und da kommt man mit 3.- (bzw. imaginären 9.-) recht weit, insbesondere wenn man dann noch sparsam is(s)t und auf seine Linie achtet ;)
Hehe genau diese Rechnung habe ich gesucht. Für 9 Fr. bekommst du evtl. noch in einer Kantine wo das Essen Subventioniert wird etwas. In der Regel sind es aber eher 14-18
Warum kann Frau sich denn nur selber finden und „sich“ bestätigen lassen über die Berufstätigkeit?
Das sind ja nur die Meinungen zweier Frauen. Es gab auch viele andere Frauen, die gerne zuhause waren und ihren Hobbies und anderen Interessen nachgegangen sind.
Wo ist dein Problem....lebst du noch im 19. Jahrhundert?
Jeder Mensch hat das Recht selber zu entscheiden ob Haus und Familie oder Beruf die Erfüllung bringt, vielleicht auch beides, die Zeit der berüchtigten drei K's ist definitiv vorbei...Kinder, Küche, Kirche....
aus denselben Gründen wie ein Mann ein Leben als Hausmann nur selten erfüllt findet.
Hahhaa es währe schön...schöhöhöhööön 😂😂😂 was ne Gehirnwäsche 😂
Heute wird das Selbstbewusstsein in der Berufstätigkeit geschwächt...insbesondere, wenn Frau älter wird und sich angucken muss, wenn die männlichen Vorgesetzten gar nicht auf die Qualifikation schauen, sondern nach dem Hintern der jungen Frauen.
Das war immer so. Nicht nur heute.
@@sergiomarrocco1926 tja schlimm genug...ich dachte eigentlich mal, dass wir weiter wären...statt durch gendern diese Pseudogeschlechtergerechtigkeit zu forcieren, müsste tatsächlich was passieren, damit Frauen und insbesondere Mütter nicht benachteiligt sind...aber so lange es ausgerechnet die Frauen selbst sind, die sich aus finanziellen Gründen anbiedern, wird das wohl nichts....
Und wieso teilt sie sich den Haushalt nicht mit ihrem Mann?
Zum Glück habe ich nicht in dieser Zeit gelebt
Heutzutage ginge das so garnicht mehr. Facebook, Instagramm und youtubekanäle wollen gepflegt werden. Dazu das Helikopter fliegen über den Kindern und die Zeit die draufgeht für das Sinnieren, ob man nun Frau, Mann oder sonstwas ist.
@Swiss Cityblogger Ja hätte der mal einen Ricola Schwitzer Kräuterzückli gelutscht, odderrr.
😂
😂👍🏻
Damals sinnierten man genau so über Blödsinn, wie ob Homosexualität eine psychische Krankheit ist oder ob man vor der Ehe Sex haben darf.
Wieso haben die alle russische Namen?
weil Osteuropäerinnen gewohnt waren auch als Mutter zu studieren und zu arbeiten im Gegensatz zu den schweizer Frauen. Meine Mutter war auch aus dem Osten gekommen und es war ihr völlig klar dass sie Ärztin wird und Karriere macht. Das hat sie dann auch. Und sie fand es eher befremdlich, wie alle anderen Frauen um uns herum einfach nur zuhause waren. Ich hoffe, die Erklärung hilft dir weiter 😊
Zersch mal gmüetli en zigi, wenn all gange sind.
Ui...Fahren ohne Helm...rauchen in der Wohnung...
Es lebe der feminismus.