Diese und viele weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus Welches Gericht verbindet ihr mit eurer Kindheit? 🧑🍳Schreibt es uns in die Kommentare. ⤵
Ee und ich hoffe es geht ihm gut und du hast auch noch nicht da ich bin auch schon wieder ich habe und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich hoffe es
Stippgrütze, alle möglichen Eintöpfe (Möhreneintopf auch ohne Fleisch), Graupensuppe :-( Nudeln mit Hackbällchen-Tomatensauce, Kartoffelpuffer, fluffige Eierpfannkuchen, und so vieles mehr. Da ich nicht aus Norddeutschland stamme, wären solche Dokus klasse, wenn gleich die Rezepte mitgeliefert würden. 🙂
Ich bin aus dem Rheinland und da verbinden mich einige Rezepte u.a Himmel un Ääd aus richtigem Kartoffelpüree, Apfelmus und gebratene Flönz ( einfache Blutwurst mit Speckwürfel drin Sauerbraten mit Klößen war Wunschgericht 1969 zu meiner Kommunion .Den hab ich bis in meine alten Tage auch immer im Vorrat . Rotkohl dazu mit fettem Speck, Zwiebel ,Nelken, Lorbeerblatt , Essig, Zucker Äpfel, vergesse ich mir oft auf den Teller zu nehmen . Dafür lieb ich den Rotkohl aber auch so sehr das ich ihn anderen Tags auch mit nur Kartoffen gerne hab. Reibekuchen mit Rübenkraut , Apfelmus und davon auch zu viel um sie noch kalt auf deftigem Brot essen zu können... schmacht :-)) die ganzen Eitöpfe sind mir auch immer ein Fest
So schöne Erinnerungen❤ach Oma und Opa...ich vermisse Euch. Da sollte die Reise wieder hingehen- Lebensmittel und Nutztiere schätzen, dies schon den Kindern beibringen, umdenken oder zumindest nachdenken, was man sich auf den Teller legt. Was man aus einfachen Dingen zaubern kann-wunderbar.
Ich bin zwar in Thüringen aufgewachsen aber es war haargenau so und man profitiert heute noch davon. Das sind Dinge die man den Kinder von heute im Heimatkunde Unterricht beibringen sollte.Danke für diese Zeit für diese Zeitreise in die Vergangenheit. ❤
@@soulbrotherno1708 du wirst irgendwann den Unterschied überhaupt nicht mehr merken.... nebenbei gesagt ist das bei vielen Menschen sowieso schon der Fall und da macht es im großen und ganzen in ein paar Jahren keinen Unterschied mehr. Menschen gewöhnen sich an alles und auch an schlechtestes Supermarkt Ernährung mit Fast Food😄
Das eine schließt das andere nicht aus . Jedes land hat eine traditionelle küche , geht man da jetzt auch hin und sagt "kulturelle Vielfalt "? Wertschätzung eines teils der eigenen Identität heißt nicht , dass man nun kein Ramen , hummus , paella oder sonst was ist . @@DerSaa
Natürlich! Ich sammel immer, dass was gerade wächst in Wald, Wiese und Flur… alles, was die Natur hergibt, verarbeite ich für Familie und Freunde … besser essen ohne Pestizide und immer im Lauf der Jahreszeit. Gut für Mensch und Natur! Die meisten Menschen, haben es halt nur „verlernt“ oder sind zu bequem und kaufen im Dezember Erdbeeren aus Spanien und Spargel aus Peru 😂🙈
@@mobilfone2234 Das stimmt leider, aber was mich wundert ist, wie Thomas Fritsch eine Doku von 2024 sprechen kann . Aber seine Stimme ist und bleibt legendär
Eher eine Wiener oder eine dicke Scheibe selbstgemachte Jagdwurst 😉 und beim Fischhändler bekam man eine Schillerlocke in die Hand. Kilopreis heute: 50 Euro 😬
Ich liebe diese Erinnerungen an meine Kindheit! Heut gibts ja (außerhalb von zuhause) fast nur noch Burger, Pasta, Döner uns sonstiges belangloses FAST FOOD! Der alte Kaptein ist natürlich SEHR "dekadent" aufgewachsen - 3x warme Mahlzeiten am Tag, fast immer Fleisch. Bei den meisten gab es das bis in die 70er höchstens 1x die Woche... Aber Labskaus (aber bitte nicht mit Rollmops, sondern frischem Matjes) und frische Nordseekrabben? Ich liebe beides immer noch!!! Marion Kiesewetter - wir haben beide denselben Geschmack (auch wenn ich zwar aus Norddeutschland, aber nicht von der Waterkant stamme). Und "Chansonettentitten" - wie lange habe ich DIESES Wort nicht mehr gehört... Wunderbar!
Meine Oma (Baujahr 1926) kam ursprünglich aus Schlesien und obwohl ich durch und durch Bayer bin gibt es für mich nichts besseres als ihren Schlesischen Kartoffelsalat mit Würstchen. Danke für diese tolle Doku NDR, besser als jeder Blockbuster ;)
Dieser Film ist super. Ich lache und flenne vor Freude, habe Hunger auf Matchesbroetchen, Krabbenfrikadellen und alles, jetzt kriege sowas in Neuseeland in 2024 nicht. Erinnere mich aber an die Zeit. Und.... Volker Lechtenbrinck war schon ein super Sprecher und viel mehr. Danke fuers hochladen!
Ich liebe bodenständiges Essen! Gerade unsere deutsche Küche hat da viele leckere und deftige Gerichte. Dieses ganze Fast Food ist für mich Essen ohne Herz.
@@DerSaa Man kann auch traditionelle deutsche Küchen (Plural, weil es keine echte "deutsche Küche" gibt) und andere Landesküchen gleichzeitig mögen. Und mit "Fast Food" meint D. vermutlich wohl eher McDonalds und Konsorten, die hochverarbeitete Pappe anbieten. Und das hat wahrlich nichts mit kultureller Vielfalt zu tun.
@@kalamir93 Ganz genau. Scholle mit deutschem Kartoffelsalat oder ein bayerischer Leberkäs sind genauso lecker wie türkische Lammkottelets oder ein gutes Essen beim Koreaner. Warum soll man sich da selbst nach Ländergrenzen so einschränken? Auch ein guter Cheese Burger (wenn er in einem richtigen Burgerlokal mit ordentlichen Zutaten vom Koch handgemacht ist und nicht aus dem Plastiksarg von von McMampf kommt) kann eine Delikatesse sein.
Samstag gab es Pflaumenpfannkuchen oder Milchsuppepe . Freitags immer frischen Fisch und eingelegten Brathering . Das gab es in so einen Tontopf bei einem Markthändler . Ich machte mich immer über die eingelegten Zwiebeln her . Später , die Urlaube mit unseren über alles geliebten Kindern in Stinteck bei Büsum . Krabben pulen und wandern durchs Wattenmeer waren Pflicht . Norddeutschland , die See sind einfach Weltklasse
Mein Onkel war, obwohl aus Berlin, Schiffskoch. Haus und Auto war in den 50er Jahren für ihn schnell verdient und wenn er zu Hause war, bin ich oft bei ihm gewesen, seine Kochkunst hat mich schon als Vorschulkind begeistert.
Schöne Doku! Ich bin ja ein Kind aus den 90gern und habe viel bei meiner Oma gelebt. Ich habe viel mitbekommen und werde nie vergessen, wie sie einem beigebracht hat, dass Essen nicht selbstverständlich ist. Ich weiß noch heute, als es Gulasch mit selbstgemachten Klößen gab, die in der Mitte noch geröstetes Brot hatten. Wenn welche übrig blieben, wurden sie am nächsten Tag schön in Butter gebraten. Und wenn dann noch welche übrig blieben, wurden sie mit etwas Zucker gemacht und das war dann der Nachtisch. Es wurde so gut wie nie etwas weggeworfen, oft auch eingefroren, wenn z.B. der Grünkohl Zeit hatte oder die Früchte. Auch hat sie immer leicht „sauer“ gesagt, wenn sie gebacken hat. Sie hat immer die Regel Pfund auf Pfund angewendet, also ein Pfund Butter und ein Pfund Mehl. Als meine Schwester fragte, ob man das nicht figurfreundlicher machen könnte, meinte sie nur ganz trocken: „Wenn ich abnehmen will, dann esse ich einen Salat. Ich backe aber JETZT!“. War nicht alles schlecht damals. Ps: Das was es wirklich jeden 2 Tag gab waren Bratkartoffeln mit Gurken und Sauerfleisch oder Fisch
@noirhoro1792 Ich bin zwar ein Kind der 60er und 70er, aber diese mit gerösteten Brotwürfeln gefüllte Klöße kenne ich auch noch. Auch das Aufbraten am nächsten Tag. Ich denke, deine Großmutter stammt aus der Generation meiner Mutter. Ja, alles wurde weiter verwertet. Es wurde auch viel eingekocht oder eingefroren. Oder: Kartoffelpuffer!!! Wenn da welche übrig blieben, habe ich sie als Kind auf Schulbrot geliebt, das musste aber Graubrot sein, auf Schwarzbrot mochte ich es nicht.
Back in the 60's my mother would come home from her overnight job at Hamburg Altona train station via the Fisch Markt. She'd come home with fresh boiled shrimp (lecker lecker) and smoked Herring. Those memories of my early childhood. I really miss those parts of my life at times. That was 60 and more years ago. Thank you NDR Doku for this marvelous trip to the past.
Hallo, hier ist Steffi. Auch in Thüringen wurde nach der drei S Methode der Fisch zubereitet. Mein Mütterchen hat es uns so beigebracht. Nun weiß ich wo es herkommt. Daaanke.
Seefisch war früher verhältnismäßig billig und wirklich zum satt essen. Auch Krabben konnte man sich leisten, wenn man die selbst gepult hat. Heute einen ganzen Dorsch oder Schellfisch zum kochen, überlegt man dreimal. Was früher jede Woche auf den Tisch kam, ist heute Delikatesse für besondere Gelegenheiten.
Wieder mal eine wunderbare Doku von euch❣️ Ich hätte noch stundenlang weiterschauen mögen🙂 Auch ich bin nach einiger Zeit des meistens Essen bestellens wieder zum Selberkochen zurückgekehrt, weil es mir einfach am besten schmeckt und vor allem auch, weil ich dann weiß, was drin ist😉
Dafür haben wir aber auch neues bekommen. Stell dir vor wir würden noch Essen wie vor 200 Jahren zubereiten. Oder wir würden heute noch so mit den Tieren umgehen wie in den 60er und 70ern, grauenvoller Gedanke. Es hat sich nicht viel geändert aber immerhin etwas und wir sind auf dem weg einiges zu verändern.
@@wuselwatschie was denken Sie: heute wird mit den Tieren viel schlimmer umgegangen als in den 60ern!!! In den 50er und 60ern wurde nicht das halbe Tier weggeschmissen, weil man nur bestimmte Teile essen wollte. Die Tiere bestanden nicht nur aus Brust, so dass sie nicht mehr laufen können. Bisschen nachdenken: die Industrialisierung und Medikamentierung der Landwirtschaft begann in den 70ern und hat in den 2000ern einen fiesen Höhepunkt erreicht, so dass man Tiere kaum noch essen kann.
Danke für die Doku. Das letzte Mal, dass ich Fisch vom Strand gekauft habe, war in den 90igern in Løkken. Also ich liebe meine traditionelle Küche aus den 60igern. Grünkohl, Sauerkraut, Pellkartoffeln mit Kräuterquark oder eingelegtem Hering unsere leckeren Eintöpfe mit Hülsenfrüchten. Mein Lieblingsgemüse sind dicke Bohnen, Erbsen mit Möhren und Spinat. Fisch gibt es einmal im Monat vom Fischwagen. Meine Fleischmenge ist in etwa die gleiche wie damals, ca. 100Gramm pro Tag. Es darf ruhig geräucherter Bauchspeck sein. Fett ist ein Geschmacksträger. Große Braten gibt es nicht mehr. Wenn, dann kaufe ich ein Brustfilet vom Hähnchen. Was ich damals nicht mochte und heute immer noch nicht esse, Schwarzsauer, Weißkohleintopf mit uraltem Schaffleisch und saure Nieren. Von allem was Fertiggericht heißt, halte ich mich tunlichst fern. Es liegen keine ideologischen Gründe vor, aber der Industriefertiggeschmack geht mir echt auf die Nerven.
@@peregrinus58 wunderbar der Kommentar, das kann ich zu 100% unterschreiben. Bis auf die "Nierchen", die meine Mutter in den 50er/60er auf den Tisch brachte, die habe ich geliebt... Nudelsuppe und Möhreneintopf mochte ich dagegen nie 😂😂😂
Kochen ist großartig egal in welchem Land gibt es immer tolle Menschen die sich treffen um das Leben zu feiern beim kochen und das find ich toll !! LG aus Schleswig Holstein !!
@@praxisplattfisch7950 wird schwieriger... Leute zum Kochen und/oder Essen ein zu laden... da kommt mehr: ich bin vegan, ich vegetarisch, ich bin allergisch gg xyz... ich mag dies nicht, ich mag das nicht...usw... nee, macht kein Spaß mehr... gehör zur Generation:"wird gegessen, wat aufn Tisch kommt! Sonst haste keinen Hunger!" Muttern nahm schon auch abwechselnd Lieblingsgerichte von jedem mit in den Plan und kochen konnt se auch😂 ich koch auch lieber selber, man weiß was drin ist! Ohne irgendwelche "E's" also E512 und E0815, usw... am 23.11. gibbet bei mir wieder den guten westf. Grünkohl mit Kohlwurst und Rauchenden. Letzteres vom Fleischer meines Vertrauens...🙂
Ich denke es ist heutzutage um so wichtiger, sich an frischem und wenig verarbeiteten essen zu orientieren. Immer mehr Produkte die wir kaufen sind convienience, abgepackt, oder von den selben 4 Lebensmittelkonzernen unter dutzenden Tochterfirmen labels. Sei es überflüssiger Zucker/Fettzusatz, Triebmittel, Geschmacksverstärker, Bindemittel, Stabilisatoren, Konservierungsstoffe etc. etc. etc. Einzeln zugelassen, in Kombination unerforscht und im täglichen Konsum auch schlichtweg ungesund. Ich denke in der heutigen Zeit, mit vielen Arbeitstätigen Menschen und einer zunehmenden Verarmung von Rentnern/ Menschen im Niedriglohnsektor wäre eine geförderte Eröffnung von öffentlichen Kantinen eine super idee. Kein Sterneessen, kein Entertainment. Bodenständige, frische Küche zubereitet von Personen die dies "beruflich machen" mit Volumen und Skaleneffekten die man vor dem eigenen Herd nie nutzen könnte.
Das erinnert mich an meine Kindheit. Was war der Hering ( FISCH im Allgemeinen), preiswert. Ich erinner mich , wie meine Mutter fuer uns ( 5 koepfige Familie) Hering briet. Selber ausgenommen, Milch und Rogen beiseitegelegt, gebraten, ergab auch noch eine Mahlzeit mit Kartoffelbrei und Kopfsalat ( Marinade aus Buttermilch, Zitrone, Salz, Zucker, Pfeffer). Was hat der suess-saure eingelegte Hering geschmeckt. Davon haben wir auch noch lange gegessen. Mit Bratkartoffeln oder 'ner Stulle. Und die Zwiebelringe.! Die konnte ich ( eigentlich wir alle) naschen, bis nichts mehr uebrig blieb. GOTTSEIDANK bekomme ich auf unseren Maerkten Kochbirnen. 1mal im Jahr gibt es Bohnen, Birnen Speck. Das ist ein MUSS. Und die schoene SCHWEINEKOPFSUELZE, die gab es immer am 24.12. mit Bratkartoffeln oder Butterstullen. Was war das ein sooooo schoenes Essen. Bis vor wenigen Jahren habe ich einen 1/2 Schweinekopf gekauft, NICHT EINFACH, und Suelze gekocht. Inzwischen stelle ich die aus einem schoenen Stueck frischen Bauchfleisch her, auch das ist ein MUSS. Es sind wunderbare Erinnerungen.❤❤❤❤❤
@@franktechmaniac7488 Dispo? Warum das? Dispo hab ich noch nie gebraucht. Ja ich weiß Krabben sind teuer geworden aber ja man, man gönnt sich ja sonst nix.
Ich weiß es ist nicht fair dieser Sendung gegenüber. Aber es freut mich Dirk Stutzki zu sehen. Der Zoo Hagenbeck war auch vor vielen Jahren als Serie jede Woche im Fernsehen. Oder ich habe es zumindest jede Woche auf youtube gesehen. Dirk und sein russisches - Zahnweh - Walross, die beiden waren schon ein Team!!
74'er Jahrgang im 4 Generationenhaushalr aufgewachsen. Ich erinnere mich gerne zurück und Rübenmus mit Schweinebraten und Mettenden, Fleederbeersupp mit Klümpp, grosser Hans mit Stachelbeersauce sind bis heute meine Lieblingsgerichte. Meine Kinder mögen es auch sehr und unsere "alten Gerichte" werden weiter zubereitet.
Und wieder eine tolle Doku vom NDR. Vielen Dank, dass alle meine Lieblingsgerichte meiner Kindheit hier erwähnt wurden, ausser Schwarzsauer und Aalsuppe mit Mehlkloessen und Backobst.
Ja der Supermarkt hat viel verändert, meine Mutter kocht heute noch richtig gut und ohne Fertigprodukte und das habe ich mir auch behalten. Ich bin ein Kind der70iger und sage heute oft genug back to the roots .
Sehr schöne Dokumentation. Toll gesprochen von Volker Lichtenbring. Ich bin im Norden zwischen Nord - und Ostsee aufgewachsen ( bei Flensburg) . Ich bin aus ber babybommer Generation und mein Lieblingsgericht aus dieser Zeit hieß - Speck udde Pann. Speck, Butter und Pellkartoffeln mehr braucht man dafür nicht. Ein echtes " arme Leute" Essen . Und soo lecker !!!
Schöne Doku, als Kind sind meine Eltern mit mir zum Fischhändler gefahren, und haben Fisch eingekauft und da habe ich immer eine schillerlocke geschenkt bekommen, oder meine Eltern sagten komm wir essen jetzt matjes oder Bismarck Hering usw. Das war für mich ein Festessen! Ich danke meine Eltern und Großeltern das ich mit solchen Dingen, alte Speisen groß geworden bin! Ich vermisse Omas graue Erbsen, ein altes Elmshorner Gericht❤!
Tolle doku. Ich hatte meine Grundausbildung bei der Bundeswehr und diverse Lehrgänge im Norden und erinnere mich gerne an die Gerichte. Teilweise koche ich sie selbst zuhause nach. Für einen urbayern zuerst komisch aber trotzdem total lecker! Vermisse die leckeren Krabbengerichte hier. Bei uns gibt es nur die eingefrorenen shrimps....😢 Wird mal wieder Zeit für einen Urlaub bei den "Breisn" 😂 Liebe Grüße ausm bayerischen Wald
Dat wär so scheun dor totokieken. Ich hatte sogar n büschen Pipi im Auge. Danke für eine so tolle Doku mit solch einem tollen Sprecher und Mitwirkenden. Das lies mich direkt die Probleme dieser Zeit für den Moment vergessen. Besser als jeder Tatort.
Meine eltern und ich waren viel auf Föhr im Urlaub. Eine Schöne Zeit in den 80 - 90er.. Ich erinnere mich noch an die Eckigen Rosinenbrötchen und den Lecker Streuselkuchen. oder die Muschelsuppe im Flughafenrestaurant. Und mindestens einmal die woche eine grosse Tüte Krabben frisch vom Kutter. Was für eine tolle Zeit
Mir fällt auf, dass sich in den Kommentaren immer viel nach dem "FRÜHER" gesehnt wird. Letztendlich haben auch alle mit ihrem Konsumverhalten dazu beigetragen, dass es heute so ist wie es ist 😕
Meine Oma hat in Bremerhaven ca 2 km vom Fischereihafen gelebt und wir Kinder waren früher oft in den Ferien bei Ihr und es gab immer Bratfisch, Krabben usw. Auch immer sehr lecker Bohnen, Birnen & Speck (Bohnen & Birnen kamen natürlich aus dem eigenen Garten).
Granat (Nordseegarnele) frisch vom Kutter selbst gepuhlt war schon lecker damals in den 60ern/70ern. Labskaus habe ich auch immer gerne gegessen. Oder Steckrübereintopf mit Rindfleisch. Meine Mutter hat immer zu Bohn un Bern un Speck immer Hüdel (eine Art Hefekloß) gemacht. Auch lecker.
Interessantes Video, danke!!👍😊.. obwohl ich aus Oberösterreich bin, vieles war bei uns sehr ähnlich, bin in den 50er Jahren geboren..ja auch ich hab so viel Erinnerungen wie zb. die Oma gekocht hat..und vieles von unserem kleinen Garten verwendet!😅😋....Danke!!
Tolle Doku, um Deutsch zu lernen und um mehr über die norddeutsche Kultur zu erfahren. Obwohl ich in Berlin wohne, ist es mir schon aufgefallen, dass Berlin und die Städte herum ganz geprägt sind durch den Einfluss von der Norddeutschkultur. Macht weiter so.
Ciao und vielen Dank gür euer tolles Video, welches ich gerne bei Telegram und bei Tribel teile, ich selbst liebe einfaches Essen, oder wie man sagt Hausmannskost.. liebe Grüße von einer 55 jährigen alten Schachtel aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃
Tolles Video Liebe diesen Dialekt !! Grüße an den Sprecher im Himmel ... Danke für die TOLLE Musik "Volker" Auch mit Knut zusammen ... Der Seemann hat doch bei Werner ne Figur gesprochen !!! oder ?
Wie man merkt, dass sich die Zeiten geändert haben, denn gerade Krabben etc. ist ja heutzutage ein Luxusgut. Wo wir bei Luxus sind. Ich empfehle der Dame von Minute 21:00 mal den echten "Bellota-Schinken" aus Spanien zu probieren. (die Schweine werden zu 100% mit Eicheln gefüttert) Ich bin mir sehr sicher, dass sie da nichts Bitteres entdecken wird 😇😁
Min. 31:55: Was ne hübsche Maus!!! Dann auch noch norddeutsch erzogen und feiert die alten Werte! Das ist so schön zu sehen und ich bin sehr, sehr traurig, wenn ich das mit dem momentanen "Istbild" vergleiche! ...ich wünsche mir das "Alte" zurück mit wenig haben und glücklichen Kindern auf dem Bauernhof! Es war alles so "Einfach" mit echten Lebensmitteln, Traditionen und einheimischer Kultur. Das Leben war natürlich arbeitsintensiv, aber wohl auch schön.
Eine tolle Doku. In Dangast habe ich mal einen Preis gewonnen für schnelles Krabbenpulen. Lapskaus sieht schlimm aus, schmeckt aber super. Wenn ich in Hamburg bin, esse ich das so gerne. ❤
Labskaus, Grünkohl mit Pinkel, Knipp mit Bratkartoffeln und Spiegelei, der ganze Fisch...mmmmhhhhh... oder ein schönes Bauernfrühstück...schon was Gutes :).
Ja, Wilmenroth, Buletten nach einem geheimen Rezept "von den Ufern des Hundeflusses" . Mein Mann und ich haben uns immer gekringelt. Einfach unvergesslich. 😊😊😊
Ich bin in den 80ern aufgewachsen. Meine Großeltern hatten einen großen Garten, da gab es Kartoffeln, Gurken, Bohnen (grün und gelb), Spargel, Erdbeeren, Kohlrabi, Möhren, Rhabarber und Dill. Im Herbst ging es mit der ganzen Familie in den Wald zum Pilze suchen. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, aber nach 3 Stunden war der Kofferraum vom Auto voll. Aber nicht in Körben, einfach reingekippt. Da wurde dann bis nach Mitternacht gepuhlt und eingekocht.
Doch, das kann man sich heute vorstellen, weil es viele Menschen gibt, die das so handhaben. Von Pilzen habe ich leider keine Ahnung, aber wir betreiben seit 3 Jahren Gemüseanbau im Kleingarten, viel wird frisch verzehrt, einiges wird eingefroren, anderes wird eingekocht (sogar ganze Cherrytomaten, die im Winter nach wie vor knackig aus dem Glas kommen). Man muss sich nur mit dem Thema beschäftigen.
Wir haben früher und machen heute wieder selber z.B. alles was aus Hollunder geht. Im eigenenen Garten mit dem Nachbarn, gemeinsame Grundstücksgrenze und oben auf den Wiesen zum Wald gibts auch viel Hollunder. Da nehmen wir das was die Vögel undso über lassen...
Als meine Tochter nach meiner Scheidung das erste mal bei mir gegessen hat gab es Schnippelbohnen mit Pötchen und Pfannkuchen, so wie es meine Oma gekocht hat. Kommentar der Kleinen: So'n Schweinefraß es ich nicht! Meine Antwort: Wenn du, wie bei deiner Mutter, unbedingt was fertig aus der Dose willst. Unten im Küchenschrank stehts Hundefutter. Heute ist es eins ihrer Lieblingsgerichte.
1976er Baujahr.. Birnen, Bohnen und Speck, Schwarzsauer (nur bei Oma Früher) Fliederbeersuppe mit Klüten. Brotsuppe (manchmal auch mit Rosinen.) Grünkohl Holsteiner Art.. jaaa das war schon anders früher. aber immer lecker irgendwie. Gruß aus Kiel 😅
Diese und viele weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus
Welches Gericht verbindet ihr mit eurer Kindheit? 🧑🍳Schreibt es uns in die Kommentare. ⤵
Ee und ich hoffe es geht ihm gut und du hast auch noch nicht da ich bin auch schon wieder ich habe und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich bin auch dabei sein und ich hoffe es
Stippgrütze, alle möglichen Eintöpfe (Möhreneintopf auch ohne Fleisch), Graupensuppe :-( Nudeln mit Hackbällchen-Tomatensauce, Kartoffelpuffer, fluffige Eierpfannkuchen, und so vieles mehr.
Da ich nicht aus Norddeutschland stamme, wären solche Dokus klasse, wenn gleich die Rezepte mitgeliefert würden. 🙂
Ich bin aus dem Rheinland und da verbinden mich einige Rezepte u.a Himmel un Ääd aus richtigem Kartoffelpüree, Apfelmus und gebratene Flönz ( einfache Blutwurst mit Speckwürfel drin
Sauerbraten mit Klößen war Wunschgericht 1969 zu meiner Kommunion .Den hab ich bis in meine alten Tage auch immer im Vorrat . Rotkohl dazu mit fettem Speck, Zwiebel ,Nelken, Lorbeerblatt , Essig, Zucker Äpfel, vergesse ich mir oft auf den Teller zu nehmen . Dafür lieb ich den Rotkohl aber auch so sehr das ich ihn anderen Tags auch mit nur Kartoffen gerne hab. Reibekuchen mit Rübenkraut , Apfelmus und davon auch zu viel um sie noch kalt auf deftigem Brot essen zu können... schmacht :-)) die ganzen Eitöpfe sind mir auch immer ein Fest
Rührei mit Schnittlauch, Grünkohl, Hochzeitssuppe, Falscher Hase.... Oma hat uns nicht hungern lassen. Danke für die tollen Erinnerungen.
So schöne Erinnerungen❤ach Oma und Opa...ich vermisse Euch.
Da sollte die Reise wieder hingehen- Lebensmittel und Nutztiere schätzen, dies schon den Kindern beibringen, umdenken oder zumindest nachdenken, was man sich auf den Teller legt. Was man aus einfachen Dingen zaubern kann-wunderbar.
❤❤❤❤❤❤❤❤👍
Ich bin zwar in Thüringen aufgewachsen aber es war haargenau so und man profitiert heute noch davon. Das sind Dinge die man den Kinder von heute im Heimatkunde Unterricht beibringen sollte.Danke für diese Zeit für diese Zeitreise in die Vergangenheit. ❤
Volker Lechtenbrink ist und bleibt der beste Sprecher im deutschsprachigen Raum.
Er fehlt so sehr, doch ihn hier zu hören, ist eine Wohltat...❤❤❤❤
Dank KI wird man in Zukunft jeden Sprecher wahrscheinlich 🤔🤔 wieder zum Leben erwecken können..wenn auch nur sprachlich
@@Viertelfranzose ja,aber ohne Seele!
@@soulbrotherno1708 du wirst irgendwann den Unterschied überhaupt nicht mehr merken.... nebenbei gesagt ist das bei vielen Menschen sowieso schon der Fall und da macht es im großen und ganzen in ein paar Jahren keinen Unterschied mehr. Menschen gewöhnen sich an alles und auch an schlechtestes Supermarkt Ernährung mit Fast Food😄
@@Viertelfranzose 😢
Eine schöne Sendung...wir sollten uns diese Erinnerungen öfters "ausgraben" ....das gibt's nie wieder..
Dafür gibt es jetzt aber kulturelle Vielfalt!
@@DerSaa kulturelle...Kultur?? . übelst was sich hier abspielt ...
@@DerSaa benötigt kein mensch
Das eine schließt das andere nicht aus . Jedes land hat eine traditionelle küche , geht man da jetzt auch hin und sagt "kulturelle Vielfalt "?
Wertschätzung eines teils der eigenen Identität heißt nicht , dass man nun kein Ramen , hummus , paella oder sonst was ist . @@DerSaa
Natürlich! Ich sammel immer, dass was gerade wächst in Wald, Wiese und Flur… alles, was die Natur hergibt, verarbeite ich für Familie und Freunde … besser essen ohne Pestizide und immer im Lauf der Jahreszeit. Gut für Mensch und Natur! Die meisten Menschen, haben es halt nur „verlernt“ oder sind zu bequem und kaufen im Dezember Erdbeeren aus Spanien und Spargel aus Peru 😂🙈
Der Sprecherstimme kann man stundenlang zuhören
leider 2021 verstorben....
@@mobilfone2234 Das stimmt leider, aber was mich wundert ist, wie Thomas Fritsch eine Doku von 2024 sprechen kann . Aber seine Stimme ist und bleibt legendär
@@hendrikschamberger1442 ja, auch er 1944 geboren und 2021 verstorben, ein schlechtes Jahr für die deutsche Synchronisation......
Die Stimme war von Volker Lechtenbrink.
@@hendrikschamberger1442 hat er nicht.
Was für freundliche, anständige und nette Menschen! Nordische Küche ist mir am liebsten, natürliche, einfache Zutaten, dafür sehr geschmacksintensiv!
Tolle Erinnerungen! Zu dieser Zeit hat man noch ne Knackwurst vom Schlachter bekommen wenn man mit der Mutter zum einkaufen war! Ganz tolle Doku!!!
Ne Wurst auf die Hand beim Schlächter und dann glücklich und zufrieden mit Muttern in den nächsten Laden ! IMMER Donnerstags, immer.
Da wo ich wohne, ist das beim Fleischer noch heute Usus.
Aber nur unter den richtigen Besatzern,die anderen sind verhungert.
@@12Blackangel12🤦♂️
Eher eine Wiener oder eine dicke Scheibe selbstgemachte Jagdwurst 😉 und beim Fischhändler bekam man eine Schillerlocke in die Hand. Kilopreis heute: 50 Euro 😬
Ich liebe diese NDR Dokus, bin 96 geboren und finde es herzlich wie es damals so zuging😄
Ja, ganz toll die Dokus, deutsches Kulturgut! 🤗❤️🇩🇪
Ich liebe diese Erinnerungen an meine Kindheit! Heut gibts ja (außerhalb von zuhause) fast nur noch Burger, Pasta, Döner uns sonstiges belangloses FAST FOOD!
Der alte Kaptein ist natürlich SEHR "dekadent" aufgewachsen - 3x warme Mahlzeiten am Tag, fast immer Fleisch. Bei den meisten gab es das bis in die 70er höchstens 1x die Woche... Aber Labskaus (aber bitte nicht mit Rollmops, sondern frischem Matjes) und frische Nordseekrabben? Ich liebe beides immer noch!!! Marion Kiesewetter - wir haben beide denselben Geschmack (auch wenn ich zwar aus Norddeutschland, aber nicht von der Waterkant stamme). Und "Chansonettentitten" - wie lange habe ich DIESES Wort nicht mehr gehört... Wunderbar!
Tolle Doku und als Sprecher der sympathische Volker Lechtenbrink der ja leider nicht mehr unter uns ist. Danke dafür 🙏❤
Auch als nicht Norddeutscher kann ich sagen, eine wirklich schöne Sendung!
Meine Oma (Baujahr 1926) kam ursprünglich aus Schlesien und obwohl ich durch und durch Bayer bin gibt es für mich nichts besseres als ihren Schlesischen Kartoffelsalat mit Würstchen.
Danke für diese tolle Doku NDR, besser als jeder Blockbuster ;)
Dieser Film ist super. Ich lache und flenne vor Freude, habe Hunger auf Matchesbroetchen, Krabbenfrikadellen und alles, jetzt kriege sowas in Neuseeland in 2024 nicht. Erinnere mich aber an die Zeit. Und.... Volker Lechtenbrinck war schon ein super Sprecher und viel mehr.
Danke fuers hochladen!
Ich bin ein Tiroler, aber feiere Norddeutschland. Dieses Video wäre ein Grund endlich einmal dorthin zu fahren.
Ja damals, jetzt ist es leider nicht mehr so
Ich liebe bodenständiges Essen! Gerade unsere deutsche Küche hat da viele leckere und deftige Gerichte. Dieses ganze Fast Food ist für mich Essen ohne Herz.
Warum? Liebst du nicht die kulturelle Vielfalt, die sich in den letzten Jahrzehnten breitgemacht hat?
@@DerSaa Man kann auch traditionelle deutsche Küchen (Plural, weil es keine echte "deutsche Küche" gibt) und andere Landesküchen gleichzeitig mögen. Und mit "Fast Food" meint D. vermutlich wohl eher McDonalds und Konsorten, die hochverarbeitete Pappe anbieten. Und das hat wahrlich nichts mit kultureller Vielfalt zu tun.
@@DerSaa drückt der braune Aluhut?
@@kalamir93 der Intelligenzverweigerer redet eher von Multikulti und davon, dass er hoffentlich bald dieses land verlässt
@@kalamir93 Ganz genau. Scholle mit deutschem Kartoffelsalat oder ein bayerischer Leberkäs sind genauso lecker wie türkische Lammkottelets oder ein gutes Essen beim Koreaner. Warum soll man sich da selbst nach Ländergrenzen so einschränken? Auch ein guter Cheese Burger (wenn er in einem richtigen Burgerlokal mit ordentlichen Zutaten vom Koch handgemacht ist und nicht aus dem Plastiksarg von von McMampf kommt) kann eine Delikatesse sein.
Vielen Dank für die schönen Dokus ♥Die warme Stimme von Volker Lechtenbrink wird fehlen.
Samstag gab es Pflaumenpfannkuchen oder Milchsuppepe . Freitags immer frischen Fisch und eingelegten Brathering . Das gab es in so einen Tontopf bei einem Markthändler . Ich machte mich immer über die eingelegten Zwiebeln her . Später , die Urlaube mit unseren über alles geliebten Kindern in Stinteck bei Büsum . Krabben pulen und wandern durchs Wattenmeer waren Pflicht . Norddeutschland , die See sind einfach Weltklasse
Danke für die schöne Zeitreise NDR, es war wieder mal ein Augenschmaus !! 😉
Was für eine tolle Doku. Ich sehe meine Oma, am Küchentisch Granat pulen, dazu gab es Kopfsalat, Mandarinen aus der Dose, mit Sahne und Kondensmilch😊
Ja Leck mich Axxch!Was für ein genialer Beitrag.Weiter so.Und dann noch Volker als Sprecher.Hut ab.
Mein Onkel war, obwohl aus Berlin, Schiffskoch. Haus und Auto war in den 50er Jahren für ihn schnell verdient und wenn er zu Hause war, bin ich oft bei ihm gewesen, seine Kochkunst hat mich schon als Vorschulkind begeistert.
Schöne Doku! Ich bin ja ein Kind aus den 90gern und habe viel bei meiner Oma gelebt. Ich habe viel mitbekommen und werde nie vergessen, wie sie einem beigebracht hat, dass Essen nicht selbstverständlich ist. Ich weiß noch heute, als es Gulasch mit selbstgemachten Klößen gab, die in der Mitte noch geröstetes Brot hatten. Wenn welche übrig blieben, wurden sie am nächsten Tag schön in Butter gebraten. Und wenn dann noch welche übrig blieben, wurden sie mit etwas Zucker gemacht und das war dann der Nachtisch. Es wurde so gut wie nie etwas weggeworfen, oft auch eingefroren, wenn z.B. der Grünkohl Zeit hatte oder die Früchte. Auch hat sie immer leicht „sauer“ gesagt, wenn sie gebacken hat. Sie hat immer die Regel Pfund auf Pfund angewendet, also ein Pfund Butter und ein Pfund Mehl. Als meine Schwester fragte, ob man das nicht figurfreundlicher machen könnte, meinte sie nur ganz trocken: „Wenn ich abnehmen will, dann esse ich einen Salat. Ich backe aber JETZT!“. War nicht alles schlecht damals.
Ps: Das was es wirklich jeden 2 Tag gab waren Bratkartoffeln mit Gurken und Sauerfleisch oder Fisch
@noirhoro1792 Ich bin zwar ein Kind der 60er und 70er, aber diese mit gerösteten Brotwürfeln gefüllte Klöße kenne ich auch noch. Auch das Aufbraten am nächsten Tag. Ich denke, deine Großmutter stammt aus der Generation meiner Mutter. Ja, alles wurde weiter verwertet.
Es wurde auch viel eingekocht oder eingefroren.
Oder: Kartoffelpuffer!!! Wenn da welche übrig blieben, habe ich sie als Kind auf Schulbrot geliebt, das musste aber Graubrot sein, auf Schwarzbrot mochte ich es nicht.
Wunderbare Menschen, so schöne Erinnerungen, einfach richtig gut! Danke!
Back in the 60's my mother would come home from her overnight job at Hamburg Altona train station via the Fisch Markt. She'd come home with fresh boiled shrimp (lecker lecker) and smoked Herring. Those memories of my early childhood. I really miss those parts of my life at times. That was 60 and more years ago.
Thank you NDR Doku for this marvelous trip to the past.
Danke für die wundervolle Reise in unsere Norddeutsche Vergangenheit.🙏💚
Hallo, hier ist Steffi. Auch in Thüringen wurde nach der drei S Methode der Fisch zubereitet. Mein Mütterchen hat es uns so beigebracht. Nun weiß ich wo es herkommt. Daaanke.
Danke für solche Dokumentationen, Toller Sprecher❤
Seefisch war früher verhältnismäßig billig und wirklich zum satt essen. Auch Krabben konnte man sich leisten, wenn man die selbst gepult hat. Heute einen ganzen Dorsch oder Schellfisch zum kochen, überlegt man dreimal. Was früher jede Woche auf den Tisch kam, ist heute Delikatesse für besondere Gelegenheiten.
Bei uns war Fisch auch damals nicht günstig.
Joa, überfischung und so. Wenn alle fisch wollen, isser irgendwann weg. Vorher richtig teuer.
Die gute alte Zeit, ich liebe und vermisse sie.
Ich auch! 🤷🏻♀
Wieder mal eine wunderbare Doku von euch❣️ Ich hätte noch stundenlang weiterschauen mögen🙂 Auch ich bin nach einiger Zeit des meistens Essen bestellens wieder zum Selberkochen zurückgekehrt, weil es mir einfach am besten schmeckt und vor allem auch, weil ich dann weiß, was drin ist😉
ganz tolle sendung,ernnerungen kommen da hoch und ich erfreue mich daran
Tolle Reportage !
Die Stimme von Volker Lechtenbrink paßt da super dazu ! 🎬🎥👊
❤️
Ich mag dieses Format sehr! Vielen Dank!!
Es tut weh zu sehen, was wir alles verloren haben.😪
Dafür haben wir aber auch neues bekommen. Stell dir vor wir würden noch Essen wie vor 200 Jahren zubereiten. Oder wir würden heute noch so mit den Tieren umgehen wie in den 60er und 70ern, grauenvoller Gedanke. Es hat sich nicht viel geändert aber immerhin etwas und wir sind auf dem weg einiges zu verändern.
@@wuselwatschie was denken Sie: heute wird mit den Tieren viel schlimmer umgegangen als in den 60ern!!!
In den 50er und 60ern wurde nicht das halbe Tier weggeschmissen, weil man nur bestimmte Teile essen wollte. Die Tiere bestanden nicht nur aus Brust, so dass sie nicht mehr laufen können. Bisschen nachdenken: die Industrialisierung und Medikamentierung der Landwirtschaft begann in den 70ern und hat in den 2000ern einen fiesen Höhepunkt erreicht, so dass man Tiere kaum noch essen kann.
Danke für die Doku.
Das letzte Mal, dass ich Fisch vom Strand gekauft habe, war in den 90igern in Løkken.
Also ich liebe meine traditionelle Küche aus den 60igern. Grünkohl, Sauerkraut, Pellkartoffeln mit Kräuterquark oder eingelegtem Hering unsere leckeren Eintöpfe mit Hülsenfrüchten.
Mein Lieblingsgemüse sind dicke Bohnen, Erbsen mit Möhren und Spinat.
Fisch gibt es einmal im Monat vom Fischwagen.
Meine Fleischmenge ist in etwa die gleiche wie damals, ca. 100Gramm pro Tag. Es darf ruhig geräucherter Bauchspeck sein. Fett ist ein Geschmacksträger.
Große Braten gibt es nicht mehr. Wenn, dann kaufe ich ein Brustfilet vom Hähnchen.
Was ich damals nicht mochte und heute immer noch nicht esse, Schwarzsauer, Weißkohleintopf mit uraltem Schaffleisch und saure Nieren.
Von allem was Fertiggericht heißt, halte ich mich tunlichst fern. Es liegen keine ideologischen Gründe vor, aber der Industriefertiggeschmack geht mir echt auf die Nerven.
@@peregrinus58 wunderbar der Kommentar, das kann ich zu 100% unterschreiben. Bis auf die "Nierchen", die meine Mutter in den 50er/60er auf den Tisch brachte, die habe ich geliebt... Nudelsuppe und Möhreneintopf mochte ich dagegen nie 😂😂😂
Das war eine richtig schöne Sendung. Danke !!!!
Kochen ist großartig egal in welchem Land gibt es immer tolle Menschen die sich treffen um das Leben zu feiern beim kochen und das find ich toll !! LG aus Schleswig Holstein !!
Ich denke, dein Beitrag ist einer der wertvollsten! Danke dafür.
@@praxisplattfisch7950 wird schwieriger... Leute zum Kochen und/oder Essen ein zu laden... da kommt mehr: ich bin vegan, ich vegetarisch, ich bin allergisch gg xyz... ich mag dies nicht, ich mag das nicht...usw... nee, macht kein Spaß mehr... gehör zur Generation:"wird gegessen, wat aufn Tisch kommt! Sonst haste keinen Hunger!" Muttern nahm schon auch abwechselnd Lieblingsgerichte von jedem mit in den Plan und kochen konnt se auch😂 ich koch auch lieber selber, man weiß was drin ist! Ohne irgendwelche "E's" also E512 und E0815, usw... am 23.11. gibbet bei mir wieder den guten westf. Grünkohl mit Kohlwurst und Rauchenden. Letzteres vom Fleischer meines Vertrauens...🙂
Ich denke es ist heutzutage um so wichtiger, sich an frischem und wenig verarbeiteten essen zu orientieren. Immer mehr Produkte die wir kaufen sind convienience, abgepackt, oder von den selben 4 Lebensmittelkonzernen unter dutzenden Tochterfirmen labels. Sei es überflüssiger Zucker/Fettzusatz, Triebmittel, Geschmacksverstärker, Bindemittel, Stabilisatoren, Konservierungsstoffe etc. etc. etc.
Einzeln zugelassen, in Kombination unerforscht und im täglichen Konsum auch schlichtweg ungesund.
Ich denke in der heutigen Zeit, mit vielen Arbeitstätigen Menschen und einer zunehmenden Verarmung von Rentnern/ Menschen im Niedriglohnsektor wäre eine geförderte Eröffnung von öffentlichen Kantinen eine super idee. Kein Sterneessen, kein Entertainment. Bodenständige, frische Küche zubereitet von Personen die dies "beruflich machen" mit Volumen und Skaleneffekten die man vor dem eigenen Herd nie nutzen könnte.
❤wunderbare Doku…( dem Sprecher könnte ich stundenlang zuhören)
Vielen Dank! 😍
Was bin ich froh ein Norddeutscher zu sein!
Das erinnert mich an meine Kindheit.
Was war der Hering ( FISCH im Allgemeinen), preiswert.
Ich erinner mich , wie meine Mutter fuer uns ( 5 koepfige Familie) Hering briet. Selber ausgenommen, Milch und Rogen beiseitegelegt, gebraten, ergab auch noch eine Mahlzeit mit Kartoffelbrei und Kopfsalat ( Marinade aus Buttermilch, Zitrone, Salz, Zucker, Pfeffer).
Was hat der suess-saure eingelegte Hering geschmeckt.
Davon haben wir auch noch lange gegessen. Mit Bratkartoffeln oder 'ner Stulle. Und die Zwiebelringe.! Die konnte ich ( eigentlich wir alle) naschen, bis nichts mehr uebrig blieb.
GOTTSEIDANK bekomme ich auf unseren Maerkten Kochbirnen. 1mal im Jahr gibt es Bohnen, Birnen Speck. Das ist ein MUSS.
Und die schoene SCHWEINEKOPFSUELZE, die gab es immer am 24.12. mit Bratkartoffeln oder Butterstullen. Was war das ein sooooo schoenes Essen. Bis vor wenigen Jahren habe ich einen 1/2 Schweinekopf gekauft, NICHT EINFACH, und Suelze gekocht. Inzwischen stelle ich die aus einem schoenen Stueck frischen Bauchfleisch her, auch das ist ein MUSS.
Es sind wunderbare Erinnerungen.❤❤❤❤❤
Krabbenfrikadellen? Wow, das ist ne idee. Nie vorher gehört. Das muß ich bei gelegenheit mal probieren.
Frag aber vorher, wie dein Dispo steht.
@@franktechmaniac7488 Dispo? Warum das? Dispo hab ich noch nie gebraucht. Ja ich weiß Krabben sind teuer geworden aber ja man, man gönnt sich ja sonst nix.
Wunderschöne Dokumentation ❤
Das von Heinz aber ausgerechnet die Szene rausgesucht wurde ❤. Danke für diese Folge, echt interessant 👍
Ich liebe diese ganzen alten Gerichte. Gab's früher und heute immer noch. Koche gerne und gute Hausmanskost
Ich weiß es ist nicht fair dieser Sendung gegenüber.
Aber es freut mich Dirk Stutzki zu sehen.
Der Zoo Hagenbeck war auch vor vielen Jahren als Serie jede Woche im Fernsehen.
Oder ich habe es zumindest jede Woche auf youtube gesehen.
Dirk und sein russisches - Zahnweh - Walross, die beiden waren schon ein Team!!
74'er Jahrgang im 4 Generationenhaushalr aufgewachsen. Ich erinnere mich gerne zurück und Rübenmus mit Schweinebraten und Mettenden, Fleederbeersupp mit Klümpp, grosser Hans mit Stachelbeersauce sind bis heute meine Lieblingsgerichte. Meine Kinder mögen es auch sehr und unsere "alten Gerichte" werden weiter zubereitet.
Oh mein Gott, jetzt hab ich Hunger 😅
Ich hab auch das Kochen von meiner Oma gelernt.
Koche es bis heute genau so. Halt "ommas" Rezept.
Und wieder eine tolle Doku vom NDR. Vielen Dank, dass alle meine Lieblingsgerichte meiner Kindheit hier erwähnt wurden, ausser Schwarzsauer und Aalsuppe mit Mehlkloessen und Backobst.
Ja der Supermarkt hat viel verändert, meine Mutter kocht heute noch richtig gut und ohne Fertigprodukte und das habe ich mir auch behalten. Ich bin ein Kind der70iger und sage heute oft genug back to the roots .
Danke für diese wunderbare Doku!
Sehr schöne Dokumentation. Toll gesprochen von Volker Lichtenbring. Ich bin im Norden zwischen Nord - und Ostsee aufgewachsen ( bei Flensburg) . Ich bin aus ber babybommer Generation und mein Lieblingsgericht aus dieser Zeit hieß - Speck udde Pann. Speck, Butter und Pellkartoffeln mehr braucht man dafür nicht. Ein echtes " arme Leute" Essen . Und soo lecker !!!
Lechtenbrink......Aber nu....Das kennt das Autofill nicht...😅
So wahr. Dank. Natürlich Leuchtenbrink. Vorgeschlagen wurde mir jetzt " Leuchtenbrink" - whatever that means ?
Schon wieder!!! Lechtenbrink !!!!
@@volkerschowing8909 🤣😂.....Der Hochheilige Rythmus kennt ihn nicht?...😉
@@volkerschowing8909 😉😉😉..
Sehr schöne Reportage und Erinnerung an meine Kindheit. Weiter so und mehr von diesen Geschichten ❤
Sehr schöne Doku. Auch weil eine Vertreterin meiner Heimat Ostfriesland einen Beitrag leisten konnte ❤
Leider ist das ostfriesische Essen etwas zu kurz gekommen in dieser Duku.
Was soll ich sagen ? Einfach wunderbar
Schöne Doku, als Kind sind meine Eltern mit mir zum Fischhändler gefahren, und haben Fisch eingekauft und da habe ich immer eine schillerlocke geschenkt bekommen, oder meine Eltern sagten komm wir essen jetzt matjes oder Bismarck Hering usw. Das war für mich ein Festessen! Ich danke meine Eltern und Großeltern das ich mit solchen Dingen, alte Speisen groß geworden bin! Ich vermisse Omas graue Erbsen, ein altes Elmshorner Gericht❤!
Tolle doku. Ich hatte meine Grundausbildung bei der Bundeswehr und diverse Lehrgänge im Norden und erinnere mich gerne an die Gerichte. Teilweise koche ich sie selbst zuhause nach. Für einen urbayern zuerst komisch aber trotzdem total lecker! Vermisse die leckeren Krabbengerichte hier. Bei uns gibt es nur die eingefrorenen shrimps....😢 Wird mal wieder Zeit für einen Urlaub bei den "Breisn" 😂
Liebe Grüße ausm bayerischen Wald
Ach ja, die "gute alte Zeit", man sollte sie nicht vergessen. Karl Valentin hat dazu gesagt: "Heute, das ist die gute alte Zeit von morgen."
Dat wär so scheun dor totokieken. Ich hatte sogar n büschen Pipi im Auge. Danke für eine so tolle Doku mit solch einem tollen Sprecher und Mitwirkenden. Das lies mich direkt die Probleme dieser Zeit für den Moment vergessen. Besser als jeder Tatort.
35:00 min Ein sehr kluger Mann! "Die besten Meister sind die, die niemals aufhören, Lehrlinge zu sein", das sollte sich jeder von uns merken.
Meine eltern und ich waren viel auf Föhr im Urlaub. Eine Schöne Zeit in den 80 - 90er.. Ich erinnere mich noch an die Eckigen Rosinenbrötchen und den Lecker Streuselkuchen. oder die Muschelsuppe im Flughafenrestaurant. Und mindestens einmal die woche eine grosse Tüte Krabben frisch vom Kutter. Was für eine tolle Zeit
Mir fällt auf, dass sich in den Kommentaren immer viel nach dem "FRÜHER" gesehnt wird. Letztendlich haben auch alle mit ihrem Konsumverhalten dazu beigetragen, dass es heute so ist wie es ist 😕
Meine Oma hat in Bremerhaven ca 2 km vom Fischereihafen gelebt und wir Kinder waren früher oft in den Ferien bei Ihr und es gab immer Bratfisch, Krabben usw. Auch immer sehr lecker Bohnen, Birnen & Speck (Bohnen & Birnen kamen natürlich aus dem eigenen Garten).
37:00 Was für eine hammermäßige Walter-Ulbricht-Imitation!
Granat (Nordseegarnele) frisch vom Kutter selbst gepuhlt war schon lecker damals in den 60ern/70ern.
Labskaus habe ich auch immer gerne gegessen. Oder Steckrübereintopf mit Rindfleisch.
Meine Mutter hat immer zu Bohn un Bern un Speck immer Hüdel (eine Art Hefekloß) gemacht. Auch lecker.
Zum Glück habe ich noch das kochen und backen meiner Großeltern vom Lande gelernt. Auch das schlachten und Wurst machen.
Schöne Doku, mit Volker Lechtenbrink die ideale Stimme dafür gewählt. Viele leckere Sachen zu sehen, da bekommt man auch als Südlicht Appetit.
Interessantes Video, danke!!👍😊.. obwohl ich aus Oberösterreich bin, vieles war bei uns sehr ähnlich, bin in den 50er Jahren geboren..ja auch ich hab so viel Erinnerungen wie zb. die Oma gekocht hat..und vieles von unserem kleinen Garten verwendet!😅😋....Danke!!
Die Geschichte von der Bonanzasuppe hat mich geruehrt❤😊
Ein herrlicher Beitrag! Tw. habe ich herzhaft lachen müssen. Ganz viel Dank und moin, moin!
Tolle Doku, um Deutsch zu lernen und um mehr über die norddeutsche Kultur zu erfahren. Obwohl ich in Berlin wohne, ist es mir schon aufgefallen, dass Berlin und die Städte herum ganz geprägt sind durch den Einfluss von der Norddeutschkultur. Macht weiter so.
Eine Kieler Sprotte sagt danke zu dieser schönen Erinnerungsreportage .lg aus Hamburg 😊
Wunderbare Anekdoten! Danke!
Ciao und vielen Dank gür euer tolles Video, welches ich gerne bei Telegram und bei Tribel teile, ich selbst liebe einfaches Essen, oder wie man sagt Hausmannskost.. liebe Grüße von einer 55 jährigen alten Schachtel aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃
Oh jetzt hab ich aber Hunger. Wunderbar die Doku und Erinnerungen.
Wo bekommt man solche Rezepte? 😊
Im Ausland Horst, da wo du nie hin darfst
Tolles Video
Liebe diesen Dialekt !!
Grüße an den Sprecher im Himmel ... Danke für die TOLLE Musik "Volker" Auch mit Knut zusammen ... Der Seemann hat doch bei Werner ne Figur gesprochen !!! oder ?
Matjes konnte meine Mutter super zubereiten, mache ich heute noch genauso wie damals meine Mutter. Nicht zu vergessen ihre hervorragende Fischsuppe.
Toll! Bitte mehr davon.
Tolle Dokumentation!
Danke! ❤️
Wie man merkt, dass sich die Zeiten geändert haben, denn gerade Krabben etc. ist ja heutzutage ein Luxusgut. Wo wir bei Luxus sind. Ich empfehle der Dame von Minute 21:00 mal den echten "Bellota-Schinken" aus Spanien zu probieren. (die Schweine werden zu 100% mit Eicheln gefüttert) Ich bin mir sehr sicher, dass sie da nichts Bitteres entdecken wird 😇😁
Tolle Doku, Dankeschön
Vielen lieben Dank! 😍 Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar.
was für eine schöne Doku mit Herz und Geschmack, da kommen doch einige Kindheitserinnerungen wieder im Gedächtnis 😊😋
Danke liebes NDR Team ❤
Vielen lieben Dank! 😍 Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar.
Min. 31:55: Was ne hübsche Maus!!!
Dann auch noch norddeutsch erzogen und feiert die alten Werte!
Das ist so schön zu sehen und ich bin sehr, sehr traurig, wenn ich das mit dem momentanen "Istbild" vergleiche!
...ich wünsche mir das "Alte" zurück mit wenig haben und glücklichen Kindern auf dem Bauernhof!
Es war alles so "Einfach" mit echten Lebensmitteln, Traditionen und einheimischer Kultur. Das Leben war natürlich arbeitsintensiv, aber wohl auch schön.
Tolle Erinnerungen, ich habe mich richtig zuhause gefühlt
Ein wunderbarer Beitrag!
Eine tolle Doku. In Dangast habe ich mal einen Preis gewonnen für schnelles Krabbenpulen. Lapskaus sieht schlimm aus, schmeckt aber super. Wenn ich in Hamburg bin, esse ich das so gerne. ❤
Ich habe als Bayer noch nie Labskaus gegessen, aber das Aussehen würde mich da nicht stören.
@@andreaskellermayer5040 , na, wenn das so ist, probieren Sie es. LG
Schöne gute alte Zeit ..da kommen einem die Tränen tolle leute gutes essen und so weiter !
Tolle Doku!Danke NDR!
Labskaus, Grünkohl mit Pinkel, Knipp mit Bratkartoffeln und Spiegelei, der ganze Fisch...mmmmhhhhh... oder ein schönes Bauernfrühstück...schon was Gutes :).
Ja, Wilmenroth, Buletten nach einem geheimen Rezept "von den Ufern des Hundeflusses" . Mein Mann und ich haben uns immer gekringelt. Einfach unvergesslich. 😊😊😊
Ich bin in den 80ern aufgewachsen. Meine Großeltern hatten einen großen Garten, da gab es Kartoffeln, Gurken, Bohnen (grün und gelb), Spargel, Erdbeeren, Kohlrabi, Möhren, Rhabarber und Dill.
Im Herbst ging es mit der ganzen Familie in den Wald zum Pilze suchen. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, aber nach 3 Stunden war der Kofferraum vom Auto voll. Aber nicht in Körben, einfach reingekippt. Da wurde dann bis nach Mitternacht gepuhlt und eingekocht.
Ich bin genauso aufgewachsen.
Doch, das kann man sich heute vorstellen, weil es viele Menschen gibt, die das so handhaben. Von Pilzen habe ich leider keine Ahnung, aber wir betreiben seit 3 Jahren Gemüseanbau im Kleingarten, viel wird frisch verzehrt, einiges wird eingefroren, anderes wird eingekocht (sogar ganze Cherrytomaten, die im Winter nach wie vor knackig aus dem Glas kommen). Man muss sich nur mit dem Thema beschäftigen.
Ok Boomer, jetzt darfst du das Internet löschen
@@TJM-eh4it*gähn* noch so ne Flitzpiepe. Ist das alles, was du drauf hast? Jemanden Boomer zu nennen, obwohl - oder weil - du nix verstanden hast?
Sprecher: Volker Lechtenbrink * 18. August 1944 in Cranz, Ostpreußen; † 22. November 2021 in Hamburg
Wir haben früher und machen heute wieder selber z.B. alles was aus Hollunder geht. Im eigenenen Garten mit dem Nachbarn, gemeinsame Grundstücksgrenze und oben auf den Wiesen zum Wald gibts auch viel Hollunder. Da nehmen wir das was die Vögel undso über lassen...
Als meine Tochter nach meiner Scheidung das erste mal bei mir gegessen hat gab es Schnippelbohnen mit Pötchen und Pfannkuchen, so wie es meine Oma gekocht hat. Kommentar der Kleinen: So'n Schweinefraß es ich nicht! Meine Antwort: Wenn du, wie bei deiner Mutter, unbedingt was fertig aus der Dose willst. Unten im Küchenschrank stehts Hundefutter. Heute ist es eins ihrer Lieblingsgerichte.
Knudt Kloborg - leider auch schon tot ... schön, ihn nochmal zu sehen ...
1976er Baujahr.. Birnen, Bohnen und Speck, Schwarzsauer (nur bei Oma Früher) Fliederbeersuppe mit Klüten. Brotsuppe (manchmal auch mit Rosinen.)
Grünkohl Holsteiner Art.. jaaa das war schon anders früher. aber immer lecker irgendwie. Gruß aus Kiel 😅
Tolle Reportage!❤
Ein "Gefällt mir" weil der Ehrenmann Kroboth meine Heimatstadt nebenbei erwähnt hat