Ehegattenschaukel - Ist an dem Steuerhack wirklich etwas dran? | Daub & Bürgelin

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  • Опубликовано: 5 ноя 2023
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    Hallo zusammen, Ralf Bürgelin hier, euer Steuerberater aus Breisach. Heute sitze ich nicht auf einem Stuhl, sondern auf einer Schaukel. Warum? Das hat einen guten Grund!
    In diesem Video geht es um ein interessantes Steuersparmodell: die Ehegattenschaukel. Aber was verbirgt sich hinter diesem Konzept? Ich erkläre es euch Schritt für Schritt und zeige euch, wie es funktioniert.
    Wie lässt sich durch die Übertragung von Immobilien zwischen Ehepartnern Steuern sparen? Ich präsentiere euch konkrete Beispiele und erkläre die steuerlichen Auswirkungen. Doch Vorsicht: Es gibt auch Risiken und Fallstricke, die ihr beachten solltet!
    Zudem besprechen wir, was bei einer Trennung oder Änderungen in der Lebenssituation passiert. Wie könnt ihr die Ehegattenschaukel richtig und rechtskonform gestalten?
    Erfahrt alles Wichtige zu diesem Thema, damit ihr gut informierte Entscheidungen treffen könnt. Schaut euch das Video bis zum Ende an und lasst uns eure Fragen und Anmerkungen in den Kommentaren wissen.
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Комментарии • 10

  • @borisutech3772
    @borisutech3772 7 месяцев назад +8

    Wirklich gut dass mal ohne nur die Vorteile zu beleuchten.
    Ich hätte mir aber gewünscht das Ehegattendarlehen mal durchzurechnen. Absetzbar die vollen Zinsen mit Zinssatz 42%. Steuer auf Zinseinahmen nur 25%.
    Bei Trennung ist auch das verkaufte Haus ohne Ehevetrag Bestandteil des Zugewinns und geht im Wert nicht verloren.

    • @floriankaertner2704
      @floriankaertner2704 3 дня назад

      Ich bin auch aus den von dir dargestellten Gründen, insbesondere der unterschiedlichen Besteuerung der Schuldzinsen vs. Zinseinnahmen, der Meinung, dass der Betrag zu oberflächlich dargestellt ist. Im Ergebnis, wenn man es komplett durchgerechnet, dürfte in dem Fall ein nicht unerheblicher Steuervorteil herauskommen.

  • @ralfsparwel7708
    @ralfsparwel7708 5 месяцев назад +5

    Bei Finanzierung Bank , hat der Mann ja 900.000 die er wieder investieren kann ! Das macht doch den Witz, wer man davon nun sein Einfamilienhaus baut oder kauft sind die Schuldzinsen über das Mietobjekt Betriebs Ausgaben

  • @alexcool879
    @alexcool879 7 месяцев назад +1

    Gute Erklärung

  • @andreasr3598
    @andreasr3598 5 месяцев назад

    Gut erklärt. Danke dafür.
    Könnte man nicht einfach seinem Kind, welches noch viele Jahre selber keine Einkünfte erzielt, ein Nutznießrecht eintragen, sodass die Immo weiter in meinem Besitz bleibt, jedoch der Steuerfreibetrag von ca.11000€ vom Kind ausgeschöpft wird. Oder funktioniert das nicht?

    • @daubbuergelin
      @daubbuergelin  5 месяцев назад +1

      Das ist ein ganz anderes Modell. Hierzu können wir auch gerne mal noch Video drehen, um die Vor- und Nachteile dieser Gestaltung zu beleuchten.

  • @1hypercane1
    @1hypercane1 Месяц назад

    Ich finde es etwas unrealistisch anzunehmen, dass die Miete 10 Jahre lang nicht erhöht wird. Wenn die Immo im Wert um 80% steigt, müssten die Mieten das in etwa auch.
    Ansonsten richtig, es mal kritisch zu beleuchten! 👍

  • @eaydin100
    @eaydin100 3 месяца назад

    Schwachsinnig - bei Bankfinanzierung hat man ja 900.000 € die man dann für die Schulden entnehmen kann und der Rest ist dann reines Cash!!
    Die negativen Einahmen mindern auch den Gesamtgewinn weiterer Immobilien (wenn vorhanden) womit sich dann die Einkommensteuer mindert! Also im Ganzen denken!

    • @daubbuergelin
      @daubbuergelin  2 месяца назад +1

      Bitte bei den Kommentaren die Regeln der Höflichkeit beachten. "Reines Cash" stimmt insoweit, dass grundsätzlich das Geld zur Verfügung steht. Jedoch steht dagegen ein Bankdarlehen in Höhe von 900.000 €, welches getilgt werden muss. Daher ist der Betrag, der nach der Tilgung des ursprünglichen Darlehens zur Verfügung steht, nicht frei nutzbar, da ansonsten die Zinsen und Tilgungen des neuen Darlehens nicht bedient werden können. Die negativen Einkünfte mindern, wie im Video dargestellt die Steuern, jedoch im Zweifel nicht in dem Maße, wie man mit höheren Kosten belastet ist. Steuern zu Sparen ist kein Selbstzweck.