Mathematisch richtig, praktisch dennoch h unbrauchbar, weil hier Äpfel mit Birnen verglichen werden: Sichere zusätzliche Zinsersparnis durch Mehrtilgung gegenüber unsicherer zusätzlicher Rendite durch Mindertilgung. Letztlich eine Frage der Risikoneigung und -tragfähigkeit.
So sieht es aus. Ist eine Frage der Wahrscheinlichkeit und der Bereitschaft, sie in Kauf zu nehmen. Die Historie zeigt aber, dass das Risiko kalkulierbar ist. Ausschalten kann man es nicht.
Die Höhe der Zinsen ist hier egal. 2 Personen fangen zusammen im gleichen Alter an. Beide haben keine Immobilie. Sie zahlen gleiche Rate pro Monat bis zurr Rente. Beim Renteneintritt haben beide eine Immobilie. Zusätzlich, die erste Person 700k€ aber die zweite 1Mio €.
Voll bei dir! Sind 135k Zins-Differenz bei 32 vs 20 Jahren! Ich würde auch immer tendentiell die Zinsersparnis nehmen, weil wir gehaltlich zum Glück nicht zocken müssen. Kann aber durchaus verstehen, dass die Risikobereitschaft bei niedrigerem Einkommen steigt. Am Ende alles perspektivisch 🙂
Super Rechenbeispiel, allerdings zahlst du ja viel viel mehr Zinsen, wenn du statt 20Jahren, 32Jahre lang die Immobilie finanzierst. Wäre gut, wenn man das dann auch mit berechnet und dann dann von dem Ergebnis abzieht. Liebe Grüße
Die Höhe der Zinsen ist hier egal. 2 Personen fangen zusammen im gleichen Alter an. Beide haben keine Immobilie. Sie zahlen gleiche Rate pro Monat bis zurr Rente. Beim Renteneintritt haben beide eine Immobilie. Zusätzlich, die erste Person 700k€ aber die zweite 1Mio €.
@@rezafarhadi9529nicht ganz, bei einer Immobilienkapitalanlage hätte man noch Mieteinnahmen. Und man kann die Immobilie neu beleihen und über die Mieteinnahmen weitere Immobilien finanzieren. Immobilienportfolio lässt sich durch das FK unendlich skalieren. Bei Aktien kann man nur das Geld vermehren, das man bereits besitzt. Dein Beispiel ist also nur bei einer Immobilie im Vergleich richtig.
hab noch 17 jahre restlaufzeit zu 0,95% fix. die lass ich brav über die zeit weginflationieren. Habe aber auch 150k EK reingebuttert. ist immer ein Abwägen zwischen chance und risiko
Gutes Rechenbeispiel. Mit kommt leider die Risikobetrachtung des Hebels im zweiten Fall zu kurz. Denn im ersten Fall ist das Risiko der zusätzlichen Tilgung bei Null für die eingezahlten Beiträge und der Rendite in Form der eingesparten zinsen. im zweiten Fall deutlich höher aufgrund des Hebeleffektes und ggf. Zinsänderungsrisiko
Ist doch klar, dass bei Variante 2 mehr herauskommt - das ist der Leverageeffekt aus Verschuldung. Rentable ETFs werden quasi auf Kredit gekauft. Macht Sinn, hat aber auch mehr Risiko einer Insolvenz. Die Risikoprofilie beider Varianten sind verschieden. In Variante 1 geht es deutlich mehr ins EK.
Sorry aber deine These/Rechnung ist zu pragmatisch! Wenn man alles bzw. eine hohen Tilgung in die Immo investiert, geht man Gefahr bei Krank/Arbeitslosigkeit das man die Bank nicht mehr bedienen kann daher lieber etwas wenige tilgen um bei allen Eventualitäten nicht in Verzug zu kommen. ETFs 6% ?? Risiko wurde nicht einkalkuliert! außerdem haben die heutigen 3.300€ nach 20 Jahre eine Kaufkraft 1.980€ daher alles Theorie ……und eine 1 Mio ist nach 32 Jahre von der Kaufkraft auch keine Mio. mehr sondern nur noch 600k
Diese Darstellung des Kaufkraftsverlusts ist hier bei Finanzratgebern endlos behandelt aber realistisch gesehen, verliert man Kaufkraft über einen Zeitraum, in dem dann auch das Einkommen steigt (inflationiert), wodurch man entweder die Sparrate erhöhen kann oder mehr tilgen kann. Außerdem: durch diese Inflation steigt der Vorteil des längeren Kredits noch mehr, weil hier ja die Bank "weniger" bekommt. Und weil die Inflation viel komplexer ist, bin ich auf dafür sie in exemplarischen Beispielen wegzulassen anstatt nur zu sagen: Eure Mio is' sowiso nix mehr wert...
Es ist auch möglich sein ganzes Leben für die eigene Immobilie und Altersvorsorge gebuckelt zu haben und liegt mit 60 in der Bretterkiste six feet under. 🤔
Die durchschnittliche Lebenerwartung liegt bei grob 80 Jahren in Deutschland. Die Wahrscheinlichkeit, per YOLO die Kohle verpulvert zu haben und mit 60 oder 70 pleite zu sein ist höher, als in der Kiste zu liegen
Ja es stimmt. Das Leben findet jetzt statt. Ich wohne noch günstig zur Miete. Warum sollte ich in dieser unruhigen Zeit das Risiko von überteuerten Wohneigentum eingehen? Viele haben schon jetzt Spitz auf Knopf finanziert. Denen werden die Energiekosten jetzt das Genick brechen.
@@bastienpratsch3881 Der Trick besteht darin die Höhe der Mietbelastung mit dem Betrag der Eigenheimfinanzierung abzugleichen und diese bis zum Beginn des Renteneintritts zu ziehen. Energiekosten treffen alle.
Ich habe es angestrebt meine Immobilie bis 10 Jahre vor der Rente getilgt zu haben. Dann habe ich mit diesem Geld Rücklagen geschaffen die ich jetzt schon oft gebraucht habe.
Ab 55 fertig sein🤣 Also wir ja...aber die jetzt gebaut haben in den letzten 10 Jahren? Die sind mit 90 noch nicht fertig. Und: ab 55.. 12 Jahre sparen...so dann bist 67 wenn du gesund bist hast Glück. Die meisten gehen mit 60 schon in EU Rente Tendenz steigend. Zivilisationskrankheiten nehmen zu. Was soll ich mit 67 und 500.000eur auf der Kante? Meine Gehilfen bezahlen? Reisen können die meisten nicht mehr. Zuhause auf der Couch gammeln mit 500.000eur. Klasse😆
Sehe ich auch so. Also ich investiere überhaupt nichts in die Altersvorsorge, ausser das was pflichtmäßig vom Lohn abgeht, ist aber nicht viel. Dann muss ich halt schauen wie ich mit der 2000 Euro Rente klarkomme, bleiben bestimmt locker 1200 übrig für Freizeit und Spaß, das sollte reichen, mit 67 braucht man denke ich auch nicht mehr jedes Jahr nen neues Handy und TV etc.
Eine weitere Variante der vielen Optionen. Dann musst du halt einkalkulieren das du dich dann entwurzelst. Hier wäre Miete und höhere Sparrate dann wohl die bessere Alternative.
Das Risiko, in den Konsum zu verfallen ist bei der geringen Tilgung m.E. deutlich höher als mit 55; das hält niemand durch. Außerdem zeigt das Video, dass es nahezu unmöglich ist, mit 35 eine Immobilie für 600.000 zu kaufen (also eine 2-Zi.-Wohnung in München). Über 3.000 Euro Belastung pro Monat, wer soll das auf Dauer(!) stemmen können. Good-bye Traum vom Eigenheim...
@@Aktionaer wer spricht den von mir? Der Profilierungsversuch funktioniert nicht, freue mich für dich, dass du so ein geiler Typ bist, der soviel verdient :)
@@Fernando-4785 Die Entropie eines geschlossenen Systems für T → 0 geht gegen eine von thermodynamischen Parametern unabhängige Konstante. Daraus folgt, dass der absolute Nullpunkt der Temperatur nicht durch eine endliche Anzahl von Zustandsänderungen erreichbar ist.
Nicht vergessen das man in die Immobilie auch noch einiges reinstecken muß für Insyandhaltungen / Renovierungen und die Immobilienpreise müssen nicht unbedingt immer steigen. Aktuell sind die Immobilienpreise sogar gerade am einknicken.
Richtig. Man kann nicht immer blind von einer Steigerung ausgehen, auch wenn es über 20 Jahre hinweg wahrscheinlich ist - es sei denn, man hat stark überteuert gekauft.
@@silentwater79 Dafür steigen aber die Mieten. Hier in Neubauten gerade um 3€ der Quadratmeter. Die höhere Grundsteuer kommt nächstes Jahr noch obendrauf. Und neue Mietverträge passen sich der Inflation an. Das bedeutet wenn wir 5% Inflation haben deine Miete um 5% steigt. Da aber die Inflation immer kleingeredet wird steigt deine Miete eher um 7 bis 8%
@@xevo2508 ja genau wie dumm😂😂😂wann erlebst du den was im Leben? Wenn du mit 67 in Rente gehst oder wenn du jung bist? Wenn man am Ende soviel fürs Haus ausgibt und dann nichtmal Urlaub machen kann oder mit seinen Kindern egal wann und wo in Freizeitparks zu gehen etc. hat das doch alles kein Sinn.
@@blubberblume5264 Das darf jeder selbst entscheiden. Ich habe es nicht bereut Ende der 80er Jahre ein Haus zu bauen. Als ich 56 war hatte ich es bezahlt und heute wohne ich gratis. Das Dachgeschoss und die Kellerwohnung sind seit die Kinder weg sind schon über 10 Jahre vermietet. Das bringt so viel Miete wie ein anderer nicht einmal Rente hat. Der Wert ist drastisch gestiegen und für Reparaturen habe ich als es bezahlt war jeden Monat Rücklagen bis zu meiner Rente gebildet. Natürlich habe ich die ersten 10 Jahre schon etwas sparsamer gelebt aber das haben wir dann mal nachgeholt.
Dazu muss man ja auch erstmal bis 67 die 3000 Euro jeden Monat stemmen können, was ist wenn mal aufgrund einer Rezession/Depression dss Einkommen für 2 Jahre wegfällt und man danach evtl. auch nicht mehr leicht in einen gutbezahlten Job kommt (aufgrund fortgeschrittenes Alter etc.)? Da lebt man ja sein ganzes Leben mit Zukunftsängsten
Danke für das Video. Ja aber die 6% schlagen dieses Jahr nicht zu🤣 muss aber den anderen Recht geben, die monatliche Belastung in deinem Beispiel ist echt ganz schön happig für den Durchschnitts Bürger.
Mathematisch richtig, praktisch dennoch h unbrauchbar, weil hier Äpfel mit Birnen verglichen werden: Sichere zusätzliche Zinsersparnis durch Mehrtilgung gegenüber unsicherer zusätzlicher Rendite durch Mindertilgung. Letztlich eine Frage der Risikoneigung und -tragfähigkeit.
So sieht es aus. Ist eine Frage der Wahrscheinlichkeit und der Bereitschaft, sie in Kauf zu nehmen. Die Historie zeigt aber, dass das Risiko kalkulierbar ist. Ausschalten kann man es nicht.
Die Höhe der Zinsen ist hier egal. 2 Personen fangen zusammen im gleichen Alter an. Beide haben keine Immobilie. Sie zahlen gleiche Rate pro Monat bis zurr Rente.
Beim Renteneintritt haben beide eine Immobilie. Zusätzlich, die erste Person 700k€ aber die zweite 1Mio €.
Voll bei dir! Sind 135k Zins-Differenz bei 32 vs 20 Jahren!
Ich würde auch immer tendentiell die Zinsersparnis nehmen, weil wir gehaltlich zum Glück nicht zocken müssen. Kann aber durchaus verstehen, dass die Risikobereitschaft bei niedrigerem Einkommen steigt.
Am Ende alles perspektivisch 🙂
Super Rechenbeispiel, allerdings zahlst du ja viel viel mehr Zinsen, wenn du statt 20Jahren, 32Jahre lang die Immobilie finanzierst. Wäre gut, wenn man das dann auch mit berechnet und dann dann von dem Ergebnis abzieht.
Liebe Grüße
Die Höhe der Zinsen ist hier egal. 2 Personen fangen zusammen im gleichen Alter an. Beide haben keine Immobilie. Sie zahlen gleiche Rate pro Monat bis zurr Rente.
Beim Renteneintritt haben beide eine Immobilie. Zusätzlich, die erste Person 700k€ aber die zweite 1Mio €.
@@rezafarhadi9529nicht ganz, bei einer Immobilienkapitalanlage hätte man noch Mieteinnahmen. Und man kann die Immobilie neu beleihen und über die Mieteinnahmen weitere Immobilien finanzieren. Immobilienportfolio lässt sich durch das FK unendlich skalieren. Bei Aktien kann man nur das Geld vermehren, das man bereits besitzt. Dein Beispiel ist also nur bei einer Immobilie im Vergleich richtig.
hab noch 17 jahre restlaufzeit zu 0,95% fix. die lass ich brav über die zeit weginflationieren. Habe aber auch 150k EK reingebuttert. ist immer ein Abwägen zwischen chance und risiko
Bestes Beispiel: 3.328€ monatliche Rate .
Ist ne vollkommen reelle Finanzierung bei den Topp Löhnen hier in Deutschland.
Nicht vergessen die Sarkasmuss Tags zu setzen.
Die Prinzipien gelten doch unabhängig von der Höhe.
@@derLehnenwarum nimmst du dann ein realitätsfernes Beispiel?
@@herbertlappert96 Haus 250K - 5,7 % eff. Zins. 1% Tilgungsrate. Nettoeinkommen 2,5 K. Das wird traurig.
Was genau ist denn realitätsfern?
Gutes Rechenbeispiel. Mit kommt leider die Risikobetrachtung des Hebels im zweiten Fall zu kurz. Denn im ersten Fall ist das Risiko der zusätzlichen Tilgung bei Null für die eingezahlten Beiträge und der Rendite in Form der eingesparten zinsen. im zweiten Fall deutlich höher aufgrund des Hebeleffektes und ggf. Zinsänderungsrisiko
Vollkommen richtig. Muss daher jeder für sich entscheiden, was einem besser gefällt.
Ist doch klar, dass bei Variante 2 mehr herauskommt - das ist der Leverageeffekt aus Verschuldung. Rentable ETFs werden quasi auf Kredit gekauft. Macht Sinn, hat aber auch mehr Risiko einer Insolvenz. Die Risikoprofilie beider Varianten sind verschieden. In Variante 1 geht es deutlich mehr ins EK.
Jep. Deshalb sollte jeder versuchen, das zu verstehen und seine eigene Einstellung dazu finden.
Realistisch muss jedes Szenario in verschiedene Etappen berechnet werden. Daher nicht vergleichbar mit einer normalen Simulation.
Stabile Rate Bruder. Schwachsinn.
Sorry aber deine These/Rechnung ist zu pragmatisch! Wenn man alles bzw. eine hohen Tilgung in die Immo investiert, geht man Gefahr bei Krank/Arbeitslosigkeit das man die Bank nicht mehr bedienen kann daher lieber etwas wenige tilgen um bei allen Eventualitäten nicht in Verzug zu kommen. ETFs 6% ?? Risiko wurde nicht einkalkuliert! außerdem haben die heutigen 3.300€ nach 20 Jahre eine Kaufkraft 1.980€ daher alles Theorie ……und eine 1 Mio ist nach 32 Jahre von der Kaufkraft auch keine Mio. mehr sondern nur noch 600k
Diese Darstellung des Kaufkraftsverlusts ist hier bei Finanzratgebern endlos behandelt aber realistisch gesehen, verliert man Kaufkraft über einen Zeitraum, in dem dann auch das Einkommen steigt (inflationiert), wodurch man entweder die Sparrate erhöhen kann oder mehr tilgen kann. Außerdem: durch diese Inflation steigt der Vorteil des längeren Kredits noch mehr, weil hier ja die Bank "weniger" bekommt. Und weil die Inflation viel komplexer ist, bin ich auf dafür sie in exemplarischen Beispielen wegzulassen anstatt nur zu sagen: Eure Mio is' sowiso nix mehr wert...
Es ist auch möglich sein ganzes Leben für die eigene Immobilie und Altersvorsorge gebuckelt zu haben und liegt mit 60 in der Bretterkiste six feet under. 🤔
Das stimmt!
Da musste immer schön Zähneputzen.
Die durchschnittliche Lebenerwartung liegt bei grob 80 Jahren in Deutschland. Die Wahrscheinlichkeit, per YOLO die Kohle verpulvert zu haben und mit 60 oder 70 pleite zu sein ist höher, als in der Kiste zu liegen
Ja es stimmt. Das Leben findet jetzt statt. Ich wohne noch günstig zur Miete. Warum sollte ich in dieser unruhigen Zeit das Risiko von überteuerten Wohneigentum eingehen? Viele haben schon jetzt Spitz auf Knopf finanziert. Denen werden die Energiekosten jetzt das Genick brechen.
@@bastienpratsch3881 Der Trick besteht darin die Höhe der Mietbelastung mit dem Betrag der Eigenheimfinanzierung abzugleichen und diese bis zum Beginn des Renteneintritts zu ziehen. Energiekosten treffen alle.
Ich habe es angestrebt meine Immobilie bis 10 Jahre vor der Rente getilgt zu haben.
Dann habe ich mit diesem Geld Rücklagen geschaffen die ich jetzt schon oft gebraucht habe.
Ab 55 fertig sein🤣 Also wir ja...aber die jetzt gebaut haben in den letzten 10 Jahren? Die sind mit 90 noch nicht fertig. Und: ab 55..
12 Jahre sparen...so dann bist 67 wenn du gesund bist hast Glück. Die meisten gehen mit 60 schon in EU Rente Tendenz steigend. Zivilisationskrankheiten nehmen zu. Was soll ich mit 67 und 500.000eur auf der Kante? Meine Gehilfen bezahlen? Reisen können die meisten nicht mehr. Zuhause auf der Couch gammeln mit 500.000eur. Klasse😆
Sehe ich auch so. Also ich investiere überhaupt nichts in die Altersvorsorge, ausser das was pflichtmäßig vom Lohn abgeht, ist aber nicht viel. Dann muss ich halt schauen wie ich mit der 2000 Euro Rente klarkomme, bleiben bestimmt locker 1200 übrig für Freizeit und Spaß, das sollte reichen, mit 67 braucht man denke ich auch nicht mehr jedes Jahr nen neues Handy und TV etc.
Super Video, super Kanal und sympathischer Typ generell! Weiter so!
Kommt auch drauf an ob die Immobilien vermietet ist oder eigengenutzt
Eine weitere Variante der vielen Optionen. Dann musst du halt einkalkulieren das du dich dann entwurzelst.
Hier wäre Miete und höhere Sparrate dann wohl die bessere Alternative.
@@jondoe7574 ich bin ü50 und meine Immobilie ist eigengenutzt ( gehört bei mir zur Rentenvorsorge )
Das Risiko, in den Konsum zu verfallen ist bei der geringen Tilgung m.E. deutlich höher als mit 55; das hält niemand durch.
Außerdem zeigt das Video, dass es nahezu unmöglich ist, mit 35 eine Immobilie für 600.000 zu kaufen (also eine 2-Zi.-Wohnung in München). Über 3.000 Euro Belastung pro Monat, wer soll das auf Dauer(!) stemmen können.
Good-bye Traum vom Eigenheim...
Außerhalb von Boommetropolen bekommt man ein normales Haus in der Regel für 350.000 €. Als Paar definitiv noch bezahlbar.
Du bist schlichtweg ein Geringverdiener….
@@dazone112 350.000 für ein Haus... In Ostdeutschland mitten in der Pampa ohne Infrastruktur ja. Wenn man da einen Arbeitsplatz findet...
@@dazone112wo soll es das bitte noch geben?
@@herbertlappert96Helmstedt, Magdeburg, Stendal, Schönebeck (Elbe)... um nur ein paar Städte zu nennen, die alle in der Pampa liegen wo es nix gibt 🤣
Die Beispiele sind leider nicht gut gewählt. Der durchschnittshaushalt zahlt nicht so viel…
Deiner vielleicht - ich fands zu gering.
@@Aktionaer wer spricht den von mir? Der Profilierungsversuch funktioniert nicht, freue mich für dich, dass du so ein geiler Typ bist, der soviel verdient :)
@@xtrulm6835 Unsinn
@@Aktionaer Da steht Durchschnitt. Gutes Gehalt bekommst du für sowenig Geist.
@@Fernando-4785 Die Entropie eines geschlossenen Systems für T → 0 geht gegen eine von thermodynamischen Parametern unabhängige Konstante. Daraus folgt, dass der absolute Nullpunkt der Temperatur nicht durch eine endliche Anzahl von Zustandsänderungen erreichbar ist.
Die Immobilie steigt doch auch noch innerhalb dieser 20 Jahre
Nicht vergessen das man in die Immobilie auch noch einiges reinstecken muß für Insyandhaltungen / Renovierungen und die Immobilienpreise müssen nicht unbedingt immer steigen. Aktuell sind die Immobilienpreise sogar gerade am einknicken.
Richtig. Man kann nicht immer blind von einer Steigerung ausgehen, auch wenn es über 20 Jahre hinweg wahrscheinlich ist - es sei denn, man hat stark überteuert gekauft.
@@derLehnen Wer jetzt bzw. in den letzten paar Jahren gekauft hat, hat relativ wahrscheinlich stark überteuert gekauft.
@@silentwater79
Dafür steigen aber die Mieten.
Hier in Neubauten gerade um 3€ der Quadratmeter. Die höhere Grundsteuer kommt nächstes Jahr noch obendrauf.
Und neue Mietverträge passen sich der Inflation an. Das bedeutet wenn wir 5% Inflation haben deine Miete um 5% steigt. Da aber die Inflation immer kleingeredet wird steigt deine Miete eher um 7 bis 8%
Ganze Leben opfern um ein Haus zu besitzen😂 wie dumm ist das.
Über 50 Jahre Miete zu bezahlen und dann im Alter doch nichts haben ist klüger.
Aber dann nicht jammern wenn die Rente nicht reicht.
@@xevo2508 ja genau wie dumm😂😂😂wann erlebst du den was im Leben? Wenn du mit 67 in Rente gehst oder wenn du jung bist? Wenn man am Ende soviel fürs Haus ausgibt und dann nichtmal Urlaub machen kann oder mit seinen Kindern egal wann und wo in Freizeitparks zu gehen etc. hat das doch alles kein Sinn.
@@blubberblume5264
Das darf jeder selbst entscheiden.
Ich habe es nicht bereut Ende der 80er Jahre ein Haus zu bauen.
Als ich 56 war hatte ich es bezahlt und heute wohne ich gratis.
Das Dachgeschoss und die Kellerwohnung sind seit die Kinder weg sind schon über 10 Jahre vermietet.
Das bringt so viel Miete wie ein anderer nicht einmal Rente hat.
Der Wert ist drastisch gestiegen und für Reparaturen habe ich als es bezahlt war jeden Monat Rücklagen bis zu meiner Rente gebildet.
Natürlich habe ich die ersten 10 Jahre schon etwas sparsamer gelebt aber das haben wir dann mal nachgeholt.
Auch mein Ansatz und Ziel
Ich hätte noch gerne gewusst, wie viel Zinsen in den jeweiligen Beispielen angefallen sind, weil das ja den "Gewinn" der Altersvorsorge verändert.
Steuern nicht vergessen!
Dankeschön 😊
Dazu muss man ja auch erstmal bis 67 die 3000 Euro jeden Monat stemmen können, was ist wenn mal aufgrund einer Rezession/Depression dss Einkommen für 2 Jahre wegfällt und man danach evtl. auch nicht mehr leicht in einen gutbezahlten Job kommt (aufgrund fortgeschrittenes Alter etc.)? Da lebt man ja sein ganzes Leben mit Zukunftsängsten
Wie ist in dem Beispiel die Wertsteigerung des Eigentums zu betrachten?
Das wird nicht betrachtet.
dann wäre es ein Investitionsobjekt, welches veräußert oder vermietet wird
Danke für das Video. Ja aber die 6% schlagen dieses Jahr nicht zu🤣 muss aber den anderen Recht geben, die monatliche Belastung in deinem Beispiel ist echt ganz schön happig für den Durchschnitts Bürger.
Der Durchschnittsbürger verdient das kaum im Monat.
Wie gesagt, geht um das Prinzip. Unabhängig von der Höhe.
Ich will deine rechenplattform 🙃
Kannst Dir simpel mit Excel zusammenbasteln und ein Paar Formeln aus der Formelsammlung.
@7:07 Wie wäre es denn das man die restliche Zeit nutzt, die Immobilie zu vermieten und mit Hilfe der Mieteinnahmen den Lebensstandard im Alter hält?
Der Inflationsbereinigte wert wäre wichtig gewesen! So sind die Zahlen nutzlos.
Gutes Videos. Auch wenn das Ergebnis schon vorher bekannt war es war sehr interessant die ausgerechnet detaillierten Zahlen zu sehen😊