Habe selbst einige Monate einen BYD Atto gefahren im Abo. Tolles Auto, super Verarbeitung, guter Service und eine gute Reichweite. Ich würde nie mehr ein deutsches Auto fahren. BYD macht ernst und wird den Markt wie angekündigt Fluten. Warten wir ab was der Markt daraus macht.😊 Strafzölle, ja natürlich. Bloß nichts günstiges und immer Geld verdienen. Kennen wir ja schon von der Politik, eine Steuer nach dem anderen einführen...
@@ThomasHoellriegldann warte mal ab was deine Werkstatt dir für eine schicke Rechnung schreibt für simple dinge. Um die Pappe unten abzubekommen brauchst du 45 min.
@@safebet5841 Ich habe mich dahingehend vorab informiert. Keine Ahnung, woher du diese Information hast, aber das durchschnittliche Jahresservice kostet 450 Euro. Unangenehme Einzelschicksale gibt es bei jedem Hersteller.
Für Farbe, Radio und Internet wird auch alles extra verlangt oder? Statt wirklich komplett neu mit einer neuen Fabrik anzufangen, wird zu lange am alten Schrott festgehalten und wenn modernisiert wird, dann nur für die eigene Tasche und keine Weitergabe des Preisvorteils an den Kunden. Die Chinesen sind einfach schneller und besser. Die bauen einfach eine neue Fabrik, die besser und günstiger produzieren kann. -> Geben den Vorteil an den Kunden weiter. Die Autos in den USA sind auch billiger als hier. Die Amis bauen auch einfach eine Fabrik und wollen um jeden Preis günstig sein. -> Geben den Vorteil an den Kunden weiter.
Bei R&D muss man ein bisschen aufpassen. Die 12 Mrd. vs. 2.5 Mrd. klingen nach extrem viel Unterschied. Aber im asiatischen Raum lässt sich halt viel mehr damit machen.
Kleiner bums, kurz mal irgendwo aufgesetzt und schon kannst du die dinger verschrotten Ne lass mal, ich hole mir selber lieber einen neuen audi a3, verbraucht 5,5L auf 100km und steht nicht stundenlang an der blockierten ladesäule Ab 2035 wenn der verbrenner verboten wird, hole ich mir vorher nochmal einen schönen neuen und dann ist bis 2045 wieder ruhe
@@ishotuknokdu vertust dich, die Autos werden nicht nur verboten, Benzin oder Diesel wird nicht mehr bezahlbar sein. 2€ pro Liter wird dann noch ein obsoletes Schnäppchen sein. Das ist leider das was die meisten Diesel Dieters nicht sehen wollen. Es wird unfassbar teuer, diese Gefährte zu bewegen und das ist auch gut so.
Hatte einen Golf 6 TSI. Am Ende hatte der ein Motorschaden, VW Werkstatt konnte das nicht feststellen, wollten dann auf Verdacht die Steuerkette tauschen für 2-3k. War dann noch bei einer freien Werkstatt der konnte das Problem in 5min eingrenzen Kolben oder Motor durchgebrannt. Im Nachhinein mitbekommen dass das ein bekanntes Problem war. Also guten Ruf hat VW bei mir schon lange nicht mehr...
Dito, Golf Plus 1.4tsi. Wartung bei VW 98tkm und seltsames Geräusch beim starten angemerkt, aber das sei wohl normal. Drei Monaten später Steuerkette defekt mit Folgeschäden. Auto hatte dann 102 tkm und Garantie wurde abgelehnt. Reparatur wohl knapp 4k Euro. Bin dann gegenüber zu Mazda und habe den Golf in Zahlung gegeben. Der Mazda läuft seit 200tkm problemlos.
Es ist aber zu erwähnen, dass seit der Golf7-Generation, sämtliche VAG keine Steuerkette mehr haben. Mit Ausnahme der großen Motoren wie des 2.0 TSI und des 2.5 TSI. Aber bei denen waren Steuerkettenprobleme auch eher die Ausnahme.
@@menju32 Meine Steuerkette hatte wahrscheinlich gar nichts. Meine Enttäuschung bezieht sich eher darauf dass VW entweder die Probleme verschwiegen hat oder davon selbst nichts wusste. Zweites kann ich mir aber nicht vorstellen.
Ja, als mein Onkel damals von Mercedes auf Mazda ("Mein Auto Zerstört Deutsche Arbeitsplätze") umgestiegen ist, wurde er nur belächelt. Mittlerweile sieht man Toyota, Honda oder auch Nissan, an jeder Straßenecke.
Wer kauf denn ich China Deutsche Autos? 😂die stellen dort die Teile für Deutsche Autos her, die werden dann in Deutschland zusammen gebaut und in Deutschland mit unfassbar viel Gewinnmasche verkauft. Da soll ein Chinese dann noch das Auto aus DE kaufen ? Ich glaube nicht mein Bester.
@@TheAmericanG8 Wissen ist besser als Glauben. China ist der größte Automarkt der Welt und auch für deutsche Hersteller der wichtigste. Jedes dritte Auto deutscher Hersteller wurde um 2020 in China verkauft. Volkswagen war da bis vor einem Jahr Marktführer und hat dort auch einen Großteil der Konzerngewinne erwirtschaftet. Inzwischen wird man aber verdrängt.
@@TheAmericanG8 schau mal die zahlen an, der chinesiche markt ist noch ein sehr großer Markt auch wenn die Marktanteile klein sind. Aber gerade im luxussegment sind deutsche Hersteller noch sehr gefragt
Stimmt so nicht ganz. Es genügt schon wenn die den Markt in Asien aufrollen. Dann haben die Europäer keine Chance. Weil der europäische Heimatmarkt ist eindeutig zu klein. In Asien werden schon ganz andere Stückzahlen verkauft. Und zwar insgesamt.
Ja. Das wird schwierig werden. Mit DJI hat man gesehen, wie die Chinesen bei Videodrohnen zum Marktführer geworden sind. Sie können mittlerweile auch qualitativ gute Produkte bauen. Das ist nicht mehr nur der Chinaschrott wie vor 20 Jahren.
Der chinesische Automarkt wird weltweit einer der wichtigsten sein und viel bedeutender als der deutsche. Da hast Du recht. Wie wir zeigen, sieht es für die deutschen Marken dort ja aber auch schlecht aus, siehe Marktanteil von VW unter E-Autos.
Die deutsche autoindustrie ist verloren. Ich selber arbeite bei einem Dienstleister welcher Kunststoffteile für Mercedes entwickelt. Es läuft dermaßen unterirdisch in dem Laden, super ineffizient. Ständig Meetings mit 15 Leuten bei denen nur 3-4 zu Wort kommen der Rest nur rum sitzt, keiner will Verantwortung übernehmen oder Entscheidungen treffen, ständig wird alles weg rationalisiert bei den neuen Baureihen, um noch mehr Kosten zu sparen, während die kaufpreise trotzdem immer teurer werden. Es werden oft zwei Varianten von Bauteilen entwickelt, eine Basis- und eine luxusvariante, welche den Kaufpreis künstlich in die Höhe treiben, da es von den Stückpreisen her theoretisch günstiger wäre einfach nur die "luxusvariante" zu produzieren. Aber solange der Kunde in der Konfiguration nochmal 1000€ mehr zahlt für die hochwertige Variante wird das immer so weiter gehen. Ich kenne niemanden bei mir in der Firma der sich aktuell einen daimler kaufen würde. Die Qualität der autos ist am Ende immernoch ganz gut, aber der Preis ist so übertrieben überteuert, mittlerweile für das was man bekommt. Sobald das mehr und mehr Leute realisieren ist Feierabend. Markentreue in oder her.
Wir produzieren lebensmittelfolien jetzt will der standort chef batteriefolien herstellen Wenn er noch mehr lebensmittelfolien abgibt an kleinere schwesternwerke wird das mutterwerk untergehen Pro mitarbeiter war die gewinn spanne in österreich die höchste polen ungarn deutschland konnte nie mithalten mit uns
Ich habe für BYD gearbeitet und kenne die Ambitionen. Die Nachrichten weisen zu viel Hype aus, genauso wie dieser Bericht. Die Zulassungszahlen und die technischen Spezifikationen der BYD PKW's betrachte ich als sehr ernüchternd. Genauso wie die gesamte Struktur innerhalb der Marke.
Ich habe vor kurzem ein Video bei Serpenza über diesen ganzen Elektrowahnwitz in China gesehen und muss sagen das es erschreckend ist was hinter Hochglanzbroschüren und 4K Videos steckt. SUV die im Gelände zerbrechen, spontane Entzündungen, Todesfalle beim Unfall, 0 Services nach dem Kauf, auch weil Ersatzteile und Fachkräfte fehlen, riesige Halden von nagelneuen Fahrzeugen, die nicht verkauft werden Aber Subventionen vom Staat bringen usw Es erinnert mich stark an die 5 Jahrespläne des ZK der SED.
@@pisko1 Die Zölle sind eine Schutzmaßnahme für die Europäische Autoindustrie. Chinesische Arbeitslöhne sind halt um einiges niedriger, da könnten die Deutschen Hersteller niemals mithalten. Die Autoindustrie ist eben ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor für Deutschland und damit auch für die EU. Wenn die Autoindustrie Untergeht hätte das fatale Folgen für ganz Europa.
Hier im Südwesten sehe ich Mercedes schon auf dem absteigenden Ast, Händler orientieren sich um Richtung MG (China) und Toyota (Japan). Ist auch kein Wunder, die Zuverlässigkeit hat stark nachgelassen, die Preise nach wie vor hoch und alternative Antriebe waren viel zu lange irrelevant. Über den Service bei den hiesigen MB Händlern möchte ich erst gar nicht reden...
Es wäre vielleicht besser wenn die deutschen Hersteller mit dem Preis runtergehen und bicht die chinesische Industrie teurer wird. An der Gewinmarge ist bestimmt noch Spielraum
Oder keine kunden wünsche eine austattung machen die chinesen auch Kunden wünsche sind teuer die umstellung so gibt es vollausgestatte autos die laufen übers band fertig
Verstehe nicht den Vergleich mit den Forschungsinvestitionen 15:45 - Wenn BYD seit 20 Jahren seine eigene Infrastruktur aufbaut und zu zweidrittel aus eigener Produktion liefern kann, warum sollen dann stetig elfstellige Summen in die Forschung fließen? Wäre es nicht Sinnvoller zu schauen, wie viel VW im gleichen Zeitraum über zehn oder mehr Jahre in E-Autos investiert hat und wie viel im gleiche Zeitraum BYD?
Weil es um die Aufholjagd geht. Um deutlich zu machen wie viel Gas VW gibt, wie er es gesagt hat. Zugegeben wären mehrere Jahre interessant gewesen. Denn 2022 als ref. in 2024 klingt son bisjen nach: "da war die differenz halt am größten".
Dein Gedanke impliziert, dass man irgendwann ausreichend geforscht hat und es nicht mehr nötig hat. Das würde ich bezweifeln, da der Wettbewerb auf dem Markt für E-Autos dafür sorgt, dass Hersteller immer besser werden müssen. VW hat auch in den letzten Jahren schon große Summen in E-Auto-Forschung investiert. Aber sicher: Je weiter man bei der Betrachtung nach vorn in der Zeit geht, desto mehr hat BYD investiert. Einfach, weil sie den Trend zur E-Mobilität früher entdeckt haben und dort hinein investiert haben. Ich hoffe, dass wir diese Punkte so auch im Video darstellen konnten.
Das Problem, die deutschen Autohersteller wollen gar nicht bezahlbar sein. Sie wollen so viel wie möglich Geld verdienen. So lange es genug Leute mit genug Geld gibt oder Banken egal ob Leasing oder Kredit das Geld den Leuten leihen, wird sich nichts ändern. Die Chinesen wollen Marktanteil, Macht und Geld verdienen, die Deutschen Geld, Geld und Geld. Daher werden die Chinesen alles tun um den Verbrauchern gute Preise anzubieten so lange es sich noch irgendwie lohnt.
Man muss schon sagen der Chef von Byd ist ein schlauer Mann die komplette Produktion aller Teile im eigenen Unternehmen ist einfach geil vorallem weil er von den ganzen recourcen auch Überschüsse abverkaufen kann
Einen Kompaktwagen ab 33.000 Euro als "Überschwemmen mit billigen Autos" zu bezeichnen ist schon realitätsfremd. Gingen die Autos in Europa auch zu Chinapreisen (also ab 15.000) los, wär die Aussage ja valide. So wird auf EU-Ebene Stimmung gegen eine Wirtschaftsmacht geritten, die halt schon früh auf Elektro gesetzt hat während in Europa bis zum Dieselskandal dem Verbrenner gehuldigt wurde. Das holt halt keine Firma so schnell auf.
@@patyanna2 Akkutechnologie, Akkutechnologie und Akkutechnologie,... was vom Auto ja 35% ausmacht,.... Ohne China geht auch bei deutschen Autoherstellern in Sachen Akkutechnologie nichts mehr. Die Chinesen sind den Deutschen da etwa 4 Jahre vorraus und die forschen da weiter massiv dran und bauen den Vorsprung sogar aus.
War gerade fuer eine Woche auf Dienstreise in China und hatte als Taxi recht haeufig den BYD "Han". Limousine in etwa vergleichbar mit Audi A6 was so die Abmessungen angeht. Gefuehlt sehr viel Platz im Fond, was bei den Chinesen ja sehr wichtig ist, daher auch die ganzen "L" Modelle von Audi mit verlaengertem Radstand. Verarbeitung machte auch sehr guten Eindruck. Bin ihn natuerlich selber nicht gefahren, aber das war schon alles sehr ansprechend.
@@unicornr6s894lieber komi als demo. Wenn in komi mehr demo existiert und in demo mehr dikta ist als in vielen dikta, dann kann man nur "komi" werden, was mehr demo ist als bnd
@@besser-nicht bitte was? anerkennung für die mentale gymnastik, wenn ich das gerade korrekt als hochjubeln einer diktatur interpretiere und den hot take eine diktatur sei demokratischer als eine demokratie. WTF
Ich wohne in Thailand und hier sieht man sie an jeder Ecke. Sie haben auch schöne Autohäuser mit typisch asiatischem Service. Das wird auch noch ein thema werden.
Ich glaube das größte Problem in Thailand wird es Ladepunkte aufzubauen. Ich habe außerhalb von Einkaufszentrumparkhäusern nicht eine einzige Ladesäule gesehen.
Nicht BYD zerstört die deutsche Autoindustrie?! Das schafft die deutsche Autoindustrie sehr gut selbst. Auch die Angabe das VW 12 Mrd Euro in die Forschung investiert und BYD nur 2,5 Mrd ist kein Vergleich. Ist doch BYD gegenüber VW schon 10 Jahre voraus. Ist doch kein Wunder wenn VW mithalten will, muss es auch mehr in Forschung investieren. Fazit: An sich ein schönes Video, allerdings eher nichts sagend.
Zudem wird immer gerne ein wichtige Faktor vergessen. Wie viel Bekommt man für eine Millionen in den Verschiedenen Ländern und wie effizient wird das Geld ausgegeben. Das Deutschland da nicht weit vorne ist, sollte klar sein.
@@patyanna2 Akku und Software. Die können LFP Akkus bauen (die auch in Teslas verbaut sind), die sind nicht nur viel günstiger (bestehen aus günstigem Eisenphosphat statt dem üblichen, teuren, Nickel-Mangal-Kobalt Gemisch) sondern haben auch eine bessere Ladekurve (= laden schneller) und wesentlich langlebiger und sicherer sind. Der einzige Nachteil ist dass sie eine geringere Energiedichte haben, das hat aber BYD gut kompensiert durch die Bauweise. Anscheined ist es auch nicht so einfach LFP Akkus zu bauen da es bisher nur zwei große Firmen gibt die das machen: CATL und eben BYD. Europa hinkt da leider total hinterher - die Innovationen kommen jetzt aus Asien oder Tesla und die europ. Firmen bauen es dann nach. VW hat es z.B. erst jetzt geschafft ein Auto anzubieten dass mit 170 kW laden kann (ID7), das können z.B. Tesla oder Hyundai schon seit Jahren.
@@bluban5220 Nur blöd das VW in Salzgitter eine riesen Akkufabrik startet und sehr stark in der Forschung investiert . Z.b Feststoff Akku. VW hat sogar eine Tochter nennt sich PowerCo die sich nur um dieses thema richtet !
Ja und??? Solange das spiel mitspielen bis hier alles kaputt ist und immer Bittsteller sein? Die Konkurrenz so lange mit Subventionen untergraben bis es keine mehr gibt? Guck dir mal die Solarindustrie an...
Wer schon ein Chinesisches Auto hatte würde niemals so viel dummes Zeug auf einmal reden. Und Chris als.... da ist dann ganz schluß. Die gibt's nicht in billig und schon gar nicht in gut. Wer mit seinem deutschen Auto unzufrieden ist kann sich schon mal freuen herauszufinden wie viel es noch schlechter geht. Isch verlasse mich eben nicht auf das geplapper von Yter sondern hab es selbst ausprobiert...und OMG Danke nein.
Ich arbeite 9-10 Monate im Jahr in China und was man dort mittlerweile an verschiedensten BEV-Marken sieht, ist erstaunlich. Gerade so Autos wie der BYD Seagull (quasi ein e-up, der bei 9000€ los geht) und der Dolphin (ein elektrischer Golf) hätten mit ihren realistischen Reichweiten von 300-400km und guter Verarbeitung das Potential, weltweite Bestseller zu werden. Die deutsche Autoindustrie hat leider geschlafen und ist jetzt weit abgeschlagen. BYD wurde übrigens als Batteriehersteller gegründet. Erst eine Dekade später hat man das Potential von elektrischen Autos erkannt und ist dort eingestiegen.
Meiner Meinung nach das gleiche wie zb bei Fernseher welche auch bis in die 90s als Luxusprodukt galten ähnlich Autos, seit den Flachbildfernsehern und der Digitalisierung sind sie dann drastisch im Preis gefallen, das sich viele alle paar Jahre einen neuen Leisten können und nicht mehr Reparieren ect .... Denke das kommt bei den E-Autos genauso , ein Alltagsartikel und dann schwinden auch die Marken. Selbst heute ist ja kaum noch eine großer Unterschied bis aufs Logo zu erkennen die Technik ist überall fast gleich. Unterschieden machen dann nur noch Design und Software wie bei der Unterhaltungstechnik.
Und dann haben wir bei uns BMW, die weiterhin behaupten, dass der Verbrenner noch eine lange Zukunft vor sich hat. Ich frage mich ernsthaft, was in den Chefetagen abgehen muss, wenn man einen der offensichtlichsten Trends der Industrie nicht wahrhaben will. Die Batterie ist immer noch der Haupt-Preistreiber für E-Autos. Diese werden aber pro Jahr um über 10% günstiger. Dass E-Autos billiger sein werden, ist also allein deswegen schon nur eine Frage der Zeit, und nicht eine Frage des "ob". Und dann wird der Mainstream sich auch ernsthaft mit der Anschaffung beschäftigen.
Was hier im Bericht beflissentlich verschwiegen wird, ist , dass BYD in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends auch jede Menge günstige Verbrenner baute und Märkte wie Südamerika damit überschwemmte um damit erstmal Kohle zu verdienen.
Ist ja marktwirtschaftlich vernünftig. Wenn dort die Nachfrage hoch ist und war, ist der Verkaufspreis gut und führt zu einem Gewinn🎉 Da drängt sich ein aktueller Vergleich mit dem D E Auto Markt auf. Nachfrage um 30% eingebrochen. Verkaufspreis jedoch unverändert hoch....
Mercedes Fahrer hier 🙋♂ ich fahre aktuell einen C220d. Das ist schon meiner zweiter Neuwagen von Mercedes (vorher ein CLA220). Also erstmal muss ich sagen: das war mein letzter Mercedes. Die Preise für einen gut ausgestatteten Verbrenner (hier im Fall der C Klasse) kratzen einfach schon an der 70.000€ Marke. Dazu kommt auch noch, dass die Qualität spürbar abnimmt (bspw. krieg ich ständig Fehlermeldungen von den Assistenzsystemen, die für mich besonders wichtig sind). Von einem E-Mercedes brauchen wir hier preislich gar nicht reden. Was aber (für mich entscheidend) noch oben drauf kommt: insbesondere in Städten nimmt auch der Prestige-Wert eines Autos immer weiter ab. Klar ist es irgendwie cool, eine C-Klasse zu fahren, wo ein Großteil der Nachbarn finanziell eventuell nicht in der Lage ist. Aber nach dem zweiten Neuwagen lässt mich das einfach so kalt, dass ich mittlerweile sogar Opel fahren würde. Und selbst da gibt es für mich die wesentlich schöneren E-Autos als von Mercedes. Ich weiß, das ist jetzt nicht unbedingt das Kernthema des Videos, aber das sind jetzt mal meine 2 Cents. Und im Umkehrschluss heißt das auch für mich: Warum sollte ich nicht einfach ein 'China-Auto' fahren, was ja jetzt irgendwie für Fortschrittlichkeit steht?Der Untergang der deutschen Auto-Industrie ist für mich wirklich keine große Überraschung mehr...
Über Autos aus Japan und Korea hat man zu Anfang auch nur müde gelächelt. Vor ein paar Jahren hat sich Herr Müller von VW noch über Tesla sehr abfällig geäußert. Warum sollten die Chinesen nicht auch gute eAutos bauen können? Tun sie ja schon...
@@wolfgangwinter9210Made in Germany ist aber vor allem wegen unzähliger Skandale, Betrügereien und der grenzenlosen Geldgier großindustrieller Aktienkonzerne kein relevantes Kaufargument mehr. Die Qualität des Produkts steht im Mittelpunkt, die Herkunft ist sekundär.
1:40 Wenn Autoherstellung schon die "Champions League der Ingeneurskunst" ist, was ist dann bitte das Herstellen von Flugzeugen im allgemeinen und Kampfjets im Besonderes oder gar von Raumschiffen/interplanetaren Raketen?
Naja, die deutsche Autoindustrie hat sich darauf konzentriert, Techniken zur Manipulation der Abgasmessungen zu entwickeln und die chinesische Autoindustrie hat sich darauf konzentriert, bessere Produkte zu entwickeln. Es ist einfach total erstaunlich, dass die Chinesen mit dieser Vorgehensweise gewinnen, nicht wahr!?
die deutsche Autoindustrie hat sich darauf konzentriert, extrem effiziente Diesel Motoren zu entwickeln - und damit werden sie gewinnen. Der e-Auto Schwachsinn wird sich in 10-23 Jahren erledigt haben. Schade das sich VW so sehr auf den China Markt fokussiert. Toyota hat das wahrscheinlich besser gemacht. Und natürlich, extrem scheiße das die USA VW zu Milliarden Strafen verdonnert hat...
Dass BYD, Nio, MG & Co. lange schon keine Billigautos mehr sind, zeigt auch unser neuster buy better Beitrag. Wir haben sie uns mal genau angeschaut und mit der deutschen E-Auto-Industrie verglichen🏎
Das Lustige ist: Die Deutschen kritisieren die Chinesen für ein wirtschaftliches Vorgehen, das sie selbst 150 Jahre zuvor genauso gemacht haben. Auch die deutsche Industrie hat zuerst nur billige Kopien britscher Produkte auf den Markt gebracht. Dann wurde die Qualität immer besser und die Briten schenkten ihnen schließlich (ohne es wollen) das Qualitätssiegel "Made in Germany".
In den 70ern wurden Japanische Autos belächelt, in den 90er Koreanische Autos, in den 0ern Dacia, Europäische Autos insbesondere Deutsche und dazugehörige Marken wurden immer teurer, alles wurde auf sportlich getrimmt und immer mehr galt für die Hersteller Marge, Kosten senken auf Qualität verzichten und Innovative Technik teuer entwickeln und anschließend nichts draus zu machen. Der endgültige Sargnagel war der Dieselskandal und Reichweitenlüge sowohl bei Verbrennungsmotoren als auch bei Elektroautos, von der Arroganz der Hersteller und Autohäuser mal ganz abgesehen, es hat sehr lange gedauert bis die deutsche und die Kundschaft im Rest der Welt die Schnauze voll hatte aber der Bogen ist so überspannt worden das er brach. Ja es gibt vorbehalte gegen über Produkte aus China, aber das Chinesische Autos auf Europäischen Boden kommen würden war schon vor über 10 Jahren klar. Erst Spielzeug und Kleidung, dann Küchengeräte und Unterhaltungselektronik, dann Computer und Telefon, jetzt sind es eben auch Autos, erst belächelt, dann verhöhnt, mit Zöllen belegt und wenn die Deutsche Industrie endgültig zu Grabe getragen wurde bleibt uns nichts mehr. Vorher muss dann noch mit Steuergeldern ein Rettungsschirm Milliarden verbrennen.
Man muss aber sagen, die Japaner sind nicht zu der riesen Bedrohung geworden, wie man damals dachte. Naja, zumindest wenn man den deutschen Markt betrachtet.
@@menju32 nunja ich weiß nicht. viele in meinem freundeskreis, die sich ein erstes auto zulegen haben eher einen hyundai oder toyota statt vw oder mercedes
@@fallennarcotic6981 Naja, Hyundai ist koreanisch, die kamen auch erst weit später. Von den Japanern würde ich sagen, sieht man nur Mazda nennenswert viel. Alle anderen Marken sind eher Nischen hier.
@@menju32 Toyotas fahren auch viele herum. Ich gehe an den Autokauf immer recht neutral ran, bisher haben die Japaner und Koreaner noch bei jedem Neukauf die Konkurrenz ausgestochen. Preis/Leistung, Qualität und Zuverlässigkeit stimmt einfach.
Ich kann nicht verstehen, warum sich deutsche Marken so sehr von Elektroautos fernhalten. Sie sollten die Neuerung akzeptieren und sofort integrieren. Natürlich vertrauen die Menschen deutschen Marken derzeit mehr als den chinesischen, aber das Ausnutzen dieses Vertrauens könnte das Ende für sie bedeuten.
4:18 … Nur mal so😉: Lithium ist ein ELEMENT (siehe Periodensystem, Li), das in der Natur vorkommt und nicht künstlich hergestellt oder »produziert« werden kann. Man kann es am besten aus einer Art von Salzwasser namens »Salzlaken'« gewinnen. Man extrahiert es daraus, um es zu gewinnen und zu nutzen.
Leider schlecht recherchiert. Bei 1:15 sagt ihr, dass er die Firma BYD gegründrt hat, wobei die Abkürzung BYD für Build your Dreams stehe. Das ist aber falsch. BYD ist nur die in das Englische übertragene Abkürzung für den chinesischen Namen. Build your Dreams ist lediglich ein Werbeslogan wie bei VW - Das Auto.
Das ganze Video hört sich wie ein Lobesgesang für BYD an. Kein Wort zu Zwangsarbeit oder den niedrigen Löhnen in China, damit die Autos So günstig sind. Kein Wort zu qualitativen Mängeln.
Ich habe soeben einen Neuwagen gekauft. Totota. Habe vorhin 10 Jahre einen Skoda gefahren. Ich habe diverse hersteller und Modelle angeschaut. Bei den Deutschen stimmt leider das Preis/Leistungsverhältnis nicht mehr. Qualitativ sauber verarbeitete Fahrzeuge gibts erst ab 70‘000.- CHF aufwärts. Mein RAV4 hybrid kostet 62k und ist einfach von a-z sauber verarbeitet. Dazu kommt dass die elektronik bei den deutschen vielfach beim stand vor 10 jahren stehen geblieben ist. Ich persönlich bezweifle dass die europäischen/westlichen hersteller hier nochmals die kurve bekommen
Inwiefern ist die Elektronik der deutschen Hersteller bitte veraltet? Das deutsche Hersteller überteuert sind, ist keine Frage aber die Technik ist noch immer auf einem sehr hohen Stand, wenn nicht sogar das beste. Dafür muss man dann aber dementsprechend auch Geld ausgeben und genau dadrauf läuft es auch hinaus, dass deutsche Fahrzeuge das Oberklassensegment weiter dominieren werden. BMW verkauft aktuell so viele Fahrzeuge wie nie
@@gockelxxxxxl9584 wir haben in der firma 6 Vitos im einsatz. Bei fast allen läuft das multimediasystem alles andere als flüssig. Carplay stürzt bei allen dauernd ab. Alle fahrzeuge waren schon mehrfach desewegn bei merc aber es hilft nichts. Verarbeitung im innenraum vom neuen skoda octavia ist auch ziemlich mies für den preis.
@@gockelxxxxxl9584Schau dir doch allein die Navis an. Teilweise musst du dort noch mit einer Art Wählscheibe Buchstaben auswählen wir sind technisch da so weit hinten dran das ist nicht mehr witzig.
@@Ascorbin Also ich fahre einen Seat Ateca FR 4drive (also VW Technik) mit höchstem Ausstattungspaket (also nicht gerade günstig die Rotzkiste) und bei dem ist alles so gut durchdacht wie bei einer Bärenfalle im Kindersandkasten... Das Navi macht was es will, der Touchscreen akzeptiert manchmal swipe bewegungen...manchmal aber auch nicht. Je nach Tageszeit und Gefühlslage dieses überteurten haufens Metallschrott. Das Teil säuft, laut Herstellerangabe übrigens bei 7l/100km, im ECO-Modus (!!!) 10,5 Liter (Selbst im Lügen sind die Scheiße). (Als Fahrer von Beruf sind mir dinge wie wirtschaftliches und spritsparendes Fahren übrigens sehr wohl ein Begriff, daran kanns also nicht liegen) Telefon verbinden? Mal schauen, vielleicht will es mal, machmal auch nicht. Wenn es dann mal verbunden ist...wie du willst Musik hören? Vergiss es, diese fahrende Kloschüssel pausiert die Musik wie es ihr gefällt. Hab ich schon erwähnt, dass die Amaturen knarzen und vibrieren wie blöd? Lt. Werkstatt, Händler und nachfrage beim Hersteller sind das übrigens alles keine Fehler...ist halt so...48.000€ für ein Auto...da muss man halt abstriche machen. Das mein vorheriger billiger Mitsubishi Space Star in allem, außer der Leistung, besser, hochwertiger und günstiger war...egal. Ist doch ein EU Fahrzeug...deutsche Wertarbeit! Zum heulen...
Wie immer ein tolles Video, vielen Dank dafür! Die Situation der deutschen Autobauer ist in großen Teilen selbst verschuldet. Es wurde viel zu lange versucht, das E-Auto als unbrauchbar abzutun und medial abzuwerten ("Reichweitenangst"). Dazu kamen dann noch eher klägliche Versuche, es doch voranzutreiben. Beispiel: BMW i3. Designtechnisch bestenfalls diskutabel, viele lehnen es optisch ab. Zudem ist dort viel zu lange nichts passiert, Akkus wurden nur minimal größer, als Heilmittel wurde der "Range Extender" angepriesen. Wohl, um die lukrative Verbrennerwartung für Werkstätten beizubehalten. Und daneben gab es vom BMW: Nichts. Kein E-Auto in "Verbrenneroptik". Wenn E-Auto dann i3. Dass die Leute E-Autos wollen, lässt sich an den (immer noch!) immens langen Lieferzeiträumen sehen. Beispiel BMW i4: Teilweise über 12 Monate Lieferzeit. Interesse und Bedarf ist also da. VW hat auch viel zu lange gewartet und Mercedes hat in Zusammenarbeit mit Tesla mal die B-Klasse electric drive auf den Markt gebracht. Dies wurde aber wieder eingestellt und seitens Mercedes wurde verkündet, mit dem Verkauf der Tesla Aktien das "beste Geschäft aller Zeiten" gemacht zu haben. Wohlgemerkt: Dies war lange, bevor der Aktienkurs durch die Decke gegangen ist. Auch daran lässt sich gut erkennen, wie stiefmütterlich das Thema E-Mobilität von den etablierten Autobauern behandelt wurde. Aus deren Sicht verständlich: Wenn ich meine Antriebstechnik Verbrennungsmotor über Jahrzehnte perfektioniert habe, will ich diese auch so lange wie möglich verkaufen. Der Game-Changer für die Masse wird der Gebrauchtwagenmarkt werden. Voraussetzung: Es setzt sich ein einheitliches System für die Beurteilung des SoC (=Batteriekapazität) durch. Viele Käufer haben Bedenken, ob eine Batterie eines Gebrauchtwagens noch gute Kapazität hat. Verständlich, insbesondere weil viele Leasingnehmer sich sicherlich nicht dafür interessieren, besonders batterieschonend zu agieren. Dem Ottonormalfahrer wird es ziemlich egal sein, wie er von A nach B kommt, solange es möglichst günstig und alltagstauglich ist. Wenn euch das Thema interessiert, bietet die Doku "Who killed the electric car?" mega interessante Einblicke. Ob BYD das Rennen macht? Gute Frage. BYD bietet die Autos in Europa zwar nicht so günstig wie in China an, aber immer noch günstiger als die anderen Herstellern. In anderen Worten: BYD geht in Europa gerade so weit runter, um die Günstigsten zu sein. Es ist aber immer noch eine immens hohe Marge vorhanden. Klar, wieso sollte ich auch ohne Not meine Ware günstiger verkaufen. Wenn die Strafzölle kommen, könnte BYD einfach die Preise weiter absenken und die Marktanteile durch (chinesische) Subventionen erkaufen. Ob sie das tun? Wir werden sehen. Spannende Zeiten... :)
Das E-Auto --ist-- unbrauchbar. Nur weil Politiker sagen wir alle müssen E-Autos fahren, ist das noch lange nicht gut, bzw. gut durchdacht. Würden alle E-Autos fahren müsste bald festgestellt werden, das der Strombedarf zum laden der Akkus nicht ausreicht. Macht nix, kaufen wir halt Atomstrom aus Frankreich. Reichweitenprobleme im Winter werden verschwiegen. Was ist wenn der Akku 1000 mal aufgeladen wurde? Ab nach Afrika, wie die jetzigen Computerteile? Wer sich wissentlich Probleme selber macht, ist selber Schuld. E-Autos sind auf keinen Fall die Lösung der Umweltprobleme.
Einen Fehler hast du in deiner Ausführung jedoch gemacht: BYD bietet seine Autos um einiges günstiger in China als hier an. Ein Dolphin dort kostet gerade einmal die Hälfte unseres Preises. Alles andere würde aber auch keinen Sinn machen.
Die Deutsche werden in Zukunft das Design soweit ändern das Elektrofahrzeuge nicht mehr weiblich oder futuristisch rüberkommt, die neuen in wenigen Jahren werden mehr nach verbrenner aussehen. Ansonsten sind es nicht die Autobauer die diesen Gedanken hatten, sondern die deutschen Kunden die bis heute das Elektroauto ablehnen
@@Lvideo36Danke für den Hinweis, da hatte ich tatsächlich einen Formulierungsfehler drin. Ich habe den Text angepasst. So, wie es jetzt formuliert ist, meinte ich es auch ;) Danke fürs aufmerksame Lesen 👍🏻
Fahre derzeit einen Atto 3 von BYD. Bis auf die Infotainment-Software, die noch Aufholbedarf in Sachen Lokalisierung hat, bin ich eigentlich mit allem zufrieden. Fahrkomfort, Ausstattung, alles stimmt
@@mausr8488ja, in der Firma haben wir ziemlich viele MEBler, und auch Franzosen (Renault Megane E-Tech und Opel corsa-e). Man kann den natürlich nicht mit Tesla vergleichen, sie sind schlichtweg ne andere Preisklasse. Ich selbst hatte zuvor nen Koreaner (Kona Electric) In Sachen Infotainmentsystem kann ich nur sagen, dass ich im Gegensatz zu meinen Kollegen, die MEBler fahren, sehr gern das Infotainmentsystem nutze (auch wenn es an Lokalisierung etwas fehlt). Das erste was die MEBler-Kollegen machen nachdem sie eingestiegen sind ist Carplay einschalten. Das sagt viel über das Infotainmentsystem aus 😅 Über den Peugeot will ich gar nicht erst reden, aber der Megane E-Tech ist mit seinem Google-System da schon ordentlich
Super! Wirklich hochwertig, Interessante und leicht verständliche Videos mit anschaulichen Grafiken. Weiter so! Ich habe auch erst vor ein paar Wochen von der Marke BYD mitbekommen, da ich als Runner bei einer Fernsehserie arbeite und täglich verschiedenste E-Autos zum aufladen fahren muss. Ich fand das Auto, ebenfalls ein blauer Dolphin sehr ansprechend, schnell und auch Komfortabel. Das coolste Feature war natürlich der sich drehende Monitor in der Mitte des Autos.
Ich weiß nicht, ob es schon jemand in die Kommentare geschrieben hat: Ein gutes Video, weil es verdeutlicht, warum sich die klassischen europäischen Autobauer Sorgen machen sollten. Allerdings sind die Transportschiffe keine Containerschiffe sondern RoRo-Schiffe.
letztens ne Doku gesehen wo die Häfen keine chinesischen Autos mehr einlagern, weil die Speditionen aufgrund mangelnder Absatzzahlen die Karren nicht mitnehmen...der Hype ist deutlich weniger ausgeprägt als erwartet sagen Experten.
@@vio1583 Falsch, die Löhne sind nur ein kleiner Teil. Die im Video genannte vertikale Integration macht den Hauptunterschied. Es fallen so unglaublich viele Zusatzkosten dadurch weg, dass die Autos natürlich deutlich günstiger werden. Wenn du dir die Gewinnmargen von manchen Automodellen zudem anschaust, wirst du merken, dass manche Autohersteller zum Teil unverschämt viel Margen drauf schlagen. Es fehlt in Deutschland an so vielen Ecken an bezahlbaren Fahrzeugen, da noch Strafzölle drauf zu packen um das eigene Ego zu streicheln, da ja denn weiter EU Fabrikate verkauft werden, ist prinzipiell ein Schlag ins Gesicht der potenziellen Kunden. Konkurrenz, gerade eine so starke wie BYD aus China, ist ein guter Motivator für die in der EU ansässige Autoindustrie für ein notwendiges Umdenken. Siehe die angekündigte Schließung von Seat. Ein vergleichsweise bezahlbares Fahrzeug aus dem VW Konzern wird ersetzt durch eine vielfach teurere Umbenennung der Großteils exakt gleichen Fahrzeuge (z.b. Seat / Cupra Leon, Seat / Cupra Ateca). Der VW Konzern schlachtet also eine Firma, die bezahlbare Fahrzeuge baut, um eine Firma zu pushen, die das gleiche in Kupfer mit mehr PS macht, aber zu etwa dem doppelten Preis.
@@paulniendorftimmendorf4441 Und Energiekosten. Und falls mal irgendwer in letzter Zeit in irgendeinem moderneren Fertigungswerk war, dann sollte eigentlich klar sein, dass die Anzahl der Roboter teils längst höher ist als die Menge von Leuten die dort arbeiten. Das blöde Geschwätz von zu hohen Löhnen den Arbeitgebern aber noch nachplappern, so dumm ist nur der Deutsche.
Naja ich finde es eig. ganz gut so. Denn ohne Konkurrenz würden Firmen garnichts mehr machen. Bestes Beispiel ist Amazon, seitdem die Firma existiert kümmert MediaMarkt und Co. sich viel mehr mit der Kundenzufriedenheit. Europa sollte die Konkurrenz in ruhe lassen und sich lieber mit seinem Muttersöhnchen von Autoherstellern beschäftigen.
Versuch doch mal ein billigeres Auto in diesem Bereich zu finden - Mittelklasse. Egal ob Verbrenner oder E-Auto, das wird nix. Klar, wenn jemand sonst nur 10 Jahre alte Gebrauchte oder Kleinwagen kauft, logo - da ist das natürlich teuer. Aber der kauft sich auch keinen Skoda Oktavia oder Audi A4 in neu. Und das muss man ja vergleichen.
Alle die anderer Meinung sind können realitätsferner nicht sein. Das ist mehr als manche im Jahr verdienen geschweige denn zu Seite legen können dank der für euch ganz normalen Teuerungen.
Habe auch keine Ahnung von Autos. Bin in der 40 Stunden Woche im Mindestlohnsektor. Bei dem Wiederverkaufswert wäre ich bereit 500 - 2000 Euro für einen solchen Neuwagen hinzulegen.
BYD wird den europäischen Automarkt neu definieren - das Mittelklassesegment bekommt einen neuen Platzhirsch - Daimler will dieses Segment bewusst nicht mehr bedienen, was der vermutlich größte Fehler in der Firmengeschichte des „großen“ Sterns sein wird
@@patyanna2Das gilt aber auch nur für Deutschland, wo die Leute noch dumm genug sind. Es ist genauso wie schon in Europa, wo der Golf schon seitdem der Golf 8 da ist an Absatz verliert und Fahrzeuge wie von Dacia brillieren.
@@patyanna2Danke für deinen Blick in die Glaskugel. Dann verkaufe ich am besten sofort meine BYD-Aktien, bevor sie ins Bodenlose stürzen. Dachte schon, dass die in Europa erst am Anfang stehen, aber wenn du es anders sagst…
Mein Opa hat schon vor 10 Jahren gesagt, Europa (v.a. Deutschland) wird irgendwann zum Disney Land der Welt; Nett anzuschauen aber doch zum belächeln und nicht mehr international ernst zu nehmen
Der Opa hat den Nagel auf den Kopf getroffen !!!! Habe mit VW untere Management nur !!! schlechte Erfahrungen gemacht!!! Und das vor 35 Jahren !! Der Wurm ist nun auf Lindwurm gewachsen und frist die Eigner auf !!
Als die deutschen Autobauer um 2008 unbedingt nach China wollten, zwecks günstiger Produktion und großem Markt, dachte ich mir schon: "Ihr wisst doch, dass die sich eure Technologie aneignen und ab da dann weitermachen. Warum tut ihr euch das an?" Als Laie sah und sieht es aus, als wären Deutsche auf den schnellen Erfolg aus. China hat halt Zeit und Ressourcen. Im Mobilfunkmarkt dasselbe. Westliche Telefone sind in China längst nicht mehr der Renner, sondern eher Huawei und Xiaomi und auch da wird ins Ausland expandiert. Witzig aber Elon Musks Kommentar zum Design. Bevor er Teslas SUV vorgestellt hat😂
Du liegst aber an einem wichtigen Punkt falsch: BYD hat sich KEINE Deutsche Technologie angeeignet, weil die Deutschen ja gar keine E-Autos haben. Nur Deutsche & Italienische Designer, aber keine Deutsche Technik.
Die Autohersteller haben nicht geschlafen. Die melken halt die Kuh solange es geht. Deren Problem wird eher sein, dass sie die Verkaufskosten nicht so weit runterschrauben können, ohne viel Veränderung.
Tipp: Einfach mal in einen ID 3 einsteigen und die Landkarte benutzen. Dann das selbe in eine, BYD Seal…. Und ich finde es wurde ein bisschen zu wenig dargestellt, dass deutsche Autohersteller extrem davon abhängig sind, dass ich chinesische Kunden für eine deutsche Marke entscheiden.
Und wie lange noch? Momentan leben die deutschen Autohersteller noch von ihrem exklusiven, hochwertigen und luxuriösem Image. Aber der NIO ET9 wird es da schon schwer machen. Der kümmert sich um die Kunden, die teuer kaufen wollen. Kostet über 100.000 Euro und scheint nicht schlecht zu sein. Aber auch in dem Bereich werden die einfach dazukommen.
Also der Umsatz von VW in China beträgt 30% vom Gesamtumsatz. Wenn das wegbringt brennt der Konzern. Übrigens VW exportiert mehr als 80% seiner Fahrzeuge😅
Die EU wird schon dafür sorgen, dass es keinen Preiskampf gibt. Wahnsinn was ein Neuwagen deutscher Herstellung aktuell kostet, egal ob Elektro oder Verbrenner. Zusätzlich bastelt die EU gerade daran die E-Autos zwecks CO2 Bilanz „schlechtzurechnen“. Ich gehe davon aus, dass das Verbrenneraus 2026 gekippt wird, sodass die überteuerten Verbrenner weiter verkauft werden dürfen, um die Autoindustrie in der EU „zu schützen“. Ich hätte gerne ein E-Auto, bin aber nicht bereit 40.000€ für einen Kleinwagen auszugeben.
Warum den neu kaufen? Kauf dir ein gebrauchten Tesla bekommst du ab 12'000euro. Ein E-VW schon ab 10'000euro gebraucht. Und lass dich nicht davon täuschen ein Tesla/E-Golf mit 200'000km ist nicht annähernd so kaputt wie ein Verbrenner mit 200'000 Km.. Weil ein E-Auto hat gerade mal eine Handvoll bewegliche Teile und die Motoren sind verschleißfrei.
@@noemim.3272Man muss dann nur auf den Batteriezustand achten. Viele EAutos gehen nach einem gewissen laufleistung x und einigen ladezyklen schneller leer bzw. gehen kaputt
@@torgeherm8529Jap und Batterien kann man tauschen, kostet ein bisschen was Ja aber dafür fährt man dann wieder X jahre Servicekosten los. Also Handgelenk mal Pi ein E-Auto kostet massiv weniger als ein Verbrenner, wenn man die Unterhaltskosten mit einbezieht. (Eine neue Batterie für ein E-Golf kostet ca 6000euro, hält ca 10 Jahre. Wenn man für ein normalen Golf im Jahr 2000euro Service Kosten hat, so kostet das E-Auto im Jahr ca ein drittel)
Also 33k für etwas was aus China kommt ist alles aber bestimmt nicht günstig, bedenkt man da den durchschnittlichen Stundenlohn in China ist es sogar sehr Teuer.
Es wird einfach Kaufkraft abgeschöpft. BYD nimmt den Preis, den sie am Markt durchsetzen können und solange sie dann immernoch signifikant billiger sind als VW, ist für sie alles gut. Mit jedem in Deutschland zu diesem Preis verkauften Auto kommen die aus dem Lachen nicht mehr raus. Das Problem sind einfach die Almans, denen man Preise präsentieren kann, die woanders auf der Welt nicht akzeptiert werden. Bisschen Augen rollen, "Qualität", "sportlich", "Design", "Sicherheit", "Premium" und "Made in Germany" gemurmelt und schon geht die Geldbörse auf. Parallel sieht man das an den Wohnkosten die hier akzeptiert werden. Almans und "homo oeconomicus" geht einfach nicht gut zusammen.
Es spielt keine Rolle was "der Deutsche" darüber denkt. Dieser Markt ist unbedeutend - wichtig ist Asien und USA. Auch wenn der typische Deutsche das nicht wahrhaben will und weiterhin seiner Marke treu bleibt. Die Deutschen haben es meiner Meinung nach einfach verpennt, kann ich nicht so ganz verstehen eigentlich, weil gerade BMW ja mit dem i3 eigentlich Vorreiter war und hier hätte mehr tun können und schneller sein. Jetzt noch aufzuholen wird sehr schwierig werden. Wenn man sich das anschaut, kündigen unsere Hersteller an, evtl. ab 2026 mal günstigere Autos anzubieten, die sich jeder leisten kann. Dann ist zum einen der Zug abgefahren, weil die Chinesen jetzt mit günstigen Autos für die Masse kommen, evtl. hat Tesla bis dahin auch seinen kleinen bereits im Angebot. Und zum anderen wird es - typisch deutsch - bezahlbar in der absoluten Minimalausstattung sein. Alles wird wieder Aufpreis kosten, so dass man am Ende 2-6 Tausend Euro Aufpreis rechnen kann und damit ist es wieder nicht mehr für jeden bezahlbar. Und was die Deutschen absolut nicht können ist Software. Ruckelnde Navigationssysteme, die teilweise 30-60 Sekunden an Routen rumrechnen ist nicht mehr Zeitgemäß, das können alen voran Tesla aber auch die Chinesen deutlich besser. Designtechnisch ist das immer Geschmacksache, hier scheinen sie ja auch aufgeholt zu haben. Wer bei Tesla noch mit Spaltmaßen kommt als Stammtischgerede sollte mal in den 2020ern ankommen, dass ist schon seit 4-5 Jahren kein Thema mehr und Ausnahmen gibt es immer auch bei den Deutschen - siehe dazu gerne EQS Videos bei Carmaniac - immerhin ein 150k Euro Auto - im Vergleich zu den Model 3/Y wo dies immer bemängelt wird. Das einzige wo die deutschen noch besser sind wäre evtl. so etwas wie Fahrwerk und Dämmung/Akustik. Mein M3 von 2021 ist hier dann doch schlechter als ein deutscher, aber auch das wurde schon weitestgehend ausgemerzt.
meines Wissens nach sind die anderen Autos, die Tesla baut, zwar inzwischen deutlich besser geworden, aber ich weiß nicht, wie sie den Cybertruck so verhauen haben was man von dem mit bekommt, macht mir zumindest sogar Angst aber ja, wenn es um Software geht, sind wir Deutschen irgendwie ein paar Jahrzehnte hinten nach, und nicht nur bzgl. Autos; die einzige Ausnahme ist da SUSE
E-Autos sind schmutz, umweltschädlich und es wird niemals genug Strom dafür geben. Die WELTWEITEN Erden zur Herstellung eines solchen Akkus reicht NICHT EINMAL! für ganz Deutschland. Wacht auf Jungs und hört auf Grün zu wählen und blöd durch die Welt zu rennen
Interessantes Video :) Ich schaue ihre Videos mal, um mein Deutsch zu üben, aber natürlich lerne ich viel mit dieser Information. Es wäre auch interessant, wenn ihr ein Video über Hydrogen als Energie machtet. Vielen Dank
Früher, haben sich Alle über China und ihre Qualität lustig gemacht. Tja, Entwicklung verschlafen, viel ins Ausland gegeben um billiger zu sein und jetzt kommt der Bummerang mit voller Wucht zurück. Und das betrifft nicht nur die Autoindustrie. Es sind viele Industrie Standards.
Natürlich haben sich alle über die Qualität lustig gemacht. Sie war (!) ja auch beschissen. An bestimmten Stellen stimmt das heute auch noch aber es ist ja auch richtig schlechte Qualität zu kritisieren. Nur mit dem Feedback kann und wird ein Hersteller sich verbessern. Wie dieses Video auch sagt und auch viele Kommentare darunter hat sich VW auf ausgeruht und BYD investiert und verbessert. Gut so. So funktioniert Marktwirtschaft selbst wenn sie immer wieder (wie auch hier) von Subventionen und Zöllen verdreht wird.
Die Verkaufszahlen von e-Autos gehen z.Zt. in der EU in den Keller und damit haben die EU-Hersteller viel weniger Skalleneffekte (Billiger durch hohe Stückzahlen). Die Chinesen haben ihren riesigen Heimatmarkt mit über 80 % Marktanteil und werden daher immer günstiger produzieren können. Auch wird China mit Gegenmaßnahmen reagieren, wenn die EU Zölle einführt, das dürfte besonders die Deutschen Marken stark treffen. Die makroökonomischen Daten sprechen also eindeutig gegen Europa.
Wird Zeit das die Deutsche Auto-Hegemonie mal aufgemischt wird. Man hat viel zu lange geschlafen, weil man wie die Made im Speck gelebt hat und meist sich nicht ernsthaft anstrengen musste.
Jaja.. vertikale Integration.. hatte VW früher auch mal.. komischerweise zu der Zeit als sie groß geworden sind, dann haben sie kräftig outgesourced und die Kontrolle über ihr eigenes Produkt verloren.. von der gefühlten Qualität pro Euro die man bekommt mal ganz zu schweigen. Zum heutigen Zeitpunkt würde ich kein deutsches Auto mehr kaufen, aber auch kein chinesisches, ich will einfach nen Auto das funktioniert, keine Zicken macht und wenig Wartungskosten verursacht.. also Stand heute vermutlich nen Toyota.. aber schauen wir mal was die Zeit bringt.
Genau, und heute müssen wir uns das Geheule der ganzen Zulieferer anhören, die Getriebe, Kupplungen, Auspuffe u. v. m. jahrelang produziert und immer an die Zukunft der Verbrenner geglaubt haben.
Also “einfacher” Produktionsmitarbeiter in der Automobilindustrie beim VW Konzern sage ich schon seit 5+Jahren, dass die Branche bzw. der Industriezweig in DE am sterben ist. Und mit der Ansicht war ich nie allein.. Aber da “unser Wort” von den “dummen” aus der Produktion eh nichts zählt bin ich schon länger auf der suche navh einem Job ausserhalb der Branche.
Der deutsche Automobilsektor hat durch zu viel Stolz und Überheblichkeit, sowie durch Verachtung gegenüber der Konkurrenz, die sie sogar aufgekauft haben - Skoda, Seat, Audi usw. - seinen Weg verloren. Er ist zu einem europäischen, trägen Monopolisten geworden und erntet nun die Konsequenzen.
@@Volvo_EG Null Ahnung schau mal unsere neues Version des Infotainments an, da kann Tesla noch lernen. Und ich kann versprechen es wird noch besser. Software ist ein sich immer wandelnder Prozess und keine ist von Anfang an perfekt
@@FarooqLA109überhaupt nicht logisch. Das auto kostet, auch wenn es in china verkauft wird, das gleiche in der herstellung. Und da VW sicher kein auto mit minus verkaufen wird, sieht man wie viel marge in europa auf den schüsseln liegt...
@@ni_ce94 An den Verkaufspreisen erkennt man, dass Volkswagen in Europa einfach mehr Geld verdienen will. Der preisliche Wettbewerbsvorteil von Volkswagen in China ist es nicht einmal wert, am Wettbewerb teilzunehmen. Volkswagen kann also nur die Preise senken. Glauben Sie, mein Freund, selbst wenn es in China zu einem so niedrigen Preis verkauft wird, macht Volkswagen immer noch große Gewinne.
@@ni_ce94 falsch, viele Firmen bauen Produktionen in Europa, Amerika und Asien auf, um Zollgebühren zu entgehen. Ein Auto was in China vom Band rollt bei den Arbeitskosten ohne Zoll ist deutlich günstiger.
den dude kann ich gar nicht mehr sehen. quatscht viel zu viel. und auch fachlich einfach zu viel dünnes...und auch wenn er immer das Gegenteil behauptet betreibt er ganz klar meinungsmache und ist für mich einfach nur Werbung.
Bei Carmaniac dürfte wohl mittlerweile klar sein, dass er von BYD bezahlt wird. Er lobt BYD bei jeder Gelegenheit über den grünen Klee. Schade, früher habe ich seine sachliche Meinung immer geschätzt.
Auch wenn ich unsere deutsche Autos sehr sehr liebe trotzdem muss man sagen dass auch wen VW fünf mal so viele in ihre Forschung reingesteckt haben. sind aber leider immer noch fünf Mal so weit hinter mit der Technik als BYD und auch wenn bis auslaufende Zeit für verbrennerfahrzeuge VW auf demselben Stand wie BDY ist. ist BYD schon viel viel weiter und wird die Autos nur für die Hälfte von dem Preis anbieten. Anders gesagt wenn wir uns in der Auto Industrie nicht schnell was ausdenken werden unsere schöne Autos zugrunde gehen und demnächst sehen wir nur noch chinesische Autos auf den Straßen. 😥😢😭
"...und demnächst sehen wir nur noch chinesische Autos auf den Straßen." Ist doch schon heute so... In den 70ern sah ein VW aus wie ein VW, ein Opel wie ein Opel, und ein Mercedes wie ein Mercedes. Heute sehen alle Autos gleich aus. Ich kann keinen Unterschied zwischen den Marken mehr erkennen, und die Einzelteile kommen eh bereits alle aus China, egal ob es ein VW, Audi, oder Mercedes ist...
10:02 das stimmt doch einfach mal nicht. Ein Auto besteht doch nicht nur aus dem Antrieb, sondern auch aus einem Fahrwerk, Bremsen, Karosserie, Innenraum etc...Also das man es da nicht schafft, seinen bisherigen Vorsprung zu nutzen, ist dann wohl echt ein Eigentor der deutschen Unternehmen und Politik.
@@sardaragabejli2208 naja, die deutschen autobauer sind jetzt nicht teil der stellantis group und teilen sich mit jedem international die teile. aber selbst wenn... dafür, dass man die Ingenieure mit dem Know How, die technischen Anlagen, Produktionsstätten, Maschinerie, Forschung, Lieferketten etc eigentlich schon alles etabliert hat, lässt man sich da echt aufs peinlichste auf der rechten Spur überholen. Kann ja eigentlich nicht sein, dass man bei dem Vorsprung den man hat (oder eben hatte), so abgeschlagen wird.
Das alles im eigenen Konzern produziert wird, hatten wir schon Mal bei einigen Kombinaten der DDR. Nach 1990 hat man uns genau das Gegenteil von heute erzählt, dies wäre der Grund für unrentables wirtschaften, die Marktwirtschaft sei der bessere Weg. Ich glaube die Chinesen haben beides kombiniert und ernten nun die Früchte dieser Kombination.
0:42 das ist kein Verbot von Verbrenner, sondern es dürfen nur keine Autos mit Verbrennungsmotor neu zugelassen werden. Gebrauchte Autos sind weiterhin erlaubt.
@@gruntgrunt9664 Was 15 Jahre? In den Niederlanden dürfen Verbrenner ab 2028 nicht mehr als Dienstwagen von der Steuer abgesetzt werden. In spätestens 5 Jahren werden hier alle Betriebe & Firmen die alten Verbrenner loswerden.
Ich bin Chinese und bin sehr stolz auf den Fortschritt von BYD. Aber meiner Meinung nach gibt es immer noch eine Lücke zwischen BYD und deutschen "BBA"-Autos, die nicht ignoriert werden kann. Ich hoffe, wir können voneinander lernen und in Zukunft Fortschritte machen.
Endlich mal Konkurrenz für deutsche Autohersteller. Das belebt das Geschäft und holt diese mal vom hohen Ross. Bin gespannt wie die Durchdringung in Asien/Indien, Afrika und Lateinamerika sein wird. China hat sich dort gut positioniert. Besser jedenfalls wie wir mit unserem Projekten zum Bau von Radwegen in Peru.
Natürlich neigt man dazu, den weltweiten Markt zu vergleichen, nur sollte man sich im Klaren sein, dass jeder Vergleich hinkt. Die modernen Industriestaaten haben doch damit angefangen, Entwicklungs- und Schwellenländer für ihre Bedürfnisse auszunutzen, ganz gleich, wie die Arbeitsbedingungen dort waren. Dass einige Länder den Braten riechen und auf den Zug aufspringen würden, das war vorauszusehen. China hatte schon immer die nötigen Ressourcen dafür, es war nur eine Frage der Zeit, bis sie sich ihrer wirtschaftlichen und politischen Stärken bewusst wurden. Wäre der westliche Wirtschaftssektor nicht so gierig gewesen, würden auch andere Länder wesentlich gemäßigter mit dem Thema umgehen. Jetzt will natürlich jeder was von dem Kuchen abhaben, gleichgültig, ob unsere Umwelt darunter leidet. Unter der Prämisse Fortschritt wird vieles einfach geduldet, gefördert und legalisiert. Wären wir nicht so versessen auf Fortschritt, würden wir uns nicht auf das fokussieren, was wir uns wünschen, sondern auf das, was wir wirklich brauchen. Einen aufgeplusterten weltweiten Automobilmarkt und die daraus entstehenden Müllberge brauchen wir jedenfalls nicht. Viel wichtiger wäre es, die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Standards auf ein für die in den Ländern arbeitenen Menschen erträgliches Maß zu halten, damit keiner zu kurz kommt. Das scheint aber bei dem ganzen progressiven Konkurrenzkampf und dem ständigen Futterneid unterzugehen. Aber trotzdem: Danke für euren informativen Vlog. Hat mir gefallen.
Wird noch ein spannender Wettbewerb werden. Letztendlich sind Ersatzteile,Werkstatt und Kompatibilität mit Ladesäulen wichtig !!! Aber ernstzunehmende Konkurrenz :-)
Weil die chinesischen Autos auch nur günstig sein können weil der chinesische Staat diese Fahrzeuge stark subventioniert. Also sind Strafzölle unsererseits auch wieder Legitim.
E-Autos werden erst dann für die Masse kaufbar, wenn die Preise auf Verbrennerniveau gesunken sind. Also auf Klartext: E-Autos für 4 Personen müssen ab ca. €12.000.-- zu haben sein.
... die Preise, ach ja. Das absurde ist doch, das viele offenbar allein auf den Kaufpreis schauen und die Gesamtkosten gar nicht beachten. Macht man das aber, ist das e-Auto schon heute in vielen Fällen günstiger als der Verbrenner.
Am Anfang ist es immer einfach +100% +300% zu schaffen.😂😂😂 wollen wir mal sehen ob sie es schaffen von 3 Millionen auf 6 Millionen zu steigern, nachdem die verkaufszahlen im Februar eingebrochen sind um ca. 40%.
Weil Deutschland weltweit auch so eine große Rolle spielt. Deutschland hat ein Verbrenner-Problem. Ich weiß nicht, warum so viele an dieser ineffizienten, lauten und stinkenden Technologie festhalten wollen.
@@patricknekic8635 ach große Teile der produzierten Fahrzeuge werden eh auf Felder gestellt und dort verrotten gelassen. All der Aufwand um Subventionen zu kassieren, wenn sie vorgaben der Regierung im Produktionsvolumen erreichen. Verkauft wird dort trotz niedriger Preisen wenig, die nötige Infrastruktur ist quasi nicht existent außerhalb von Städten
So schaut's aus. Wenn ich heute 10 Äpfel verkaufe und morgen 20 hab ich auch eine Steigerung von 100 %. Das mein Nachbar aber 25.000 verkauft erzählt niemand. So ist es auch beim E Auto. Es werden weit über 500 % mehr Verbrenner verkauft als E Autos 😂Warum steht diese Zahl eigentlich nirgendwo?
Ich besitze seit einigen Monaten einen BYD EV. Bin bislang super zufrieden. Verarbeitung ist sehr gut, kann keinen wesentlichen Unterschied zu deutschen Herstellern ausmachen. Anschaffungspreis um einiges günstiger. Zudem kommen ca. 80% weniger Kosten (Strom vs. Benzin). Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, nochmal einen Verbrenner zu kaufen.
Bis ein E-auto bei einem Verkehrsunfall explodiert wird. Im Ernst passieren solche Tragödien oft in China. Ich warte lieber noch weitere 5-10 Jahren bis ganzer Produkt-lifecycle richtig geprobt wird auf den realen Straßen.
@chrischris308 500 km ECO, mehrfach getestet. SPORT weniger aber macht halt mehr Spaß. Für meine tägliche Routine ist die Reichweite mehr als ausreichend. Ich lade zuhause und schaffe mir momentan eine PV an. Kosten werden gegen Null gehen ab nächstem Jahr.
5:20 auch ein tolles Beispiel ist hier Hyundai/KIA, welche ihr eigenes Stahlwerk betreiben und zB bei den N Modellen die Teile selber herstellen (Bremsen, Auspuff, etc.). Outsourcing wurde uns andauernd als billiger verkauft; die Realität ist wohl eher, dass die Konzerne sich nicht binden wollen, da man einen Zulieferer einfach abstoßen kann vs die eigens gekauften Fertigungsstraßen zu verkaufen. Alles für die Shareholder.
Hat BYD das Zeug dazu, auch bei uns in Deutschland Marktführer zu werden?
Keine Ahnung. Aber mein BYD Seal AWD kommt Juni/Juli. In dieser Preisklasse hat die deutsche Autoindustrie nichts entgegenzusetzen.
Habe selbst einige Monate einen BYD Atto gefahren im Abo. Tolles Auto, super Verarbeitung, guter Service und eine gute Reichweite. Ich würde nie mehr ein deutsches Auto fahren.
BYD macht ernst und wird den Markt wie angekündigt Fluten. Warten wir ab was der Markt daraus macht.😊
Strafzölle, ja natürlich. Bloß nichts günstiges und immer Geld verdienen. Kennen wir ja schon von der Politik, eine Steuer nach dem anderen einführen...
@@ThomasHoellriegldann warte mal ab was deine Werkstatt dir für eine schicke Rechnung schreibt für simple dinge. Um die Pappe unten abzubekommen brauchst du 45 min.
@@safebet5841 Ich habe mich dahingehend vorab informiert. Keine Ahnung, woher du diese Information hast, aber das durchschnittliche Jahresservice kostet 450 Euro. Unangenehme Einzelschicksale gibt es bei jedem Hersteller.
Ich habe mich dahingehend informiert. Ein durchschnittliches Jahresservice kostet 450 Euro. Unangenehme Einzelschicksale gibt es bei jedem Hersteller.
VW verlangt mittlerweile ein kostenpflichtiges Abo für zusätzliche Ambientebeleuchtungsfarben. Tiefer kann eine Marke nicht mehr sinken.
Wie viel soll das kosten im Monat?😂
Der Paradelügner schröpft die Dummen, die noch an diese Marke glaubten
So wie bald jede (deutsche) Automarke, da kommen wir bald nicht mehr drum rum
Für Farbe, Radio und Internet wird auch alles extra verlangt oder? Statt wirklich komplett neu mit einer neuen Fabrik anzufangen, wird zu lange am alten Schrott festgehalten und wenn modernisiert wird, dann nur für die eigene Tasche und keine Weitergabe des Preisvorteils an den Kunden.
Die Chinesen sind einfach schneller und besser. Die bauen einfach eine neue Fabrik, die besser und günstiger produzieren kann. -> Geben den Vorteil an den Kunden weiter.
Die Autos in den USA sind auch billiger als hier. Die Amis bauen auch einfach eine Fabrik und wollen um jeden Preis günstig sein. -> Geben den Vorteil an den Kunden weiter.
@@TulipTowersicher, den dreck nicht kaufen😂, auf diese idee bist noch nicht gekommen???😂😂😂😂
Bei R&D muss man ein bisschen aufpassen. Die 12 Mrd. vs. 2.5 Mrd. klingen nach extrem viel Unterschied. Aber im asiatischen Raum lässt sich halt viel mehr damit machen.
Bravo und Applaus !!!
nicht nur dass, BYD hat viele Jahre Vorsprung, evtl. mit ein Grund warum die nicht mehr so viel investieren müssen.
Nicht unbedingt. Der Stundensatz in zum Beispiel Shenzhen ist vergleichbar mit Südeuropa.
Jop, das ist wie Militärausgaben der USA und China zu vergleichen.
@ Mag schon sein, dann muss ich meine Workforce halt anderswo aufbauen.
I like how you speak, it’s very clear. It’s great to learn German ❤
Nicht nur der Kaufpreis ist wichtig, sondern wo und zu welchem Preis ich meine Kiste zum Service und Reparatur bringen kann.
welche Reparatur? Das sind Elektro.
Kleiner bums, kurz mal irgendwo aufgesetzt und schon kannst du die dinger verschrotten
Ne lass mal, ich hole mir selber lieber einen neuen audi a3, verbraucht 5,5L auf 100km und steht nicht stundenlang an der blockierten ladesäule
Ab 2035 wenn der verbrenner verboten wird, hole ich mir vorher nochmal einen schönen neuen und dann ist bis 2045 wieder ruhe
@@ishotuknokdu vertust dich, die Autos werden nicht nur verboten, Benzin oder Diesel wird nicht mehr bezahlbar sein. 2€ pro Liter wird dann noch ein obsoletes Schnäppchen sein.
Das ist leider das was die meisten Diesel Dieters nicht sehen wollen.
Es wird unfassbar teuer, diese Gefährte zu bewegen und das ist auch gut so.
@@SvenKortmann kleiner tipp am Rande, Strom wird auch nicht billiger werden.
@@hanswurst-h3e ok, das er gerade günstiger wird ist also nur Einbildung. Ok 😁
Hatte einen Golf 6 TSI. Am Ende hatte der ein Motorschaden, VW Werkstatt konnte das nicht feststellen, wollten dann auf Verdacht die Steuerkette tauschen für 2-3k. War dann noch bei einer freien Werkstatt der konnte das Problem in 5min eingrenzen Kolben oder Motor durchgebrannt. Im Nachhinein mitbekommen dass das ein bekanntes Problem war. Also guten Ruf hat VW bei mir schon lange nicht mehr...
Passat B7 selbes Problem gehabt und das bei 50k auf dem Tacho. Zweimal Kette getauscht und weg mit dem Kübel. Kein VW mehr.
Dito, Golf Plus 1.4tsi. Wartung bei VW 98tkm und seltsames Geräusch beim starten angemerkt, aber das sei wohl normal. Drei Monaten später Steuerkette defekt mit Folgeschäden. Auto hatte dann 102 tkm und Garantie wurde abgelehnt. Reparatur wohl knapp 4k Euro. Bin dann gegenüber zu Mazda und habe den Golf in Zahlung gegeben. Der Mazda läuft seit 200tkm problemlos.
Bin jetzt auch bei Mazda. Super Auto 👍
Es ist aber zu erwähnen, dass seit der Golf7-Generation, sämtliche VAG keine Steuerkette mehr haben. Mit Ausnahme der großen Motoren wie des 2.0 TSI und des 2.5 TSI. Aber bei denen waren Steuerkettenprobleme auch eher die Ausnahme.
@@menju32 Meine Steuerkette hatte wahrscheinlich gar nichts. Meine Enttäuschung bezieht sich eher darauf dass VW entweder die Probleme verschwiegen hat oder davon selbst nichts wusste. Zweites kann ich mir aber nicht vorstellen.
Gelacht und verspottet wurden am Anfang die Japanischen Autos auch,und heute lacht keiner mehr
@@wernerhofeditz5180 und die „Reisschüsseln“ machen unsere Autos Naß!
Ja, als mein Onkel damals von Mercedes auf Mazda ("Mein Auto Zerstört Deutsche Arbeitsplätze") umgestiegen ist, wurde er nur belächelt. Mittlerweile sieht man Toyota, Honda oder auch Nissan, an jeder Straßenecke.
@undorian55Die Arroganz fällt jetzt den deutschen Fahrzeug Herstellen vor die Füße.17
13:43 das ganze geht aber auch anders rum und auf einmal verkauft die deutsche Automobilindustrie kein Auto mehr in China.
Yeap die EU Politiker und Deutsche Auto Hersteller haben sich kein € verdient mit ihren Idiot,ismus und Ignoranz
Wer kauf denn ich China Deutsche Autos? 😂die stellen dort die Teile für Deutsche Autos her, die werden dann in Deutschland zusammen gebaut und in Deutschland mit unfassbar viel Gewinnmasche verkauft. Da soll ein Chinese dann noch das Auto aus DE kaufen ? Ich glaube nicht mein Bester.
Deutsche Autos gelten in China als Statussymbol mein bester@@TheAmericanG8
@@TheAmericanG8 Wissen ist besser als Glauben. China ist der größte Automarkt der Welt und auch für deutsche Hersteller der wichtigste. Jedes dritte Auto deutscher Hersteller wurde um 2020 in China verkauft. Volkswagen war da bis vor einem Jahr Marktführer und hat dort auch einen Großteil der Konzerngewinne erwirtschaftet. Inzwischen wird man aber verdrängt.
@@TheAmericanG8 schau mal die zahlen an, der chinesiche markt ist noch ein sehr großer Markt auch wenn die Marktanteile klein sind. Aber gerade im luxussegment sind deutsche Hersteller noch sehr gefragt
Stimmt so nicht ganz. Es genügt schon wenn die den Markt in Asien aufrollen. Dann haben die Europäer keine Chance. Weil der europäische Heimatmarkt ist eindeutig zu klein. In Asien werden schon ganz andere Stückzahlen verkauft. Und zwar insgesamt.
Ja. Das wird schwierig werden.
Mit DJI hat man gesehen, wie die Chinesen bei Videodrohnen zum Marktführer geworden sind.
Sie können mittlerweile auch qualitativ gute Produkte bauen.
Das ist nicht mehr nur der Chinaschrott wie vor 20 Jahren.
Der chinesische Automarkt wird weltweit einer der wichtigsten sein und viel bedeutender als der deutsche. Da hast Du recht. Wie wir zeigen, sieht es für die deutschen Marken dort ja aber auch schlecht aus, siehe Marktanteil von VW unter E-Autos.
Mal ehrlich, wer kauft schon ein Deutsches oder Chinesische Auto - 😢😂😅 --> von Garage zu Garage anstatt von Cafe zu Cafe
genau, die Politik zur Förderung des Einzelnen als Individuum un ihn besser zu kontrollieren und schröpfen ist nach hinten los gegangen
@@waskostetdiewelt wen interessiert der marktanteil von e-autos? in paar jahren baut die keiner mehr weil es die falsche technologie ist
Die deutsche autoindustrie ist verloren.
Ich selber arbeite bei einem Dienstleister welcher Kunststoffteile für Mercedes entwickelt.
Es läuft dermaßen unterirdisch in dem Laden, super ineffizient. Ständig Meetings mit 15 Leuten bei denen nur 3-4 zu Wort kommen der Rest nur rum sitzt, keiner will Verantwortung übernehmen oder Entscheidungen treffen, ständig wird alles weg rationalisiert bei den neuen Baureihen, um noch mehr Kosten zu sparen, während die kaufpreise trotzdem immer teurer werden.
Es werden oft zwei Varianten von Bauteilen entwickelt, eine Basis- und eine luxusvariante, welche den Kaufpreis künstlich in die Höhe treiben, da es von den Stückpreisen her theoretisch günstiger wäre einfach nur die "luxusvariante" zu produzieren.
Aber solange der Kunde in der Konfiguration nochmal 1000€ mehr zahlt für die hochwertige Variante wird das immer so weiter gehen. Ich kenne niemanden bei mir in der Firma der sich aktuell einen daimler kaufen würde.
Die Qualität der autos ist am Ende immernoch ganz gut, aber der Preis ist so übertrieben überteuert, mittlerweile für das was man bekommt. Sobald das mehr und mehr Leute realisieren ist Feierabend. Markentreue in oder her.
Wir produzieren lebensmittelfolien jetzt will der standort chef batteriefolien herstellen
Wenn er noch mehr lebensmittelfolien abgibt an kleinere schwesternwerke wird das mutterwerk untergehen
Pro mitarbeiter war die gewinn spanne in österreich die höchste polen ungarn deutschland konnte nie mithalten mit uns
Hochinteressant! Danke für die Info! 👍👍
Ich habe für BYD gearbeitet und kenne die Ambitionen. Die Nachrichten weisen zu viel Hype aus, genauso wie dieser Bericht. Die Zulassungszahlen und die technischen Spezifikationen der BYD PKW's betrachte ich als sehr ernüchternd. Genauso wie die gesamte Struktur innerhalb der Marke.
Ich habe vor kurzem ein Video bei Serpenza über diesen ganzen Elektrowahnwitz in China gesehen und muss sagen das es erschreckend ist was hinter Hochglanzbroschüren und 4K Videos steckt. SUV die im Gelände zerbrechen, spontane Entzündungen, Todesfalle beim Unfall, 0 Services nach dem Kauf, auch weil Ersatzteile und Fachkräfte fehlen, riesige Halden von nagelneuen Fahrzeugen, die nicht verkauft werden Aber Subventionen vom Staat bringen usw
Es erinnert mich stark an die 5 Jahrespläne des ZK der SED.
Das denke ich auch. BYDs Autos sind einfach nicht gut und das Preis Leistungs Verhältnis passt nicht. Die Verkaufszahlen sind nur in China so hoch.
Bravo! Genau meine Beobachtung.
NUR in eine Konkurrenz Situation eines Marktes, finden Innovationen statt.
Zölle und Bürokratie sind der Killer
@@pisko1 Die Zölle sind eine Schutzmaßnahme für die Europäische Autoindustrie. Chinesische Arbeitslöhne sind halt um einiges niedriger, da könnten die Deutschen Hersteller niemals mithalten. Die Autoindustrie ist eben ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor für Deutschland und damit auch für die EU. Wenn die Autoindustrie Untergeht hätte das fatale Folgen für ganz Europa.
Hier im Südwesten sehe ich Mercedes schon auf dem absteigenden Ast, Händler orientieren sich um Richtung MG (China) und Toyota (Japan).
Ist auch kein Wunder, die Zuverlässigkeit hat stark nachgelassen, die Preise nach wie vor hoch und alternative Antriebe waren viel zu lange irrelevant.
Über den Service bei den hiesigen MB Händlern möchte ich erst gar nicht reden...
Es wäre vielleicht besser wenn die deutschen Hersteller mit dem Preis runtergehen und bicht die chinesische Industrie teurer wird. An der Gewinmarge ist bestimmt noch Spielraum
Naja, die SV-Orientierung lässt dies nicht zu. Dabei geht es darum die Shareholder glücklich zu machen, am besten mit sehr viel Dividenden.
Oder keine kunden wünsche eine austattung machen die chinesen auch
Kunden wünsche sind teuer die umstellung so gibt es vollausgestatte autos die laufen übers band fertig
Verstehe nicht den Vergleich mit den Forschungsinvestitionen 15:45 - Wenn BYD seit 20 Jahren seine eigene Infrastruktur aufbaut und zu zweidrittel aus eigener Produktion liefern kann, warum sollen dann stetig elfstellige Summen in die Forschung fließen? Wäre es nicht Sinnvoller zu schauen, wie viel VW im gleichen Zeitraum über zehn oder mehr Jahre in E-Autos investiert hat und wie viel im gleiche Zeitraum BYD?
Korrekt.. Die brauchen deutlich weniger Investitionen da so gut wie alles haben
Dann würde ja rauskommen, dass BYD mehr investert hat. Und das geht ja nicht
Weil es um die Aufholjagd geht. Um deutlich zu machen wie viel Gas VW gibt, wie er es gesagt hat. Zugegeben wären mehrere Jahre interessant gewesen. Denn 2022 als ref. in 2024 klingt son bisjen nach: "da war die differenz halt am größten".
Dein Gedanke impliziert, dass man irgendwann ausreichend geforscht hat und es nicht mehr nötig hat. Das würde ich bezweifeln, da der Wettbewerb auf dem Markt für E-Autos dafür sorgt, dass Hersteller immer besser werden müssen.
VW hat auch in den letzten Jahren schon große Summen in E-Auto-Forschung investiert. Aber sicher: Je weiter man bei der Betrachtung nach vorn in der Zeit geht, desto mehr hat BYD investiert. Einfach, weil sie den Trend zur E-Mobilität früher entdeckt haben und dort hinein investiert haben. Ich hoffe, dass wir diese Punkte so auch im Video darstellen konnten.
Was kostet eine deutsche versus eine chinesische Ingenieursstunde? 🤔
Kommt jetzt ein bezahlbarer ID2? Oder wird im Schutz der Zölle weiter geschlafen?
40K ist nichts was willst du nich mehr
Das Problem, die deutschen Autohersteller wollen gar nicht bezahlbar sein. Sie wollen so viel wie möglich Geld verdienen.
So lange es genug Leute mit genug Geld gibt oder Banken egal ob Leasing oder Kredit das Geld den Leuten leihen, wird sich nichts ändern.
Die Chinesen wollen Marktanteil, Macht und Geld verdienen, die Deutschen Geld, Geld und Geld. Daher werden die Chinesen alles tun um den Verbrauchern gute Preise anzubieten so lange es sich noch irgendwie lohnt.
Letzteres. Wird uns allen noch viele Steuermilliarden kosten.
Für 18.000 Euro kann man in China einen ID3 kaufen und damit selbst durch Russland und Osteuropa zurück nach Berlin fahren haahaahahahah🐽
ID2 wird kostenlos. Aber Aufschließen und alle Funktionen im ABomodell
Man muss schon sagen der Chef von Byd ist ein schlauer Mann die komplette Produktion aller Teile im eigenen Unternehmen ist einfach geil vorallem weil er von den ganzen recourcen auch Überschüsse abverkaufen kann
Einen Kompaktwagen ab 33.000 Euro als "Überschwemmen mit billigen Autos" zu bezeichnen ist schon realitätsfremd. Gingen die Autos in Europa auch zu Chinapreisen (also ab 15.000) los, wär die Aussage ja valide. So wird auf EU-Ebene Stimmung gegen eine Wirtschaftsmacht geritten, die halt schon früh auf Elektro gesetzt hat während in Europa bis zum Dieselskandal dem Verbrenner gehuldigt wurde. Das holt halt keine Firma so schnell auf.
Nur mal so was muss denn Aufgeholt werden? Wo drin sind die Chinesen so viel besser ?
@@patyanna2 Akkutechnologie, Akkutechnologie und Akkutechnologie,... was vom Auto ja 35% ausmacht,.... Ohne China geht auch bei deutschen Autoherstellern in Sachen Akkutechnologie nichts mehr. Die Chinesen sind den Deutschen da etwa 4 Jahre vorraus und die forschen da weiter massiv dran und bauen den Vorsprung sogar aus.
@@patyanna2 Zum Beispiel, ALLE Batterie (Zelle) Hersteller kommen aus China und Korea.
@@patyanna2 Software, Ladetechnik, Batterien, etc.
@@evodemm Panasonic ist doch Japan?
War gerade fuer eine Woche auf Dienstreise in China und hatte als Taxi recht haeufig den BYD "Han". Limousine in etwa vergleichbar mit Audi A6 was so die Abmessungen angeht. Gefuehlt sehr viel Platz im Fond, was bei den Chinesen ja sehr wichtig ist, daher auch die ganzen "L" Modelle von Audi mit verlaengertem Radstand. Verarbeitung machte auch sehr guten Eindruck. Bin ihn natuerlich selber nicht gefahren, aber das war schon alles sehr ansprechend.
Muss schon sagen der komi is sus positiv
@@unicornr6s894lieber komi als demo. Wenn in komi mehr demo existiert und in demo mehr dikta ist als in vielen dikta, dann kann man nur "komi" werden, was mehr demo ist als bnd
@@besser-nicht bitte was? anerkennung für die mentale gymnastik, wenn ich das gerade korrekt als hochjubeln einer diktatur interpretiere und den hot take eine diktatur sei demokratischer als eine demokratie. WTF
@@unicornr6s894klang einfach nach einem guten ersten Eindruck
Wirklich sehr gutes Video danke ❤
Ich wohne in Thailand und hier sieht man sie an jeder Ecke. Sie haben auch schöne Autohäuser mit typisch asiatischem Service. Das wird auch noch ein thema werden.
Ich glaube das größte Problem in Thailand wird es Ladepunkte aufzubauen.
Ich habe außerhalb von Einkaufszentrumparkhäusern nicht eine einzige Ladesäule gesehen.
Ich wohne auch in Thailand. In der Villa Germania mit meiner 18 jährigen Freundin. Schöne Grüße
Bernd 67j.
Nicht BYD zerstört die deutsche Autoindustrie?! Das schafft die deutsche Autoindustrie sehr gut selbst.
Auch die Angabe das VW 12 Mrd Euro in die Forschung investiert und BYD nur 2,5 Mrd ist kein Vergleich.
Ist doch BYD gegenüber VW schon 10 Jahre voraus. Ist doch kein Wunder wenn VW mithalten will, muss es auch mehr in Forschung investieren.
Fazit: An sich ein schönes Video, allerdings eher nichts sagend.
Zudem wird immer gerne ein wichtige Faktor vergessen.
Wie viel Bekommt man für eine Millionen in den Verschiedenen Ländern und wie effizient wird das Geld ausgegeben.
Das Deutschland da nicht weit vorne ist, sollte klar sein.
Wo ist byd 10 Jahre voraus ? worin genau was ist da so viel besser als bei VW ? Ich sehe es nicht
@@patyanna2 Akkutechnologie. VW hat da Quasi gar kein Know How und kauft das alles Extern ein. Genau da wird aber die größte Marge erzielt.
@@patyanna2 Akku und Software. Die können LFP Akkus bauen (die auch in Teslas verbaut sind), die sind nicht nur viel günstiger (bestehen aus günstigem Eisenphosphat statt dem üblichen, teuren, Nickel-Mangal-Kobalt Gemisch) sondern haben auch eine bessere Ladekurve (= laden schneller) und wesentlich langlebiger und sicherer sind. Der einzige Nachteil ist dass sie eine geringere Energiedichte haben, das hat aber BYD gut kompensiert durch die Bauweise. Anscheined ist es auch nicht so einfach LFP Akkus zu bauen da es bisher nur zwei große Firmen gibt die das machen: CATL und eben BYD.
Europa hinkt da leider total hinterher - die Innovationen kommen jetzt aus Asien oder Tesla und die europ. Firmen bauen es dann nach.
VW hat es z.B. erst jetzt geschafft ein Auto anzubieten dass mit 170 kW laden kann (ID7), das können z.B. Tesla oder Hyundai schon seit Jahren.
@@bluban5220 Nur blöd das VW in Salzgitter eine riesen Akkufabrik startet und sehr stark in der Forschung investiert . Z.b Feststoff Akku. VW hat sogar eine Tochter nennt sich PowerCo die sich nur um dieses thema richtet !
Ist der EU klar dass China auch Strafzölle auferlegen kann? Der chinesische Markt ist riesig.
Ja und??? Solange das spiel mitspielen bis hier alles kaputt ist und immer Bittsteller sein? Die Konkurrenz so lange mit Subventionen untergraben bis es keine mehr gibt? Guck dir mal die Solarindustrie an...
Riesig ja, und in der Vergangenheit wurden da gute Gewinne erzielt. Heißt aber nicht, dass das in Zukunft so weitergeht.
Die Dinger kosten in China halt nur einen Bruchteil von dem, was hier in D aufgerufen wird.
Glückwunsch du hast das Prinzip der Kaufkraft verstanden 🤦🏻♂️
Wer schon ein Chinesisches Auto hatte würde niemals so viel dummes Zeug auf einmal reden. Und Chris als.... da ist dann ganz schluß. Die gibt's nicht in billig und schon gar nicht in gut. Wer mit seinem deutschen Auto unzufrieden ist kann sich schon mal freuen herauszufinden wie viel es noch schlechter geht. Isch verlasse mich eben nicht auf das geplapper von Yter sondern hab es selbst ausprobiert...und OMG Danke nein.
@@bluebert1157erzähl mir, warum kostet Smartphone in D und China sehr ähnlich, wenn du Kaufkraft verstehst
Überteuert ist es dennoch überlegt man unsere kurze Lebenszeitspanne, mehr wie 4 Autos sind nicht drin.
@@winwin-gu3jy ich wartete immernoch auf seine antwort abe rich glaube.... bluebert hat kaufkraft doch nciht so verstanden
Ich arbeite 9-10 Monate im Jahr in China und was man dort mittlerweile an verschiedensten BEV-Marken sieht, ist erstaunlich.
Gerade so Autos wie der BYD Seagull (quasi ein e-up, der bei 9000€ los geht) und der Dolphin (ein elektrischer Golf) hätten mit ihren realistischen Reichweiten von 300-400km und guter Verarbeitung das Potential, weltweite Bestseller zu werden.
Die deutsche Autoindustrie hat leider geschlafen und ist jetzt weit abgeschlagen.
BYD wurde übrigens als Batteriehersteller gegründet. Erst eine Dekade später hat man das Potential von elektrischen Autos erkannt und ist dort eingestiegen.
Meiner Meinung nach das gleiche wie zb bei Fernseher welche auch bis in die 90s als Luxusprodukt galten ähnlich Autos, seit den Flachbildfernsehern und der Digitalisierung sind sie dann drastisch im Preis gefallen, das sich viele alle paar Jahre einen neuen Leisten können und nicht mehr Reparieren ect .... Denke das kommt bei den E-Autos genauso , ein Alltagsartikel und dann schwinden auch die Marken. Selbst heute ist ja kaum noch eine großer Unterschied bis aufs Logo zu erkennen die Technik ist überall fast gleich. Unterschieden machen dann nur noch Design und Software wie bei der Unterhaltungstechnik.
Hast du das Video gesehen?
Und dann haben wir bei uns BMW, die weiterhin behaupten, dass der Verbrenner noch eine lange Zukunft vor sich hat.
Ich frage mich ernsthaft, was in den Chefetagen abgehen muss, wenn man einen der offensichtlichsten Trends der Industrie nicht wahrhaben will.
Die Batterie ist immer noch der Haupt-Preistreiber für E-Autos. Diese werden aber pro Jahr um über 10% günstiger. Dass E-Autos billiger sein werden, ist also allein deswegen schon nur eine Frage der Zeit, und nicht eine Frage des "ob". Und dann wird der Mainstream sich auch ernsthaft mit der Anschaffung beschäftigen.
@@michaelhoch6214ehm dumm
Ok🙈, Ferrari bleibt Ferrari, Mercedes ebenso. Nicht übertreiben.
Ich hoffe es, denn günstigere Preise in Verbindung mit Qualität ist doch ein riesen Kaufargument
Trinkspiel: Jedes mal wenn BYD gesagt wird, einen trinken!
Hab jetzt einen BYD gekauft, nachdem er das 50te mal BYD gesagt hat
Habs versucht. Bin nun voll wie sau 😂
habe leider keinen Vino mehr zuhause, gehe morgen wieder kaufen XD
🤣
Dann mal GuNa,@@DerSnuk 😅
Was hier im Bericht beflissentlich verschwiegen wird, ist , dass BYD in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends auch jede Menge günstige Verbrenner baute und Märkte wie Südamerika damit überschwemmte um damit erstmal Kohle zu verdienen.
Und derzeit scheffeln sie halt Kohle aus Staatssubventionen. Das nennt sich unfairer Markt. Sehr traurig.
Ist ja marktwirtschaftlich vernünftig. Wenn dort die Nachfrage hoch ist und war, ist der Verkaufspreis gut und führt zu einem Gewinn🎉 Da drängt sich ein aktueller Vergleich mit dem D E Auto Markt auf. Nachfrage um 30% eingebrochen. Verkaufspreis jedoch unverändert hoch....
Mercedes Fahrer hier 🙋♂ ich fahre aktuell einen C220d. Das ist schon meiner zweiter Neuwagen von Mercedes (vorher ein CLA220).
Also erstmal muss ich sagen: das war mein letzter Mercedes. Die Preise für einen gut ausgestatteten Verbrenner (hier im Fall der C Klasse) kratzen einfach schon an der 70.000€ Marke. Dazu kommt auch noch, dass die Qualität spürbar abnimmt (bspw. krieg ich ständig Fehlermeldungen von den Assistenzsystemen, die für mich besonders wichtig sind). Von einem E-Mercedes brauchen wir hier preislich gar nicht reden.
Was aber (für mich entscheidend) noch oben drauf kommt: insbesondere in Städten nimmt auch der Prestige-Wert eines Autos immer weiter ab. Klar ist es irgendwie cool, eine C-Klasse zu fahren, wo ein Großteil der Nachbarn finanziell eventuell nicht in der Lage ist. Aber nach dem zweiten Neuwagen lässt mich das einfach so kalt, dass ich mittlerweile sogar Opel fahren würde. Und selbst da gibt es für mich die wesentlich schöneren E-Autos als von Mercedes. Ich weiß, das ist jetzt nicht unbedingt das Kernthema des Videos, aber das sind jetzt mal meine 2 Cents.
Und im Umkehrschluss heißt das auch für mich: Warum sollte ich nicht einfach ein 'China-Auto' fahren, was ja jetzt irgendwie für Fortschrittlichkeit steht?Der Untergang der deutschen Auto-Industrie ist für mich wirklich keine große Überraschung mehr...
Über Autos aus Japan und Korea hat man zu Anfang auch nur müde gelächelt. Vor ein paar Jahren hat sich Herr Müller von VW noch über Tesla sehr abfällig geäußert. Warum sollten die Chinesen nicht auch gute eAutos bauen können? Tun sie ja schon...
Und von den Chinesen abhängig sein?Mir kommt nicht Mal ein Handy von denen ins Haus!
Wie groß ist den der Marktanteil der Japaner in Deutschland?
Wie groß sind die Japaner auf dem Weltmarkt? "Made in Germany" ist leider vorbei
@@wolfgangwinter9210Made in Germany ist aber vor allem wegen unzähliger Skandale, Betrügereien und der grenzenlosen Geldgier großindustrieller Aktienkonzerne kein relevantes Kaufargument mehr. Die Qualität des Produkts steht im Mittelpunkt, die Herkunft ist sekundär.
@@mausr8488wenn man nur auf dem deutschen Markt bleibt geht man schnell pleite
14:06 strafzölle sind kein Problem. Ursulas ist käuflich, sobald Kohle fliest, hat sich das Problem aus geklärt. 😂😂😂
1:40 Wenn Autoherstellung schon die "Champions League der Ingeneurskunst" ist, was ist dann bitte das Herstellen von Flugzeugen im allgemeinen und Kampfjets im Besonderes oder gar von Raumschiffen/interplanetaren Raketen?
Trotzdem ist meine Aktie im Keller...
Bei mir genauso 😅
hast die gekauft als die zu sehr gehyped wurde
Imagine direkt in China zu investieren.
Ich habe um 10.000 Euro gekauft und mit Müh und Not gerade so mit 180 Euro Plus (nach Steuer) ausgestiegen.
@@ThomasHoellrieglnaja…hättest Ende 2021 Anfang 22 in TSLA Long investiert wärst du nicht im + ;)
Naja, die deutsche Autoindustrie hat sich darauf konzentriert, Techniken zur Manipulation der Abgasmessungen zu entwickeln und die chinesische Autoindustrie hat sich darauf konzentriert, bessere Produkte zu entwickeln. Es ist einfach total erstaunlich, dass die Chinesen mit dieser Vorgehensweise gewinnen, nicht wahr!?
respekt fuer den Kommentar, besser kann man es nicht sagen 😂
Die Chinesen verarschen natürlich nicht....
Das sind und waren die politischen Rahmenbedingungen maßgebend.
die deutsche Autoindustrie hat sich darauf konzentriert, extrem effiziente Diesel Motoren zu entwickeln - und damit werden sie gewinnen. Der e-Auto Schwachsinn wird sich in 10-23 Jahren erledigt haben.
Schade das sich VW so sehr auf den China Markt fokussiert. Toyota hat das wahrscheinlich besser gemacht. Und natürlich, extrem scheiße das die USA VW zu Milliarden Strafen verdonnert hat...
@@axelschweiss6149 Achso wurde unseren verboten statt in Manipulation in alternative Antriebe zu entwickeln?
Dass BYD, Nio, MG & Co. lange schon keine Billigautos mehr sind, zeigt auch unser neuster buy better Beitrag. Wir haben sie uns mal genau angeschaut und mit der deutschen E-Auto-Industrie verglichen🏎
Das Lustige ist: Die Deutschen kritisieren die Chinesen für ein wirtschaftliches Vorgehen, das sie selbst 150 Jahre zuvor genauso gemacht haben. Auch die deutsche Industrie hat zuerst nur billige Kopien britscher Produkte auf den Markt gebracht. Dann wurde die Qualität immer besser und die Briten schenkten ihnen schließlich (ohne es wollen) das Qualitätssiegel "Made in Germany".
In den 70ern wurden Japanische Autos belächelt, in den 90er Koreanische Autos, in den 0ern Dacia, Europäische Autos insbesondere Deutsche und dazugehörige Marken wurden immer teurer, alles wurde auf sportlich getrimmt und immer mehr galt für die Hersteller Marge, Kosten senken auf Qualität verzichten und Innovative Technik teuer entwickeln und anschließend nichts draus zu machen. Der endgültige Sargnagel war der Dieselskandal und Reichweitenlüge sowohl bei Verbrennungsmotoren als auch bei Elektroautos, von der Arroganz der Hersteller und Autohäuser mal ganz abgesehen, es hat sehr lange gedauert bis die deutsche und die Kundschaft im Rest der Welt die Schnauze voll hatte aber der Bogen ist so überspannt worden das er brach. Ja es gibt vorbehalte gegen über Produkte aus China, aber das Chinesische Autos auf Europäischen Boden kommen würden war schon vor über 10 Jahren klar.
Erst Spielzeug und Kleidung, dann Küchengeräte und Unterhaltungselektronik, dann Computer und Telefon, jetzt sind es eben auch Autos, erst belächelt, dann verhöhnt, mit Zöllen belegt und wenn die Deutsche Industrie endgültig zu Grabe getragen wurde bleibt uns nichts mehr. Vorher muss dann noch mit Steuergeldern ein Rettungsschirm Milliarden verbrennen.
Man muss aber sagen, die Japaner sind nicht zu der riesen Bedrohung geworden, wie man damals dachte. Naja, zumindest wenn man den deutschen Markt betrachtet.
@@menju32 nunja ich weiß nicht. viele in meinem freundeskreis, die sich ein erstes auto zulegen haben eher einen hyundai oder toyota statt vw oder mercedes
@@fallennarcotic6981 Naja, Hyundai ist koreanisch, die kamen auch erst weit später. Von den Japanern würde ich sagen, sieht man nur Mazda nennenswert viel. Alle anderen Marken sind eher Nischen hier.
@@menju32 da liegst du richtig. ich war gedanklich allgemein im asiatischen raum gegen den europäischen
@@menju32 Toyotas fahren auch viele herum.
Ich gehe an den Autokauf immer recht neutral ran, bisher haben die Japaner und Koreaner noch bei jedem Neukauf die Konkurrenz ausgestochen. Preis/Leistung, Qualität und Zuverlässigkeit stimmt einfach.
Ich kann nicht verstehen, warum sich deutsche Marken so sehr von Elektroautos fernhalten. Sie sollten die Neuerung akzeptieren und sofort integrieren. Natürlich vertrauen die Menschen deutschen Marken derzeit mehr als den chinesischen, aber das Ausnutzen dieses Vertrauens könnte das Ende für sie bedeuten.
Was ist mit lade Infrastruktur in China 80% in BRD 6% noch Fragen?
Wieso fern halten? Jede Marke hat mehrere im Angebot. Die Deutschen kaufen halt weiter dumm Diesel
4:18 … Nur mal so😉: Lithium ist ein ELEMENT (siehe Periodensystem, Li), das in der Natur vorkommt und nicht künstlich hergestellt oder »produziert« werden kann. Man kann es am besten aus einer Art von Salzwasser namens »Salzlaken'« gewinnen. Man extrahiert es daraus, um es zu gewinnen und zu nutzen.
Hab ich mir auch gedacht man merkt halt in welche Richtung das Video geht
und du bist dir sicher das Lithium im Isotopenlabor nicht hergestellt werden kann?
@@grimusel4329
Dann kostet dein Auto allerdings keine 33k mehr. 😉
Leider schlecht recherchiert. Bei 1:15 sagt ihr, dass er die Firma BYD gegründrt hat, wobei die Abkürzung BYD für Build your Dreams stehe. Das ist aber falsch. BYD ist nur die in das Englische übertragene Abkürzung für den chinesischen Namen. Build your Dreams ist lediglich ein Werbeslogan wie bei VW - Das Auto.
Das ganze Video hört sich wie ein Lobesgesang für BYD an.
Kein Wort zu Zwangsarbeit oder den niedrigen Löhnen in China, damit die Autos So günstig sind.
Kein Wort zu qualitativen Mängeln.
@@Papermaker.Wenn du immernoch an Zwangsarbeit glaubst lebst du halt auch vor 40 Jahren, sorry.
Meine ganze Familie fahren BYD. Das auto ist unglaublich gut. Software ist super.
Ich habe soeben einen Neuwagen gekauft. Totota. Habe vorhin 10 Jahre einen Skoda gefahren. Ich habe diverse hersteller und Modelle angeschaut. Bei den Deutschen stimmt leider das Preis/Leistungsverhältnis nicht mehr. Qualitativ sauber verarbeitete Fahrzeuge gibts erst ab 70‘000.- CHF aufwärts. Mein RAV4 hybrid kostet 62k und ist einfach von a-z sauber verarbeitet. Dazu kommt dass die elektronik bei den deutschen vielfach beim stand vor 10 jahren stehen geblieben ist. Ich persönlich bezweifle dass die europäischen/westlichen hersteller hier nochmals die kurve bekommen
Inwiefern ist die Elektronik der deutschen Hersteller bitte veraltet? Das deutsche Hersteller überteuert sind, ist keine Frage aber die Technik ist noch immer auf einem sehr hohen Stand, wenn nicht sogar das beste. Dafür muss man dann aber dementsprechend auch Geld ausgeben und genau dadrauf läuft es auch hinaus, dass deutsche Fahrzeuge das Oberklassensegment weiter dominieren werden. BMW verkauft aktuell so viele Fahrzeuge wie nie
@@gockelxxxxxl9584 wir haben in der firma 6 Vitos im einsatz. Bei fast allen läuft das multimediasystem alles andere als flüssig. Carplay stürzt bei allen dauernd ab. Alle fahrzeuge waren schon mehrfach desewegn bei merc aber es hilft nichts. Verarbeitung im innenraum vom neuen skoda octavia ist auch ziemlich mies für den preis.
@@gockelxxxxxl9584Schau dir doch allein die Navis an. Teilweise musst du dort noch mit einer Art Wählscheibe Buchstaben auswählen wir sind technisch da so weit hinten dran das ist nicht mehr witzig.
Es ist immer eine Frage des Budgets was man als Ausstattung bekommt….
Das gleiche mit der integrierten Navigation
@@Ascorbin Also ich fahre einen Seat Ateca FR 4drive (also VW Technik) mit höchstem Ausstattungspaket (also nicht gerade günstig die Rotzkiste) und bei dem ist alles so gut durchdacht wie bei einer Bärenfalle im Kindersandkasten... Das Navi macht was es will, der Touchscreen akzeptiert manchmal swipe bewegungen...manchmal aber auch nicht. Je nach Tageszeit und Gefühlslage dieses überteurten haufens Metallschrott. Das Teil säuft, laut Herstellerangabe übrigens bei 7l/100km, im ECO-Modus (!!!) 10,5 Liter (Selbst im Lügen sind die Scheiße). (Als Fahrer von Beruf sind mir dinge wie wirtschaftliches und spritsparendes Fahren übrigens sehr wohl ein Begriff, daran kanns also nicht liegen)
Telefon verbinden? Mal schauen, vielleicht will es mal, machmal auch nicht. Wenn es dann mal verbunden ist...wie du willst Musik hören? Vergiss es, diese fahrende Kloschüssel pausiert die Musik wie es ihr gefällt.
Hab ich schon erwähnt, dass die Amaturen knarzen und vibrieren wie blöd? Lt. Werkstatt, Händler und nachfrage beim Hersteller sind das übrigens alles keine Fehler...ist halt so...48.000€ für ein Auto...da muss man halt abstriche machen. Das mein vorheriger billiger Mitsubishi Space Star in allem, außer der Leistung, besser, hochwertiger und günstiger war...egal. Ist doch ein EU Fahrzeug...deutsche Wertarbeit! Zum heulen...
Wie immer ein tolles Video, vielen Dank dafür!
Die Situation der deutschen Autobauer ist in großen Teilen selbst verschuldet. Es wurde viel zu lange versucht, das E-Auto als unbrauchbar abzutun und medial abzuwerten ("Reichweitenangst"). Dazu kamen dann noch eher klägliche Versuche, es doch voranzutreiben. Beispiel: BMW i3. Designtechnisch bestenfalls diskutabel, viele lehnen es optisch ab. Zudem ist dort viel zu lange nichts passiert, Akkus wurden nur minimal größer, als Heilmittel wurde der "Range Extender" angepriesen. Wohl, um die lukrative Verbrennerwartung für Werkstätten beizubehalten. Und daneben gab es vom BMW: Nichts. Kein E-Auto in "Verbrenneroptik". Wenn E-Auto dann i3. Dass die Leute E-Autos wollen, lässt sich an den (immer noch!) immens langen Lieferzeiträumen sehen. Beispiel BMW i4: Teilweise über 12 Monate Lieferzeit. Interesse und Bedarf ist also da.
VW hat auch viel zu lange gewartet und Mercedes hat in Zusammenarbeit mit Tesla mal die B-Klasse electric drive auf den Markt gebracht. Dies wurde aber wieder eingestellt und seitens Mercedes wurde verkündet, mit dem Verkauf der Tesla Aktien das "beste Geschäft aller Zeiten" gemacht zu haben. Wohlgemerkt: Dies war lange, bevor der Aktienkurs durch die Decke gegangen ist. Auch daran lässt sich gut erkennen, wie stiefmütterlich das Thema E-Mobilität von den etablierten Autobauern behandelt wurde. Aus deren Sicht verständlich: Wenn ich meine Antriebstechnik Verbrennungsmotor über Jahrzehnte perfektioniert habe, will ich diese auch so lange wie möglich verkaufen.
Der Game-Changer für die Masse wird der Gebrauchtwagenmarkt werden. Voraussetzung: Es setzt sich ein einheitliches System für die Beurteilung des SoC (=Batteriekapazität) durch. Viele Käufer haben Bedenken, ob eine Batterie eines Gebrauchtwagens noch gute Kapazität hat. Verständlich, insbesondere weil viele Leasingnehmer sich sicherlich nicht dafür interessieren, besonders batterieschonend zu agieren. Dem Ottonormalfahrer wird es ziemlich egal sein, wie er von A nach B kommt, solange es möglichst günstig und alltagstauglich ist.
Wenn euch das Thema interessiert, bietet die Doku "Who killed the electric car?" mega interessante Einblicke.
Ob BYD das Rennen macht? Gute Frage. BYD bietet die Autos in Europa zwar nicht so günstig wie in China an, aber immer noch günstiger als die anderen Herstellern. In anderen Worten: BYD geht in Europa gerade so weit runter, um die Günstigsten zu sein. Es ist aber immer noch eine immens hohe Marge vorhanden. Klar, wieso sollte ich auch ohne Not meine Ware günstiger verkaufen. Wenn die Strafzölle kommen, könnte BYD einfach die Preise weiter absenken und die Marktanteile durch (chinesische) Subventionen erkaufen. Ob sie das tun? Wir werden sehen. Spannende Zeiten... :)
Danke für dein Feedback und den umfassenden Beitrag! Die Doku checken wir mal aus.
Das E-Auto --ist-- unbrauchbar. Nur weil Politiker sagen wir alle müssen E-Autos fahren, ist das noch lange nicht gut, bzw. gut durchdacht. Würden alle E-Autos fahren müsste bald festgestellt werden, das der Strombedarf zum laden der Akkus nicht ausreicht. Macht nix, kaufen wir halt Atomstrom aus Frankreich. Reichweitenprobleme im Winter werden verschwiegen. Was ist wenn der Akku 1000 mal aufgeladen wurde? Ab nach Afrika, wie die jetzigen Computerteile? Wer sich wissentlich Probleme selber macht, ist selber Schuld. E-Autos sind auf keinen Fall die Lösung der Umweltprobleme.
Einen Fehler hast du in deiner Ausführung jedoch gemacht: BYD bietet seine Autos um einiges günstiger in China als hier an. Ein Dolphin dort kostet gerade einmal die Hälfte unseres Preises. Alles andere würde aber auch keinen Sinn machen.
Die Deutsche werden in Zukunft das Design soweit ändern das Elektrofahrzeuge nicht mehr weiblich oder futuristisch rüberkommt, die neuen in wenigen Jahren werden mehr nach verbrenner aussehen. Ansonsten sind es nicht die Autobauer die diesen Gedanken hatten, sondern die deutschen Kunden die bis heute das Elektroauto ablehnen
@@Lvideo36Danke für den Hinweis, da hatte ich tatsächlich einen Formulierungsfehler drin. Ich habe den Text angepasst. So, wie es jetzt formuliert ist, meinte ich es auch ;) Danke fürs aufmerksame Lesen 👍🏻
Tja in Deutschland hätte es genauso werden können. Aber wir haben uns ja drauf aufgeruht
Fahre derzeit einen Atto 3 von BYD. Bis auf die Infotainment-Software, die noch Aufholbedarf in Sachen Lokalisierung hat, bin ich eigentlich mit allem zufrieden. Fahrkomfort, Ausstattung, alles stimmt
Bla bla bla.
Haben Sie einen direkten Vergleich zu anderen E-Autos? Oder ist der BYD das einzige E-Auto das Sie kennen?
@@mausr8488ja, in der Firma haben wir ziemlich viele MEBler, und auch Franzosen (Renault Megane E-Tech und Opel corsa-e). Man kann den natürlich nicht mit Tesla vergleichen, sie sind schlichtweg ne andere Preisklasse. Ich selbst hatte zuvor nen Koreaner (Kona Electric)
In Sachen Infotainmentsystem kann ich nur sagen, dass ich im Gegensatz zu meinen Kollegen, die MEBler fahren, sehr gern das Infotainmentsystem nutze (auch wenn es an Lokalisierung etwas fehlt). Das erste was die MEBler-Kollegen machen nachdem sie eingestiegen sind ist Carplay einschalten. Das sagt viel über das Infotainmentsystem aus 😅 Über den Peugeot will ich gar nicht erst reden, aber der Megane E-Tech ist mit seinem Google-System da schon ordentlich
@@mausr8488 er Hatte Dacia, klar dass er jetzt zufrieden ist.😮
@@Suriname2020 Ja gut, wenn Sie meinen Megane E-Tech als Dacia bezeichnen, dann lass ich es gelten. Ist sogar der gleiche Konzern. 🤗
Super! Wirklich hochwertig, Interessante und leicht verständliche Videos mit anschaulichen Grafiken. Weiter so! Ich habe auch erst vor ein paar Wochen von der Marke BYD mitbekommen, da ich als Runner bei einer Fernsehserie arbeite und täglich verschiedenste E-Autos zum aufladen fahren muss. Ich fand das Auto, ebenfalls ein blauer Dolphin sehr ansprechend, schnell und auch Komfortabel. Das coolste Feature war natürlich der sich drehende Monitor in der Mitte des Autos.
Mega cool, dass du unsere Arbeit zu schätzen weißt! Kommenden Donnerstag gibt es direkt ein neues Video, sind gespannt, was du dann dazu sagst. 🤗
Ich weiß nicht, ob es schon jemand in die Kommentare geschrieben hat: Ein gutes Video, weil es verdeutlicht, warum sich die klassischen europäischen Autobauer Sorgen machen sollten. Allerdings sind die Transportschiffe keine Containerschiffe sondern RoRo-Schiffe.
letztens ne Doku gesehen wo die Häfen keine chinesischen Autos mehr einlagern, weil die Speditionen aufgrund mangelnder Absatzzahlen die Karren nicht mitnehmen...der Hype ist deutlich weniger ausgeprägt als erwartet sagen Experten.
Experte ist kein geschützter Begriff. Jeder kann sich Experte nennen
Welche Doku und welche "Experten"? Quellen?
@@Scientist-mk9mm war ein Zdf Beitrag
@@Morris1581 da hast du vollkommen Recht
Naja, Experten können sagen was sie wollen - Absatzzahlen lügen nicht (wobei das nicht das erste mal in der Geschichte wäre, wo China Zahlen fälscht).
Ich freue mich immer zu sehen wenn ihr neue Videos raus bringt! Vor allem weil es immer Themen sind die mich Interessieren :)
Die Bürger dürfen also die Versäumnisse der Autobauer in DE bezahlen. Verstanden.
Wenn BYD ein Werk in Europa errichtet und Autos Produziert. Sind die Zölle obsolet. Wie wäre es wenn hier einfach günstiger Produziert wird?
Wird es aber nicht ;) Deutsche Löhne zu hoch und genau diesen Lohn-Niveau Unterschied werden in Zöllen u.a. reflektiert
@@vio1583 Falsch, die Löhne sind nur ein kleiner Teil. Die im Video genannte vertikale Integration macht den Hauptunterschied. Es fallen so unglaublich viele Zusatzkosten dadurch weg, dass die Autos natürlich deutlich günstiger werden. Wenn du dir die Gewinnmargen von manchen Automodellen zudem anschaust, wirst du merken, dass manche Autohersteller zum Teil unverschämt viel Margen drauf schlagen. Es fehlt in Deutschland an so vielen Ecken an bezahlbaren Fahrzeugen, da noch Strafzölle drauf zu packen um das eigene Ego zu streicheln, da ja denn weiter EU Fabrikate verkauft werden, ist prinzipiell ein Schlag ins Gesicht der potenziellen Kunden. Konkurrenz, gerade eine so starke wie BYD aus China, ist ein guter Motivator für die in der EU ansässige Autoindustrie für ein notwendiges Umdenken. Siehe die angekündigte Schließung von Seat. Ein vergleichsweise bezahlbares Fahrzeug aus dem VW Konzern wird ersetzt durch eine vielfach teurere Umbenennung der Großteils exakt gleichen Fahrzeuge (z.b. Seat / Cupra Leon, Seat / Cupra Ateca). Der VW Konzern schlachtet also eine Firma, die bezahlbare Fahrzeuge baut, um eine Firma zu pushen, die das gleiche in Kupfer mit mehr PS macht, aber zu etwa dem doppelten Preis.
@@vio1583Und weil die deutschen Löhne zu hoch sind, denkt Stihl über den Umzug in die Schweiz nach. Merkste selbst, oder?
@@nomadh4tter klar im fall von stiel zwar höhere personalkosten aber weniger steuern denke der Steuervorteil ist größer
@@paulniendorftimmendorf4441 Und Energiekosten. Und falls mal irgendwer in letzter Zeit in irgendeinem moderneren Fertigungswerk war, dann sollte eigentlich klar sein, dass die Anzahl der Roboter teils längst höher ist als die Menge von Leuten die dort arbeiten.
Das blöde Geschwätz von zu hohen Löhnen den Arbeitgebern aber noch nachplappern, so dumm ist nur der Deutsche.
Hey, man muss sagen das war eine richtig starke und spannende reportage. Habe viel gelernt und direkt ein abo da gelassen.
Naja ich finde es eig. ganz gut so. Denn ohne Konkurrenz würden Firmen garnichts mehr machen. Bestes Beispiel ist Amazon, seitdem die Firma existiert kümmert MediaMarkt und Co. sich viel mehr mit der Kundenzufriedenheit. Europa sollte die Konkurrenz in ruhe lassen und sich lieber mit seinem Muttersöhnchen von Autoherstellern beschäftigen.
33k - günstig, achsooooooo.... ok, ich bleib solange beim Fahrrad
Versuch doch mal ein billigeres Auto in diesem Bereich zu finden - Mittelklasse. Egal ob Verbrenner oder E-Auto, das wird nix. Klar, wenn jemand sonst nur 10 Jahre alte Gebrauchte oder Kleinwagen kauft, logo - da ist das natürlich teuer. Aber der kauft sich auch keinen Skoda Oktavia oder Audi A4 in neu. Und das muss man ja vergleichen.
günstig und günstiger sind nicht die selben wörter
anscheinend hast wenig Ahnung von Autos
Alle die anderer Meinung sind können realitätsferner nicht sein.
Das ist mehr als manche im Jahr verdienen geschweige denn zu Seite legen können dank der für euch ganz normalen Teuerungen.
Habe auch keine Ahnung von Autos. Bin in der 40 Stunden Woche im Mindestlohnsektor. Bei dem Wiederverkaufswert wäre ich bereit 500 - 2000 Euro für einen solchen Neuwagen hinzulegen.
In Südkorea sind über 80% der E Autos mittlerweile aus China 🙃
Das trifft auf ganz Südostasien zu - nur Chinesen & Teslas...
Vielen Dank für den interessanten Vergleich 🙏🏻
BYD wird den europäischen Automarkt neu definieren - das Mittelklassesegment bekommt einen neuen Platzhirsch - Daimler will dieses Segment bewusst nicht mehr bedienen, was der vermutlich größte Fehler in der Firmengeschichte des „großen“ Sterns sein wird
BYD wird nur eine kleine Nummer bleiben, zu groß ist die Skepsis auf chinesische Produkte. Zudem ist das Elektrogeschäft noch viel zu klein
@@patyanna2Das gilt aber auch nur für Deutschland, wo die Leute noch dumm genug sind.
Es ist genauso wie schon in Europa, wo der Golf schon seitdem der Golf 8 da ist an Absatz verliert und Fahrzeuge wie von Dacia brillieren.
@@patyanna2Danke für deinen Blick in die Glaskugel. Dann verkaufe ich am besten sofort meine BYD-Aktien, bevor sie ins Bodenlose stürzen.
Dachte schon, dass die in Europa erst am Anfang stehen, aber wenn du es anders sagst…
@@patyanna2 🤡
@@patyanna2 BYD und kleine Nummer? Hör auf harte Drogen zu nehmen, ist nicht gut für dich.
Das wird die nächsten Jahre spannend ich drücke die Daumen 😂👍
Mein Opa hat schon vor 10 Jahren gesagt, Europa (v.a. Deutschland) wird irgendwann zum Disney Land der Welt; Nett anzuschauen aber doch zum belächeln und nicht mehr international ernst zu nehmen
Der Opa hat den Nagel auf den Kopf getroffen !!!! Habe mit VW untere Management nur !!! schlechte Erfahrungen gemacht!!! Und das vor 35 Jahren !! Der Wurm ist nun auf Lindwurm gewachsen und frist die Eigner auf !!
Finde das supper das unsere autobauer so richtig mal einen tritt bekommen. Würde mir ja wieso nie ein wv kaufen 😂😂😂
Als die deutschen Autobauer um 2008 unbedingt nach China wollten, zwecks günstiger Produktion und großem Markt, dachte ich mir schon: "Ihr wisst doch, dass die sich eure Technologie aneignen und ab da dann weitermachen. Warum tut ihr euch das an?"
Als Laie sah und sieht es aus, als wären Deutsche auf den schnellen Erfolg aus. China hat halt Zeit und Ressourcen. Im Mobilfunkmarkt dasselbe. Westliche Telefone sind in China längst nicht mehr der Renner, sondern eher Huawei und Xiaomi und auch da wird ins Ausland expandiert.
Witzig aber Elon Musks Kommentar zum Design. Bevor er Teslas SUV vorgestellt hat😂
Du liegst aber an einem wichtigen Punkt falsch: BYD hat sich KEINE Deutsche Technologie angeeignet, weil die Deutschen ja gar keine E-Autos haben. Nur Deutsche & Italienische Designer, aber keine Deutsche Technik.
Die Autohersteller haben nicht geschlafen. Die melken halt die Kuh solange es geht. Deren Problem wird eher sein, dass sie die Verkaufskosten nicht so weit runterschrauben können, ohne viel Veränderung.
.... genau. Der Verbrenner ist halt viel profitabler. Gier frisst Hirn und Hochmut kommt vor dem Fall, fällt mir dazu ein.
Tipp: Einfach mal in einen ID 3 einsteigen und die Landkarte benutzen. Dann das selbe in eine, BYD Seal…. Und ich finde es wurde ein bisschen zu wenig dargestellt, dass deutsche Autohersteller extrem davon abhängig sind, dass ich chinesische Kunden für eine deutsche Marke entscheiden.
Und wie lange noch? Momentan leben die deutschen Autohersteller noch von ihrem exklusiven, hochwertigen und luxuriösem Image. Aber der NIO ET9 wird es da schon schwer machen. Der kümmert sich um die Kunden, die teuer kaufen wollen. Kostet über 100.000 Euro und scheint nicht schlecht zu sein. Aber auch in dem Bereich werden die einfach dazukommen.
hab grade keinen ID3 und Seal zur Hand; was passiert denn mit der Karte?
Also der Umsatz von VW in China beträgt 30% vom Gesamtumsatz. Wenn das wegbringt brennt der Konzern. Übrigens VW exportiert mehr als 80% seiner Fahrzeuge😅
Die EU wird schon dafür sorgen, dass es keinen Preiskampf gibt. Wahnsinn was ein Neuwagen deutscher Herstellung aktuell kostet, egal ob Elektro oder Verbrenner. Zusätzlich bastelt die EU gerade daran die E-Autos zwecks CO2 Bilanz „schlechtzurechnen“. Ich gehe davon aus, dass das Verbrenneraus 2026 gekippt wird, sodass die überteuerten Verbrenner weiter verkauft werden dürfen, um die Autoindustrie in der EU „zu schützen“. Ich hätte gerne ein E-Auto, bin aber nicht bereit 40.000€ für einen Kleinwagen auszugeben.
So ein Mindestlohn ist aber auch kacke . Diese Doppelmoral immer 🤣
Warum den neu kaufen? Kauf dir ein gebrauchten Tesla bekommst du ab 12'000euro. Ein E-VW schon ab 10'000euro gebraucht. Und lass dich nicht davon täuschen ein Tesla/E-Golf mit 200'000km ist nicht annähernd so kaputt wie ein Verbrenner mit 200'000 Km.. Weil ein E-Auto hat gerade mal eine Handvoll bewegliche Teile und die Motoren sind verschleißfrei.
@@noemim.3272Man muss dann nur auf den Batteriezustand achten. Viele EAutos gehen nach einem gewissen laufleistung x und einigen ladezyklen schneller leer bzw. gehen kaputt
Den eC3 bekommst du schon ab 23k und selbst der ID.3 fängt unter 40 an
@@torgeherm8529Jap und Batterien kann man tauschen, kostet ein bisschen was Ja aber dafür fährt man dann wieder X jahre Servicekosten los. Also Handgelenk mal Pi ein E-Auto kostet massiv weniger als ein Verbrenner, wenn man die Unterhaltskosten mit einbezieht. (Eine neue Batterie für ein E-Golf kostet ca 6000euro, hält ca 10 Jahre. Wenn man für ein normalen Golf im Jahr 2000euro Service Kosten hat, so kostet das E-Auto im Jahr ca ein drittel)
Kein Wunder, wir leben hier in Deutschland ja immernoch in der Steinzeit
Also 33k für etwas was aus China kommt ist alles aber bestimmt nicht günstig, bedenkt man da den durchschnittlichen Stundenlohn in China ist es sogar sehr Teuer.
Richtig. nur dieses Dolphin Auto in China kostet nur 110k-120k RMB, also also 15k Euro.
Ganz klar die Transportkosten^^
Es wird einfach Kaufkraft abgeschöpft.
BYD nimmt den Preis, den sie am Markt durchsetzen können und solange sie dann immernoch signifikant billiger sind als VW, ist für sie alles gut. Mit jedem in Deutschland zu diesem Preis verkauften Auto kommen die aus dem Lachen nicht mehr raus.
Das Problem sind einfach die Almans, denen man Preise präsentieren kann, die woanders auf der Welt nicht akzeptiert werden. Bisschen Augen rollen, "Qualität", "sportlich", "Design", "Sicherheit", "Premium" und "Made in Germany" gemurmelt und schon geht die Geldbörse auf.
Parallel sieht man das an den Wohnkosten die hier akzeptiert werden.
Almans und "homo oeconomicus" geht einfach nicht gut zusammen.
Es spielt keine Rolle was "der Deutsche" darüber denkt. Dieser Markt ist unbedeutend - wichtig ist Asien und USA. Auch wenn der typische Deutsche das nicht wahrhaben will und weiterhin seiner Marke treu bleibt.
Die Deutschen haben es meiner Meinung nach einfach verpennt, kann ich nicht so ganz verstehen eigentlich, weil gerade BMW ja mit dem i3 eigentlich Vorreiter war und hier hätte mehr tun können und schneller sein. Jetzt noch aufzuholen wird sehr schwierig werden.
Wenn man sich das anschaut, kündigen unsere Hersteller an, evtl. ab 2026 mal günstigere Autos anzubieten, die sich jeder leisten kann. Dann ist zum einen der Zug abgefahren, weil die Chinesen jetzt mit günstigen Autos für die Masse kommen, evtl. hat Tesla bis dahin auch seinen kleinen bereits im Angebot. Und zum anderen wird es - typisch deutsch - bezahlbar in der absoluten Minimalausstattung sein. Alles wird wieder Aufpreis kosten, so dass man am Ende 2-6 Tausend Euro Aufpreis rechnen kann und damit ist es wieder nicht mehr für jeden bezahlbar.
Und was die Deutschen absolut nicht können ist Software. Ruckelnde Navigationssysteme, die teilweise 30-60 Sekunden an Routen rumrechnen ist nicht mehr Zeitgemäß, das können alen voran Tesla aber auch die Chinesen deutlich besser.
Designtechnisch ist das immer Geschmacksache, hier scheinen sie ja auch aufgeholt zu haben. Wer bei Tesla noch mit Spaltmaßen kommt als Stammtischgerede sollte mal in den 2020ern ankommen, dass ist schon seit 4-5 Jahren kein Thema mehr und Ausnahmen gibt es immer auch bei den Deutschen - siehe dazu gerne EQS Videos bei Carmaniac - immerhin ein 150k Euro Auto - im Vergleich zu den Model 3/Y wo dies immer bemängelt wird.
Das einzige wo die deutschen noch besser sind wäre evtl. so etwas wie Fahrwerk und Dämmung/Akustik. Mein M3 von 2021 ist hier dann doch schlechter als ein deutscher, aber auch das wurde schon weitestgehend ausgemerzt.
meines Wissens nach sind die anderen Autos, die Tesla baut, zwar inzwischen deutlich besser geworden, aber ich weiß nicht, wie sie den Cybertruck so verhauen haben
was man von dem mit bekommt, macht mir zumindest sogar Angst
aber ja, wenn es um Software geht, sind wir Deutschen irgendwie ein paar Jahrzehnte hinten nach, und nicht nur bzgl. Autos; die einzige Ausnahme ist da SUSE
E-Autos sind schmutz, umweltschädlich und es wird niemals genug Strom dafür geben. Die WELTWEITEN Erden zur Herstellung eines solchen Akkus reicht NICHT EINMAL! für ganz Deutschland. Wacht auf Jungs und hört auf Grün zu wählen und blöd durch die Welt zu rennen
@@kuhluhOGder Cybertruck ist ein Nischenprodukt für den nordamerikanischen Markt und das zu einem erstaunlich niedrigen Preis.
hmh, der europäische markt, besonders die kaufkraft der deutschen ist "egal", klar....
@@lunestrasder deutsche Markt macht nur einen geringen Teil aus.
Eine werbesendung für BYD ?
Interessantes Video :) Ich schaue ihre Videos mal, um mein Deutsch zu üben, aber natürlich lerne ich viel mit dieser Information. Es wäre auch interessant, wenn ihr ein Video über Hydrogen als Energie machtet. Vielen Dank
Cool, dein Deutsch klingt schon echt gut! Was ist deine Muttersprache?
Super cool, dass wir dir so viel Input geben können! Keep doing 🤗
Wasserstoff Bombe ist gleich nach BYD Kaboom Batterie die Nr. 2 !
Früher, haben sich Alle über China und ihre Qualität lustig gemacht.
Tja, Entwicklung verschlafen, viel ins Ausland gegeben um billiger zu sein und jetzt kommt der Bummerang mit voller Wucht zurück.
Und das betrifft nicht nur die Autoindustrie. Es sind viele Industrie Standards.
Man hätte China schön kleinhalten sollen, dann hätte man das Problem jetzt nicht. Aber Gier kennt halt keine Grenzen.
Natürlich haben sich alle über die Qualität lustig gemacht. Sie war (!) ja auch beschissen. An bestimmten Stellen stimmt das heute auch noch aber es ist ja auch richtig schlechte Qualität zu kritisieren. Nur mit dem Feedback kann und wird ein Hersteller sich verbessern. Wie dieses Video auch sagt und auch viele Kommentare darunter hat sich VW auf ausgeruht und BYD investiert und verbessert. Gut so. So funktioniert Marktwirtschaft selbst wenn sie immer wieder (wie auch hier) von Subventionen und Zöllen verdreht wird.
Solar z.B. Genau dieselbe Story.
Sehr informatives, gut aufgearbeitetes Video 🤌
Die Verkaufszahlen von e-Autos gehen z.Zt. in der EU in den Keller und damit haben die EU-Hersteller viel weniger Skalleneffekte (Billiger durch hohe Stückzahlen). Die Chinesen haben ihren riesigen Heimatmarkt mit über 80 % Marktanteil und werden daher immer günstiger produzieren können. Auch wird China mit Gegenmaßnahmen reagieren, wenn die EU Zölle einführt, das dürfte besonders die Deutschen Marken stark treffen. Die makroökonomischen Daten sprechen also eindeutig gegen Europa.
In Deutschland meinst du, im Rest europe sind die verkaufstahlen weiterhin steigend.
Wird Zeit das die Deutsche Auto-Hegemonie mal aufgemischt wird. Man hat viel zu lange geschlafen, weil man wie die Made im Speck gelebt hat und meist sich nicht ernsthaft anstrengen musste.
Am Ende geht doch aber nichts über einen schönen Trabbi😎 Der ist und bleibt auf der 1!
Jaja.. vertikale Integration.. hatte VW früher auch mal.. komischerweise zu der Zeit als sie groß geworden sind, dann haben sie kräftig outgesourced und die Kontrolle über ihr eigenes Produkt verloren.. von der gefühlten Qualität pro Euro die man bekommt mal ganz zu schweigen. Zum heutigen Zeitpunkt würde ich kein deutsches Auto mehr kaufen, aber auch kein chinesisches, ich will einfach nen Auto das funktioniert, keine Zicken macht und wenig Wartungskosten verursacht.. also Stand heute vermutlich nen Toyota.. aber schauen wir mal was die Zeit bringt.
Tja und ich möchte kein Auto besitzen, das ist das Einfachste.
Genau, und heute müssen wir uns das Geheule der ganzen Zulieferer anhören, die Getriebe, Kupplungen, Auspuffe u. v. m. jahrelang produziert und immer an die Zukunft der Verbrenner geglaubt haben.
Lexus
Also “einfacher” Produktionsmitarbeiter in der Automobilindustrie beim VW Konzern sage ich schon seit 5+Jahren, dass die Branche bzw. der Industriezweig in DE am sterben ist.
Und mit der Ansicht war ich nie allein..
Aber da “unser Wort” von den “dummen” aus der Produktion eh nichts zählt bin ich schon länger auf der suche navh einem Job ausserhalb der Branche.
Tja wir Mechaniker sind halt nur die Hände und der dumme Kopf.. Was wissen wir ja schon
Der deutsche Automobilsektor hat durch zu viel Stolz und Überheblichkeit, sowie durch Verachtung gegenüber der Konkurrenz, die sie sogar aufgekauft haben - Skoda, Seat, Audi usw. - seinen Weg verloren. Er ist zu einem europäischen, trägen Monopolisten geworden und erntet nun die Konsequenzen.
Dann lass dich von uns VW Ingenieuren mal überraschen was du in Zukunft alles zusammen bauen darfst
@@patyanna2Immerhin muss er in der Produktion dann nicht die schlechte Software ausbaden, die ihr da programmiert.
@@Volvo_EG Null Ahnung schau mal unsere neues Version des Infotainments an, da kann Tesla noch lernen. Und ich kann versprechen es wird noch besser. Software ist ein sich immer wandelnder Prozess und keine ist von Anfang an perfekt
Du hast nicht wirklich "Qualität" gesagt in Verbindung mit einem deutschen Kfz im Jahr 2024?
VW ID3 kostet in China 15,800€ in EU 39,800€ WAF?🤬
Werden wahrscheinlich auch in China hergestellt. Aber schon frech
Logisch oder? Gönn dir das chin. Durchschnittsgehalt und dann den Autopreis aus China. W1n gz!
@@FarooqLA109überhaupt nicht logisch. Das auto kostet, auch wenn es in china verkauft wird, das gleiche in der herstellung.
Und da VW sicher kein auto mit minus verkaufen wird, sieht man wie viel marge in europa auf den schüsseln liegt...
@@ni_ce94 An den Verkaufspreisen erkennt man, dass Volkswagen in Europa einfach mehr Geld verdienen will. Der preisliche Wettbewerbsvorteil von Volkswagen in China ist es nicht einmal wert, am Wettbewerb teilzunehmen. Volkswagen kann also nur die Preise senken. Glauben Sie, mein Freund, selbst wenn es in China zu einem so niedrigen Preis verkauft wird, macht Volkswagen immer noch große Gewinne.
@@ni_ce94 falsch, viele Firmen bauen Produktionen in Europa, Amerika und Asien auf, um Zollgebühren zu entgehen.
Ein Auto was in China vom Band rollt bei den Arbeitskosten ohne Zoll ist deutlich günstiger.
Hätte nie gedacht, dass ich Carmaniac mal ohne Werbung sehe...
den dude kann ich gar nicht mehr sehen. quatscht viel zu viel. und auch fachlich einfach zu viel dünnes...und auch wenn er immer das Gegenteil behauptet betreibt er ganz klar meinungsmache und ist für mich einfach nur Werbung.
das ganze video ist gefühlt werbung für byd xD
Bei Carmaniac dürfte wohl mittlerweile klar sein, dass er von BYD bezahlt wird. Er lobt BYD bei jeder Gelegenheit über den grünen Klee. Schade, früher habe ich seine sachliche Meinung immer geschätzt.
Wenn byd in Ungarn prodziert was wird dann aus den strafzöllen?
Scheiß auf Ungarn, alleine das Preisschild zählt
Auch wenn ich unsere deutsche Autos sehr sehr liebe trotzdem muss man sagen dass auch wen VW fünf mal so viele in ihre Forschung reingesteckt haben. sind aber leider immer noch fünf Mal so weit hinter mit der Technik als BYD und auch wenn bis auslaufende Zeit für verbrennerfahrzeuge VW auf demselben Stand wie BDY ist. ist BYD schon viel viel weiter und wird die Autos nur für die Hälfte von dem Preis anbieten. Anders gesagt wenn wir uns in der Auto Industrie nicht schnell was ausdenken werden unsere schöne Autos zugrunde gehen und demnächst sehen wir nur noch chinesische Autos auf den Straßen. 😥😢😭
"...und demnächst sehen wir nur noch chinesische Autos auf den Straßen."
Ist doch schon heute so... In den 70ern sah ein VW aus wie ein VW, ein Opel wie ein Opel, und ein Mercedes wie ein Mercedes. Heute sehen alle Autos gleich aus. Ich kann keinen Unterschied zwischen den Marken mehr erkennen, und die Einzelteile kommen eh bereits alle aus China, egal ob es ein VW, Audi, oder Mercedes ist...
10:02 das stimmt doch einfach mal nicht. Ein Auto besteht doch nicht nur aus dem Antrieb, sondern auch aus einem Fahrwerk, Bremsen, Karosserie, Innenraum etc...Also das man es da nicht schafft, seinen bisherigen Vorsprung zu nutzen, ist dann wohl echt ein Eigentor der deutschen Unternehmen und Politik.
Was denn für einen Vorsprung, alles mittlerweile Standard im Automobilbau weltweit.
@@sardaragabejli2208 naja, die deutschen autobauer sind jetzt nicht teil der stellantis group und teilen sich mit jedem international die teile. aber selbst wenn... dafür, dass man die Ingenieure mit dem Know How, die technischen Anlagen, Produktionsstätten, Maschinerie, Forschung, Lieferketten etc eigentlich schon alles etabliert hat, lässt man sich da echt aufs peinlichste auf der rechten Spur überholen. Kann ja eigentlich nicht sein, dass man bei dem Vorsprung den man hat (oder eben hatte), so abgeschlagen wird.
Das alles im eigenen Konzern produziert wird, hatten wir schon Mal bei einigen Kombinaten der DDR. Nach 1990 hat man uns genau das Gegenteil von heute erzählt, dies wäre der Grund für unrentables wirtschaften, die Marktwirtschaft sei der bessere Weg. Ich glaube die Chinesen haben beides kombiniert und ernten nun die Früchte dieser Kombination.
frage mich bei VW wo denn da geforscht wird bei der software jedenfalls nicht. Bediener unfreundlicher kann man ein os nicht designen
0:42 das ist kein Verbot von Verbrenner, sondern es dürfen nur keine Autos mit Verbrennungsmotor neu zugelassen werden. Gebrauchte Autos sind weiterhin erlaubt.
Dann greift das verbot der Ersatzteile nach 15 Jahren
@@gruntgrunt9664 Was 15 Jahre? In den Niederlanden dürfen Verbrenner ab 2028 nicht mehr als Dienstwagen von der Steuer abgesetzt werden. In spätestens 5 Jahren werden hier alle Betriebe & Firmen die alten Verbrenner loswerden.
Schwachsinn eu sargnagel für ein freies Europa
Ich bin Chinese und bin sehr stolz auf den Fortschritt von BYD. Aber meiner Meinung nach gibt es immer noch eine Lücke zwischen BYD und deutschen "BBA"-Autos, die nicht ignoriert werden kann. Ich hoffe, wir können voneinander lernen und in Zukunft Fortschritte machen.
Endlich mal Konkurrenz für deutsche Autohersteller. Das belebt das Geschäft und holt diese mal vom hohen Ross.
Bin gespannt wie die Durchdringung in Asien/Indien, Afrika und Lateinamerika sein wird. China hat sich dort gut positioniert. Besser jedenfalls wie wir mit unserem Projekten zum Bau von Radwegen in Peru.
Natürlich neigt man dazu, den weltweiten Markt zu vergleichen, nur sollte man sich im Klaren sein, dass jeder Vergleich hinkt. Die modernen Industriestaaten haben doch damit angefangen, Entwicklungs- und Schwellenländer für ihre Bedürfnisse auszunutzen, ganz gleich, wie die Arbeitsbedingungen dort waren. Dass einige Länder den Braten riechen und auf den Zug aufspringen würden, das war vorauszusehen. China hatte schon immer die nötigen Ressourcen dafür, es war nur eine Frage der Zeit, bis sie sich ihrer wirtschaftlichen und politischen Stärken bewusst wurden. Wäre der westliche Wirtschaftssektor nicht so gierig gewesen, würden auch andere Länder wesentlich gemäßigter mit dem Thema umgehen. Jetzt will natürlich jeder was von dem Kuchen abhaben, gleichgültig, ob unsere Umwelt darunter leidet. Unter der Prämisse Fortschritt wird vieles einfach geduldet, gefördert und legalisiert. Wären wir nicht so versessen auf Fortschritt, würden wir uns nicht auf das fokussieren, was wir uns wünschen, sondern auf das, was wir wirklich brauchen. Einen aufgeplusterten weltweiten Automobilmarkt und die daraus entstehenden Müllberge brauchen wir jedenfalls nicht. Viel wichtiger wäre es, die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Standards auf ein für die in den Ländern arbeitenen Menschen erträgliches Maß zu halten, damit keiner zu kurz kommt. Das scheint aber bei dem ganzen progressiven Konkurrenzkampf und dem ständigen Futterneid unterzugehen. Aber trotzdem: Danke für euren informativen Vlog. Hat mir gefallen.
Wird noch ein spannender Wettbewerb werden. Letztendlich sind Ersatzteile,Werkstatt und Kompatibilität mit Ladesäulen wichtig !!! Aber ernstzunehmende Konkurrenz :-)
warum lässt man konkurenz nicht zu? dann müssen vw und co sich etwas überlegen oder die preise anpassen...
Eben deshalb. Weil man keine Lust darauf hat. Der Weg über Strafzölle ist so viel einfacher.
Wird doch gesagt warum…
Weil die chinesischen Autos auch nur günstig sein können weil der chinesische Staat diese Fahrzeuge stark subventioniert. Also sind Strafzölle unsererseits auch wieder Legitim.
Dann müsste man ja aus Fehlern lernen, hau bloß ab.
Genau die Löhne müssen runter, 50h Woche, Rente mit 75. Wir müssen nur die chinesischen Arbeitsbedingungen kopieren und deren Löhne 😂👍🏻
Hätten wir bessere Politik, vernünftige Vorstände, weniger Schafe, dann würde Deutschland boomen ‼️‼️
Die EU verbietet nichts, dafür sorgen die Wähler.
E-Autos werden erst dann für die Masse kaufbar, wenn die Preise auf Verbrennerniveau gesunken sind. Also auf Klartext: E-Autos für 4 Personen müssen ab ca. €12.000.-- zu haben sein.
Für 12.000 Euro bekommst du in Deutschland kein neues Auto mehr. Die letzten kleinen von Suzuki, Mitsubishi und Dacia liegen schon eher bei 15.000
12k neu hast du schon lange nichts mehr
@@heinblod3204 Mitsubishi Space Star aktuell um 11.990!?!
... die Preise, ach ja. Das absurde ist doch, das viele offenbar allein auf den Kaufpreis schauen und die Gesamtkosten gar nicht beachten. Macht man das aber, ist das e-Auto schon heute in vielen Fällen günstiger als der Verbrenner.
Tolle Neidwerbesendung. VW sollte einfach die Preise senden und nicht die Autofaher verarschen.
gut erklärt,gut dargestellt,gute stats,gab direkt 1 abo,weiter so
Nur weil VW mehr für R&D ausgibt, heißt das nicht, dass da mehr bei rauskommt. VW ist einfach sehr ineffizient im Geld ausgeben 😅
Am Anfang ist es immer einfach +100% +300% zu schaffen.😂😂😂 wollen wir mal sehen ob sie es schaffen von 3 Millionen auf 6 Millionen zu steigern, nachdem die verkaufszahlen im Februar eingebrochen sind um ca. 40%.
Weil Deutschland weltweit auch so eine große Rolle spielt. Deutschland hat ein Verbrenner-Problem. Ich weiß nicht, warum so viele an dieser ineffizienten, lauten und stinkenden Technologie festhalten wollen.
39 % es Es waren chinesische Feiertage, darum sind die Verkäufe eingebrochen.
die bauen alles selbst im gegensatz zu unseren teileverbauern
@@patricknekic8635 ach große Teile der produzierten Fahrzeuge werden eh auf Felder gestellt und dort verrotten gelassen. All der Aufwand um Subventionen zu kassieren, wenn sie vorgaben der Regierung im Produktionsvolumen erreichen. Verkauft wird dort trotz niedriger Preisen wenig, die nötige Infrastruktur ist quasi nicht existent außerhalb von Städten
So schaut's aus. Wenn ich heute 10 Äpfel verkaufe und morgen 20 hab ich auch eine Steigerung von 100 %. Das mein Nachbar aber 25.000 verkauft erzählt niemand. So ist es auch beim E Auto. Es werden weit über 500 % mehr Verbrenner verkauft als E Autos 😂Warum steht diese Zahl eigentlich nirgendwo?
GRATULIERE EUCH FÜR DEN ERFOLG : VOM LEHRLING ZUM PROFI : ALLES RICHTIG GEMACHT 👍👍👍
Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen..
😏🤙⏳️⌚️
Ich besitze seit einigen Monaten einen BYD EV. Bin bislang super zufrieden. Verarbeitung ist sehr gut, kann keinen wesentlichen Unterschied zu deutschen Herstellern ausmachen. Anschaffungspreis um einiges günstiger. Zudem kommen ca. 80% weniger Kosten (Strom vs. Benzin). Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, nochmal einen Verbrenner zu kaufen.
Bis ein E-auto bei einem Verkehrsunfall explodiert wird. Im Ernst passieren solche Tragödien oft in China. Ich warte lieber noch weitere 5-10 Jahren bis ganzer Produkt-lifecycle richtig geprobt wird auf den realen Straßen.
Reichweite bei 100% Akku?
@chrischris308 500 km ECO, mehrfach getestet. SPORT weniger aber macht halt mehr Spaß. Für meine tägliche Routine ist die Reichweite mehr als ausreichend. Ich lade zuhause und schaffe mir momentan eine PV an. Kosten werden gegen Null gehen ab nächstem Jahr.
Passt doch. Super und gutes Gelingen. Das ist die Zukunft.
5:20 auch ein tolles Beispiel ist hier Hyundai/KIA, welche ihr eigenes Stahlwerk betreiben und zB bei den N Modellen die Teile selber herstellen (Bremsen, Auspuff, etc.). Outsourcing wurde uns andauernd als billiger verkauft; die Realität ist wohl eher, dass die Konzerne sich nicht binden wollen, da man einen Zulieferer einfach abstoßen kann vs die eigens gekauften Fertigungsstraßen zu verkaufen. Alles für die Shareholder.