Was macht man eigentlich als Mathematiker? - Science Slam Köln - Dirk Frettlöh
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- Опубликовано: 27 апр 2015
- www.scienceslam.de/ Mathematik kann man eigentlich gar nicht erklären, denn der Abstand zur Realität ist einfach zu groß. Das macht Dirk Frettlöh beim Science Slam in Köln deutlich. Der Mathematiker erhält immer wieder die gleichen Reaktionen auf seinen Beruf: „Darin war ich immer schlecht“ oder „Was macht man da eigentlich und gibt es da überhaupt etwas zu erforschen?“. Sich den ganzen Tag neue Zahlen auszudenken sei ziemlich schwierig, denn es gibt ja schon so viele Zahlen. Am Beispiel von synchronisierenden Wegen zeigt der Forscher, wie spannend die Mathematik sein kann. Das gezeigte Schema zeigt ein Straßennetz mit Einbahnstraßen und Kreuzungen. Die Pfeile zeigen die Richtungen der Straßen an. Doch wie kann aus dem Schema eine Wegbeschreibung entstehen? Und wie kann man nach exakt neun Straßen am Bahnhof ankommen? Auf der Bühne bringt Dirk Frettlöh den Zuschauern mathematische Rechnungen auf eindrückliche Weise näher und zeigt auf, ob es in einem Straßennetz immer synchronisierende Wege gibt oder ob es sich doch um eine Seltenheit handelt.
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Dirk Frettlöh ist Mathematiker an der Universität Bielefeld. Er zeigt uns, was Mathematik ist und wofür wir sie brauchen.
Treffen sich zwei Matheprofessoren. Der Rest des Witzes ist trivial und selbstherleitbar.
Ok wow musste tatsächlich lachen 😂👍🏼
😂
😂
Nach dieser Präsentation bin ich mir unsicherer darüber, was ein Mathematiker macht, als vorher - aber nen guten Humor hat Herr Frettlöh auf jeden Fall!
Er ist auch ein super Dozent :)
aber er existiert nicht, genauso wenig wie die Stadt Bielefeld :D
+vitemrious ach stimmt, deswegen könnte ich die Name des Stadtes..
Agnostic Ich weiß nicht ob es an deiner Grammatik oder an meinem Promillewert liegt, aber ich kann aus deinem Satz keine Aussage lesen :D
Ach, ist das schön, dass wir alle unterschiedliche Interessen haben!
Ne, Literaturwissenschaftler, Germanisten allgemein, werden NIE gefragt, wozu das eigentlich gut sein soll - in der Regel wird man da direkt und ganz ohne Rückfragen als nutzlos abgestempelt ...
stimmt ja auch so ^^
zu recht
dachte die übersetzten aus alt ägyptisch oder so dauerhaft um erklären zu können wie diese menschen gelebt haben und vllt was sie für wissenschaftliche Kenntnisse hatten
Die Idee hinter den meisten Studiengängen ist, dass die Welt ein besserer Ort wird, wenn sich die Menschen mit den Themen wie Politik, Kunst, Sprache und Literatur beschäftigen. Wer nur aus Jobgründen etwas studiert, der wird dazu nicht viel beitragen können. Wenn man allerdings das Glück hat ein Feld zu studieren, dass die Welt zu einem besseren Ort machen kann, man auch noch spaß dabei hat und einen tollen Job dabei findet, dann hat man wirklich glück.
Tntofdoom Konservierung von Wissen und Kulturgut.
Frettlöh hat an der Uni Bielefeld Legionen von Informatikstudenten durch die Mathekurse gebracht und dafür lieben wir ihn.
Warum willst du Mathematik studieren?
Denn ich kann ein Gespräch in eine Sekunde beenden.
wie machst du das ?
it looks like this:
hey, was machst du in Deutschland?
ich studiere Mathematik.
.....
Das Gespräch ist beendet.
what?
conversation killer, oder hoch-selektiver idiotentest : D
Lmao
Bielefeld gibt es nicht, den Mathematiker kann es also auch nicht geben.
Ist doch logisch.
Das nächste Mal nehmt bitte zusätzlich zu den Mathematikern einen Tontechniker mit ;-) Ein RE/PL)-20 und ein guter Kompressor/Limiter wäre sicherlich im Etat drin gewesen ;-) Ich muss hier fast voll aufdrehen, um alles zu verstehen. Und nein, ich bin noch nicht schwerhörig.
Der Ton ist ziemlich rein, nur ein wenig leise. Aber das ist in Ordnung.
Da steht Psychologie.. nicht "Physiologie, also Medizin"..
„Ein Mathematiker ist eine Maschine, die Kaffee in Theoreme umwandelt.“ - Paul Erdős
A comathematician is a comachine, which turns cotheorems into ffee (der Joke funktioniert leider nur auf Englisch)
@@Stefan-ls3pb Ich sehe hier keinen Witz.
Das Zitat stammt übrigens von Alfréd Rényi - nicht von Erdős. Es wurde oft auf Erdős bezogen. Das Originalzitat ist vermutlich auf Ungarisch.
@@rainerausdemspring3584 Das ist Wortwitz aus der Kategorientheorie
Warum hast Du dieses Diagramm englisch beschriftet? Warum nicht auf spanisch?
Weil er das vermutlich garnicht beschriftet hat und ein anderer, englischsprachiger Mensch es erstellt hat.
Das ist unverkennbar ein xkcd comic. Und zwar Nummer 435.
Das hört sich an als ob Dirk aus Bielefeld ein für alle Mal die Frage beantworten kann, wann das Haus des Nikolaus lösbar und ob es eine Lösung für das "und nebenan wohnt der Weihnachtsmann" gibt.
Das kann der Dirk aus Bielefeld wahrscheinlich tatsächlich beantworten.
Das Haus des Nikolaus (oder ein beliebiges anderes Bild, bei dem man jeden Strich in egal welche Richtung zeichnen kann (also z.B. sowohl von links nach rechts als auch von rechts nach links)) kann man genau dann ohne Absetzen komplett zeichnen, wenn es genau zwei Knoten (also "Kreuzungen" gibt, von denen eine ungerade Anzahl an Kanten (also "Strichen/Straßen") ausgehen.
Man muss dann auch bei einem Knoten mit ungerade vielen Kanten anfangen und kommt beim anderen raus.
@@hannahb3088 Der Fall, dass es keinen Knoten mit ungerader Anzahl an Kanten gibt, ist auch lösbar (siehe zb ein Dreieck). In dem Fall ist es egal, wo man anfängt
Ich halt die Wegbeschreibung im 1. Beispiel für nicht korret. Warum denn immer erst nach *9 * Straßen. Wäre es nicht sinnvoller die Beschreibung auf "nimm immer Blau Rot Rot, dann kommst zum bahnhof". Denn man kommt auch nach 3 und 6 Straßen dorthin.
Blau, rot, rot funktioniert nicht für alle Punkte
@@tarmairon431 also bei mir funktioniert es mit ALLEN punkte
@@tomjanko8032 Von jedem Punkt aus kommst du mit der Wegbeschreibung aus dem Video bei dem gelben Punkt an.
Es ging nicht darum, den schnellsten Weg zu finden, sondern eine Regel zu einem gewünschten Ergebnis zu finden.
@@beeteka5798 na genau die regel habe ich doch aufgestellt: "nimm immer Blau Rot Rot, dann kommst zum bahnhof".
und was ist daran falsch???
Wir denken uns neue Zahlen aus. In der Mengenlehre sehr sehr true - leider. Große Kardinalzahlen sind pain
geil erklärter "Floyd Algorithmus"
Top Humor, also das machen Mathematiker, habe ich jetzt verstanden.
ich dachte , die berechnen dinge die in der realität vorkommen .
+DerBrotmeister die "städte" die er gezeigt hatt , mit diesen regeln ....schön ausgedacht , nur eben nicht real , praktikabel oder sonst was ....einhorn !
+DerBrotmeister Du musst es dir vielleicht so vorstellen: Die Mathematiker machen die Regeln für die Leute, die tatsächlich Sachen ausrechnen.
+DerBrotmeister
Er hat es halt als Stadt dargestellt, aber es war im Endeffekt nichts anderes als ein gerichteter Graph.
Und in der Graphentheorie kann so etwas tatsächlich sinnvoll sein. Es geht dann halt mehr in Richtung der Informatik.
Nein, das sind Ingenieure.
Und wenn er dir jetz etwas 'richtiges' um die Ohren gehauen hätte dann würdest du meckern, dass dus nicht verstehst
Als Mathematiker sage ich: wirklich langweilig.
Schlimmes gelaber..wahrscheinlich ein Lehrer :D
@@fritzschnitzmueller3768 Der ist Dr., da wird er doch nicht Lehrer.
Desto weniger verstehe ich das ständige Gelache im Hintergrund, obwohl er in dem Moment gar nichts macht.
@@fritzschnitzmueller3768 proffessor in graphentheorie ^^
Da ich auch aus der Ecke komme (Mesh (graph) Processing/geometry modelling), fand ich es wirklich schade. Bei dem Thema gibt es so viel Potential und spannende Anwendungsgebiete. Er bringt den absoluten klassiker von pathfindig algorithmen, die jeder Student heute im ersten Semester kennenlernt
An Alle Mathematiker : Wieviele Zahlen gibt es wirklich ? Jede Lebensform hat eine Zahl,wo ist die Grenze dessen ?
Was?
jede Zahl hat einen Nachfolger , es gibt keine Grenze !
@Conchita Mendez +Conchita
Easy:
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Bitte ;)
Alle reellen Zahlen im €-Segment. Es hat jeder einen eindeutig bestimmten Nachfolger.
Die Grenze nach unten (Schulden) und nach oben (Reichtum) ist natürlich offen.
Wirtschaftlich gesehen ist eine Trilliarde€ unwahrscheinlich und bei einer Billion€ Schulden muss man mindestens in (Privat-)Insolvenz gehen. Möglich wärs.
@@DeruntalentiertesteGamer : Deine Lösung ist nur dann richtig, wenn zwischen 0,01 und 0,02 keine weiteren Zahlen liegen, die zur Menge der reellen Zahlen gehören. Das ist aber nicht so. Denn es gilt : 0,01
@@christophtsirigiotis768 Machts halt ewig kompliziert. Es gibt unendlich viele Zahlen. Dimension der Unendlichkeit soll da doch keine Rolle spielen.
Wieso haben alle Mathematiker zu Kabarettisten umgeschult?
Antwort: "Mathematiker denken sich den ganzen Tag neue Zahlen aus!" Dieser Satz beschreibt präzise, wie sich Personalchefs die Fähigkeit von Mathematikern vorstellen. Und: braucht die Firma neu erdachte Zahlen? NEIN! Braucht die Welt brilliante Kabarettisten? JA!
So ein unsinn am Anfang. Die Mathematik hatte im Gegensatz zur Soziologie noch keine Reproducierbarkeitskriese. Dort hatte also niemand irgendwas verstanden.
Aber ihre eigene Krise am Anfang des 20Jhdt. mit dem Tod des Hilbertprogramms. Turing, Gödel, und Co haben Mathematik nachhaltig verändert. Nicht alles ist beweisbar, nicht alles messbar, nicht alles schön. Das kann man schon vergleichen.
Mich würde im ernst interessieren, was Sie in diesem Zusammenhang zu einem Mathestudium sagen würden. Meine persönliche Meinung: ein Mathematiker findet schwer ein Beruf, wenn er nicht überdurchschnittlich gut ist, denn in komplizierte Probleme sich "reindenken" können, das schafft nicht jeder, selbst wenn er Mathematik studiert hat. Der Grund liegt darin, dass ein Mathematiker während seines Studiums auf keinen einzigen Beruf spezialisiert wird, weder auf Informatik noch auf den Bereich der Wirtschaft/ Finanzwesen. Wer Softwareentwickler werden möchte, derjenige studiert Informatik/Elektrotechnik und wer bei den Versicherungen arbeiten möchte, derjenige studiert BWL und hat schon konkrete Ziele als Student noch vor dem Studium. Reine Mathematik erweist sich in der Realität und spätestens im Berufsleben, als nichts Halbes und nichts Ganzes. Letztendlich sitzt man mit einem Mathestudium zwischen allen Stühlen und wird in wenigen Nischen wirklich gebraucht. Nicht umsonst flüchten die meisten in Mathe auf Lehramt oder gehen in die Forschung/Lehre und streben nach höheren Titel. Einen Mathematiker muss ein Unternehmen erst anlernen, damit er wenigstens Praxisbezug hat, so dass dieser im Grunde zusätzlich Zeit sowie Geld kostet oder er muss sich parallel zu seinen Studium irgendwie weiter bilden. Ein Informatik oder Elektrotechnikstudent, der sich in der Softwareentwicklung bewirbt würde eher passen, als ein Student, der reines Mathe studiert hat und sich auf die gleiche Stelle bewirbt. In der Wirtschaft ist es auch nicht anders: da sind BWL Studenten mit sehr guten Abschlussnoten
Cope
Leider muss ich in paar Punkten widersprechen.
1) Ein Mathematiker findet nur schwer einen Beruf, außer er ist überdurchschnittlich gut. Von allen Menschen mit einem Mathe Abschluss in Deutschland sind 2.7% arbeitslos, das ist DEUTLICH weniger wie in anderen Studiengängen, der Durchschnittgehalt eines Mathematikers ist ca 62500€/Jahr. Mathematiker haben sehr gute Berufschancen in der Finanz und Versicherungsmathematik. Wenn du z. B Aktuar werden willst, MUSST du einen Master in Mathe haben. Das Gehalt eines Aktuars ist bereits mit 5 Jahren Erfahrung bei 70-80k.
2) Zu deinen 4 Punkten. Ein Mathestudium kostet in Deutschland kaum etwas. Ca 150-300€ Semestergebühren.
Der Zeitaufwand im Mathestudium ist der gleiche wie in Physik, Chemie, Maschinenbau, Ingenieurw., Medizin oder Jura. Wenn es dir deine "Nerven" nimmt, ist es einfach das falsche Studium. Wenn einem reine Mathematik nicht Spaß macht, hat man im Mathe Studium nichts verloren. Die hohe Abbrecherquote liegt daran, dass Menschen feststellen "ups, richtiges Mathe ist mir doch zu abstrakt/zu schwer". Es lohnt sich Mathe nur zu studieren, wenn man schon eine Vorstellung hat, was auf einen zukommt, wenn man wirklich gut ist, Spaß hat am Lösen extrem schwieriger Aufgaben und die Motivation hat es zu schaffen.
Du hast vielleicht einen weiteren Punkt nicht verstanden. Die meisten Menschen studieren Mathematik NICHT ALS MITTEL ZUM ZWECK (um gut zu verdienen etc) sondern weil sie an der Mathematik interessiert sind. Viele können nicht ruhig schlafen, solange sie nicht den diese großartigen Ideen, welche die Mathematik hervorgebracht hat, verstanden haben. Die Leute machen nur einen Doktor, WEIL sie mehr lernen wollen über Algebraische Topologie, Gruppentheorie, Galoistheorie, Funktionalanalysis, Differentialgeometrie, Partielle DGL und vieles mehr. Mathematik studieren Leute, denen das Wasser im Mund zusammenläuft wenn sie z. B De-Rham-Kohomologie hören und es nicht verstehen. Das sind zumindest die Leute, die bleiben.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass du mit allen Punkten Recht hast, das Mathestudium ist zu schwer, zu praxisfern, zu teuer, zu groß ist die Wahrscheinlichkeit abzubrechen, zu eklig sind die willkürlichen Definitionen, zu alt die Vorgehensweise, zu oft fragt man sich "Wozu brauche ich den Mist?", kurzum, das Mathestudium ist unpassend - - - FÜR DICH.
Ich empfehle dir auf keinen Fall Mathematik zu studieren.
Ich empfehle nur dann Mathematik zu studieren, wenn man die Mathematik so sehr mag, dass es dir vollkommen egal ist wo man sie anwendet. Wenn du noch nie während deiner Schulzeit freiwillig samstags 2, 3 Stunden an einem selbst erdachten Mathe problem geknobelt hast, wird Uni Mathe dir keinen Spaß machen und vermutlich brichst du ab.
Studiere Mathe nur, wenn du bereit bist freiwillig einen Teil deines Lebens der Mathematik zu widmen ohne etwas zurück zu bekommen.
Ich bin einer dieser Ausnahmen. Mathe LK mit Defizit abgeschlossen, Zivi, an die Uni zum Mathe studieren. Im Studium waren dann der Kapitalmarkt und Online-Spiele interessanter und meine Noten waren Durchschnitt. Vor dem Master noch zu einer Versicherung, weil mit Handkuss genommen. Gehaltsprognose hervorragend und vor dem 30. Lebensjahr "einkommensreich". Allerdings kam es dann anders, in meinem Fall direkt in die Selbstständigkeit. Aber das hat hiermit nichts zu tun.
Ja, Mathematik ist abstrakt und nein, grundsätzlich ist in der Wirtschaft (oder "dem echten Leben") davon nichts zu gebrauchen. Aber glaubst du denn ein Ingenieur ist nach dem Master fertig? Oder Lehrer, Ärzte, Chemiker oder Betriebswirte? Der Master ist nur die Grundlage von allem, der theoretische Hintergrund. Wenn du nach der Ausbildung "fertig" sein willst, dann werde Tischler. Dann hast du etwas Handfestes. Und sei mir der Witz gestattet: Wenn du im Park im Kreis rennst, hast du keine Arbeit verrichtet.
Wofür der NC? Die Leute merken (persönlicher Erfahrungswert) nach zwei Monaten, dass dieses Studium nichts für sie ist. Das hat auch nichts mit Stellen für Professoren zu tun. Ein Großteil deren Arbeit ist nicht die Lehre sondern die Forschung. Und wo wir von Lehre sprechen. Wozu bitte braucht man mehr als Tafel und Kreide?
Amen
Alle Mathematiker haben wirklich echte Probleme. Wie kann man nur SOWAS freiwillig studieren?
Und nein, ich hatte keine Probleme im Studium. Aber ich frage mich bis heute, warum man mehr Buchstaben als Zahlen in sinnlos komplizierte Formeln stecken muss...
Also "sinnlos kompliziert" ist nicht ganz richtig, manchmal lassen sich eben Sachverhalte nicht "einfacher" darstellen, obwohl mal ganz ehrlich jeder Sachverhalt der sich durch eine Formel ausdrücken lässt ist in gewisser Art und Weise "einfach". Außerdem ob da jetzt nun Buchstaben, Zahlen oder irgendwelche sonstigen Schnörkellinien oder so stehen ist doch vollkommen egal, sind doch alles Symbole die eh nur Platzhalter sind und keine innewohnende Bedeutung haben...
@@therubbinduck1693 Ich würde Mal behaupten, das man die Sachverhalte, die einem normalen Menschen im Verlauf seines Lebens begegnen mit überschaubaren Formeln lösen kann.
Ich hab im Studium Formeln vor der Nase gehabt, mit dessen Umfang man locker den Spritverbrauch im Schatten und ohne Wind, aber mit einhändigem Anschubsen und leichtem Linksdrall auf dem Weg vom Mond bis zum Mars berechnen kann. Das aber unter einbeziehung aller Sozioökonomischen Gesichtspunkte.
Da will ich garnicht wissen, was man dann rechnet, wenn man Mathematik studiert.....
@@mikestevens8852 Man rechnet eher weniger... Mathematik ist nicht so großartig viel mit "rechnen".
@@mikestevens8852 Die Formeln werden nicht wirklich Komplizierter sondern die Konzepte die von den Formeln repräsentiert werden, werden Komplizierter und damit auch deutlich Interessanter. Das was du machst hat nur sehr wenig mit einem Mathe Studium zu tun.
@Lorenz Jaenichen Wenn man Theoretiker ist bleibt man in der Regel in der Uni und verkauft sich nicht an Google, Amazon oder Facebook.
schlechter rechnen als ein 1€ rechner mit einer intelligenz von 0.
oder er wird philosophisch und sagt PI ist überall. liegt dann aber falsch, denn kommt sie (die zahl) kommt nur bei kreisen vor, welche rein abstrakt sind.