Überlastung am Arbeitsplatz und psychische Erkrankung - Tipps

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  • Опубликовано: 22 июл 2024
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Комментарии • 51

  • @nataljareisende3703
    @nataljareisende3703 3 года назад +47

    Meine Beobachtung: Fast überall wird eine erhöhte Leistung erwartet. Es ist zur Normalität geworden für "anderthalb" zu arbeiten. Das ist die Realität in diesem Land

    • @stefanomr.moralbezooos9767
      @stefanomr.moralbezooos9767 3 года назад +11

      man soll mehr machen aber der Chef ist zu Geizig mehr zu zahlen.

    • @nataljareisende3703
      @nataljareisende3703 3 года назад +10

      @@stefanomr.moralbezooos9767 ich möchte keine Gehaltserhöhung. Ich erwarte würdige Arbeitsbedingungen - keine Akkordarbeit! Die Chefs sind wohl gezwungen irgendwo zu sparen. Leider am Personal

    • @stefanomr.moralbezooos9767
      @stefanomr.moralbezooos9767 3 года назад +2

      @@nataljareisende3703 man schuldet der Firma nur eine mittlere art der Güte.

    • @TheStatistico
      @TheStatistico Год назад

      Damit man dan bis zum Juli für den Staat arbeiten kann. Moderne Sklaverei.

  • @Jaradina345
    @Jaradina345 3 года назад +10

    Supi hilfreiches Video👍vielen Dank... kommt grade sehr passend 👍😊

  • @joachimfichtel2919
    @joachimfichtel2919 3 года назад +16

    Mich würde interessieren, wie sich ältere Arbeitnehmer bei einer Überlastung oder Depression verhalten sollen, die schon lange in der Firma sind (30 Jahre und länger) und als unkündbar gelten und nur noch wenige Jahre bis zur Rente haben. Kann die Firma auch da eine Kündigung wegen einer psychischen Erkrankung aussprechen? Zum Beispiel nach oder während einer langen Krankschreibung?

    • @thorstenriedel3152
      @thorstenriedel3152 Год назад +2

      Is doch gut, wenn Dir gekündigt wird, dann bist du den Idioten los

  • @No.Named.
    @No.Named. 3 года назад +16

    überlastungen kommen dadurch zustande, dass in der heutigen arbeitswelt man keine standardmäßig 100% leistung abfordert, sondern 120-130%. und heutzutage sind die führungskräfte so dreist, dass die sowas auch laut und offen in die menge sagen dürfen, weil man aber auch von diesen führungskräften mindestens genauso viel abfordert. also überlastungsanzeige macht man eh nur bei werten um die 150% und mehr. meistens wird man eh nur vertröstet, und konkrete schritte (personalanstellung) werden nur dann umgesetzt, wenn sich gleichzeitig mehrere beschweren. aber ist gibt ja zu genüge irgendwelche pfeiffen, die ihre interessen nicht durchsetzten können und permanent schiß vor allem haben. solche malochen dann mit 200% und halten ihre klappe. als resultat - man versucht das gleiche auch von anderen zu verlangen. und generell gilt es - je asozialer der betrieb, die führungskräfte und die ganzen umstände in der firma, desto mehr ist der einzelne überlastet. also erstmal gut recherchieren bevor man sich irgendwo bewirbt. manche betriebe entpuppen sich schon im VG als asozial. hatte mal so ein VG gehabt - wochenarbeitszeit 42h mit gehalt unter dem durchschnitt - gleich tschüss und fertig. aber man findet scheinbar noch irgendwelche armen schweine, die 42h + überstunden für lau arbeiten wollen.

    • @xevo2508
      @xevo2508 3 года назад +2

      Bin auch mal in so einer Firma gelandet da sollte ich zwei Schichten arbeiten weil der Kollege sich für die Folgeschicht krank gemeldet hat.
      Da war ich nicht lange.
      Das ist nicht mein Problem.

    • @alterfreund
      @alterfreund 3 года назад +5

      Du musst es Dir aber auch leisten können, überhaupt nein zu so einem Drecksladen sagen zu können.
      Wenn man zb schon etwas älter ist und eh schon schwer eine neue Anstellung findet und der Bezugszeitraum vom Arbeitslosengeld1 bald endet, das Abrutschen in Hartz4 schon droht, dann bleibt einem ja nicht viel anders über, als gute Miene zum schlechten Spiel zu machen.
      Und die nötigen Kontrollen von Behörden kommen von alleine auch garantiert nicht und verpfeifen geht auch nicht, weil man da ja auch nicht geschützt würde und zb anonym bleiben dürfte...

    • @xevo2508
      @xevo2508 3 года назад +2

      @@alterfreund
      Ja klar das sind eben die Fesseln von H4 die ich nicht hatte. Wir hätten auch vom Gehalt meiner Frau leben können.
      Aber zwei Schichten hintereinander mit einer Stunde Pause das geht nicht.
      Das war ende der 80er Jahre und als Techniker habe ich bald wieder etwas gefunden.

    • @Taker214
      @Taker214 3 года назад

      Du wirkst als wärst du extrem faul. Wahrscheinlich sind die von dir genannten 200 % eigentlich bei den meisten Leuten eher 60 - 70 % Auslastung. Generell gibt es in Deutschland viele Leute die nur 35 Stunden die Woche arbeiten, die Hälfte der Zeit am Handy sitzen und dann noch rumheulen, dass sie lieber nur 30 Stunden arbeiten würden bei vollem Gehalt aber natürlich. Und wenn sie dann einmal im Jahr eine halbe Überstunde machen müssen dann sind sie direkt 6 Monate krankgeschrieben wegen "burnout".

    • @xevo2508
      @xevo2508 3 года назад +4

      @@Taker214
      Ja du hast Recht.
      Wer heute nicht bereit ist 80 Stunden in der Woche am besten zum Mindestlohn zu arbeiten ist extrem faul.

  • @splattermaidenh.6903
    @splattermaidenh.6903 3 года назад +9

    Man sagt, "die Hand die einen füttert, schlägt man nicht". Wenn man überfordert ist, ist es besser zu gehen.
    In der jetzigen Zeit, wo es finanziell schwer ist zurecht zu kommen und Corona und Mutationen den Rhythmus des Alltag mitbestimmen, gibt es dennoch Personen, die behaupten, daß man als Arbeitnehmer labil, sogar psychisch angeschlagen ist, wenn man nicht genauso agiert auf Arbeit, wie vor der Pandemie. Ich empfinde diese Einstellung falsch, da sich für fast alle Menschen in dieser Pandemie-Zeit neue Lebensumstände auftun, die selbstverständlich mit Sorgen und Bedenken erlebt werden, die sich der eigenen Kontrolle entziehen.

    • @splattermaidenh.6903
      @splattermaidenh.6903 3 года назад +1

      Zb. Eine simple Anfrage eines Arbeitnehmer nach Schutzkleidung kann dazu führen vom Personaler als besonders ängstlich oder psy. labil tituliert zu werden.
      Finde ich schlimm.

  • @hanswurst938
    @hanswurst938 3 года назад +1

    Ich bin extrem überlastet, durch Corona und die Doppelbelastung (2 Schulkinder, die kaum Schule haben). AG erwartet trotzdem 120%, Ausfälle (Urlaub, Krankheit, Kinderbetreuung)werden nicht vertreten.
    Bin mittlerweile depressiv, unkonzentriert und mache Fehler (Überlastungsanzeige ist gestellt)- ändern tut sich nichts!
    Erwäge mittlerweile eine Eigenkündigung, weil mein Arzt mich nicht krankschreibt ☹️

  • @dj-thom-k
    @dj-thom-k 3 года назад +1

    Ich habe eine Überlastung angezeigt. Mit der Maske im Akkord immer schneller, da bekam ich in 2 Maschinen eine Panikattacke. Mit einem Visier am Arbeitsplatz wollte man mich nicht arbeiten lassen. Ich wurde für eine Woche freigestellt und danach versetzt. Ich bekam vom Betriebsarzt ein Attest für ein Visier.
    Meine persönliche Erfahrung war, die Firma war nicht erfreut wegen der Überlastungsanzeige und es wurde mit der Freistellung ein Bild für andere Mitarbeiter dargestellt, wenn du was zu beklagen hast, dann schau was passiert. Auch das ich geschrieben habe, ich würde gerne arbeiten, nur nicht in diesen 2 Maschinen, wo es eng und hektisch her geht nicht, wurde nicht erhört. Es gibt bei uns sehr viele Kostenstellen, wo ich hätte arbeiten können. Ich bin selber im BR und habe den zunehmenden Druck oft beklagt. Zeitaufnahme und ständige Kontrolle ist eigentlich schon genug. Manchmal reicht schon eine Maske dazu und das Fass läuft über.
    Ich habe das Gefühl dass viele Arbeitgeber nicht verstehen, das eine Überlastungsanzeige eigentlich was gutes ist. Eine Fehlzeit ist einigen Arbeitgebern wohl lieber. Da brauche ich nicht handeln.? Es ist nur eine Vermutung und ich hoffe es wird sich die Einstellung ändern. Wer permanent mehr Leistung fordert, muss auch damit rechnen Grenzen gezeigt zu bekommen.
    Vielen Dank für ihre Aufklärung

  • @thorstenriedel3152
    @thorstenriedel3152 Год назад

    !!!!!!!super

  • @estelle8522
    @estelle8522 2 года назад +1

    Leider ist man in der Probezeit nicht geschützt.
    Und somit ausgebeutet!!
    Ich habe das Gespräch gesucht, ich wollte Stunden reduzieren.
    Wurde dann gekündigt...geht ganz einfach.
    Der Nächste wartet auf den Job.
    Die Stellenanzeigen sind dauernd ausgeschrieben. Ist das überhaupt zulässig?
    Hohe Fluktuation..und so geht es weiter.

  • @waldemarschaefer4001
    @waldemarschaefer4001 3 года назад +10

    Guten Tag Herr Bredereck
    Ihr Kanal ist mir im Berufsleben, sehr behilflich. Ich habe eine Frage zu einer Überlastungsanzeige. Gibt es eine bestimmte schriftliche Form die ich einhalten muss? Oder einfach die überlastende Tätigkeit beschreiben? Bin seit 23Jahren im Unternehmen, vor 2 Jahren ungewollt musste ich die Abteilung wechseln. Seit dem bin ich mit den Aufgaben überfordert (arbeitsverdichtung, personaleinsparung u.s.w).

    • @user-bw6qp4kq6j
      @user-bw6qp4kq6j 3 года назад +3

      Google einfach mal „Überlastungsanzeige Muster“. Da gibt es für bestimmte Berufsgruppen und allgemeine Mustervorlagen.

  • @bernardmueller5676
    @bernardmueller5676 2 года назад +1

    Und wenn man es nicht schafft, wird hinterrücks "Arbeitsverweigerung" geschrien und die Kündigung ausgesprochen. War bei mir der Fall.

  • @igoleft8712
    @igoleft8712 10 месяцев назад

    Es gibt auch jobs wo man am Wochenende arbeitet um die Arbeitslast zu packen plus regelmäßige Überstunden.

  • @kunstfreund2952
    @kunstfreund2952 3 года назад +2

    Was ist wenn der Arbeitgeber verschweigt, das der neue Kollege mit dem man arbeiten soll eine Geistigebehinderung hat und sich später herausstellt dass das für mich eine besondere Belastung ist, weil es fast immer zu lautstarken Streitigkeiten mit im kommt.
    Man hat mich hinsichtlich des neuen Kollegen im unklaren gelassen ich vermute man wollte sehen ob es vielleicht Klappen könnte, trotzt Gesprächen mit dem Chef das es nicht klappt, habe ich Lösungsvorschläge gemacht um den kolege das Arbeiten mit mir zu ermöglichen.
    Leider ging der schuß nach hinten los, jetzt sieht man mich als Problem Kollege der psychisch nicht belastbar ist.
    Jetzt stehe ich auf der Abschluss Liste..........👉 Also immer Vorsicht wenn man mit Kritik zum Chef geht.☝️ 🤔🤔

    • @Tobias_G
      @Tobias_G 2 года назад

      Heutzutage ist Kritik am Arbeitgeber absolut nicht erwünscht. Viele Arbeitgeber fordern von neuen Mitarbeitern ein ehrliches Feedback ein, da diese ja noch nicht "betriebsblind" seien.
      Dies ist jedoch mit äußerster Vorsicht zu genießen, weil so gut wie jeder Arbeitgeber lieber einen lammfrommen Sklaven wert schätzt. Aufgrund der Hipp gewordenen "political correctness" werden jedoch andere Gegebenheiten geheuchelt...
      Vielleicht ist das Einfordern von Kritik am neuen Arbeitnehmer auch ein Test, ob der neue Mitarbeiter auch genügend unterwürfig ist um diesen schnell wieder loszuwerden, falls dieser zeitnah interveniert...

  • @michalangelo943
    @michalangelo943 3 года назад +1

    meine Frage sind Überstunden Arbeitszeit? Zb wenn jmd. 6 stunden am Samstag arbeitet er aber kein Geld bekommt und nur Überstunden macht ob das als Arbeitszeit zählt?

  • @FawkesDog
    @FawkesDog 3 года назад

    Warum, muss den überhaupt so'n Stress erst sein, dass man drann kaputt gehen kann? Sind doch die Menschen selber Schuld, wenn sie stressen und dann seelisch im Eimer sind!

  • @Novacontec
    @Novacontec 2 года назад

    Ich kann dies ewige Palaver der Gewerkschaften über noch kürzere Arbeitszeiten nicht mehr hören. Rechnen wir doch mal nach:
    Arbeitnehmer gönnen sich p.a.:
    30 Tage Urlaub
    11 Feiertage
    17 Kranktage
    104 Wochenendtage (52 Wochen)
    Das ergibt in der Summe 162 Freizeittage, somit 44 % des Jahres.
    Der Arbeitgeber bezahlt also für 56 % Arbeitsleistung 100 % Lohn.
    Machen wir noch eine zweite Rechnung auf:
    30 Tage monatlich x 24 Stunden = 720 Stunden monatlich x 12 Monate = 8.640 Stunden.
    Arbeitsleistung brutto = 8 Std. x 5 Tage wöchentlich = 40 Std. x 52 Wochen = 2.080 Stunden.
    Abzgl. Freie Tage (ohne Wochenende gerechnet) 58 x 8 Std. = 464 Std.
    Somit beträgt die reine Arbeitsleistung des Arbeitnehmers jährlich = 1.616 Stunden.
    Fazit: Von jährlich Verfügung stehenden Stundenzahl von 8.640 Stunden werden lediglich 1.616 Stunden gearbeitet, das sind 18,7 %
    Was soll also das allgemeine Gebrabbel über Arbeitsüberlastung?