einige kleine Fehler: - Karronaden waren bei Schussentfernungen bis 300 Meter ungenau und wurden nur zum Nahkampf eingesetzt. Zwar stimmt es, dass sie 300 Meter schossen , aber ihre Effektivität und Genauigkeit lies dann start zu wünschen übrig, Bevorzugt wurden die Waffen auf kleinen wendigen Schiffen eingesetzt. Für grössere Entfernungen wurden die langen Kanonen eingesetzt, von denen die schwersten Kanonen stets auf dem niedrigsten Deck eingesetzt wurden. Die Karonaden kamen bei kürzeren Entfernungen zum Einsatz und dann mit verheerender Wirkung. Teilweise wurden sie auch mit Schrot beladen zur Ausschaltung/Verwundung der Mannschaft des gegnerischen Schiffs. - Thomas Troubridge war bei der Schlacht am Nil noch kein Admiral sondern Kapitän, Rear-Admiral wurde er einige Jahre später (1804). - Napoleon hätte den Schiffen sowieso nicht helfen können, auch wenn er informiert worden wäre. Das Gefecht wurde durch Kanonen entschieden und die vielen Infantriesoldaten wären nur Kanonenfutter gewesen oder hätten der ausgebildeten Schiffsmannschaft nur im Weg gestanden. Aber auch Nelson (der bereits auf einem Auge auf Grund der Gefechte erblindet war und dem der rechte Arm amputiert werden musste (bei der Schlacht von Teneriffa) wurde verletzt, ich zitiere mal aus einer bekannten Biografie: A musket ball struck Nelson on the forehead, tearing a flap of skin, which fell over his one good eye, rendering him temporarily blind. He thought he was dying and was carried below, where he refused the attentions of the surgeon until the other wounded cared for. ‘I will take my turn with my brave fellows,’ he said - the sort of remark that was calculated to endear him to his ‘brave fellows.’
Kein Schlachtschiff sondern Linienschiff!Die Bezeichnung entstammt der damaligen Schlachtortnung. ergo man fuhr in Linie gegen den eben so in Linie fahrenden Feind.Linienschiffe waren in 64,74,80 Kanonen Schiffe als Zweidecker ausgelegt,d.h. sie hatten zwei Batteriedecks mit je einer Steuer-und einer Backbordbatterie und eine Oberdecksbatterie.Die größten Einheiten waren Dreidecker ab 90 bis zu 120 Stücken also Geschützen.Die Orient war eine aus der Klasse der Dreidecker.
@@e.m.451 Gibt es auch falsche Klugscheisser?Zumindestens gibt es Blödmanns Blödmannsgehilfen und das sind solche Typen,die auf dem geistigigen Niveau von Krieg der Sterne hengen geblieben sind.Oder die in ihrer Engstirnigkeit einfach nur nicht begreifen können,daß es Menschen gibt,die reales Fachwissen besitzen welches über X Flügeljäger hinaus geht.Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt,d.h. schlage ich vor,begeben sie sich zur Volkshochschule und belegen sie Abendkurse zu Anfang am besten über Höflichkeit und Umgangsformen,da ihre Kinderstube diese leider übersprungen hatte.
Schöne Doku. Was Mal toll wäre,eine Doku über die erste Schlacht zwischen zwei Panzerschiffen im amerikanischen Bürgerkrieg.Weil das ja die Kriegsführung zur See massiv verändert hat.
Unglaublich was an Ressourcen an Mensch und Material seit der Vergesellschaftung der Spezies vernichtet worden ist ✝️🙏 damals gab es noch genügend Ressourcen, die nun zur Neige gehn. Ausseer der Ressource Menschen nicht 🎈😈⚔️🌎🕐🔥 danke für den interessanten Beitrag 👍♥️
Sobald ein/e französische Historiker spricht kommt durch,daß Frankreich immernoch Napoleon und der Grand Nation nachtrauert. "Friede mit ganz Europa" lol !
unschuldig ist Frankreich nicht, aber auch nicht schuldig. Ich beschäftige mich mit der Person Lord Horatio Nelson seit Jahren und kenne die Hintergründe für den Konflikt. Die Hintergründe sind vielschichtig. England trägt einen großen Anteil an dem Aufbrechen des Konflikts und auch für die Zuspitzung der Lage, nicht nur Napoleon oder Frankreich.
Sie haben das unentbehrliche Gendersternchen vergessen ;-/ Im Ernst: Die "Clemenceau" ist noch immer ein französisches Kriegsschiff, trägt also den Namen des Architekten der diplomatischen "Gipfelleistung", d.h. des Vertrags von Versailles, dessen unmögliche Reparationszahlungen unsere belgischen Truppen in Nachfolge unserer großartigen französischen Freunden mit der Besatzung des Ruhrgebiets 1922 durchzusetzen versucht haben. Womit wir D in die Verzweiflung und zum Adolf getrieben haben. Der französische Parasitismus wird jetzt über die EU fortgesetzt, die Ausbeutung Flanderns über die französischsprachigen Öko-Kommunist*innen Belgiens. Aber 2024 tritt Flandern den Urnengang an, und den von den US eingefädelten, politisch "einwandfreien" deutschen Selbsthass teilen wir nicht ...
32:42 "Marinedegen, wahrscheinlich gehörte er einem Offizier" Das ist ein Säbel und kein Degen! Dann 33:02 "Vielleicht hielt Nelson den Degen gar selbst in der Hand." Oh mein Gott, hier wird die explodierte L'Orient unterwasserarchäologisch untersucht. Das war das französische Flaggschiff. Nelson befand sich zu dem Zeitpunkt auf der Vanguard, seinem Flaggschiff. Also wie soll der engl. Admiral in den Besitz des Säbel gekommen sein? Völlig falsche These meiner Meinung nach. Der Erzähler hat eine gute und ruhige Stimme, aber was er erzählt ist meiner Meinung nach grauenhaft recherchiert und teils sehr unlogisch. Sehr, sehr Schade
Interesante documental. Hay varios sobre Trafalgar y pocos sobre Aboukir. Esta batalla tiene varias escenas que han pasado a la posteridad s través de pinturas y grabados: la explosión del "L'Orient" de 118 cañones. La agonía de Thours en el "Tonnant". Las muertes del capitan del buque explotado y su hijo. La misma muerte del almirante francés. La maniobra de Nelson y sus capitanes. Todo anunciando la superioridad naval británica. Sobre todo en la capacitación de sus marinos y oficiales. Los franceses lucharon heroicamente. Si. Pero fueron mucho menos eficientes. Se desempeñaban peor.
Korrekt. Aber er verlor "weitestgehends seine Sehkraft auf dem rechten Auge" (orig.Zitat 1795) als Kommandant der H.M.S.Agamemnon am 10.Juli 1794. Er trug niemals eine Augenklappe,aber für sein Umfeld galt das rechte Auge als verloren,da er damit nichts mehr sehen konnte.
200 Meter mit einer Muskete? So weit evtl schon, schußgenau sicher nicht. Kampfentfernung eines Linieninfantrieregiments war um 40 Schritt. Muskete 1777 der französischen Marine war die kurze "Dragonerversion" Cal .69 mit glattem Lauf und unterkalibriger Kugel geladen konnte man sicher nicht genau auf 100 Meter, zielgenau, treffen.
tja, hängt davon ab, was man als genau ansieht. Beim Festungsbau etc. ging man von einer Reichweite von 300-400 Schritt aus. Wenn man weiss, was man tut, sind musketen durchaus besser als ihr ruf.
Sehr schwach... Strotzt von Unkenntnis und Nichtwissen. Immerhin, die Kleie-Faß-Geschichte von Vizeadmiral Dupetit-Thouars stimmt. Ob die gesammelten Fehler an der Übersetzung liegen?
Mehr falsche als richtige Fakten. 2000 Mann auf der nem 112 Kanonen Schiff? Und es waren nicht 16 Fregatten!!! Fregatten sind eine amdere Kategorie. Gemeint sind Linienschiffe. In diesem Fall 74er und 80er.
Na ja - im Film wurde gezeigt, daß auch Frauen an Bord der Kriegsschiffe tätig waren, so daß sich die Frage nach der Genderkorrektheit des Wortes "Seemann" im Nachhinein stellt, obwohl das Wort zur Zeit der Schlacht unbekannt war.
Außerdem: wir wissen nicht, was für ein Geschlecht sich hinter der Taucher*Innenmaske verbirgt. Es ist auch denkbar, daß der Frosch*X seine wahre Existenz abends an Land in einer Travestiebar in Alexandria auslebt.
einige kleine Fehler:
- Karronaden waren bei Schussentfernungen bis 300 Meter ungenau und wurden nur zum Nahkampf eingesetzt. Zwar stimmt es, dass sie 300 Meter schossen , aber ihre Effektivität und Genauigkeit lies dann start zu wünschen übrig, Bevorzugt wurden die Waffen auf kleinen wendigen Schiffen eingesetzt. Für grössere Entfernungen wurden die langen Kanonen eingesetzt, von denen die schwersten Kanonen stets auf dem niedrigsten Deck eingesetzt wurden. Die Karonaden kamen bei kürzeren Entfernungen zum Einsatz und dann mit verheerender Wirkung. Teilweise wurden sie auch mit Schrot beladen zur Ausschaltung/Verwundung der Mannschaft des gegnerischen Schiffs.
- Thomas Troubridge war bei der Schlacht am Nil noch kein Admiral sondern Kapitän, Rear-Admiral wurde er einige Jahre später (1804).
- Napoleon hätte den Schiffen sowieso nicht helfen können, auch wenn er informiert worden wäre. Das Gefecht wurde durch Kanonen entschieden und die vielen Infantriesoldaten wären nur Kanonenfutter gewesen oder hätten der ausgebildeten Schiffsmannschaft nur im Weg gestanden.
Aber auch Nelson (der bereits auf einem Auge auf Grund der Gefechte erblindet war und dem der rechte Arm amputiert werden musste (bei der Schlacht von Teneriffa) wurde verletzt, ich zitiere mal aus einer bekannten Biografie:
A musket ball struck Nelson on the forehead, tearing a flap of skin, which fell over his one good eye, rendering him temporarily blind. He thought he was dying and was carried below, where he refused the attentions of the surgeon until the other wounded cared for. ‘I will take my turn with my brave fellows,’ he said - the sort of remark that was calculated to endear him to his ‘brave fellows.’
bis 300m und ungenau.Was denn jetzt?oder ab 300m?
Danke fürs Feedback! Thank you
@@udobreuer1061Reichweite bis zu 300m; aber praktisch bzw präzise nur auf kürzere Distanz
Sehr interessant...danke dafür! 😎👌
ruclips.net/video/WJP0cjhDAyM/видео.html
Vielen Dank für das Feedback. THX
Kein Schlachtschiff sondern Linienschiff!Die Bezeichnung entstammt der damaligen Schlachtortnung. ergo man fuhr in Linie gegen den eben so in Linie fahrenden Feind.Linienschiffe waren in 64,74,80 Kanonen Schiffe als Zweidecker ausgelegt,d.h. sie hatten zwei Batteriedecks mit je einer Steuer-und einer Backbordbatterie und eine Oberdecksbatterie.Die größten Einheiten waren Dreidecker ab 90 bis zu 120 Stücken also Geschützen.Die Orient war eine aus der Klasse der Dreidecker.
Echte Klugscheißer warnen vor dem Akt und entschuldigen sich danach höflich dafür. Noch viel lernen du musst.
@@e.m.451 Gibt es auch falsche Klugscheisser?Zumindestens gibt es Blödmanns Blödmannsgehilfen und das sind solche Typen,die auf dem geistigigen Niveau von Krieg der Sterne hengen geblieben sind.Oder die in ihrer Engstirnigkeit einfach nur nicht begreifen können,daß es Menschen gibt,die reales Fachwissen besitzen welches über
X Flügeljäger hinaus geht.Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt,d.h. schlage ich vor,begeben sie sich zur Volkshochschule und belegen sie Abendkurse zu Anfang am besten über Höflichkeit und Umgangsformen,da ihre Kinderstube diese leider übersprungen hatte.
@@tomh.6124 Blödmanns und Blödmannsgehilfen? Die Sache mit der Höflichkeit sollte Dir noch mal jemand erklären.
@@tomh.6124 Du hast gar nichts verstanden.
ruclips.net/video/WJP0cjhDAyM/видео.html
Extrem interessant!!!
ruclips.net/video/WJP0cjhDAyM/видео.html
Danke fürs Feedback! Thank you
Sehenswert und intressant gemacht, Daumen hoch.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Schöne Doku. Was Mal toll wäre,eine Doku über die erste Schlacht zwischen zwei Panzerschiffen im amerikanischen Bürgerkrieg.Weil das ja die Kriegsführung zur See massiv verändert hat.
Danke fürs Feedback. THX
Interessant und lehrreich, könnte auch im Schulunterricht verwendet werden
Wilhelm, heute gibt es nur noch ein Thema in der Schule, Nazis, Nazis, Nazis !!!
wenn man blöde kinder will, ja
Danke fürs Feedback! Thank you
Unglaublich was an Ressourcen an Mensch und Material seit der Vergesellschaftung der Spezies vernichtet worden ist ✝️🙏 damals gab es noch genügend Ressourcen, die nun zur Neige gehn. Ausseer der Ressource Menschen nicht 🎈😈⚔️🌎🕐🔥 danke für den interessanten Beitrag 👍♥️
Ende Jakobinerherrschaft 1791
Sobald ein/e französische Historiker spricht kommt durch,daß Frankreich immernoch Napoleon und der Grand Nation nachtrauert. "Friede mit ganz Europa" lol !
unschuldig ist Frankreich nicht, aber auch nicht schuldig. Ich beschäftige mich mit der Person Lord Horatio Nelson seit Jahren und kenne die Hintergründe für den Konflikt. Die Hintergründe sind vielschichtig. England trägt einen großen Anteil an dem Aufbrechen des Konflikts und auch für die Zuspitzung der Lage, nicht nur Napoleon oder Frankreich.
Sie haben das unentbehrliche Gendersternchen vergessen ;-/ Im Ernst: Die "Clemenceau" ist noch immer ein französisches Kriegsschiff, trägt also den Namen des Architekten der diplomatischen "Gipfelleistung", d.h. des Vertrags von Versailles, dessen unmögliche Reparationszahlungen unsere belgischen Truppen in Nachfolge unserer großartigen französischen Freunden mit der Besatzung des Ruhrgebiets 1922 durchzusetzen versucht haben. Womit wir D in die Verzweiflung und zum Adolf getrieben haben. Der französische Parasitismus wird jetzt über die EU fortgesetzt, die Ausbeutung Flanderns über die französischsprachigen Öko-Kommunist*innen Belgiens. Aber 2024 tritt Flandern den Urnengang an, und den von den US eingefädelten, politisch "einwandfreien" deutschen Selbsthass teilen wir nicht ...
Vielen Dank für das Feedback. THX
Sehr gerne!
Das waren keine fregatten sondern Linienschiffe
ruclips.net/video/WJP0cjhDAyM/видео.html
@@juehue3887
Mhh . . . was bitte hat das mit einer Feldbrandziegelei zu tun ?
LMAO
Da hat wer zu viel civ gespielt...
@@maltereimann7580 nope
Die Schiffsbezeichnungen sind allesamt falsch. Lausiges Know-How mal wieder...
32:42 "Marinedegen, wahrscheinlich gehörte er einem Offizier" Das ist ein Säbel und kein Degen! Dann 33:02 "Vielleicht hielt Nelson den Degen gar selbst in der Hand." Oh mein Gott, hier wird die explodierte L'Orient unterwasserarchäologisch untersucht. Das war das französische Flaggschiff. Nelson befand sich zu dem Zeitpunkt auf der Vanguard, seinem Flaggschiff. Also wie soll der engl. Admiral in den Besitz des Säbel gekommen sein? Völlig falsche These meiner Meinung nach. Der Erzähler hat eine gute und ruhige Stimme, aber was er erzählt ist meiner Meinung nach grauenhaft recherchiert und teils sehr unlogisch. Sehr, sehr Schade
@@alterfalter9661 Nelson war so ein famoser Tausendsassa, der war überall zugleich.
Sogar auf den Feindschiffen!
@@kellymcbright5456 Absolut!
Vielen Dank für das Feedback. THX
Warum haben alle dt. historische Dokus so einen scheinheiligen Ton?
Kybeline weil wir ewig nichts gepackt haben und uns stetig auf Zuruf von Außen gerne selbst mit Dreck bewerfen.
Weil du dir den gerne einbildest
GRÖHL ;) :)
@@Xutl65 ne, weil wir wirklich nix können außer meckern und schwurbeln
Danke fürs Feedback! Thank you
Interesante documental. Hay varios sobre Trafalgar y pocos sobre Aboukir. Esta batalla tiene varias escenas que han pasado a la posteridad s través de pinturas y grabados: la explosión del "L'Orient" de 118 cañones. La agonía de Thours en el "Tonnant". Las muertes del capitan del buque explotado y su hijo. La misma muerte del almirante francés. La maniobra de Nelson y sus capitanes. Todo anunciando la superioridad naval británica. Sobre todo en la capacitación de sus marinos y oficiales. Los franceses lucharon heroicamente. Si. Pero fueron mucho menos eficientes. Se desempeñaban peor.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Nelson hat niemals ein Auge verloren( history debunked)✋🏻🗝
Korrekt. Aber er verlor "weitestgehends seine Sehkraft auf dem rechten Auge" (orig.Zitat 1795) als Kommandant der H.M.S.Agamemnon am 10.Juli 1794. Er trug niemals eine Augenklappe,aber für sein Umfeld galt das rechte Auge als verloren,da er damit nichts mehr sehen konnte.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Wie heißt denn der Sprecher??
wir prüfen
200 Meter mit einer Muskete? So weit evtl schon, schußgenau sicher nicht. Kampfentfernung eines Linieninfantrieregiments war um 40 Schritt. Muskete 1777 der französischen Marine war die kurze "Dragonerversion" Cal .69 mit glattem Lauf und unterkalibriger Kugel geladen konnte man sicher nicht genau auf 100 Meter, zielgenau, treffen.
Aber irgendetwas und zufällig bestimmt :)
Ebensowenig hat man Carronaden auf 300 Meter verwendet, die waren eine Nahkampfwaffe.
tja, hängt davon ab, was man als genau ansieht. Beim Festungsbau etc. ging man von einer Reichweite von 300-400 Schritt aus.
Wenn man weiss, was man tut, sind musketen durchaus besser als ihr ruf.
Vielen Dank für das Feedback. THX
Interessant.......Kali Mesukiel Akteriel Mahakala Bala Bala jojojo Capalatmika Kalabhairava
Vielen Dank für das Feedback. THX
Sehr schwach... Strotzt von Unkenntnis und Nichtwissen. Immerhin, die Kleie-Faß-Geschichte von Vizeadmiral Dupetit-Thouars stimmt. Ob die gesammelten Fehler an der Übersetzung liegen?
Vielen Dank für das Feedback. THX
Mehr falsche als richtige Fakten. 2000 Mann auf der nem 112 Kanonen Schiff? Und es waren nicht 16 Fregatten!!! Fregatten sind eine amdere Kategorie. Gemeint sind Linienschiffe. In diesem Fall 74er und 80er.
OK God.....i am so sorry! Ich geb es an Produzenten und Regisseur weiter.
Richtig. Zu Beginn wird gesagt, die Britischen Schiffe kämpften unter dem Union Jack, der erst 1801 eingeführt wurde.
@@siggiei Erst da wurde Irland ja wieder Teil des Empire...
Ja sehr schön ! Ihr könnt alle nicht zwischem Wesentlichem und Unwesentlichem unterscheiden.
ruclips.net/video/WJP0cjhDAyM/видео.html
😲
Vielen Dank für das Feedback.
12: 20 Was ist die genderkorrekte Form von "Froschmännern"?
Als der Film entstand, gab es noch keine Gender Diskussion. Geschweige denn das Wort ....Gender.
Na ja - im Film wurde gezeigt, daß auch Frauen an Bord der Kriegsschiffe tätig waren, so daß sich die Frage nach der Genderkorrektheit des Wortes "Seemann" im Nachhinein stellt, obwohl das Wort zur Zeit der Schlacht unbekannt war.
Außerdem: wir wissen nicht, was für ein Geschlecht sich hinter der Taucher*Innenmaske verbirgt. Es ist auch denkbar, daß der Frosch*X seine wahre Existenz abends an Land in einer Travestiebar in Alexandria auslebt.
Ich glaube, es ist egal wo er seine Abende verbrachte.
@@uh7001 ruclips.net/video/WJP0cjhDAyM/видео.html
Video bricht ab und ist unvollständig
Danke fürs Feedback! Thank you