Vermutlich eher brithische Darstellung, da ich ein altes Buch über diese Schlacht gelesen habe. Dieses Buch ist Copyright 1936 by C.Bertelsmann Gütersloh, deshalb ist da noch keine Vertuschungskultur unserer Zeit drinnen. Desweiteren soll das Buch beide Seiten als Quelle haben, aber ist etwas mehr aus deutscher Sicht. Richtig ist, erst trafen die beiden Konterflotten aufeinander. Aber die britische Konterflotte machte erst unter dem Beschuss der deutschen Hochseeflotte eine Kehrtwende, also ist diese Meldung des mysteriösen leichten Kreuzers einfach erlogen oder ausgedacht. Alleine schon die taktische Darstellung des "Crossing T" der Great Fleet ist schon verkehrt, denn der Sinn dieser Taktik war in erster Instanz eine Linientaktik mit den schweren Kriegschiffen. Erst am Ende sollte der Rest der britischen Great Fleet einen Flottenteil im rechten Winkel ergeben. Sinn dieser Taktik sollte sein, dass die deutsche Hochseeflotte über die Linie zermürbt wird. Und am Ende des "T" im rechten Winkel vernichtet werden sollte. Die deutsche Admiralität erkannte aber diese Falle noch rechtzeitig, während sich die beiden Seiten in Linienform beschossen und die gesamte deutsche Hochseeflotte wendete gemeinsam. In der darauf folgenden Nacht trafen die beiden Flotten zum Teil aufeinander, dort kam es dann zu Nachtkämpfen wodurch die Briten auch noch einmal Verluste einstecken mussten, sowie die Deutschen geringere hinnehmen mussten. Am darauf folgenden Tag war die britische Great Fleet so stark zerstreut durch die Nachtkämpfe, dass diese bis zum frühen Nachmittag benötigen sich wieder komplett zu formieren. Da war die deutsche Hochseeflotte schon in heimischen Gewässern. Die deutsche Admiralität wusste zu diesem Zeitpunkt nichts von der britischen Dilemma... ...ein Punkt für Gedankenspiele.. hätte...hätte... Aber Admiral Scheer war genauso verpflichtet seine Flotte durch zu bringen, wie die britische Admiralität auch es wollte, denn keine Seite wollte seine gesamte Flotte verlieren. Das bei einem öffentlich rechtlichen Sender nicht einmal der getötete Dichter mit Namen genannt wurde, dessen Namen der Namensgeber für unser Segelschulschiff war, ist ganz schön traurig. Da sieht man wie es immer von der Politik gefordert ist, wir waren und sollen immer für Alles schuldig sein und deshalb immer demütig. Oder das Gegenteil eines amerikanischen ehemaligen General, der Botschafter werden soll/sollte in Deutschland. "Für die 13 dunkle Jahre muss man sich nicht für den Rest seiner 1000 jährigen Geschichte schämen. und über alle Zeit kriechend um Demut flehen." (sinngemäß) Es ist ja schon klar, dass unsere Politik den Patriotismus verboten hat, deshalb ist man über diese Einstellung dieses Herren komplett entsetzt gezeigt. Wie weltfremd seine Ansichten wären und das nur weil Trump diesen Mann als Botschafter einsetzten will/ wollte. PS: Ich stehe auf keiner direkten Seite von Trump, eher etwas kontra.
was wird da denn verdreht? Das ist eine seher sachliche Doku in der zugegeben in der der Fokus auf Britischer Seite liegt, ansonsten stimme ich eigentlich nur im Fazit nicht überein, es war ein Strategisches Unentschieden und eine Taktische Niederlage
@@General-Gauder Ein großer strategischer Sieg Jellicoes. Seine Aufgabe war es, die Blokade der Hochseeflotte aufrecht zu halten, und die hat er vollständig erfüllt. Ende 1916 hatten die Briten die Verluste wieder ersetzt und bis 1918 den Vorsprung an Schiffen noch erweitert. Die Deutschen haben allerdings nach Skaggerak nie wieder einen Ausbruch versucht, das sagt genug darüber aus, wer die Schlacht gewonnen hat.
@@gerokron3412 Nö Wenn er einfach nur die Blockade hätte durchsetzen wollen hätte er sich der Hochseeflotte nicht im Skagerak stellen müssen, da diese nicht in der Lage war aus der Nordsee auszubrechen um die Fernblockade zu beenden. Diese Tatsache war den Briten bewust weshalb sie ja uach die Fernblockade installiert haben im übrigen wurde diese nicht von der Grandfleet durchgeführt sondern von der Northern Patrol. Seine Aufgabe war es die Hochseeflotte als Strategisches Mittel auszuschalten wodurch eine Landung in Norddeutschland ermöglicht worden wäre was wiederum die Deutsche Westfront geschwächt hätte und den Krieg beendet hätte, das hat er aber nicht erreicht, deshalb ein Strategisches Unentschieden der Status quo blieb erhalten ob die Schlacht nun statgefunen hat oder nicht hat rein garnichts an der Strategischen Ausgangslage geändert. Das es danach zu keiner weiteren Schlacht kam lag vor allem daran das die Deutsche Flotte immer weiter ins Hintertreffen kam, während die Briten weiter Großkampfschiffe bauten wurde dies in Deutschland weitestgehend eingestellt, des weiteren hat man eben erkannt das eine solche Seeschlacht eben viel zu risikohaft war, man konnte es sich eben nicht leisten auch nur ein weiteres Großkampfschiff zu verlieren da die Schlachtflotte nach dem prinziep der Fleet in being eben ein Machtinstrument war welches die Deutsche Küste schützte und es dem Empire somit verwehrte in Norddeutschland eine 3. Front zu eröfnen. Wie Churchill selbst gut sagt hätte Jellicoe den Krieg an einem Nachmittag verlieren können das gleich galt aber auch für Scheer, beide Seiten waren nicht mher gewillt ihre Schlachtflotten zu riskieren, wie man am beinahe Flottenzusammenstoß aus dem August 1916 relativ kurz nach Skagerak sehen kann beide Flotten kamen sich bis auf 30 Meilen heran es kam aber nicht zur Schlacht weil beide Seiten plötzlich wesentlich vorsichtiger agierten.
@@General-Gauder U-Boot Krieg galt als feige und nicht gentlemanlike ;) . Ja ne ist schon klar, weil das das Schlachtfeld war auf dem die deutschen einen Vorteil hatten gegenüber der Royal Navy. Die USA sind auch nicht nur wegen dem deutschen U-Boot Krieg dem Krieg beigetreten. Richtige Propaganda halt.
@@deralte4527 Hä wo habe ich bitte irgendetwas zu Gentleman Kriegsfürhrung geschrieben? Das die USA nur wegen dem U-Boot Krieg in den Krieg eingetreten sind behauptet doch niemand, das war der casus belli mehr nicht. Das ist keine Propaganda, sondern eine schlichte feststellung.
Ist natürlich nicht möglich , aber es reicht ein paar zu versenken um die anderen damit zu blockieren , die sind zwar nicht zerstört aber eine weile nicht einsetzbar.
Die Engländer hatten die Hosen gestrichen voll, sie meinen noch heute, dass ein U-Boot ihr Grand Fleet versenkt. Du damaligen U-Boote hatten 1914 einen sehr engen Aktionsradius.
Unfassbar! Es handelt sich nicht um die Nazizeit! Es ist eine Dokumentation um einen unübertroffenen deutschen Seesieg, der Geschichte, aber die Dokumentation ist aus britischer Perspektive! Dürfen wir uns nur noch für deutsche Geschichte ab 1949 begeistern??? Gehts noch?
bist du dumm was brachte denn dieser unübertroffene sieg ? die briten haben einfach ein geschwader nachgeschoben und die deutsche marine so . jetzt fahren wir nicht mejr raus , das ist kein sieg auch wenn du mehr kaputt gemacht hast, wenn der gegener dich mit schiffen einfach zushcmeisst. wenn du dtl und geschichte hörst klingelt bei dir flachbirne sofort dein hammer... nazi, denn du bist einer
Das war kein unübertroffener deutscher Seesieg. Sonst wäre die Reste der Flotte nicht zurück und sind dann nie wieder ausgelaufen. Die Schlacht war unentschieden, der Seekrieg wurde klar verloren.
"Die Deutsche Flotte hat ihren Wärter angegriffen, ist aber immer noch im Knast." Das ist kein "unübertroffenen deutschen Seesieg", das ist ein Versagen allererster Güte.
Ich bin kein Kriegs-Nostalgiker. Aber die Odyssee der Matrosen um den halben Globus zu Land & zu Wasser ist eine tolle Geschichte & eine tolle Leistung.
Also bitte ich bin bei Minute 9:40 und habe schon unzählige Fehler entdeckt und ich bin weiß Gott niemand der alle fakten des Themas kennt einfach peinlich... da kann kein Historiker mitgearbeitet haben
Ulkig, dass englische Dokumentationen respektvoller von der deutschen Flotte sprechen, als deutsche Dokumentationen heute... ulkig, oder besser gesagt: erwartungsgemäß..!
+schattensand Das ist ja nur ein Bruchteil der ganzen Lügen. Wenn man sich die Geschichte ab der Schlacht bei Sedan anschaut, geht einem so manches neue Lichtlein auf.
+Amor&Verdad Love&Truth Es handelt sich hier nicht um Propaganda. Es geht nicht um akute Beeinflussung, sondern um Geschichtsaufarbeitung. Dumm nur das die BBC Sicht der Dinge kritiklos eins zu eins ins Deutsche übertragen wird.
+TOFKAS01 Schlimmer! Es ist die einzige, da entweder Brit/Ami Produktionen übernommen werden, wie hier oder aus dem Hause Knopp/Neitzel stammen und somit zwangsläufig von deutscher Kollektivschuld triefen.
Die Funkwellen damals waren noch sehr viel langsamer, teilweise hat ein Funkspruch bis zu einer Woche gedauert (heute ungefähr mit Lichtgeschwindigkeit)
Typisch, wenn man nicht zuhören kann. Es wurde im Video schon recht gut erklärt, warum der Funk noch nicht so gut funktionierte. Des weiteren wurde dieser noch per Morse gesendet.
Die Briten hatten mehr Schiffe, weil sie auf die Ressourcen ihres gigantischen Kolonialreichs zurückgreifen konnte, aber die Deutschen haben beachtliches geleistet im Flottenbau ohne die Ressourcen
Ja und was hat‘s uns gebracht? 95% von dem bums haben wir genau einmal benutzt und dann vor Schottland versenkt Das geld hätte man auch in die Wirtschaft stecken können anstatt in kriegstreiberei mit der der depp (Hohenzollern) alle Verbündeten/ seine eigene Familie (seine Cousins mit Krone) vergrault, und danach Europa in den Abgrund gestürzt hat👌
Ja absolut, was die deutschen damals geleistet haben und was für unglaublich tolle Schiffe wir gebaut haben war wegweisend. Erstaunlich wie veraltet das alles ist. Heute könnte man mit einer unbemannten Drohne sämtliche damalige Schiffe zerstören. Mit entsprechend oft Raketen nachladen.
40:55, welche Siegesbotschaft??? Die Engländer haben viel mehr Schiffe und Matrosen verloren als die deutschen und auch keinen Sieg errungen. Lächerlich
"Die Hochseeflotte hat ihren Kerkermeister angegriffen. Doch sie ist immer noch im Gefängnis" July 1916, Zeitung aus New York. Die Deutschen konnte die Seeblockade bei Skaggerak nicht durchbrechen, und sie haben es auch nie wieder versucht.
@@911fletcher die dokumentation ist aus dem englischen uebersetzt und die Dogger Bank gibt es ebenso fuer englaender. Die tatsache, dass sie ebenso vor der englischen küste liegt, wie vor der niederlaendischen und der deutschen, legt nahe, dass der Begriff jeder der betreffenden Sprachen gepraegt ist. kann man auch hier nachlesen: en.wikipedia.org/wiki/Dogger_Bank
@@911fletcher im deutschen Sprachgebrauch ist es üblich, Namen von Orten nach Möglichkeit in der jeweiligen Landessprache zu belassen. Dies gilt insbesondere für Namen aus der englischen Sprache. Wir sagen ja z.B. auch nicht "Neff Jork", sondern "New York." Dass die Dogger Bank vom Sprecher nicht übersetzt wurde in Doggerbank ist schlimmstenfalls Unwissenheit, aber keine böse Absicht.
Stimmt sie haben uns sogar die Nordsee genommen und alle Krappen vom Brötchen 😢. Nebelmeer ist in meinen Ohren aber der bessere Name. Westmeer wurde es ja auch genannt. Sprottenklo wird es in meiner Familie auch genannt.
Du hast echt von der Geschichte keine Ahnung. Ab dem Mittelalter, durch die Hanse, wurde der Name Deutsche Meer durch Nordsee letztlich ersetzt. Weil die Staaten in Europa den Namen mit übernahmen. Und in Dänemark heißt die Nordsee noch dazu Westmeer.
Sorry das ich die Dokumentation in einem Punkt korrigieren muß, aber die USS "Texas" ist definitiv nicht nach britischen Vorbildern gebaut worden. Bei der US - Navy galt bis zur USS Iowa immer Standfestigkeit vor Geschwindigkeit. US-amerikanische Schlachtschiffe jener Zeit waren langsamer als alle anderen, aber dafür deutlich besser gepanzert.
du bist warscheinlich historiker, seitdem es youtube gibt wa du weisst was die iowa klasse ist . und wann 1915 war ? standfest und geschwindigkeit. das sind keine segelschiffe du troll den unterschied zwischen der uss iowa und der iowa ist. die uss iowa hat nix mit der iowa klasse zu tun dummdidumm
wer hatn die us navy durchmodernisiert ? panzerschiffe undso. wer bildet im verbund seine marine mit briten aus ? hu ha amerika. einheitliche typen, einheitliche ausblidung = schlagkraft. is ja nicht so das heutige schiffe sich derart unterscheiden .... fkn hauptschüler
@@roberttange805 sorry, aber wenn man keine Ahnung von der Materie hat, dann ist es meist besser man sagt gar nix. Im fraglichen Zeitraum und auch heute verfolgen beide Nationen unterschiedliche Ansätze im Kriegsschiffbau, je nach dem welchen Zweck die Schiffe haben.
ich würde unseren kriegsgeilen Politikern immer wieder solche Filme zum anschauen zu zwingen , um ihnen zu zeigen wieviele Menschen gefallen sind ,das sie ihr Handeln überdenken glaube ich nicht vielleich sind sie aber schockiert was des Gesicht vom Krieg hier zeigt ,trotsdem Danke
Ja pfui, das geht gar nicht. Weil a) Reinhard Scheer dann ähnlich böse dargestellt wird, wie z. B. Karl Dönitz und b) z. B. gar nicht so cool war wie Admiral Beatty und überhaupt das gar nicht geht wertfrei über einen dt. Soldaten zu berichten.
An alle Nationalfetischisten: Lasst den Knopp doch erzählen was er will, er scheint ja Zuschauer zu haben. (Ich stehe ihm allerdings auch sehr kritisch gegenüber). Was regt ihr Euch denn jedesmal auf? Das ist nur schlecht für's Herz.
@@tomorowneverknows totally irrelevant. Replinishing sunken ships was not a problem for the mighty royal navy. And the blockade continued making the battle a strategic victory
Die Geschichte wird immer aus englischer und amerikanischer Sicht beschrieben und gezeigt. So macht man Meinung und der deutsche Rundfunk übernimmt natürlich die Anschauung unserer Feinde nicht die eigene aus deutscher Sicht denn man muß die Deutschen ja unten halten.
Einseitig britische Geschichtsdarstellung!
Gleichgeschaltete Systemmedien eben..nichts anderes zu erwarten
Vermutlich eher brithische Darstellung, da ich ein altes Buch über diese Schlacht gelesen habe.
Dieses Buch ist Copyright 1936 by C.Bertelsmann Gütersloh, deshalb ist da noch keine Vertuschungskultur unserer Zeit drinnen.
Desweiteren soll das Buch beide Seiten als Quelle haben, aber ist etwas mehr aus deutscher Sicht.
Richtig ist, erst trafen die beiden Konterflotten aufeinander.
Aber die britische Konterflotte machte erst unter dem Beschuss der deutschen Hochseeflotte eine Kehrtwende,
also ist diese Meldung des mysteriösen leichten Kreuzers einfach erlogen oder ausgedacht.
Alleine schon die taktische Darstellung des "Crossing T" der Great Fleet ist schon verkehrt, denn der Sinn dieser Taktik
war in erster Instanz eine Linientaktik mit den schweren Kriegschiffen.
Erst am Ende sollte der Rest der britischen Great Fleet einen Flottenteil im rechten Winkel ergeben.
Sinn dieser Taktik sollte sein, dass die deutsche Hochseeflotte über die Linie zermürbt wird.
Und am Ende des "T" im rechten Winkel vernichtet werden sollte.
Die deutsche Admiralität erkannte aber diese Falle noch rechtzeitig, während sich die beiden Seiten in Linienform beschossen
und die gesamte deutsche Hochseeflotte wendete gemeinsam.
In der darauf folgenden Nacht trafen die beiden Flotten zum Teil aufeinander, dort kam es dann zu Nachtkämpfen wodurch die
Briten auch noch einmal Verluste einstecken mussten, sowie die Deutschen geringere hinnehmen mussten.
Am darauf folgenden Tag war die britische Great Fleet so stark zerstreut durch die Nachtkämpfe, dass diese bis zum frühen
Nachmittag benötigen sich wieder komplett zu formieren.
Da war die deutsche Hochseeflotte schon in heimischen Gewässern.
Die deutsche Admiralität wusste zu diesem Zeitpunkt nichts von der britischen Dilemma...
...ein Punkt für Gedankenspiele.. hätte...hätte...
Aber Admiral Scheer war genauso verpflichtet seine Flotte durch zu bringen, wie die britische Admiralität auch es wollte,
denn keine Seite wollte seine gesamte Flotte verlieren.
Das bei einem öffentlich rechtlichen Sender nicht einmal der getötete Dichter mit Namen genannt wurde,
dessen Namen der Namensgeber für unser Segelschulschiff war, ist ganz schön traurig.
Da sieht man wie es immer von der Politik gefordert ist, wir waren und sollen immer für Alles schuldig sein
und deshalb immer demütig.
Oder das Gegenteil eines amerikanischen ehemaligen General, der Botschafter werden soll/sollte in Deutschland.
"Für die 13 dunkle Jahre muss man sich nicht für den Rest seiner 1000 jährigen Geschichte schämen.
und über alle Zeit kriechend um Demut flehen." (sinngemäß)
Es ist ja schon klar, dass unsere Politik den Patriotismus verboten hat, deshalb ist man über diese Einstellung dieses
Herren komplett entsetzt gezeigt.
Wie weltfremd seine Ansichten wären und das nur weil Trump diesen Mann als Botschafter einsetzten will/ wollte.
PS: Ich stehe auf keiner direkten Seite von Trump, eher etwas kontra.
@@xanagier8150 Danke, sehr umfangreiche Antwort! Ich stehe auf Trumps Seite, die Alternative wäre furchtbar!
Der Sieger schreibt die Geschichte
Heul leise
Tolle Doku! Ich kanne die Skagerrakschlacht bisher nicht und die Doku erklärt sie super! ☺️
Alles wie gehabt.
Zum teil geschichtsverdrehung!
Ist in vielen dokus.seit jahrzehnten
Zu hören und zu lesen.
was wird da denn verdreht? Das ist eine seher sachliche Doku in der zugegeben in der der Fokus auf Britischer Seite liegt, ansonsten stimme ich eigentlich nur im Fazit nicht überein, es war ein Strategisches Unentschieden und eine Taktische Niederlage
@@General-Gauder
Ein großer strategischer Sieg Jellicoes. Seine Aufgabe war es, die Blokade der Hochseeflotte aufrecht zu halten, und die hat er vollständig erfüllt. Ende 1916 hatten die Briten die Verluste wieder ersetzt und bis 1918 den Vorsprung an Schiffen noch erweitert. Die Deutschen haben allerdings nach Skaggerak nie wieder einen Ausbruch versucht, das sagt genug darüber aus, wer die Schlacht gewonnen hat.
@@gerokron3412 Nö
Wenn er einfach nur die Blockade hätte durchsetzen wollen hätte er sich der Hochseeflotte nicht im Skagerak stellen müssen, da diese nicht in der Lage war aus der Nordsee auszubrechen um die Fernblockade zu beenden. Diese Tatsache war den Briten bewust weshalb sie ja uach die Fernblockade installiert haben im übrigen wurde diese nicht von der Grandfleet durchgeführt sondern von der Northern Patrol. Seine Aufgabe war es die Hochseeflotte als Strategisches Mittel auszuschalten wodurch eine Landung in Norddeutschland ermöglicht worden wäre was wiederum die Deutsche Westfront geschwächt hätte und den Krieg beendet hätte, das hat er aber nicht erreicht, deshalb ein Strategisches Unentschieden der Status quo blieb erhalten ob die Schlacht nun statgefunen hat oder nicht hat rein garnichts an der Strategischen Ausgangslage geändert. Das es danach zu keiner weiteren Schlacht kam lag vor allem daran das die Deutsche Flotte immer weiter ins Hintertreffen kam, während die Briten weiter Großkampfschiffe bauten wurde dies in Deutschland weitestgehend eingestellt, des weiteren hat man eben erkannt das eine solche Seeschlacht eben viel zu risikohaft war, man konnte es sich eben nicht leisten auch nur ein weiteres Großkampfschiff zu verlieren da die Schlachtflotte nach dem prinziep der Fleet in being eben ein Machtinstrument war welches die Deutsche Küste schützte und es dem Empire somit verwehrte in Norddeutschland eine 3. Front zu eröfnen. Wie Churchill selbst gut sagt hätte Jellicoe den Krieg an einem Nachmittag verlieren können das gleich galt aber auch für Scheer, beide Seiten waren nicht mher gewillt ihre Schlachtflotten zu riskieren, wie man am beinahe Flottenzusammenstoß aus dem August 1916 relativ kurz nach Skagerak sehen kann beide Flotten kamen sich bis auf 30 Meilen heran es kam aber nicht zur Schlacht weil beide Seiten plötzlich wesentlich vorsichtiger agierten.
@@General-Gauder U-Boot Krieg galt als feige und nicht gentlemanlike ;) . Ja ne ist schon klar, weil das das Schlachtfeld war auf dem die deutschen einen Vorteil hatten gegenüber der Royal Navy. Die USA sind auch nicht nur wegen dem deutschen U-Boot Krieg dem Krieg beigetreten. Richtige Propaganda halt.
@@deralte4527 Hä wo habe ich bitte irgendetwas zu Gentleman Kriegsfürhrung geschrieben? Das die USA nur wegen dem U-Boot Krieg in den Krieg eingetreten sind behauptet doch niemand, das war der casus belli mehr nicht. Das ist keine Propaganda, sondern eine schlichte feststellung.
10:13 Wie versenkt man fast 160 Schiffe, darunter fast 40 Großkampfschiffe, mit 6 Torpedos?
Ist natürlich nicht möglich , aber es reicht ein paar zu versenken um die anderen damit zu blockieren , die sind zwar nicht zerstört aber eine weile nicht einsetzbar.
Naja die Deutschen hatten ja nicht nur ein U-Boot!!!...😂🤦🏻🤦🏻🤦🏻
Hafeneinfahrt blockieren so ein schlachtschiff ist da schwer raus zu entfernen
@@sepplehner3788 Häh? Und was hat das mit der im Beitrag getätigten Aussage zu tun?
Die Engländer hatten die Hosen gestrichen voll, sie meinen noch heute, dass ein U-Boot ihr Grand Fleet versenkt.
Du damaligen U-Boote hatten 1914 einen sehr engen Aktionsradius.
Sehr sinnvoll, die Stecknadel von Kiel auf Flensburg zu setzen. 100Punkte in Geografie
Das merken die nicht.
Ich bin Kieler und habe es auch nicht gemerkt also alles in Ordnung. Weiter machen
Unfassbar! Es handelt sich nicht um die Nazizeit! Es ist eine Dokumentation um einen unübertroffenen deutschen Seesieg, der Geschichte, aber die Dokumentation ist aus britischer Perspektive! Dürfen wir uns nur noch für deutsche Geschichte ab 1949 begeistern??? Gehts noch?
bist du dumm
was brachte denn dieser unübertroffene sieg ?
die briten haben einfach ein geschwader nachgeschoben und die deutsche marine so . jetzt fahren wir nicht mejr raus , das ist kein sieg auch wenn du mehr kaputt gemacht hast, wenn der gegener dich mit schiffen einfach zushcmeisst.
wenn du dtl und geschichte hörst klingelt bei dir flachbirne sofort dein hammer... nazi, denn du bist einer
@philippschaefer1375
Danke, währe Worte!
Danke, sehe ich genauso.
Das war kein unübertroffener deutscher Seesieg. Sonst wäre die Reste der Flotte nicht zurück und sind dann nie wieder ausgelaufen. Die Schlacht war unentschieden, der Seekrieg wurde klar verloren.
"Die Deutsche Flotte hat ihren Wärter angegriffen, ist aber immer noch im Knast." Das ist kein "unübertroffenen deutschen Seesieg", das ist ein Versagen allererster Güte.
Kennt überhaupt noch jemand die Geschichte der S.M.S. Emden ?
Ich nicht. Wieso, was war mit ihr?
Die Karawane der Matrosen?
Versenkt.
Ich bin kein Kriegs-Nostalgiker. Aber die Odyssee der Matrosen um den halben Globus zu Land & zu Wasser ist eine tolle Geschichte & eine tolle Leistung.
Ich kann dir mal den Film "Die Männer der Emden" empfehlen😉
Beatty
"There seems to be something wrong with our bloody ships today"
Das Schlachtkreuzerdesaster der RN.
Also bitte ich bin bei Minute 9:40 und habe schon unzählige Fehler entdeckt und ich bin weiß Gott niemand der alle fakten des Themas kennt
einfach peinlich... da kann kein Historiker mitgearbeitet haben
Ulkig, dass englische Dokumentationen respektvoller von der deutschen Flotte sprechen, als deutsche Dokumentationen heute... ulkig, oder besser gesagt: erwartungsgemäß..!
Die klassischen britischen Dokumentationen sind die Besten.
auch wenn sich die doku auf die nordsee beschränkt aber bei einer legendären schlacht im 1 weltkrieg fehlt mir die Emden
5:23 Falsche Karte - das 2. Reich ohne Nordschleswig.
Wiederum einseitig britische Geschichtsdarstellung. Warum mache Deutsche daraus eine deutsche Doku? Knopp?
+schattensand Das ist ja nur ein Bruchteil der ganzen Lügen.
Wenn man sich die Geschichte ab der Schlacht bei Sedan anschaut, geht einem so manches neue Lichtlein auf.
+schattensand Ganz einfach: Die britische Seite ist die interessantere und die erfolgreichere.
+TOFKAS01
billige propaganda wie sie die anglos immer wieder anwenden!
+Amor&Verdad Love&Truth Es handelt sich hier nicht um Propaganda. Es geht nicht um akute Beeinflussung, sondern um Geschichtsaufarbeitung. Dumm nur das die BBC Sicht der Dinge kritiklos eins zu eins ins Deutsche übertragen wird.
+TOFKAS01 Schlimmer! Es ist die einzige, da entweder Brit/Ami Produktionen übernommen werden, wie hier oder aus dem Hause Knopp/Neitzel stammen und somit zwangsläufig von deutscher Kollektivschuld triefen.
Kannst du bitte auch den zweiten Teil hochladen?
Gibt keinen 2 Teil.
@@michaelgrenz932 doch über den U-Bootkrieg im Ersten Weltkrieg
"deutsche Kriegsgeschichte" oder eher Englische
Eher deutsche
Mein Ur-Opa war auf der Blücher (hat überlebt)
SMS Blücher oder DKM Blücher?
DER Blücher. MFG
Weiß irgendjemand wie der letzte Musiktitel heißt der unter dem Abspann liegt?
Oder ist das eine Eigenkomposition o.0
Die Funkwellen damals waren noch sehr viel langsamer, teilweise hat ein Funkspruch bis zu einer Woche gedauert (heute ungefähr mit Lichtgeschwindigkeit)
Typisch, wenn man nicht zuhören kann. Es wurde im Video schon recht gut erklärt, warum der Funk noch nicht so gut funktionierte. Des weiteren wurde dieser noch per Morse gesendet.
Wo ist die SMS Emden?
war die nicht bei der übersee flotte ?
Nie wieder Krieg ...
Peng, Peng
Die Briten hatten mehr Schiffe, weil sie auf die Ressourcen ihres gigantischen Kolonialreichs zurückgreifen konnte, aber die Deutschen haben beachtliches geleistet im Flottenbau ohne die Ressourcen
Ja und was hat‘s uns gebracht?
95% von dem bums haben wir genau einmal benutzt und dann vor Schottland versenkt
Das geld hätte man auch in die Wirtschaft stecken können anstatt in kriegstreiberei mit der der depp (Hohenzollern) alle Verbündeten/ seine eigene Familie (seine Cousins mit Krone) vergrault, und danach Europa in den Abgrund gestürzt hat👌
Und die Briten brauchten trotzdem die Hilfe der USA um zu überleben
Ja absolut, was die deutschen damals geleistet haben und was für unglaublich tolle Schiffe wir gebaut haben war wegweisend. Erstaunlich wie veraltet das alles ist. Heute könnte man mit einer unbemannten Drohne sämtliche damalige Schiffe zerstören. Mit entsprechend oft Raketen nachladen.
eines der dümmsten Docus Brittenpropaganda vom feinsten
40:55, welche Siegesbotschaft??? Die Engländer haben viel mehr Schiffe und Matrosen verloren als die deutschen und auch keinen Sieg errungen. Lächerlich
"Die Hochseeflotte hat ihren Kerkermeister angegriffen. Doch sie ist immer noch im Gefängnis" July 1916, Zeitung aus New York.
Die Deutschen konnte die Seeblockade bei Skaggerak nicht durchbrechen, und sie haben es auch nie wieder versucht.
Die Deutsche Flotte hat ihr Ziel nicht erreicht - bestenfalls unentschieden - aber den Seekrieg eindeutig verloren
22:10 ich glaube der hatte zur Zeit nicht sehr viel zu sagen
18:51 "Doggerbänk"? Ich galube es hackt!
Was ist das Problem?
@@HayaKatana Dass einige meinen, auch deutsche Wörter englisch aussprechen zu müssen.
@@911fletcher die dokumentation ist aus dem englischen uebersetzt und die Dogger Bank gibt es ebenso fuer englaender. Die tatsache, dass sie ebenso vor der englischen küste liegt, wie vor der niederlaendischen und der deutschen, legt nahe, dass der Begriff jeder der betreffenden Sprachen gepraegt ist.
kann man auch hier nachlesen: en.wikipedia.org/wiki/Dogger_Bank
@@HayaKatana "die dokumentation ist aus dem englischen uebersetzt". "übersetzt" ist das Zauberwort!
@@911fletcher im deutschen Sprachgebrauch ist es üblich, Namen von Orten nach Möglichkeit in der jeweiligen Landessprache zu belassen. Dies gilt insbesondere für Namen aus der englischen Sprache. Wir sagen ja z.B. auch nicht "Neff Jork", sondern "New York." Dass die Dogger Bank vom Sprecher nicht übersetzt wurde in Doggerbank ist schlimmstenfalls Unwissenheit, aber keine böse Absicht.
ty for share,.. greets ReRiX,.. seeya around , peace,.
1914 , die britische Marine trifft ein , 40 000 Mann ? ?
Es bischen zu wenig Männer für diese grosse Marine oder ?
8:05 .... 5 Milliarden Euro für die ganze Englische Flotte ?
Lächerlich wenig.
Ein Atom - U - Boot kostet heute soviel.
🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️ oh man, umgerechnet auf die heutige Zeit
Wenn man auf alte Seekarten schaut ..vor dem 1. Weltkrieg. .hieß die Nordsee. ..noch German Sea, Deutsche See. Selbst den Namen hat man uns genommen.
Ohh,du armer. Wie kannst du nur so leben. Du kannst sie ja für dich Teutonischer Teich nennen 😂😂
Stimmt sie haben uns sogar die Nordsee genommen und alle Krappen vom Brötchen 😢. Nebelmeer ist in meinen Ohren aber der bessere Name. Westmeer wurde es ja auch genannt. Sprottenklo wird es in meiner Familie auch genannt.
Du hast echt von der Geschichte keine Ahnung. Ab dem Mittelalter, durch die Hanse, wurde der Name Deutsche Meer durch Nordsee letztlich ersetzt. Weil die Staaten in Europa den Namen mit übernahmen. Und in Dänemark heißt die Nordsee noch dazu Westmeer.
@@trigger767 Fresse halten
Crossing the T - Nelsons Taktik bei Trafalgar
Sorry das ich die Dokumentation in einem Punkt korrigieren muß, aber die USS "Texas" ist definitiv nicht nach britischen Vorbildern gebaut worden. Bei der US - Navy galt bis zur USS Iowa immer Standfestigkeit vor Geschwindigkeit. US-amerikanische Schlachtschiffe jener Zeit waren langsamer als alle anderen, aber dafür deutlich besser gepanzert.
du bist warscheinlich historiker, seitdem es youtube gibt wa
du weisst was die iowa klasse ist . und wann 1915 war ?
standfest und geschwindigkeit. das sind keine segelschiffe du troll
den unterschied zwischen der uss iowa und der iowa ist. die uss iowa hat nix mit der iowa klasse zu tun dummdidumm
wer hatn die us navy durchmodernisiert ? panzerschiffe undso. wer bildet im verbund seine marine mit briten aus ? hu ha amerika.
einheitliche typen, einheitliche ausblidung = schlagkraft. is ja nicht so das heutige schiffe sich derart unterscheiden ....
fkn hauptschüler
@@roberttange805 sorry, aber wenn man keine Ahnung von der Materie hat, dann ist es meist besser man sagt gar nix. Im fraglichen Zeitraum und auch heute verfolgen beide Nationen unterschiedliche Ansätze im Kriegsschiffbau, je nach dem welchen Zweck die Schiffe haben.
ich würde unseren kriegsgeilen Politikern immer wieder solche Filme zum anschauen zu zwingen , um ihnen zu zeigen wieviele Menschen gefallen sind ,das sie ihr Handeln überdenken glaube ich nicht vielleich sind sie aber schockiert was des Gesicht vom Krieg hier zeigt ,trotsdem Danke
Der Kaiser hätte auf Zerstörer und U-Boote setzen müssen. Viel billiger.
Sehr einseitig, schade. Warum nicht einfach mal Dokus die nicht parteiisch sind?
Das wäre alles viel einfacher, wenn sie den Meeresboden virtuell freilegen würden.
Trauma
5:28 Da liegt nicht Kiel......aber sonst gute Doku
🤣 🤣 🤣 🤣 Das triggert aber so einige hier
Geiles profilbild
wir haben das selbe pb
Wer braucht Krieg 😢
Um eine derartige Doku zu verstehen, darf man nicht historische Literatur gelesen haben oder eine geschichtliche Vorbildung haben....................
nein stimmt nicht.genau das gegenteil ist fall.ohne diesbezügliche literatur sind solche dokus sinnlos.
Mit 6 Torpedos die gesamte Flotte vernichtet?
Was für ein Schwachfug
Leider eine britische Doku ich hätte mir sehr einen über unseren Admiral Scheer gewünscht.
Ja pfui, das geht gar nicht. Weil a) Reinhard Scheer dann ähnlich böse dargestellt wird, wie z. B. Karl Dönitz und b) z. B. gar nicht so cool war wie Admiral Beatty und überhaupt das gar nicht geht wertfrei über einen dt. Soldaten zu berichten.
22:10 Hitlers Angriff ?!
Was🤔
LIL 2605 ich glaub der Erzähler sagt Hipper
Ein Admiral bei der schlacht am skagerrak
Richtig zuhören. Der Ort heißt Scarborough und es geht um Admiral HIPPER.
Achso ok
Minute 22:10 "Hitlers Angriff auf Scaperow…."???? Hallo, wir befinden uns im 1. Weltkrieg!!!!!
Richtig zuhören. Der Ort heißt Scarborough und es geht um Admiral HIPPER.
gute doku
+Angelo Valerio Finde ich auch.LG Steven003
+Angelo Valerio ...aber mit Vorsicht zu geniessen, denn es wird viel weggelassen, bzw. zu Gunsten der Briten ein wenig verdreht.
Ok, also dann halt ich mal nach ner anderen Doku meine Augen offen.
Steven003
Das kann ich dir nur empfehlen. Schau und lies viel darüber und du wirst am Ende ein viel vollständigeres Bild erhalten.
Werde ich machen.
An alle Nationalfetischisten: Lasst den Knopp doch erzählen was er will, er scheint ja Zuschauer zu haben. (Ich stehe ihm allerdings auch sehr kritisch gegenüber). Was regt ihr Euch denn jedesmal auf? Das ist nur schlecht für's Herz.
Du bist cool! Endlich mal ein entspannter Typ. :-)
Hdf
das stimmt allerdings
cool
BISMARCK: Ich hatt einen Kameraden ruclips.net/video/DkqNMjCtHh8/видео.html
A hell of a British victory 🤗
?
Wieviel versenkte Kreuzer und wieviel Ersoffene Seeleute markiert deinen Sieg?
@@tomorowneverknows totally irrelevant. Replinishing sunken ships was not a problem for the mighty royal navy.
And the blockade continued making the battle a strategic victory
sehr einseitig.
...
Toll wie die Briten ihre Häfen schützten!
Aber ansonsten ,Daumen runter!
Damit nennt ihr alle Kommentatoren Idioten, aber euch schicken wir auch noch zum Friseur! Für Freie-Medien!!!!!
Die Geschichte wird immer aus englischer und amerikanischer Sicht beschrieben und gezeigt.
So macht man Meinung und der deutsche Rundfunk übernimmt natürlich die Anschauung unserer Feinde nicht die eigene aus deutscher Sicht denn man muß die Deutschen ja unten halten.