Ultralaute Tracks - Mastering Tutorial - die besten Tricks

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  • Опубликовано: 13 сен 2024

Комментарии • 13

  • @Xperize666
    @Xperize666 4 месяца назад +2

    Bin selber mittlerweile 30 Jahre dabei spiele auch in einer Metal Band. Der Mix und Master finde ich hast du fantastisch hinbekommen .Sieht man auch selten das noch so lebendig die Transistenten dabei zum Vorschein kommen. Ich hätte nur sehr gern gewusst mit welchem Mikrofon du den Gesang aufgenommen hast, denn der klingt phänomenal und das bei diesen ganzen Gitarren Frequenzen. Und man sollte hier auch noch anmerken, dass wenn jemand, wie du das einfach schon richtig gut aufnimmt und mischt, dass man dann auch beim mastering natürlich im Prinzip nicht mehr viel falsch machen kann😊. Ich finde es klingt fantastisch. Gefällt mir deutlich besser als so manch amerikanische Metal Produktion, wo einfach nur noch alles im Clipper vernichtet wurde😅

    • @benjaminschwenen2261
      @benjaminschwenen2261 4 месяца назад +1

      Danke! Die Vocal-Kette ist: Rode K2 in einen Focusrite Isa 430 Mk2 (mit eine bisschen Kompression und Air). In einem der nächsten Videos erkläre ich, wie meine Pluginkette aussieht bei Vocals

  • @Choclate_minis_zero
    @Choclate_minis_zero 4 месяца назад +1

    Einzigartig, so wie du machs

  • @janthalmaier
    @janthalmaier 4 месяца назад

    Hey, ihr habt so viele gute Videos in denen ihr mit Fab Filter Plugins arbeitet. Erstellt doch bitte ein Playlist zum Thema Fabfilter 👍

  • @Micouniverse
    @Micouniverse 4 месяца назад +1

    Ist eher Poprock 😉aber handwerklich gut gemacht.👍🏽

  • @BGToebelmann
    @BGToebelmann 4 месяца назад +1

    Wo hast du denn das schöne T-Shirt her? das möchte ich auch

  • @stycal
    @stycal 4 месяца назад +1

    @Benjamin Du weißt ja, Klaus Schulze hat das "anders gemacht" ...

  • @rogerdelikt398
    @rogerdelikt398 Месяц назад

    gibt es bei metal eigentlich kein lowend? metal Master als beispiel halte ich fü unvorteilhaft

  • @BSSchumacher
    @BSSchumacher 4 месяца назад +1

    Ich hab mir den Song mal gezogen und analysiert, hat einen Dynamik Range-Wert von 5 und auch optisch ist der Refrain eine Brickwall was echt schade ist, weil im Mix wie zu sehen so viel Potential stecken würde. Ich bin selbst Metalfan durch und durch und frage mich, wieso man alles so totkomprimieren muss? Nirgends steht, dass Metal immer laut sein muss, und auch Radiotauglichkeit ist bei dem Genre so eine Sache. Klar in der Bahn mit Kopfhörern macht es das verständlicher, aber z.B. in meinem Wohnzimmer auf einer ausgebauten Hifi-Anlage ist sowas nach kurzer Zeit einfach nur ermüdend für die Ohren. Schlimmer geht immer, Nothlanes aktuelle EP hat DR 4, The Ghost Insides 2020er Album sogar nur DR 3. Das kann man sich einfach nicht anhören. Dass es auch anders geht zeigen Tool mit Fear Inoculum (DR 8), Insomnium mit Heart Like A Grave (DR 10) und Omnium Gatherum mit The Burning Cold (DR 14), wobei man hier aber auch dazu sagen muss, dass es davon zwei Masterings gibt und wenn man es aus einer "Mainstream-Quelle" bezieht, dann bekommt auch die lautere Version. Und zumindest Spotify hat doch einen zuschaltbaren Normalizer, da kann doch auf Wunsch eh mehr komprimiert werden wenn nötig.

    • @Xperize666
      @Xperize666 4 месяца назад +1

      Ich habe mit "Skin her Alive" über 500.000 Streams alleine mit einem Song.Und so laut wie Benjamin diesen Track gemastert hat mit um die 6 DB ist Standard. Und wenn du, wie ich in zahlreichen Metal Playlisten reinkommen willst, dann brauchst du mit minus. 8. Es gar nicht versuchen, weil die Leute hören rein und merken einfach, dass da weniger Dampf drin ist. Das ist Fakt egal, ob bei Spotify oder sonst wo. Klar, ist es schöner wenn eine gewisse Dynamik da ist, aber in meinen Augen hat Benjamin alles richtig gemacht und ich möchte zwar auch mal bei -7 landen ,merke aber bei -6 muss man schon sein um überhaupt mithalten zu können und da liegt nun mal das Problem. Und das ganze mit Tool zu vergleichen. Naja, da können wir auch gleich Rammstein nennen. Da ist es auch egal was die machen. Das kauft auch eh jeder.
      Allerdings gibt es da eine tolle Lösung für das Problem und das machen auch schon einige Bands. Man bietet einfach z.b bei Band Camp einmal so wie ich es bei mir nenne denn Directors cut wo ich meistens so -8 habe und eben die Standard Version mit -6 gemeistert und schon sind alle glücklich. Ist als Band auch bei Spotify kaum ein Aufwand und das machen schon einige Bands. Es gibt auf diese Antwort einfach kein richtig oder falsch. Entweder du fällst auf, dass die Musik nicht ganz so heftig knallt und bis bei -8 oder -6. Oder sogar noch weniger und es klingt gegenüber grossen Bands relativ Respekt einflössend. 🤷

    • @Xperize666
      @Xperize666 4 месяца назад +1

      Mit "Northlanes" Stimme ich dir zu 100 Prozent zu. Das klingt wirklich nicht gut.Dabei hatten die mit Nolli auf alten Produktionen einen absoluten Topmann dabei gehabt, aber da gebe ich dir recht ,was da passiert ist. Ich verstehe es nicht. Ich kann aber noch ein Beispiel nennen. Brand of sacrifice einer meiner Lieblingsbands der letzte Output ist. Ich glaube -2. Man kann es einfach sich nicht anhören.